Über die Notwendigkeit der Einführung von Hospizkultur und Palliative-Care-Kompetenz in Pflegeheimen
|
|
- Anton Straub
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Sonderveranstaltung des Landespflegeausschusses Berlin, 5. November 2012 Über die Notwendigkeit der Einführung von Hospizkultur und Palliative-Care-Kompetenz in Pflegeheimen Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a.d. ehem. Vorstandsvorsitzende DHPV Über die Notwendigkeit der Einführung von Hospizkultur und Palliative-Care-Kompetenz in Pflegeheimen Gliederung: Hospizbewegung und Palliativmedizin Geschichte und Meilensteine Wo stehen wir? Entsprechen die palliativen Versorgungsstrukturen den Bedürfnissen und Bedarfen? Alter und Demenz Thema in der Hospizarbeit und Palliativversorgung Hospiz-und Palliativversorgung alter Menschen Herausforderungen für die Kommune Grundsatzpapier zur Entwicklung von Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe ein Charta-Projekt Seite 2
2 Andreas Heller, Sabine Pleschberger Michaela Fink, Reimer Gronemeyer Die Geschichte der Hospizbewegung in Deutschland 2012 der hospiz verlag Seite 3 Hospizbewegung und Palliativmedizin - Meilensteine 1971 im ZDF Film über das St. Christopher`s Hospice ( Noch 16 Tage ) 1980 iger Jahre wachsende Zahl von Publikationen (u.a. E. Kübler-Ross) 1983 Gründung der ersten Palliativstation an der Universitätsklinik Köln 1985 Christophorus Hospizverein München; Omega mit dem Sterben leben ev 1986 Gründung der stationären Hospize in Aachen und Recklinghausen 1992 Gründung Deutsch. Hospiz-und PalliativVerband (DHPV),ehem. BAG Hospiz 1994 Gründung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v.(dgp) 1997 Implementierung des neuen 39a SGB V (stationäre Hospize) 1999 Erster Lehrstuhl für Palliativmedizin in Deutschland (Bonn) 2001 Ergänzung das 39a SGB V um Abs. 2 (ambulante Hospizdienste) 2003 Beschluss Dt. Ärztetag Zusatzbezeichnung Palliativmedizin 2007 / 2009 Umfassende Gesetzesänderungen ( 37b und 39a SGB V, Änderung der ÄAppO; Gesetz zu Patientenverfügungen) 2010 Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen 2012 Grundsatzpapier zu stationären Pflegeeinrichtungen ein Charta-Projekt Seite 4
3 Hospizbewegung und Palliativmedizin eine internationale Initiative Cicely Saunders Nurse Social worker Doctor 1957 St Christopher s Hospice, 1967 Founder of the modern hospice and palliative care Prof. Robert Twycross, Seite 5 Total Pain - Der ganzheitliche Ansatz: Begleitung ist immer eine Teamleistung Palliative Pflege Palliative Medizin Patient/Patientin und Angehörige Psychosoziale Betreuung Spirituelle Begleitung Deutscher Hospiz- und PalliativVerband Seite 6
4 Grundsätze und Ziele im Selbstverständnis von Palliative Care Jeder Mensch hat ein Recht auf ein Sterben unter würdigen Bedingungen (Charta) Kriterien für Palliative Care aus den verschiedenen Zielvorgaben: Die Wünsche und Bedürfnisse jedes einzelnen im Mittelpunkt Zugang für alle (alle Diagnosen, Alters- und Bevölkerungsgruppen) Umfassende Versorgung (alle Dimensionen, Einbeziehung der Angehörigen, integrativer Ansatz Haupt-und Ehrenamt) Alle Versorgungsbereiche berücksichtigen (allgemein und spezialisiert, ambulant und stationär) Hohe Qualität der Versorgung (Qualifizierung, Team-, und Netzwerkarbeit, Finanzierung, Evaluation) Phasen: Palliatives Handeln früher beginnen und Trauernde einbeziehen Seite 7 Bestandsaufnahme - Wo stehen wir heute? Außerordentlich dynamische Entwicklung der Bürgerbewegung Hospiz und von Strukturen der Hospiz- und Palliativversorgung Stand heute: rd ambulante Hospizdienste (einschl. rd. 90 amb. Kinderhospizdienste) rd.195 stationäre Hospize (einschl. 9 stationärer Kinderhospize) rd. 230 Palliativstationen an Krankenhäusern Rd. 200 (kassenübergreifende) SAPV-Verträge (Stand Okt.11) 8 Lehrstühle für Palliativmedizin (Aachen, Bonn, Erlangen, Freiburg, Göttingen, Köln, Mainz, München); je 1 Lehrstuhl u.1 Professur für Kinder-Palliativmedizin (Witten-Herdecke, München); Hospiz- Akademien in den Ländern und regional Geschätzt: Ehrenamtliche Kern und Basis der Hospizarbeit Seite 8
5 Anzahl der Betten in stationären Hospizen für Erwachsene pro 1 Mio. E in den einzelnen Bundesländern* * In der Grafik sind nur die Betten in stationären Hospizen berücksichtigt. Durch eine Einbeziehung der Betten auf Palliativstationen erhöht sich die Anzahl der Hospiz- und Palliativbetten pro 1 Mio. Einwohner, und ändert sich ggf. auch die Reihenfolge der Bundesländer in der graphischen Darstellung. Seite 9 Übersichtskarte Deutschland (2009) Palliativstationen Stationäre Hospize Kinderhospizdienste Ambulante Hospizund Palliativdienste Quelle: Sabatowski, Nauck, Roß, Zernikow (Hg): Wegweiser Hospiz und Palliativmedizin 2008/2009 Seite 10
6 Das Engagement der Politik in der 16. Legislaturperiode (2005 bis 2009) Gesetzgebung zur Hospiz -und Palliativversorgung b i.v. mit 132d SGB V - Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) Ergänzung in 2009 (stationäre Hospize) 2007/ a SGB V grundlegende Neuordnung der Finanzierung der ambulanten und stationären Hospizarbeit (+Berücksichtigung der Belange der Kinder; Begleitungen in Pflegeeinrichtungen und Eingliederungs-/Kd. u. Jgd.hilfe) 2009 Änderung der ÄAppO Palliativmedizin als Pflichtfach in der ärztlichen Ausbildung 2009 gesetzliche Regelungen zu Patientenverfügungen 2011 / Änderung der BtMVV und des BtMG Seite 11 SAPV-Betriebsstättennummern (230) nach KV-Bezirken (Stand 30.Okt gem. KBV-Internetseite) KV-Bezirk / Anzahl der Betriebsstättennummern Baden-Württemberg 22 Bayern 22 Berlin 32 Brandenburg 10 Bremen 2 Hamburg 8 Hessen 23 Mecklenburg-Vorpommern 10 Niedersachsen 46 Nordrhein* 2 Rheinland-Pfalz 5 Saarland 6 Sachsen 13 Sachsen-Anhalt 10 Schleswig-Holstein 9 Thüringen 8 Westfalen-Lippe* 2 *regional spezifische Regelungen Seite 12
7 Zahlen, Daten, Fakten zu Bedarf und Wirklichkeit Von rd jährlich Versterbenden sterben10 (bis 15)% eines unerwarteten Todes benötigen circa 10% + X spezialisierte palliative Versorgung bedürfen rd Menschen einer Versorgung in der allgemeine palliative Aspekte bedeutsam sind Versorgung in stationären Hospizen: rund jährlich = rd.2% Versorgung auf Palliativstationen:. ( ebenfalls rd. 2%?) Versorgung in der SAPV..(Bedarf geschätzt rd ) Begleitung durch Ehrenamtliche: geschätzt rd Betreuung auf Palliativstationen und stat. Hospizen: rd. 90% Patienten mit Krebs Fazit: Viele Menschen, insbesondere mit nicht-onkologischen Diagnosen sowie alte und pflegebedürftige Menschen werden bislang nicht bedarfs- und bedürfnisgerecht versorgt (APV) Seite 13 Viel erreicht, aber Flächendeckung längst nicht erreicht Große regionale Unterschiede Häufig wenig Transparenz Palliative Care große Defizite in der allgemeinen Versorgung (in der häuslichen Versorgung, den allgemeinen Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen) immer noch vor allem ein Thema für KrebspatientInnen (über 90% der Patienten auf Palliativstationen und in stationären Hospiz sind Krebspatienten) Seite 14
8 Wir haben uns auf Krebs konzentriert * Wir haben uns auf Krebs konzentriert, weil mit der Behandlung der Schmerzen von Krebspatienten zu dieser Zeit sehr viel im Argen lag. Und wenn wir keinen solchen Brennpunkt gehabt hätten, hätten wir die wissenschaftlichen Studien nicht machen können, die wir dann in den Fachzeitschriften veröffentlichen konnten. Wenn wir einfach gesagt hätten, dass wir uns um jeden kümmern, der im Sterben liegt, hätten wir vielleicht auch ein gutes Stück Arbeit geleistet, aber die hätten lange nicht so viel gelernt, wie es uns durch die Spezialisierung möglich war. (Cicely Saunders 1999) *. wäre ohne diese Fokussierung die Hospizidee keine solche Erfolgsgeschichte geworden Aber auch: Was in der heutigen Rezeption oft vergessen wird, sind tiefe Wurzeln in der Altenpflege, davon zeugen etwa das erste Hospiz auf der Hörn, das in ein Altenpflegeheim integriert war, oder die Arbeiten von Franco Rest (seit 1977) *Aus Heller et al., Geschichte die Hospizbewegung in Deutschland, der hospiz verlag 2012 Deutscher Hospiz- und PalliativVerband Seite 15 Sterbeorte* 4% 24% zuhause 30% im Krankenhaus in Alten-und Pflegeeinrichtungen in stationären Hospizen 42% * Untersuchung Eichner Augsburg 2008 Seite 16
9 Palliative Care im Alter eine Herausforderung für Gesellschaft und Gesundheitssystem Seite 17 Entwicklung der Alterspyramide Prognostizierte Altersverteilung für Deutschland; Datenquelle: Statistisches Bundesamt Wiesbaden; Seite 18
10 Pflegebedürftige 2009 nach Versorgungsart * - in 2030: rd. 3,5 Mio * Statistisches Bundesamt, Pflegestatistik 2009, Deutschlandergebnisse Seite 19 Prognose: Pflegebedürftige vs. informelles Pflegepotenzial * * Daten-Report 2011, S. 33 Seite 20
11 Demenz: Wie sich die Entwicklung auf lange Sicht fortsetzt * * Daten-Report 2011, S. 27 Seite 21 Palliative Care im Gesundheitssystem: Was bedeutet das für alte/hochbetagte Patientinnen und Patienten? Die meisten Menschen sterben hochbetagt: 70% > 70; fast 50% > 80J. Alte Menschen sterben ganz überwiegend in der Regelversorgung wie gelingt der Transfer von Hospizidee und Palliativkompetenz? Viele sterben einsam Hochbetagte und demenzkranke Menschen bedürfen des wertschätzenden Umgangs und des Gefühls, dass sie ihre Bedeutung für andere Menschen noch nicht verloren haben (Elias) Noch bis vor kurzem galt: In den Lehrbüchern von Palliative Care kommen alte Menschen nicht vor und in den Lehrbüchern der Geriatrie wird nicht gestorben (Stein-Husebö, 2003) Seite 22
12 Palliative Care im Gesundheitssystem: Was bedeutet das für alte/hochbetagte Patientinnen und Patienten? Inzwischen zahlreiche Publikationen (WHO, 2004; Kojer, 2002; Pleschberger 2005; Heller, Heimerl, Husebö, 2007; Heimerl, 2008;..); Curricula für Palliative Care in der Altenhilfe; Veroffentlichungen: u.a. DHPV / BAG Hospiz Projekte: Robert Bosch Stiftung, Malteser; Veranstaltungen, etc. Gesetzgebung: 2007:SAPV - 37 b SGB V (2007): Alle Alters- und Diagnosegruppen; Umsetzung in Pflegeeinrichtungen 2007: Begleitung durch ambulante Hospizdienste ( 39 a, Abs. 2 SGB V): Förderung schließt ausdrücklich die Begleitung in Pflegeeinrichtungen ein Seite 23 Die WHO: Palliative Care for older People In den 21 Zielen der WHO keine explicite Befassung mit Palliative Care Seite 24
13 Wovon sprechen wir? Palliative Geriatrie Palliative Care im Alter Palliative Care und Gerontopsychiatrie Hospizarbeit und Palliative Care im Alter Palliative Praxis Projekte für ältere Menschen Hospizkultur und Palliativkompetenz (in Pflegeeinrichtungen) Auch hier geht es um Zielkonflikte, Ambivalenz, widersprüchliche Handlungslogiken und die Revision von Zielen in der Pflege: Aktivierende Pflege / erfolgreiches altern einerseits Gutes Sterben andererseits Seite 25 Ein brennendes Thema: Sterbeort Pflegeheim Pflegeheime entwickeln sich zu den gesellschaftlichen Orten des Sterbens daher Bedarf nach Palliativversorgungskonzepten besonders evident (Heller, Kittelberger 2010) Seite 26
14 Nur nicht zur Last fallen Warum eigentlich nicht? Die Sorge: Würdeverlust 2005: Narrative Interviews mit Heimbewohnern zum Thema Sterben in Würde im Pflegeheim Seite 27 Palliative Care im Pflegeheim - Broschüren und Handreichungen Erste Auflage 2004: Mitgefühlt Ein Curriculum zur Qualifizierung von Ehrenamtlichen für Menschen mit Demenz DHPV (BAG Hospiz) 2006 Abschiedskultur in Pflegeeinrichtungen und -diensten der AWO 2010 Seite 28
15 Hospizkultur und Palliativkompetenz in Pflegeheimen Was kennzeichnet diese Prozesse? Breite und differenziert gestaltete Prozesse in allen Bundesländern, aber wenig Erkenntnisse über den Stand der Entwicklung Integration von Kultur und palliativem Wissen / Fähigkeiten Immer ein multidimensionaler, interprofessioneller und multiperspektivischer Prozess Miteinander von professionell hauptamtlich und professionell ehrenamtlich Helfenden Fort- und Weiterbildungskonzepte und Struktur- und Organisationsentwicklungsprozesse keine hospizliche Nischenkultur.. (Heimerl / Heller) Kommunikation und Orientierung nach innen und außen Wie entsteht Nachhaltigkeit? Seite 29 Voraussetzungen für das Gelingen von Organisationsentwicklung in Palliative Care * Jemand soll in der Nähe sein die Sicht der Betroffenen einbeziehen Und wer schaut auf uns? Partizipation und Entlastung der Mitarbeiterinnen Es dauert zu lange bis wir uns verständigen Interdisziplinäre Teamarbeit eine Herausforderung Darüber reden tut gut Ethische Entscheidungsprozesse am Lebensende Ich stehe hinter dir Die zentrale Rolle der Leitung in Palliative Care Prozessen Ein Leitbild, das leitet Die Unterstützung des Trägers Haben wir einen Auftrag dafür? Die Rolle des Projektmanagements Top down oder Bottom Up Die Bedeutung von Projektdesigns * Aus: K. Heimerl, Orte zum Leben Orte zum Sterben Seite 30
16 Das Palliative Versorgungsnetzwerk in der Region Nachbarschaft Krankenkassen und MDK Hausarzt SAPV-Team Patient Politik Stationäres Hospiz Ambulanter Hospizdienst Stationäre Pflegeeinrichtung Heimaufsicht Aus- und Fortbildung Palliativstation Vernetzungsarbeit Krankenhaus Deutsche Hsopiz- und PalliativVerband, Fachtagung 2008, , Name Seite 31 Sterben im Krankenhaus Immer häufiger werden schwerkranke, alte Menschen eingeliefert - allein, ohne ihre Angehörigen. Und so müssen oft die Ärzte die Verantwortung übernehmen. Wie lange soll man um das Leben kämpfen? Und wer entscheidet darüber? Wie werden die Angehörigen damit fertig?... * Sendung: Panorama, ARD, 2005 Seite 32
17 Letalität und Alter internistische Intensivpatienten U Janssens et al. Crit Care 2002;6:P239 Seite 33 Die Verantwortung (in) der Gemeinde Herausforderungen und Möglichkeiten im Mikrokosmos -die gesellschaftliche und politische Dimension Betreuung Sterbender eine Aufgabe von Menschen für Menschen vor Ort, in der Nachbarschaft, in der Gemeinde Verantwortung der Kommunalpolitik für ihre Bürgerinnen und Bürger ( Sorgekultur ): Initiativfunktion, Koordination, Steuerung Ein gutes Beispiel: Berlin Seite 34
18 Was macht Ihre Gemeinde so lebenswert? Lebenswert bis zuletzt?? Seite 35 Familie Nachbarschaft Gemeinde Bürger- und Gemeindeorientierung sind Teil des Hospizverständnisses Förderung des gesellschaftlichen Dialogs über Sterben, Tod und Trauer Lebenskonzepte für eine alternde Bevölkerung Ausdifferenzierung hospizlicher und palliativer Versorgungsstrukturen, Flächendeckung und Netzwerkarbeit Stärkung des Ehrenamtes und des bürgerschaftlichen freiwilligen Engagements brauchen eine Basis in der Gemeinde, förderliches Klima, Anerkennung und Wertschätzung. Seite 36
19 DHPV / DGP Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen Grundsatzpapier zur Entwicklung von Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe - ein Charta-Projekt Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Seite 37 Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen im hohen Lebensalter in Pflegeeinrichtungen Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Grundsatzpapier zur Entwicklung von Hospizkultur und Palliativversorgung in stationären Einrichtungen der Altenhilfe 1./2. Präambel/Ausgangssituation 3. Ziele und Aufgaben 4. Organisationskultur 5. Organisationsentwicklung 6. Personalmanagement und entwicklung 7. Medizinische Versorgung 8. Qualitätssicherung 9. Vernetzung 10. Finanzierung / Rahmenbedingungen Seite 38
20 Grundsatzpapier Grundsatzpapier DGP/DHPV: Mitwirkende in Arbeitsgruppen und Workshop: Überarbeitung in der Arbeitsgruppe 2011/2012 Gerda Graf Benno Bolze Meike Schwermann Isabel Althoff Heiner Melching Prof. Dr. Friedemann Nauck Frank Kittelberger Prof. Dr. Andreas Kruse Prof. Dr. Katharina Heimerl Dr. Christoph Gerhard Dr. Birgit Weihrauch Gemeinsame Arbeitsgruppe 2009: Franziska Emmrich Dr. Martin Franke Dr. Martin Fuchs Dr. Christoph Gerhard Gerda Graf Stephan Lange Thomas Montag Dr. Matthias Pfisterer TeilnehmerInnen des Workshops am Gerda Graf Benno Bolze Isabel Althoff Heiner Melching Prof. Dr. Friedemann Nauck Frank Kittelberger Prof. Dr. Andreas Kruse Prof. Dr. Katharina Heimerl Dr. Christoph Gerhard Franziska Emrich Dr. Klaus Maria Perrar Dr. Rainer Prönnecke Dr. Matthias Pfisterer Prof. Dr. Lukas Radbruch Prof. Dr. Nils Schneider Horst Schmidbauer Dr. Erhard Weiher Petra Weritz Hanf David Pfister Dr. Birgit Weihrauch Seite 39 Grundsatzpapier von DHPV und DGP: Pressekonferenz am 28. August 2011 Forderungskatalog, u.a.: Gesellschaftspolitische Unterstützung und Anerkennung Entwicklung von Strategien und Rahmenbedingungen für die personellen und finanziellen Voraussetzungen zukunftsorientierter palliativer Pflege Refinanzierte hausarztzentrierte Versorgung Gemeinsame Entwicklung von Indikatoren zur Qualitätsmessung Expertise aus (Modell)projekten der vergangenen Jahre nutzen Versorgung pflegebedürftiger Menschen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, besondere Verantwortung der Kommune (Koordination, Netzwerke, Beratung, Transparenz) Verantwortung von Bund und Ländern in der Gesetzgebung Nutzung der Expertise von DHPV, DGP und den Bundesverbänden der Träger in der politischen Diskussion Seite 40
21 Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Eine Gemeinschaftsinitiative von DGP, DHPV und BÄK Internationale Initiative (Budapest Commitments (2007) Konsensusprozess gestartet Sept Präsentation Sept Phase I: Gefördert durch Robert Bosch Stiftung und Deutsche Krebshilfe Bis Okt über 1600 Unterschriften Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. Seite 41 Der Charta-Prozess die fünf Leitsätze Gesellschaftspolitische Herausforderungen Ethik, Recht und öffentliche Kommunikation Anforderungen an die Versorgungsstrukturen Anforderungen an die Aus-, Weiter- und Fortbildung Entwicklungsperspektiven und Forschung Aus Erfahrung lernen die internationale Dimension Die Rechte der Betroffenen und ihre Bedürfnisse im Mittelpunkt Seite 42
22 Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Aus Leitsatz zwei (Anforderungen an die Versorgungsstrukturen) Menschen in hohem Lebensalter Menschen in hohem Lebensalter benötigen geeignete Versorgungsangebote, die auch palliative Gesichtspunkte ausreichend berücksichtigen. Besonders in den stationären Pflegeeinrichtungen bedarf es der systematischen Weiterentwicklung von Palliativkompetenz und Hospizkultur. Seite 43 Umsetzung des Charta-Prozesses wie geht es weiter? Umsetzung der Charta ein langfristiger Prozess. Systematisch und gemeinsam organisieren Folgeprojekt : gefördert von der RBS und dem BMFSFJ Hauptanliegen: Verbreitung der Charta und Gewinnung weiterer Unterstützer Realisierung der Charta in Projekten und Teilprojekten Weiterentwicklung der Charta zu einer nationalen Strategie Seite 44
23 Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Seite 45 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Gemeinsam oder einsam? Wir knüpfen an dem Netz, das uns selbst einmal tragen soll Seite 46
copyright B. Weihrauch, 2012
Hospiz und Palliativ Alles dasselbe? Vortrag anlässlich der Internationalen Sylter Palliativtage 13. Mai 2012 in Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a.d. Vorstandsvorsitzende DHPV Gliederung:
MehrEs ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh.
Es ist egal, zu welchem Zeitpunkt man einen Menschen verliert.. Es ist immer zu früh und es tut immer weh. Trauerkonferenz 24.01.2018 Wien Jutta Muntoni Leitung Sozialer Dienst Seniorenzentrum Im Schlenk
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
SAPV-Netzaufbau Impulsstatement für den Workshop, 14. Mai 2012 Internationale Sylter Palliativtage Westerland, Sylt Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband
MehrCharta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Entstehung, Wirkung, Perspektiven
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland Entstehung, Wirkung, Perspektiven Charta live Auftaktveranstaltung für ein Projekt der Diakonie Bayern 25. Juli 2012 in Neumarkt,
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf
Margarethe Beck Hospizarbeit und palliative Versorgung in Bayern - Bestandsaufnahme und Handlungsbedarf Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 15. Mai 2009 unter www.hss.de/downloads/090428_rm_beck.pdf
MehrWürde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern
Würde des Menschen im letzten Lebensabschnitt Palliativ- u. Hospiz-Versorgung sichern Gesetzentwürfe zur Sterbehilfe Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) Fachkonferenz der LSVfS Sterbehilfe (?) Aktuelle Gesetzeslage
Mehr16. Herbsttagung. vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin
16. Herbsttagung vom 16. bis 17. September 2016 in Berlin 1 Würdevolles Sterben in Pflegeheimen und Krankenhäusern Herausforderungen nach Inkrafttreten des Hospiz- und Palliativgesetzes Rechtsanwältin
Mehr11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten
11. Forum Palliativmedizin 2017 Das Lebensende gestalten Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch) wurde der
MehrBenno Bolze BBE-Newsletter 21/2008
Benno Bolze BBE-Newsletter 21/2008 Hospizarbeit und Palliativversorgung in Deutschland Ehrenamtliches und hauptamtliches Engagement für schwerstkranke und sterbende Menschen In Deutschland gibt es rund
MehrDie Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt. deutsche gesellschaft für palliativmedizin
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin Schwerkranke Menschen und Angehörige im Mittelpunkt deutsche gesellschaft für palliativmedizin >> DABEI SEIN Die DGP stellt sich vor >> WEGE WEISEN Projekte
MehrBegleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur. Berlin, November 2015
Begleitung im Sterben, Hilfe zum Leben Ein Plädoyer für eine hospizliche Kultur Berlin, November 2015 Über 220 Hospize bieten deutschlandweit ganzheitliche Pflege und Versorgung an Ausgangslage Anzahl
MehrSprechzettel. des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann,
Sprechzettel des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Karl-Josef Laumann, anlässlich der Landespressekonferenz am 10. Oktober 2017 zum Thema: Jeder Moment ist Leben
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrLebensqualität in der letzten Lebensphase Angebote in der Hospiz- und Palliativversorgung
Lebensqualität in der letzten Lebensphase Angebote in der Hospiz- und Palliativversorgung 5. Pflegeonkologischer Fachtag Diakon Dirk Münch MAS Hospiz Team Nürnberg e.v. Nein Danke wir sterben heute nicht
MehrKonzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen
Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen Konzept zur Einrichtung von Arbeitsgruppen 1 ZIELE, HINTERGRUND UND STRUKTUR DES CHARTA- PROZESSES Die Auseinandersetzung mit den existenziellen
MehrWir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph)
Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen (Aristoteles, griechischer Philosoph) Herzlich Willkommen Ambulanter Hospizdienst Alfried Krupp Krankenhaus Rüttenscheid Worüber
MehrLeben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
Leben bis zuletzt Die hospizliche und palliative Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen Vortrag bei den Seniorenbeauftragen des Bezirks Schwabens am 11. März 2015 Heidi Hailand Pflegefachkraft
MehrPalliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft
Palliative Care eine Gemeinschaftsaufgabe von Staat und Bürgerschaft Alois Glück in Zusammenarbeit mit Dr. Erich Rösch 1 Die 7 Leitsätze der Hospizbewegung 1. Im Mittelpunkt der Hospiz- und Palliativarbeit
MehrUmsetzung Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption für Baden-Württemberg
Anlage: Hospiz- und Palliativversorgungskonzeption A. Sachverhalt I. Ausgangs- und Bedarfslage Unheilbar- bzw. sterbenskranke Menschen möchten so weit wie möglich schmerz- und beschwerdefrei im Kreise
MehrSpannend und doch ernüchternd: die Geschichte von Hospiz-und Palliativversorgung und ihre gesetzlichen Regelungen
Spannend und doch ernüchternd: die Geschichte von Hospiz-und Palliativversorgung und ihre gesetzlichen Regelungen Marianne Kloke, Leiterin Netzwerk Palliativmedizin Essen Definition Palliativmedizin Palliativmedizin
MehrThema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrAltenhilfe und Hospiz zwei Welten?
Altenhilfe und Hospiz zwei Welten? Akzeptanz Stigma und Chance 2. Südhessisches Symposium für Hospizarbeit und Palliativversorgung und 7. Hessischer Palliativtag Gerda Graf Geschäftsführerin Wohnanlage
Mehrdas Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor
das Münchner Hospiz- und Palliativnetzwerk stellt sich vor Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Quelle: privat Veranstaltungen zur Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen
MehrProjektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss., Dipl.-Sozialwirtin Meike Schwermann
Palliative Geriatrie - Erstellung einer Ist-Analyse der Hospizkultur und Palliativkompetenz in Altenpflegeheimen des für das Bistum Projektleitung FH Münster, Fachbereich Pflege und Gesundheit: Dipl.-Pflegewiss.,
MehrHospizbewegung. Norbert Heyman Katholischer Krankenhausseelsorger
Hospizbewegung 1 Die modernehospizbewegung befasst sich mit der Verbesserung der Situation Sterbender und ihrer Angehörigen sowie der Integration von Sterben und Tod ins Leben. Dazu dient vor allem die
MehrAm Ende zählt der Mensch. Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen
Am Ende zählt der Mensch Die hospizlich-palliative Versorgung in Nordrhein-Westfalen und in Dortmund Der Hospiz- und PalliativVerband NRW e.v. ist einer der drei großen Landesverbände im Deutschen Hospiz-
MehrWeiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen
Weiterentwicklung der Palliativ- und Hospizversorgung Im Freistaat Sachsen Rene Kellner Referent Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Landesvertretung Sachsen 25. Runder Tisch Pflege am 19.9.2016
MehrVorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der AOK Baden-Württemberg
Symposium Die Gesundheitsversorgung von morgen 26./27.11.2010 Vorstellungen für eine regionale Versorgungsplanung von morgen. Die Sicht der Dr. Rolf Hoberg Vorstandsvorsitzender der 1 Ausgangslage: Zunehmende
MehrDem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen
Dem Sterben Leben geben - Hospizarbeit im Landkreis Böblingen Natascha Affemann Gesamtleitung Ökumenischer Hospizdienst im Kirchenbezirk Böblingen Gesellschaftliche und demographische Rahmenbedingungen
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
MehrPalliativ- und Hospizversorgung in Deutschland Was gibt es und was fehlt? eine Bestandsaufnahme
Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland Was gibt es und was fehlt? eine Bestandsaufnahme Zahlen, Daten, Fakten zu Bedarf und Wirklichkeit Von rd. 850.000 jährlich Versterbenden sterben10 (bis 15)%
Mehr20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.
Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,
MehrGesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG)
Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung (HPG) Regelungen und bisherige Umsetzung in Sachsen präsentiert von Simone Lang Einleitung Neues Gesetz zur Verbesserung der Hospiz- und Palliativversorgung
MehrPalliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.?
Palliative Versorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir.? Sozialmedizinische Begutachtungsgrundlagen ambulanter palliativer Versorgungsbedarfe Hamburg 20.Mai 2015 Dr. Joan Elisabeth Panke Seniorberaterin
MehrModelle vernetzter Palliativversorgung. Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren
Modelle vernetzter Palliativversorgung Standortbestimmung Möglichkeiten Gefahren Begriffsverwirrung Palliative Care Hospizarbeit Palliativmedizin Seelsorge Palliativpflege Psychosoziale Begleitung Palliative
MehrSorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen
Sorgekultur am Lebensende in Berliner Pflegeheimen Netzwerk Palliative Geriatrie Berlin Vorname, Name Funktion Einrichtung Träger Anliegen & Zielsetzungen 1. Hospizkultur und Palliative Care-Kompetenzen
MehrBayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege
Hospiz- und Palliativversorgung in Bayern Christine Dempert und Dominik Leder Kehlheim, den 29.03.2017 Lebenserwartung in Deutschland Folie: 4 Sterbefällen und Todesursachen Sterbefälle 2015: ca. 925.200
MehrCharta-Geschäftsstelle
Charta-Geschäftsstelle 2017 www.charta-zur-betreuung-sterbender.de Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch)
MehrFörderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007
Förderverein Hospiz Pinneberg e.v. - Neukonzeption - Pinneberg, den 7. Februar 2007 Ausgangssituation Immer weniger Menschen sterben - betreut von ihren Angehörigen oder Freunden - zu Hause Das Sterben
MehrDie Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland
4. Mitgliederversammlung 26. Februar 2014 www.palliativ-cux.de Die Entwicklung der Palliativmedizin in Deutschland Prof. Dr. med. Thomas Carus Klinik für Allgemein-, Visceral- und Unfallchirurgie Zentrum
MehrSterben und Tod kein Tabu mehr - Die Bevölkerung fordert eine intensivere Auseinandersetzung mit diesen Themen
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin DHPV- Pressekonferenz 20.08.2012 Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Thema Sterben in Deutschland
MehrJeden geht es an: Sterbebegleitung als gesellschaftliche Aufgabe
Jeden geht es an: Sterbebegleitung als gesellschaftliche Aufgabe, Berlin Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) www.palliativmedizin.de E-Mail: heiner.melching@palliativmedizin.de
MehrNordische Hospiz- und Palliativtage Zukunft: bewahren verändern gestalten
Nordische Hospiz- und Palliativtage 2018 Zukunft: bewahren verändern gestalten Zeitstrahl Übersicht 1 grün: Gründung von Versorgungseinrichtungen blau: Gründung von Gesellschaften o.ä. rot: Verabschiedung
MehrWas bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein?
Was bedeutet Palliativmedizin und ab wann setzt die Notwendigkeit einer palliativen Behandlung ein? Martin Brandt Vortragsreihe: Leben mit Krebs 15. März 2016 Was bedeutet Palliativmedizin? Was bedeutet
MehrCharta-Geschäftsstelle
Charta-Geschäftsstelle 2015 www.charta-zur-betreuung-sterbender.de Die Charta Durch 200 Expertinnen und Experten aus 50 gesellschaftlich und gesundheitspolitisch relevanten Institutionen (Runder Tisch)
MehrEthik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung
Ethik in der Pflege unter besonderer Berücksichtigung der Hospiz- und Palliativversorgung Pflegekongress der CSU am Dr. Thomas Goppel, MdL Landesvorsitzender der SEN Prof in Dr in Veronika Schraut 14.07.2018,
MehrBundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009
Bundesministerium für Gesundheit Stand: 7. September 2009 Bericht zum Stand der Umsetzung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung nach einer Erhebung des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen
Mehr25. Dresdner Pflegestammtisch
25. Dresdner Pflegestammtisch Würdevolle Begleitung am Lebensende Hospizarbeit, Palliativversorgung und Trauerarbeit Den Vortrag hält: Claudia Schöne Fachbereichsleiterin Pflegeleistungen Geschichte der
MehrFragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz
Hospiz- und Palliativversorgung Fragen und Antworten zum Hospiz- und Palliativgesetz 1. Warum muss die Hospiz- und Palliativversorgung weiterentwickelt werden? Nicht Jeder kann die letzte Lebensphase in
MehrHürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf,
www.servicestellehospizarbeit.de Hürden und Erfolgsfaktoren vernetzter (regionaler) Versorgungsstrukturen in der Hospiz-und Palliativarbeit Düsseldorf, 12.09.2015 Herausforderung Netzwerk Phasen einer
Mehri n Inhaltsverzeichnis
in 1. Einführung in den Untersuchungsgegenstand 1 2. Definitionen von Sterben und Tod 13 3. Der Tod als gesellschaftliches Phänomen 17 4. Der Umgang abendländischer Gesellschaften mit dem Tod von der Antike
MehrSterbebegleitung im Krankenhaus
Sterbebegleitung im Krankenhaus 12. Fachtagung Leben und Sterben des Hessischen Ministeriums für Arbeit, Familie und Gesundheit in Kooperation mit dem Gesundheitsamt Region Kassel An-Stoß: Wie läßt sich
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrBayerische Staatskanzlei
Bayerische Staatskanzlei Pressemitteilung «Empfängerhinweis» Nr: 336 München, 23. Oktober 2012 Bericht aus der Kabinettssitzung: 1. Freistaat Bayern tritt als erstes Bundesland Charta zur Betreuung von
Mehreßlich ihrer Koordination insbesondere zur Schmerztherapie und Symptomkontrolle
37b Ambulante Palliativversorgung (1) Versicherte mit einer nicht heilbaren, fortschreitenden und weit fortgeschrittenen Erkrankung bei einer zugleich begrenzten Lebenserwartung, die eine besonders aufwändige
MehrStärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen
Stärkung der Hospiz- und Palliativversorgung: Chancen und Herausforderungen Institut für Allgemeinmedizin Prof. Dr. Nils Schneider Übersicht 1. Versorgung von Menschen in der letzten Lebensphase Sicht
MehrStellungnahme. des. Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands. zum
Geschäftsstelle Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Aachener Str. 5 10713 Berlin Stellungnahme des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands zum Referentenentwurf für ein Fünftes Gesetz zur Änderung
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrMöglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung
Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung 28. Juni 2014 Ars moriendi nova - Die neue Kunst zu sterben Vom bewussten Umgang mit dem Ende des Lebens Evangelische Akademie Lutherstadt
MehrBundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde
Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen
MehrEhrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern
Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern 5. Tutzinger Hospizgespräch Brennpunkt Ehrenamt Tutzing, 11. Dezember 2017 Dr. Gertrud Schwenk Ehrenamtliches Engagement in Spannungsfeldern Fakultät für Interdisziplinäre
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe
Das Hospiz- und Palliativgesetz Aufgaben und Herausforderungen für die stationäre Altenhilfe Fachtagung Palliative Care am 25.09.2017 AWO Westliches Westfalen Hintergrund der Gesetzesentwicklung Breite
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrDie Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum. am 22.November 2013
Die Vielfalt ambulanter Hospizarbeit 1. Berliner Hospizforum am 22.November 2013 in der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Referentin: Kerstin Kurzke (Malteser Hospiz- und Palliativberatungsdienst)
MehrSchwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V
Informationen zu Experten, Schwerpunkten, s Schwerpunkt: Ambulante Hospizarbeit nach 39a Absatz 2 SGB V Experte: Erich Lange Industriekaufmann, Krankenpfleger mit Palliative-Care Weiterbildung, Lehrer
MehrArbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz. in Kraft ab dem
Arbeitskreis Altern und Gesundheit Gesundheit Berlin-Brandenburg e.v. Palliativ- und Hospizgesetz in Kraft ab dem 01.01.2016 Dr. Barbara Weigl - 16.11.2015 Die Palliativversorgung wird ausdrücklicher Bestandteil
MehrWissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Wissen kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrSAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung
SAPV Die Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung von Gliederung Grundlagen Vorraussetzungen Ziele Anspruchs SAPV Spezialisierte Ambulante Palliativversorgung Neue Richtlinie Beschluss des gemeinsamen
MehrNetzwerk fängt schwerstkranke und sterbende Menschen im Landkreis auf
Netzwerk fängt schwerstkranke und sterbende Menschen im Landkreis auf Volles Haus beim 12.Palliativ- und Hospiztag im Elsenfelder Bürgerzentrum Volles Haus im Bürgerzentrum beim 12.Palliativ- und Hospiztag
MehrSpezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege. Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze
Spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der stationären Altenpflege Markus Wiemann Betreut von Prof. E. Hotze Gliederung 1. Situation in der Altenpflege 2. SAPV 3. Forschungsinteresse 4.
MehrGemeinsame Arbeitsgruppe APV des DHPV und der DGP. Arbeitspapier zur allgemeinen ambulanten Palliativversorgung (AAPV) - Stand
DGP-Geschäftsstelle Aachener Str. 5 10713 Berlin Fon 030-8182-6885 Fax 030-8182-6776 dgp@palliativmedizin.de www.palliativmedizin.de Gemeinsame Arbeitsgruppe APV des DHPV und der DGP DHPV-Geschäftsstelle
MehrBest Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care
Best Practice erfolgreiche Projekte aus der Praxis Palliative Care Carola Lorenz Diplom-Pflegewirtin Leiterin Ambulante Dienste Chemnitz, 06.03.014 Definition Palliativ Pallium = der Mantel palleare =
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrStrategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen
Strategien für eine gute gesundheitliche Versorgung älterer Menschen in Bremen Dr. Hermann Schulte-Sasse Senator für Gesundheit Gliederung 1. Unsere Ziele 2. Stärken und Herausforderungen 3. Strategie
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrHospizarbeit im Kontext der aktuellen Entwicklungen zur palliativen Versorgung
Was hilft den Helfenden? Belastungen und Entlastungen in der Hospizarbeit Hospizarbeit im Kontext der aktuellen Entwicklungen zur palliativen Versorgung Hofgeismarer Hospiztage 06.-08. Juni 2008 KASA -
MehrDas Hospiz- und Palliativgesetz
v Das Hospiz- und Palliativgesetz Zentrale Neuerungen und praktische Auswirkungen in Niedersachsen Dr. Sven Schwabe 03.04.2017 1 Gliederung 1. Allgemeines zum HPG und zur Umsetzung 2. Ambulanter Bereich
MehrSoziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
Johann-Christoph Student Albert Mühlum Ute Student Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care Mit 6 Abbildungen und 3 Tabellen 3., vollständig überarbeitete Auflage Unter Mitarbeit von Swantje Goebel
MehrPalliativversorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir? Stand und Perspektiven aus Sicht der GKV
Palliativversorgung in Deutschland was haben wir was brauchen wir? Stand und Perspektiven aus Sicht der GKV Expertenforum Kompetenz-Centrum Geriatrie Hamburg, 20. Mai 2015 Dr. Monika Kücking Gliederung
MehrZukunft Ehrenamt
Zukunft Ehrenamt 2013-2016 Oder: Entwicklung eines Profils künftiger bürgerschaftlicher Hospizarbeit in NRW zur Sicherung des ehrenamtlichen Engagements im Kontext hospizlich-palliativer Versorgungsstrukturen
Mehrcopyright B. Weihrauch, 2012
Unterschiede AAPV - SAPV Mini-Symposium AAPV SAPV Internationale Sylter Palliativtage, 14. Mai 2012 Dr. Birgit Weihrauch, Staatsrätin a. D., Vorsitzende Deutscher Hospiz- und PalliativVerband - DHPV AAPV
MehrCharta Projekte (Stand 30. Juli 2012)
Charta Projekte (Stand 30. Juli 2012) Projekttitel Projektträger Ansprechpartner Leitsatz Kurzbeschreibung Leitsatz 1: Gesellschaftspolitische Herausforderungen - Ethik, Recht und öffentliche Kommunikation
MehrPalliativmedizin (Q13) WS 2017/2018
Palliativmedizin (Q13) WS 2017/2018 Interdisziplinärer Bereich für Palliativmedizin, ZIM III, Hämatologie/ Onkologie/ Palliativmedizin E-mail: palliativmedizin@med.uni-rostock.de Tel: 494 7421 Ablauf Palliativmedizin
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrWas bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim
Was bleibt? Nachhaltige Palliative Kultur im Alten- und Pflegeheim 6. Fachtagung Palliative Geriatrie Berlin Katharina Heimerl, 7.10.2011 katharina.heimerl@uni-klu.ac.at Palliative Care im Pflegeheim In
MehrHospiz ist Haltung. Die schweren Wege nicht alleine gehen
Die schweren Wege nicht alleine gehen Wer sich mit Sterben, Tod und Trauer auseinandersetzen muss oder will, findet AnsprechpartnerInnen und Begleitung beim Hospiz. Hospiz meint dabei eine Lebenseinstellung
MehrHospizkultur und Palliative Care. in stationären Altenhilfeeinrichtungen Stuttgart
Hospizkultur und Palliative Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen 22.10.2013 Stuttgart Hospizkultur und Palliativ Care in stationären Altenhilfeeinrichtungen o Gesellschaftliche Entwicklung und Altenheime
MehrSterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft?
Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Prof. Dr. phil.. Dipl.-Psych. Karin Wilkening Fachhochschule Braunschweig/WF Fachbereich Sozialwesen Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Sind
MehrEhrenamtliche Hospizarbeit: Wirklichkeiten, Einsichten, Zahlen und die Kunst der Begleitung
Ehrenamtliche Hospizarbeit: Wirklichkeiten, Einsichten, Zahlen und die Kunst der Begleitung Verbundprojekt: Ehrenamtlichkeit und bürgerschaftliches Engagement in der Hospizarbeit (EbEH) Merkmale, Entwicklungen
MehrStationäres Hospiz als Teil der Versorgung
Stationäres Hospiz als Teil der Versorgung Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Mag. Monika Wild, MAS, MSc Jeder Mensch hat das Recht in Würde zu sterben mit kompetenter Betreuung und Begleitung. Fredy
MehrBesonderheiten der Pflege innerhalb der Familie
Besonderheiten der Pflege innerhalb der Familie Onkologie-Kongress des Landes Brandenburg Potsdam 2017 Dr. phil. Hartmut Jäckel Jedermann-Gruppe e. V. Brandenburg a. d. Havel Wollen wir in der Familie
MehrDieter Geuß BBE-Newsletter 21/2008. Die Entwicklung der Hospizarbeit und Palliativbehandlung
Dieter Geuß BBE-Newsletter 21/2008 Die Entwicklung der Hospizarbeit und Palliativbehandlung In der Presse wird häufig aktuell über Tod und Sterben berichtet. Die Gesellschaft nimmt dies unterschiedlich
MehrWas bislang gelungen ist
Am Beispiel Demenz: Schritte zu einer Versorgung der gemeinsamen Verantwortung Michael Isfort Dt. Institut für angewandte Pflegeforschung e.v., Köln Abteilungsleiter Pflegearbeit und beruf Professor für
MehrPalliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter
Palliativmedizinischer Konsiliardienst Informationen für Patienten, Angehörige und Mitarbeiter palliativmedizinischer konsiliardienst 02 Impressum Herausgeber: Gestaltung: Stand: RKH Kliniken des Landkreises
MehrRunder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag
Runder Tisch: Hospiz und Palliativversorgung des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtag Sven Peetz Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e. V. Landesvertretung Schleswig-Holstein
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr