Intranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Namics.

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1 Intranet. Erfolg. Was die Zukunft bringt. Digital Workplace. Benjamin Hörner. Senior Manager. 21. März 2013

2 Der digitale Arbeitsplatz. Connect Collaboration Social Networking and instant Collaboration, newsfeed, activity stream Unified communications Project collaboration, team collaboration Communication Informations-Intranet Information LOB Applications

3

4 #socbiz #e20 #digitalworkplace #enterprise20 #e20

5 Investitionsbereiche. 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% Investitionen geplant für Bereits investiert 25% 21% 18% 16% 28% 29% 35% 36% 41% 10% 5% 0% Quelle: Digital Workplace Trends 2013 NetJMC

6 Agenda. à Social Software im Unternehmen Bedürfnisse und Nutzen Status Quo und Entwicklung in Unternehmen Erfolgsfaktoren à Das Mobile Intranet Bedürfnisse und Nutzen Status Quo und Entwicklung in Unternehmen Erfolgsfaktoren à Fazit

7 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen

8 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Information Worker. Anforderungen. à Lokal verteilte Organisation Unterschiedliche Arbeitszeiten Unterschiedliche Arbeitsorte Mobile Arbeitsorte à Kurze Reaktionszeiten gefordert à Information Sharing Innerhalb von Projektteams Innerhalb von Organisationseinheiten Mit externen Partnern à Informationsflut beherrschen

9 Das Netzwerk eines Unternehmens. Wir vermarkten Wir produzieren Wir verkaufen Wir entwickeln

10 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Social Collaboration Beispiel Yammer und SharePoint. à Anzeige von Konversationen, Statusupdates, Newsfeed à Nachrichten à Zugriff auf Kontakte à Adressierung von Informationen und #

11 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Anwendungsszenarien für den Einsatz von Social Software - Beispiele. 1. On-Boarding: das Netzwerk erweitern 2. Problemlösung: gemeinsam schneller ans Ziel 3. Innovation: Ideen vernetzen, abseits der Hierarchie

12 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 1: Onboarding neuer Mitarbeiter

13 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 1: Onboarding neuer Mitarbeiter

14 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 1: Onboarding neuer Mitarbeiter. à Kontakt und Support von HR à Kennenlernen von möglichen Ansprechpartnern à Mitarbeiter vernetzen sich schneller à Gespür für die Unternehmenskultur bekommen à Folgen von Bekannten à Zusammenschluss neuer Mitarbeiter in Gruppen

15 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 2: Problemlösung beschleunigen

16 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 2: Problemlösung beschleunigen. à Offene Fragen à Keine Deadline für Antwort à Crowdsourcing alle involvieren à Zielgenauigkeit erhöhen durch Einsatz von Schlagworten/ Hash-Tags à Auffinden von bereits gelösten Problemen durch Verfügbarkeit über die Suche à Schneller als Mail und für alle nutzbar

17 Social Software im Unternehmen. Bedürfnisse und Nutzen. Szenario 3: Innovation fördern. Ich habe eine Idee! #processinnovation Finde ich gut! Ich kann diese Idee erweitern, lass uns gemeinsam daran arbeiten à Initiativen vernetzen durch die Suche à Mitarbeiter gleicher Interessen zusammenbringen egal welcher Position und Funktion à Barrieren senken und Kommunikation ermöglichen (abseits von Brainstorm- Meetings) à Ideen bewerten durch Umfragen

18 Social Software im Unternehmen. Status Quo und Entwicklung in Unternehmen

19 Social Software im Unternehmen. Status Quo und Entwicklung in Unternehmen. Verbreitung von Enterprise Social Networks. Keine Pläne à Verbreitung noch nicht sehr weit fortgeschritten Teilweise verfügbar 18% 7% à Nutzungsgrad noch gering, Anteil aktiver Benutzer <25% à Zufriedenheit mit dem Erfolg ebenfalls noch nicht sehr hoch (<50%) 30% In Planung 22% Piloten im Einsatz Quelle: Digital Workplace Trends 2013 NetJMC

20 Erfolgsfaktoren und Auswirkung auf das Intranet

21 Erfolgsfaktoren und Auswirkung auf das Intranet. Welche Probleme müssen überwunden werden? à Nutzen für das Unternehmen wird nicht gesehen à Management ist gegenüber Neuem nicht aufgeschlossen à Mangelndes Interesse der Mitarbeitenden, da eh schon zu viele Informationen und Plattformen à Aktive Förderung durch die Führungskräfte fehlt

22 Erfolgsfaktoren und Auswirkung auf das Intranet. Erfolgsfaktoren für die Einführung von Social Collaboration. à Relevante Anwendungsszenarien und Prozesse identifizieren à Unternehmens- und Kommunikationskultur à Loslassen und Unterstützung des Management à Barrieren zum Mitmachen senken: in das Intranet integrieren statt separate Plattformen

23 Mobile Intranet. Bedürfnisse und Nutzen

24 Mobile Intranet. Bedürfnisse und Nutzen. Information Worker. Anforderungen. à Immer grössere Verbreitung von mobilen Geräten in Unternehmen à Bring your own Device à Kurze Reaktionszeiten gefordert à Auflösung des klassischen Arbeitsplatzes Immer häufiger auch Home Office oder mobile Arbeitsplätze Mitarbeiter wollen von allen Orten auf Daten zugreifen

25 Mobile Intranet. Bedürfnisse und Nutzen. Mobile Services. Bedürfnisse. Mitarbeiterverzeichnis 21% Projektinformationen 5% Produktinformationen 8% Buchen, planen, etc. HR-Services CRM 6% 6% 8% keine Pläne Geplant Pilotiert Implementiert Unternehmens-News 19% Collaborative Tools Business Intelligence 4% 7% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% 50%

26 Mobile Intranet. Bedürfnisse und Nutzen. Social Software. Mobile

27 Mobile Intranet. Bedürfnisse und Nutzen. Beispiel KPMG Prototyp mobile Intranet

28 Mobile Intranet. Status Quo und Entwicklung in den Unternehmen

29 Status Quo und Entwicklung in den Unternehmen. Mobile Services Zielgruppen. Führungskräfte, Management Häufig Reisende 50% 52% Aussendientmitarbeiter 44% Mitarbeitende allgemein 27% Schreibtisch-Arbeiter 20% Frontline 15% Heimarbeiter 9% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60%

30 Status Quo und Entwicklung in den Unternehmen. Entwicklungsansätze mobiler Services. à Entwicklungsansätze im Unternehmen bei Early Adopters*: Native Apps für bestimmte Devices 19% Web-applications Device unabhängig 37% Intranet Seiten/ Services optimiert für Mobile 42% Responsive design 37% Weiss nicht 20% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% Quelle: Digital Workplace Trends 2013 Copyright 2012 Jane McConnell

31 Status Quo und Entwicklung in den Unternehmen. Erkenntnisse aus dem Nielsen Norman Intranet Award à Wenige Unternehmen bieten eine mobile Lösung für Ihr Intranet an à Gründe dafür sind Bedenken bezüglich Datensicherheit Schwierigkeit bei der Entscheidung für eine Plattform Mangelnde Ressourcen eine Lösung zu entwickeln Unsicherheit, ob eine reduzierte oder full-featured Lösung entwickelt mit mobiler User Experience werden soll oder eine Anwendung für bestimmte Aufgaben

32 Erfolgsfaktoren und Auswirkungen auf das Intranet

33 Erfolgsfaktoren für die Einführung von Mobile Enterprise und Auswirkung auf den digitalen Arbeitsplatz. à Strategie definieren und verfolgen à Zielgruppe identifizieren à Auf die wichtigsten Use Cases konzentrieren à Die richtige Plattform auswählen à Während einem Relaunch als Anforderung mitberücksichtigen

34 Fazit

35 Abseits des «Hypes» können Social Collaboration und das mobile Intranet den digitalen Arbeitsplatz sinnvoll erweitern. à Social Collaboration kann grossen Mehrwert bringen, wenn die Mitarbeitenden im Arbeitsprozess unterstützt und ihr Engagement gefördert wird potenzielle Risiken aktiv gemanaged werden es in das Intranet sinnvoll integriert ist à Berücksichtigen Sie die mobilen Bedürfnisse Ihrer Mitarbeitenden und planen Sie die Ausbau strategisch

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mail:

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