1. OBSTBÖRSE auf der Homepage des OWZ

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1 INFORMAT ION DES O BST - U. W EINBAUZENT RUM ST. AN DRÄ, SCHULST R. 9 UND DES LANDESOBSBAUVERBANDES KÄRNTEN, KLAGENFURT, MUSEUMGASSE INHALT: 1. OBSTBÖRSE AUF DER HOMPAGE DES OWZ 2. FESTSTELLUNG DES ERNTEZEITPUNKTES 3. BODENPROBENAKTION 4. EXKURSION IN DIE STEIERMARK 5. FRUCHTSAFTBEREITUNG 6. TERMINE 1. OBSTBÖRSE auf der Homepage des OWZ Wie schon im letzten Jahr gibt es wieder die Möglichkeit auf der Homepage des Obst- und Weinbauzentrum Obst anzubieten aber auch zu verkaufen. Der Landesobstbauverband Kärnten startet daher wieder zur besseren Vernetzung von Anbietern und Käufern von Obst aus extensiv bewirtschafteten Obstgärten. Auf diese Weise können auch kleinere Mengen an Obst eventuell doch noch an den Mann/die Frau gebracht werden. Dazu steht auf der Startseite der Homepage des OWZ Kärnten unter jedem die Möglichkeit offen, das eigene Obst kostenlos direkt und ohne Umwege anzubieten. Die Vorgangsweise ist denkbar einfach: Nach einer Registrierung gibt man im Formular direkt Art und Menge des angebotenen Obstes ein. Diese Anzeige wird dann (um Spam vorzubeugen) vom Webteam der OWZ innerhalb von 24 Stunden freigeschaltet. Kaufinteressenten wenden sich dann direkt entweder telefonisch oder per beim Anbieter. Über zahlreiche Teilnahme und über Rückmeldungen, wenn Probleme auftauchen, würden sich Organisatoren sehr freuen.

2 2. Feststellung des richtigen Erntezeitpunktes Die Ernte stellt eigentlich den krönenden Abschluss des Obstjahres dar, hier können aber auch noch viele Fehler passieren. Vor allem auf die richtige Wahl des Erntezeitpunktes muss größter Wert gelegt werden. Im Zuge der Reife kommt es erst zur Farb- und Aromaausbildung, aber auch zum Abbau der Stärke zu Zucker. Dies geschieht jedoch erst in den letzten 10 Tagen. Daher ist es notwendig, den richtigen Zeitpunkt der Ernte zu wählen. Der Erntezeitpunkt richtet sich aber auch danach, wofür das Obst verwendet werden sollte. Sollte das Obst gelagert werden, um es später zu konsumieren, so muss ein früherer Erntezeitpunkt gewählt werden, als bei Obst, welches für die Verarbeitung verwendet wird. Man unterscheidet daher 4 Reifestadien: unreif pflückreif essreif überreif Unreifes Obst führt zu Mindererträgen, schlechte Lagerfähigkeit, schlechter Geschmack aber auch kaum Zucker und Aroma Pflückreifes Obst wird für die Einlagerung verwendet. Essreifes Obst wird für den sofortigen Genuss oder für die Verarbeitung verwendet. Überreifes Obst baut bereits die Aromen wieder ab und ist nicht geeignet für Lagerung oder Verarbeitung. Welche Kriterien deuten nun auf den Reifezeitpunkt hin: Leichtes Lösen des Stiels vom Fruchtkuchen Aufhellung der Grundfarbe Leuchtendwerden der Rotfärbung Weichwerden des Fruchtfleisches Kerne verfärben sich braun Verlieren des Grasgeschmackes Stärketest (Jod-Kali-Test) Beim Stärketest wird mit einer Jodlösung der Anteil der Stärke in der Frucht festgestellt. Bei der Jodlösung handelt es sich um die Lugol`sche Lösung (kann in der Apotheke bestellt werden). Dabei wird der Apfel in der Mitte geteilt und die Schnittfläche kurz in die Lösung eingetaucht. Nach einer kurzen Zeit kommt es je nach Stärkeanteil zu einer Verfärbung des Fruchtfleisches. Je mehr Stärke noch vorhanden ist, desto dunkler wird die Schnittfläche. Bei Äpfeln, die eingelagert werden, sollte noch ein gewisser Anteil an Stärke vorhanden sein. Bei Früchten, die für die Verarbeitung gedacht sind, sollte die Stärke bereits verzuckert sein (kaum Verfärbung). Der Stärkeabbau beginnt immer um das Kerngehäuse und wandert nach außen.

3 Links: beginnender Stärkeabbau um das Kerngehäuse Rechts: die Stärke ist bereits verzuckert optimaler Zeitpunkt für die Verarbeitung. Dies sind einige Kriterien, die auf die Reife hindeuten. Es darf aber nicht nur ein Kriterium herangezogen werden, sondern die Gesamtheit der Kriterien führt zum richtigen Erntezeitpunkt. Die Ernte selbst sollte bei trockenem Wetter durchgeführt werden, außerdem sollten Verschmutzungen vermieden werden. Für die Einlagerung dürfen nur voll entwickelte Früchte, die frei von Beschädigungen oder Schädlingen sind, verwendet werden. Druckstellen oder das Fehlen des Stiels muss verhindert werden, da diese sofort zu faulen beginnen würden. Geerntetes Obst sollte rasch gekühlt werden, um die Lagerfähigkeit zu erhalten. Auch ein mehrmaliges Ernten ist häufig notwendig, um eine optimale Qualität zu erreichen. 3.Anmeldung Bodenprobenaktion 2013 Auch heuer organisiert das Obst- und Weinbauzentrum die Sammlung von Bodenproben. Dadurch wird auch ein Rabatt seitens der AGES gewährt. Die Kosten werden sich auf max. 100 je Doppelanalyse (Oberboden und Unterboden) belaufen. Die Analyseergebnisse sollten bis Anfang Oktober an die Obstbauern ergehen. Anmeldung in der Landwirtschaftskammer Kärnten, Referat Pflanzliche Produktion, Tel. (0463) oder (Angabe der Kontaktdaten mit Adresse des Flurstückes, wenn diese von der Heimadresse abweicht!) Anmeldeschluss: Mittwoch, 31. Juli 2013 Ein Mitarbeiter des Obst- und Weinbauzentrums in St. Andrä wird Anfang August dann bezüglich des Termins der Probenahme telefonisch mit euch Kontakt aufnehmen. Er wird den Bohrstock und die Einreichformulare auf seiner Tour mitnehmen. Er gibt auch Anleitungen zur Probenentnahme und bringt die Proben zur AGES. Allerdings muss die manuelle Probennahme der Obstbauer selbst vornehmen!!

4 Exkursion Steiermark des Landesobstbauverbandes Kärnten am, Mittwoch, den 21. August 2013 Abfahrt- und Zusteigemöglichkeiten: 6.00 Uhr Villach 6.30 Uhr Klagenfurt 7.15 Uhr Griffen 7.30 Uhr St. Andrä Programm: Bioobstbaubetrieb Prem Fritz Obmann der österreichischen Absatzgemeinschaft für Bio-Obst Kaindorf 14 ha Bioobstbau mit verschiedenen Obstarten Mittagessen Obstbaubetrieb Thaller Rudolf Schönegg bei Pöllau Obstgarten und Obsttrocknung Mausser Most Produzent der Gruppe Steirer Most weiteres Frizzante, Fruchtsaft, Edelbrände Buschenschank Heimreise Ankunft: ca Uhr St. Andrä ca Uhr Villach Fahrtkostenbeitrag (Mittagessen ist selbst zu bezahlen). Mitglieder EUR 30,- Nichtmitglieder EUR 35,- Da die Teilnehmerzahl beschränkt ist, daher ersuchen wir um rasche Anmeldung bis spätestens 12. August: Telefon 0463/5850 DW 1427 oder

5 5.Fruchtsaftbereitung Rohstoff Ausschlaggebend sind: Zuckergehalt er ist nach Obstart und -sorte unterschiedlich, sollte jedoch hoch sein. Säuregehalt ausschlaggebend ist das Zucker-Säureverhältnis Aroma es sollte ausgeprägt und für die Obstart und sorte typisch sein. Gesundheit und Sauberkeit des Obstes sind unbedingt notwendig. Krankes (faul, schimmelig...) muss aussortiert sein. Mindestanforderung sollte sein: Gesund, voll entwickelt und gut ausgereift, sortentypisch, frei von Fremdgeschmack und Fremdgeruch Waschen, Sortieren, Zerkleinern Pressen Durch das Waschen und Sortieren sollte eine möglichst geringe Ausgangskeimzahl erreicht werden, da es sonst zu Problemen in der Flasche kommen kann (Schimmelbildung). Beim Pressen sollte eine möglichst hohe Ausbeute erreicht werden. Naturtrüber Fruchtsaft Nach entsprechender Abtrennung von großen Fruchtstücken aus dem Saft sollte dieser so schnell wie möglich pasteurisiert werden. Dadurch kann die entsprechende Trubstabilität erreicht werden. Klarer Fruchtsaft Zugabe von Enzym Damit wird das fruchteigene Pektin im Saft abgebaut. Die Viskosität des Saftes wird gesenkt (der Saft wird dünnflüssiger,) es kommt zu einer besseren Selbstklärung und die nachfolgende Schönung kann sich besser absetzten. Wenn keine Enzymzugabe erfolgt, gibt es Probleme bei der Schönung. Wichtig bei der Enzymzugabe ist das Einhalten der Enzymmenge, Einwirkzeit und Temperatur, da es sonst zu keinem vollständigen Pektin-Abbau kommt. Schönung Durch die Schönung werden Trubstoffe, aber auch Eiweiß und Gerbstoffe entfernt, da sie später zu Trübungen führen können. Eiweiß wird mittels Bentonit entfernt (Bentonit vorquellen und nach der Zugabe 20 Minuten in Schwebe halten). Gerbstoffe werden mit Gelatine entfernt. Bei der Durchführung einer Schönung sind folgende Faktoren zu beachten: Je niedriger der PH-Wert desto besser der Kläreffekt. Die Wirkung ist temperaturabhängig, unter 10 C is t keine Schönung möglich Es muss eine gute Durchmischung nach Zugabe der Schönungsmittel erfolgen Schönungen sollten nur nach Vorproben durchgeführt werden. Nach dem Absetzen der Schönung (meist über Nacht) muss der Saft filtriert werden. Dies geschieht mittels Schichtenfilter (Wässern) oder durch Kieselgurfiltration. Pasteurisation Durch die Pasteurisation wird eine Abtötung der vorhandenen Mikroorganismen oder die Verhinderung der Vermehrungsfähigkeit erreicht. Wichtig bei der Pasteurisation ist, dass der Saft mindestens eine Temperatur von 75 C in der Flasche erreicht. Temperaturen über 80 C führen zu einer Schädigung der Aromen (Kochgeschmack).

6 Flaschenreinigung Die Flaschenreinigung muss mit entsprechenden Reinigungsmitteln durchgeführt werden. Dies ist nur möglich, wenn die Flaschen in einem Laugenbad mit entsprechender Temperatur und Konzentration eingetaucht werden. Nach diesem Laugenbad ist eine ausreichende Nachreinigung mit Trinkwasser nötig. Ohne Laugenbad kommt es immer wieder zu Schimmelbildung in den gefüllten Fruchtsaftflaschen. Abfüllung Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Temperatur des Saftes bis zum Verschließen nicht unter 75 C fällt. Nach dem Füllen sollten di e Flaschen mindestens 10 Minuten liegend gelagert werden, damit auch die Verschlüsse pasteurisiert werden. Die Flaschen müssen der Fertigpackungsverordnung entsprechen (Füllmenge). Lagerung Die Lagerung von Fruchtsaft sollte in dunklen, gleichmäßig temperierten Räumen erfolgen. Kennzeichnung Die Kennzeichnung sollte immer den jeweiligen gesetzlichen Mindestanforderungen entsprechen. 6.Termine Kellerwirtschaftskurs Most 19. September (Donnerstag), 9 bis 16 Uhr, Obst- und Weinbauzentrum der LK-Kärnten in St. Andrä Dauer 2 Tage in Eintagesblöcken Inhalt: 1. Kurstag: Grundlagen der Mosterzeugung (Theorie) - Rohstoff Obst - Obstverarbeitung - Gärung - Kontrollen 2. Kurstag: Stabilität des Mostes, Schönung, Klärung, Flaschenfüllung, (Theorie und Praxis) voraussichtlicher Termin: Mitte November Referenten: Ing. Siegfried Quendler, OM Josef Quendler (LK-Kärnten) Kosten: EUR 40,- beide Tage (begrenzte Teilnehmerzahl) Anmeldung bis 09. September (Montag) LK Kärnten, 0463/ Jahre Landesobstbauverband Kärnten Der Landesobstbauverband feiert heuer sein 60-jähriges Bestehen. Dies wird am Tag des Apfels am 08. November 2013 in Klagenfurt gefeiert. Dabei werden auch die Konsumenten über die Arbeit des LOVK informiert. Da es immer wieder Anfragen bezüglich Kaufmöglichkeiten von Obst- und Obstverarbeitungsprodukten gibt, wollen wir bei dieser Veranstaltung einen Folder über die Betriebe, die dies anbieten, auflegen. Daher sind alle Mitglieder des LOVK aufgefordert, die in diesem Folder aufscheinen wollen, sich im Büro des LOVK bis Ende August zu melden: Telefon 0463/58 50 DW 1427 oder lovk@lk-kearnten.at

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