Zentrales Framework zur Bewertung von Bestandsänderungen. Christian Wolder Continentale Versicherungsverbund a.g.
|
|
- Andreas Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrales Framework zur Bewertung von Bestandsänderungen Christian Wolder Continentale Versicherungsverbund a.g.
2 Topics Der Continentale Versicherungsverbund Änderungen auf Versicherungsbeständen Ausgangslage Ziel des zentralen Frameworks Herausforderungen Lösungen Status Quo Bewertung und Aussicht
3 Der Continentale Versicherungsverbund Bietet für Privatkunden sowie kleinere und mittlere Unternehmen Versicherungsschutz aus einer Hand
4 Der Continentale Versicherungsverbund Der Verbund besteht aus folgenden Unternehmen: Continentale Krankenversicherung a.g. in Dortmund gegr als Volkswohl Krankenunterstützungskasse Continentale Lebensversicherung AG in München gegr als Münchener Pensionsverein Continentale Sachversicherung AG in Dortmund gegr als Continentale Allgemeine Europa Lebensversicherung AG in Köln Europa Versicherung AG in Köln Mannheimer Versicherungen in Mannheim
5 Der Continentale Versicherungsverbund Innendienst rund Mitarbeiter im Innendienst rund Mitarbeiter in Dortmund Rund 250 Mitarbeiter in der IT Außendienst rund selbstständige Continentale-Agenturen rund 300 Agenturen der Mannheimer
6 Der Continentale Versicherungsverbund Kennzahlen 3,3 Mrd. Euro Beitragseinnahmen ca. 4,4 Mio Verträge (ohne Mannheimer Versicherung) mehr als 6 Mio. Risiken
7 Änderungen auf Versicherungsbeständen Es geht um eine Bewertung von Änderungen: Welche Änderungen haben sich ergeben und wie haben sich die Kennzahlen (insb. der Beitrag) dabei geändert?
8 Beispiele für Bestandsänderungen Neuzugang eines Vertrages (Neupolicierung) Kündigung eines Vertrages Weitere(s) Person/Risiko/Absicherung in einem Vertrag Wegfall eine(r/s) Person/Risiko/Absicherung Summenanpassung Aber es geht dabei auch um die Bewertung der Änderung: Beispiel: Hat eine Summenanpassung zu einem Mehr- oder Minderbeitrag geführt? Und das wiederum auf das versicherte Risiko und den Vertrag bezogen.
9 Änderungen auf Baumstrukturen In allen Systemen ähnliche Baumstruktur Vertrag Risiko/VP Absicherung/Tarif n Vertrag Tarif Risiko Tarif Risiko Tarif Nachlässe Zusätzlich noch ergänzende Objekte in einer 1-zu-n-Relation z.b.: Zuschläge Nachlässe Risiko Tarif Tarif Risiko Tarif n Zuschläge
10 BAT Änderungen auf bitemporalen Daten Die Datenhaltung ist bitemporal BAT Bearbeitungstermin WIT Wirksamkeitstermin WIT Am 1.1. zum 1.1. Am 1.1. zum 1.3. Am 1.2. zum 1.2.
11 BAT Bewegungen Vor- und Korrekturbuchung Korrektur der nicht mehr gültigen Änderungen durch zurückbuchen : WIT Am 1.1. zum 1.1.: + Am 1.1. zum 1.3.: + Am 1.2. zum 1.3.: - Am 1.2. zum 1.2.: +
12 Ausgangslage Wie wurden die Bestandsänderungen vor dem zentralen Framework analysiert und bewertet? Und warum wollte man das ändern?
13 Ausgangslage - Systemlandschaft OperativeSysteme MOLAP Cubes UDS RDBMS Propr. Systeme
14 Ausgangslage Pro Sparte eine verantwortliche IT-Gruppe teilweise mehrere Systeme pro Versicherungssparte unterschiedliche Historienlösungen in den Systemen mit unterschiedlichen Zugriffsmodulen Zugriffe über unterschiedliche Programmiersprachen (Cobol, Java, Assembler) Heterogene Datenbanklandschaft (UDS, RDBMS, propr. Systeme auf ISAM-Basis) Bewertung der Änderungen gemäß Vorgabe durch eine Fachabteilung teilweise werden die Änderungen schon vorbewertet im System abgelegt Anlieferung der Bewertungen gemäß Schnittstelle an die Datamarts
15 Ausgangslage - Bewertung sehr viele Ansprechpartner für die Fachabteilung unterschiedliche Abstimmungsprozesse hoher Abstimmungsaufwand bei spartenübergreifenden Änderungen unterschiedliche Dokumentation, sowohl die Struktur als auch die Qualität betreffend sehr unterschiedliche Qualität der Bewertung Situation für die Fachabteilung schlecht messbar
16 Ausgangslage Entstehung des ODS 2004 begann der Verbund mit der Schaffung einer Kopie der operativen Bestände in einer Oracle-Datenbank Ziele hierfür: Generierung aller dispositiven Daten aus diesem Topf Zentralisierung der Verantwortung für diese Daten Leichtere Auswertbarkeit spartenübergreifend Lastreduzierung auf dem Großrechner Kürzere Abstimmungsprozesse zwischen Fachabteilung und IT
17 Ausgangslage ODS oder DWH? ODS in Anführungszeichen? Abweichung von der klassischen Sicht: Normierung der zweidimensionalen temporalen Datenhaltung Damit Normierung des Historienzugriffs auf die Daten Normierung der Begriffe Ruhe und Storno für alle Objekte Normierung der vorbewerteten Bewegungen Das ODS der Continentale ist nicht flüchtig Ansonsten handelt es sich um eine klassische Kopie. Je nach Definition kann man auch von einem DWH sprechen. DeFacto ist es ein Teil des Datawarehouse des Verbundes
18 Ausgangslage ODS UDS RDBMS ODS Oracle 11.2 Bestandsänderungen??? Propr. Systeme
19 Ziele des Frameworks Vereinheitlichung über die Systeme hinweg Normierung der Analyse- und Bewertungsqualität Durchgängige einheitliche Dokumentation
20 Ziele des Frameworks Ein anpassungsfähiges Framework für alle Sparten Dadurch Normierung des Bewertungsprozesses Bessere Bewertungsqualität Einheitliche Dokumentation Neue Qualität durch nachträgliche Bewertung von Bewegungskonstellationen Möglichst Nutzung von vorhandenen Techniken
21 Herausforderungen für ein zentrales Framework
22 Herausforderungen für ein zentrales Framework Weiterhin heterogene Daten (Baumstruktur mit Hauptpfaden ist aber definierbar) Datenqualität des ODS (Kopie ohne Data Cleaning) Was analysiert man? Den ganzen Baum oder erst Teile des Baumes mit anschließender Nachinterpretation? Wie und welche Analysephasen kann und sollte man definieren? Gibt es Frameworks/Tools am Markt? Oder ist eine proprietäre Lösung besser? Womit implementieren? Wie bekommt man eine Sicht auf die Daten (Integration Historienlogik, Beschreibung der Datenstruktur, vorbewertete Bewegungen)
23 Herausforderungen: Abbildung eines Vertragsbaumes zu BAT/WIT Logische Zusammenführung von Objekten zu einem fachlichen Keine Struktur aus Referenzen Vertrag ableitbar -> Beschreiben! Tab1 Tab2 Tab3 1 2 Bereits bewertete Bewegungen 3 zu BAT/WIT abbilden Risiko 1 2 Tarif
24 Herausforderungen: Wie bewerten? z.b. Vertragsverlängerung Vertrag Vertrag z.b. Versicherungssumme Risiko 1 Risiko 2 Risiko 1 Risiko 2 Tarif 1_1 100 Tarif 2_1 100 Tarif 2_2 10 Tarif 1_1 130 Tarif 1_2 20 Tarif 2_1 100 z.b. zusätzliche Gefahren
25 Herausforderungen: Wie bewerten? Änderungen vererben sich von oben nach unten Änderungen haben verschiedene Prioritäten Für jede Änderung muss ein Zwischenzustand mit den dazu geänderten Kennzahlen geschaffen werden.
26 Herausforderungen: Finden eines Frameworks Auf Grund der recht spezifischen Anforderungen konnte kein geeignetes Tool gefunden werden. Deshalb: Implementierung eines eigenen Frameworks Auf Grund der im Haus vorhandenen Kenntnisse fiel die Wahl auf eine Implementierung in Java. Pl/Sql als Alternative fiel auf Grund der im Haus nicht vorhandenen Kenntnisse aus.
27 Unsere Lösung für ein zentrales Framework
28 Lösung: Einteilung in 6 Module 1. Ermittlung der BAT/Wit/VersNr-Stände für Vor- und Korrekturbuchung und Aufbau der Bäume 2. Anreicherung der Bäume mit transienten Felder 3. Bewertung von Übergängen zwischen Pfaden des Baumes 4. Bewertung von Konstellationen von Pfadübergängen zu BAT/WIT 5. Bewertung von Konstellationen von Pfadübergängen zu BAT 6. Formatierung der Ausgabe für das Zielsystem
29 Teillösung: Erstellung der Vertragsbäume Beschreibung der Datenstrukturen in XML gemäß einer XSD. Folgende Funktionalitäten: Zusammenfassen von Relationen zu einem Objekt Referenzen untereinander Festlegung der Hauptpfade (Vertrag, Risiko, Tarif) Erstellung der Objekte und Verknüpfung zu Vertragsbäumen gemäß dieser Vorgaben. Haltung der Daten in Maps Einfach aber keine Typsicherheit Alternative JPA-Lösung über Reverse Engineering in früher Alpha-Phase
30 Teillösung: Änderungen zwischen Pfaden Reduzierung des Bewertungsproblems auf einzelne Pfade im Baum Vertrag Vertrag Risiko 1 Risiko 2 Risiko 1 Risiko 2 Tarif 1_1 100 Tarif 2_1 Tarif 2_2 Tarif 1_1 130 Tarif 1_2 Tarif 2_1
31 WIT-1 Teillösung: Änderungen zwischen Pfaden Vertragsverlängerung Versicherungssumme zusätzliche Gefahren WIT Vertrag Vertrag Vertrag Vertrag Risiko 1 Risiko 1 Risiko 1 Risiko 1 Tarif 1_1 100 Tarif 1_1 100 Tarif 1_1 110 Tarif 1_
32 Teillösung: Konstellation zu BAT/WIT Bewertung der Konstellation zu Bewegungen zu BAT/WIT Entfernung von Nullbuchungen Korrektur- und Normalbuchung identisch Vererbung von Bewegungen von unten nach oben Änderung an Bewertungen z.b. Korrektur- ohne Normalbuchung Produktionswertung Versehen der Bewegung mit einem zweiten Bewegungsgrund vertragsübergreifend betrachtet
33 Teillösung: Konstellation zu BAT Bewertung der Konstellation zu Bewegungen zu BAT über alle WITs Hier geht es hauptsächlich um die Generierung von so genannten Infogründen: Stornoverlegung Wieder-In-Kraft-Setzung Beginnverlegung Dynamikverlegung
34 Status Quo
35 Status Quo Im Einsatz für einen Großteil unserer Sparten Die noch nicht eingesetzten Sparten sind auf Grund zufriedenstellender Datenqualität und anderer Prioritätenlage nicht umgesetzt Ein System wird ausgetauscht und ist deshalb noch nicht umgesetzt Täglich im Einsatz, die Daten stehen wie gewünscht ab 6:30Uhr zur Verfügung
36 Bewertung und Aussicht
37 Bewertung Abstimmung ab der zweiten Sparte zwischen Fachabteilung und IT von deutlich geringerem Aufwand geprägt als vorher Die Bewertungsqualität hat zugenommen und ist spartenübergreifend ähnlich Fehler können auf Grund der definierten Analysephasen besser lokalisiert werden Service durch die IT kann auch bei krankheitsbedingtem Ausfall besser geleistet werden Nebeneffekt: Qualitätsanalyse bezüglich der referentiellen Integrität zu BAT/WIT Nebeneffekt: inhaltliche bewegungsrelevante Fehler sind aufgedeckt worden Technisch gilt es noch die fehlende Typsicherheit zur Programmierzeit zu erschaffen
38 Danke für ihre Aufmerksamkeit! Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit Dipl.Inform. Christian Wolder Abteilung ik3-sta Ruhrallee 92, Dortmund Tel.:
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit
Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit Der Versicherungsverbund Unternehmensphilosophie Der Verbund wird getragen vom Gedanken des Versicherungsvereins auf Gegenseitigkeit dies sichert Unabhängigkeit
MehrSystemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris
Systemgestütztes Management der IT-Sicherheit mit der GRC-Suite iris Vorteile eines Toolgestützten Informationssicherheitsmanagements Abweichungen von den Vorgaben (Standards, Normen) werden schneller
MehrDWH Szenarien. www.syntegris.de
DWH Szenarien www.syntegris.de Übersicht Syntegris Unser Synhaus. Alles unter einem Dach! Übersicht Data-Warehouse und BI Projekte und Kompetenzen für skalierbare BI-Systeme. Vom Reporting auf operativen
MehrRSA und IDA Durchgängige Entwicklungsprozesse. Von der Anforderung bis zur generierten Datenbank
RSA und IDA Durchgängige Entwicklungsprozesse Von der Anforderung bis zur generierten Datenbank Ziele dieses Vortrags Begründung Warum sich jeder Entwickler mit dem Thema Datenmodellierung auseinandersetzen
MehrUnterstützung bei der Programmierung im Bereich der Landwirtschaftlichen Betriebsdatenbank
Ausschreibungsbestimmungen und Erläuterungen zur Öffentlichen Ausschreibung Nr. 01/2017/011 Unterstützung bei der Programmierung im Bereich der Landwirtschaftlichen Betriebsdatenbank Teil B (Pflichtenheft)
MehrCustomer Success Story
Customer Success Story - Gotthard Basistunnel - Instandhaltung für den längsten Eisenbahn-Tunnel der Welt. Copyright - SBB AG Die Durchquerung des legendären Gotthard-Massivs stellt eines der wichtigsten
MehrIT-Projekt-Management
IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,
MehrDOAG SIG E-Business Suite
DOAG SIG E-Business Suite Anforderungsmanagement bei übergreifenden Logistik/Finance- Prozessen mit der EBS Linz, 24. September 2009 Dr. Oliver Krone PROMATIS software GmbH 1 Agenda Rahmenbedingungen bei
MehrWorkshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen
Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur Stuttgart, 22. Februar 2006 Frank Steimke 1 Gliederung XJustix aus der XÖV Perspektive betrachtet Wünsche und Empfehlungen an XJustiz Beiträge aus dem XÖV Prozess
MehrDie Integration der VU-IT in die IT der Makler. Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen
Die Integration der VU-IT in die IT der Makler Ein Praxisbericht der Barmenia Versicherungen Die Unternehmen Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit Barmenia Kranken Barmenia Leben Aktiengesellschaft
MehrTHEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS DATA INTEGRATION STUDIO FÜR MEHR TRANSPARENZ IM DATENMANAGEMENT EVA-MARIA KEGELMANN HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute
MehrTechniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise
Techniker Krankenkasse, Hamburg: 10 Jahre produktives Java Enterprise SEACON, 22./23.6.2009, Hamburg Ralf Degner, Techniker Krankenkasse Überblick Voraussetzungen, Ziele, Entscheidungen Logische Schichten
MehrBI Von der Analyse bis zum CRM-Portal. Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel
BI Von der Analyse bis zum CRM-Portal Stephan La Rocca Team GmbH & Hamudi Köllerwirth Hlihel Team GmbH TEAM in Paderborn Geschäftsführung Michael Baranowski - Heike Käferle Paderborn - Schloß Neuhaus Firmenzentrale
MehrUnternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen
Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)
MehrErläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals
Erläuterungen zu Darstellung des DLQ-Datenportals Definition zum Datenportal Das DLQ-Datenportal (DP) definiert fachliche Schnittstellen für den Datenaustausch zwischen verschiedenen Kommunikationspartnern.
MehrDatenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung
Datenmodellierung im Zeitalter agiler Softwareentwicklung Sebastian Graf, PROMATIS software GmbH DOAG 2013, Nürnberg, 1 Agenda u Über den Referenten u Datenmodellierung Begriffsdefinition und Abgrenzung
MehrAblösung von MapInfo-Applikationen durch den ORACLE MapViewer , Frankfurt. Brigitte Egger
Ablösung von MapInfo-Applikationen durch den ORACLE MapViewer 14.09.2010, Frankfurt Inhalt 1. Vorstellung des Unternehmens und Ziel des Projektes 2. Basisdaten 3. Visualisierung von Fachdaten mit dem ORACLE
MehrEINLADUNG Expertentag Code of Conduct Datenschutz
EINLADUNG Expertentag Wie jedes Jahr lädt ITGAIN zur Expertenrunde ein. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt auf dem Thema Code of Conduct (CoC) Datenschutz der deutschen Versicherungen. Inhaltlich geht
MehrVon der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung
Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess,
MehrEvaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH
Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement
MehrXML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente
XML Publisher die universelle Lösung für Geschäftsdokumente Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH Moderne Lösung zur Entwicklung, Erzeugung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output
MehrAufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI
Beratung Software Lösungen Aufbau eines Kennzahlensystems in der Logistik mit Oracle BI Gisela Potthoff Vertriebsleiterin TEAM GmbH Zahlen und Fakten Unternehmensgruppe Materna: 1.500 Mitarbeiter 192 Mio.
MehrERFAHRUNGSBERICHT: PRÜFUNG NACH 8A (3) BSIG AUS PRÜFER- UND KRANKENHAUSSICHT
ERFAHRUNGSBERICHT: PRÜFUNG NACH 8A (3) BSIG AUS PRÜFER- UND KRANKENHAUSSICHT KritisV-Eindrücke eines Betreibers und einer prüfenden Stelle Randolf Skerka & Ralf Plomann Ralf Plomann IT-Leiter Katholisches
MehrETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator. Irina Gotlibovych Senior System Beraterin
ETL-Industrialisierung mit dem OWB Mapping Generator Irina Gotlibovych Senior System Beraterin MT AG managing technology Daten und Fakten Als innovativer Beratungs- und IT-Dienstleister zählt die MT AG
MehrKombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und SAP BPC. 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH
Kombiniertes Einsatzszenario Cloud for Planning und S BPC 12. November 2015 Christine Balzer Infomotion GmbH VORSTELLUNG INFOMOTION 06.11.2015 2 Performance Managementlösungen mit Infomotion Spezialisiert
MehrErstellung von multidimensionalen Würfeln
Donnerstag, 10. November 2005 14h00, Variohalle 2 Erstellung von multidimensionalen Würfeln César Ortiz ORACLE Deutschland GmbH Schlüsselworte: OLAP, Business Intelligence, DWH, Analytic Workspace Manager
MehrIT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin
IT-Sicherheit an der Freien Universität Berlin 09. Oktober 2008 Dietmar Dräger Inhalt Ausgangssituation Ziele Vorgehensweise Perspektiven Folie 2 von 15 Ausgangssituation Steigende Abhängigkeit von IT
MehrAndroid will doch nur spielen. Ein Spieleframework stellt sich vor
Android will doch nur spielen Ein Spieleframework stellt sich vor 1 Agenda Motivation Eine allgemeine Spieleschnittstelle Reguläre Brettspiele TicTacToe Visualisierung und Steuerung Spieleagenten Weitere
MehrDashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung. Jochen Croonenbroeck
Dashboards und Kennzahlen in der Instandhaltung Jochen Croonenbroeck it-motive AG 06.05.2015 Agenda Kennzahlen in der Instandhaltung Weshalb? Was bedeutet Business Intelligence? Dashboards für die Instandhaltung
MehrMS Visio 2007 & DocuSnap 4.0
MS Visio 2007 & DocuSnap 4.0 Franz-Larcher-Straße 4 D-83088 Kiefersfelden www.itelio.de Tel.: +49-8033-6978-0 Fax: +49-8033-6978-91 info@itelio.de Agenda Methoden der IT-Dokumentation Dokumentation mit
MehrISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH
ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition
MehrKlicken Sie auf das Paxton-Icon, um das Hauptmenü aufzurufen. Dieses Datei-Menü sollte den meisten Windows-Anwendern vertraut sein.
Kartendruck mit Kartendruck - Welche Methode? Zwei Kartendruck-Methoden können mit verwendet werden. Die eine hat ein festgelegtes Grundformat, welches seit 2003 standardmäßig Teil von (Version 3.16) ist,
MehrAPEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest!
APEX und Drucken! - Die Schöne und das Biest! Markus Dötsch MuniQSoft GmbH Witneystr. 1-82008 Unterhaching Schlüsselworte Oracle, APEX, Drucken, Datenbanken, Entwicklung, Entscheidungshilfe Einleitung
MehrDWH-Schnittstellen auf Knopfdruck Teil 1. Thomas Knauber, Postbank Systems AG
DWH-Schnittstellen auf Knopfdruck Teil 1 Agenda Teil 1 : Vorstellung des Projektes Ein kurzer Überblick zur Postbank Seite 3 Ausgangslage Seite 6 Anforderungen Seite 7 Architektur Übersicht Seite 8 Entscheidung
MehrEclipse und EclipseLink
Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als
MehrSoftware-Engineering im Sommersemester 2014
Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl
MehrWas wir vorhersagen, soll auch eintreffen!
Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Case Study // Sicherstellung der IT Governance durch ein Echtzeitreporting mit IBM Cognos - Finanzdienstleister reduziert Risiken und unterstützt Optimierung
MehrInformationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den
MehrZukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML
2 Jahre Niederlassung in München Trivadis GmbH Zukunft der Oracle Applikationsentwicklung: BC4J & XML Markus Heinisch 1 Agenda Tägliches Brot BC4J DEMO Applikation BC4J XML DEMO Applikation XML Fazit 2
MehrMetadatenmanagement Die ETH-Bibliothek beschreitet neue Wege
Metadatenmanagement Die ETH-Bibliothek beschreitet neue Wege Judith Bissegger & Barbara Wittwer, ETH-Bibliothek Zürich Kongress BIS Luzern, 1. September 2016 Judith Bissegger & Barbara Wittwer, ETH-Bibliothek
MehrMigration des Debeka-Software-Repositorys auf ein RDMBS
Migration des Debeka-Software-Repositorys auf ein RDMBS Johannes Bach, Martin Schulze Debeka-Hauptverwaltung, Abteilung IE/Q Workshop Software-Reengineering Bad Honnef, 3.-5.5.2006 Agenda Einsatz und Nutzen
MehrXML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis
XML für Prozesse, XML in Prozessen Erfahrungen aus der Praxis Gerhard Lier Produktmanager X4 BPM Suite SoftProject GmbH 1 SoftProject GmbH Eine kurze Vorstellung Das Unternehmen: Geschäftsführer: Hauptsitz:
Mehr15 Mehrausgaben und Verzögerungen beim Elektronischen Vollstreckungssystem der Zollverwaltung (Kapitel 0813)
Bundesministerium der Finanzen (BMF) (Einzelplan 08) 15 Mehrausgaben und Verzögerungen beim Elektronischen Vollstreckungssystem der Zollverwaltung (Kapitel 0813) 15.0 Die Ausgaben für ein IT-Verfahren
MehrPROFIL ODILON NANGUE GUEZAN Triona Information und Technologie GmbH
PROFIL Stand: Oktober 2018 ODILON NANGUE GUEZAN Master of Science Informationstechnik Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Str. 15a 55129 Mainz Tel: +49 6131/5015380 Mail: projekte@triona.de
Mehr"Hier kann ich mich weiterentwickeln!"
"Hier kann ich mich weiterentwickeln!" Zur Verstärkung suchen wir für die Standorte München und Dresden einen Reporting Expert (m/w) Leistungsspektrum der BBF BBF ist ein mittelständisches Unternehmen
MehrErfolg mit Oracle BI?
Erfolg mit Oracle BI? Typische Fehlerszenarien und deren Lösung Gerd Aiglstorfer G.A. itbs GmbH Das Thema 2 Oracle BI (OBIEE)? Das war eine Fehlentscheidung! Viel zu umständlich! Wenig Flexibilität & teure
MehrS23 BPMN 2.0 in der Praxis Vom fachlichen Modell zum ausführbaren Prozess. Bernd Rücker
S23 BPMN 2.0 in der Praxis Vom fachlichen Modell zum ausführbaren Prozess Bernd Rücker BPMN 2.0 in der Praxis Der Roundtrip mit Open Source Tools Aktueller Stand: BPMN 1.2;; In der Entwicklung: BPMN 2.0
MehrBearbeitung von Abweichungen - Checkliste
Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung
MehrConJure für Ihr gutes Recht. Ihre private Rechtsschutzversicherung.
ConJure für Ihr gutes Recht Ihre private Rechtsschutzversicherung www.continentale.de Wenn ein Streit eskaliert Im Beruf, im Verkehr oder unter Nachbarn: Wo Menschen zusammenkommen, treffen Meinungen
Mehr22. Januar Gruppe 2: TOPCASED
22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates
MehrDatenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 9: Entwurfskonzept. Das Entwurfskonzept zum Erstellen relationaler Datenbanken.
Datenbanken Entwurfskonzept Seite 1 von 19 Datenbanken Teil 2: Informationen Kapitel 9: Entwurfskonzept Das Entwurfskonzept zum Erstellen relationaler Datenbanken. Die verschiedenen Phasen des Entwurfskonzeptes
MehrDie sichere Verwendung von Aufzugsanlagen nach dem Stand der Technik. Auswirkungen auf den Betrieb und die Änderungen von Aufzugsanlagen
Die sichere Verwendung von Aufzugsanlagen nach dem Stand der Technik Auswirkungen auf den Betrieb und die Änderungen von Aufzugsanlagen Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) Die Änderungen bezogen
MehrErfolgsfaktor 1 beim Aufbau von DWH. Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.03.2012
Erfolgsfaktor beim Aufbau von DWH Erik Purwins Unit Manager Business Intelligence 22.3.22 Inhalt Das Unternehmen PPI Erfolgsfaktoren & Risiken Nutzeffekte durch DWH-/BI-Anwendungen Intuitive Bereitstellung
MehrEinarbeitung von Mitarbeitern mit EDV-Unterstützung
Einarbeitung von Mitarbeitern mit EDV-Unterstützung, stellv. Pflegedirektorin, Fachkrankenschwester Intensivpflege, Sozialwirtin, Business Coach (IHK) Symposium zur Eröffnung der neuen Behandlungsräume
MehrSEHR GEEHRTE FAKTOR-IPS ANWENDER,
SEHR GEEHRTE FAKTOR-IPS ANWENDER, auf Faktorzehn.org steht Ihnen das neue Release Faktor-IPS 3.19 zum Download zur Verfügung. Die Version beinhaltet einige technische Umbauten, die unter Anderem nötig
MehrLandesradverkehrsplan Sachsen-Anhalt
- Landesweite Radwegeinformationsdatenbank - 3. Radverkehrskonferenz im Land Brandenburg Jörg Przesang - Einordnung im Landesradverkehrsplan - -Zentrales Instrument des Landesradverkehrsplans - Ziel: Widerspruchsfreies
Mehr1. Team / Aufgabenstellung
Agenda 1. Team / Aufgabenstellung 2. Projektorganisation 3. SAP NetWeaver und Exchange Infrastructure 4. CRM Szenario 4.1 Zielstellung des Szenarios 4.2 Präsentation Arbeitsergebnis 4.3 Lösungsweg / Werkzeuge
MehrAgile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin
Agile BI Was ist das eigentlich? Hochschule Ulm - V. Herbort & Prof. Dr. R. von Schwerin Inhalt Agilität in der Business Intelligence Agile Software-Projekte Agile Data Warehousing / Self-Service BI 29.10.10
MehrArgos Process Engine. Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften. München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel
Argos Process Engine Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften Argos Connector 15.1 ist zertifiziert für SAP NetWeaver München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel Die Herausforderung der
MehrHindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government
Hindernisse der Nutzung von Geodaten aus Sicht der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben für ein effizientes e-government Referent: Wolfgang Schneider, Portfoliomanagement (PM) Eva Vohburger (PM) Zentrale
MehrFehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig. Christian Borghardt I BI Consultant
Fehlertoleranz und Robustheit von ETL-Prozessen Wie gestalten wir Abläufe möglichst widerstandsfähig Christian Borghardt I BI Consultant Über uns areto consulting gmbh Echter Business Intelligence Spezialist
MehrGute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten. Olga Boruszewski,
Gute User Stories schreiben reicht nicht Requirements Engineering-Bedarf in agilen Projekten Olga Boruszewski, 23.11.2017 http://www.continental.de Tires Division Einführung Erfahrungsbericht zu Requirements
MehrIntegration von zielorientierter Steuerung und KLR im. - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb. Berlin, 7. September 2006
Integration von zielorientierter Steuerung und KLR im BMELV Standbild - erste Erfahrungen im Wirkbetrieb Planung, Steuerung und Information im BMELV Berlin, 7. September 2006 Inhalt Integration von zielorientierter
Mehr1. Anforderungsanalyse. 2. Pflichtenhefterstellung. 3. Kostenanalyse. 4. Lösungsalternativen. 5. Datenmodellierung. 6. Auswertungsfestlegung
Software für Verbände und Organisationen, heute und in den nächsten zehn Jahren (Übersicht, Orientierungshilfe und Präsentation) Geschäftsprozesse eines Verbandes Die Geschäftsprozesse Mitgliederverwaltung
MehrDas diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen
Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser
MehrKooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU)
Kooperatives Änderungsmanagement Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke Technisch gleiche
MehrDigitalisierung statistischer Daten. Schweizer Statistiktage 28. August Mauro Baster
Schweizer tage 28. August Mauro Baster 28. August 2018, Seite 2 Agenda Ausgangslage Digitalisierung von Jahrbüchern Datenmodell zur Harmonisierung Stand der Arbeiten bei Nutzen digitalisierter und harmonisierter
MehrMit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern. Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH,
Mit den 5 Prinzipien der Lebendigkeit für Anforderungen komplexe Systeme meistern Dr.-Ing. Thaddäus Dorsch, HOOD GmbH, 29.03.2017, REConf2017 2 KLASSISCHES REQUIREMENTS ENGINEERING Kundenanforderungen
MehrProzessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen
Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse
MehrOO Programmiersprache vs relationales Model. DBIS/Dr. Karsten Tolle
OO Programmiersprache vs relationales Model Vorgehen bisher Erstellen eines ER-Diagramms Übersetzen in das relationale Datenmodell Zugriff auf das relationale Datenmodell aus z.b. Java ER rel. Modell OO
Mehr14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland. Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting
14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Barthauer Software GmbH Thomas Weber, Leiter Consulting 14. GeoMedia-Anwendertreffen Süddeutschland Kompensations- und weitere Fachkataster mit Barthauer/GeoMedia
MehrLeitfaden zur Beratungsdokumentation in WinCats. Umsetzung des Verhaltenskodexes
Leitfaden zur Beratungsdokumentation in WinCats Umsetzung des Verhaltenskodexes Dialog Allgemein (Beispiel KFZ-Tarifrechner) An diesem Dialog ändert sich optisch nichts! Wenn Antrag ausgewählt wird, ist
MehrWege aufzeigen. Peter Burghardt, Geschäftsführer techconsult GmbH Prof. Dr. Andreas Lischka, Professor für Wirtschaftsinformatik, techconsult GmbH
Wege aufzeigen Digital Strategy Consulting Ein Beratungsformat der techconsult für Unternehmen zur Bestimmung des Digitalen Status Quo, Aufstellung der Digitalen Roadmap, Umsetzungsbegleitung und Monitoring
MehrHAGEN KLATT. Geburtsjahr 1989 Profil-Stand Juni Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Straße 15a Mainz
HAGEN KLATT Geburtsjahr 1989 Profil-Stand Juni 2017 Triona Information und Technologie GmbH Dekan-Laist-Straße 15a 55129 Mainz Fon +49 (0) 6131 / 501538-0 Mail projekte@triona.de FACHLICHE SCHWERPUNKTE
MehrEine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist. M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH
Eine Workflow-Applikation mit InterSystems Ensemble im Rahmen einer DICOM-Modality Worklist M. Sc. Sebastian Thiele NestorIT GmbH Agenda V Ausgangslage Zielstellung Lösungsansatz Unterstützung durch Ensemble
MehrBerechnung von Kennzahlen mit der SQL Model Clause
Berechnung von Kennzahlen mit der Thomas Mauch 12.07.2018 DOAG BASEL BERN LAUSANNE ZÜRICH DÜSSELDORF FRANKFURT A.M. FREIBURG I.BR. HAMBURG MÜNCHEN STUTTGART WIEN 1 AGENDA 1. Einführung 2. Syntax 3. Performance
MehrYour Expert Cluster. Partner der INMAS Partner der Kunden. Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen
Your Expert Cluster Partner der INMAS Partner der Kunden Bamberg, Düsseldorf, Koblenz, München, Nürnberg Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen 13.10.2016 Folie 1 Philosophie Your Expert Cluster
MehrAnbindung von Siebel an die Bestandssysteme eines Versicherungsunternehmens. Sören Schulz
Anbindung von Siebel an die Bestandssysteme eines Versicherungsunternehmens Sören Schulz Inhalt! 01 Fachlicher Einsatz des Systems! 02 Einbettung in die IT-Landschaft! 03 Implementierung! 04 Technische
MehrErmittlung der informatischen Inhalte durch
Ermittlung der informatischen Inhalte durch Didaktik der Informatik Abstract: insbesondere in den Bereichen Big Data, Datenmanagement und Maschinenlernen, hat sich der Umgang mit Daten und deren Analyse
MehrITSM Beratung. Der Trainerstab der Mannschaft. Christian Stilz, Project Manager
ITSM Beratung Der Trainerstab der Mannschaft Christian Stilz, Project Manager matrix technology AG, 20. Januar 2011 Agenda Klassische Ausgangslage und was man daraus lernen sollte. Wichtige Lösungsansätze:
MehrBerater-Profil 1932. Org.-Programmierer, Systemanalytiker (Mainframe und Client-Server) Ausbildung Datenverarbeitungskaufmann. EDV-Erfahrung seit 1988
Berater-Profil 1932 Org.-Programmierer, Systemanalytiker (Mainframe und Client-Server) Konzeption und Entwicklung von Softwareprodukten im Banken- und Versicherungsumfeld Ausbildung Datenverarbeitungskaufmann
MehrSemantische Datenintegration als Grundlage für (Big) Data Analytics
Semantische Datenintegration als Grundlage für (Big) Data Analytics Prof. Dr. Heiner Stuckenschmidt Data and Web Science Group (DWS) Institut für Enterprise Systeme (InES) Universität Mannheim InES Forschungsschwerpunkte:
MehrNoch mehr Flexibilität- DataVault mit virtuellen Datamarts
Noch mehr Flexibilität- Konferenz Data Analytics März 2018 Agenda 1 Data Vault 2 UDG - der PPI Generator 3 Virtuelle Datamarts 4 Das DWH der Zukunft von PPI 2 01 Data Vault 3 Kurzvorstellung Data Vault
MehrHigh End Application Server. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
High End Application Server openutm - in allen Branchen Industrie/Einzelhandel SIEMENS AG: weltweit Druckereien: Lynotype-Hell AG Reisebüros: START GmbH Energieversorgung: Stadtwerke München Pharmazie:
MehrEin Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe
Ein Integriertes Berichtswesen als Führungshilfe Begleitung eines kennzahlgestützten Berichtswesens zur Zielerreichung Tilia Umwelt GmbH Agenda 1. Was bedeutet Führung? 2. Was bedeutet Führung mit Hilfe
MehrElektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz
Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf
MehrIntegrationsplattform WebSphere Message Broker
Integrationsplattform WebSphere Message Broker Migration von Leistungsschnittstellen Thomas Rüegg Leiter Managementsysteme Spezialist earchiv und Integrationsplattform Agenda Ausgangslage Status quo Lösungsansatz
Mehr2 Das Programm Allianz Business System (ABS) der Allianz Deutschland AG
2.1 Die Allianz Deutschland AG 9 2 Das Programm Allianz Business System (ABS) der Allianz Deutschland AG 2 Das Programm ABS der Allianz Deutschland AG 2.1 Die Allianz Deutschland AG Die Allianz Deutschland
MehrQualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag
Qualitätssicherung der externen Qualitätssicherung Hintergrund, Umsetzung und Erfahrungen der St. Vincentius-Kliniken gag 13. Februar 2013 Informationsveranstaltung Qualitätssicherung in der stationären
MehrData Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis. Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M.,
Data Governance: Lessons Learnt der Projektpraxis Impulsvortrag von Karsten Ebersbach 4. Gesamtbanksteuerung 2016 Frankfurt a. M., 24.02.2016 Der Weg zur Erfüllung der Anforderungen an Data Governance
MehrDokumentation der Versichertenangaben des Kindes im Verfahren Neonatologie (NEO) ab Erfassungsjahr 2018
Dokumentation der Versichertenangaben des Kindes im Verfahren Neonatologie (NEO) ab Erfassungsjahr 2018 Erstellt im Auftrag des Gemeinsamen Bundesausschusses Stand: 26. Juli 2018 Impressum Thema: Dokumentation
MehrDatenbanken und Datenbanktypen Tag 1 : Kapitel 1. Christian Inauen. Lernziele. Entwicklung der Datenbanken.
Tag 1 : und 10.08.2015 Jede/r Lernende... kann in eigenen Worten die Entstehung von erläutern kennt die verschiedenen Arten von mit entsprechenden Eigenschaften kann die Abkürzungen ACID, BASE und CAP
MehrResults in time. DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen.
DIE MEHRWERTE DES SAP SOLUTION MANAGER 7.2 Results in time. Beratung. Support. Ganzheitliche Lösungen. BIT.Group GmbH www.bitgroup.de Klassifizierung: Öffentlich Autor: Henry Flack Version: 1.5 Datum:
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrIBM Cognos Analtics. mayato Servceangebot zum Upgrade // ÖFFENTLICH
IBM Cognos Analtics mayato Servceangebot zum Upgrade // 1 Cognos Analytics 2 Cognos Analytics eine neue Generation // Geben Sie Ihren Untertitel ein Das neue Cognos Analytics mit schlankem und modernem
MehrIntegration der Oracle EBS mit der Oracle Application Management Suite Ein Projekt- und Erfahrungsbericht
Integration der Oracle EBS mit der Oracle Application Management Suite Ein Projekt- und Erfahrungsbericht Referenten: Kai Glittenberg & Joachim Bergholz Copyright 2013. Apps Associates LLC. 1 Agenda Kurzvorstellung
MehrEffiziente Datenbereitstellung für vfm mit AutoCAD MEP
IFM Symposium 2010 Immobilien Facilities Management Effiziente Datenbereitstellung für vfm mit AutoCAD MEP Dr.-Ing. Sylvia Kracht Geschäftsführerin Mitglied des Advisory Board CWSM GmbH Software Solutions
MehrDatenqualitätsportal für das Data Warehouse mit APEX und Regelwerk
DATA WAREHOUSE Datenqualitätsportal für das Data Warehouse mit APEX und Regelwerk Alfred Schlaucher, Oracle Data Warehouse Themen Wo wird geprüft Was wird geprüft Dokumentation und Steuerung der Prüfungen
MehrEFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE. 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control
EFFIZIENTES KONTROLLSYSTEM ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL DER CORPORATE GOVERNANCE 7. November 2017 SWISS GRC DAY Daniel Fuchs, Leiter Risk Control DIE STARKE BANK IM THURGAU FREUNDLICH UND SYMPATHISCH Seite
Mehr