Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht

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1 Die weltweite Finanzkrise aus mikroökonomischer Sicht Stefan Simon Hanns-Seidel-Stifung

2 Inhalt Finanzkrisen Freier Markt und Markt- bzw. Staatsversagen Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise Diskussion

3 Was ist eine Finanzkrise? =Bedrohung der Stabilität des Finanzsystems Symptome: Banken und andere Unternehmen im Finanzsektor brechen zusammen bzw. stehen vor der Insolvenz Auswirkungen: Einlagen gehen verloren Zuteilung von Liquidität funktioniert nicht mehr negative Auswirkungen auf die Wirtschaft

4 Idealtypischer Verlauf einer Krise Auslöser (z.b. Zinsanstieg, Ausfall großer Gläubiger) Abwertung der Buchwerte der betreffenden Bank Zahlungsschwierigkeiten Abwertung der Buchwerte von Banken, die Geschäftsbeziehungen unterhalten Unsicherheit über die Stabilität der eigenen Bank/ Panik Massenabhebungen Systemzusammenbruch (Verlust von Einlagen, Liquiditätsfluss kommt zum Erliegen

5 Finanzkrise Gerettete Banken und Unternehmen: USA: Bear Stearns, Fannie Mae und Freddie Mac, Bank of America, AIG Deutschland: Hypo Real Estate Garantie für alle deutschen Spareinlagen

6 Finanzkrise Quelle: US Bureau of Economic Analysis

7 Finanzkrise Verluste der Banken weltweit im September 2008: 500 Mrd. US-Dollar Geschätzter Gesamtbetrag an Wertminderungen für USA, UK und Eurozone: 2800 Mrd. US-Dollar Weltweites Wachstum 2009 nur noch um 2,2 % statt 5,0 % 2007 BIP-Rückgang in Deutschland um 6,0 %, womöglich neue Arbeitslose

8 II. Freie Märkte und Markt- bzw. Staatsversagen Warum sind freie Märkte gut? Unternehmen produzieren Waren/Dienstleistungen auf die richtige Weise Unternehmen stellen die richtigen Waren/Dienstleistungen in der richtigen Menge her Produkt geht an die richtigen Leute Der Markt ist effizient

9 II. Freie Märkte und Markt- bzw. Staatsversagen Wann funktionieren Märkte nicht wie gewünscht? Externe Effekte Bsp. negative externe Effekte: Entstehung von Kosten, die nicht durch die Vertragspartner getragen werden Asymmetrische Informationsverteilung Ein Vertragspartner weiß mehr über das Produkt als der andere -adverse Selektion -moral hazard Staatsversagen: Durch den Staat werden erst die Bedingungen für Marktversagen geschaffen bzw. Staatseingriff ist direkt schädlich

10 III. Fehlentwicklungen bei der aktuellen Krise- Geschäftsmodell typischer Transaktionen Kreditnehmer Kreditnehmer Kreditnehmer Kreditverträge Übertragung der Forderungen Bank Zweckgesellschaft, im Eigentum der Bank Beauftragung u. Bezahlung Bonitätsprüfung CDO CDO CDO Ratingagentur Erwerb Investor Investor Investor

11 Problemfeld 1: Kreditvergabe Befund: Kredite waren zu billig, zu viele Kredite an Schuldner niedriger Bonität Gründe: Unwissenheit über die Zahlungsfähigkeit des Schuldners, was jedoch wegen optimistischer Erwartungen nicht zu Verzicht auf Vertrag führt Moral Hazard (Risiko der Nichtrückzahlung wird eingegangen, da Übertragung der Risiken und implizite Garantie, vom Staat gerettet zu werden) Bzgl. Vergabe Bzgl. Überwachung

12 Problemfeld 1: Kreditvergabe Anreize zu kurzfristig gewinnbringendem Verhalten Rechnungslegung Vergütungsstrukturen

13 Problemfeld 2: Erwerb verbriefter Produkte Befund: Produkte waren zu teuer, starke Wertberichtigungen vonnöten Gründe: Intransparenz wegen der langen Kette an Transaktionen macht Rating erforderlich zu positive Bewertungen Ursache: Bank zahlt für Beurteilung Anreiz zu positiven Bewertungen zur Förderung des Geschäfts

14 IV. Diskussion Marktregulierung Welche Vorgaben sollen an die Managervergütung gemacht werden? Soll es eine europäische Aufsichtsbehörde geben? Sollen Leerverkäufe und Derivate verboten werden?

15 IV. Diskussion Rettungsmaßnahmen Sollen bedrohte Banken unterstützt werden? Sollen bedrohte Unternehmen Staatshilfen erhalten?

16 Vielen herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit

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