Integrierte Gesamtschule und Realschule plus Waldfischbach-Burgalben

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1 Integrierte Gesamtschule und Realschule plus Waldfischbach-Burgalben 1. Elternbrief im Schuljahr 2013/2014 Waldfischbach-Burgalben, im November 2013 Liebe Eltern, seien Sie zum neuen Schuljahr ganz herzlich gegrüßt. Ich wünsche uns allen eine gute Zeit, ein erfolgreiches Arbeiten und Spaß an unserer Schule. Bitte entschuldigen Sie den verspäteten Elternbrief in diesem Schuljahr. Um Sie über die aktuellen Veränderungen an unserer Schule informieren zu können, schien es sinnvoll, die im Oktober stattgefundene Gesamtkonferenz abzuwarten und den Elternbrief erst jetzt auszuteilen. Planung Oberstufe Mittlerweile starten schon die 9. Klassen der IGS, die Oberstufe rückt näher. Es hat sich unter der Leitung der Schulaufsichtsbehörde Neustadt ein Planungsteam gebildet, das die inhaltliche und organisatorische Umsetzung der MSS in Zusammenarbeit mit dem Kollegium vornehmen wird. Ihm gehören an: Irmgard Bauer, Lehramt Realschule, Fächer: D, kr (Leiterin der Planungsgruppe), Direktorin Gisela Henn, Lehramt Realschule, Fächer: Ma, Ph, Didaktische Koordinatorin, RR Axel Sprau, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Ma, Ph, Organisationsleiter, Studiendirektor Nicole Winicker, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Ch, Sk Manuel Hinz, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Sp, E Diana Geier, Gymnasiales Lehramt, Fächer: D, F Stefanie Schulz, Lehramt Realschule, Fächer: E, kr Christian Quarz, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Bio, Sp Yvonne Dumont, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Bio, Ch Andreas Zimmermann, Gymnasiales Lehramt, Fächer: Ge, Sp Die IGS und Realschule plus besuchen insgesamt 600 Schülerinnen und Schüler, die von rund 50 Lehrerinnen und Lehrer unterrichtet und betreut werden. Unterstützend zum Lehrerteam arbeitet eine Schulsozialarbeiterin, Frau Alexandra Pfeifer-Zimmermann, an unserer Schule. Die Sprechzeiten der Lehrer und der Schulsozialarbeiterin entnehmen Sie bitte dem Anhang. Frau Bettina Geib ist als neugewählte SV-Lehrerin in Zukunft Ansprechpartnerin für die Belange der Schülerinnen und Schüler. Ich möchte Sie an dieser Stelle über einige Neuerungen informieren: Schulelternbeirat Am fanden die Neuwahlen zum Schulelternbeirat statt und wir freuen uns, Frau Karin Geier-Schwartz als neue Schulelternsprecherin unserer Schule für die nächsten zwei 1.Elternbrief 2013 Seite 1 von 15

2 Jahre begrüßen zu können. Frau Geier-Schwartz ist langjähriges Mitglied des Schulelternbeirates und kennt somit das Arbeitsfeld sehr genau. Als Vertreter wurde Herr Marcus Heiser gewählt, der ebenfalls als Mitglied des Schulelternbeirates schon Erfahrungen sammelt konnte und die Schule schon bei vielen Aktivitäten tatkräftig unterstützt hat. Die Schulgemeinschaft freut sich auf eine konstruktive vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Elternvertretern. Die Klassenelternsprecher/innen sowie deren Stellvertreter/innen entnehmen Sie bitte der Anlage. Praktikum Das zweiwöchige Praktikum der 8. Klassen der IGS findet in diesem Schuljahr in der Zeit vom bis statt. Die Schülerinnen und Schüler fertigen während des Praktikums eine umfangreiche Praktikumsmappe an, die im Berufswahlportfolio abgeheftet wird. Diese Mappe wird von den Lehrerinnen und Lehrern, die Gesellschaftslehre unterrichten, ausgewertet. Die Bewertung fließt in die Note des Faches Gesellschaftslehre ein. Die 9. Klassen der IGS werden in diesem Schuljahr zum ersten Mal ihr zweiwöchiges Praktikum vom bis absolvieren. Die Schülerinnen und Schüler besuchen den von ihnen ausgewählten Praktikumsbetrieb und fertigen in dieser Zeit erneut eine umfangreiche Praktikumsmappe mit anderen, vertiefenden Schwerpunkten an. Zusätzlich werden sie in einem freien Vortrag die gewonnenen Erkenntnisse und Erfahrungen den Mitschülern mitteilen. Die Auswertung und Bewertung der Arbeitsergebnisse übernehmen für diese Klassenstufe die Kolleginnen und Kollegen des Faches Deutsch. Methodentage Auch in diesem Schuljahr führen wir in der Zeit vom unsere bewährten Methodentage durch. Die GTS findet an diesen Tagen wie gewohnt statt. Die Ergebnisse der Methodentage werden an unserem Tag der offenen Tür am Samstag, dem präsentiert. Zum ersten Mal ist die Teilnahme am Tag der offenen Tür für Lehrerinnen und Lehrer sowie für Schülerinnen und Schüler verpflichtend, um die Schule als Ganzes zu repräsentieren und für die zukünftigen Schüler der 5. Klassen und ihre Eltern einen abwechslungs- und erlebnisreichen Tag zu gestalten. Der Ausgleichstag für den Tag der offenen Tür ist Freitag, der (Tag nach Altweiberfasching). Förderung/ Lese-Rechtschreibschwäche Die personelle Situation ist in diesem Jahr zufriedenstellend. In der Orientierungsstufe der IGS können in vielen Fächern Doppelbesetzungen angeboten und zusätzliche Fördermaßnahmen durchgeführt werden. So freuen wir uns, dass insgesamt neun LRS-Kurse stattfinden können, um Kindern mit einer Lese-Rechtschreibproblematik Hilfen zu bieten. Fachleistungsdifferenzierung Die Stufe 9 beginnt in diesem Schuljahr mit der äußeren Fachleistungsdifferenzierung in den naturwissenschaftlichen Fächern Physik, Chemie und Biologie. Somit arbeiten diese Schüler neben den drei Hauptfächern auch hier in Erweiterungs- und Grundkursen. Für das Erreichen des Sekundarabschlusses I ist es notwendig, in der 10. Klasse zwei Erweiterungskurse besucht zu haben, für die Übergangsberechtigung in die Oberstufe ist das Belegen von drei 1.Elternbrief 2013 Seite 2 von 15

3 Erweiterungskursen von denen zwei aus Deutsch, Englisch oder Mathematik sein müssen verpflichtend. Eine Klassenstufe (Stufe 10) der ehemaligen Realschule und Hauptschule wird abschlussbezogen zu Ende geführt. Personelles Wir freuen uns, dass Frau Katharina Preiser ab diesem Schuljahr die Funktionsstelle der Koordinatorin der Klassenstufen 9/10 inne hat. Frau Kathrin Britz als Koordinatorin der Klassenstufen 7/8 wird ab Januar aus der Elternzeit zurück sein. In diesem Schuljahr wurden unserer Schule zwei Planstellen für das Lehramt an Gymnasium zugewiesen: Frau Diana Geier mit den Fächern Deutsch und Französisch und Herr Manuel Hinz mit den Fächern Sport und Englisch. Herr Christian Quarz wechselt als abgeordnete Lehrkraft mit den Fächern Biologie und Sport an unsere Schule. Als Vertretungslehrer stehen uns Frau Kerstin Bellmann mit den Fächern Deutsch und Sozialkunde, Frau Bianca Schneider mit den Fächern Deutsch und Biologie, Herr Urs Heiden mit den Fächern Arbeitslehre und Bildende Kunst sowie Frau Carolin Heinrich mit den Fächern Deutsch und Biologie zur Verfügung. Herr Roman Schafnitzel hat das Sabbatjahr in Anspruch genommen. Zum wird uns der langjährige Kollege Herr Winfried Franz nach fast zwanzigjähriger Dienstzeit an unserer Schule verlassen und seine wohlverdiente Freistellungsphase der Altersteilzeit antreten. Auch dieses Jahr haben sich unsere neuen Fünftklässler sehr schnell und gut eingelebt und fühlen sich bei uns wohl. Wir wünschen euch weiterhin ein erfolgreiches Arbeiten und Spaß an eurer neuen Schule. Sie, liebe Eltern, bitte ich im Sinne Ihres Kindes um einen engen Kontakt zur Schule und um eine konstruktive Zusammenarbeit. Nehmen Sie zum Wohle Ihrer Kinder die Angebote der Schule wahr, sich zu informieren oder aktiv einzubinden. 1.Elternbrief 2013 Seite 3 von 15

4 Informationen zur Ganztagsschule Allgemeine Informationen In diesem Schuljahr startete zum ersten Mal das neue Konzept unserer Ganztagsschule. In der 5. Klasse wurde eine rhythmisierte Ganztagsklasse gebildet, bei der der reguläre Unterricht auch am Nachmittag stattfinden kann. Die Schülerinnen und Schüler haben in den Hauptfächern (Deutsch, Englisch, Mathematik) je zwei Unterrichtsstunden zusätzlich, die als Vertiefungsstunden die schriftlichen Hausaufgaben in diesen Fächern ersetzen. In den anderen Fächern werden wie üblich Hausaufgaben erteilt. Ergänzend besteht ein additives Modell. Neu ist, dass die nachmittägliche Betreuung ausschließlich durch die in den Klassen unterrichtenden Lehrerinnen und Lehrern erfolgt und fachbezogen ist. (Möglichkeiten der Umsetzung beider Modelle s. Anlage). Bis zum Ende des Kalenderjahres wird der Anbieter des Mittagessens wechseln, damit wir eine bessere Qualität als bisher gewährleisten können. Den endgültigen Preis für das Mittagessen werden wir Ihnen noch mitteilen. Das Essen für die Folgewoche sollte bis jeweils freitags zuvor am Terminal im Eingangsbereich der ehemaligen Realschule oder über Internet von zu Hause aus bestellt werden. Der entsprechende Link befindet sich auf der Startseite unserer Schulhomepage ( Wurde die Bestellung vergessen, können über das Wochenende oder jeden Tag vor 8.00 Uhr noch einzelne Essen nachbestellt werden. Bitte denken Sie daran, die Essenskarten Ihrer Kinder jeweils rechtzeitig aufzuladen! Die Bankverbindung lautet: Kreisverwaltung Südwestpfalz Kontonummer: Bankleitzahl: Unter Verwendungszweck muss auf der Überweisung der Name Ihres Kindes und die Nummer der Essenskarte vermerkt werden. Sollte Ihr Kind aus einem wichtigen Grund an einem Nachmittag nicht an der GTS teilnehmen können, geben Sie bitte eine schriftliche Entschuldigung mit, auf der Datum und Grund des Fehlens notiert sind. Diese Entschuldigung sollte vor Unterrichtsbeginn im Sekretariat abgegeben oder in den GTS-Briefkasten eingeworfen werden. Wenn Ihr Kind erkrankt ist, rufen Sie bitte bis spätestens Uhr in der Schule an und lassen Sie das Mittagessen stornieren. Sie können das Essen jedoch auch bis Uhr morgens selbst stornieren. Um effektiv planen zu können, ist dies zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr möglich. Den Zeitplan für die GTS sowie die Gesamtübersicht Arbeitsgemeinschaften der Ganztagsschule entnehmen Sie bitte dem Anhang. Sozialfonds für das Mittagessen Die Voraussetzungen der Förderung durch den Sozialfonds für das Mittagessen haben sich zum geändert. Wenn Sie Fragen hinsichtlich weiterer Modalitäten und des Bewilligungsverfahrens haben, kann Frau Huber von der Kreisverwaltung Südwestpfalz Auskunft geben. 1.Elternbrief 2013 Seite 4 von 15

5 Schwerpunktschule Integrationsschule Die Integrierte Gesamtschule Waldfischbach-Burgalben ist Schwerpunktschule. Das bedeutet, dass auch Kinder mit Beeinträchtigungen unsere Schule besuchen können. Sie werden durch förderpädagogische Maßnahmen in die Regelschulklassen integriert. Unterrichtszeiten Seit diesem Schuljahr haben sich die Unterrichtszeiten geändert, damit unsere Zugkinder nicht wie bisher morgens eine Stunde bis Unterrichtsbeginn warten müssen. 1. Stunde Uhr 2. Stunde Uhr Pause Uhr 3. Stunde Uhr 4. Stunde Uhr Pause Uhr 5. Stunde Uhr 6. Stunde Uhr Ganztagsschule Mittagessen/Pause Uhr 8. Stunde Lernzeit/AG Uhr 9. Stunde Lernzeit/AG Uhr 10. Stunde Lernzeit/AG Uhr Für auswärtige Schüler stehen vor dem Unterricht die Säle E3 und E4 zur Verfügung. Nach dem Unterricht können sich Ihre Kinder im Glaskasten aufhalten. Aufsicht führen Herr Härich und Herr Zwing, die an unserer Schule ihr freiwilliges soziales Jahr ableisten. Termine 2. Elternsprechtag Freitag, , Uhr Betriebspraktikum für die 8. Klassen Montag, Freitag, Besuch im BIZ für die 8. Klassen im Rahmen der Methodentage Betriebspraktikum für die 9. Klassen Montag, Freitag, Besuch der Agentur für Qualitätssicherung (AQS) Montag, Dienstag, Wandertage Die Wandertage finden voraussichtlich statt am: Mittwoch, dem Donnerstag, dem (Going for Ruanda) 1.Elternbrief 2013 Seite 5 von 15

6 An den Wandertagen findet keine GTS statt. Abschlussfeier der 10. Klassen Donnerstag, , Uhr, Bürgerhaus Schuhfabrik Waldfischbach-Burgalben Änderung des Sorgerechts/Wohnungswechsel Bezug nehmend auf ein Schreiben der Ministerin Doris Ahnen im August 2006 ist die Schule verpflichtet, bei allen Angelegenheiten von besonderer Bedeutung beide Sorgeberechtigten zu informieren. Dafür ist es jedoch zwingend erforderlich, dass der Schule die tatsächlichen Verhältnisse in Bezug auf das Sorgerecht und die jeweiligen Adressen bekannt sind. Wir bitten Sie, die Schule bei einer Änderung des Sorgerechtes unter Vorlage entsprechender Papiere zu informieren. Auch bei einem Wohnungswechsel oder der Änderung der Telefonnummer bitten wir Sie, die Schule rechtzeitig zu verständigen und ggf. einen neuen Fahrkartenantrag zu stellen. Haftpflichtversicherung Wir empfehlen Ihnen, für Ihr Kind eine Haftpflichtversicherung abzuschließen, denn nach 7 der Übergreifenden Schulordnung (ÜSchO) vom 12. Juni 2009 haftet eine Schülerin oder ein Schüler gegenüber dem Schulträger für Schäden am Schulvermögen. Unfallversicherung, Einverständniserklärung Verlassen der Schule bei vorzeitig beendetem Unterricht Die folgenden Ausführungen betreffen alle Schülerinnen und Schüler der Integrierten Gesamtschule und Realschule plus Waldfischbach-Burgalben. Der gesetzliche Unfallversicherungsschutz wird gemäß den geltenden Bestimmungen gewährt. Er erstreckt sich auf den Unterricht (einschließlich der Pausen) und alle anderen schulischen Veranstaltungen, wie Klassenausflüge, Schulfahrten, Tätigkeiten in der SV, Mitarbeit bei der Schülerzeitung oder in anderen Arbeitsgemeinschaften, Betriebspraktikum usw., sowie auf dem direkten Weg zu und von der Schule oder dem Ort, an dem die Schulveranstaltung stattfindet. Nach der Schulordnung stehen Schülerinnen und Schüler bis zum Ende des Unterrichts grundsätzlich unter der Aufsicht der Schule. Alle Eltern sind durch den Stundenplan über die Unterrichtszeit unterrichtet, d.h. es ist bekannt, wann für den Schüler jeweils der Unterricht schließt. Bei unvorhersehbaren Erkrankungen von Lehrkräften oder aus anderen nicht voraussehbaren Gründen kann es vorkommen, dass der Unterricht vorzeitig beendet werden muss. Bei vorzeitiger Beendigung des Unterrichts können Schülerinnen und Schüler mit dem Einverständnis der Erziehungsberechtigten das Schulgelände früher verlassen. Ich darf Sie deshalb bitten, Ihr Einverständnis zu erklären, dass Ihr Sohn/Ihre Tochter bei vorzeitig beendetem Unterricht das Schulgelände entsprechend früher verlassen darf. Der Unfallversicherungsschutz bleibt natürlich bestehen, wenn sich Ihr Kind auf dem direkten Weg nach Hause begibt. Unsere Ganztagsschüler/innen halten sich bei vorzeitig beendetem Unterricht bis zur Mittagspause in unserem Glaskasten auf. In dieser Zeit führen Herr Härich und Herr Zwing Aufsicht. 1.Elternbrief 2013 Seite 6 von 15

7 Unsere Schule im Internet Unsere Schule ist auch im Internet unter der Adresse vertreten. Auf der Webseite können Sie wichtige Informationen und Termine, die für Ihre Kinder von Bedeutung sind, einsehen und zum Teil auch downloaden (z.b. Lehrersprechstunden, aktuelle Bücherlisten, Elternbriefe, Termine usw.). Absolutes Rauchverbot Das Nichtraucherschutzgesetz untersagt strengstens das Rauchen in Schulen. Das absolute Rauchverbot im Schulhaus und auf dem Schulgelände gilt uneingeschränkt für Schülerinnen und Schüler sowie Lehrerinnen und Lehrer oder Besucher. Das Jugendschutzgesetz verbietet außerdem Jugendlichen unter 18 Jahren das Rauchen in der Öffentlichkeit und den Erwerb von Zigaretten. Trotzdem wird immer wieder auf dem Schulgelände und in den Toiletten geraucht. Dies stellt eine Ordnungswidrigkeit dar, die wir ahnden müssen. Handy-Verbot Im Schulgebäude und auf dem Schulgelände müssen Handys grundsätzlich ausgeschaltet sein. Insbesondere ist es verboten, Video-, Bild- und Tonaufnahmen zu machen. Bei Zuwiderhandlungen können die betreffenden Geräte eingezogen und bis Unterrichtsende verwahrt werden ( 96 Abs. 1 ÜSchO). Mein Dank an dieser Stelle an meine Kolleginnen und Kollegen, an die Elternschaft für ihre Unterstützung, natürlich auch an meine Schülerinnen und Schüler für ihr Bemühen, ihr Engagement für die Schulgemeinschaft und die Bereitschaft auch schwierige Situationen zu meistern und Neues auf den Weg zu bringen. Ich danke dem Schulträger, dem Landkreis Südwestpfalz, auch in diesem Jahr für die Bereitstellung der Mittel im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen. So wurden die naturwissenschaftlichen Räume umgebaut, so dass Schülerexperimente sowohl im Fach NAWI als auch in den naturwissenschaftlichen Leistungskursen der MSS möglich sind. Für die Förderung und den individuellen Einsatz in den Klassen wurde uns ein Laptop-Koffer mit Router zur Verfügung gestellte, so dass auch im Klassensaal die Möglichkeit besteht im Internet zu recherchieren. Weitere umfangreiche Baumaßnahmen erwarten uns in diesem Schuljahr im Bereich des Brandschutzes. Mit freundlichen Grüßen I. Bauer Direktorin 1.Elternbrief 2013 Seite 7 von 15

8 Ferienplan für das Schuljahr 2013/2014 (mit Angabe des ersten und letzten Ferientages) Herbstferien: Freitag, bis Freitag, Weihnachtsferien: Montag, bis Freitag, bewegl. Ferientag: Montag, (Rosenmontag) 2. bewegl. Ferientag Dienstag, (Fastnacht) Osterferien: Freitag, bis Freitag, bewegl. Ferientag: Freitag, (Tag nach Christi Himmelfahrt) 4. bewegl. Ferientag: Freitag, (Tag nach Fronleichnam) Sommerferien: Montag, bis Freitag, Ferienplan für das Schuljahr 2014/2015 (mit Angabe des ersten und letzten Ferientages) Herbstferien: Montag, bis Freitag, Weihnachtsferien: Montag, bis Mittwoch, bewegl. Ferientag: Montag, (Rosenmontag) 2. bewegl. Ferientag Dienstag, (Fastnacht) Osterferien: Donnerstag, bis Freitag, bewegl. Ferientag: Freitag, (Tag nach Christi Himmelfahrt) 4. bewegl. Ferientag: Freitag, (Tag nach Fronleichnam) Sommerferien: Montag, bis Freitag, Elternbrief 2013 Seite 8 von 15

9 Übersicht über die Zahl der schriftlichen Arbeiten im Schuljahr 2013/2014 Klassenarbeiten und die schriftlichen Überprüfungen in den anderen Fächern sind gem. 56 Abs. 3 ÜSchO von 2009 von den Erziehungsberechtigten zu unterschreiben und unverändert an die Schule zurückzugeben. Am Ende des Schuljahres erhalten die Schüler alle Klassenarbeiten zurück. Integrierte Gesamtschule Klasse Englisch Mathematik Deutsch Aufsatz/Diktat Wahlpflichtfach WPF1/WPF / /1 3 gesamt /1 2/2* /1 2/2* Bildungsgang Berufsreife Klasse Englisch Mathematik Aufsatz Bildungsgang Realschule Klasse Englisch Mathematik Deutsch Aufsatz Wahlpflichtfach WPF1/WPF * Im Wahlpflichtfach Französisch werden 4 Klassenarbeiten im Jahr geschrieben. Hinweis: Bei den zu kombinierenden Wahlpflichtfächern der Klassen 6, 7 und 8 erscheinen im Zeugnis die Einzelnoten und die Gesamtnote. Diese Gesamtnote muss ab Klasse 9 bei Entscheidungen über Versetzung oder Nichtversetzung berücksichtigt werden. Sie kann zum Ausgleich für die Hauptfächer (D, E, M) herangezogen werden und kann durch alle anderen Fächer ausgeglichen werden. 1.Elternbrief 2013 Seite 9 von 15

10 Klassenleitung und Klassensäle Klasse Klassenleitung/Stellvertreter Saal 5a Frau Conrad/Frau Traxel E 2 5b Frau Boy/Herr Hinz GE 1 5c Frau Bauer/Herr Hever GE 2 5d Frau Haubert/Herr Schoch GE 3 6a Frau Wagner/Frau Welter E 3 6b Frau Pommerening/Herr Sprau E 4 6c Frau Geier/Frau Henn E 5 6d Frau Preiser/Herr Koch E 6 7a Frau Klein/Frau Zarbel O 3 7b Herr Schönbeck/Herr Quarz O 4 7c Frau Bellmann/Frau Schulz O 5 7d Frau Wintringer/Herr Ziegler O 6 8a Frau Blaskowitz-Dietz GO 1 8b Frau Neumann GO 2 8c Frau Stein O 1 8d Herr Roth/Herr Weber O 2 9a Herr Dietz B 210 9b Herr Werle B 206 9c Frau Kikow B 208 9d Frau Winicker B a Frau Henn D b Frau Geib D c Frau Leemhuis D BR Frau Zimmermann D Elternbrief 2013 Seite 10 von 15

11 Sprechstunden der Lehrer Um vorherige Absprache über das Sekretariat wird gebeten. Tag Uhrzeit Ba Bauer, Irmgard Be Bellmann, Kerstin Donnerstag BD Blaskowitz-Dietz, Ariane Montag By Boy, Sarah Donnerstag Cd Conrad Anita Donnerstag Cl Clauß, Julia Dz Dietz, Michael Dienstag Fr Franz, Winfried Montag Fz Fritz, Doris Montag Gb Geib, Bettina Donnerstag Ge Geier, Diana Montag Ha Haubert, Annelore Mittwoch Hei Heiden, Urs Montag He Henn, Gisela Hr Heringer, Elke Donnerstag Hv Hever, Christian Montag Hi Hinz, Manuel Montag Hb Hübsch, Hans-Walter Mittwoch Hü Hülkart, Christiane Freitag Ju Juh#nke, Susanne Donnerstag Ki Kikow, Anja Mittwoch Kl Klein, Eva Dienstag Kh Koch, Andreas Donnerstag KA Kunz, Aida Le Leemhuis, Bernadette Donnerstag Nm Neumann, Ingrid Montag Pm Pommerening, Nadine Montag Pr Preiser, Katharina Montag Qu Quarz, Christian Freitag Ro Roth Christian Dienstag Sd Schneider, Bianca Montag Sh Schoch, Heiner Sb Schönbeck, Martin Mittwoch Sz Schulz, Stefanie Freitag Si Sieber, Christian Sr Sprau, Axel Sn Stein, Martina Montag Tx Traxel, Barbara Wa Wagner Anke Dienstag Elternbrief 2013 Seite 11 von 15

12 Tag Uhrzeit Wb Weber, Helmut Montag Ws Weiß, Petra Wt Welter, Kerstin Montag We Werle, Gerd Dienstag Wm Wertmann, Anke Freitag Wk Winicker, Nicole Montag Wi Wintringer, Christine Dienstag Zb Zarbel, Kerstin Mittwoch Zh Zehfuß, Regina Dienstag Zi Ziegler, Gerald Montag Zm Zimmermann, Jutta Dienstag Sprechzeiten der Schulsozialarbeiterin: Frau Pfeifer-Zimmermann Zimmer C 221, Telefon: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch - - Donnerstag Uhr Freitag Uhr 1.Elternbrief 2013 Seite 12 von 15

13 Elterngremien Klasse Klassenelternsprecher/in Stellvertreter/in 5a Jessica Oberkircher-Frank Sabine Reh 5b Carola Seibel Peter Vollmer 5c Stephanie Kleber Daniela Kölsch 5d Annette Mayer Wolfgang Menges 6a Markus Bennewart Steffen Bauer 6b Alexandra Miersch Birgit-Karoline Nicklis 6c Nadine Zimmermann Stefan Dülk 6d Melanie Schuster Karina Münter-Ludy 7a Holger Ritter Axel Rung 7b Dajana Baldauf Michael Lampe 7c Udo Lazar Linda Brückner 7d Jessica Johann Oswin Häußler 8a Carmen Lehmann Barbara Bouchard 8b Diana Rausch Uwe Benkel 8c Andreas Blank Christine Gerhard 8d Bianka Kämmerer Heike Weishaar 9a Dagmar Keller Monika Martin 9b Susanne Stephan-Becker Jenniffer Justus 9c Marco Gundacker Marcus Heiser 9d Ute Buchheit Karin Faust 10a Irina Bardt Markus Hassel 10b Joachim Witzgall Hans-Jürgen Salpeter 10c Annette Wagner Harald Bauer 10BR Karin Geier-Schwartz Silvia Hensel Schulelternbeirat: Mitglieder Christian Helfrich Judith Mastafaoui Axel Rung Michael Lampe Udo Lazar Iris Durm Susanne Stephan-Becker Marco Gundacker Marcus Heiser Karin Geier-Schwartz Silvia Hensel Joachim Witzgall Stellvertreter Peter Vollmer Tanja Höh Silke Herrlich Alexandra Miersch Nicole Schäfer Stefan Dülk Jenniffer Justus Linda Brückner Oswin Häußler Christine Gerhard Daniela Kölsch Stephanie Schlösser Schulelternsprecherin: Vertreter: Karin Geier-Schwartz Marcus Heiser 1.Elternbrief 2013 Seite 13 von 15

14 Beispiel eines Stundenplans Rhythmisierte Ganztagsklasse Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag KLSTD Mathe NAWI Mathe Englisch Religion Mathe NAWI GL Englisch/Ü Pause Deutsch Englisch Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch NAWI Mathe Deutsch/Ü GL Pause Mathe/Ü Musik Englisch Englisch Englisch/Ü Englisch Religion Englisch/Ü Musik Nawi Mittagspause Sport GL/Ü o. Musik Deutsch/Ü BK Sport Lang-AG EEU BK Kurz-AG Lang-AG Kurz-AG Mathe/Ü Beispiel der GTS-Lernzeiten Additives Modell Additive Ganztagsschule Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Lernzeit E Lernzeit Nebenfächer Lernzeit D Lernzeit M Lernzeit E Lang-AG Lernzeit D Lernzeit M Kurz-AG Lang-AG Kurz-AG Lernzeit Nebenfächer 1.Elternbrief 2013 Seite 14 von 15

15 Rückgabe an die Klassenleiterin / den Klassenleiter Hiermit bestätige ich die Kenntnisnahme des 1. Elternbriefes der Schulleitung vom November 2013 für meine Tochter / meinen Sohn Name Vorname Klasse Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r 1.Elternbrief 2013 Seite 15 von 15

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