Auswertung Studie wmsb

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1 Auswertung Studie wmsb Volker Rieger, Sven Weber, Andreas Maisack, Luca Stockhausen

2 Einführung Der Markt für den wettbewerblichen Messstellenbetrieb birgt Chancen für die Erschließung neuer Geschäftsfelder. Anlass für wmsb Studie Im wettbewerblichen Messstellenbetrieb (wmsb) treffen zwei zentrale Entwicklungen der Energiewirtschaft aufeinander das Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende und die Suche nach neuen Geschäftsfeldern (Non-Commodity-Geschäft, Energiedienstleistungen, usw.). Aktuell ist der Markt bezüglich Nachfrage und Wettbewerb in der Findungsphase, dabei stellen sich vor allem EVU und Stadtwerke folgende Kernfragen: Ist ein Einstieg als wmsb sinnvoll und wirtschaftlich tragfähig? Wie kann ein Marktangang gestaltet werden? Mit welchen Wettbewerbern außerhalb der Branche muss man rechnen? Wie kann die Umsetzung des wmsb ausgeprägt werden? 2

3 Fast alle Teilnehmer der Studie werden in Zukunft die Rolle gmsb ausprägen und sehen Smart Meter als Chance. Insgesamt haben n=11 Teilnehmer die Studie bearbeitet. Der Großteil der Teilnehmer ist der Strategie/Übergeordnet (37%) und Netz (27%) zuzuordnen. Die restlichen Teilnehmer verteilen sich auf Vertrieb (9%), IT (9%) und andere (18%). Fast alle (91%) werden in Zukunft die Rolle gmsb ausprägen und alle Teilnehmer sehen die Einführung von Smart Metern als Chance für Ihr Unternehmen. Gruppierung nach Anzahl Zählpunkte Rolle im Unternehmen 36% 28% 18% 9% 27% 36% 37% 9% Zählpunkte Zählpunkte Zählpunkte Vertrieb Netz IT Übergeordnet/Strategie Andere 3

4 Unternehmen sind unsicher, welche Hindernisse und Herausforderungen als wmsb-anbieter auf sie zukommen. Die Mehrheit sieht sich einem wirtschaftlichen Risiko ausgesetzt, ausgelöst durch ein potenziell negatives Zahlungsbereitschaft/Kostenverhältnis. Schwer abzuschätzende Marktzahlen, regulatorische Unklarheiten und interne Herausforderung wurden als weitere Risikopunkte identifiziert. Aber kein Unternehmen sieht einen intensiven Wettbewerb als Herausforderung an, Business Case (Zahlungsbereitschaft vs. Kosten) 81% Interne Herausforderungen 55% Unklare Regulatorische Rahmenbedingungen 45% Zu geringe Nachfrage 27% aber Zu intensiver Wettbewerb 4

5 Neue Player werden neben den großen Playern aus dem Bereich EVU im zukünftigen wmsb-markt erwartet. 100, 90, 80, 70, 82% 82% 82% 73% 60, 55% 50, 40, 30, 20, 18% 18% 10, 9% 0, Unternehmen / Tochtergesellschaften aus Verbünden / Konzernen Anbieter aus dem Bereich WoWi / Energiemanagement (z.b. ista) Spezialisten / Start-Ups / Neue Player Größere EVUs / Stadtwere IT- / TK-Anbieter Kleinere EVUs / Stadtwerke Anbieter aus dem Bereich Energiemanagement für Handel und Industrie Automobilherrsteller (im Kontext e-mobilität) (n=1) 5

6 Fast die Hälfte hat die Konzeptionsphase für wmsb gestartet und ein Drittel wird in den Markt eintreten. Entscheidungsphase Markteintritt entschieden Konzeptionsphase Pilotprojekt gestartet 18% 36% 46% aber kein Unternehmen hat ein Pilotprojekt gestartet! 6

7 Kleine und mittelgroße Anbieter sind besonders daran interessiert Teile der Wertschöpfungskette auszulagern. wmsb Gerätebeschaffung Gerätelogistik Installation / Montage IM4G / MDM SMGA bzw. GWA Abrechnung vor allem Unternehmen mit kleiner und mittlerer Anzahl an Zählpunkten ( ) Vollständige Eigenerbringung vor allem Unternehmen mit großer Anzahl an Zählpunkten ( ) 7

8 Es wird erwartet, dass durch Smart Meter viele datenbasierte digitalen Geschäftsmodelle ermöglicht werden. Digitale Geschäftsmodelle 45% 18% 82% 55% 64% 73% 73% 82% Echtzeitvisualisierung Smart Home Messung von Ein- / Rückspeisung Individuelle Verbrauchsprognosen Vermarktung von Variabilitäten im Netz Lastvariable Tarife Netzdienlichkeit Verbrauchsdisaggregation 8

9 Kleine und mittelgroße Anbieter sind besonders daran interessiert Teile der Wertschöpfungskette auszulagern. ZP = Zählpunkt Klein (0-300k ZP) 67% 25% 10 33% 33% 33% 33% 5 5 Mittel (300k-800k ZP) Groß (800k+ ZP) 25% 25% 25% 25% 25% Gerätebeschaffung Gerätelogistik Installation / Montage IM4G / MDM SMGA bzw. GWA Abrechnung Vollständige Eigenerbringung 9

10 Mehr als 6 der Unternehmen planen einen Shared Service für gmsb und wmsb. 18% 9% 9% 64% Shared Service für g/wmsb Paralleler Aufbau g/wmsb Integrierter Aufbau g/wmsb Keine eigene Ausprägung Noch offen 10

11 Die Hälfte der Unternehmen sieht sich in der Lage mit interner IT das wmsb Geschäft aufzubauen. 9% 18% 18% Eigene, interne IT gut aufgestellt und wichtiger Player mit strategischem Wertbeitrag (Wettbewerbsvorteil) Eigene, interne IT gut aufgestellt und in der Lage, Anforderungen umzusetzen Massive Investitionen in eigene IT notwendig, um wmsb realisieren zu können IT nicht wesentlich, wird überwiegend an Partner oder Dienstleister vergeben 55% 11

12 Die Hälfte der Unternehmen verbindet den Aufbau von w/gmsb mit einer Initiative zur Prozessautomatisierung. 18% Unbedingt, man kann nicht das eine ohne das andere tun 27% 55% Beides parallel zu machen, ist zu herausfordernd, Prozesseffizienz steht erst später an (wenn die Stückzahlen größer werden) Wir sehen keine Verbindung 12

13 Sprechen Sie uns an! Dr. Volker Rieger Detecon International GmbH Managing Partner, Leiter Sektor Energy Sternengasse Cologne (Germany) Phone: Mobile : volker.rieger@detecon.com Sven Weber Detecon International GmbH Senior Consultant Sternengasse Cologne (Germany) Phone: Mobile: sven.weber@detecon.com 13

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