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1 Fachgewerkschaft im dbb beamtenbund und tarifunion Info-Telefon(040) Internet Ferdinandstraße Hamburg aspekte aspekte aspekte aspekte Hochnotpeinlich Aber: Konsequenzfrei beim ZPD Die Kosten für das IT-Projekt"eBeihilfe" wachsen sich weiter aus. Vorläufig sind es nunmehr und das ist sicher nicht das Ende der Fahnenstange 4,5 statt einmal geplanter 2,2 Mio. Euro. Und auch der Zeitpunkt der Einführung ist mittlerweile nicht einmal mehr bestimmt. Die zuletzt nach mehrfachem Verschieben für Herbst 2015 vorgesehene Pilotierung wurde nach fehlgeschlagenen Abnahmetests, offenbar wegen hoher Fehlerquoten beim Dokumentenscan erneut aufgeschoben. Neben"KoPers" ist die ebeihilfe damit eines von vielen Beispielen im Zentrum für Personaldienste(ZPD) dafür, wie es nicht laufen sollte bzw. dürfte. Undwerkommtfürdenganzen Spaß auf? Nun, die Beamtinnen, Beamten, Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, Anwärterinnen und Anwärter,dienachwievoreinejährliche Kostendämpfungspauschale (KDP) in der Beihilfe abliefern müssen obwohl die vergleichbare und seinerzeit als Begründung angeführte"praxisgebühr" in der Gesetzlichen Krankenversicherung schon vor Jahren wieder abgeschafft wordenist bezahlendasdilemma mit. Fest eingeplant sind auch Stelleneinsparungen von rund zehn Prozent im Fachbereich Beihilfe. Das birgt eine Gefahr und erzeugt einen Widerspruch. Stellenwirkungen wurden nämlich in der Vergangenheit bei vielen IT-Vorhaben vorwegge- 2 Befristungspraxis 3 Liebe Leserinnen und Leser 4 Mitgliederwerbeaktion 5 Kosten der Demokratie nommen, vielfach noch bevor die neue Software überhaupt lief oder auch nur annähernd rund. Außerdem sollte nach Auffassung der komba gewerkschaft hamburg gerade im Beihilfebereich, in dem es seit Jahren massive Probleme gibt (aspekte berichtete mehrfach), ernsthaft darüber nachgedacht werden, auf Stelleneinsparungen zu verzichten. Selbst gesteckte Ziele, z.b. bei den Bearbeitungszeiten, wurden und werden im Grunde nie erreicht. Freiwillige Mehrarbeit, auch an Sonnabenden, kann und darf keine Dauerlösung sein. Wenn denn tatsächlich eine Entlastung durch die ebeihilfe eintreten sollte, ist sie vielmehr dazu zu verwenden, um dauerhafte Arbeitsspitzen zu mildern. Das allein gebietet schon die Fürsorgepflicht des öffentlichen Dienstherrn und Arbeitgebers.(sib) Einkommensrunde 2016 Beschäftigte von Bund und Kommunen(TVöD) Die dbb tarifunion als gewerkschaftliche Spitzenorganisation hat angekündigt, die Forderung für die im März in Potsdam beginnenden Tarifverhandlungen am 18. Februar bekannt zu geben. Zuvor werden die dbb Mitglieder, also auch die Mitglieder der komba gewerkschaft, in mehreren"branchentagen" bundesweit dazu befragt, was ihnen besonders wichtig ist. Gleichzeitig geht es um die Aktions- und ggf. Streikbereitschaft, da erwartungsgemäß wieder schwierige Verhandlungen bevorstehen. Die dbb tarifunion hat im Vorfeld bereits auf die gegenwärtigen besonderen Belastungen des öffentlichen Dienstes bei langjährigem Personalmangel hingewiesen. So ist beispielsweise die Zahl der Ärzte in den Gesundheitsämtern um 33 Prozent geschrumpft worden, was sich nicht erst heute rächt. Die Beschäftigten im Landesdienst, für die der Tarifvertrag der Länder(TV-L) gilt, sind von dieser Einkommensrunde nicht unmittelbar betroffen. In Hamburg gilt der TVöD beispielsweise für Bundesbeschäftigte oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in öffentlichen Unternehmen, die in der Arbeitsrechtlichen Vereinigung e.v.(avh) zusammengeschlossen sind, wie die Stadtreinigung, die Messe, die Bücherhallen, Museen, Theater oder die Hamburg Port Authority.(sib) Zeitschrift für den hamburgischen öffentlichen Dienst

2 komba aspekte hamburg Befristungspraxis WiesiehtesinHamburgaus? Befristete Arbeitsverträge sind mittlerweile im öffentlichen Dienst, vor allem bei der Einstellungspraxis manch öffentlicher Arbeitgeber, nicht mehr nur eine Ausnahme. Die Quoten liegen im Arbeitnehmerbereich zwischen 8,2 Prozent in Kommunen, 11,3 Prozent beim Bund und sogar 12,3 Prozent in den Ländern. In wissenschaftlichen Einrichtungen bewegen sich die Befristungsquoten mitunter zwischen 50 und 90 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Studie zur Befristungspraxis im öffentlichen Dienst hervor, die das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit(IAB) am 29. Dezember 2015 veröffentlicht hat. JungeBeschäftigtehäufiger betroffen Danach sind es vor allem jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer unter 35 Jahren, die überproportional häufiger befristet beschäftigtwerden imvergleichzurprivaten Wirtschaft. Folgen u.a. für die nachrückende Generation: Mangelnde Planungssicherheit bei Familie und Wohnen, fehlende soziale Sicherheit. Konsequenzen aber auch für die öffentlichen Arbeitgeber, z.b. durch eine geringere Attraktivität Stichwort Nachwuchs- und Fachkräftemangel der Ausbildung und des Berufes im öffentlichen Dienst, Ineffizienz durch die Notwendigkeit der permanenten und wiederholten Einarbeitung befristet Beschäftigter. dbb und komba gewerkschaft haben vor diesem Hintergrund festgestellt, dass Befristungen im öffentlichen Dienst an der Tagesordnung sindunddie"märvomsicherenarbeitsplatz öffentlicher Dienst" endgültig widerlegt ist. Vielmehr offenbaren die aktuellen Zahlen ein massives Strukturproblem der Personalpolitik von Vater Staat: Befristung als Notlösung für fehlende Stellen im Haushaltsplan. Doch damit kann den riesigen Herausforderungen, die der öffentliche Dienst mit Blick auf die aktuell und in den kommenden Jahren anstehenden Aufgaben bewältigen muss, nicht begegnet werden. DasIABweistauchaufdie"entscheidenden Stellschrauben" für eine Reduzierung befristeter Arbeitsverträge hin, die seiner Einschätzung nach in einer ausreichenden Finanzierung von Planstellen und einer größeren organisationalen Flexibilität beispielsweise über die Schaffung unbefristeter Vertretungsstellen liegen. DieLageinHamburg Faktist,dassauchinHamburg befristet eingestellt wird. Insofern bröckelt auch hier der immer wieder angeführte"faktor Sicherheit" langsam weg. Der Personalbericht 2015 weist mit knapp befristeten Arbeitsverhältnissen eine Quote von rund 5,74 Prozent aus. Der größte Teil (2.037) entfällt auch inhamburgaufdie Hochschulen, z.b. die Universität (1.497) oder die TUHH(325), gefolgt vonhawundhcu. AberauchdieBehörde für Schule und Berufsbildung (BSB) fällt auf. Hier sindesvorallem befristet eingestellte Lehrkräfte (1.152). Selbst die Feuerwehr Hamburg kommt immerhin auf über 100 befristete Arbeitsverhältnisse. Fazit: Die Befristungsquote liegt in Hamburgzwarnichtsohochwieim Länderdurchschnitt, ist mit fast sechs Prozent aber durchaus nennenswert. Schwerpunkte auch hier der Wissenschafts- und Bildungssektor. Der Anteil jüngerer Beschäftigter konnte leider bis zum Redaktionsschluss dieser Ausgabe nicht ermittelt werden. Leiharbeitundgeringfügige Beschäftigung Hinzu kommen geringfügig Beschäftigte im hamburgischen öffentlichen Dienst sowie Einsatztage Leiharbeit in der Kernverwaltung(über 80 Vollzeitkräften entsprechend). Von letzteren entfallenalleinrundeindrittelaufdie BSBundeinFünftelaufdieFinanzbehörde(Herakles-Buchhaltung) weitere Einsatztage sind darüber hinaus in den öffentlichen Unternehmen angefallen. Hier liegen die Schwerpunkte, teils pikant, in den Bereichen Soziales, Stadtentwicklung, Umwelt, Wirtschaft.(sib) Bild: Martin Moritz/ pixelio.de 2 Januar/Februar2016

3 komba aspekte hamburg Liebe Leserinnen und Leser! In Hamburg wird auch 2016 weiter geklotzt, nicht gekleckert. Ob ein megaschöner neuer Bahnhof Diebsteich, eine repräsentative neue U-Bahn-Haltestelle Elbbrücken, üppig dimensionierte IT-Vorhaben oder eine Köhlbrandbrücke mit Aha-Effekt nahezu alle Vorhaben sind mit Superlativen wie"extravagant" oder"spektakulär" verbunden. Sorgsamer Umgang mit Steuergeldern? Ich denke, die Stadt und ihre politisch Verantwortlichen scheinen doch noch so viel Geld in den Taschen zu haben, dass Prestigebauten möglich sind. Schuldenbremse und über 24 Mrd. Euro Verschuldung hin oder her. Vergessen wird dabei auch gerne, dass Eigentum verpflichtet und Betriebs- sowie Erhaltungsaufwand nach sich zieht. Je spezieller geplant und realisiert wird, umso mehr Folgekosten entstehen. Die notwendigen Reparaturen der in die Jahre gekommenen Brücken und Straßen sollten dabei nicht vergessen werden. Für seine Beschäftigten hat der Senat"merkwürdigerweise" nur wenig bis gar kein Geld übrig. Oder haben Sie bei seiner Initiative, die Gesundheitsversorgung nicht mehr alleine durch die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer schultern zu lassen, etwas über die Kostendämpfungspauschale für die Beamtinnen und Beamten in der Beihilfe gelesen? Ich nicht. Ebenso vermisse ich die jüngsten Entwicklungen kennen Sie alle, hinzu kommen die vielen anderen großen, mittelgroßen und kleinen politischen Anliegen, die auf die öffentliche Verwaltung niederregnen, ohne dass an anderer Stelle etwas aufgegeben wird eine qualifizierte Personalpolitik. Wer heute noch denkt, es sei noch "Luft im System", ist ein Irrläufer. Die bisherige Konsolidierungsstrategie, ohnehin längst in Schieflage geraten, muss daher dringend korrigiert werden. Wer zahlreiche"schonbereiche" ausruft, die mittlerweile auf mehr als 50 Prozent aller Beschäftigungsbereiche angewachsen sind, muss wissen, was das für den Rest bedeutet. Und es ist mehr als feige, die öffentliche Verwaltung damit allein zu lassen, diese widrigen Vorgaben zu bewältigen. Politische Führung ist hier gefragt, nicht mutlose Zurückhaltung. Stellen einsparen und mal schauen ist nicht der richtige Weg, sondern Aufgaben streichen und dann mögliche Effekte bewerten. Da hilft auch das"monitoring Schuldenbremse 2015" des Rechnungshofes wenig, der die Entwicklung der Personalausgaben als problematisch bezeichnet, dem Senat vorhält, seine Abbauziele nicht zu erreichen und zusätzliche Anstrengungen vor allem in den Schonbereichen anregt. Wo soll das hinführen? Diese Frage bleibt auch der Rechnungshof schuldig. Für mich ist ein ausgeglichener Haushalt nur eine Seite der Medaille. Auf der anderen Seite geht es um Menschen! Ihre/Eure Ines Kirchhoff Landesvorsitzende Hamburger Beamten- Feuer- und Einbruchskasse Nach über 23 Jahren Beitragsstabilität nun sogar eine Beitragssenkung! Seit dem 1. Januar 2014 beträgt unser Beitragssatz nur noch 1,00 Euro je Euro Versicherungssumme (inklusive Versicherungsteuer)! Hermannstraße Hamburg Telefon (040) Telefax (040) Internet: Wechseln Sie jetzt zu uns und sparen Sie bares Geld! Unsere Hausratversicherung bietet Ihnen neben den Standardgefahren Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, Raub, Einbruch- und Fahrraddiebstahl weitere Highlights, wie z.b. Verzicht auf den Einwand der groben Fahrlässigkeit bis zu einer Schadenhöhe von Euro Aufräumkosten bis 100 Prozent der Versicherungssumme (VS) Auf Wunsch Höherversicherung des einfachen Fahrraddiebstahls bis 3 % der VS (max Euro) Für eine VS von z.b Euro zahlen Sie einen Beitrag von 50 Euro pro Jahr. Lassen Sie sich gerne von unserem Geschäftsführer, Herrn Suppe, ausführlich informieren und beraten. Im Internet finden Sie unter ebenfalls viele Informationen rund um Ihren Versicherungsschutz. Schnellentschlossene finden dort auch gleich ein Antragsformular. Januar/Februar2016 3

4 komba aspekte hamburg Mitglieder werben Mitglieder Werbeaktion vom 1. November 2015 bis zum 29. Februar 2016 Mehr Mitglieder bedeuten für eine Gewerkschaft deutlich mehr Einfluss und eine stärkere Durchsetzungskraft! Als Fachgewerkschaft für die Tarifbeschäftigten und Beamten des hamburgischen öffentlichen Dienstes sowie der Einrichtungen und Unternehmen, die öffentliche Aufgaben wahrnehmen, haben wir in den zurückliegenden Einkommensrunden durchaus beachtliche Einkommensverbesserungen durchsetzen können. Um dies auch in Zukunft durchzusetzen, brauchen wir den Rückhalt der Beschäftigten. Dies kann nur durch eine möglichst hohe Mitgliederzahl dokumentiert werden. Sprechen Sie also Ihre Kolleginnen und Kollegen, die bisher noch nicht gewerkschaftlich organisiert sind, auf eine Mitgliedschaft mit all ihren Vorteilen in der komba gewerkschaft hamburg an. Durch unsere Mitgliedschaft in der Tarifgemeinschaft für Angestellte im öffentlichen Dienst (dbb tarifunion) sind alle Tarifbeschäftigten bei Tarifverhandlungen zuverlässig vertreten. Bei Teilnahme an Streikmaßnahmen zahlen wir unseren Mitgliedern Streikgeld. Außerdem bieten wir unseren Mitgliedern einen Service rund um den Beruf. Unsere weiteren gewerkschaftlichen Leistungen sind: n Rechtsschutz in beruflichen Angelegenheiten. n Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüsselversicherung. n Freizeit-Unfallversicherung. n Mitgliederzeitschrift aspekte mit aktuellen Informationen in berufsspezifischen Fragen und Entwicklungen im öffentlichen Dienst. n Lohn- und Einkommensteuer-Beratung durch einen Steuerberater. n Kontakt zu kompetenten Personalratsmitgliedern und Vertrauensleuten. n Breitgefächertes Schulungsangebot. n Vorteilsangebote starker Partner. n Rentenberatung und vieles mehr. Holt Euch Eure Prämie, die wir für diese Werbeaktion von 25 auf 40 Euro erhöht haben! 4 Januar / Februar 2016

5 Kosten der Demokratie Oder: Überreizen des Systems? Anfang Dezember 2015 berichteten die Medien von einer parlamentarischen Anfrage der FDP-Fraktion im Düsseldorfer Landtag. Sie hatte einen aufsehenerregenden hohen administrativen Aufwand nach sich gezogen und kostete nach Angaben der nordrhein-westfälischen Landesregierung in der Beantwortung rund Euro für 629 Seiten mit 287 Antworten mussten Arbeitsstunden in der Verwaltung aufgewendet werden. Mit anderen Worten: Umgerechnet wurden dadurch fast vier Vollzeitkräfte ein Jahr lang blockiert. Pikant: Die Anfrage drehte sich um den Bürokratieaufwand indenletzten45jahren. Nun ist eine solche Anfrage wirklich bemerkenswert, in Hamburg hatessieindieserformauchnoch nicht gegeben. Allerdings entwickeln sich hier beispielsweise immer mehr Kleine Anfragen zu seitenlangen Fragenkatalogen mit politischem Statementvorspann und auch die Zahl der parlamentarischenanfragenhatsichindenletzten Jahren kontinuierlich vervielfacht. Sie alle wollen(müssen) mit engen Zeitvorgaben und Akkuratesse von der hamburgischen Verwaltung beantwortet werden. Gleichzeitig ist die personelle Aus- stattung vieler Verwaltungszweige bei gestiegenen Anforderungen und Arbeitsaufkommen über Jahre hinweg eingedampft worden. TrotzdemgiltinderPolitiknachwievor der"fleißpreis", orientiert an der Zahl gestellter Anfragen. Dabei wäre ein Qualitätsmerkmal eher ein impulsgebender, durchdachter und durchgerechneter Antrag doch die Mühe hierfür ist vielen wohl zu groß. Bereits vor Jahren hatte die komba gewerkschaft hamburg unter der Überschrift"Sparen am Politischen System" zahlreiche Vorschläge aufgelistet, wie ein mittle- Gewaltzahlen steigen weiter Zielscheibe öffentlicher Dienst komba aspekte hamburg rer zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden könnte. Sie fanden erwartungsgemäß wenig Anklang bei den Verantwortlichen. Nicht einmal die überkommenen Deputationen sind bis dato trotz vieler Lippenbekenntnisse abgeschafft worden. Für das Anfrage- (un)wesen gab es auch einen Vorschlag: Budgetierung, um das parlamentarische Instrument wieder auf das zurückzuführen, wofür es geschaffen wurde. Das hat nichts mit einer Beschneidung parlamentarischer Rechte, wie manche vielleicht einwenden werden, zu tun. Zum guten Schluss noch ein "schönes" Beispiel aus Hamburg: Am3.Dezember2015,nachfast zwei Wochen intensiver Medienberichte stellten zwei FDP-Bürgerschaftsabgeordnete eine 14 Fragen umfassende Kleine Anfrage. Hintergrund waren die Vorkommnisse anlässlich des diesjährigen Song Contest in Stockholm beim NDR. Erkenntnisgewinn: Keiner. Verantwortungsbewusstsein: Kaum ausgeprägt. Wissen um den Staatsaufbau: Nun ja.(sib) So ziemlich alle menschlichen Abgründe haben sich auch wieder 2014 dem Berichtszeitraum in Hamburgs Behörden und Ämtern aufgetan. Von mehr oder weniger deftigen Anwürfen, Schimpfattacken, Beleidigungen oder Todesdrohungen bis hin zu Bissen, Monitorwürfen, Aktenflug, Feuerwerkskörpern, Pfefferspray, Messern und Stühlen reichte die gesamte Bandbreite dessen, was sogenannte"kundinnen und Kunden" öffentlich Bediensteten entgegenschleuderten. "Tatort Amtsstube" hieß es deshalb im Hamburger Abendblatt bei Bekanntwerden der erneut gestiegenen Fallzahlen Übergriffe und damit zehn Prozent mehr als noch 2013 verzeichnete das Personalamt danach. Die gemeldeten Gewalttaten stiegen sogar um rund 64 Prozent(339 zu 207) im Vergleich zum Vorjahr. Dabei erlitten 19 Bedienstete teils schwere Verletzungen, zehn waren vorübergehend dienstunfähig. Auffallend: Die Täter sind vor allem Männer(1.369), die Opfer überwiegend Frauen(1.138). Trauriger Spitzenreiter: team.arbeit.hamburg mit allein 699 dokumentierten Übergriffen in den 16 Jobcentern. Aber: Nur in 194 Fällen wurde ein Hausverbot ausgesprochen, in 30 Fällen Strafanzeige(größtenteils wegen Sachbeschädigung) gestellt. Auch die Gewalt an Schulen gegen Lehrkräfte hat weiter besorgniserregend zugenommen(plus 44 Prozent). Strafanzeigen wurden auch hier nur in 20 der 225 Fälle gestellt. Und wiederum mehrfach gerieten Rettungskräfte im Einsatz in das Visier von Gewalttätern. Auch der Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung, Betreiber vieler Erstversorgungseinrichtungen für minderjährige unbegleitete Flüchtlinge, gerät zunehmend in die Statistik. Personalamtsleiterin Bettina Lentz erklärte dazu, dass Probleme mit den im Durchschnitt etwa 16 Jahre alten Flüchtlingen auftraten, die auf Grund ihrer Fluchtgeschichte"Verhaltensmuster entwickelt haben, die eine soziale Eingliederung teilweise schwierig gestaltet". Sie sieht dem Zeitungsbericht zu Folge aber keinen Trend zu mehr Brutalität in Hamburgs Amtsstuben. Die gestiegenen Fallzahlen seien vor allem darauf zurückzuführen, dass die Bediensteten sensibilisiert und gehalten seien, jeden Vorfall anzuzeigen.(sib) Januar/Februar2016 5

6 komba aspekte hamburg Wir gratulieren zur Goldenen Ehrennadel für 40-jährige Mitgliedschaft Gitta Glabbatz Ilona Hammerschmidt Norbert Harms Jan-Peter Leenen Wolfram Müller Gisela Scheer Wolfgang Simons Karin Thönnissen Services Lohn- und Einkommensteuer-Beratung am16.februar2016und am 15. März 2016(jeweils dienstags) Rentenberatung jeweils montags nach Terminvereinbarung komba gewerkschaft Nähe ist unsere Stärke Treffpunkt Gewerkschaftsgruppe Versorgungs- und Ruhegeldempfänger Die Mitglieder-Treffen finden jeweils am ersten Dienstag im Monat von10bis12uhr unter Vorsitz von Manfred Krause im Sitzungssaal der komba Geschäftsstelle statt. Nächste Treffpunkte: 2.Februar März2016 zur Silbernen Ehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft Christine Aldram Holger Burmeister Matthias Fehlberg Rosa Hahn Anke Janz Peter Kairies Thomas Kaunat Uta Langemak Christine Lehrke Jan Lengwenath Rolf-Dieter Lüth Uwe Marienfeld Janin Mencke Andrea Mier Jutta Reher Edeltraut Roschlaub Frank Saladauski Bärbel Schulz Hartmut Schulz Waldemar Sichon Hans-Werner Veenhuis Olaf Volkers Thorsten Wriedt zu Höhergruppierungen und Ernennungen Wolfgang Jasinski, Feuerwehr, zum Brandamtsrat Martin Kunze, Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, zum Technischen Oberinspektor zum Geburtstag Peter Tucholski(70) Rainer Facklam(75) Rolf Acker(80) Dieter Pauly(80) Gerhard Rother(80) Dr. Horst Schüler(80) Peter Wandscher(80) Harald Oelker(81) Horst Schulz(81) Hans-Peter Steffen(81) Mehr Wertschätzung für unsere Arbeit im öffentlichen Dienst! zum Geburtstag(Fortsetzung) Manfred Drzewiecki(82) Walter Hoffmann(82) Prof. Rolf Jenner(83) Wolfgang Quermann(83) Else Freigang(84) Rolf Baumann(85) Ellen Gehrke(85) Hanna Kibbel(85) Edith Klinger(86) Axel Zühr(86) Helga Goes(88) Helmut Hammer(89) Gustav-Adolf Schenck(89) Kurt Oesterreicher(90) Heinz Steibel(90) Gert Stuhlmann(91) Konrad Koschek(95) Alles Gute zum Ruhestand Rudi Brötzmann, Finanzbehörde Ilona Hammerschmidt, Bezirksamt Wandsbek Lothar Heinze, Bezirksamt Harburg Helmut Tillmann, Dataport AöR Holger Zawadzki, Bezirksamt Eimsbüttel Wir bewahren ein ehrendes Andenken Jürgen Claußen Wilhelm Fischer Wolfgang Frischkorn Marie-Luise Hören Kurz notiert Kleine Meldung aus der Stadt Tarifverhandlungen mit der AVH Mitte Dezember 2015 kamen dbb tarifunion/ komba gewerkschaft hamburg und Arbeitsrechtliche Vereinigung Hamburg e.v.(avh) u.a. zu Tarifverhandlungen über die Entgeltordnung zusammen. Sie ist unter Berücksichtigung einiger"hamburgensien" (z.b. Schleusen- oder Stackwärter) weiterzuentwickeln. Für den Bereich DESY/ HZG forderten die Gewerkschaftsvertreter, die Verhandlungsergebnisse auf Bundesebene für Hamburg zu übernehmen. Darüber hinaus wurden Gesprächstermine verabredet. PR-Meeting am 18. Februar 2016 in der komba Geschäftsstelle Themenschwerpunkte: Miteinander im Personalrat, Erfahrungsaustausch. Bitte melden Sie sich bei Interesse untertelefon(040) oder per an. Herausgeber: Landesleitung der komba Gewerkschaft für den Kommunal- und Landesdienst im dbb beamtenbund und tarifunion, Landesverband Hamburg Ferdinandstraße47,20095Hamburg,Telefon(040) ,Telefax(040) , Internet: Vorsitzende: Ines Kirchhoff. Herstellung: L.N. Schaffrath GmbH& Co. KG DruckMedien, Geldern. Einzelverkaufspreis: 2,60 EUR(einschließlich 7% MwSt. und Versandkosten). Für Mitglieder ist der Bezugspreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Alle Rechte vorbehalten. Mit Namen oder Kurzzeichen des Verfassers gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Herausgeberin dar. Die redaktionelle Bearbeitung bleibt vorbehalten. Honorarpflichtiger Nachdruck nur mit Einwilligung der Redaktion und vollständiger Quellenangabe. Erscheinungsweise: 10 mal jährlich. Auflage: Exemplare. Redaktionsschluss 3/2016: Januar/Februar2016

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8 komba aspekte hamburg Informationen über alle auf dieser Seite aufgeführten Angebote und unsere günstigen Mitgliedsbeiträge erhalten Sie auf Anfrage gerne von der komba Geschäftsstelle, Info-Telefon (040) Die komba gewerkschaft ist mit über Mitgliedern ein kompetenter Ansprechpartner für Beamte und Tarifbeschäftigte. Sie vertritt Ihre Interessen gegenüber Politik, Arbeitgebern und Dienstherren bei Themen des Arbeits- und Beamtenrechts sowie in der Kommunal- und Sozialpolitik. Sie führt Tarifverhandlungen und ist an maßgebenden Gesetzgebungsverfahren beteiligt. Die Betreuung der komba gewerkschaft ist damit besonders ziel- und praxisorientiert ausgerichtet. Im Mitgliedsbeitrag u.a. enthalten: n Warnstreikgeld und Streikgeld bei Arbeitskampfmaßnahmen n Rechtsberatung und ggf. Rechtsschutz in Kooperation mit dem dbb Dienstleistungszentrum Nord n Rentenberatung n Lohn- und Einkommensteuer-Beratung in Kooperation mit einem Steuerberater n Freizeit-Unfallversicherung mit Krankenhaustagegeld, Invaliditäts- und Todesfallentschädigung n Diensthaftpflichtversicherung mit Dienstschlüssel-Versicherung n Kfz-Versicherung bei Regressansprüchen seitens der Dienststelle bei Dienstfahrten n Seminare des dbb Bildungswerkes Hamburg und der dbb Akademie n Mitgliederzeitschrift aspekte Vergünstigte Angebote u.a.: n Gruppen-Sterbegeldversicherung n Sonderbeiträge beim Automobilclub ARCD n GBI Großhamburger Bestattungsinstitut (5 Prozent) n Vergünstigte Handy-Tarife über die DPolG n Optiker Krause (Rabatte auf Sonnenbrillen und Brillen) n Ernst-Deutsch-Theater (20 Prozent an fast allen Aufführungstagen) n Angebote des dbb Vorsorgewerkes und der dbb Vorteilswelt

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