Prof. Dr. Athina Lexutt, Universität Duisburg Statement zur Podiumsdiskussion Woran müssen wir glauben?

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1 Prof. Dr. Athina Lexutt, Universität Duisburg Statement zur Podiumsdiskussion Woran müssen wir glauben? im Rahmen der Tagung Woran glauben wir heute? Evangelische Akademie im Rheinland am 28. Mai minus 85 Thesen 1. Der Titel dieser Diskussion ist in meinen Augen befremdlich und alleine dadurch zu retten, dass das müssen in Anführungszeichen gesetzt ist. Müssen ist das falsche Modalverb. Ich denke, an dieser Stelle sollte allein dürfen stehen. Was dürfen wir glauben?, dann auch ganz ohne Gänsefüßchen. 2. Denn erstens passen Gänsefüßchen nicht zum Glauben. Gänsefüßchen relativieren eine Aussage, lassen sie als nicht so ernst gemeint erscheinen. Der Glaube macht aber ernst und schenkt gerade darin eine Heiterkeit, die das Leben aushalten lässt. Und im Glauben ist nichts relativ. Sondern relational. Zweitens passt das Müssen nicht zum Glauben. Denn jedenfalls protestantische Fundamentalerkenntnis ist es, dass es Glauben ohne Freiheit nicht gibt. Und Freiheit nicht ohne Glauben. 3. Dass für diese Diskussion allerdings das müssen gewählt wurde, dürfte natürlich seinen Grund haben. Viele von den Menschen, die heute hier sind, aber natürlich eigentlich noch mal viel mehr all diejenigen, die heute nicht hier sind, sind da abgeholt, wo sie stehen: Das, was die Kirche zu sagen hat, sagt mir überhaupt nichts mehr. ; Kirche bewegt sich im Vorgestern und predigt an den Menschen vorbei. Was fange ich mit Begriffen an, die kein Mensch mehr in seinem Wortschatz hat? Warum muss ich an Dinge glauben, zu denen ich keinerlei Bezug habe? Was soll ich überhaupt noch in dieser Kirche? Kurz gesagt: Gehört nicht Kirche upgedatet, um heute noch landen zu können? Brauchen wir nicht längst eine Version Church 3.0, die mit allen anderen Betriebssystemen 1

2 mithalten kann? Allesamt Betriebssysteme, die von sich behaupten, nur mit ihnen laufe das Leben? 4. Nun ist diese Frage ja nicht neu. Als Kirchenhistorikerin darf ich behaupten, diese Frage ist so alt wie die Kirche selbst. Mehr noch. Bevor Kirche wurde, gehört sie zum Inbegriff und Selbstverständnis jeder Religion. Denn jede Religion, besser: jede Religionsgemeinschaft will doch zweierlei zugleich: die Gottheit verehren und den Glaubenden heil machen. Sie will die Gottheit und den Glaubenden in ein solches Verhältnis bringen, dass es beiden damit gut geht, um es mal ganz banal auszudrücken. Und insofern sie dies will, muss sie ihr Ohr immer auch da haben, wo es den Glaubenden drückt. Bleiben wir im Bild: Ein Betriebssystem kann nur verbessert werden, wenn die Fehler und Probleme der Vorgängerversion erkannt und beseitigt worden sind. 5. Bleiben wir aber weiter im Bild, dann wird doch auch klar: Das Betriebssystem Windows wird nie auf seine namengebende Fenstertechnik verzichten, Linux wird immer den Pinguin behalten und das neue Android seinen kleinen, putzigen Roboter. Die Nutzer würden sich wundern, vielleicht sogar verärgert abwenden, wenn bestimmte vertraute Elemente fehlen würden. Und zwar nicht aus nostalgischen Gründen, sondern weil ihnen diese vertrauten Elemente Sicherheit geben und sie sich blind darin bewegen können, sie an diesen Stellen nichts fragen müssen. Und weil sie genau wissen, womit sie es da zu tun haben. Identifizierbarkeit, Profil, Orientierung. Das bietet sich dem Benutzer, wenn sich ein Fenster öffnet, ein Pinguin auftaucht oder ein grüner, putziger Roboter als Logo erscheint. Und das bietet sich, wenn ein Christenmensch das Gesangbuch aufschlägt oder in der Schrift liest oder sonntags im Gottesdienst vertraute Formeln hört. 6. Nun kommt der gravierende Unterschied zum Betriebssystem-Bild ins Spiel. Windows, Linux, Android die werden von Menschen gemacht, um anderen Menschen die Wege im elektronischen und digitalen Zeitalter überhaupt erst zu ermöglichen und dann so angenehm wie möglich zu machen. Auch die Sprache der Kirche ist ein Versuch, den Menschen Wege zu ebnen, Wege durch Lebenskrisen hindurch, Wege zum Glauben, Wege zur Erfahrung dessen, was es heißt, heil zu sein, wie immer Sie das nennen wollen. Ihr Orientierungspunkt in diese Sprache 2

3 hinein ist indes nicht zuerst der Mensch und seine Bedürfnisse, sondern das, was Gott von sich offenbar gemacht hat, das, was Gott den Menschen sagen will. Theologisch gesagt: Gott redet den Menschen an, und dadurch ist der Mensch. Nicht dadurch, dass der Mensch redet, ist Gott. Das kann man natürlich in Zweifel ziehen und religionskritisch auf verschiedensten Ebenen auseinander nehmen. Es ist aber, und damit bin ich wieder am Anfang, ja niemand gezwungen, daran zu glauben. Sondern jedermann darf daran glauben. 7. Wenn man aber daran glaubt, dann sind die Inhalte dieses Glaubens nicht beliebig. Sondern sie sind vorgegeben durch das, was Gott von sich selbst offenbar gemacht hat. Zum Grundgut protestantischer Glaubenserkenntnis gehört es, dass dieses was Gott von sich selbst offenbar gemacht hat, nirgendwo zu finden ist als in der Schrift. Keine menschliche Autorität, und mag sie in der Welt noch so viel gelten, kann mir sagen, was es um Gott und mich und unsere Beziehung ist. Das kann nur und ausschließlich die Schrift. Nun weiß ich aber mehrerlei. Zum Beispiel, dass die Schrift so, wie sie mir begegnet, nicht vom Himmel gefallen ist. Und ich weiß, dass ich immer irgendeine Brille aufhabe, wenn ich mich mit der Schrift beschäftige. Das, was an Glaubenserkenntnis beim Lesen und Auslegen der Schrift herauskommt, ist also alles andere als objektiv. Und wenn ich über diese Erkenntnis spreche, predigend, lehrend, im Dialog mit Glaubensbrüdern und - schwestern, aber erst recht mit Angehörigen anderer Glaubensgemeinschaften, wenn ich also versuche, meine subjektive Erkenntnis und Erfahrung zur Sprache zu bringen, dann wird es gleich noch mal schwieriger, weil da nicht nur mein persönlicher Kontext eine Rolle spielt, sondern der historisch-kulturelle, in dem ich stehe, die Adressaten, mein Motiv etc. pp. Der protestantische Christ muss sich also stets und immer Rechenschaft geben über das, was er da über Gott redet. 8. Rechenschaft geben heißt: stets und immer kritisch hinterfragen und nichts für selbstverständlich, als bewährte Tradition oder lieb gewonnene Gewohnheit nehmen. Rechenschaft geben heißt aber nicht: sich an den Zeitgeist prostituieren. 9. Denn Glaube und seine Inhalte sind nicht beliebig, sondern frei; nicht relativ, sondern relational. Diese Relationalität, dieses In-Beziehung-Stehen ist spannend. Buchstäblich. Denn es setzt den Glaubenden in mehrfacher Hinsicht in Spannung. 3

4 Die größte: die zwischen Gesetz und Evangelium; zwischen dem, was ich tun soll, wie ich sein soll, und dem, was mir zugesagt ist und geschenkt, obwohl ich nicht kann, was ich soll, und nicht bin, wie ich sein soll. Eine weitere Spannung: die zwischen Anfechtung und Trost. Eine tolle, reine und einwandfreie Gottesbeziehung gibt es nicht. Weil wir Sünder sind. Weil wir lieber selbst Gott sein wollen und Gott nicht Gott sein lassen können. Und deswegen müssen wir uns immer wieder neu vergewissern lassen. Immer wieder von der Schrift auslegen lassen und immer wieder ringen, wie einst Jakob und der Engel des Herrn am Jabbokufer. Dieses Spannende wird glatt gebügelt dort, wo versucht wird, das Christentum geschmeidig zu machen. Das Skandalöse des Kreuzes einem Kuschelgott preiszugeben, heißt Jesus Christus zu verraten, dem Zeitgeist gegenüber dem Heiligen Geist den Vorzug zu geben, heißt der Spaßgesellschaft speichelleckend entgegenzukriechen und letztlich im Einerlei der Betriebssysteme hoffnungslos unterzugehen. Wer die Spannung herausnimmt, produziert Langeweile. Wer Christus aus der Schrift herausnimmt, wird nach seiner eigenen Façon selig und das heißt, er wird nicht selig. 10. Formeln sind Leerhülsen. Wer das Vaterunser oder das Glaubensbekenntnis leiert und plappert, macht sie zu leeren Formeln und hat vom Inhalt nichts begriffen. Kirche und wir professionellen Theologen haben die Aufgabe, diese Inhalte vor toter Buchstaben-Formelhaftigkeit zu bewahren, aber nicht die Inhalte aufzugeben. Wir haben die Aufgabe, zu Glaubensinhalten einzuladen und sie kritisch zu durchdenken, aber sie nicht davon abhängig zu machen, ob die Welt sie versteht. Wenn die Welt sie nicht versteht, dann liegt das an uns und daran, dass wir nicht zu einer verständlichen Sprache finden. Aber das liegt nicht an den Inhalten. Insofern müssen und dürfen wir reden von all dem, was diese Glaubenserfahrung unverwechselbar und einladend macht. Treffender als im Glaubensbekenntnis ist das wohl kaum irgendwo ausgedrückt, und warum also reden wir nicht viel öfter mit dem und über das Glaubensbekenntnis? Gerade da, wo es anstößig scheint? Etwa im ekklesiologischen Part. Wir haben zu trösten, gewiss zu machen und frei, dazu gehört Orientierung und Erkennbarkeit: das Fenster, der Pinguin oder der kleine, putzige Android. Für uns Christen: Jesus 4

5 Christus. Dazu müssten wir allerdings und vor allem selbst erfahren haben und weitergeben wollen, dass dieses unser Betriebssystem eines ist, das zum Leben hilft. Dazu müssten wir selbst überzeugt sein davon, dass wir glauben dürfen und in diesem dürfen frei sind, ohne durch Willkür oder Beliebigkeit die Zusage Gottes und sein Geschenk zunichte zu machen. Wenn wir das sind, dann können wir auch so denken, reden und handeln, dass wir in dem, was wir an Identifizierbarkeit, Profil und Orientierung zu geben haben, attraktiv sind. Und dann können wir unsere Aussagen assertorisch halten, wie Luther etwa es so klar getan hat: Das ist gewisslich wahr! 5

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