Mentale Gesundheit in Deutschland und Russland: Initiative für Klinik und Forschung

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1 PRESSEMITTEILUNG Mentale Gesundheit in Deutschland und Russland: Initiative für Klinik und Forschung Kliniker und Wissenschaftler aus Deutschland und Russland setzen sich beim deutsch-russischen Kongress in Berlin für die Verbesserung der psychiatrischen Versorgung von russisch-sprachigen Migranten ein Berlin, 4. April Zusammen mit dem Koch-Metschnikow-Forum der Staatlichen Universität St. Petersburg und dem Bechterew-Institut führt die Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus vom 3. bis 5. April 2013 den Kongress "Mentale Gesundheit in Deutschland und Russland: Initiative für Klinik und Forschung" im Langenbeck-Virchow-Haus in Berlin durch. Unter der Kongressleitung von Prof. Dr. med. Jürgen Gallinat, Chefarzt der Psychiatrischen Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus und Prof. Dr. med. Helmut Hahn, Vorsitzender des Koch-Metschnikow-Forums und treffen sich Kliniker und Wissenschaftler aus Russland und Deutschland, um die russisch-deutschen Beziehungen in der Psychiatrie zu fördern und auszubauen. Darüber hinaus diskutieren prominente Referenten aus Politik und Wissenschaft, wie u.a. Dr. h.c. Lothar de Mazièré - Ministerpräsident a.d. und Vorstandsvorsitzender Petersburger Dialog e.v.-, S.E. Vladimir M. Grinin - Ausserordentlicher und Bevollmächtigter Botschafter der Russischen Föderation, Berlin -, Prof. Dr.Nikolaj Neznanow - Direktor des Bechterev-Instituts für Neurologie und Psychiatrie, St. Petersburg -, sowie Prof. Dr. Ljubomir Aftanas, Präsident der Sibirischen Abteilung, Russische Akademie der Medizinischen Wissenschaften; -, über die Möglichkeiten, die medizinische Versorgung der russischsprachigen Migranten in Berlin, wie auch in Russland zu verbessern. Bei dem heutigen Pressegespräch

2 anlässlich des Kongresses stellten die Experten Ausgangssituation, Ziele, Herausforderungen und Perspektiven der neuen deutsch-russischen Kooperation vor: Mentale Gesundheit und Neurowissenschaften Wir befinden uns im Zeitalter der Neurowissenschaften. Diese aufstrebende Disziplin hat das Wissen über das Gehirn revolutioniert und entscheidend vorangebracht. Die Mechanismen von Emotion, Kognition, Antrieb und Entscheidungen werden mehr und mehr zugänglich. Diese Erkenntnisse drängen in die Anwendung mit dem Ziel, die Behandlung und Prophylaxe psychischer Störungen zu verbessern im Sinne einer evidenzbasierten psychologischen Medizin. Dies ist ein entscheidender Fortschritt, da psychische Störungen der häufigste Grund für Arbeitsunfähigkeit und Berentung sind und daher eine gewichtige volkswirtschaftlicher Bedeutung haben. Darüber hinaus werden in den Neurowissenschaften zunehmend die Einflüsse von modernen Arbeits- und Lebenswelten auf das psychische Verhalten von Individuen und Gesellschaften thematisiert. Aktuelle Untersuchungen zeigen eindrücklich, dass das Zeitalter der vernetzten Kommunikation und Migration einen sehr deutlichen Einfluss auf Gehirn und Psyche hat (Kühn et al. 2011; Transl Psychiatry 2011; 1: e53). Die Neurowissenschaft avanciert somit zu einem Instrumentarium, welches aktuelle und zukünftige gesellschaftliche Entwicklungen aufnimmt. Es eröffnet sich die Möglichkeit, auf der Grundlage neuester Erkenntnisse eine gesündere psychosoziale Umwelt zu gestalten und die notwendigen politischen Schritte dahin zu prägen. Hier soll die deutschrussische Kooperation zur Mentalen Gesundheit die aktuellen und zukünftigen gesellschaftlichen Entwicklungen wissenschaftlich und klinisch begleiten. Expertise beider Länder in Forschung und Klinik Deutschland und Russland haben in den Neurowissenschaften eine herausragende Expertise und eine lange Tradition. Persönlichkeiten wie Pawlow, Bechterew, Alzheimer, Griesinger und Kraepelin haben die moderne Medizin und Neurowissenschaften durch ihr Vorausdenken begründet. Die Art des wissenschaftlichen Denkens hat gemeinsame Wurzeln in beiden Ländern. Das Ausbildungssystem, die Krankheitslehre und das medizinische Versorgungssystem beider Nationen zeigen viele Übereinstimmungen. Bisher ist diese Verwandtschaft für die gemeinsame Weiterentwicklung klinischer und wissenschaftlicher Ziele zu wenig genutzt worden. 2

3 Transnationale Herausforderungen für die mentale Gesundheit: Migration und Kommunikation Migration ist die große Herausforderung für Deutschland und Russland. In Deutschland leben derzeit 16,0 Millionen Personen mit Migrationshintergrund was 19,6 % der Bevölkerung entspricht (Mikrozensus 2007). Nach den Türken sind die russischsprachigen Auswanderer aus der ehemaligen Sowjetunion die zweitgrößte Gruppe von Migranten in Deutschland. Im Jahre 2012 befinden sich 3 Millionen russischsprachige Migranten in Deutschland. Russland sieht sich derzeit mit ähnlichen Herausforderungen konfrontiert. Das Land erlebt außergewöhnlich große Migrationsbewegungen aus den ehemaligen Sowjetrepubliken. Das Ziel der Wanderungsbewegungen sind überwiegend große Städte und Ballungsräume. Vor diesem Hintergrund ist bedeutsam, dass die psychische Gesundheit einen entscheidenden Faktor für 1) die erfolgreiche gesellschaftliche Integration und 2) die sozioökonomische Autonomie darstellt. Infolge des veränderten Umfeldes sind Psychische Störungen bei Migranten häufiger als in der Bevölkerung der Herkunftsnation und der Zielnation (Das-Munshi et al. 2012; Ethn Health 2012; 17: 17-53). Die Prophylaxe und Therapie psychischer Störungen kann die Integration erleichtern und ökonomische Probleme im Kontext von Migration mindern. Daher ist es dringlich, psychologische Hilfezentren für russische Migranten zu errichten. Dies erfordert den Einsatz von kompetenten, russischsprachigen Psychologen und Psychiatern. Über Migration und Mobilität hinaus bestimmen neue gesellschaftliche Phänomene die psychische Gesundheit in der Bevölkerung. Grenzenlose Kommunikation und mobile Interaktion bestimmen den Alltag in Deutschland und in zunehmendem Maße auch in Russland. Die Verwendung mobiler Telekommunikation und die Verbreitung von sozialen Netzwerken sind aktuelle Entwicklungen mit weitreichenden sozialen Konsequenzen. Neurowissenschaftliche Untersuchungen belegen den Einfluss dieser Aktivitäten auf die Hirnstruktur und Hirnfunktion. Daher sind diese Medien von zunehmendem Einfluss auf soziales Verhalten und somit wichtige Veränderungsfaktoren für die Gesellschaft. Die modernen Kommunikationsinstrumente sind wichtiger Bestandteil des sozialen Lebens und definieren neue Formen gesellschaftlicher Wertigkeit. Aktuelle Studien belegen einen deutlichen Einfluss von sozialen Netzwerken, Internet und Videospielen auf Verhalten und Gehirn (Kühn et al. 2011). Dies sind bedeutsame Prozesse, die zukünftige gesellschaftliche Vorgänge prägen können. Hier soll die deutsch-russische Kooperation zur Mentalen Gesundheit die aktuellen und zukünftigen Veränderungen durch Forschung begleiten. 3

4 Ziele Die formulierten Punkte sind gemeinsame Ziele beider Nationen im Sinne des medizinischen Fortschritts, des wissenschaftlichen Austausches und der Völkerverständigung. Im Einzelnen handelt es sich um: - Optimierung, Weiterentwicklung und Weiterverbreitung moderner Behandlungskonzeptionen wichtiger psychischer Störungen mit hoher medizinischer und volkswirtschaftlicher Bedeutung - Ausbildung und Vermittlung transnationaler, nachhaltiger Kompetenzen - Gestaltung der gesundheitswirtschaftlichen Rahmenbedingungen; Einbeziehung industrieller Kooperationspartner - Nutzung neurowissenschaftlicher Methoden zur Erforschung des Einflusses zukünftiger gesellschaftlicher Phänomene auf die psychische Gesundheit Nächste Schritte und Agenda Nach Stufe 1, dem Abschluss eines Kooperationsvertrages zwischen beiden Ländern zur Entwicklung einer Agenda Deutsch-Russische Neurowissenschaften im vergangenen Jahr und Stufe 2, dem aktuellen ersten Kongress Mentale Gesundheit in Deutschland und Russland die Deutsche Perspektive in Berlin, sowie dem im Oktober 2013 geplanten Kongress Mentale Gesundheit in Deutschland und Russland die Russische Perspektive am Bechterew-Institut St. Petersburg stehen weitere Schritte an: Stufe 3: Etablierung eines systematischen deutsch-russischen Austauschprogramms für klinische Psychologen und Psychiater sowie Wissenschaftler zur Intensivierung der Ausbildung, Etablierung von klinischen Behandlungseinrichtungen und Forschungsprojekten. Stufe 4: Etablierung einer klinischen Behandlungseinheit in Berlin und St. Petersburg zur Behandlung von psychischen Störungen für Migranten. Erklärtes Ziel: In Berlin werden russischsprachige Migranten von muttersprachlichen Therapeuten behandelt. Stufe 5: Gründung einer Deutsch-Russischen Akademie der Neurowissenschaften zur Förderung der akademischen Forschung und Ausbildung. Die Akademie hat den Sitz in Berlin und St. Petersburg. 4

5 Ansprechpartner Medizin und Wissenschaft: Prof. J Gallinat, Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus Prof. N Chrustaleva, Staatliche Universität St. Petersburg Prof. H Hahn, Vorsitzender, Koch-Metschnikow-Forum, Berlin Prof. N Neznanov, Bechterev-Institut, St. Petersburg Prof. L Aftanas, Vizeprasident, Prasident der Sibirischen Abteilung, Russische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Das St. Hedwig-Krankenhaus liegt in Trägerschaft der St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH, die zur Unternehmensgruppe der Alexianer GmbH gehört. Nähere Informationen zu den Alexianern: Die Alexianer GmbH ist ein Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft, in dem rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt sind. Bundesweit betreibt sie Krankenhäuser, Heime der Senioren- und Eingliederungshilfe, ambulante Versorgungs- und Pflegeeinrichtungen sowie Werkstätten für behinderte Menschen und Integrationsfirmen. Träger der Alexianer GmbH ist die Stiftung der Alexianerbrüder. Noch heute mit rund 800-jähriger Tradition sind die Werte der christlichen Nächstenliebe das Fundament unserer Arbeit. Gesundheit, Pflege, Betreuung und Förderung von Menschen stehen bei uns im Mittelpunkt. Kontakt Presse: Brigitte Jochum Leiterin Marketing / Öffentlichkeitsarbeit St. Hedwig Kliniken Berlin GmbH Große Hamburger Str Berlin (030) b.jochum@alexius.de 5

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