Jonk Fuerscher UV-Licht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jonk Fuerscher UV-Licht"

Transkript

1 Jonk Fuerscher UV-Licht Einleitung In unserem Projekt behandeln wir das Thema UV-Strahlung, die Durchlässigkeit von Stoffen für UV-Strahlung, bzw. wie schützt man sich am besten vor oder gegen UV-Strahlung? Dieses Thema betrifft uns alle, denn wir werden ständig mit UV-Strahlung konfrontiert. Diese Strahlung fällt uns am meisten auf wenn wir im Urlaub sind, egal ob wir in den Süden oder in den Skiurlaub fahren. Wir machen uns Gedanken wie wir uns kleiden und welchen Sonnenschutzfaktor wir benutzen sollen, ausserdem fragen wir uns ob wir lieber eine preiswerte oder eine Markensonnenbrille benutzen sollen. Um zu wissen welche Sonnenschutzcreme man benutzen soll muss man einige Faktoren beachten die hier eine wichtige Rolle spielen z.b. ob man helle Haut hat, welchem Hauttyp man angehört, ob man Sommersprossen oder blondes Haar hat, all dies sind Indizien um die geeignete Sonnenschutzcreme zu finden. Eine Sonnencreme enthält chemische oder mineralische Filter, diese wandeln die UV-Strahlung in Wärme um. Der Schutzfaktor ist hoch wenn viele dieser chemischen oder mineralischen Filter darin enthalten sind. Sonnenbrillen funktionieren ähnlich, sie filtern den schädlichen UV-Teil des Lichtes (sie blockieren ihn) und lassen das unschädliche Licht zum Auge dringen. In Europa sin Produkte die eine gute Qualität haben mit dem CE- Siegel ausgezeichnet. Das CE-Siegel bei Sonnenschutzbrillen bedeutet dass die Sonnenschutzbrille zwischen nm Wellenlänge (den sichtbaren Bereich des Lichtes) schützt, UV-Licht ist der nicht sichtbare Bereich der allerdings für unsere Augen schädlich ist. Die sich aus den oben angesprochenen Themen ergebenden Fragen haben wir versucht im Rahmen der vorliegenden Arbeit zu beantworten. Wir haben Versuche mit einem UV-Messgerät gemacht, haben Sonnencremes und Sonnenbrillen auf ihre UV-Durchlässigkeit getestet. Beteiligte an dieser Untersuchung waren Mika Schmit, Daniela Ilie und Florian Maly, unser Tutor war M.Schnichels.

2 Methode Material: -ein Styroporblock, (Halterung für den Sensor) -eine UV-Lichtquelle, (UV-Lampe, die UV-A Licht ausstrahlt) -ein UV-Messgerät, (misst UV-Strahlung) -Objektträger, (Glasplatte) -eine Schutzscheibe. 1) In den Styroporblock wird oberhalb eine Einkerbung reingeschnitten, um den Sensor des Messgeräts darin zu platzieren. Unterhalb der Einkerbung wurden zwei Schrauben auf gleicher Höhe reingedreht. Diese dienen als Halterung, um den Abstand zwischen UV-Lampe und Sensor zu sichern. (Ausserdem halten die Schrauben die UV-Lampe) 2) Nun kann man die UV-Lichtquelle bzw. die UV-Lampe auf die Schrauben platzieren, damit die Distanz zur Lichtquelle immer die gleiche bleibt. 3) Um den Versuchsaufbau stellt man die Schutzscheibe auf, damit man nicht direkt in die Lampe schauen kann. 4) Den Sensor legt man in die Einkerbung und platziert in so dass er stabil liegt. Der Sensor ist über ein Kabel mit dem Messgerät verbunden. Man kann also direkt vom Messgerät die Werte ablesen und kann das Messgerät aber auch mit einem Computer verbinden imd kann dann die Messwerte grafisch auswerten. 5a) Vor der eigentlichen Messung nimmt man den Höchstwert (UV- Strahlungs- Intensität der UV-Lampe) um einen Anhaltspunkt zu haben und die Werte nach der Messung mit ihm berechnen zu können. Wenn man dies getan hat kann man mit der eigentlichen Messung anfangen. Man schiebt die Testobjekte zwischen den Sensor und die UV-Lampe und kann nun den UV- Wert (in W/m²) ablesen der durch das Testobjekt fällt. Zu der Auswertung der Versuche gehört auch die Berechnung. (Siehe roten Kasten 1 für die Sonnenschutzcremes und 2 für die Sonnenschutzbrillen.)

3 5b) Um eine Messung mit den Sonnenschutzcremes zu machen, muss man am Anfang den Höchstwert (UV-Strahlungs-Intensität der UV-Lampe) nehmen um einen Anhaltspunkt zu haben. Danach verteilt man die Sonnenschutzcreme gleichmässig auf dem Objektträger mit einer Spachtel bzw. mit einem Messer. Dann kann man das Testobjekt so zwischen den Spalt der UV-Lampe und den Sensor halten. Nun kann man den UV-Wert (in W/m²) ablesen der durch das getestete Objekt fällt (Zur Auswertung der Versuche gehört eine Berechnung, siehe roten Kasten 1). Messaufbau zur Ermittlung der UV-Filterung (Bild 1): (3) Schutzscheibe (2) UV-Lampe (4)Sensor (1) Halterung (4) Messgerät Spalt zwischen UV-Lampe und Sensor (in diesen Spalt werden die Testobjekte eingefügt) (4)Messgerät (4)Sensor (1)Halterung (2)UV- Lampe Testobjekt

4 Ergebnisse Sonnenschutzcremes Versuchsangaben (siehe Methode 5b) Man konnte beobachten dass fast alle Sonnencremes auch die mit Schutzfaktor 20 eine Filterung von über 90% bieten. (Bild 2 und 3) Die Sonnencreme von Vichy hat jedoch nicht das gehalten was als Schutzfaktor angegeben war. Ihr angegebener Schutzfaktor war 30 sie bot allerdings nur eine Filterung von 16,1%, was im direkten Vergleich deutlich schlechter ist als die Biotherm diese bietet den gleichen angegebenen Schutzfaktor und hat ein Filterung von 97,5%. Auf Grund dieses niedrigen Filterungswertes der Vichy Sonnenschutzcreme wurde die Messung mehrmals wiederholt. Bei den Wiederholungsmessungen wurde das Ergebnis jeweils bestätigt. Die ungefiltert auf die Haut auftreffende UV-Strahlung ändert sich von Sonnenschutzfaktor 20 auf 50 um den Faktor 2,4 und von 20 auf 30 um den Faktor 1,7. Die folgende Formel zeigt wie die Filterung berechnet wurde: Berechnungsformel für den Schutzfaktor (roter Kasten1) : Schutzfaktor = (Energie nach Objektträger - Energie nach Sonnencreme) x 100 Energie nach Objektträger (%) Einheit: W/m² Watt pro Quadratmeter Höchstwert (W/m²) Objektträger (W/m²) Gemessene UV-Strahlung ( W/m²) Bild 2 Angegebener UV-Schutzfaktor ( W/m²) Gemessener Schutzfaktor in Prozent (%) Vichy 17,2 14,58 12, ,1 La Roche- Posay 17,0 13,96 0, ,1 Biotherm 17,2 14,74 0, ,5 Garnier Ombre Solaire Golden Protect 16,90 12,96 0, ,2

5 Filter Wirkungsgrad über Schutzfaktor 100 Gemessener Schutfaktor in (%) Angegebener Schutzwert auf Sonnenschutzcreme (Bild 3) Gemessene UV-Strahlung nach Sonnenschutzcreme (in W/m²) 20 gemessener Schutzfaktor (in W/m²) Angegebener Schutzwert auf Sonnenschutzcreme (Bild 4)

6 (Bild 5) Filterungsgrad der getesteten Sonnenschutzcremes UVA-Strahlungsschutz in (%) Vichy La Roche Posay Biotherm Garnier Ambre Solaire Schematischer Aufbau (Bild 6): UV- Srahlungsenergie der UV-Lampe UV- Strahlungsenergie nach Objektträger UV- Strahlungsenergie nach Sonnencreme Objektträger Sonnenschutzcreme Sensor

7 Sonnenschutzbrillen Was auffällt ist, dass fast alle Sonnenschutzbrillen einen Schutzfaktor von 98% haben. Man kann in Bild 6 erkennen dass die Tag Heuer Sonnenbrille den niedrigsten UV-Schutzfaktor mit 90% bietet. Formel zur Berechnung der UV-Filterung (Kasten 2): Schutzfaktor = (Energie der UV-Lampe - Energie nach Sonnenbrille) x 100 Energie der Uv-Lampe (%) Bild 7 Höchstwert (W/m²) Gemessene Werte mit Sonnenbrille (W/m²) Berechneter UV- Schutzfaktor in (%) Tag-Heuer 16 1,48 90 H&M 16,04 0,26 98 Cellio 16,06 0,26 98 Oakley 16,41 0,26 98 Ray ban 16,23 0,26 98 Vogue (mit Stärke) Billigbrille (kein CE-Siegel) 16,68 0, ,46 0,26 98

8 UV-Strahlungsschutz in (%) Tag Heuer H&M Cellio Oakley Ray ban Vogue Billigbrille 89 91,25 93,5 95,75 98 Energiefluss der UV-Strahlung bei der Messung der Sonnenschutzbrillen (Bild 9): UV- Strahlungsenergie der UV.Lampe Sonnenbrillenglas Berechneter Schutzfaktor in (%) (Bild 8) UV- Strahlungsenergie nach dem Sonnenbrillenglas Sensor

9 Diskussion Sonnenschutzcremes Bei den Sonnenschutzcremes konnte man beobachten, dass die angegebenen Werte meistens auch eingehalten wurden. Doch als Kunde sollte man davon ausgehen können dass die angegebenen Schutzfaktoren zu 100% mit dem wirklichen Schutzfaktor übereinstimmen. Unsere Versuche zeigten dass dies wohl nicht immer der Fall ist.( Bild 2 und 3) Um die Sonnenschutzcremes messen zu können mussten wir die Emulsion auf einen Objektträger auftragen. Die Objektträger könnten unterschiedlich sein was zu Unregelmäßigkeiten führen konnte, wir berücksichtigten dies auch in der (Formel) Berechnung. Sonnenschutzbrillen Die meisten Sonnenschutzbrillen bieten einen optimalen Schutz vor UV- Strahlung. Doch auch hier sind wir in den Versuchen auf negativ Ausnahmen gestoßen. Als Kunde sollte man davon ausgehen können dass alle Sonnenschutzbrillen mit dem CE-Siegel einen optimalen UV-Schutz bieten. Eine Überraschung war es dass eine Billigbrillle ohne CE-Siegel im Test gut abgeschnitten hat. Die Tatsache dass 6 von 7 Produkten exakt den gleichen UV-Filterungsgrad erreichen, lässt vermuten dass sowohl Billighersteller als auch Exklusivhersteller das gleiche Rohmaterial in ihre Brillen verarbeiten (Brillenglas). In diesem Zusammenhang könnte es für den Kunden sinnvoll sein, wenn bei Sonnenschutzbrillen ähnlich wie bei Sonnenschutzcremes Schutzfaktoren angegeben werden. Um die Sonnenschutzbrillen messen zu können mussten diese zwischen Sensor und UV-Lampe eingeführt werden. Doch obwohl wir eine Halterung gebaut haben verschob sich der Sensor manchmal leicht, so dass man ihn wieder auf den 100% Höchstwert abstimmen musste. Aber auch auf dies haben wir in der Berechnung Rücksicht genommen.

10 Zusammenfassung Sonnenschutzbrillen In unseren Versuchen mit Sonnenschutzbrillen haben die meisten Sonnenschutzbrillen bei unseren Versuchen gut abgeschnitten. Es gab kaum negative Ausnahmen. In unseren Versuchen hatten 6 Sonnenschutzbrillen das CE-Siegel. 5 der Sonnenschutzbrillen mit dem CE-Siegel wurden mit dem gleichen UV- Schutzwert von 98% gemessen. Auch eine Billigbrillle ohne das CE-Siegel konnte aus den Versuchen mit guten Werten hervorgehen. Bis auf ein Produkt zeigen alle Sonnenschutzbrillen einen Filterungsgrad von 98%. Die schlechteste (90%) Sonnenschutzbrille zeigte gegenüber der besten (98%) eine um 5,7 fach höhere UV-Strahlenbelastung des Auges. Von der EU (CE-Siegel) werden Sonnenschutzbrillen empfohlen die einen Schutzfaktor von 90% gewährleisten. Dieser Wert wird auch von der Sonnenschutzbrille mit dem schlechtestem Ergebnis erreicht. Sonnenschutzcremes In unseren Versuchen mit Sonnenschutzcremes haben wir beobachten können dass der angegebene Schutzfaktor auch meist eingehalten wurde. Allerdings müsste der angegebene Schutzfaktor 100% mit dem gemessenen Schutzfaktor übereinstimmen und dies tut er nicht immer, was einen Konsumenten verwirren und schädigen kann. Bis auf ein Produkt lagen die Sonnenschutzcremes alle über einem Filterungswert von 95%. Zwei Produkte mit Schutzfaktor 30 unterschieden sich im Bezug auf die Strahlungsbelastung der Haut um den Faktor 35 (die Sonnenschutzcreme von Vichy 12,22 W/m², Biotherm 0,35 W/m²). Die UV-Strahlenbelastung der Haut liegt bei einem angegebenen Schutzfaktor 20 um Faktor 2,4 höher als bei einem Schutzfaktor 50 (Anhang) Die UV-Strahlenbelastung der Haut liegt bei einem angegebenen Schutzfaktor 20 um Faktor 1,7 höher als bei einem Schutzfaktor 30 (Anhang)

11 Index Sonnencreme Wikipedia UV-Strahlung Wikipedia Sonnenbrillen Wikipedia Chemie: wie funktioniert Sonnenmilch Nachwort An dieser Arbeit beteiligten sich Mika Schmit, Daniela Ilie, Florian Maly. Wir bedanken uns bei M.Schnichels unserem Tutor der uns das Material wie z.b. das UV-Messgerät zur Verfügung stellte und uns bei der Arbeit begleitete, bei der Jonk Fuerscher Organisation die uns mit einer UV-Lampe unterstützte und wir bedanken uns bei Rodrigo Vergara der die UV-Lampe organisiert hat. Anhang 0,7 Gemessene UV-Strahlung ohne Vichy (in W/m²) gemessener Schutzwert (inw/m²) 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0, angegebener Schutzwert auf Sonenschutzcreme

UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN

UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN UV STRAHLUNG VERSTEHEN, MESSEN, FILTERN INHALT Was ist UV Strahlung Wie wirkt UV Strahlung auf den Menschen Was misst mein UV Messgerät Wie breitet sich Strahlung aus Wie kann ich Strahlung filtern WAS

Mehr

UV-Schutz bei Textilien

UV-Schutz bei Textilien UV-Schutz bei Textilien sculpies - Fotolia Abteilung Marktforschung 2017 Ausgewählte Arbeitstextilien im Test Meine AK. Ganz groß für mich da. AK-Hotline T 05 7799-0 Inhalt 1. Einleitung: Sonnenschein

Mehr

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr.

Versuchsprotokoll. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik. Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum I Versuchsprotokoll Versuch O8: Fraunhofersche Beugung Arbeitsplatz Nr. 1 0. Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.

Mehr

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen

Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Auswertung P2-10 Auflösungsvermögen Michael Prim & Tobias Volkenandt 22 Mai 2006 Aufgabe 11 Bestimmung des Auflösungsvermögens des Auges In diesem Versuch sollten wir experimentell das Auflösungsvermögen

Mehr

Übungsblatt :Spannung bei Reihenschaltung

Übungsblatt :Spannung bei Reihenschaltung Übungsblatt :Spannung bei Reihenschaltung Schraube das untere Lämpchen aus der Fassung. Überprüfe ob oben alle drei Lämpchen vom gleichen Lämpchentyp sind. Stelle an der Spannungsquelle U=6V ein. 1.Drücke

Mehr

die strahlen der s0nne

die strahlen der s0nne Arbeitsblatt 1 die strahlen der s0nne Ohne die Sonne gäbe es kein Leben auf unserer Erde. Alle Lebewesen, ob Pflanzen, Tiere oder Menschen, brauchen das Licht und die Wärme der Sonne. Aber man muss aufpassen,

Mehr

4. Klausur ( )

4. Klausur ( ) EI PH J2 2011-12 PHYSIK 4. Klausur (10.05.2012) Telle oder Weilchen? Eure letzte Physik-Klausur in der Schule! Du kannst deinen GTR verwenden. Achte auf eine übersichtliche Darstellung! (Bearbeitungszeit:

Mehr

Versuch 2: Das Spektrometer

Versuch 2: Das Spektrometer Versuch : Das Spektrometer Funktionsweise des Spektrometers Das Spektrometer zerlegt die am Eingang auftreffende Strahlungsleistung und mißt die Anteile in Abhängigkeit von der Wellenlänge. Das Ergebnis

Mehr

H E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant)

H E (λ, t) dλ dt (H UVA ist nur im Bereich 315 nm bis 400 nm relevant) 1 von 9 ANHANG A zur Verordnung optische Strahlung Inkohärente optische Strahlung (künstliche) Definitionen, Expositionsgrenzwerte, Ermittlung und Beurteilung nach Risikogruppen für Lampen und Lampensysteme

Mehr

SONNENSCHUTZ SCHUTZ VOR UV-STRAHLUNG

SONNENSCHUTZ SCHUTZ VOR UV-STRAHLUNG SONNENSCHUTZ SCHUTZ VOR UV-STRAHLUNG Foto: www.pixelquelle.de Foto: www.pixelquelle.de Eindringtiefe der Sonnenstrahlung Je nach Wellenlänge dringen die verschiedenen Anteile am Sonnenlicht unterschiedlich

Mehr

Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen

Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen Vergleich von Strahldichte- und Bestrahlungsstärkebasierten Blaulicht-Gefährdungsmessungen Dr. Steffen Görlich, JETI GmbH, Tatzendpromenade 2, D-07745 Jena steffen.goerlich@jeti.com Zusammenfassung Die

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Beugung. Durchgeführt am Gruppe X. Name 1 und Name 2 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Beugung Durchgeführt am 01.12.2011 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Sonnige Aussichten! So schützen Sie Ihre Augen vor der Frühlingssonne

Sonnige Aussichten! So schützen Sie Ihre Augen vor der Frühlingssonne Beitrag: 1:52 Minuten Anmoderationsvorschlag: Die Vögel zwitschern, die Bäume werden langsam wieder grün und wir können die ersten warmen Sonnenstrahlen genießen. Denn der Frühling ist da. Und das nutzen

Mehr

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min

Zentralabitur 2008 Physik Schülermaterial Aufgabe II ea Bearbeitungszeit: 300 min Thema: Experimente mit Interferometern Im Mittelpunkt der in den Aufgaben 1 und 2 angesprochenen Fragestellungen steht das Michelson-Interferometer. Es werden verschiedene Interferenzversuche mit Mikrowellen

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgabe ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

Helios und Helia. Die Strandabenteuer von. Lerne den richtigen Umgang mit der Sonne damit auch Du ein Sonnenprofi wirst!

Helios und Helia. Die Strandabenteuer von. Lerne den richtigen Umgang mit der Sonne damit auch Du ein Sonnenprofi wirst! Und vergiss nicht die 10 Sonnenregeln! Die Strandabenteuer von Helios und Helia Lerne den richtigen Umgang mit der Sonne damit auch Du ein Sonnenprofi wirst! L Oréal Deutschland GmbH Cosmétique Active

Mehr

Gliederung. 1. Kurzfassung. 2. UV-Strahlung. 3. Unsere Idee. 4. Vorversuche

Gliederung. 1. Kurzfassung. 2. UV-Strahlung. 3. Unsere Idee. 4. Vorversuche Gliederung 1. Kurzfassung 2. UV-Strahlung 3. Unsere Idee 4. Vorversuche 4.1 Versuch zur Beleuchtungsstärke 4.2 Die Zeitschaltung 4.3 Die lichtgesteuerte Zeitschaltung 5. Entwurf von Prototypen 5.1 Prototyp

Mehr

2 Einführung in Licht und Farbe

2 Einführung in Licht und Farbe 2.1 Lernziele 1. Sie wissen, dass Farbe im Gehirn erzeugt wird. 2. Sie sind mit den drei Prinzipien vertraut, die einen Gegenstand farbig machen können. 3. Sie kennen den Zusammenhang zwischen Farbe und

Mehr

Praktikum MI Mikroskop

Praktikum MI Mikroskop Praktikum MI Mikroskop Florian Jessen (Theorie) Hanno Rein (Auswertung) betreut durch Christoph von Cube 16. Januar 2004 1 Vorwort Da der Mensch mit seinen Augen nur Objekte bestimmter Größe wahrnehmen

Mehr

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern

Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Thema: Spektroskopische Untersuchung von Strahlung mit Gittern Gegenstand der Aufgaben ist die spektroskopische Untersuchung von sichtbarem Licht, Mikrowellenund Röntgenstrahlung mithilfe geeigneter Gitter.

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.6: Beugung am Gitter Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1 Bestimmung des Gitters mit der kleinsten Gitterkonstanten

Mehr

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen

Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Schulversuch Fotometrie und Wirkungsgrad von verschiedenen künstlichen Lichtquellen Erstellt von: Michael Lötsch und Gerd Krizek Version vom: 12. Juni 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 2 2 Theorie zur

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Versuch PII 22: Lichtstreuung Auswertung Gruppe Mi-14: Marc A. Donges , 1060028 Tanja Pfister, 14846 05 07 12 1 1 Versuchsaufbau Der Versuch wurde

Mehr

BRAUNSCHWEIG. Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

BRAUNSCHWEIG. Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht BRAUNSCHWEIG Konstruktion einer Geoelektrik-Messapparatur David Hunkemöller Jan Ammermann Schule: Hoffmann-von-Fallersleben Gymnasium Jugend

Mehr

Aufgabensammlung. zum. RCL "Fotoeffekt"

Aufgabensammlung. zum. RCL Fotoeffekt Aufgabensammlung zum RCL "Fotoeffekt" S. Gröber Technische Universität Kaiserslautern März 2009 Inhaltsverzeichnis I. Aufgaben 1. Intensität von Licht 2 2. Versuchsaufbau zum RCL Fotoeffekt 2 3. Einsteinsche

Mehr

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002

Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 Fortgeschrittenenpraktikum: Ausarbeitung - Versuch 14 Optische Absorption Durchgeführt am 13. Juni 2002 30. Juli 2002 Gruppe 17 Christoph Moder 2234849 Michael Wack 2234088 Sebastian Mühlbauer 2218723

Mehr

Sonnencreme SPF 50+, ch Sonnencreme SPF 30, ch. 6210

Sonnencreme SPF 50+, ch Sonnencreme SPF 30, ch. 6210 Eco Cosmetics GmbH & Co. KG Hildesheimer Straße 353 D-30880 Laatzen Münster, 10.01.20112 Gutachten über ein experimentelle dermatologische Bewertung des UVA-Schutzes von externen Sonnenschutzmitteln nach

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R =

Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 R = Grundlagen der Elektrotechnik: Wechselstromwiderstand Xc Seite 1 Versuch zur Ermittlung der Formel für X C In der Erklärung des Ohmschen Gesetzes ergab sich die Formel: R = Durch die Versuche mit einem

Mehr

Lösung: a) b = 3, 08 m c) nein

Lösung: a) b = 3, 08 m c) nein Phy GK13 Physik, BGL Aufgabe 1, Gitter 1 Senkrecht auf ein optisches Strichgitter mit 100 äquidistanten Spalten je 1 cm Gitterbreite fällt grünes monochromatisches Licht der Wellenlänge λ = 544 nm. Unter

Mehr

Collection HIGH PROTECTION. Cool Summer Shadows. SATTLER SPECTRUM Collection made by SATTLER

Collection HIGH PROTECTION. Cool Summer Shadows.  SATTLER SPECTRUM Collection made by SATTLER E U R O P E the hightex company Cool Summer Shadows made by SATTLER NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU N www.sattler-europe.com NEU NEW NUOVO NOUVEAU NUEVO NEU NEW NUOVO NOUVEAU

Mehr

Lichtschutzbrille. Schülerexperimentieren-Arbeit von. Sebastian Dederichs, Bastian Polaczek und Daniel Reschetow. Klasse 7a

Lichtschutzbrille. Schülerexperimentieren-Arbeit von. Sebastian Dederichs, Bastian Polaczek und Daniel Reschetow. Klasse 7a Schülerexperimentieren-Arbeit 2006 von Sebastian Dederichs, Bastian Polaczek und Daniel Reschetow Klasse 7a Lichtschutzbrille Gliederung 1. Kurzfassung 2. Einleitung 3. Die mechanische Lichtschutzbrille

Mehr

Kosmetik kurz erklärt. Sonnenschutz

Kosmetik kurz erklärt. Sonnenschutz Kosmetik kurz erklärt UV-Strahlung...3 UV-Strahlung...3 UVB-Strahlung...3 UVA-Strahlung...3 mittel...4 Kleidung und Sonnenbrille...4 mittel...4 Lichtschutzfaktor LSF...4 Hauttypen...5 Wahl des mittels...5

Mehr

Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1.

Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. Club Apollo 13, 14. Wettbewerb Aufgabe 1. (1) a) Grundlagenteil: Basteln und Experimentieren Wir haben den Versuchsaufbau entsprechend der Versuchsanleitung aufgebaut. Den Aufbau sowie die Phase des Bauens

Mehr

Physikalisches Praktikum 3

Physikalisches Praktikum 3 Datum: 0.10.04 Physikalisches Praktikum 3 Versuch: Betreuer: Goniometer und Prisma Dr. Enenkel Aufgaben: 1. Ein Goniometer ist zu justieren.. Der Brechungsindex n eines gegebenen Prismas ist für 4 markante

Mehr

Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle

Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle Arbeitsblatt: Energiegehalt von Holzkohle Einleitung: Jede chemische Reaktion ist mit einem Energieumsatz verbunden. Dabei wird zwischen exothermen Reaktionen, bei denen Energie frei wird, und endothermen

Mehr

Fächerverbindender Unterricht

Fächerverbindender Unterricht Fächerverbindender Unterricht Vorbereitungsseminar zum Praxissemester Prof. Dr. Ingo Witzke, SoSe 2015 Thema der Stunde Lageenergie und lineare Funktionen Grobziel der Stunde Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Sonnenschutz für Mensch und Tier Arbeitsblatt

Sonnenschutz für Mensch und Tier Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/7 Arbeitsauftrag Ziel Die Haut ist tagtäglich unterschiedlichen Einflüssen ausgesetzt. Wichtig ist hierbei auch der Schutz vor der Sonneneinstrahlung. Die Tiere haben sich sehr gut

Mehr

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2

Versuch P2-71,74: Kreisel. Auswertung. Von Jan Oertlin und Ingo Medebach. 25. Mai Drehimpulserhaltung 2. 2 Freie Achse 2 Versuch P2-71,74: Kreisel Auswertung Von Jan Oertlin und Ingo Medebach 25. Mai 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Drehimpulserhaltung 2 2 Freie Achse 2 3 Kräftefreie Kreisel 2 4 Dämpfung des Kreisels 3 5 Kreisel

Mehr

Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne

Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne Astronomisches Praktikum Aufgaben für eine Schlechtwetter-Astronomie U. Backhaus, Universität Duisburg-Essen Messung der Astronomischen Einheit durch Spektroskopie der Sonne (mit Lösungen) 1 Einleitung

Mehr

Wie können wir die elektrische Leistung maximieren, die vom Solarmodul erzeugt wird? VORSICHT

Wie können wir die elektrische Leistung maximieren, die vom Solarmodul erzeugt wird? VORSICHT 5.3 In diesem Experiment wirst du untersuchen, welchen Einfluss der Einfallswinkel des Lichts auf die elektrische Leistung hat, die vom Solarmodul erzeugt wird. 5.3.1.1 Wie können wir die elektrische Leistung

Mehr

E000 Ohmscher Widerstand

E000 Ohmscher Widerstand E000 Ohmscher Widerstand Gruppe A: Collin Bo Urbon, Klara Fall, Karlo Rien Betreut von Elektromaster Am 02.11.2112 Inhalt I. Einleitung... 1 A. Widerstand und ohmsches Gesetz... 1 II. Versuch: Strom-Spannungs-Kennlinie...

Mehr

Natürliches Licht und Farbfilter

Natürliches Licht und Farbfilter 4. Versuchsdurchführung 4.1. Bestimmen der Gitterkonstante abor zum Physikalisches Praktikum Natürliches icht und Farbfilter Die Entfernung zwischen Gitter und Intensitätsmeßgerät beträgt 1,20m. Der Abstand

Mehr

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte.

1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. 1. Aufgabe a) Beschreibe den Schülerversuchsaufbau zur Dispersion von Licht. Notiere insbesondere die Namen und Aufgaben der einzelnen Objekte. Linie Wellenlänge /nm eigene Beobachtung Flint Kron Quarz

Mehr

BOX 22. Energiesparen durch richtiges Lüften.

BOX 22. Energiesparen durch richtiges Lüften. Energiesparen durch richtiges Lüften. Unser Modell ist ein beheizbares Häuschen. An diesem Häuschen könnt ihr selber ausprobieren, wie sich die Raumtemperatur im Häuschen beim Lüften verändert. Wir empfehlen

Mehr

Praktischer Test: TP2

Praktischer Test: TP2 Praktischer Test: TP2 Praktischer Test: Die Sonne, eine einzigartige Energiequelle für das Sonnensystem Im Fall einer bemannten Mission zum Mars, scheint die Sonne die einzige unmittelbar verfügbare Energiequelle

Mehr

Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung

Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung Praktikum Lasertechnik, Protokoll Versuch Beugung 05.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Fragen zur Vorbereitung 2 3 Versuch 2 3.1 Geräteliste... 3 3.2 Versuchsaufbau... 3 3.3 Versuchsvorbereitung...

Mehr

Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen. Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum

Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen. Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum WÄRMESTRAHLUNG WÄRMESTRAHLUNG Thermische Strahlung Wärmeübertragung durch elektromagnetische Wellen Kein Trägermedium notwendig Einzige Wärmeübertragungsmöglichkeit im Vakuum Aussendung von einem Körper

Mehr

Physik 2 (GPh2) am

Physik 2 (GPh2) am Name: Matrikelnummer: Studienfach: Physik 2 (GPh2) am 17.09.2013 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Klausur: Beiblätter

Mehr

2. Musterklausur in K1

2. Musterklausur in K1 Name: Punkte: Note: Ø: Physik Kursstufe Abzüge für Darstellung: Rundung:. Musterklausur in K Die Klausur stellt nur eine kleine Auswahl der möglichen Themen dar. Inhalt der Klausur kann aber der gesamte

Mehr

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am

Teilklausur Physik 2 (GPh2) am Name, Matrikelnummer: Teilklausur Physik 2 (GPh2) am 7.2.07 Fachbereich Elektrotechnik und Informatik, Fachbereich Mechatronik und Maschinenbau Zugelassene Hilfsmittel zu dieser Teilklausur: Beiblätter

Mehr

Die Farbstofflösung in einer Küvette absorbiert 90% des einfallenden Lichtes. Welche Extinktion hat diese Lösung? 0 0,9 1,9 keine der Aussagen ist richtig Eine Küvette mit einer wässrigen Farbstofflösung

Mehr

Examensaufgaben QUANTENPHYSIK

Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Examensaufgaben QUANTENPHYSIK Aufgabe 1 (Juni 2006) Bei einem Versuch wurden folgende Messwerte ermittelt : Wellenlänge des Lichtes (nm) Gegenspannung (V) 436 0,83 578 0,13 a) Berechne aus diesen Werten

Mehr

Falls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter:

Falls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter: Falls sich die Scheibe des Zählers nur sehr langsam dreht oder du die Energie ganz genau berechnen möchtest, helfen dir diese Informationen weiter: Stelle dir vor, dass du die ganze Drehscheibe von oben

Mehr

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum.

Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I der Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Versuchsprotokoll zur Bestimmung der Brennweiten von dünnen Linsen (O)

Mehr

1. Geschwindigkeit und Beschleunigung

1. Geschwindigkeit und Beschleunigung 1. Geschwindigkeit und Beschleunigung Einfache Bewegung Bevor wir die Gesetze der Bewegung verstehen können, müssen wir wissen, was Geschwindigkeit und Beschleunigung sind. Sprechen wir zuerst über Geschwindigkeit.

Mehr

Metrohm mobillab. Wichtige Hinweise zum Posten UV-Strahlung. Kurzanleitung UV-Strahlung Seite 1

Metrohm mobillab. Wichtige Hinweise zum Posten UV-Strahlung. Kurzanleitung UV-Strahlung Seite 1 Kurzanleitung UV-Strahlung Seite 1 Wichtige Hinweise zum Posten UV-Strahlung An diesem Arbeitsplatz könnt ihr verschiedene Versuche mit mehreren Geräten durchführen. Da die Bestimmung des Sonnenschutzfaktors

Mehr

CO 2 -Gassensoren. In dieser Unterrichtseinheit beantworten wir folgende Fragen: Wie sind CO 2 -Gassensoren aufgebaut?

CO 2 -Gassensoren. In dieser Unterrichtseinheit beantworten wir folgende Fragen: Wie sind CO 2 -Gassensoren aufgebaut? CO 2 -Gassensoren In dieser Unterrichtseinheit beantworten wir folgende Fragen: Wie sind CO 2 -Gassensoren aufgebaut? Seiten: 01 5 Wie funktionieren CO 2 -Gassensoren? Seiten: 06 16 Messungen mit CO 2

Mehr

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe

Hallwachs-Experiment. Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe Hallwachs-Experiment Bestrahlung einer geladenen Zinkplatte mit dem Licht einer Quecksilberdampflampe 20.09.2012 Skizziere das Experiment Notiere und Interpretiere die Beobachtungen Photoeffekt Bestrahlt

Mehr

QUANTUM Lichtmessgerät

QUANTUM Lichtmessgerät QUANTUM Lichtmessgerät Bedienungsanleitung All rights reserved. Printed in Germany. STEP Systems GmbH 2017 Duisburger Str. 44 D-90451 Nürnberg Tel: ++49 (0) 911 96 26 05-0 Fax: ++49 (0) 911 96 26 05-9

Mehr

Wellen und Dipolstrahlung

Wellen und Dipolstrahlung Wellen und Dipolstrahlung Florian Hrubesch 25. März 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Photoeffekt 1 2 Comptoneffekt 3 3 Bragg Streuung 4 4 Strahlungsgesetze 5 1 Photoeffekt Der Photoeffekt wurde erstmals 1839

Mehr

Wellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT

Wellenoptik/Laser. Praktikumsversuch Meßtechnik INHALT Praktikumsversuch Meßtechnik Wellenoptik/Laser INHALT 1.0 Einführung 2.0 Versuchsaufbau/Beschreibung 3.0 Aufgaben 4.0 Zusammenfassung 5.0 Fehlerdiskussion 6.0 Quellennachweise 1.0 Einführung Die Beugung

Mehr

425 Polarisationszustand des Lichtes

425 Polarisationszustand des Lichtes 45 Polarisationszustand des Lichtes 1. Aufgaben 1.1 Bestimmen Sie den Polarisationsgrad von Licht nach Durchgang durch einen Glasplattensatz, und stellen Sie den Zusammenhang zwischen Polarisationsgrad

Mehr

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin

Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom Thema: Photometrische Fe 2+ -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin Protokoll zum Versuch 50: Photometrie vom 06.11.00 Thema: Photometrische Fe + -Konzentrationsbestimmung mit Phenanthrolin für das Protokoll: Datum: 5.11.00 1 1 Materialien 1.1 Chemikalien NH Fe SO H O

Mehr

Sonne tut gut zu viel Sonne schadet

Sonne tut gut zu viel Sonne schadet Sonne tut gut zu viel Sonne schadet Wir alle genießen es, draußen zu sein und die Sonne zu spüren. Doch die Strahlen sorgen nicht nur für gute Laune, sondern können uns auch krank machen: Unser Immunsystem

Mehr

SOLARIEN MESSUNGEN. Abschlussbericht

SOLARIEN MESSUNGEN. Abschlussbericht SOLARIEN MESSUNGEN Abschlussbericht Mag.Dr. A.W. Schmalwieser 21. Februar 2011 Auftraggeber: Verein für Konsumenteninformation Linke Wienzeile 18 1060 Wien Dieser Bericht umfasst 7 Seiten 1. EINLEITUNG

Mehr

Ohmscher Spannungsteiler

Ohmscher Spannungsteiler Fakultät Technik Bereich Informationstechnik Ohmscher Spannungsteiler Beispielbericht Blockveranstaltung im SS2006 Technische Dokumentation von M. Mustermann Fakultät Technik Bereich Informationstechnik

Mehr

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen

Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen Einführung in die Quantentheorie der Atome und Photonen 23.04.2005 Jörg Evers Max-Planck-Institut für Kernphysik, Heidelberg Quantenmechanik Was ist das eigentlich? Physikalische Theorie Hauptsächlich

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen

Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre. Protokollant: Versuch 27 Solarzellen Physikalisches Anfängerpraktikum Teil 2 Elektrizitätslehre Protokoll Versuch 27 Solarzellen Harald Meixner Sven Köppel Matr.-Nr. 3794465 Matr.-Nr. 3793686 Physik Bachelor 2. Semester Physik Bachelor 2.

Mehr

5. Statistische Auswertung

5. Statistische Auswertung 5. Statistische Auswertung 5.1 Varianzanalyse Die Daten der vorliegenden Versuchsreihe zeigen eine links steile, rechts schiefe Verteilung. Es wird untersucht, ob sich die Meßdaten durch Transformation

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum MI2AB Prof. Ruckelshausen Versuch 3.2: Wellenlängenbestimmung mit dem Gitter- und Prismenspektrometer Inhaltsverzeichnis 1. Theorie Seite 1 2. Versuchsdurchführung Seite 2 2.1

Mehr

PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT

PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 20 PRISMEN - SPEKTRALAPPARAT Versuchsziel: Bestimmung der Winkeldispersionskurve und des Auflösungsvermögens von Prismen. brechende Kante Ablenkwinkel einfallendes

Mehr

Lösungen. 68b3np Lösungen. 68b3np. Name: Klasse: Datum: 1, 10, 6, -2, 8, -4, -5, -1, 0, 3

Lösungen. 68b3np Lösungen. 68b3np. Name: Klasse: Datum: 1, 10, 6, -2, 8, -4, -5, -1, 0, 3 Testen und Fördern Name: Klasse: Datum: 1) Ordne die Zahlen. Beginne mit der kleinsten Zahl. 1, 10, 6, -2, 8, -4, -5, -1, 0, 3 2) Berechne und verbinde das Ergebnis mit dem richtigen Kasten. (-1) + (-6)

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD Optik Brechungszahl eines Prismas Durchgeführt am 17.05.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Daniel Fetting Marius Schirmer II Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1

Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Physik-Übung * Jahrgangsstufe 8 * Elektrische Widerstände Blatt 1 Geräte: Netzgerät mit Strom- und Spannungsanzeige, 2 Vielfachmessgeräte, 4 Kabel 20cm, 3 Kabel 10cm, 2Kabel 30cm, 1 Glühlampe 6V/100mA,

Mehr

Lichtbrechung / Lichtbeugung

Lichtbrechung / Lichtbeugung Lichtbrechung / Lichtbeugung 1. Aufgaben 1. Über die Beugung an einem Gitter sind die Wellenlängen ausgewählter Spektrallinien von Quecksilberdampf zu bestimmen. 2. Für ein Prisma ist die Dispersionskurve

Mehr

Bodenreflektometrie mit POSTFEKO

Bodenreflektometrie mit POSTFEKO Bodenreflektometrie mit POSTFEKO XV. German FEKO 1 User Meeting 4.11.2013 Dr. Peter Hahne Ingenieurbüro 1 FEKO is a trademark of ALTAIR DEVELOPMENT S.A. (PTY) LTD Problemstellung: Reichweitenmessung Funkschließung

Mehr

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode

Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Bestimmung der Linsenbrennweite nach der Bessel schen Methode Tobias Krähling email: Homepage: 18.04.007 Version: 1. Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabenstellung............................................................

Mehr

Intergalaktische Rotverschiebung.

Intergalaktische Rotverschiebung. Intergalaktische Rotverschiebung. Nachdem ich in Ergänzung 4 aufgezeigt habe, daß, um aus energiereichen Photonen ein Positron-Elektron-Pärchen zu bilden eine Wechselwirkung mit der Vakuumenergie Substanz

Mehr

Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen)

Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen) Mini-KWK-Anlagen Hinweise zum Antrag auf Listung einer KWK-Anlage bis einschließlich 20 kw el (nur für Hersteller bzw. Prüforganisationen) Dem Antrag auf Listung sind folgende Unterlagen beizufügen: 1.

Mehr

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials

LEE2: 2. Messung der Molrefraktion der Flüssigkeiten für die Bestimmung der Qualität des Rohmaterials ŠPŠCH Brno Erarbeitung berufspädagogischer Konzepte für die beruflichen Handlungsfelder Arbeiten im Chemielabor und Operator Angewandte Chemie und Lebensmittelanalyse LEE2: 2. Messung der Molrefraktion

Mehr

Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h mit Hilfe des Fotoelektrischen Effektes

Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h mit Hilfe des Fotoelektrischen Effektes Versuchsdurchführung Bestimmung des Planckschen Wirkungsquantums h mit Hilfe des Fotoelektrischen Effektes Auf einer optischen Bank sind eine Quecksilberniederdrucklampe, ein verstellbarer Spalt, eine

Mehr

Kraft Arbeit Energie

Kraft Arbeit Energie Kraft Arbeit Energie Definition Kraft mit Beispielen Kraftmessung und Hooke sches Gesetz Gewichtskraft Kräftegleichgewicht Einfache Maschinen und Goldene Regel der Mechanik Definition Physikalische Arbeit

Mehr

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich

Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Spektroskopie im sichtbaren und UV-Bereich Theoretische Grundlagen Manche Verbindungen (z.b. Chlorophyll oder Indigo) sind farbig. Dies bedeutet, dass ihre Moleküle sichtbares Licht absorbieren. Durch

Mehr

Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Brennweitenbestimmung

Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Brennweitenbestimmung Fachbereich Energietechnik Lehrgebiet für Lasertechnik und Optische Technologien Prof. Dr. F.-M. Rateike Praktikum Optische Technologien Anleitung zum Versuch Brennweitenbestimmung August 204 Brennweitenbestimmung

Mehr

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik

6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6 Vertiefende Themen aus des Mechanik 6.1 Diagramme 6.1.1 Steigung einer Gerade; Änderungsrate Im ersten Kapitel haben wir gelernt, was uns die Steigung (oft mit k bezeichnet) in einem s-t Diagramm ( k=

Mehr

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten

1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen

Mehr

Grundpraktikum A. M9 Reversionspendel

Grundpraktikum A. M9 Reversionspendel Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Institut für Physik Grundpraktikum A M9 Reversionspendel 11.05.17 Studenten: Will Tim Betreuer: Raum: K. NEW14-3.16 Messplatz: 1 1 Inhaltsverzeichnis 1. Messungen

Mehr

UNIVERSITÄT BIELEFELD

UNIVERSITÄT BIELEFELD UNIVERSITÄT BIELEFELD 6. Atom- und Molekülphysik 6.7 - Photoeffekt Durchgeführt am 29.11.06 Dozent: Praktikanten (Gruppe 1): Dr. Udo Werner Marcus Boettiger Sarah Dirk Marius Schirmer marius.schirmer@gmx.de

Mehr

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Prinzip des Sehvorganges. Folge 01. Autor: Hans Stobinsky

Internet-Akademie. Streifzüge durch die Naturwissenschaften. Serie. Prinzip des Sehvorganges. Folge 01. Autor: Hans Stobinsky Serie Streifzüge durch die Naturwissenschaften Autor: Hans Stobinsky - 1 - Sehen: Licht als Reporter 1. Über Selbstverständlichkeiten denkt man am wenigsten nach Sehen ist für uns ein alltäglicher, ständig

Mehr

Hauptprüfung 2007 Aufgabe 3

Hauptprüfung 2007 Aufgabe 3 Hauptprüfung 7 Aufgabe. Gegeben sind die Funktionen f, g und h mit f (x) = sin x g (x) = sin(x) +, x h(x) = sin x Ihre Schaubilder sind Beschreiben Sie, wie hervorgehen.. Skizzieren Sie K g. K f, K f,

Mehr

Physik Klausur JII.1 #2.2

Physik Klausur JII.1 #2.2 Physik Klausur JII. #. Aufgabe : Die Skizze zeigt das Interferenzfeld zweier Erreger E und E, die mit gleicher Frequenz in Phase schwingen und kreisförmige Wasserwellen erzeugen (im Moment liegt bei E

Mehr

PEITING. Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht

PEITING. Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs. ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht ZfP-Sonderpreis der DGZfP beim Regionalwettbewerb Jugend forscht PEITING Fluoreszenz-Experimente aus der Biologie mit modernen UV-LEDs Oliver Debacher Schule: Jugend forscht 2015 Fluoreszenz-Experimente

Mehr

Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie

Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie D Eigenschaften von Halbleitern mit der Fourier-Transform-Infrarot-Spektroskopie Wissenschaftliche Arbeit im Fach Physik Eingereicht von Carsten Bundesmann Universität Leipzig Fakultät für Physik und Geowissenschaften

Mehr

Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor

Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor Allgemeine Einführung in das Arbeiten im Glet-Labor S. Krause Prof. M. Klemm G. Leismann 16. Januar 2019 Übersicht 1 Vorbereitung 2 Durchführung 3 Auswertung Zum Praktikum anmelden Sie haben sich bereits

Mehr

Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005

Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner und Zahnmediziner im Wintersemester 2004/2005 Name: Gruppennummer: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insgesamt erreichte Punkte erreichte Punkte Aufgabe 8 9 10 11 12 13 14 erreichte Punkte Klausur für die Teilnehmer des Physikalischen Praktikums für Mediziner

Mehr

Quantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN

Quantenphysik. Teil 3: PRAKTISCHE AKTIVITÄTEN Praktische ktivität: Bestimmung der Dicke eines Haars mittels Beugung von Licht 1 Quantenphysik Die Physik der sehr kleinen Teilchen mit großartigen nwendungsmöglichkeiten Teil 3: PRKTISCHE KTIVITÄTEN

Mehr

Planungsblatt Physik für die 3B

Planungsblatt Physik für die 3B Planungsblatt Physik für die 3B Woche 20 (von 15.01 bis 19.01) Hausaufgaben 1 Bis Montag 22.01: Lerne die Notizen von Woche 20! Kernbegriffe dieser Woche: Energie, Leistung, Wärme, Wärmeleitung, Konvektion,

Mehr

Versuchsprotokoll Kapitel 6

Versuchsprotokoll Kapitel 6 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches

Mehr