1 Vorwort Definitionen Sucht allgemein, Online-Sucht Was ist Sucht? Gewohnheit und Abhängigkeit...10
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- Waldemar Thomas
- vor 7 Jahren
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1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Definitionen Sucht allgemein, Online-Sucht Was ist Sucht? Gewohnheit und Abhängigkeit Arten von Computersucht Computerspielsucht Welche Arten von Computerspielen gibt es? RPG (Role-Playing-Game - Rollenspiele) MMORPGs Social Network Game Warum sind diese Spiele so gefährlich? Diagnose Wer ist gefährdet und wo beginnt die Abhängigkeit? Mögliche Ursachen Strategien und Tricks der Spiele-Entwickler Ursachen, die im Spieler begründet sind Symptome Probleme und Folgen Psychische Probleme Körperliche Probleme Probleme im Verhalten...34 Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 3
2 6.4 Soziale Probleme Folgen für den Abhängigen selbst Folgen für die Angehörigen und Freunde des Abhängigen Wieviel Gaming ist in Ordnung? Wege aus der Sucht Leichtere Fälle ohne professionelle Hilfe Wie kann ich einem Computersüchtigen helfen? Wie können Sie sich selbst helfen? Wie kann ich einem Angehörigen oder Freund helfen? Schwierigere Fälle mit professioneller Hilfe Ambulante Therapie Stationäre Therapie Wie geht es nach der Therapie weiter? Schlusswort...60 Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 4
3 1 Vorwort 1 Vorwort Wenn man Statistiken und Schätzungen glauben schenken mag, sind 5% aller aktiven Online-Spieler auch Gamer genannt und 4% aller Internet-Nutzer computerspielsüchtig. Dies bedeutet, dass allein in Deutschland fast Menschen davon betroffen sind. Insgesamt zeigen sogar 2,5 Millionen Menschen in unserem Land ein problematisches Nutzerverhalten bei den Neuen Medien, sind also gefährdet, in die Abhängigkeit abzurutschen. Speziell auf Jugendliche bezogen spricht man von ungefähr 3% aller 15-jährigen, die bereits abhängig von Online-Spielen sind, und weitere 3% sind gefährdet. Dazu kommt, dass Online- oder Computer-Spielsucht durchaus tödlich enden kann, wie zahlreiche dokumentierte Fälle, die man im Internet recherchieren kann, dokumentieren. So ist in Südkorea ein Mann an Erschöpfung gestorben, nachdem er 50 Stunden hintereinander gespielt hatte, ein Chinese starb, nachdem er 15 Tage am Stück online spielte und ebenfalls in China starb ein 30-jähriger Mann, der 3 Tage ununterbrochen spielte. Wenn man sich diese Zahlen und Fälle vor Augen führt, sollte jedem ziemlich klar sein, dass wir es weltweit mit einem ernsthaften Problem zu tun haben. Auf der anderen Seite verdient die Computerspielindustrie mit diesen Spielen sehr viel Geld zur Zeit bereits mehr als in der Filmindustrie und in den nächsten Jahren werden die Umsätze voraussichtlich die Zahlen von Film- und Musikindustrie zusammen deutlich übersteigen. Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 5
4 1 Vorwort Wenn man sich dies vergegenwärtigt, wird klar, dass man von der Seite der Spieleindustrie kaum Hilfe dabei erwarten kann, dem Problem der Computerspielsucht entgegenzuwirken, da die Computerspiele sogar so konzeptioniert werden, dass das Suchtpotential möglichst hoch ist. Die abhängige Kundschaft bringt eben die meisten Umsätze. So wird in Werbetexten für Computerspiele oft der Begriff Suchtfaktor als Qualitätsmerkmal genannt. Damit ist gemeint, je höher der Suchtfaktor ist, umso besser und unterhaltsamer ist das Spiel. Wie wir später noch sehen werden, arbeiten die Entwickler dieser Computerspiele mit verschiedenen Tricks, um das Suchtpotential dieser Spiele möglichst auszureizen und zu erhöhen. Computerspielsucht ist ein kontrovers diskutiertes Thema, es wird je nach Expertenmeinung als soziales oder psychologisches Problem angesehen. Es wird auch oft behauptet, dass es gar nicht möglich sei, eine konkrete Diagnose zu stellen und dass die Computerspielsucht lediglich eine Folgeerscheinung für eine oder mehrere tieferliegende psychische Störung(en) darstelle. Aus diesem Grund ist die Computerspielsucht bis heute offiziell und international nicht als alleinstehende Krankheit medizinisch anerkannt. Die Tatsache aber bleibt, dass diese Art der Abhängigkeit ein Problem ist, und zwar ein weltweites und ernstes. Computerspiele haben sich zu einer beliebten Freizeitbeschäftigung entwickelt, von der immer mehr Menschen vor allem Jugendliche gefesselt sind. Die Scheinwelt, in die man abtauchen kann, vermittelt das Gefühl, gebraucht zu werden, man kann in dieser Welt in ver- Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 6
5 1 Vorwort schiedene Charaktere schlüpfen und jemand sein, der man im wirklichen Leben nicht ist. Andererseits sollte man das Thema aber auch mit Augenmaß behandeln, denn ebensowenig wie jemand, der abends zum Essen seinen Wein trinkt, alkoholabhängig ist, muss nicht jeder, der ab und zu mal ein Computerspiel spielt, gleich onlinespielsüchtig sein. Richtig und maßvoll angewendet kann das Gamen eine entspannte und sogar sinnvolle Freizeit- und Feierabendbeschäftigung sein. Dieses E-Book soll Ihnen Informationen über diese neuartige Abhängigkeit sowie Tipps, wie man damit umgehen und sie überwinden kann, an die Hand geben ob Sie selbst davon betroffen sind oder jemand aus Ihrem Verwandten- oder Bekanntenkreis. Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 7
6 3 Wer ist gefährdet und wo beginnt die Abhängigkeit? 3 Wer ist gefährdet und wo beginnt die Abhängigkeit? Für die meisten Online-Spieler (auch Gamer genannt) ist Computerspielen eine Form der Entspannung nach einem hektischen Tag oder um mit Freunden zu kommunizieren und damit einfach ein harmloses Hobby. Wenn jemand ab und zu gern mal ein Feierabendbier trinkt, heißt das ja auch noch lange nicht, dass dieses Bier schädlich ist, ebenso ist es mit Computerspielen. Es gibt einige Spiele, die einem helfen, individuelle Fähigkeiten und Allgemeinwissen zu verbessern und aus diesem Grund sogar als nützlich eingestuft werden. Solange der Spieler die Kontrolle über das Spiel hat und nicht umgekehrt, ist das Spielen wie alles andere auch, das in Maßen genossen wird nicht schädlich. Auch wenn man von einem Spiel derart gefesselt ist, dass man es täglich spielt, ist noch nichts zu befürchten, solange der normale Alltagsablauf nicht unterbrochen wird und man nicht vergisst zu essen oder zu schlafen oder sich aus seinem sozialen Umfeld zurückzieht. Ist das Computerspielen für 95% der Gamer nicht mehr als eine harmlose Ablenkung, die dem Spaß und der Erholung dient, wird es in anderen Fällen problematisch, wo eine gewisse Veranlagung und bestimmte Risikofaktoren zusammentreffen. Dies betrifft zum großen Teil sehr labile und unsichere Menschen (speziell bei Jugendlichen) mit wenig sozialen Kontakten und die Schwierigkeiten haben, solche zu knüpfen. Bei diesen Menschen besteht dann die Gefahr, dass sie die PC-Spiele zur Kompensierung ihrer dementsprechenden Defizite benutzen, also sich zum Beispiel einen virtuellen idealen Charakter bei World of Warcraft aufbauen. Dann können die PC-Spiele eine Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 17
7 3 Wer ist gefährdet und wo beginnt die Abhängigkeit? verheerende Wirkung bekommen, weil die sozialen Ängste durch die virtuelle Idealwelt weiter verstärkt werden ein Teufelskreis von Flucht aus der realen Welt und immer exzessiverer PC-Nutzung beginnt. Andererseits gibt es durchaus auch Fälle von charakterstarken Menschen ohne die oben genannten Probleme, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen und dennoch abhängig von Online-Spielen wurden. Die Anfälligkeit für Online-Spielsucht zieht sich durch alle Altersklassen und gesellschaftlichen Schichten. Somit gibt es kein Bild eines typischen Computerspielsüchtigen. Die APA (American Psychological Association), der weltweit größte Zusammenschluss von Psychologinnen und Psychologen, stellte bereits 1996 fest: Das Internet kann ebenso abhängig machen wie Alkohol, Drogen und Glücksspiele. Diese Organisation hat folgende 10 Kriterien zur Beurteilung von krankhafter Internetnutzung entwickelt, die auch als Test dienen können, wenn man diese Fragen für sich selbst beantwortet: 1. Das Internet / das Onlinespiel beschäftigt mich, ich denke auch daran, wenn ich offline bin. 2. Ich brauche immer mehr Zeit zum Spielen, um zufrieden zu sein. 3. Ich bin unfähig, meine Online-Zeit zu kontrollieren 4. Ich werde unruhig und reizbar, wenn ich versuche, meinen Online-Konsum einzuschränken oder darauf zu verzichten. 5. Das Internet ist für mich ein Weg, um Probleme oder schlechte Gefühle (wie z.b. Schuldgefühle, Ängste oder Depressionen) zu vergessen und mich besser zu fühlen. Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 18
8 3 Wer ist gefährdet und wo beginnt die Abhängigkeit? 6. Ich belüge meine Familie und Freunde, um das Ausmaß meiner Online-Beschäftigung zu verbergen und herunterzuspielen. 7. Ich habe schon Schule, Ausbildung, Arbeit oder Karrieremöglichkeiten oder zwischenmenschliche Beziehungen wegen des Online-Spielens in Gefahr gebracht. 8. Ich gehe ins Netz, auch wenn ich exzessive Gebühren zahlen muss. 9. Ich bekomme Entzugserscheinungen, wenn ich keinen Zugriff auf das Internet habe. 10. Ich bleibe immer wieder länger online, als ich es mir vorgenommen habe. Sollten mindestens 4 dieser Symptome über einen Zeitraum von 12 Monaten zutreffen, gilt eine Internetabhängigkeit als wahrscheinlich. Generell kann man sagen, wer nicht das Internet in sein Leben integriert, sondern sein Leben nach dem Internetkonsum ausrichtet, der hat ein Suchtproblem und es sollte evtl. über entsprechende Hilfe von außen nachgedacht werden oder zumindest über eine erste Beratung, die von den meisten Stellen sogar kostenlos angeboten wird. Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 19
9 5 Symptome 5 Symptome Wie erkenne ich, ob jemand, den ich kenne oder ich selbst onlinesüchtig ist / bin? Die meisten Menschen sehen Computerspielsucht nicht als ernstes Problem an. Sie denken, die Spielsucht ihres Familienangehörigen sei nur eine Phase, die irgendwann von selbst zu Ende geht, und warten einfach ab. Dies ist problematisch, da der erste und wichtigste Schritt, ein Problem zu bekämpfen die Erkenntnis ist, dass man eines hat. In diesem Kapitel werden einige Möglichkeiten genannt, mit deren Hilfe Sie erkennen können, ob Sie oder jemand aus Ihrem Umfeld süchtig sind bzw. ist. Wenn Sie durchschnittlich zwei Stunden oder weniger pro Tag spielen, ist das kein Grund zur Besorgnis. Wenn Sie aber täglich etwa 4 bis 5 Stunden spielen, dann ist das Grund genug, sich Gedanken zu machen. Wobei auch dies noch normal sein kann, solange dieser hohe Zeitfaktor nur vorübergehend ist und andere Dinge und Pflichten des Alltags (Schule, Ausbildung, Beruf, das Ausüben von anderen Hobbys außerhalb des Internets, das Pflegen von Freundschaften) nicht vernachlässigt werden. Einige charakteristische Symptome sind: 1. Halluzinationen: Süchtige sehen die Figuren oder Szenen aus dem Computerspiel, auch wenn sie nicht spielen, und träumen von ihnen, Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 29
10 5 Symptome 2. Nervosität und Reizbarkeit bis hin zu Aggressivität, wenn keine Möglichkeit zum Spielen vorhanden ist oder wenn der Betroffene versucht, die Spielzeit zu reduzieren (oder wenn dies von außen versucht wird), 3. ständige innere Unruhe, 4. Gewichtsverlust durch das Auslassen von Mahlzeiten (Mangelernährung), 5. Gewichtszunahme durch schlechte und unregelmäßige Ernährung (Fast Food) zusammen mit wenig körperlicher Bewegung, 6. dunkle Augenringe durch Schlafentzug, 7. Vernachlässigung sozialer Kontakte, 8. Belügen von Freunden und Familie bezüglich der Zeit, die gespielt wird, 9. Betroffene geben viel Geld für Spiele aus, 10. Vernachlässigung der täglichen Pflichten im Haushalt und auf der Arbeit, 11. Verdrängung von realen Problemen, 12. nachlassende Körperhygiene, Kleidung, Ordnung und Hygiene in der Wohnung bzw. im Zimmer. Es können einige oder alle dieser Symptome auftreten. Wenn Sie den Verdacht haben, dass jemand aus Ihrem Umfeld unter Computerspielsucht leidet, dann versuchen Sie, die oben genannten Symptome mit seinem Verhalten zu vergleichen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, schreiben Sie sich die Zeiten auf, in denen er spielt. Kon- Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 30
11 5 Symptome trollieren Sie, wieviel Zeit derjenige täglich mit Spielen verbringt. Und ob er mit Freunden spricht und sich mit ihnen trifft oder ob er Entschuldigungen und Rechtfertigungen dafür findet, Aufgaben nicht zu erledigen. Süchtige reagieren gereizt, wenn man sie zuviel über ihr Leben oder Ihre Spielgewohnheiten ausfragt, weil sie sich ertappt fühlen. Wenn also ein Bekannter oder Verwandter nervös oder wütend auf selbst die harmlosesten Fragen reagiert, ist das schon mal ein Anzeichen dafür, das er ein Problem hat. Ihr Kind oder Partner oder auch Sie selbst könnte(n) einer von den Betroffenen in Deutschland sein oder ist/sind eventuell auf dem besten Weg, einer von ihnen zu werden. Es ist Zeit, auch Ihre eigenen Spielgewohnheiten zu beobachten ebenso wie die der Menschen, die Ihnen nahe stehen. Es gibt viele Menschen, die es bedauern, die Probleme, die die Computerspielsucht mit sich bringt entweder bei sich selbst oder bei Angehörigen nicht rechtzeitig erkannt zu haben. Achten Sie darauf, dass es Ihnen nicht ebenso geht. Jörg Erfurth computerspielsucht-therapie.de 31
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