Leistungsbewertungskonzept der Bischöflichen Liebfrauenschule Eschweiler. Pädagogik. (Stand: )
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- Arwed Wolf
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1 Leistungsbewertungskonzept der Bischöflichen Liebfrauenschule Eschweiler Pädagogik (Stand: )
2 Inhalt 1. Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung 2. Form und Bewertung von Klausuren 3. Facharbeiten 4. Formen und Bewertung im Bereich Sonstige Mitarbeit
3 1. Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Das Fach Pädagogik ist ein Unterrichtsfach in der gymnasialen Oberstufe. Die rechtlichen Grundlagen der Leistungsbewertung finden sich im Schulgesetz sowie in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die gymnasiale Oberstufe ( der APO-GOSt) sowie dem Kernlehrplan der Sek. ll (Kapitel 3 des Kernlehrplans Erziehungswissenschaft für die gymnasiale Oberstufe). Bei der Leistungsbewertung sind alle Kompetenzbereiche des Faches Erziehungswissenschaft (Sachkompetenz, Methodenkompetenz, Urteilskompetenz, Handlungskompetenz) zu berücksichtigen. Die Leistungsbewertung erfolgt unter dem Aspekt der steigenden Progression und Komplexität, so dass mögliche schriftliche Überprüfungen darauf ausgerichtet sind, Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu geben, erworbene Kompetenzen wiederholt und in wechselnden Zusammenhängen anzuwenden. Für Lehrerinnen und Lehrer dienen die Ergebnisse als Anlass, die Ziele und Methoden ihres Unterrichts zu überprüfen bzw. weiterzuentwickeln. Für Schülerinnen und Schüler dienen begleitendes Feedback und Rückmeldungen als Hilfe für die Selbsteinschätzung und Reflexion des eigenen Lernprozesses. Die Beurteilung von Leistungen ist somit mit der Diagnose des Lernstandes und der individuellen Förderung verknüpft. ln der Sekundarstufe ll haben die schriftlichen und sonstigen Leistungen den gleichen Stellenwert. Eine rein rechnerische Bildung der Kursabschlussnote ist jedoch (lt. APO-GOSt S. 13, zuletzt geändert durch Verordnung vom 5. November 2008) unzulässig, vielmehr ist die Gesamtentwicklung der Schülerin oder des Schülers im Kurshalbjahr zu berücksichtigen. Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher oder schriftlicher Form: Leistungen im Bereich Sonstige Mitarbeit werden zum Ende jedes Quartals mündlich oder schriftlich rückgemeldet Rückmeldungen zu Klausuren erfolgen schriftlich in Form eines kriterienorientierten Rückmeldebogens, orientiert an Bewertungsbögen des Zentralabiturs Beratungsgespräche beim Eltern-/Schülersprechtag und bei individueller Nachfrage werden ergänzend angeboten
4 2. Form und Bewertung von Klausuren Inhalte der Klausuren Die Inhalte der Klausuren richten sich nach den übergeordneten Themenschwerpunkten in den einzelnen Halbjahren (s. Homepage schulinternes Curriculum). Die Fachlehrerin entscheidet, auf welche konkreten Inhalte sich die jeweilige Klausur bezieht. Die Inhalte der Klausur werden den Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmern rechtzeitig bekannt gegeben, um eine adäquate Vorbereitung zu ermöglichen. Anzahl und Dauer der Klausuren In der Einführungsphase wird pro Halbjahr eine Klausur geschrieben, in der Ql und Qll werden jeweils zwei Klausuren pro Halbjahr angefertigt. Im letzten Halbjahr der Qualifikationsphase II wird aufgrund der Abiturprüfungen nur eine Klausur geschrieben. Der Zeitumfang der Klausuren ist festgelegt: in der Einführungsphase zwei Unterrichtsstunden, in der Qualifikationsphase I und II zwei Unterrichtsstunden im Grundkurs, im 2. Halbjahr der Qualifikationsphase II drei Zeitstunden im Grundkurs (entspricht der Dauer der Abiturklausur gem. APOGOSt 32). Aufgabenarten der Klausuren Entsprechend den Vorgaben im Kernlehrplan ist im Abitur im Fach Pädagogik ausschließlich eine materialgebundene Aufgabe mit untergliederter Aufgabenstellung zulässig. Demgemäß wird an unserer Schule in den Klausuren diese Aufgabenart verwendet. Für das Anfertigen von Klausuren werden die für das Zentralabitur definierten Operatoren des Faches, festgelegt durch das Schulministerium, entsprechend den Anforderungen des Zentralabiturs übernommen. Je nach Klausuraufgabe ist zu beachten, dass die den Aufgabentypen zugeordneten Operatoren verwendet werden. Im Rahmen jeder Klausur sind die Anforderungsbereiche I, II und III abzudecken. Anforderungsbereich I umfasst das Wiedergeben von Sachverhalten und Kenntnissen im gelernten Zusammenhang, die Verständnissicherung sowie das Anwenden und Beschreiben geübter Arbeitstechniken und Verfahren. Anforderungsbereich II umfasst das selbstständige Auswählen, Anordnen, Verarbeiten, Erklären und Darstellen bekannter Sachverhalte unter vorgegebenen Gesichtspunkten in einem durch Übung bekannten Zusammenhang und das selbstständige Übertragen und Anwenden des Gelernten auf vergleichbare neue Zusammenhänge und Sachverhalte. Anforderungsbereich III umfasst das Verarbeiten komplexer Sachverhalte mit dem Ziel, zu selbstständigen Lösungen, Gestaltungen oder Deutungen, Folgerungen, Verallgemeinerungen, Begründungen und Wertungen zu gelangen.
5 Dabei wählen die SuS selbstständig geeignete Arbeitstechniken zur Bewältigung der Aufgabe, wenden sie auf eine neue Problemstellung an und reflektieren das eigene Vorgehen. Im Sinne der Schülerorientierung wurden die für das Zentralabitur definierten Operatoren aufgabenorientiert konkretisiert:
6 OPERATORENGELEITETE BEARBEITUNG VON KLAUSURAUFGABEN Aufgabe 1 (AFB I): Formulieren Sie die Hauptaussage des Textes, geben Sie den Inhalt strukturiert wieder und skizzieren Sie den Aufbau der Argumentation. Einleitungssatz: Titel, Autor, Jahr, Ort, Thema des vorliegenden Textes Hauptaussage mit eigenen Worten in 1-2 Sätzen benennen und als solche kennzeichnen, z. B.: Die Hauptaussage des vorliegenden Textes ist, dass... Textinhalt unter Verwendung von Fachsprache in eigenen Worten wiedergeben, angemessene Struktur wählen (z. B. Oberbegriffe als Gliederungspunkte / Textabschnitte als Gliederungspunkte) Argumentationsstruktur in Grundzügen beschreiben (z. B. Sanduhrprinzip / Ping-Pong-Prinzip / These - Gegenthese / Schlussfolgerungen / Zitate / (Experten-)Quellen...) und als solche kennzeichnen, z. B.: Die Argumentationsstruktur kann wie folgt beschrieben werden:... Die Reihenfolge der Einzelschritte kann variiert werden. Aufgabe 2 (AFB II) Aufgabenbezogener Einleitungssatz, der die im Folgenden zu lösende Aufgabe kurz wiedergibt und einen Bezug zur Textgrundlage herstellt, z. B.: Im Folgenden wird die von Heiner Keupp im Artikel Identitätsarbeit dargestellte Persönlichkeitsentwicklung im Rückgriff auf Krappmanns Konzept der balancierten Ich-Identität analysiert. (Vermeidung der Ich-Form!) a) Operatoren: erläutern, erklären, entfalten, analysieren, untersuchen Nennung aufgabenrelevanter Aspekte des vorliegenden Textes Darstellung der zentralen und aufgabenrelevanten Aspekte der geforderten Theorie(n), sinnvollerweise eingeleitet durch einen Einleitungssatz zum Theoretiker/Theoriehintergrund Schwerpunkt der Aufgabe: Verknüpfung von Theorie(n) und Textaspekten, Veranschaulichung durch zusätzliche Informationen und Beispiele, Klärung von Zusammenhängen Begründetes Fazit b) Operatoren: vergleichen / in Beziehung setzen Festlegung von Vergleichskriterien/ Gesichtspunkten zur Herstellung von Gemeinsamkeiten Darstellung der zentralen und aufgabenrelevanten Aspekte der geforderten Theorien, sinnvollerweise eingeleitet durch einen Einleitungssatz zum Theoretiker/Theoriehintergrund ( eine der Theorien, die verglichen werden sollen, wird meist in der Textgrundlage dargestellt und wird daraus erschlossen) Beschreibung von Ähnlichkeiten, Gemeinsamkeiten und (bei vergleichen ) Unterschieden anhand der vorher festgelegten Kriterien Begründetes Fazit Aufgabe 3 (AFB III): Aufgabenbezogener Einleitungssatz, der die im Folgenden zu lösende Aufgabe kurz wiedergibt und einen Bezug zur Textgrundlage herstellt, z. B.: Im Folgenden erfolgt werden die sich aus dem von Heiner Keupp beschriebenen Sachverhalt der Patchwork-Identität ergebenden Möglichkeiten und Grenzen der Identitätsentwicklung erörtert. (Vermeidung der Ich-Form!) Darstellung von sich aus der Textgrundlage ergebendem/r Sachverhalt, Problem oder These sowie Verdeutlichung, wie dies mit der gestellten Aufgabe in Zusammenhang steht Herstellung eines Theoriebezugs (wobei Theorie hier nur knapp und nicht mehr im Detail dargestellt wird, sondern als bekannt vorausgesetzt werden kann; Fachbegriffe müssen verwendet werden) a) Operatoren: sich auseinandersetzen mit, erörtern, beurteilen*, bewerten*, Stellung nehmen*, Standpunkt einnehmen*, prüfen*, überprüfen* * Festlegung von Kriterien, anhand derer beurteilt, bewertet... werden soll * Theoriebasierte Darstellung von Möglichkeiten (pro) und Grenzen/Gefahren (contra) im Hinblick auf Sachverhalt/These bzw. Kriterien Kritisch reflektierendes, abwägendes und begründetes Fazit b) Handlungspläne entwickeln, Konsequenzen ziehen, Perspektiven entwerfen Theoriebasierte Formulierung von Handlungszielen bzw. pädagogischen Kriterien Ableitung konkreter Schlussfolgerungen (hier sollten anschauliche Beispiele formuliert werden) Kritisch reflektierendes, abwägendes Urteil Begründetes Fazit
7 Bewertung und Korrektur Gemäß der Vorgaben für das Zentralabitur werden für schriftliche Arbeiten Erwartungshorizonte für die Bearbeitung der drei Teilaufgaben erstellt. Dabei werden 80 auf die Aufgaben verteilt, wobei das Schwergewicht auf die Anforderungsbereiche II und III gelegt wird. In der Regel ist bei der Beurteilung der Klausuren zu berücksichtigen, dass der Anforderungsbereich II am stärksten gewichtet wird (etwa 30 38%), gefolgt von den Anforderungsbereichen III (etwa 20 28%) und I (etwa 18 22%). 20 von insgesamt 100 n werden dann für die Darstellungsleistung vergeben, wie in unterer Übersicht dargestellt wird. Die Notenvergabe wird entsprechend der Übersicht des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW vorgenommen. Anforderungen (ab Abitur 2017) maximale Punktzahl 20 1 strukturiert seinen Text schlüssig, stringent sowie gedanklich klar und bezieht sich dabei genau und konsequent auf die Aufgabenstellung 6 2 verbindet die Ebenen Sachdarstellung, Analyse und Bewertung sicher und transparent 5 3 belegt seine Aussagen durch angemessene und korrekte Nachweise (Zitate u. a.) 3 4 formuliert unter Beachtung der Fachsprache präzise und begrifflich differenziert 3 5 schreibt stilistisch sicher und syntaktisch korrekt 3 Darüber hinaus kann eine Klausur, bei der der Sinnzusammenhang in Teilen oder in großen Teilen aufgrund der hohen Fehlerzahl im Bereich Sprache und Ausdruck nicht mehr verständlich ist, um einen oder um zwei Notenpunkte herabgesetzt werden (gemäß APO-GOSt). Abzüge für Verstöße gegen die sprachliche Richtigkeit sollen nicht erfolgen, wenn diese bereits bei der Darstellungsleistung fachspezifisch berücksichtigt wurden. Für die Zuordnung der Notenstufen zu den Punktzahlen ist folgende Tabelle zu verwenden -Noten-Tabelle Zugelassene Hilfsmittel Als Hilfsmittel ist bei den Klausuren ein Rechtschreib-Duden zulässig.
8 3. Facharbeiten Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur im Halbjahr Q1.2. Die präzise Themenformulierung (am besten als problemorientierte Fragestellung mit eingrenzendem und methodenorientiertem Untertitel) und Absprachen zur Grobgliederung stellen sicher, dass die Facharbeit ein vertieftes Verständnis (AFB 1) eines oder mehrerer Texte bzw. Medien, dessen/deren form- bzw. problemanalytische Durchdringung (AFB 2) sowie eine wertende Auseinandersetzung (AFB 3) erfordert. Die Facharbeit kann auch auf einer eigenen Untersuchung aufbauen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an den allgemeinen Kriterien der Leistungsbeurteilung (s.o.) sowie für den Bereich Darstellungsleistung/Sprachliche Leistung an den Kriterien im Zentralabitur. Bei der Beurteilung wird ein von der Fachschaft erstelltes kriteriales Bewertungsraster (siehe unten) eingesetzt. Die Bewertungskriterien sind den Schülerinnen und Schülern vor Anfertigung der Facharbeit bekannt zu machen und zu erläutern. Gutachten zur Facharbeit im Fach Pädagogik I. Formale Beurteilung Vollständigkeit der Arbeit (Titelblatt, Einleitung/Vorwort, Hauptteil, Schlussfolgerung, ggf. Glossar, Literaturverzeichnis, Anhang, Erklärung) Einhaltung der Schreibformate (Schriftgröße 12, Times New Roman / SG 11 Arial; Seitenränder) Layout, Übersichtlichkeit (Nummerierung, gliedernde Abschnitte, Überschriften, Einbettung von Graphiken) Erreichbare Erreichte Korrektes Inhalts- sowie Literaturverzeichnis 4 Korrekte Zitiertechnik (Fußnoten etc.) 4 Summe 15 II. Inhaltliche Beurteilung Erfassung der Problemstellung, angemessene Eingrenzung des Themas, Entwicklung einer zentralen Fragestellung Zielgerichtete Bearbeitung aller Aspekte des Themas, gewählte Schwerpunkte werden deutlich herausgearbeitet Schlüssige Interpretation und logische Gedankenführung/Begründung; Stringenz der Argumentation Erreichbare Erreichte Schlussfolgerungen sind aus eigenen Ausführungen abgeleitet 10 Kritische Distanz zu den eigenen Ergebnissen und Urteilen (vertiefte, abstrahierende, selbstständige, kritische Einsicht) 6 Aufgreifen von Anregungen der Lehrkraft in den Gesprächen/aus der Literatur 4
9 II. Inhaltliche Beurteilung Erreichbare Erreichte Summe 50 III. Wissenschaftliche Beurteilung Erreichbare Erreichte Selbstständigkeit im Umgang mit dem Thema 2 Umfang und Gründlichkeit der Materialrecherche 3 Souveränität im Umgang mit Materialien und Quellen (nur zitierend oder auch kritisch reflektierend) / Sinnvolle Einbindung von Zitaten in den Text 5 Bemühung um Sachlichkeit, Abstraktion, Trennung von Fakten und Wertung 5 Summe 15 IV. Sprachliche Beurteilung Erreichbare Erreichte Korrekter Sprachgebrauch (R, Z, Gr, W,...) 4 Beherrschung der Fachsprache (Kenntnis, klare Definition, eindeutige Verwendung) 8 Verständlichkeit/Strukturiertheit 6 Präzision und Differenziertheit des sprachlichen Ausdrucks 2 Summe 20 Gesamtergebnis 100 Anmerkungen:
10 4. Formen und Bewertung im Bereich Sonstige Mitarbeit Für die Sonstige Mitarbeit (SoMi) wird pro Quartal in der gesamten Oberstufe jeweils eine gesonderte Note erteilt. In den Beurteilungsbereich der SoMiNote fallen unterschiedliche Formen der selbstständigen und kooperativen Leistungen (vgl. Kernlehrplan S. 39), wie zum Beispiel: Beiträge zum Unterrichtsgespräch Hausaufgaben Referat Protokoll Schriftliche Übungen Ergänzend dazu werden im Kernlehrplan folgende Überprüfungsformen als beispielhafte Möglichkeiten angegeben (Kernlehrplan, S. 40): Überprüfungsform Beobachtungsaufgabe Darstellungsaufgabe Analyseaufgabe Beurteilungsaufgabe Gestaltungs- bzw. Produktionsaufgabe Handlungsaufgabe Kurzbeschreibung Beobachtung und Beschreibung pädagogischer Prozesse Zusammenfassung von Textaussagen Wiedergabe von Theorien Analyse unterschiedlicher Textsorten Auswertung statistischen Materials Analyse von Fallbeispielen Bildanalyse Abwägen von Handlungsoptionen Beurteilung der Reichweite verschiedener Theorien Bewertung vor dem Hintergrund weltanschaulicher Setzungen Leserbrief, Rezension, Kommentar, Gestaltung von pädagogischen Räumen nach vorgegebenen Kriterien Grafische Darstellung von Zusammenhängen Rollenspiel, Debatte, Podiumsdiskussion, Standbilder Mitgestaltung einer Unterrichtseinheit Durchführen einfacher Experimente, Expertenbefragung, Umfrage Es soll festgehalten werden, dass besonders die Formen der Lernerfolgsüberprüfung, die in der Abiturprüfung relevant sind, zum Einsatz kommen sollten (Kernlehrplan, S.39). Beiträge zum Unterrichtsgespräch Da diese im Hinblick auf die Bewertung im Bereich der sonstigen Mitarbeit von besonderer Bedeutung sind, werden im Folgenden die Beurteilungskriterien genannt. Dabei ist zu
11 berücksichtigen, dass Beiträge, die den Anforderungen in besonderem Maß entsprechen, eine geringere quantitative Beteiligung ausgleichen können, während umgekehrt mangelnde Qualität nicht durch erhöhte Quantität kompensiert werden kann. Orientierungshilfen zur Notenvergabe im Bereich Sonstige Mitarbeit sehr gut gut befriedigend ausreichend mangelhaft ungenügend sehr kontinuierliche, ausgezeichnete Mitarbeit; sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge; stetiges Einbringen eigenständiger gedanklicher Leistungen zu komplexen Sachverhalten; sehr interessierte, kommunikationsfördernde Teilnahme am Unterricht; Übertragung von früher Gelerntem und Einbringung vertiefender Einsichten; souveräner Gebrauch der Fachterminologie; elaborierter Sprachgebrauch kontinuierliche, gute Mitarbeit; gute fachbezogene Beiträge; produktive, interessierte, kommunikationsfördernde und motivierte Teilnahme am Unterricht; Übertragung von früher Gelerntem; Beherrschung der Fachterminologie; einwandfreier Sprachgebrauch regelmäßige, interessierte Mitarbeit; fachbezogene Beiträge; aufmerksame Teilnahme am Unterricht; weitgehende Beherrschung der Fachterminologie; angemessener Sprachgebrauch seltene aktive Mitarbeit; unstrukturierte oder wenig produktive Beiträge (Beiträge sind überwiegend Antworten auf einfache oder reproduktive Fragen); mäßige Beteiligung; Unsicherheiten im Gebrauch der Fachterminologie; Unsicherheiten im Sprachgebrauch kaum Beteiligung und Unaufmerksamkeit über einen längeren Zeitraum; häufig abgelenkt; defizitärer Gebrauch der Fachterminologie; Beteiligung nur auf Ansprache, wobei grundlegende Inhalte nicht oder nur falsch wiedergegeben werden; keinerlei aktive Teilnahme am Unterricht, kompletter Leistungsausfall bis hin zur Leistungsverweigerung; auch auf Ansprache keine Beteiligung; stets abgelenkt Beurteilungskriterien sind hierbei Umfang und Regelmäßigkeit der Beiträge, sachliche Richtigkeit, Problemtiefe, Selbstständigkeit in der Bearbeitung, Fähigkeit zur Distanznahme und Reflexion sowie die sprachliche und fachterminologische Präzision. Eingang in die Beurteilung finden zudem die methodische Kompetenz, die Fähigkeit zu zielgerichteter Organisation von Arbeitsvorhaben sowie die Bereitschaft zur Kooperation und Kommunikation. Leistungen und Verhalten im Rahmen selbstständiger Arbeitsphasen Im Rahmen selbstständiger Arbeitsphasen (wie z. B. Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeiten) wird auch eine individuelle Leistung erkennbar. Diese wird ermittelt durch die kriteriengeleitete Beobachtung durch die Lehrperson und/oder die anschließende kriteriengeleitete Bewertung der Präsentation. Die Gesamtbewertung ist gewöhnlich prozess- und ergebnisorientiert. Folgende Kriterien können z. B. herangezogen werden Erweiterungen und Abänderungen sind im Hinblick auf die Anforderungen und die erwarteten Leistungen möglich: Die Schülerin/Der Schüler bis Die Schülerin/Der Schüler leistet aktiv Beiträge zur Arbeit und nutzt dabei die Fachsprache in angemessener Form leistet keine Beiträge zur Arbeit und nutzt die Fachsprache nur sehr selten oder fehlerhaft
12 nimmt die Beiträge der anderen auf und entwickelt diese weiter findet sich in Denkweisen anderer ein und ist bereit, diese nachzuvollziehen übernimmt Aufgaben in der Gruppe beschafft Informationen selbständig ++ diskutiert aktiv die Vorgehensweise und hinterfragt sie ggfs. zeigt Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer bei der Problemlösung präsentiert Ergebnisse anschaulich, übersichtlich und sprachlich korrekt geht in der Präsentation auf die Rückfragen anderer ein reflektiert die Arbeitsweise kritisch und nennt mögliche Verbesserungen ignoriert die Beiträge anderer weitestgehend lässt sich nicht auf andere Ansätze ein, sondern ist fixiert auf eigene Ideen übernimmt keine Aufgaben in der Gruppe verlässt sich auf die Informationsbeschaffung anderer (Mitschüler/innen, Lehrperson) nimmt Vorschlage unreflektiert an und hinterfragt nicht gibt bei komplexen Problemen schnell auf ist nicht in der Lage, die Ergebnisse vorzustellen ignoriert Einwände und Rückfragen anderer stellt die eigene Arbeit nicht in Frage und reflektiert sie nicht - - Hausaufgaben Hausaufgaben dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden (Hausaufgabenerlass 2009) und sind im Pädagogikunterricht insofern von großer Bedeutung, als ihnen eine vorbereitende wie auch eine vertiefende Funktion zukommt. Es können binnendifferenzierte Hausaufgaben gestellt werden. Hausaufgaben werden in angemessenem Umfang mit den SuS besprochen und in der Regel nicht zensiert. Ausnahmen können größere Projekte oder Referate darstellen. Das Nichterledigen von Hausaufgaben führt dazu, dass die mündliche Beteiligung im Rahmen der Besprechung nicht ausreichend sein kann und hat somit direkten Einfluss auf die Notengebung. Außerdem verpassen die SuS auf diese Weise wichtige Elemente des Vertiefens, Übens und Anwendens, so dass es zu Lücken im Lernprozess kommen kann, welche sich erneut auf die Notengebung auswirken können.
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