Planspiel Methode und Idee

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1 I. Methodik Sprach -Unterricht Planspiel Methode und Idee 4. und 5. Dezember 2015, Gleiwitz FINANZIERT VON: 1

2 Erkläre es mir, und ich werde es vergessen; zeige es mir und ich werde es vielleicht behalten; lass es mich tun und ich werde es können Sprichwort aus Indien (zitiert nach.: Naramach S.10.) 2

3 Planspiel Methode und Idee I. Methodik II. Ablauf III. Organisatorisches IV. Fazit 3

4 Planspiel Methode und Idee I. Methodik 4

5 I. Methodik Spaß und Freude 5

6 I. Methodik Pädagogische Überlegungen - Pädagogik als Interaktion - Aktivierung der Lernenden - Fokus auf die Lernenden - Trainer = Moderator 6

7 I. Methodik Inhaltliche Überlegungen - Verschränkung: Praxis Theorie - Lehrinhalte durch Aktion verständlicher - Verständnis durch Nachvollziehen von (ökonomischen etc.) Vorgängen - Inhaltliche Diskussion kann verpackt werden 7

8 I. Methodik Psychologische Aspekte + In eine neue Rolle zu schlüpfen ist reizvoll + Identifikation mit einer anderen Figur / Persönlichkeit + Implizites Einsetzen für bestimmte Zeile ABER - Keine persönliche Angreifbarkeit Man ist ja nicht man selbst - Strategische Überlegungen umsetzen - Strategische Konzepte diskutieren und analysieren auf Metaebene 8

9 I. Methodik Relevanz von Planspielen Effizienzsteigernde Lernund Kreativitäsmethode: Experimentelles Denken Spielerisches Denken Unternehmerisches Denken werden ermöglicht und gefördert 9

10 I. Methodik Zielgruppen I. Schüler II. Studierende III. Berufstätige IV. Fortbildung Führungskräfte V. Betroffene von Konflikten VI. Auch gemeinsam! 10

11 I. Methodik Sprach -Unterricht Angewandte Sprachkenntnisse Fachwortschatz und spezielle Terminologie Kombination beider Faktoren SOWIE alle bisher genannten Punkte 11

12 I. Methodik Strategien für Sprachkurse Planspiel in den Kurs einbinden Interaktion zwischen normalem Unterricht und Planspiel Zugang: Leichte Übungen zum Inhalt im Kurs Leichte Übungen zur Sprache im Kurs Vokabeln, bestimmte Ausdrücke, Lesen, Internetrecherche -> als Einführung 12

13 Planspiel Methode und Idee II. Ablauf eines Planspiels 13

14 II. Ablauf Vorbemerkung Vorbemerkung Jedes Planspiel ist anders Es wird von den Teilnehmenden mit Leben gefüllt. Je nachdem muss hierzu auch flexibel eine mögliche Änderung des Ablaufs in Erwägung gezogen werden. 14

15 II. Ablauf Allgemeiner Ablauf 1. Vorstellung/Begrüßung 2. Einführung 3. Lesephase 4. Eröffnung im Plenum 5. Arbeitsgruppen 6. Abstimmung im Plenum 7. Auswertung 15

16 II. Ablauf 1. Vorstellung/Begrüßung Stellen Sie sich vor Stellen Sie Ihre Organisation vor Wer sind die Teilnehmer? Auf Augenhöhe mit Teilnehmern Aufgabe: Positive Atmosphäre schaffen, Spannung abbauen, Kennen lernen Möglicherweise: Aktivierende Methode 16

17 II. Ablauf Einschub: Aktivierende Methoden Methode 1: A bis Z In Arbeitsgruppen muss für jeden Buchstaben des Alphabets ein assoziativer Begriff zum Leitthema gefunden werden (z.b.: Deutsch-Sein ) Methode 2: Politics & Bargaining In 3 Gruppen muss über unterschiedliche Ressourcen verhandelt werden, um zu einem gemeinsamen Ziel zu kommen, wobei die gestellte Aufgabe schwer bis nicht lösbar sein kann. 17

18 II. Ablauf 2. Einführung Haben die TN Erfahrung mit der Methode Planspiel? Erwartungen an den Seminartag abfragen und festhalten Das Planspiel inhaltlich vorstellen Gegebenenfalls nötiges Wissen vermitteln (Zeitlichen und organisatorischen) Ablauf des Planspiels vorstellen. Pausen? Aufgabe: Inhalt vorstellen, Offene Fragen beantworten, Struktur schaffen 18

19 II. Ablauf 3. Lesephase Rollen werden ausgegeben: Bewährt nach sich zufällig oder semi-zufällig Teilnehmer ziehen sich zurück zum Einlesen in Rollen Teilnehmer brauchen Zeit und Geduld Nur wer seine Rolle richtig versteht, kann gut spielen Sehr wichtiger Schritt Nur so kann der Lernerfolg erzielt werden! Aufgabe: Überwachen, ob Inhalte (sprachlich) erfasst werden. Fragen beantworten (ggf. hierfür erst aufwerfen). Für Ruhe sorgen. 19

20 II. Ablauf 4. Eröffnung im Plenum Versammlung aller Spielenden Präsentation der Sachlage im Planspiel Erster Austausch von Positionen Wahl von Führungspositionen Jeder geht in seine Arbeitsgruppen Aufgabe: Rollenwechsel herbeiführen! Die TN sind nun in ihrer neuen Identität. Formale Anrede, Themenwahl Moderation hält sich nun zurück und unterstützt organisatorisch. Ab jetzt: Notizen über Verlauf machen. 20

21 II. Ablauf 5. Arbeit in Arbeitsgruppen Je nach Planspiel: Ausschüsse / Delegationen / Institutionen Vorstellung der Standpunkte der Teilnehmer Inhaltliche Diskussion Wahl von Sprecher/innen Vorbereitung der Vorstellung im Plenum/anderen Arbeitsgruppen Aufgabe: Rollenwechsel festigen, Motivation erhalten, Provozieren, Nachfragen 21

22 II. Ablauf 6. Abstimmung im Plenum Je nach Planspiel: Versammlung aller Spieler Präsentation der Ergebnisse aus Arbeitsgruppen Diskussion über die Ergebnisse Abstimmung im Plenum Aufgabe: Unterstützung der/des gewählten Präsidentin/en in Moderation, Einflüstern, nicht Moderation der Sitzung! 22

23 II. Ablauf 7. Auswertung Zurückholen aus der Rolle, nun ist man wieder man selbst. Reflexion des Erlebten. Wie leicht fiel der Rollenwechsel Spannungen des Planspiels thematisieren und lösen Vergleich Realität/Spiel ggf: anschließende Diskussion über die selben Inhalte in echt Aufgabe: Lernprozess beginnt erst jetzt, richtige Fragen stellen, das richtige Fazit sicherstellen 23

24 Planspiel Methode und Idee III. Organisation 24

25 III. Organisation 1. Aufgaben der Leitung Organisation Strukturfunktion Motivation Beobachten Eingreifen Auswertung 25

26 III. Organisation 2. Organisatorisches Sind die Räume vorbereitet? Sind alle Kopien am Ort? Werden sonstige Materialen benötigt? Wie viele Teilnehmer sind es? Sind die Materialien sortiert? Wann sind Pausen eingeplant? 26

27 III. Organisation 3. Strukturfunktion Teilnehmer müssen vorbereitet werden Inhaltlich: Worum geht es, was ist das Thema? Methodisch: Wie läuft ein Planspiel ab? Was ist zu beachten? Wichtig: Leiter muss Thema gut kennen und wissen wie Planspiel funktioniert! Zeitlicher Ablauf und Bedeutung der Phasen muss verstanden werden, um reagieren zu können 27

28 III. Organisation 4. Motivation Ohne Motivation der Teilnehmer: Kein Lernerfolg Motivation entsteht durch spielerischen Charakter: Ziel des Planspiels muss kompetitiv sein Rollenwechsel unterstützen Leitung muss laufend beobachten, ob alle TN noch motiviert sind Falls nein: Reaktion durch Einzelgespräch, Fragen stellen, Erklären 28

29 III. Organisation 5. Beobachtung Im besten Fall: Leiter beobachtet nur, Spiel läuft ganz alleine Immer alle (!) Gruppen im Blick haben Wer ist gerade an welchem Schritt im Spiel? Welche Gruppe ist stärker? Welche Gruppe ist schwächer? Ständig alle Teilnehmer im Blick halten Aber, auch wenn es gut läuft: Keine freie Zeit. Notizen machen, um Auswertung zu unterstützen 29

30 III. Organisation 6. Eingreifen Normalfall: Eingreifen nicht erwünscht. Auch schwierige Situationen lieber laufen lassen und in Auswertung thematisieren Grund: Rollenwechsel wird schwierig, Lernerfolg über Prozessverständnis erschwert Eingreifen aber nötig: Wenn die (strukturelle) Lage für TN unklar ist Wenn TN verbotene Schritte gehen (Kriegserklärung) Wenn Diskussionen um sich selbst kreisen und die TN den Faden völlig verlieren 30

31 III. Organisation 7. Auswertung Im Anschluss an thematischer Auswertung auch organisatorisch: Rückmeldung für Teilnehmer und für Sie Wie ist es gelaufen? Was kann ich beim nächsten mal besser machen? Danach denkbar: Erneutes Aufgreifen der inhaltlichen Diskussion, nunmehr aber in der Realität. Einsatz von Methoden denkbar. Was denke ich persönlich über die Inhalte 31

32 Planspiel Methode und Idee IV. Fazit 32

33 IV. Fazit Planspiel vielfältig einsetzbar. Wichtig ist daher, das Ziel genau zu formulieren. Die Durchführung erfordert hohe Konzentration und Einfühlungsvermögen, um auf Gruppendynamik zu reagieren. Zudem ist inhaltliches Verständnis nötig, um den gewünschten Lernerfolg über die Auswertung in die richtige Bahn zu lenken. 33

34 IV. Fazit KuK hin KuK her Ziel: I. Demokratieverständnis (Diskutieren, Entscheiden, etc.) II. Anliegen der organisierten Minderheitenarbeit vermitteln a) für Neue/Junge, denen diese fremd sind b) für alte Hasen, die sich auf neue Impulse einlassen wollen (Kreativität, Bestärkung) 34

35 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 35

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