Landwirtschaftliche Produktionsverfahren in Agroforstsystemen unter mitteleuropäischen Verhältnissen
|
|
- Juliane Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachtagung Anbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen Landwirtschaftliche Produktionsverfahren in Agroforstsystemen unter mitteleuropäischen Verhältnissen Tharandt, 7. November 2006 Dipl. -Ing. sc. agr. Alexander Möndel Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim BaWü Dr. Martina Mayus, Universität Hohenheim Institut für Pflanzenbau 340 agroforst neue Optionen für eine nachhaltige Landnutzung
2 Gliederung des Vortrags 1. Hintergründe 2. Was sind Agroforstsysteme (AFS)? 3. Landwirtschaftliche Aspekte von Agroforstsystemen 4. Methodik und erste Ergebnisse im Projekt agroforst 5. Fazit und Ausblick
3 Hintergründe I (Situation BaWü) GAP-Reform beschleunigt den Strukturwandel Quoten und Flächen wandern zu den besten Betrieben (Top 25) steigende Flächenproduktivität unrentable Flächen werden aus der Nutzung genommen Neue Chancen im Bereich Bioenergie die energetische Verwertung tritt in Konkurrenz mit der Nahrungsmittelproduktion ( >400 Biogasanlagen in BaWü) regional z.t. steigende Pachtpreise Folgen: Getreidepreise steigen auch! aktuell bei Raps und Brotweizen /dt seit Projektstart (3/2005) bei dt/ha = /ha Reingewinn! Marktfruchtanbau wieder wirtschaftlich, aktuell kein Handlungsdruck!?
4 Hintergründe II Rahmenbedingungen für Agroforstsysteme (AFS) AFS aus Sicht der EU Die Einrichtung von AFS soll laut ELER-VO, Artikel 44 gefördert werden (Begründungskosten) Weihnachtsbäume und schnell wachsende Baumarten mit kurzen Umtriebszeiten sind ausgeschlossen
5 Hintergründe III Rahmenbedingungen für Agroforstsystemen Beihilfefähigkeit für EU-Flächenprämie ( Zahlungsansprüche) Artikel 8 der VO (EG) 796/2004 der Kommission vom 21. April Eine Parzelle, die mit Bäumen bestanden ist, gilt als landwirtschaftliche Parzelle im Rahmen der flächenbezogenen Beihilferegelung, sofern die landwirtschaftliche Tätigkeit im Sinne von Artikel 51 der VO (EG) Nr. 1782/2003 bzw. die beabsichtigten Kulturen unter vergleichbaren Bedingungen wie bei nicht baumbestandenen Parzellen in demselben Gebiet möglich ist.
6 Hintergründe IV Rahmenbedingungen für Agroforstsysteme (AFS) AFS aus Sicht des BMELV Landwirtschaftliche Flächen mit bis zu 50 Bäumen je Hektar sind laut BMELV Agroforstsysteme und können unbeschadet zur Aktivierung von Zahlungsansprüchen dienen Strukturelemente in der Agrarlandschaft sind erwünscht! Der Mindestabstand der Wertholzbäume in einem AFS beträgt 15x15 m => 45 Bäume je ha
7 Was ist Agroforstwirtschaft? Foto:
8 Was ist Agroforstwirtschaft? Eine Form der Landnutzung, bei der... mindestens zwei Pflanzenarten miteinander biologisch interagieren mindestens eine davon mehrjährig verholzend ist, mindestens eine als Nahrungs-, Futter- oder nachwachsende Rohstoffpflanze genutzt wird. Foto:
9 Was ist Agroforstwirtschaft? Im Rahmen des Verbundprojektes agroforst :
10 Was ist Agroforstwirtschaft? Im Rahmen des Verbundprojektes agroforst : 1. Wertholzproduktion Edellaubbäume zur Furnierherstellung (Kirsche, Bergahorn, Walnuss, Wildobst...) o o o o Bergahorn Esche Kirsche 2. Landwirtschaftliche Produktion Ackerbau Grünland / Weide / Mindestpflege Holzbiomasseproduktion im Kurzumtrieb o o o o
11 Grundlagen der Ertragsbildung in einem AFS
12 Grundlagen der Ertragsbildung in einem AFS Doppelnutzung!! Wachstumsfaktoren: Licht Wasser Nährstoffe Temperatur CO 2 Hauptziele eines Agroforst-Mischkultursystems : die Wachstumsressourcen zeitlich und räumlich komplementär zu nutzen eine Steigerung der Flächenproduktivität -> LER >1 (Land Equivalent Ration) Die Effizienz hängt vom Standort, den Standortansprüchen, der Architektur und der räumlichen Anordnung der kombinierten Pflanzen ab.
13 Beispiel für einen Agroforst-Wertholzbaum 14-jähriger Nussbaum (Juglans spec.), Standort: Frankreich, Franche Comté Astungshöhe 6-7 m BHD ~ 18 cm
14 Produktionstechnik in Agroforstsystemen Foto:
15 Produktionstechnik in Agroforstsystemen Die Hauptbewirtschaftungsrichtung ist langfristig festgelegt! Eine diagonale (Stoppel-) Bearbeitung ist bei angepassten Pflanzverbänden auch möglich. Abb: M. Brix Abb: M. Brix Foto:
16 Eignung landwirtschaftlicher Kulturen für Agroforstsysteme ++ sehr gut, + gut, 0 mittel, - weniger geeignet Vegetationszeit Standortansprüche Mechanisierung Grünland Weide ++ Mahd (Silage/Heu) 0 Wintergetreide Sommergetreide Körnerleguminosen Mais Silomais Körnermais + Kartoffeln/Zuckerrüben - 0 -
17 Kernfrage: Welchen Einfluss haben Agroforstsysteme auf die landwirtschaftlichen Erträge? Ein AFS ist ein dynamisches Mischkultursystem! In den ersten Jahren ist der Einfluss der Bäume gering! Abb: M. Brix
18 Kernfrage: Welchen Einfluss haben Agroforstsysteme auf die landwirtschaftlichen Erträge? Abb.: M. Brix
19 Positive Effekte von Agroforstsystemen ca. 60 m Foto: USDA
20 Positive Effekte von Agroforstsystemen Bsp.: Windbreaks in Nordamerika bieten Schutz vor Wind- und Wassererosion beeinflussen das Mikroklima positiv stabilisieren die Erträge. Der Flächenverlust von 5-10% wird durch die höheren landwirtschaftlichen Erträge ausgeglichen... ca. 60 m Foto: USDA
21 Ertragsermittlung im Projekt agroforst 1. Variante: Prognose über Einzelspurwiegungen Pappelwindschutzanlage im Oberrheingraben
22 Einzelspurerträge bei Winterroggen in Abhängigkeit vom Abstand zur Windschutzanlage, Standort Oberrheingraben, Ernte rund 6 % Mehrertrag durch die Windschutzanlage Kornertrag in dt/ha Windschutzanlage potentieller Ertragsverlust neben der Windschutzanlage durchschnittlicher Kornertrag ohne Windschutzanlage = 33 dt/ha Abstand zum Feldrand in m
23 Methodik der Ertragsermittlung 2. Variante: Prognose über GIS-Ertragskartenauswertung Mecklenburg-Vorpommern, Ackerschlag mit Ahornallee
24 Methodik der Ertragsermittlung 2. Variante: Prognose über GIS-Ertragskartenauswertung Foto: August 2006 W-Rapsstoppel Mecklenburg-Vorpommern Stoppelweizen Ernte 2002 Auswertungsraster: 9 m bzw. 27 m x 108m
25 Methodik der Ertragsermittlung 2. Variante: Prognose über GIS-Ertragskartenauswertung Foto: August 2006 W-Rapsstoppel Mecklenburg-Vorpommern Stoppelweizen Ernte 2002 Auswertungsraster: 9 m bzw. 27 m x 108m
26 Erste Ergebnisse der GIS-Ertragsauswertungen
27 Erste Ergebnisse der GIS-Ertragsauswertungen 0 9 m 0-27 m ab 27 m Relative Kornerträge im Einflussbereich von ausgewachsenen Alleebäumen Baumreihenausrichtung Nord-Süd West-Ost Kronenschirmbereich (0-9 m) % % Schattenbereich (0-24 m bzw m) % % außerhalb des Schattenbereiches 100 % 100 %
28 Ökonomische Analyse von Agroforstsystemen Besonderheit: Agroforstsysteme sind dynamische Mischkultursysteme mit zeitlich und räumlich gestaffelten Aufwendungen und Erträgen Wertholzstreifen + 3 landw. Ertragszonen Methodik im Projekt Abb.: M. Brix jährliche Berechnung der Deckungsbeiträge für jede Zone Berücksichtigung der jährlichen Ertragsreduktion und der Holzzuwächse Bewertungsmaßstab ist der kumulierte und diskontierte Deckungsbeitrag abzügl. Lohnansatz
29 Ökonomische Analyse von Agroforstsystemen Einfluss landw. Marktpreistrends auf den Gesamtdeckungsbeitrag eines Standard- Ackerbausystems (Referenz Acker) im Vergleich zu einem AFS je ha Gesamtdeckungsbeitrag incl. Lohnansatz kumuliert, 0-50 Jahre; Diskontierungsrate 3 % var. Kosten und Wertholzpreis konstant Status quo % -50% 0% 50% 100% kalkulatorischer Preis (+/-) für landwirtschaftliche Erzeugnisse > 90 % der Fläche werden landw. genutzt Referenz Acker Summe Agroforst Differenz Annahmen Bsp. BaWü: Fruchtfolge: WW 50%, WG 25%, W-Raps 25% optimaler Standort optimale Rahmenbedingungen Baumreihenabstand: 26 m Kirsche: 26 WHT/ha Umtriebszeit: 50 Jahre BHD: 55 cm astfreier Schaft: 7,2 m Volumen: 1,2 FM/Stamm Erlös: 750 /FM
30 Ökonomische Analyse von Agroforstsystemen Einfluss der Wertholzpreisentwicklung auf den Gesamtdeckungsbeitrag eines Standard-Ackerbausystems (Referenz Acker) im Vergleich zu einem AFS je ha Gesamtdeckungsbeitrag incl. Lohnansatz kumuliert, 0-50 Jahre; Diskontierungsrate 3 % var. Kosten und Preise für lawi. Erzeugnisse konstant Status quo % -50% 0% 50% 100% kalkulatorischer Wertholzpreis (+/-) in 50 Jahren Annahmen Bsp. BaWü: Fruchtfolge: WW 50%, WG 25%, W-Raps 25% optimaler Standort optimale Rahmenbedingungen Baumreihenabstand: 26 m Kirsche: 26 WHT/ha Umtriebszeit: 50 Jahre BHD: 55 cm astfreier Schaft: 7,2 m Volumen: 1,2 FM/Stamm Erlös: 750 /FM Referenz Acker Summe Agroforst Differenz
31 Was braucht ein Landwirt für das Produktionsverfahren Agroforst in Kombination mit Wertholzproduktion? Einen Spaten (evtl. Erdlochbohrer) ein Maßband (evtl. GPS-Gerät) eine Baumschere bzw. Astungssäge eine Leiter eine handelsübliche Motorsäge einen Traktor und eine Rückekette Keine Spezialmaschinen! Produktionsziel: Ein exklusives Produkt im Hochpreissegment mit hoher Wertschöpfung bei geringem Risiko und hoher Nutzungsflexibilität Keine Massenware!!! Eine LKW-Ladung à 25 to entspricht ca. 40 FM Wertholz
32 Fazit I: Betriebliche Voraussetzungen für AFS 1. Ausreichend Fläche zur Grundfuttererzeugung vorhanden (Flächenüberschuss) 2. Die aktuelle Form der Bewirtschaftung ist nicht kostendeckend (Handlungsdruck) 3. Interesse und Luft langfristiges Kapital aufzubauen (Handlungsspielraum) 4. Im Idealfall Eigentumsfläche (Planungssicherheit) 5. Flurstücksbreite über 16 m (8 m Grenzabstand, NRG)
33 Fazit II: Agroforst auf Grünland 1. Futterwerbung (Silage/Heu) ist grundsätzlich möglich 2. Im Falle einer Mindestpflege keine Nachteile Foto: 3. In den Mittelgebirgslagen können AFS als Streuobstersatz dienen 4. Beweidung mit Baumschutz ist optimal 5. Das entstehende Wertholzkapital steigert den Wert der Fläche beträchtlich
34 Fazit III: Agroforst auf Ackerland 1. Um Klimaextremen entgegenzuwirken?! 2. Zur Diversifikation der Produktion. LER (Land Equivalent Ration) von AFS laut SAFE-Studien = 1-1,6 ( 3. Zur Schlagoptimierung. 4. Zur Vermarktung von ökologischen Leistungen Windschutz Schlagoptimierung Abb: M. Brix Abb: M. Brix
35 Fazit IV: Agroforst auf Ackerland Genereller Vorteil einer AFS-Mischkultur: Die Nutzungsflexibilität bleibt weitgehend erhalten, da je nach Pflanzdesign der größte Flächenanteil landwirtschaftlich genutzt werden kann! In silvoarablen Systemen sollten die Baumreihenabstände mind. eine Fahrgassenbreite oder ein Vielfaches davon betragen (je nach Zielsetzung)
36 Ausblick: Zukunft der Agroforstwirtschaft in Mitteleuropa Es gibt noch viele ungeklärte Fragen (Mikroklimaeffekte, Interaktionen: Baum/lawi.Kultur, Nützlinge/Schädlinge ) Die Anlage von AFS Demonstrations- und Versuchsflächen in Deutschland ist dringend notwendig. Die ökologischen Leistungen von AFS sollten bewertet und entlohnt werden z.b. über die ELER-VO oder die Ökokonto- RL. Ausgleich der potentiellen Ertragsverluste
37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt in tausend Stücke zerbräche, ich würde heute noch einen Baum pflanzen Martin Luther Dipl. -Ing. sc. agr. Alexander Möndel Landesanstalt für Pflanzenbau Forchheim BaWü Dr. Martina Mayus, Universität Hohenheim Institut für Pflanzenbau 340
agroforst neue Optionen für eine nachhaltige Landnutzung
agrfrst neue Optinen für eine nachhaltige Landnutzung Dipl. -Ing. sc. agr. Alexander Möndel Landesanstalt für Pflanzenbau Frchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten alexander.mendel@lap.bwl.de 26. April
MehrThema: Ökonomie und Produktion. K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./
Thema: Ökonomie und Produktion K. Eckstein, H. Hoffman Technische Universität München Bonn 24./25.06 2010 Wirtschaftlichkeit von AFS Gliederung Energieholz - Bereitstellungskosten - Relative Wettbewerbskraft
MehrAnbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen. Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen. Mathias Brix
Anbau und Nutzung von Bäumen auf landwirtschaftlichen Flächen Wertholzproduktion in agroforstlichen Systemen Mathias Brix Gliederung des Vortrags 1. Qualitätsanforderungen an Wertholz 2. Erreichen der
MehrProduktion in Agroforstsystemen - Lichtökologie
neue Optionen für eine nachhaltige Landnutzung Produktion in Agroforstsystemen - Lichtökologie Mathias Brix Institut für Waldwachstum Inhalt 1. Produktionsfaktor Licht 2. Modellbeschreibung 3. Kronenbereich
MehrAgroforstsysteme Alternative Rohstoffquelle für Biomasseanlagen
Agroforstsysteme Alternative Rohstoffquelle für Biomasseanlagen Christian Böhm, Michael Kanzler, Dirk Freese Fachgebiet für Bodenschutz und Rekultivierung, BTU Cottbus-Senftenberg Christoph Liebig (1825)
MehrEnergieholz. Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel
Energieholz Anbau in Plantagen oder im Agroforstsystem Dipl. Geogr. Manuela Bärwolff Dipl. Ing. agr. Andrea Biertümpfel Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Apoldaer Straße 4 07778 Dornburg Energieholz
MehrRechnet sich Miscanthus für den Landwirt
20 Jahre Miscanthusforschung in Bayern - Eine Bilanz für die Praxis Status Quo Seminar Rechnet sich Miscanthus für den Landwirt 18.09.2009, Straubing Martin Strobl Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrErtragsmessungen in Winterroggen - der Ertragseinfluss einer Windschutzanlage in der oberrheinischen Tiefebene
Verbundprojekt: agroforst - neue Optionen für eine nachhaltige Landnutzung Ertragsmessungen in Winterroggen - der Ertragseinfluss einer Windschutzanlage in der oberrheinischen Tiefebene von Alexander Möndel
MehrErfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide
Erfolgreiche Fruchtfolgen mit Raps und Getreide Empfehlungen für die Praxis Dipl.-Ing. agr. Andreas Bank LBB GmbH, NL Cremlingen Nr. 1 Erfolgreiche Getreide- und Rapsfruchtfolgen 1. Entwicklung der Wirtschaftlichkeit
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrWirtschaftlichkeit von KUP
Wirtschaftlichkeit von KUP Steffen Kaiser, LTZ Augustenberg - Außenstelle Rheinstetten-Forchheim Praxistag Kurzumtriebsplantagen, 29.02.2012, Kandel Gliederung Vorgehensweise Preisentwicklung möglicher
MehrNeue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte
Neue Herausforderungen an eine nachhaltige Landwirtschaft aufgrund veränderter Agrarmärkte Fachbereich 3.1 Betriebswirtschaft, Unternehmensberatung, Markt, Familie und Betrieb Landwirtschaftskammer Niedersachsen
MehrWie können Agroforstsysteme praktikabel in das deutsche Agrarförderrecht eingebunden werden?
5. Forum Agroforstsysteme 30. November bis 01. Dezember 2016, Senftenberg Wie können Agroforstsysteme praktikabel in das deutsche Agrarförderrecht eingebunden werden? Dr. Christian Böhm 1, Dr. Penka Tsonkova
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Lukas Wolf Gliederung - Der Sojaanbau in Deutschland und Bayern - Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus - Die Sojabohne
MehrFruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger
Fruchtfolgegestaltung im Licht der neuen DüV Wirtschaftlichkeit, N- Salden und Verwertung organischer Dünger Katharina Jerchel Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH 23.2.18 1 Hanse Agro Unternehmensberatung
MehrWie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb?
Wie wirtschaftlich sind Anbau und Verwertung von Energieholz aus Agroforstwirtschaft in einem südbrandenburgischen Landwirtschaftsbetrieb? Roman Schneider, Hochschule Zittau/Görlitz Dr. Christian Böhm,
MehrWirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Beratungsring Roßlau, 20.06.2008 Wirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrBioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen?
Bioenergie oder Nahrungsmittelproduktion wohin neigt sich die ökonomische Waage in Mittelhessen? 3. Tag der Landwirtschaft in Mittelhessen 6. November 2013 Rauischholzhausen Jun. Prof. Dr. Joachim Aurbacher
MehrEigenerzeugung von Biomasse Bewertungsfragen
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau KoNaRo-Fachgespräch, 25.10.2007 Wirtschaftlichkeit des Energiepflanzenanbaus heute SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
MehrEffekte agroforstlicher Landnutzung auf Mikroklima, Bodenfruchtbarkeit und Wasserqualität
2. Rostocker Bioenergieforum Rostock, 19.-20. 29. und Februar 30. Oktober 2013, Berlin 2008 Agrarholz 2013 Effekte agroforstlicher Landnutzung auf Mikroklima, Bodenfruchtbarkeit und Wasserqualität Lehrstuhl
MehrÖkonomische Betrachtung der heimischen Eiweißerzeugung und -verwertung
Ökonomische Betrachtung der heimischen Eiweißerzeugung und -verwertung Vortragstagung des Landratsamts Ostalbkreis im Rahmen der Eiweißinitiative des Landes Baden-Württemberg Aalen-Oberalfingen, 15. November
MehrGrünland und diluviale Ackerstandorte Braunschweig
Grünland und diluviale Ackerstandorte Braunschweig J.M. Greef 1), K.-U. Schwarz 1), H. Grünewald 2), J. Hoffmann 1) 1) Julius Kühn-Institut (JKI), Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde 2) Johann Heinrich
MehrAktuelle Entwicklungen im Anbau von Kurzumtriebsplantagen
Aktuelle Entwicklungen im Anbau von Kurzumtriebsplantagen Erfurter Tagung Schnellwachsende Baumarten 16. November 2017 Wolfram Kudlich, WALD21 GmbH, Uffenheim WALD21 GmbH, Uffenheim Unsere Kompetenz: Landwirtschaftlicher
MehrRechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP)
Rechtliche Rahmenbedingungen für Kurzumtriebsplantagen (KUP) Dr. Henning Kurth Koordinierungsstelle Nachwachsende Rohstoffe Forst Workshop Bioenergie aus KurzUmtriebsPlantagen 23. März 2010 Göttingen EU-Rahmenbedingungen
MehrDas Plus (+) an Diversität Artenreicher Agroforst auf Acker- und Grünland in Niedersachsen
Das Plus (+) an Diversität Artenreicher Agroforst auf Acker- und Grünland in Niedersachsen Prof. Dr. Jörg Michael Greef Julius Kühn-Institut für Kulturpflanzen, Braunschweig Forum Agroforstsysteme, Dornburg-Camburg,
MehrAgrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler,
Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Praktikerbericht von Marcus Ehrler, Agrargenossenschaft Bergland Clausnitz e.g. Gliederung Vorstellung Agrarg. Bergland Clausnitz e.g. Anbauverfahren Öllein
MehrEnergieholzanbau auf dem Acker zwischen Eingriff und Ausgleich
Energieholzanbau auf dem Acker zwischen Eingriff und Ausgleich Einführungsvortrag Claudia Hildebrandt Fachgebiet II 3.3 Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau 01.09. 04.09.08 Biodiversitätsziele 2010
MehrDie Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft. - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig -
Die Ermittlung von Hochwasserschäden in der Landwirtschaft - Dr. F. Dittrich, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger, Leipzig - Mögliche Schadenspositionen beim Verlust landwirtschaftlicher
MehrÖkonomische und ökologische Bewertung von Agroforstsystemen in der landwirtschaftlichen Praxis
Ökonomische und ökologische Bewertung von Agroforstsystemen in der landwirtschaftlichen Praxis - ein Verbundvorhaben des BMELV gefördert durch die FNR - Dr. Armin Vetter, Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrErfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung?
Erfüllt der Winterrapsanbau 2013/14 die Kriterien der Biokraftstoff-Nachhaltigkeitsverordnung? Foto: K. Schiemenz Sachgebiet Nachwachsende Rohstoffe Mähdruschauswertung 26./27./28.11.2013 Es gilt das gesprochene
MehrOptimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken
RAPOOL-FACHTAGUNGEN 2017 Optimale Rapsfruchtfolgen und Produktionstechniken Schwerpunkte o Bedeutung des Rapsanbaus: Anbauumfang und Einkommensbeitrag o Entwicklung von Kennzahlen: Ertrag, Preise, Kosten
MehrN-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie
N-Düngung beim Winterweizen Balance zwischen Ökonomie und Ökologie Foto: ATR, 2015 Dr. Ines Bull Mitarbeiter: B. Burmann, C. Ramp, C. Schulz Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt
MehrForum Agroforstsysteme. Wertholzproduktion in Agroforstsystemen Projekt Agroforst der Universität Freiburg und des LTZ Augustenberg
Forum Agroforstsysteme 14./15. Mai 2009 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft/ Jena Wertholzproduktion in Agroforstsystemen Projekt Agroforst der Universität Freiburg und des LTZ Augustenberg Anja
MehrWie wirkt sich nachhaltiger Energiepflanzenbau auf die Ökonomie aus?
Fachtagung: Energie, Ernährung und Gesellschaft Wie wirkt sich nachhaltiger Energiepflanzenbau auf die Ökonomie aus? Gliederung Leitlinien eines nachhaltigen Energiepflanzenbaus Vorstellung des Modellbetriebes
MehrFörderungen und Direktzahlungen. bei Ölsaaten. im Rahmen der Mehrfachantragstellung
Förderungen und Direktzahlungen bei Ölsaaten im Rahmen der Mehrfachantragstellung - Nawaros Anbau möglich: auf allen Flächen des landwirtschaftlichen Betriebes auf Stilllegungs-/Energiepflanzenflächen
MehrRahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
DLG-Grünlandtagung, 21.Juni 2007 Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft Dr. habil. Günter Breitbarth Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
MehrRübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018
Winterversammlung Anklam Rübenanbau in Zahlen - Auswertung Anbaudokumente 2018 Anklam 13.03.2019 Dr. Hubert Heilmann Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Es gilt das gesprochene Wort!
MehrWelche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch?
Welche Rapsfruchtfolgen sind langfristig ökonomisch? Prof. Dr. Reimer Mohr, Hanse Agro Unternehmensberatung GmbH Der Ölsaaten- und Getreidemarkt Weltweite Preisentwicklung Entwicklung der weltweiten Getreideproduktion
MehrMöglichkeiten und Grenzen des Robinien-Anbaus
Seminar: Aktuelle Fragen des Waldbaus Möglichkeiten und Grenzen des Robinien-Anbaus Ines Graw 01.07.2008 Gliederung Einführung Ökologie der Robinie Vorzüge und Nachteile Wertholzerzeugung Energieholz /
MehrDeckungsbeitrag und Betriebsplanung
Deckungsbeitrag und Betriebsplanung Stoffübersicht: Leistungen und Kostenbegriffe Wiederholung Deckungsbeitragskalkulation Betriebsplanung Ziele: ( ich kann dann: ) Die Begriffe Leistung und Kosten erklären
MehrEnergieholzerzeugung im Kurzumtrieb in landwirtschaftlichen Unternehmen - Eine allgemeine Bewertung aus ökonomischer und arbeitswirtschaftlicher Sicht
Energieholzerzeugung im Kurzumtrieb in landwirtschaftlichen Unternehmen - Eine allgemeine Bewertung aus ökonomischer und arbeitswirtschaftlicher Sicht Peter Wagner Mathias Kröber Martin-Luther-Universität
MehrHolzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif?
2. Rostocker Bioenergieforum 21. Rostock, Juni 2012, 29. und Bernburg-Strenzfeld 30. Oktober 2008 Holzproduktion auf dem Acker Ist die Zeit reif? Dr. Christian Böhm Lehrstuhl für Bodenschutz und Rekultivierung,
MehrAgroForstEnergie, Teilprojekt 1
AgroForstEnergie, Teilprojekt 1 Mehr Struktur auf großen Schlägen Agroforstwirtschaft auf ausgeräumter umter Agrarfläche Thüringens Forum Agroforstsysteme, 20. & 21.06.2011, Dornburg Manuela Bärwolff &
MehrAgroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes
Agroforstsysteme und Kurzumtriebswälder Chancen und Gefahren aus Sicht des Naturschutzes Fachtagung an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am 02.07.2007 Dr. Dietwalt Rohlf Abt. Waldwirtschaft und Naturschutz
MehrDurchdachte Substratwahl. Michael Tröster, Johannes Wieland Fachzentrum für Energie & Landtechnik
Durchdachte Substratwahl Anbaukosten des Ausgangsmaterials Eigener Anbau Erntekosten des Ausgangsmaterials Preis des Substrats Spezifischer Gasertrag des Ausgangsmaterials Einfluss auf die Fermenterbiologie
MehrEinordnung des Energiepflanzenanbaus im landwirtschaftlichen Betrieb
Einordnung des Energiepflanzenanbaus im landwirtschaftlichen Betrieb Detlef May Lehr-und Versuchsanstalt für Tierzucht und Tierhaltung e.v. Groß Kreutz Der scharfe Wind der Wettbewerbsfähigkeit wird entscheiden
MehrDipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner
Dipl. Agraringenieur (FH) Jürgen Schwarzensteiner Irlbach Fernerkennung und Sensortechnik kombiniert 1. Vorstellung des Betriebes 2. Arbeiten in der Ackerschlagkartei 3. Auswertungen des Versuchs 4. Ausblick
MehrKaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen
Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 01.06.2011 Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Was ändert sich grundlegend in den Szenarien? Weniger Viehhaltung GESUNDE ERNÄHRUNG
MehrWirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus in Deutschland Lukas Wolf Gliederung Datengrundlage Wirtschaftlichkeit des Sojabohnenanbaus Die Sojabohne im Vergleich
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrBiomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung
Biomasseanbau in Brandenburg - Wandel der Landnutzung Dr. Günther Hälsig Zielstellungen zum Biomasseanbau Ziele der EU bis 2020 20 Prozent erneuerbare Energien am Gesamtenergieverbrauch 20 Prozent Reduzierung
MehrBewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung
Institut für Ökonomie der Forst- und Holzwirtschaft Bewirtschaftung von Kurzumtriebsplantagen eine ökologische und ökonomische Optimierung Anne Rödl LCA Werkstatt, Freising 5. 7. Oktober 2009 Gliederung
MehrDie Halmtaxe in der Bewertungs-Praxis
Vortrag Die Halmtaxe in der Bewertungs-Praxis SVK-Tagung am 8.3.2018 in Künzell Karsten Beck, ö.b.v.s. www.gutachterring.de Inhalte (1) Grundsätze (2) Aufwandstaxe./. Halmtaxe mit Beispielen (3) Besonderheiten
MehrWie konkurrenzfähig ist CCM in der Fruchtfolge?
Wie konkurrenzfähig ist CCM in der Fruchtfolge? Peter Breulmann AfB Hellweg - LWK NRW Haus Düsse 59505 Bad Sassendorf Gliederung - Grundsätzliches zum Maisanbau in NRW - Anbaubedeutung - Ertragsentwicklung
MehrLangzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen.
Langzeitwirkung organischer und mineralischer Düngung Praxisrelevante Ergebnisse aus dem Dauerdüngungsversuch L28 in Bad Salzungen (50 Jahre) Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
MehrStandortpotenzial für Kurzumtriebsplantagen (Energieholzanbau) in Sachsen-Anhalt
Kurzumtriebsplantagen (Energieholzanbau) in Folie 1 Titelfolie 1. Ausgangssituation Fakten Zahlen 2. Energieholz in der Agrarlandschaft 3. Flächenpotenzial für Energieholzanbau in (theoretisch/praktisch)
MehrAktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps
Aktuelle Erkenntnisse zur N-Düngung und Nährstoffversorgung von Winterraps Klaus Sieling Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung - Acker- und Pflanzenbau - Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
MehrStandortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen
Tagung Pflanzenbau aktuell in -Strenzfeld 21. Januar 2013 Standortangepasste Produktionssysteme für Energiepflanzen Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau M. Sc. agr. Inga Bormann Strenzfelder
MehrEinsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen. Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel
Einsatz von Landschaftspflegematerial in Biogasanlagen Landschaftspflegeverband Wolfenbüttel Gliederung Landschaftspflegematerial im Sinne des Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) Wirtschaftlichkeit des Einsatzes
Mehr2. Forum Agroforstsysteme. Dirk Freese BTU Cottbus
2. Forum Agroforstsysteme Dirk Freese BTU Cottbus Inhalt Situation: Agroforst Problem: Aktuelle Verbreitung Ziel: Erhöhung der Gesamt- Produktivität Lösungsansätze in Forschung/ Lehre und Transfer 5 Typen
MehrWieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative Martin Wiesmeier, Johannes Burmeister, Melanie Treisch, Robert Brandhuber
Mehr51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am in Güstrow. Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern
51. Jahrestagung Öffentliche Vortragstagung am 23.11.2007 in Güstrow Ökonomische Bewertung des Silomaisanbaus in Mecklenburg-Vorpommern Dr. Hubert Heilmann Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und
MehrGreening durch Verzicht auf Stickstoffdüngung Betriebliche Anpassungsstrategien
Greening durch Verzicht auf Stickstoffdüngung Betriebliche Anpassungsstrategien Thomas de Witte Thomas de Witte Gliederung 1. Hintergrund 2. Preisannahmen 3. Versuchsergebnisse 4. Anpassungsoptionen an
MehrMöglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur. am in Schneverdingen
Fachtagung Über den Tellerrand geschaut Lebensraum in Gefahr? Möglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur am 28.09.2010 in Schneverdingen Kooperationsprogramm Naturschutz
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrEinfluss von Betriebsgrösse und Standort auf die Wirtschaftlichkeit des Anbaus gentechnischveränderter
Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Einfluss von Betriebsgrösse und Standort auf die Wirtschaftlichkeit des Anbaus gentechnischveränderter
MehrKU-Fläche in der Steiermark Daten der MFA s 2005 bis 2011
Gemeinsam zur Stärkung des Einsatzes erneuerbarer Energieträger in der Steiermark Der neue (Holz)Weg: Biomasse zur Strom- und Wärmeproduktion Kurzumtrieb Dr. Karl Mayer, Abteilung Pflanzenbau 45 4 35 3
MehrN 2 -Fixierung von Winterkörnerleguminosen:
www.ibla.lu N 2 -Fixierung von Winterkörnerleguminosen: Abhängigkeit von Bodengüte und Gemengeanbau mit Triticale bei temporärer Direktsaat www.ibla.lu 2 Masterarbeit im Studiengang Nutzpflanzenwissenschaften
MehrEntkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie?
Entkoppelte Betriebsprämie zuordnen - Aber wie? Dr. Wilfried Steffens, Dr. W. Steffens Folie 1 Gliederung 1. Ziele der Entkopplung 2. Was ist ein Zahlungsanspruch? 3. Was ist eine beihilfefähige Fläche?
MehrWettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wettbewerbsfähigkeit der Sojabohne in der Praxis Lukas Wolf Teilnehmende Betriebe nach Region, Bundesland und Bewirtschaftungsform Auswertungen für: - Deutschland
MehrBetriebswirtschaftliche Fragen des Anbaus von schnellwachsenden Baumarten auf Ackerland
Betriebswirtschaftliche Fragen des Anbaus von schnellwachsenden Baumarten auf Ackerland Fachtagung Schnellwachsende Baumarten am 17.04.2007 in Köllitsch, Referentin: Annette Schaerff Holz vom Acker eine
MehrEntwicklung der Produktionsstrukturen und - kosten von nachwachsenden Rohstoffen unter verschiedenen agrarpolitischen Szenarien
Entwicklung der Produktionsstrukturen und - kosten von nachwachsenden Rohstoffen unter verschiedenen agrarpolitischen Szenarien Dr. Heiko Zeller Fachhochschule Eberswalde Friedrich-Ebert-Str. 28, 16225
MehrBetriebsstruktur in Mittelsachsen und Chemnitz
Betriebsstruktur in und Chemnitz Anzahl Betriebe Ø Betriebsgröße in ha Fläche in ha Fläche in % Nebenerwerb 746 14 10.080,5 7 Einzelunternehmen 289 105 30.339,6 21 GbR 67 166 11.132,8 8 KG 5 453 2.263,5
MehrWirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Fördervollzug: Wo klemmt es in der Praxis?
Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Steigende Antragstellerzahl trotz Zugangsbeschränkung AUK ab 2017 Antragsteller AUK ÖBL 2015 2.824 463 2016 3.327 539 2017
MehrDie EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen
Die EU-Agrarpolitik und die WTO Rückblick und aktuelle Entwicklungen Dr. Steffen Beerbaum Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz 2 1. Entwicklung der EU-Agrarpolitik 2. Warum
MehrNaturland Verband für ökologischen Landbau e.v.
Herzlich willkommen! Naturland Verband für ökologischen Landbau e.v. Grundlagen im ökologischen Landbau 14.12.2017 Folie 1 www.naturland.de Zu meiner Person: Andreas Jessen, Dipl.-Ing. agr. Naturland Fachberater
MehrSilomais als Marktfrucht was muss er bringen?
Silomais als Marktfrucht was muss er bringen? Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Andrea Ziesemer und Jana Harms, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrWirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun?
Wirtschaftlicher Ackerbau unter geänderten Rahmenbedingungen: was ist zu tun? Leopold KIRNER BA für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, A 1030 Wien leopold.kirner@awi.bmlfuw.gv.at http://www.awi.bmlfuw.gv.at
Mehr4. Jahrestagung ökologischer Landbau. Ökologischer Landbau in Ostdeutschland- Förderung und Rentabilität
SACHSEN-ANHALT Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau 4. Jahrestagung ökologischer Landbau Ökologischer Landbau in Ostdeutschland- Förderung und Rentabilität Dr. habil. Roland Richter
MehrKiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014
Kiebitz - Soforthilfe - Schwaben 2013/2014 Gliederung Einführung Kiebitz-Soforthilfe-Schwaben 2013/14 Maßnahmen LPV-Unterallgäu Durchführung Ergebnisse Fazit Ausblick Der Kiebitz Der Kiebitz in Deutschland/Bayern
MehrPotenziale nachhaltiger Landnutzung mit Agroforst-Systemen am Beispielprojekt. Michael Nahm, Professur für Waldwachstum
Potenziale nachhaltiger Landnutzung mit Agroforst-Systemen am Beispielprojekt Michael Nahm, Professur für Waldwachstum Ziel Stärkung der europäischen bio-basierten Ökonomie durch Untersuchen und Fördern
MehrLandwirtschaftliche Buchführungsergebnisse
Landwirtschaftliche Buchführungsergebnisse Baden-Württemberg WJ 2015/16, vorläufige Werte Abteilung 2, Nachhaltige Unternehmensentwicklung Landesanstalt für Entwicklung der Landwirtschaft und der ländlichen
MehrAktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen
Aktuelle Situation am Getreidemarkt und ökonomische Erntebewertung für Sachsen Lehndorf, 05.01.2015, Dr. Bröhl (Annette Schaerff, Catrina Kober) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild:
MehrGetreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16
Getreidemarkt und wirtschaftliche Situation 2015/16 Fachtagung Qualitätsgetreide, 09.09.2016 in Groitzsch Annette Schaerff (LfULG, Ref. 24) 1 09. September 2014 Annette Schaerff, Catrina Kober Bild: SMUL
MehrBiogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit
Biogaseinspeisekooperationen aus der Sicht der staatl. Biogasberatung Schlüsselfaktoren für eine erfolgreiche Zusammenarbeit Jörg Messner Staatliche Biogasberatung Baden-Württemberg Regierungsbezirke Tübingen
MehrGAP Zukunftsperspektiven für Ackerbauern. Präsident Walter Heidl
GAP 2014-2020 Zukunftsperspektiven für Ackerbauern Präsident Walter Heidl EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: GAP bis 2020 nationale Umsetzung Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1.
MehrKreisausschuss Marburg-Biedenkopf. Stroh zur thermischen Nutzung Rohstoffverfügbarkeit und ackerbauliche Grenzen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Stroh zur thermischen Nutzung Rohstoffverfügbarkeit und ackerbauliche Grenzen Vortrag von Dr. Norbert Clement anlässlich der ALB Tagung Energetische Strohnutzung Chancen
MehrEnergiepflanzen (KUP) im Auslaufmanagement
Energiepflanzen (KUP) im Auslaufmanagement Vortrag auf 18. Internationalen Bioland Geflügeltagung Göran Spangenberg, 05.03.2014 Projektpartner: Hofgut Martinsberg Rottenburg (J. Schneider) Hochschule für
MehrZukunftstagung Ökolandbau Sachsen November 2013 in Krögis
Zukunftstagung Ökolandbau Sachsen 2013 26. November 2013 in Krögis Humusbildende Maßnahmen im ökologischen Landbau Ergebnisse aktueller Untersuchungen zur Humusbilanzierung ökologisch bewirtschafteter
MehrWas kann mein landwirtschaftlicher Betrieb für die biologische Vielfalt leisten und was ist zumutbar?
Was kann mein landwirtschaftlicher Betrieb für die biologische Vielfalt leisten und was ist zumutbar? Rudolf Bornheimer Bornheimer GbR, Eggersdorf, Land Brandenburg Betriebscharakteristik Gemischtbetrieb:
MehrVortrag GFL. Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/
Vortrag GFL Landwirtschaftsbetrieb K. Schumeier Friedländer Str. 23 A 17098 Friedland/ OT Schwanbeck Tel.: 03969/51 00 52 K.Schumeier@t-online.de Visselhövede, 17.01.2013 LWB K. Schumeier 1 Vortrag GFL
MehrJochen Kantelhardt, Universität für Bodenkultur Wien Lena Schaller, Technische Universität München Matthias Drösler, Technische Universität München
Sozioökonomische Rahmenbedingungen für Maßnahmen zum Klimaschutz auf landwirtschaftlich genutzten Moorböden - Ausgewählte Ergebnisse des Projekts Klimaschutz Moornutzungsstratgien Jochen Kantelhardt, Universität
MehrÖkonomische Betrachtung der Ausbringung von Gärrückständen
Ökonomische Betrachtung der Ausbringung von Gärrückständen Fachtagung Pflanzenbauliche Verwertung von Gärrückständen aus Biogasanlagen 1. 11. März 215 Berlin Prof. Dr. Joachim Aurbacher, Dipl. Geogr. Peter
MehrSortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen) Volker Michel, Institut für Acker und Pflanzenbau
Sortenwahl und N-Effizienz (Winterweizen), Institut für Acker und Pflanzenbau www.de.1233rf.com Mecklenburg Vorpommern - eine Qualitätsweizenregion - WW- Qualität Jahr 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Anzahl
MehrAckerbau auf festen Spuren
Forschung Ackerbau auf festen Spuren Martin Holpp und Thomas Anken, Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART, Schweiz, wollen das z.b. in Australien angewendete Controlled Traffic Farming (CTF)
MehrAuswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion
Auswirkungen von Baumstreifen auf Erträge und Bodenerosion? Bild: Chalmin/LTZ Bild: Wikipedia Bild: Möndel/LTZ? Inhalt Auswirkungen von Baumstreifen auf Bodenerosion, Oberflächenabfluss und Nährstoffausträge
Mehr- IG Benachteiligte Gebiete - Uta Maier Erfurt - Alach,
Betrachtung der veränderten ökonomischen Bedingungen im Benachteiligten Gebiet - IG Benachteiligte Gebiete - Uta Maier Erfurt - Alach, 02.12.2015 Schwerpunkte 1. Ausgleichszulage bis 2014 Vergleich BENA
Mehr