Projekt der VM '07. Welt-Finanzkrise. Azubis klären auf!

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1 Projekt der VM '07 Welt-Finanzkrise Azubis klären auf!

2 Das übertrifft alles, was ich je gesehen habe und ist längst noch nicht überwunden. (Alan Greenspan, Ex-Chef der US-Notenbank)

3 Ursachen, Verlauf und Auswirkungen auf die Welt Man sah die Spitze des Eisbergs, doch das dicke Ende kam und kommt noch.

4 Wie, wann und wo fing es eigentlich an? Die Spitze des Eisbergs war schon 2005 zu sehen. Günstige Kreditvergabe in den USA Viele erfüllten sich den Traum vom Eigenheim. Kredite wurden auch an kreditunwürdige Personen gegeben.

5 Zinsen stiegen wieder enorm Ausfälle bei den Rückzahlungen Hohe Verluste bei den Hypothekenbanken Viele Insolvenzmeldungen Man spricht auch von der US-Immobilien Krise.

6 Verluste an Investmentbanken Kredite können nicht mehr zurückgezahlt werden. Wirkung auf globale Finanzmärkte Turbulenzen vieler Banken durch fehlendes Vertrauen

7 Wirtschaftliche Folgen Talfahrt der Weltwirtschaft (Rezession) Unternehmen geraten in Engpässe Vernichtung von Arbeitsplätzen Schwarze Handelstage an den Börsen Stimmung bearish Absatz der Automobilbranche ist stark rückläufig (Daimler, BMW und Opel).

8 Deutschland Was passiert(e) in unserer Bundesrepublik? Schlimme Auswirkungen auf Deutschland anfangs nicht befürchtet Startschuss der Krise in Deutschland durch die KfW-Bank Absturz weiterer Banken folgte Neuordnung der Bankenbranche durch staatliche Hilfen und Beschränkungen

9 Strategien zur Stabilisierung Die EZB pumpt Milliarden Beträge in den Markt. Regierungen der Länder setzen auf Finanzspritzen und weitere Maßnahmen.

10 Maßnahmen in Deutschland Konjunkturpaket 1 mit 31 Mrd. Konjunkturpaket 2 mit 50 Mrd. Investitionen und Steuererleichterungen Schutzschild des Staates für die Banken: Sicherung von privaten Spareinlagen Soffin: Sonderfondfinanzmarktstabilisierung von 500 Mrd. Staat steigt mit 25% Beteiligung an der Commerzbank ein Diskussion über Gründung einer Bad Bank Bei Inanspruchnahme des staatlichen Schutzschildes gelten bestimmte Maßnahmen.

11 Die Väter der sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhard Alfred Müller-Armack Walter Eucken

12 Walter Eucken und Alfred Müller-Armack waren die Vordenker der deutschen Wirtschaftsordnung. Ludwig Erhard setzte die Theorie in die Wirklichkeit um. Alle waren sich in einem Punkt einig: Eine Marktwirtschaft kann ohne einen Staat als Hüter der Ordnung nicht funktionieren.

13 Walter Eucken Während die Menschen nur in bestimmten Ordnungen leben können, tendieren sie als Masse dazu, die funktionsfähige Ordnung zu zerstören. Freiburger Ökonom geprägt von der großen Depression der frühen 1930er Jahre, der Entstehung des Sozialismus und der Kriegswirtschaft kein Anhänger einer reinen kapitalistischen Lehre. Diese sah er, genau wie den Sozialismus, als Irrweg. Man solle es nicht den Märkten überlassen, eine in Unordnung geratene Wirtschaft wieder zu stabilisieren. Krisen wie die heutige seien der Moment, in dem der Staat eingreifen müsse. Es ist nicht zu empfehlen, dass der Staat in einer solchen Situation die Zuschauerrolle einnimmt.

14 Wie sollen staatliche Investitionen aussehen? Staatliche Eingriffe sind immer dann gestattet, wenn sie den Wettbewerb stärken. Dieser darf jedoch im Gegenzug nicht eingeschränkt werden. Nur eine Wettbewerbsgesellschaft kann breiten Wohlstand verschaffen. Auch in einer Krise solle der Staat nicht direkt alle ordnungspolitischen Prinzipien über Bord werfen.

15 Staatliche Eingriffe wären von den Vätern der sozialen Marktwirtschaft zwar geduldet worden: Die Großbanken sind so groß, dass der Staat wie die deutsche Erfahrung von 1931 zeigt sie doch nicht in Konkurs gehen lassen kann. (Walter Eucken) Das Urteil Euckens, Erhards und Müller-Armacks über die Details der Rettungsaktion wäre wohl vernichtend gewesen. Allein die Tatsache, dass die Aktionäre nicht an der Rettung der insolventen Banken beteiligt wurden, ist aus ordnungspolitischer Sicht ein entscheidender Fehler. Das Risiko liegt nun beim Steuerzahler, die Gewinnchance jedoch beim Aktionär.

16 Fazit Krise wirkt sich wie eine Pandemie aus. Es kann nicht nur positive Entwicklungen geben, sondern auch immer wieder negative. Nun wurden die Missstände in der Bankenbranche aufgedeckt. Zukünftig muss auf bessere Kontrollen geachtet werden. Vertrauen in die Banken muss wieder aufgebaut werden. Müssen am Ende die Steuerzahler es wieder richten und ist ein Ende der Krise bald in Sicht? Geld regiert die Welt

17

18 Aktuelle Informationen US-Regierung beabsichtigt 275 Mrd. US$ - Programm für Hausbesitzer zu investieren, die von einer Zwangsräumung bedroht sind. AIG, ehemals größter Versicherer der Welt, wird in sehr großem Maße von der US-Regierung unterstützt (Fass ohne Boden). Eine Insolvenz dieser Versicherung hätte extreme globale Auswirkungen.

19 Aktuelle Informationen Staat stellt für 100 Mrd. Bürgschaften und Kredite im neuen Wirtschaftsfond Deutschland für kriselnde Firmen bereit. Direkte Staatsbeteiligungen sind jedoch ausgeschlossen. Bedingungen sind, dass die Firmen im Kern gesund sind und andere Finanzierungsmaßnahmen ausgeschöpft haben. Die Hilfeleistungen bekommen die Firmen nicht gratis. In schwierigen Fällen kann sich der Zins in einen zweistelligen Bereich hineinbewegen.

20 Verstaatlichung der Hypo Real Estate (HRE) Bundestag beschließt die Verstaatlichung der HRE Immobilienbank. Die Absichten zielen auf eine Kapitalerhöhung bzw. auf den Verkauf von Aktien an den Bund als sicheren Käufer. Sobald sich die Aktionäre gegen eine Übernahmestellen, können diese notfalls enteignet werden. Dies zielt im besonderen auf den Finanzinvestor Flowers, welcher ein Viertel der Anteile der Immobilienbank besitzt und sich gegen eine Verstaatlichung ausspricht.

21 Die Schüler der VM 07 (Vermessungstechniker des Jahrgangs 07) recherchierten ausführlich über die Welt- Finanzkrise. Zusammen mit ihrem Lehrer Christian Schulz informieren sie nun auch andere Schüler des Cuno-Berufskollegs II in einer spannenden Präsentation über Hintergründe, Entstehung und Auswirkungen dieses globalen Problems. Ein besonderer Dank gilt der Klasse GT06 (Gestalterinnen und Gestalter), die mit wertvollen Tipps zur Optimierung der Präsentation beitrug.

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