aspekte aspekte aspekte aspekte Sachgerecht und fair Tarifkompromiss 2016 (TVöD) steht Lästiger Verbraucherschutz? Pfui bäh bei Lebensmittelkontrollen
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- Bernt Lange
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1 Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Info-Telefon (040) Internet lg.hamburg@komba.de Ferdinandstraße Hamburg aspekte aspekte aspekte aspekte Sachgerecht und fair Tarifkompromiss 2016 (TVöD) steht Komisch, diesmal meckert irgendwie niemand im Gegenteil das Ergebnis wird allseits hoch gelobt. Aber es brauchte wieder drei Verhandlungsrunden, bis der Kompromiss festgezurrt war. Für die Tarifbeschäftigten im Bund und in den Kommunen gibt es eine lineare Gehaltserhöhung in zwei Schritten um 2,4 Prozent, rückwirkend ab 1. März, und um weitere 2,35 Prozent ab 1. Februar Auszubildende erhalten 35 bzw. 30 Euro mehr plus einen zusätzlichen Urlaubstag und jährlich 50 Euro Lehrmittelzuschuss. Die kommunalen Versorgungskassen werden, bei nachgewiesenem Bedarf, paritätisch flexibel abgesichert. Darüber hinaus kommt ab 2017, nach Bund und Ländern, nun auch im kommunalen Bereich eine neue Entgeltordnung einschließlich stufengleicher Höhergruppierung. Allerdings wird dafür die Sonderzuwendung "eingefroren". Nicht erreicht werden konnten in den Verhandlungen eine unbefristete Übernahme der Auszubildenden und das Ende der sachgrundlosen Befristung von Arbeitsplätzen. Der dritten Verhandlungsrunde in Potsdam vorangegangen waren bundesweite Warnstreiks der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes. Spannend wird es nun bei der zeit- und wirkungsgleichen Übertragung der Tarifeinigung auf den Beamtenbereich. (dbb/dbbh/sib) 2 Neuer LBV-Standort 2 Bezirkliche Kundenzentren 3 Liebe Leserinnen und Leser 4 Aus den Gewerkschaftsgruppen Bild: dbb hamburg Weit über Streikende waren wie hier in Kiel bei eisigen Temperaturen und teils Eis-/ Schneeregen auf die Straße gegangen, um die gewerkschaftlichen Forderungen zu stützen Lästiger Verbraucherschutz? Pfui bäh bei Lebensmittelkontrollen Was nützen die bestgemeintesten Gesetze, wenn die öffentliche Verwaltung nicht personell, organisatorisch und instrumentarisch in die Lage versetzt wird, sie auch zu vollziehen? Bei der Pflichtaufgabe Verbraucherschutz durch Lebensmittelkontrollen liegt in Hamburg jedenfalls einiges im Argen. Und das nicht erst seit kurzem! Allein der Zeitraum ab 2011 offenbart erhebliche flächendeckende Probleme, im letzten Jahr nur etwas überlagert durch die Flüchtlingsdebatte. Auch in diesem Jahr gibt es wieder Medienberichte darüber, dass u.a. die Kontrollquote nicht annähernd erreicht wurde und unter den Bezirksämtern sehr schwankt. Dabei zeigen Skandale, wie Gammelfleisch, EHEC oder falsche Deklarierungen zum Nachteil der Bürgerinnen und Bürger, wie immens wichtig ein effektives staatliches Kontrollnetz ist auch unter dem Aspekt Tierschutz. Die komba gewerkschaft hamburg wird daher in der nächsten Ausgabe von aspekte einen Mehr-Punkte-Maßnahmenplan vorstellen, der vielen Problemen abhilft. (sib) Zeitschrift für den hamburgischen öffentlichen Dienst
2 komba aspekte hamburg Neue Außenstelle Gut gedacht, schlecht gemacht Ein neuer Standort in Hamburgs Westen, am 2. Mai eröffnet, oftmals langes Warten auf freie Zulassungstermine, Wirbel um"terminhandel" und eine verblüffende Antwort auf eine Recherche von aspekte. Keine Frage: Der Landesbetrieb Verkehr(LBV) ist für Überraschungen gut! Während bei den bezirklichen Kundenzentren aus Personalnot über Standortschließungen heiß diskutiert wird, geht die Zulassungsstelle den umgekehrten Weg. DaskamaufNachfragederRedaktion bei der Pressestelle der Behörde für Inneres und Sport heraus, die allerdings nicht selbst antwortete. Ein LBV-Abteilungsleiter begründete das erweiterte Filialnetz ohne damit einhergehende personelle Aufstockung damit, dass es"ja auch nicht mehr Zulassungsvorgänge" gebe. Die in der Schnackenburgallee im Stadtteil Bahrenfeld eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter würden"auf freiwilliger Basis" aus den bisherigen Standorten eingesetzt.dadortdiezahlderzulassungskunden sinken würde, so die Kalkulation,"sollte dort auch weniger Personal benötigt werden". Überdies sei im neuen Standort zunächst eine kleine Besetzung vorgesehen, bis er etabliert sei. Eine Rechnung gleich mit mehreren Fehlern, die zugleich organisatorischen Lehren widerspricht. Nach Ansicht der komba LandesvorsitzendenInesKirchhoffmachtessichdie Geschäftsführung des LBV damit sehr einfach. Besorgt ist sie auch über die Tendenz, auf freiwilliger Bild: I-vista/ pixelio.de Mitarbeiterbasis Serviceleistungen wiehierbeimlbv anzubieten oderlöcherzustopfen etwamit längerfristiger Samstagsarbeit im Fachbereich Beihilfe des Zentrum für Personaldienste(ZPD). DerLBVwiesindesauchdarauf hin,dassesimfrühjahrimmerwieder zu saisonbedingten Spitzen kommen würde und dafür"nun mal kein Personal eingestellt" werden könne. Tatsächlich gab es vor rund einemjahr wieauch2016 zahlreiche Medienberichte über lange Wartezeiten von bis zu zwei Wochen und mehr, statt angepeilter fünf Tage. Findig-windige Geschäftemacher zogen daraus seinerzeit sogar ordentlich Geld, indem sie einen"terminhandel" aufmachten. Sie blockierten einfach online freie Zeiten und verkauften sie weiter. Die komba gewerkschaft hamburg wird die weitere Entwicklung deshalb, nicht zuletzt wegen der leicht rotzigen , sehr genau verfolgen und ggf. erneut thematisieren.(sib) Munter geht's weiter! Kundenzentren noch mehr gebeutelt Die Teilpersonalversammlung Anfang April war hoch emotional.dochalsobeinedesolate Organisation mit teils absurden Vorgaben seitens der verantwortlichen Bezirksamtsleitungen nicht reichte, machte nun auch noch der"kollege Computer" schlapp. Und das nicht zum ersten Mal. Ende April legte ein grandioser Systemausfall die Arbeit in allen bezirklichen Kundenzentren stundenlang lahm und brachte damitdieohnehinvielzueng getakteten Zeitpläne völlig aus demlot.wasdasbeimonatelang ausgebuchten Terminen bedeutet, lässt sich leicht vorstellen. IT-Dienstleister Dataport wollte ausgerechnet an Tagen voller Sprechzeiten neue Daten aufspielen, was zu einer Überlast auf den behördlichen Rechnern führte. Schon einige Tagezuvorhaktees,ohnedass der Fehler aufgespürt werden konnte. Zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr gab es auch schon Systemausfälle. Dann wurde am 2. Mai vermeldet, dass"wegen umfangreicher technischer Umstellungsarbeiten" die Sprechzeiten entfallen würden. So wird die Bugwelle vontagzutag,wochezuwocheundmonatzumonatimmer größer. Wenn dann auch noch ungeplante Ereignisse eintreten, na bitte. Als ob das nicht schon genug wäre, machen im Bezirk Wandsbek die Bürgerinnen und Bürger mobil. In den Walddörfern formiert sich ein Bürgerbegehren, nachdem die Behördenspitze wiederum eine wochenlange Schließung des Kundenzentrums am Volksdorfer U-Bahnhof im Sommer angekündigt hatte. Dort gelten eben ganz eigene Maßstäbe.(sib) 2 Mai2016
3 komba aspekte hamburg Liebe Leserinnen und Leser! Seitdem ich erfuhr, dass die Finanzbehörde ihre Kantine am Gänsemarkt schließt, stelle ich mir die Frage:"Sind Kantinen noch zeitgemäß?" GibtesüberhauptnochgenugInteresseaneinerKantineundwasistderEinzelne bereit, für ein Mittagessen zu bezahlen? Was sollte eine Kantine außer einer Currywurst mit Pommes noch anbieten? Für Behörden und Betriebe, die verkehrsungünstig gelegen sind, sollte die Installation einer Kantine selbstverständlich sein. Doch selbst für zentral gelegene Büros bringt eine Kantine Vorteile. Zum Einen ist das Essen in einer Kantine günstiger, zum Anderen zeitsparender als der Gang in ein Restaurant oder einen Imbiss. Der Arbeitgeber sollte bei der Frage"Kantine oder nicht" überlegen, dass ein gesundes und abwechslungsreiches Essen sich auch auf die Arbeitsleistung auswirkt. Oder dass man den Beschäftigten, wenn es keine Kantine gibt, einen Pausenraum anbieten muss, um die Pause außerhalb des Büros zu verbringen. Wenn eine Kantine im hamburgischen öffentlichen Dienst eingerichtet wird, gibt es die"kantinenkommission", die als Kontrollinstanz auf Qualität, angemessene Preise und vieles mehr achtet. Leider sind die Behördenleitungen in letzter Zeit nicht sehr bestrebt, Kantinen weiterzuführen, denn deren Einrichtung und Erhaltung kostet schließlich einige Euros. Doch wo bleibt bei so viel wirtschaftlichem Denken die Fürsorgepflicht für die Beschäftigten? Liebe Leserin, lieber Leser, bitte schreiben Sie mir Ihre Meinung zu diesem Thema. Ihre/Eure Ines Kirchhoff Landesvorsitzende Hamburger Beamten- Feuer- und Einbruchskasse Nach über 23 Jahren Beitragsstabilität nun sogar eine Beitragssenkung! Seit dem 1. Januar 2014 beträgt unser Beitragssatz nur noch 1,00 Euro je Euro Versicherungssumme (inklusive Versicherungsteuer)! Hermannstraße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) Internet: Wechseln Sie jetzt zu uns und sparen Sie bares Geld! Unsere Hausratversicherung bietet Ihnen neben den Standardgefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Raub, Einbruch- und Fahrraddiebstahl weitere Highlights, wie z.b. Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von Euro Aufräumkosten bis 100 Prozent der Versicherungssumme (VS) Auf Wunsch Höherversicherung des einfachen Fahrraddiebstahls bis 3 % der VS (max Euro) Für eine VS von z.b Euro zahlen Sie einen Beitrag von 50 Euro pro Jahr. Lassen Sie sich gerne von unserem Geschäftsführer, Herrn Suppe, ausführlich informieren und beraten. Im Internet finden Sie unter ebenfalls viele Informationen rund um Ihren Versicherungsschutz. Schnellentschlossene finden dort auch gleich ein Antragsformular. Mai2016 3
4 komba aspekte hamburg Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Jahreshauptversammlung mit großer Jubilar-Ehrung Ehrenmitglied Valentin Schiedek 60 Jahre dabei Im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger am 5. April im altehrwürdigen Remter-Gewölbe des Restaurants "Parlament" im Hamburger Rathaus hatte der komba Landesvorstand die Jubilarinnen und Jubilare des letzten Jahres zu einem kleinen "Festakt" und einem geselligen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Nach der Begrüßung durch die komba Landesvorsitzende, Ines Kirchhoff, eröffnete der langjährige Gruppenvorsitzende Manfred Krause die Jahreshauptversammlung und freute sich, rund 80 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu begrüßen. In seinem Rechenschaftsbericht skizzierte er die Aktivitäten der Gruppe im vergangenen Jahr und hob hervor, dass sich vor allem die monatlichen Treffen in der Geschäftsstelle mit durchschnittlich 30 Besucherinnen und Besuchern weiterhin großer Beliebtheit erfreuen würden. Diese Meetings dienen in erster Linie der aktuellen Information rund um den öffentlichen Dienst, insbesondere zum Ruhegeld, Beihilferecht, zu den Pensionen und natürlich auch über die Schwerpunkte der gewerkschaftlichen Aktivitäten. Dazu gehört auch, sich in geselliger Runde zu unterhalten, Neuigkeiten auszutauschen und Freundschaften zu pflegen. Höhepunkt der diesjährigen Veranstaltung war neben vielen Gesprächen die Ehrung langjähriger Mitglieder durch die komba Landesvorsitzende. Als Dank überreichte sie ihnen eine Ehrennadel mit Urkunde sowie einen wertvollen Buchgutschein. Besonders geehrt und mit viel Beifall bedacht wurde der ehemalige komba Vorsitzende Valentin Schiedek. Er blickt auf eine inzwischen 60-jährige Mitgliedschaft in der Gewerkschaft zurück. Eine rundum gelungene komba Veranstaltung in einem schönen Ambiente, wie viele der Anwesenden fanden! (ds) 4 Mai 2016 Bild: Severin Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) Anfang März haben wir von der Gewerkschaftsgruppe des LSBG das erste Frühjahrsboßeln veranstaltet. Eine geeignete Strecke zu finden, in der man auch in Hamburg im Friesen-Stil boßeln kann, war keine so leichte Aufgabe. Nach einigem Hin und Her, Nord und Süd, haben wir den Kaltehofe Hauptdeich mitten in Hamburg gewählt. Neben dem gut ausgebauten Weg war auch die Verköstigung am Ziel mit ausschlaggebend. Denn in der Gaststätte zur Elbbrücke gab's Stint satt. Nachdem die Grundlagen geklärt waren, ging's daran, die nötigen Gerätschaften zu besorgen. Die Boßelkugeln konnten wir in Ostfriesland bestellen und der Kollege Roy Winkler hatte unseren Streikwagen wieder startklar gemacht und zur Strecke mitgebracht. Um die Verpflegung und Organisation hatte sich unsere Boßelveteranin Sonja Peters gekümmert. Mit insgesamt 14 LSBG-Kolleginnen und -Kollegen sowie dem Kollegen Klüver vom dbb haben wir uns dann am Sperrwerk Billwerder Bucht getroffen. Startzeit war Uhr und die Aufgabe war, mit möglichst wenig Würfen die Strecke zu schaffen. Bei herrlichem Sonnenschein und in ausgelassener Stimmung sind die gut 2,5 km Boßelstrecke wie im Flug vergangen. Die Nachbesprechung und Siegerehrung zog sich bis in die Abendstunden hin und die Kollegen wollten am liebsten am kommenden Wochenende wieder mit Kugeln und Streikwagen losziehen. Das nächste Boßeltunier ist daher auch schon für den Sommer geplant, diesmal mit anschließendem Grillen und kühlenden Getränken. (dg)
5 komba aspekte hamburg Aus den Gewerkschaftsgruppen Behörde für Wirtschaft, Ausschuss für Frauenpolitik und Gleichstellungsfragen Verkehr und Innovation (BWVI) Der komba Ausschuss hat es kürzlich begrüßt, dass durchschnittlich Bereits am 21. April wurde der Gruppenvorsitz in der BWVI satzungsgemäß neu bestimmt. Der bisherige Vorsitzende, Harry Denz, stellte sich nicht wieder zur Wahl. Wir danken ihm herzlich für die jahrelange gute Betreuung der örtlichen komba Mitglieder. Neuer Gruppenvorsitzender ist Robert Bläsing, sein Vertreter Jens Rubbert. Beide nahmen die Wahl gerne an und wollen in Zukunft für die Mitglieder vor Ort die gewerkschaftlichen Ansprechpartner sein. Sie haben auch schon einige Ideen, wie die Gewerkschaftsarbeit in der BWVI vorangehen kann. (ik) knapp über 40 Prozent aller Führungspositionen in der hamburgischen Verwaltung mit Frauen besetzt werden konnten. Damit wurden die Vorgaben des überarbeiteten Hamburgischen Gleichstellungsgesetzes, das am 1. Januar 2015 in Kraft getreten ist, erfüllt. Die Schwankungsbreite zwischen den einzelnen Behörden und Ämtern ist jedoch beträchtlich. So beträgt die Quote in der Schulbehörde rund 59 Prozent, in der Innenbehörde liegt sie dagegen bei nur 12 Prozent. In der "grün" geführten Wissenschaftsbehörde sind gar nur vier der 20 Führungsstellen mit Frauen besetzt. Im Verhältnis zu weiten Teilen der privaten Wirtschaft setzt der öffentliche Dienst hier dennoch ein Zeichen. Der Ausschuss bedauert, dass für die öffentlichen Unternehmen diesbezüglich keine Zahlen vorliegen. Hier lässt sich nur der Frauenanteil insgesamt vergleichen rund 54,5 Prozent sind es in der öffentlichen Verwaltung und 46,8 Prozent bei den öffentlichen Unternehmen. Bei letzteren ist der Frauenanteil allerdings stark branchenspezifisch geprägt. Bei den Kita-Elbkindern liegt er bei 92 Prozent, während es bei der Hamburger Hochbahn gerade einmal 16 Prozent sind. (sib) Debeka-Anzeige Harry Denz, Ines Kirchhoff, Robert Bläsing, Björn Rademacher (v.l.n.r.), leider nicht dabei: Jens Rubbert Hamburger Friedhöfe Am 3. Mai haben die komba Mitglieder der Anstalt öffentlichen Rechts satzungsgemäß einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Gruppenvorsitzender ist Fred Finzel, Vertreter sind Rainer Schulze und Thomas Hampe. Alle nahmen die Wahl gerne an und sind in Zukunft für die komba Mitglieder vor Ort die kompetenten Ansprechpartner. Auf der Mitgliederversammlung wurden auch schon einige Ideen entwickelt und die Bereitschaft zu einer regen Beteiligung bekundet. Die komba gewerkschaft hamburg wünscht dem neuen Gruppenvorstand alles Gute. (ik) Fred Finzel, Ines Kirchhoff, Rainer Schulze, Thomas Hampe (v.l.n.r.) Bild: / pixelio.de Mai
6 komba aspekte hamburg Wir gratulieren Ehrenurkunde 60-jährige Mitgliedschaft Rudolf Ehrike Hanna Kibbel Helga Kroll Rudolf Roßkopf Valentin Schiedek Heinz Steibel Gert Stuhlmann Karlheinz Walter Ehrenmedaille 50-jährige Mitgliedschaft Rolf-Jürgen Bode Michael Carlsson Wolfgang Hunger Günther Kühl Hans-Otto Meyer Brigitte Netz Sieglinde Otte-Lett Jens-Bernd Petersen Hans-Jürgen Schirmer Rolf Schmidt Hans Schwenkkros Udo Springborn Hubert Wolf Goldene Ehrennadel 40-jährige Mitgliedschaft Monika Arntz Wolfgang Biersack Alfred Buchholz Helmut Cochu Marlis Ferber Rudi Funken Wolfgang Garvs Bernd Heinrich Klaus Hellwegen Gabriele Körner Klaus Kohl Jürgen Kopp Hans-Georg Lubczyk Rolf Rossack Ulf Schmidt Hans Sprengel Dietmar Zoller Silberne Ehrennadel 25-jährige Mitgliedschaft Heiner Ahnfeldt Gabriele Gebauer Bernd Hampel Margit Heinrich Waltraud Hoffmann Karin Kaufmann Seminarangebote Mehr Wertschätzung für unsere Arbeit im öffentlichen Dienst! Services Lohn- und Einkommensteuer-Beratung am17.maiund21.juni2016 (jeweils dienstags) Rentenberatung jeweils mittwochs(neu) nach Terminvereinbarung komba gewerkschaft Nähe ist unsere Stärke Erdwin Kopp Manfred Maibom Hans-Jürgen Moritz Klaus Nethling Betty Niese Ulf Rönn Michael Tellisch Treffpunkt Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Die Mitglieder-Treffen finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von10bis12uhr unter Vorsitz von Manfred Krause im Sitzungssaal der komba Geschäftsstelle statt. Nächste Treffpunkte: 7.Juni Juli zum Geburtstag Rainer Gaffron(70) Irmgard Mangat-Schnoor(70) Ingo Riecke(70) Jürgen Braun(75) Wolfgang Fröhlich(75) Jürgen Kalitzky(75) Klaus Manthei(75) Betty Niese(75) Rolf Schmidt(75) Dirk Witt(75) Dr. Fritz Becker(81) Wilhelm Dallmeyer(81) Axel Denker(81) Lisa Muuß(81) Harald Gebers(82) Klaus Hellmer(82) Kurz notiert Willi Köhncke(83) Helga Treuke(83) Edgar Gutzmer(86) Walter Doll(87) Karl Weifeuer(88) Hans-Wilhelm Cohrs(90) Alfred Finnern(90) Hans Sprengel(90) Irmgard Hellmig(94) Günter Reichardt(100) Alles Gute zum Ruhestand Charlotte Diers, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation Wir bewahren ein ehrendes Andenken Werner Litzbach Christa Otto Ingeborg Rullich Alfred Schröder Heinz Toop Kleine Meldung aus der Stadt dbb mahnt: Steueroasen konsequent bekämpfen Weltweit blühen die Steuer(hinterziehungs)paradiese. Und auch hierzulande klappt es nicht besonders gut, den fortwährenden Umsatzsteuerbetrug, z.b. durch sog."karrusselgeschäfte", wirksam einzudämmen. Nach den"panamapapieren" grassiert nun eine weitere Steuerdiskussion doch mit welchen Folgen? Ist es nicht eher so, dass es den verantwortlichen Politikerinnen und Politikern an Mut fehlt, an Geldschäfte heranzugehen?(dbb/sib) Herausgeber: Landesleitung der komba Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst im dbb beamtenbund und tarifunion, Landesverband Hamburg Ferdinandstraße47,20095Hamburg,Telefon(040) ,Telefax(040) , Internet: Vorsitzende: Ines Kirchhoff. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH& Co. KG DruckMedien, Geldern. Einzelverkaufspreis: 2,60 EUR(einschließlich 7% MwSt. und Versandkosten). Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Mit Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberin dar. Die redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten. Honorarpflichtiger Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktion und vollständiger Quellenangabe. Erscheinungsweise: 10 mal jährlich. Auflage: Exemplare. Redaktionsschluss 6/2016: Mai2016
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8 komba aspekte hamburg Informationen über alle auf dieser Seite aufgeführten Angebote und unsere günstigen Mitgliedsbeiträge erhalten Sie auf Anfrage gerne von der komba Geschäftsstelle, Info-Telefon (040) Die komba gewerkschaft ist mit über Mitgliedern ein kompetenter Ansprechpartner für Beamte und Tarifbeschäftigte. Sie vertritt Ihre Interessen gegenüber Politik, Arbeitgebern und Dienstherren bei Themen des Arbeits- und Beamtenrechts sowie in der Kommunal- und Sozialpolitik. Sie führt Tarifverhandlungen und ist an maßgebenden Gesetzgebungsverfahren beteiligt. Die Betreuung der komba gewerkschaft ist damit besonders ziel- und praxisorientiert ausgerichtet. Im Mitgliedsbeitrag u.a. enthalten: n Warnstreikgeld und Streikgeld bei Arbeitskampfmaßnahmen n Rechtsberatung und ggf. Rechtsschutz in Kooperation mit dem dbb Dienstleistungszentrum Nord n Rentenberatung n Lohn- und Einkommensteuer-Beratung in Kooperation mit einem Steuerberater n Freizeit-Unfallversicherung mit Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- und Todesfallentschädigung n Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüssel-Versicherung n Kfz-Versicherung bei Regressansprüchen seitens der Dienststelle bei Dienstfahrten n Seminare des dbb Bildungswerkes Hamburg und der dbb Akademie n Mitgliederzeitschrift aspekte Vergünstigte Angebote u.a.: n Gruppen-Sterbegeldversicherung n Sonderbeiträge beim Automobilclub ARCD n GBI Großhamburger Bestattungsinstitut (5 Prozent) n Vergünstigte Handy-Tarife über die DPolG n Optiker Krause (Rabatte auf Sonnenbrillen und Brillen) n Ernst-Deutsch-Theater (20 Prozent an fast allen Aufführungstagen) n Angebote des dbb Vorsorgewerkes und der dbb Vorteilswelt
Kompromiss bundesweit gefunden Hamburger Einigung steht noch aus!
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Mehrabfließt, läuft es unweigerlich über, selbst wenn mit Mühe ein Deckel draufgedrückt wird. Deshalb werden wir stetig mit neuen Schlagzeilen
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Mehrnommen, vielfach noch bevor die neue Software überhaupt lief oder auch nur annähernd rund.
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Mehrein endgültiger Standort im Frühjahr 2018 gefunden sein. Die zentrale Anmeldestelle unter Federführung des Bezirksamtes Altona, auch
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