Zeitung der avendi-einrichtungen in Mannheim und in Ketsch

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zeitung der avendi-einrichtungen in Mannheim und in Ketsch"

Transkript

1 Ausgabe 1/2007 Zeitung der avendi-einrichtungen in Mannheim und in Ketsch Aus dem Inhalt Fasching bei avendi neuer Wohnbereichsleiter Stand der avendi-projekte Bericht des Heimbeirates Bistro & Restaurant ChrisTho s eröffnet Moderne Technik in der Ergotherapie Wissenswertes zur Patientenverfügung Interessanter Ausflug in die Vergangenheit Tanztee im LANZGARTEN Unsere Erlebnisse in San Diego Wer war Gerd Dehof?... und vieles mehr

2 Seite 2 Ausgabe 1/2007 Wo Teufel und Nonne aufeinander treffen, w i r d F a s c h i n g g e f e i e r t! " Zum ersten Mal hieß es Ketsch Ahoi in allen Wohnbereichen der PARKSTRASSE. Bei der diesjährigen Faschingsfeier hatten die Mitarbeiter des Hauses ein Programm auf die Beine gestellt, das keine Wünsche offen ließ. Schon Tage im Voraus wurde gebastelt und in liebevollen Details dekoriert. Gegen Uhr ging es dann am Fastnachtsdienstag endlich los. Mit einem dreifachen Ahoi, Helau und Alaaf war die Feier eröffnet. Musikalisch wurde der Nachmittag durch Jörg Clade begleitet, der mit fetzigen Karnevalsschlagern und lustigen Büttenreden für reichlich Stimmung sorgte. Auch unsere Mitarbeiter warfen sich in Schale und man sah so einige Teufel, Kühe, Katzen, Ferkel, Clowns und Nonnen durch das Haus huschen. Für das leibliche Wohl war ebenso bestens gesorgt, egal ob Berliner, Popkorn, Mohrenköpfe oder Bowle, es war für jeden etwas dabei. Am Rosenmontag herrschte in der Bibliothek des Stadtquartiers am LANZGARTEN reges Treiben. Der Soziale Dienst lud zur Faschingsfeier ein und da unsere Feste mittlerweile berühmt-berüchtigt sind, ließ es sich auch kaum einer nehmen, zu erscheinen. Für passende Kopfbedeckungen wurde schon im Vorfeld gesorgt - wochenlang bastelten unsere Bewohner unermüdlich wunderschöne Karnevalshüte. Das Programm bestand aus von Mitarbeitern der Pflege und des Sozialen Dienstes selbst geschriebenen Büttenreden, wilden Tanzeinlagen, einer Polonaise und der musikalischen Begleitung unseres Alleinunterhalters, der für eine tolle Stimmung sorgte. M a n k a n n s n i c h t n u r d u r c h d i e B l u m e s a g e n Es ge h t doc h! Te u f e l und No n n e, e in s c he inba r gute s Ge s p a n n Bis in die Abendstunden feierten unsere Bewohner sowie Mitarbeiter ausgelassen und vergnügt den Abschluss der fünften Jahreszeit. Frei nach dem Motto Lachen ist die beste Medizin freuen wir uns auch schon auf das nächste Jahr, wenn es wieder heißt PARKSTRASSE Ahoi! Sarah Bussohn und Kirsten Konopka Hier noch einige Bewohnerstimmen zu unserem Fest: Das war ein richtig schönes Fest, man kam sich überhaupt nicht vor wie im Altenheim! Die Musik war gut, man hat sich wie in alten Zeiten gefühlt. Ich bin sehr zufrieden, es war eine schöne Atmosphäre! Die Angestellten haben sich sehr viel Mühe gegeben, ich habe mich sauwohl gefühlt. Es war humorvoll und hat mir sehr gut gefallen, ich bin stolz, hingegangen zu sein! Die Büttenrede war mal was anderes, wunderb ar, zum Lachen! Es sind viele Erinnerungen von früher hochgekommen! Ulrike Bassier

3 Ausgabe 1/2007 Seite 3 G e d a n k e n z u m T h e m a F a s t e n Mit Aschermitt woch endet en die t ollen (Karnevals-)Tage und die Fastenzeit hat begonnen. Sie bezeichnet bekanntlich den 40-tägigen Zeitraum vor Ostersonntag. Die Zahl 40, die einem in der Bibel erstaunlich oft über den Weg läuft, bezieht sich in diesem Fall auf die 40 Tage und 40 Nächte, die Jesus in der Wüste gefastet haben soll. Für die Christen im Mittelalter bedeutete die Fastenzeit die Einhaltung einer Reihe von Pflicht en, darunter vor allem der Verzicht auf Fleisch, Milchprodukte aller Art, Eier und Wein. Auf Bier musste interessanterweise nicht zwingend verzichtet werden, es war schließlich eine Art Grundgetränk der armen B evölk erung. Verständlic h, wenn man bedenk t, dass eine verlässliche Versorgung mit k eimfreiem und genießbarem Trink wass er oft den höheren Schichten vorbehalten war. Der in der Fastenzeit vorgeschriebene Fleischverzicht trieb im Mittelalter mitunter auch kuriose Blüten. Es gibt Erzählungen, nach denen Bischöfe und andere Würden- und Entscheidungsträger kurzerhand Gänse oder gar Biber aufgrund ihres Lebensraumes zu Fischen erklärt haben sollen, um das Fastengebot zu umgehen. Besonders die Einschränkungen der Ernährung beherzigen viele Christen auch heute noch. Das Fasten zur körperlichen und seelischen Reinigung ist bis heute Bestandteil fast aller größeren Religionen. Man denke nur an den Islam und seinen Fastenmonat Ramadan. In der Fastenzeit gibt es viele interessante Angebote, sich zusammen mit Gleic hgesinnten bewusster und ausgewogener zu ernähren. Ein gutes B eispiel hierfür ist das Fast enwandern, bei dem man in einer Gruppe los wandert und als Proviant nur Wasser und ungesüßten Kräutertee mit sich führt. Abends nimmt man dann gemeinsam eine leichte Mahlzeit zu sich. Eine andere Variante des Fastens ist das so genannte Heilfasten, das in gewisser Weise schon den Charakter einer Kur hat. Bevor Sie die Fastenzeit mit einer solchen Fastenkur verbringen möchten, sollten Sie sich jedoch den Rat Ihres Hausarztes einholen. Wie Sie sehen, gibt es viele Varianten, die Fastenzeit zu begehen. Egal ob Sie eine abgesc hwächt e Variante des Fastens wählen und beispiels weise nur auf Ihren Morgenk affee verzichten oder eine ganz e Fast enk ur mit allem, was dazugehört unternehmen: Sie sollten die Fastenzeit in jedem Fall als Gelegenheit sehen, sich und Ihrem Körper etwas Gutes zu tun.

4 Seite 4 Ausgabe 1/2007 I n t e r v i e w m i t C h e v i s C o m e r, u n s e r e r n e u e n W o h n b e r e i c h s l e i t u n g Ulrike Bassier: Hallo Herr Comer. Mich würde interessieren, warum sie mit alten Menschen arbeiten. Chevis Comer: Meine Mutter ist Altenpflegerin und hat mich manchmal mit zur Arbeit genommen. Schon mit fünf Jahren habe ich mein erstes Essen gereicht! Außerdem habe ich generell Spaß an der Arbeit mit Menschen, ein reiner Bürojob wäre nichts für mich. Ulrike Bassier: Wie sind sie auf die Firma avendi gekommen? Chevis Comer: Durch Zufall. Meine Tochter hat Latein in der Schule und ist im Internet auf avendi gestoßen. Da ich mich mit ars vivendi - Die Kunst, zu leben - woraus sich der Firmenname ja Natürlich ist Herr Comer, der junge Mann zu s am m ens e tzt, rechts im Bild, nicht immer als Cow boy identifizieren kann, unterw egs sondern sprang lediglich zur habe ich mich dort Faschingsfeier über seinen Schatten! vorgestellt. Ulrike Bassier: Worin sehen sie die Herausforderung, hier zu arbeiten? Chevis Comer: Ich hoffe, etwas bewegen zu können. Das ist in einer großen Einrichtung wie dieser schwieriger als in einer kleinen wie der, in der ich zuletzt gearbeitet habe. So wie im vergangenen Jahr auch orientiert sich die Küche bezüglich des Einkaufes von Obst und Gemüse nicht am saisonalen Marktangebot. Dies spiegelt sich auch auf dem Speiseplan wieder. Es wird gewünscht, dass sich das ändert. Generell wird mehr gedünstetes bzw. gekochtes Gemüse gewünscht. Die Mehrzahl der Bewohner möchte gerne weniger Fleisch, dafür aber eine verbesserte Qualität. Chevis Comer: Schon seit ich ein Kind bin, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wie ein Heim sein soll, in das ich mit 80 einziehen würde. Ich will weiter am Leben teilnehmen können und keinen sozialen Tod sterben. Ich will das Lachen nicht verlernen und möchte spüren, dass sich die Pflegekräfte für mich interessieren. Ulrike Bassier: Was sind ihre konkreten Ziele bezüglich ihrer Arbeit? Chevis Comer: Ich strebe, was mein Team betrifft, einen Ulrike Bassier: Und was möchten sie b ewegen? reibungslosen Arbeitsablauf an. Dabei sind mir auch Spaß, Freude und Offenheit sehr wichtig. Die ersten zwei Monate waren nicht einfach, aber mittlerweile wird hier mehr gelacht. Ich kann nicht jeden zufrieden stellen, arbeite aber daran! Unseren Bewohnern möchte ich ein Stück Heimat vermitteln. Ulrike Bassier: Und wie wollen sie das umsetzen? Chevis Comer: Zum Beispiel durch die Umgestaltung der Wohnbereiche. Ulrike Bassier: Dann lassen wir uns mal überraschen. Vielen Dank für das Gespräch! J a h r e s b e r i c h t d e s H e i m b e i r a t e s Kartoffeln, Nudeln und Reis sollen in Salzwasser gekocht werden. Die Bewohner wünschen keine Mehlschwitze mehr! Es wird sehr viel Essen weggeworfen. Herr Schenker erklärt sich bereit, dies eine Zeit lang mit einem Vertreter der Küche zu beobachten. Die große Menge des Abfalls ist ein Spiegel der geringen Akzeptanz des Essens. Bezüglich des Essens können jedoch nicht alle Wünsche berücksichtigt werden, da diese oft zu individuell sind.

5 Ausgabe 1/2007 Seite 5 Wir sind da Bistro & Restaurant ChrisTho s eröffnet Zum Jahreswechsel wurde aus dem ehemaligen Restaurant am Lanzgarten das Bistro & Restaurant ChrisTho s. Grund genug, die beiden neuen Betreiber einmal vorzustellen. Der avendi-kurier sprach mit Christine Heinold (26 J., Restaurantleiterin) und Thomas Zepp (29 J., Küchenleiter) über Wünsche und Pläne. Als gelernte Restaurantfachfrau und studierte Hotel- und Gastronomiebetriebswirtin erfüllt Christine Heinold im Service jeden Wunsch. Nach einer Ausbildung im Relais & Chateau-Hotel Adler in Häusern und einem BA-Studium bei der Lufthansa in Frankfurt bringt sie nun ihr handwerkliches Können und betriebswirts chaftliches Know-how in das Restaurant ein. Hinter den Kulissen schwingt der gelernte Hotelfachm ann und Koch Thom as Zepp die Kochlöffel. Nach Stationen im Ochsen in Mannheim - Feudenheim, im Erbprinz in Ettlingen und im Restaurant Kopenhagen in Mannheim tischt er jetzt im eigenen ChrisTho s auf. Weitere hilfreiche Erfahrungen sammelte er auch in der Küche des Anna-Scherer-Haus, einem Alten- und Pflegeheim in Bammental im Odenwald. avendi-kurier : Lassen Sie uns doch als erstes einmal über den neuen Namen sprechen: ChrisTho s klingt ja nach griechischen Spezialitäten ab sofort also Moussaka im Lanzgarten? Ch. Heinold: (lacht) Nein, nein. ChrisTho s ist nichts weiter als die Zusammensetzung der Anfangssilben unserer Vornamen: Chris steht für Christine, Tho eben für Thomas. Und Moussaka gibt es vielleicht wirklich einmal, dann aber als Spezialität auf der Tageskarte. Wir denken, dass der Name auch signalisieren soll, was uns dieses Restaurant bedeutet: Es ist unsere Herzenssache, und das sollte dieser Bezug auf unsere Vornamen bedeuten. Und darauf können sich unsere Gäste auch verlassen: Wir sind immer mit aller Leidenschaft dabei, damit unser Restaurant auch Ihr Restaurant wird, in dem Sie sich wohl fühlen. avendi-kurier : Was ändert sich also? Ch. Heinold: Bewährtes bleibt erhalten, aber es soll schon unsere eigene Handschrift zu spüren sein. Die Mittagskarte bleibt als wechselnde Wochenkarte im Programm, die Nachmittags angebote mit Kaffee und Kuchen werden wegen der guten Nachfrage ausgebaut. Unsere Speisekarte ist sicher etwas kleiner geworden; aber auch hier soll das Motto Klein aber Fein im Vordergrund stehen: ausgewählte, frische Angebote mit Gerichten aus der Region und ein paar internationalen Spezialitäten und immer wieder saisonbezogene Tagesangebote. avendi-kurier : Das stimmt die Speisekarte ist kleiner geworden. Und wenn ich jetzt gar nichts finde? Ch. Heinold: Geht nicht gibt s nicht! Sie müssen nur den Mut haben, uns anzusprechen und Thomas ist sehr gerne bereit, die berühmte Extra-Wurst zu braten. Das tun wir gerne und es stellt für einen Koch ja schließlich auch eine Herausforderung dar. Unser Ziel

6 Seite 6 Ausgabe 1/2007 ist, dass Sie nicht nur satt sondern auch wirklich zufrieden nach Hause gehen! avendi-kurier : Was können Ihre Gäste in nächster Zeit erwarten? Gibt es besondere Pläne? Ch. Heinold: Unser Ziel ist die langfristige Bindung von Stammkunden. Das möchten wir auch durch persönliche Aufmerksamkeit fördern - wie gesagt: Sie sollen sich hier jederzeit herzlich willkommen fühlen. Ganz konkret planen wir die Einführung eines monatlichen Sonntagsbrunches für die ganze Familie, gelegentlich vielleicht mit musikalischer Umrahmung. Natürlich sind auch wieder besondere kulinarische Events geplant; da steht natürlich die Terrassensaison im Mittelpunkt, die auch mehr räumliche Möglichkeiten bietet. Aber den einen oder anderen Grillabend versprechen wir schon einmal. Ach ja, unsere Wände im Lokal wollen wir auch immer wieder mit Ausstellungen verschiedener Künstler umgestalten... avendi-kurier : Da haben Sie sich ja viel vorgenommen. Was möchte Sie denn als Botschaft an unsere Leser richten? Ch. Heinold: Zunächst einmal unseren herzlichen Dank für den guten Start, der uns ermöglicht wird. Wir sind begeistert von der entgegenkommenden Haltung der Leute, die uns besuchten und die uns viel Erfolg wünschten und die eine oder andere Anfängerpanne verziehen. Wir möchten für alle im Stadtquartier da sein, das heißt für die Bewohner der Pflegeeinrichtung genauso, wie für die Bewohner der Wohnungen und die übrigen Gewerbetreibenden. avendi-kurier : Und Ihre persönliche Wünsche? Ch. Heinold: Es wäre schön, wenn es erst einmal so weiter geht. Thomas und ich wissen, dass jetzt erst einmal das ChrisTho s für uns im Mittelpunkt steht und auch viel Arbeit kosten wird. Aber darauf freuen wir uns auch. Und wenn alles richtig gut läuft... ja dann würden wir uns wohl wünschen, dass wir auch einmal ein oder zwei Wochen gemeinsam Urlaub machen können. avendi-kurier : Da wollen wir hoffen, dass Ihnen das gelingt. Vielen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Erfolg. Der F rühschoppen feierte Im November feierten wir das traditionelle Schlachtfest. In geselliger Runde bei Wellfleisch, Blut- und Leberwurst, Knödel und Sauerkraut und einem zünftigen Bier war es ein gelungener Nachmittag. Im Dezember feierte Herr Gerhard Kowol seinen 80. Geburtstag. Seine Tochter Frau Nolepa bewirtete uns mit einem leckeren polnischen Essen. Bei Kaffe und Kuchen klang der schöne Tag am Nachmittag aus. Bei einem gemütlichen Beisammensein feierte der Frühschoppen zum 4. Mal Sylvester. Mit Gulaschsuppe, belegte Brote konnte man es gut aushalten. Für Stimmung sorgte genügend Bowle. Das neue Jahr haben wir in guter Laune mit Sekt begrüßt. Ein frohes un d gesegnetes Osterfest wüscht Ihren Ihr Redakteur Mario Ganß

7 Ausgabe 1/2007 Seite 7 v on Om a - de r COLIBRI m acht s m öglich Das Gesicht von Kathrin Wolf hätten wir gerne gesehen, als auf Ihrem PC im Studienzimmer an der Universität in England eine E- Mail ihrer Oma einging. Eine von Oma? Die hat in Ihrem Leben doch noch nie etwas mit Computern zu tun gehabt Alles neumodisches Zeug. Davon verstehe ich nichts. sagte sie immer und nun lebt Maria Pisch doch schon seit ein paar Wochen im a ve n d i Al te n h e i m PARKSTR ASSE in Ketsch... Nun, Maria Pisch hätte das bestimmt auch nicht gedacht, aber nun sitzt sie immer öfter vor dem COLIBRI, dem Therapieund Kommunikationscomputer, den es nun im Hause PARKSTRASSE gibt. Der COLIBRI ist ein spezieller, mobiler Computer mit so genannter T o u c h - S c r e e n - Oberfläche, das heißt, alle Befehle werden direkt auf dem Bildschirm durch Berühren eingegeben. Dieses spezielle Programm, welches mit Experten aus den Bereichen Gedächtnistraining, Gerontologie und Psychologie für die aktivierende Begleitung und für die Therapie entwickelt wurde, bietet vom Foto- und Tonarchiv, das die Lebenswelten der alten Menschen schnell verfüg- und erlebbar macht, bis hin zu Musik und umfassendem Gedächtnistraining eben auch die Möglichkeit, auf einfache Weise elektronische Briefe eben zu verschicken. Für die im Hause eingesetzten therapeutischen Fachkräfte stehen somit topaktuelle Trainingsunterlagen zum Ausdrucken bereit, die nach Themen und Kategorien geordnet sind und wöchentlich mit interessanten Themen ergänzt werden. Sie erleichtern wesentlich die Vorbereitung von Individual- und Gruppenstunden als wichtigen Bestandteil eines umfassenden Pflege- und Betreuungskonzeptes. Und so hat Maria Pisch auch schnell gelernt, wie sie diese an ihre Enkelin nach England schicken kann. Und die hat sich so über die Nachricht gefreut ein Bild von Oma war übrigens gleich mit dabei dass sie gleich Dieses a nt ike Schm uckst ück braucht nun Oma Maria nicht mehr antwortete und einen baldigen Besuch bei ihr in Ketsch versprochen hat. Außerdem schreibt sie ihr nun ganz regelmäßig ist zwar ein elektronischer Brief, aber Oma freut sich doch. Die Erlebniswelt der älteren Bewohner mit der modernen Wirklichkeit zu verbinden, am Leben heute und jetzt teilhaben und die Verbindung zur Umwelt nicht zu verlieren diese Bemühungen sind ein Teil des Pflege- und Betreuungskonzeptes der avendi Senioren Service GmbH. Das neue Haus in Ketsch verbindet dabei Erinnerungen besuchen Sie einmal die Gutenbergstube im Wohnbereich Rheinaue mit den liebevoll ausgesuchten Ausstellungsstücken mit modernen Entwicklungen: Schauen Sie sich unser Haus und unseren CO- LOBRI doch einfach einmal an. Lassen Sie sich überzeugen, dass es auch in einer Pflegeeinrichtung möglich ist, sich rundum wohl zu fühlen, oder wie es eine Bewohnerin letztens sagte: Hier bin ich zu Haus! Herausgeber: Avendi Senioren Service GmbH Meerfeldstraße Mannheim Tel.: 0621 / Fax: 0621 / avendi.kurier@dus.de Redaktionelle Leitung und Gestaltung: Fotos: Druck: Ralf Zaizek Mario Ganß Ralf Zaizek, u.a. CopyLein, Dessau Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: Mitte Mai. Wir freuen uns über Ihre Beiträge, Kritiken, Gedichte und Berichte für die Zeitung.

8 Seite 8 Ausgabe 1/2007 G r u n d z ü g e v o n Patientenverfügung und Versorgungsvollmacht f ü r G e s u n d h e i t s b e l a n g e Auf der Liste von Leserwünschen und - interessen für weitere avendi-kurier-ausgaben steht auch das Thema Patientenverfügung. Inzwischen soll ab März erneut ein Gesetz dazu erarbeitet werden. Wie in Deutschland üblich, werden wir in den Medien lang und breit davon hören und lesen, auch mit Widersprüchen. Damit diese Diskussionen und Informationen verständlich sein können, werden im Folgenden Grundzüge dar-gestellt. Diese werden auch das Gerüst des Gesetzes sein. Schon vorhandene Verfügungen werden weiter gelten, die aber eventuell Ergänzungen brau-chen. Bei dringendem gesundheitsbedingten Wunsch, jetzt erstmalig eine Verfügung abzufassen, sollte das mit Beratung geschehen. Wenn das Gesetz dann fertig ist, werden wir erneut im avendi-kurier darüber berichten. Sie sollten diesen Text deshalb aufheben. Die Patientenverfügung (P.V.) ist eine Vorsorgemaßnahme, ausgerichtet auf Zustände, die hoffentlich nicht bei uns auftreten werden - wie bei einer Hausratversicherung. Ein Wasserrohrbruch könnte aber doch passieren. Hier richtet sich die Vorsorge auf die Situation, bei der ich durch gesundheitliche Umstände die Fähigkeit verloren habe, mit Kopf und Herz eine eigene Entscheidung zur Art der empfohlenen ärztlichen Behandlung zu treffen. Ich könnte weder die ärztliche Aufklärung verste-hen, noch dann meinen Willen äußern. Bei klarem Bewusstsein würde ich nach der ärztlichen Problemdarstellung im Sinne meines Rechtes auf Selbstbestimmung entscheiden. Für die Situation der Unfähigkeit zu entscheiden soll dann die P.V. Ihre Wünsche und Ihren Willen deutlich machen. Es leuchtet ein, dass Ernsthaftigkeit notwendig ist, wenn Sie heute als weitgehend gesund für eine lebensbedrohende Situation Vorsorge treffen wollen. Das flotte Ankreuzen auf einem Fragebogen kann später den Ärzten einer Intensivstation Ihren Willen schwer überzeugend vermitteln. Wir müssen annehmen, dass Sie als Person den Ärzten dann unbekannt sein werden. Aufgrund der Untersuchungen kennen sie dann Ihren Körper. Verantwortung hat das behandelnde Team aber für Sie als ganzen Mensch mit Ihren Anschauungen und Gefühlen, besonders über Leben und Tod. Bei vielen Menschen hat sich durch Erfahrung bei Nahestehenden oder durch die Medien eine ausgeprägte, oft auch angstvolle Ablehnung der Behandlung mit Apparaten, Körperschläuchen und tickenden Geräten entwickelt. Dazu kommt dann halb unbewusst die dunkle Vorstellung von Fremdbestimmung, wenn ich aus Schwäche oder in Bewusstlosigkeit oder im Koma weder Ja noch Nein sagen kann. Dazu ist Zweierlei zu sagen: Die Medien zeigen nicht, wie viele Menschen auf der Autobahn durch Verletzung oder Schock nicht mehr selbst atmen, bei denen die Atmung aber später wieder funktioniert. Ohne künstliche Beatmung auf der Autobahn wären sie dort oder im Krankenwagen verstorben. Die moderne Apparate-Medizin hat vielen Menschen das Leben gerettet, ist also ein Segen. Das Zweite: Am Unfallort, wo auch immer, ist Rettung zuerst das Ziel. Der Rettungsarzt hat in lebensbedrohlichen Situationen gar keine Zeit, sich um das Vorhandensein einer Patientenverfügung zu kümmern. Die P.V. wird erst wichtig, wenn das Krankheitsbild und die Aussicht auf Heilung oder die Unheilbarkeit geklärt sind. Auch im Gesetz wird eine schriftliche P.V. gefordert werden. Es ist auch ratsam, für die Abfassung der P.V. die Hilfe eines Arztes in Anspruch zu nehmen. Auf den von uns bevorzugten Vordrucken müssen wir bestätigen, dass wir eingehend besprochen haben, dass der Inhalt voll verstanden wurde und dass die Unterschrift eigenhändig geleistet wurde. Neben Ernsthaftigkeit des niedergeschriebenen vorsorgenden Willens soll auch Missbrauch an Hochbetagten oder geistig eingeschränkten Menschen beachtet werden. Wir treffen uns immer zweimal mit unseren Ratsuchenden, damit sie in der Zwischenzeit mit Angehörigen in Ruhe sprechen und dann

9 Ausgabe 1/2007 Seite 9 auch noch Fragen stellen können. Wir - das sind Ärzte, auch welche im Ruhestand. Zur P.V. gehört eine kleine Karte, die in den Ausweispapieren stecken sollte. Darauf steht dann, wo die P.V. zu Hause liegt, dazu die Adresse des Bevollmächtigten mit Telefonnummer. Dieser hat eine Kopie der P.V. Bei einem Schwerkranken zu Hause, im Pflegeheim oder im Krankenhaus soll die P.V. schnell verfügbar sein. Der Notarzt oder andere bei Ver-schlechterung Gerufene lesen dann zum Beispiel: Ich lehne Herz-massage und künstliche Beatmung ab, auch jegliche Wiederbelebung. Oder einfach: Ich verlange, zu Hause oder in meinem Heim in Ruhe sterben zu können". Ich kann nach der Erstschrift in der P.V. zu jeder Zeit mit Datum und Unterschrift ändern oder ergänzen, wie etwa: bei Verschlechterung meines mir bekannten unheilbaren Leidens will ich nicht wieder in ein Krankenhaus. In welchem Ausmaß die P.V. für die behandelnden Ärzte besonders im Hinblick auf Verlängerung des Lebens, des Leidens oder des Sterbens bei festgestellter Unheilbarkeit verbindlich ist, ist noch ungeklärt. Es ist zu erwarten, dass das beabsichtigte Gesetz hier hilfreich sein wird. Auch schon jetzt kann die P.V. den Ärzten die Entscheidung erleichtern und die Angehörigen entlasten, wenn Sie mit der P.V. in der Hand Wünsche und Meinungen eines geliebten Menschen vertreten können. Eine günstige Ergänzung zur P.V. ist eine Vorsorgevollmacht für Gesundheitsbelange. Natürlich gibt es bei den unzählbaren Möglichkeiten lebensgefährdender Gesundheitsstörungen immer Zustände, die in der P.V. gar nicht vorgesehen werden konnten. Im Sinne des Patienten können dann der Arzt und die bevollmächtigte Person eine Entscheidung suchen. Der Vorsorgevollmacht muss die entsprechende Person natürlich zustimmen und das schriftlich bestätigen. Ehepaare bevollmächtigen sich meistens Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden. Schon dreitausend Jahre zurück haben erfahrene Meister ihren Mitmenschen diese Zeile vor Augen gehalten. Sie wussten schon damals, dass dieses sichere Wissen gern weg geschoben, zugedeckt wird. Wenn in der Familie und wenigsten mit den b evollmächtigten Angehörigen oder Freunden die Fragen der P.V. b esprochen werden, schwindet die Scheu und vertieft sich das Vertrauen, und im Ernstfall ist es für die Angehörigen eine große Entlastung. gegenseitig. Denkt man an einen gemeinsamen Autounfall, sollten beide noch einen Ersatzbevollmächtigten einsetzen. Setzt man zwei Hauptbevollmächtigte ein, müssten beide dann immer gemeinsam entscheiden. Es kann sein, dass Angehörige nicht mehr leben und Befreundete die Bevollmächtigung nicht übernehmen wollen. Dafür gibt es eine Betreuungsverfügunq. Auf dieser steht dann, wen man bei erforderlicher Vertretung eingesetzt haben möchte. Eine Zustimmung ist nicht nötig. Es können sogar zwei Personen vorgeschlagen werden. Endgültig entscheidet das Vormundschaftsgericht, welches auch Wünsche zu Lebensalter, Geschlecht oder Konfession beachtet, wenn man eine Person nicht benennen kann oder möchte. Die vom Gericht gewählte Person wird von diesem beraten und auch kontrolliert. In gesundheitlichen Fragen ist auch diese Person an die Patientenverfügung des Betreuten gebunden. Habe ich eine Vorsorgevollmacht mit einem vertrauten Mens chen besetzen können, sollte trotzdem eine Betreuungs verfügung ausgefüllt werden, auch wenn sie dann äußerst selten als Ergänzung benötigt wird. Meistens wird dieselbe Person der Bevollmächtigung eingesetzt. Es kann sein, dass das neue Gesetz Einzelheiten dazu festlegt. Zusammenfassend ist die Patientenverfügung zusammen mit Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung ein Dokument, das aus dem Recht auf Selbstbestimmung für den Fall der Entscheidungsunfähigkeit ernsthaft den Willen des Kranken beschreibt. Dabei geht es neben Wünschen besonders um die Haltung zur künstlichen Verlängerung eines unheilbaren Leidens oder des Sterbens mit medizinischen Maßnahmen und lebenserhaltenden Apparaten. Die hier dargestellten Grundzüge entsprechen jahrzehntelangen Erfahrungen und Fachberatungen und werden auch im Gesetz das Gerüst darstellen. Frau Dr. Otto, Dessau

10 Seite 10 Ausgabe 1/2007 G r ü n k o h l e s s e n i n W e i n h e i m An einem sonnigen Januartag starteten 18 Seniorinnen und Senioren mit Bahn und Bus und guter Laune unter Führung des wandererfahrenen Ehepaares Schlicht zum Gasthof Zur Burg Windeck" nach Weinheim. Im Nebenzimmer war für uns ein langer Tisch gedeckt und bald standen auch schon auf Warmhalteplatten die gefüllten Schüsseln bereit. Da lockten Grünkohl, Schweinebacke, Mettenden, Grützwurst und Kassler, Salzkartoffeln und süße Bratkartoffeln. Die süßen Bratkartoffeln landeten wohl vorwiegend auf den Tellern der Kenner dieses Gerichtes. Na c h d em d ef t ige n Ess e n ta t e in S p a z ier g a n g durc h die S t a d t gut Satt und zufrieden benötigten einige Teilnehmer einen Rundgang durch die hübsche Burgenstadt an der Bergstraße". Der Weg führte durch die Altstadt, den Schlosspark, wo die gewaltige Libanonzeder bewundert werden konnte. Gepflanzt wurde die Zeder etwa 1720 und gilt heute als älteste und mächtigste in Deutschland. Anschließend schlenderten wir durch den Hermannshof, ein Stauden- und Lehrgarten. Hier staunten wir wie viele frühe Blüher schon ihre Blüten in die sonnige, milde Januarluft streckten. Mit der OEG ging es zurück nach Mannheim. Es war ein rundum gelungener Tag für alle Teilnehmer. Vera Walz M e i n E i n s a t z i m S o z i a l e n D i e n s t Im Rahmen meiner Ausbildung als Altenpflegerin, die ich seit Mai 2006 auf der Station Rheinufer absolviere, stand auch ein vierwöchiges Praktikum im sozialen Dienst auf dem Programm. Unter Anleitung von Ulrike Bassier, Sandra Büttner und Dieter Krause wurde ich in die vielfältigen Aufgaben der Ergotherapeuten eingeführt. Von dem Sitztanz über das Kuchenbacken und die Vorlesestunde durfte ich alle Therapien besuchen und aktiv daran teilnehmen. Das schönste daran war die Gelegenheit, unsere Bewohner einmal außerhalb der Pflege kennen zulernen. Neben den Gruppenangeboten werden auch Einzeltherapien angeboten, wie zum Beispiel das Esstraining, basale Stimulation oder Gedächtnistraining. Auch daran habe ich teilgenommen und mich auch teilweise als kleiner Gruppenleiter versucht. Vor Beginn des Praktikums war ich sehr skeptisch, ob mir diese Arbeit überhaupt liegt. Doch alle Dinge, die hier getan werden, dienen zur Erhaltung und Förderung der Selbstständigkeit sowie der Lebensqualität und der Gestaltung eines angenehmen Umfeldes zum Wohle unserer Bewohner. Das ist das Ziel der Ergotherapie und auch der Pflege. Mit alltäglichen Dingen versuchen wir, jedem Bewohner Sicherheit und einen Raum zur Entfaltung seiner Persönlichkeit zu geben. Kristine Fleik

11 Ausgabe 1/2007 Seite 11 Intere ssanter Ausf l ug i n die Vergange nheit Vor einigen Wochen bei winterlich kalten Temperaturen machten wir uns auf den Weg in die Vergangenheit, und zwar die von Frau Lahres, einer Bewohnerin unseres Hauses, die fast 45 Jahre in der Mannheimer Neckarstadt-West verlebt hatte. Ihre Jugendzeit hatte sie dort verbracht, aber auch später im Erwachsenenalter hat es sie wieder in den Stadtteil verschlagen, bis zum Einzug bei uns. Mit der Straßenbahn ging es durch die Stadt bis zum neu gestalteten Alten Messplatz. Dort angekommen, kamen zunächst keine heimatlichen Gefühle auf, da der Messplatz lange nicht mehr der war, den Frau Lahres aus ihrer Jugend kannte. Der kahle Platz, der anlässlich des Stadtjubiläums umgestaltet wurde, fand wenig Zuspruch, konnte jedoch nicht die Erinnerungen an zahlreiche Besuche der Mannemer Mess in Kindertagen vertreiben. So auch die an sieben Messbolle (süße Zuckerstangen) für 20 Pfennig oder einen Luftballon für 30 Pfennig, der jedoch immer nur ein Wunsch blieb, da er zu teuer war. Nachdem der Messplatz diese nicht wecken konnte, kamen erste heimatliche Gefühle beim Betreten der Mittelstraße auf. Zwar hat sich manches verändert, vor allem im Bereich des Einzelhandels, aber viele alte Gebäude vermitteln doch noch das Gefühl von Heimat. Wo man früher alles bekommen konnte, ohne in die Stadt laufen zu müssen, gibt es heute nur noch wenig vielseitige Läden. Früher gab es unter anderem das Warenhaus Dugeorge, ein Hutgeschäft, ein Wollgeschäft, mehrere Metzger und auch ein Milchladen durfte nicht fehlen. Auch ihren ersten Zahn musste Frau Lahres im Alter von neun Jahren in der Mittelstraße lassen und zwar wurde dieser, äußerst tapfer, ohne Spritze vom Zahnarzt gezogen. Ziel unseres Spaziergangs durch die Mannheimer Neckarstadt war das schon seit der Nachkriegszeit bestehende Café Wissenbach, eine genauso wohlschmeckende wie süße Konstante im Stadtteil. Bei Käsekuchen und Tee konnten wir uns erst mal aufwärmen und plauderten über Kriminalgeschichten aus der Neckarstädter Vergangenheit, sowohl teilweise amüsante wie auch sehr grausame und traurige. In der Neckarstadt war halt schon immer was los!! sagte Frau Lahres zum Abschluss unserer kurzweiligen Pause. Mit einem Schlenker zu einer ehemaligen Wohnung von Frau Lahres beendeten wir unsere Neckarstadtreise mit dem Versprechen auf eine Wiederholung bei frühlingshafteren Temperaturen. Anna Lahres und Sandra Büttner Der Lanzgarten lud zum ersten Tanztee ein Am Sonntag, den lud der Soziale Dienst des Lanzgartens erstmals zum Tanztee ein und die Bewohner kamen dieser Einladung auch gerne und beschwingt nach. Zwar nicht ganz so zahlreich wie erhofft, was sicher auch an dem hervorragenden Frühlingswetter lag, das die Bewohner ins Freie zog. Allerdings waren die Anwesenden hoch motiviert das Tanzbein zu schwingen und Herr Schneider und Frau Weishäupl ließen sich auch nicht lange bitten den Eröffnungstanz zu bestreiten. Bei Tee, Kaffee und Kuchen konnten auch die Bewohner, die nicht mehr tanzen können oder wollen, aber trotzdem Spaß an der Musik haben, dem schwungvollen Treiben auf der Tanzfläche gemütlich folgen. Getanzt wurde selbstverständlich stilgerecht zu Schlagern der 20er und 30er Jahre wie Das gibt s nur einmal, aber auch zu moderneren Rhythmen des Hugo Strasser Tanzorchesters. So war für jeden Geschmack etwas geboten und keiner kam zu kurz. Natürlich ließen es sich auch die Mitarbeiter des Sozialen Dienstes nicht nehmen, mit den Bewohnern das Tanzbein zu schwingen. Sogar eine Mitarbeiterin der Pflege konnte einen kurzen Abstecher zu uns ermöglichen, um uns einen Schnellkurs in langsamem Walzer und (man höre und staune!) Tango zu geben. Natürlich reichte unsere Kondition beim ersten Tanztee noch nicht so weit, dass wir ununterbrochen tanzen konnten, aber auch die Pausengespräche über das Tanzen gehen in vergangenen Zeiten, waren mit delikaten Details gespickt und nicht von schlechten Eltern. So wurde es zu keinem Zeitpunkt langweilig und wir hoffen, dass es noch viele schwungvolle und heitere Tanztees dieser Art folgen werden. Sandra Büttner

12 Seite 12 Ausgabe 1/2007 U n v e r g e s s l i c h e s S a n D i e g o Mit einem befreundeten Ehepaar durchstreiften wir in zwei Wohnmobilen den Südwesten der USA. An einem Wochenende Anfang Oktober erreichten wir die südlichste Großstadt Kaliforniens, gleichzeitig den südlichsten Punkt unserer Reise. Auf einem Campground" nahe der Bucht, direkt am Rande der Stadt, fanden wir einen angenehmen Platz. Die Vorbereitungen zum Übernachten, die in jedem neuen Camp erforderlich sind, waren für uns schon zur Routine geworden. Da waren die Versorgungsleitungen für Strom und Wasser anzuschließen, der dicke Abwasserschlauch zu montieren und mit der Dumping Station" zu verbinden, der Kühlschrank für Standbetrieb umzuschalten, die Vorratstanks aufzufüllen bzw. zu entleeren, Einkäufe zu erledigen, Vorräte zu ergänzen usw. Auf amerikanischen Campingplätzen hatten wir immer wieder erlebt, dass den Neuankommenden Hilfe von Nachbarn angeboten wurde, die mit den Eigenheiten des Platzes schon ver-traut waren. So auch hier. Es stellte sich ein Campnachbar ein, der mit einem omnibusgroßen Campmobil nebenan parkte. Als er erfuhr, dass wir aus Deutschland kämen, nannte er erfreut seinen deutschen" Namen, der aber aus Frankreich komme. Er hieß Auge. Falls wir Hilfe brauchten, sollten wir ihn nur ansprechen. Nach den erwähnten Vorbereitungen war noch Zeit geblieben für einen kleinen Rundgang durch die Stadt und die Hafenanlagen. Nie vergesse ich das heitere Flair dieser Stadt unter südlicher Sonne. Wie kam dieser Eindruck unbeschwerter Lebensfreude zustande? Die laue Brise vom Pacific am späten Nachmittag, die Menschen, die offensichtlich in gelöster Stim-mung und ohne Hast unterwegs waren, die sattgrünen Rasen-flächen, auf denen sich Spaziergänger, Familien oder Pärchen unbekümmert niedergelassen hatten und auf denen Kinder spielten, man hätte glauben können, dass es in dieser Region keine Probleme, Ängste und Sorgen gab. Wir genossen diese angenehme Atmosphäre, nahmen dann in unserem Mobil-Home das Abendessen ein und schlenderten vor Einbruch der Dunkelheit noch eine Weile durch das Camp. Auf einigen abgegrenzten Rasenflächen entdeckten wir dicke weiße Pilze in großer Zahl. Maria, früher eine passionierte Pilzsammlerin, erkannte sofort, dass es sich um essbare Champignons handelte. Ich aber, mit meiner unüberwindlichen Skepsis, versuchte mei-ne Pilzkennerin zu bremsen (es könnte doch vielleicht ein tödlicher Knollenblätterpilz darunter sein, vielleicht hätten in die-ser Ecke der Welt die Pilze andere, tückische Eigenschaften und wieso interessierte sich sonst niemand für diese Pilze?). Für Maria waren meine Befürchtungen absurd. Durch eine Geschmacksprobe fand sie ihre visuelle Pilzbestimmung sogleich bestätigt. Der nussige Geschmack ist nicht zu verwechseln, probier'doch selbst!" In einem Anflug von Verwegenheit zerkaute ich eine winzige Probe des schmackhaften Pilzes. Tatsächlich, der nussige Geschmack war unverkennbar. Sie hat wieder einmal Recht, dachte ich. Einige Zeit später, wir hatten unseren Rundgang noch nicht beendet, stellten sich bei Maria Leibschmerzen ein. Wir erreichten mit einiger Mühe das Fahrzeug, denn die Beschwerden steigerten sich rasch bis zu heftigsten Entleerungen nach allen Seiten. Bis gegen 22 Uhr hatte sich Marias Zustand in beängstigen-der Weise zugespitzt, aber auch ich kämpfte inzwischen mit heftiger Übelkeit und den gleichen Auswirkungen. Maria lag so elend in ihrer Koje, dass ich das Schlimmste befürchtete. Wir brauchten unbedingt einen Arzt. Also schleppte ich mich zur Rezeption, um einen Arzt rufen zu lassen. Dort erklärte man mir, zu dieser Tageszeit werde bestimmt kein Arzt bereit sein, ins Camp zu kommen, schon gar nicht am Wochenende. Da müsse ich schon selbst ins Hospital fahren. Man beschrieb mir den Weg, aber in meiner Aufregung und mit meinem mangelhaften Englisch konnte ich nicht folgen. Der Versuch, in meiner Verfassung in dieser fremden Stadt das Krankenhaus zu fin-den, wäre aussichtslos gewesen. Als einzige Rettung erschien mir das freundliche Angebot des guten Mr. Auge. Ich klopfte

13 Ausgabe 1/2007 Seite 13 also gegen Uhr an die Tür seines fahrbaren Komfort-Bungalows. Unser hilfsbereiter Nachbar hatte sich schon zur Ruhe gelegt, erklärte sich aber auf der Stelle bereit, uns beide ins Hospital zu bringen. Bevor ich Zeit fand, etwas anzuziehen, stand er schon mit dem Jeep seines Sohnes bereit. Maria zog einen Morgenrock übers Nachthemd, ich trug noch die kurze Hose und ein dünnes Hemd wie bei un-serem Spaziergang am Nachmittag. Draußen war es empfind-lich kühl geworden und wir froren jämmerlich in dem offenen Jeep. Doch die Fahrt konnte ja nicht lange dauern, gleich mussten wir ins warme Haus kommen. Amerikanische Krankenhäuser sind mit modernster Technik ausgerüstet, das hätten wir uns denken können. Das Hospital war sehr wirksam klimatisiert und der Warteraum machte auf uns eher den Eindruck eines Kühlhauses. Die Aufnahmeformalitäten waren recht langwierig, und zwischendurch rannten wir immer wieder zur Toilette, obwohl wir beide schon lange nichts mehr herzugeben hatten. Endlich führte uns eine Schwe-ster in den Notaufnahmeraum, und nun erlebten wir, was amerikanischer Service bedeutet. Sofort war ein Arzt zur Stelle, der sich mit außergewöhnlicher Freundlichkeit um uns kümmerte, eine Infusion einleitete und sich um eine Diagnose bemühte. Natürlich sprach niemand deutsch. Unserem Mangel an Vokabeln musste gelegentlich durch schauspielerische Darstellung abgeholfen werden. Wer weiß schon auf Anhieb, was Erbrechen" und ähnliches auf Englisch heißt! Die geduldigen Fragen und Untersuchungen führten schließlich zu der eindeutigen Diagnose: Fleischvergiftung. Dieser Befund erschien auch uns plausibel, denn wir hatten am Abend den Rest einer Leberwurst genossen, die schon einige Tage im Kühlschrank gelegen hatte. Und da der Kühlschrank bei der Umstellung von Strom auf Gas nicht immer einwandfrei funktionierte, war die Wurst wohl verdorben, obwohl der Geschmack noch nicht beeinträchtigt war. Eine Krankenschwester brachte eilends angewärmte Decken und fragte immer wieder nach weiteren Wünschen, als wären wir die einzigen Patienten. Der Arzt erschien mindestens alle zehn Minuten, um sich nach unserem Befinden zu erkundigen und die Infusion zu überwachen. Bei so viel Fürsorge stellten sich Wärme und Geborgenheit ein, die Beschwerden wurden allmählich geringer. Nach etwa vier Stunden fühlten wir uns wieder wohl und der Arzt stellte uns anheim, das Hospital zu verlassen. Wir ent-schlossen uns zur Rückkehr ins Camp und wollten Mr. Auge anrufen, damit der uns abhole. Er hatte bei der Herfahrt darauf bestanden, uns wieder zurückzuholen, gleichgültig ob zur Tages- oder Nachtzeit. Im Büro des Hospitals, das auch um drei Uhr morgens mit einer kundigen Sachbearbeiterin besetzt war, erfuhren wir, dass bereits ein Taxi für uns bestellt war. Natürlich musste die Rechnung noch bezahlt werden (per Kreditkarte), doch wurden ohne Umstände 20 Prozent Rabatt eingeräumt. Vor dem Eingang wartete tatsächlich schon ein Taxi, das uns ins Camp zurückbrachte. Als wir bezahlen wollten, erklärte der Fahrer: Wurde bereits vom Hospital bezahlt." Im Camp herrschte völlige Stille, wir krochen möglichst geräuschlos in unsere Kojen und schliefen bis in den Vormittag hinein. Als wir aufwachten, hörten wir heftiges Diskutieren in der Nähe. Unsere Reisefreunde (die von unserer nächtlichen Eskapade nichts bemerkt hatten), berieten mit dem Ehepaar Auge, was zu tun sei. Was sollte mit unserem Campmobil geschehen, wenn wir womöglich tagelang im Hospital verblei-ben müssten? Die Überraschung war groß, als wir von innen die Tür öffneten. Mrs. und Mr. Auge umarmten uns herzlich: Dem Himmel sei Dank! Wir haben heute nacht immer wieder für Sie gebetet!" Wir waren wieder fit und konnten die Stadt und die Westküste, den sonnigen Staat Kalifornien weiterhin genießen. Eine Zeitlang bewegte uns noch die Frage, was wirklich passiert war. Handelte es sich tatsächlich um Food Poisoning" oder waren doch die Pilze (die mir ja gleich verdächtig vorgekommen waren!) schuld? Wir werden es nie erfahren. Dem Arzt hatten wir in stillschweigender Übereinstimmung unseren Pilz-Test verschwiegen. Nach dieser Erfahrung drängte sich ein Vergleich auf. Wir stell-ten uns ein deutsches Krankenhaus vor, in das sich nachts gegen 23 Uhr zwei Ausländer ohne ärztliche Einweisung begeben. Wären sie mit ähnlicher Geduld und Freundlichkeit behandelt und noch in der gleichen Nacht wieder entlassen worden, bei sofortiger Erledigung aller Formalitäten und 20 Prozent Nachlass bei der Bezahlung? Doch wozu sollten wir vergleichen? So etwas wird uns doch nicht mehr passieren! Hoffentlich. Verfasst von Hans Hoffmann, am LANZGARTEN

14 Seite 14 Ausgabe 1/2007 W e r w a r e i g e n t l i c h G e r d D e h o f? Die Dehof-Arkaden liegen am Gerd- Dehof-Platz aber wer war eigentlich Gerd Dehof? Nun, eine kurze Recherche im Internet brachte Klarheit: Gerd Dehof (* 5. Juli 1924 in Zweibrücken; 6. Mai 1989 in Mannheim) war ein deutscher Bildhauer. Prof. Gerd Dehof lehrte seit 1957 an der Freien Akademie der Künste in Mannheim und später an der städtischen Fachhochschule Bildhauerkunst und plastisches Gestalten. Gerd Dehof wurde in Zweibrücken geboren und ging dort zur Schule. Ab 1938 lebte er mit der Familie in Ludwigshafen und absolvierte zunächst eine Schlosserlehre. Er wurde zur Infanterie eingezogen und 1944 nach einer schweren Verwundung aus dem Heer entlassen. Danach lebte er in Mannheim und begann seine künstlerische Karriere. Als Schüler von Professor Trummer fand er zu seiner Berufung, als er mit Paul Berger- Bergner, mit Wolf Magin und Paul Walter die Freie Akademie ins Leben rief, aus der später die Werkkunstschule und heutige Fachhochschule hervorging. Studienreisen führten ihn später nach Frankreich und Italien, nach Griechenland und bis Ägypten und inspirierten ihn im dreidimensionalen Gestalten und Zeichnen. Wichtige Werke 's Luiche'der Dienstmann Ludwig Arnold, Bronzeguss, Zweibrücken der Schlagmann, Bronzeplastik Brunnenanlage, Ale xanderplatz, Zweibrücken Hiob-Plastik, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Wiesbach Sackträger, Mannheim/Jungbusch 'Im Namen des Volkes', Plastik in Beton, Mannheimer Landgericht, 1968 Bloomaulorden, 1966 Blumenpeter, Mannheim/Kapuzinerplanken, 1967 (siehe Bild) Quelle: Gerd_Dehof Wikipedia, die freie Enzyklopädie Der Fr ühling ist da Der Lenz ist angekommen! Habt ihr es nicht vernommen? Es sagen s euch die Vögelein, Es sagen s euch die Blümelein: Der Lenz ist angekommen! Ihr seht es an den Feldern; Ihr seht es an den Wäldern. Der Kuckuck ruft; der Finke schlägt; es jubelt, was sich froh bewegt: Der Lenz ist angekommen! Hier Blümlein auf der Heide, dort Schäflein auf der Heide. Ach seht doch, wie sich alles freut! Es hat sich die Welt schön erneut: Der Lenz ist angekommen! Heinrich Hoffmann von Fallersleben

15 Ausgabe 1/2007 Seite 15 Der Stand der Dinge avendi-projekte in Mannheim Für die beiden großen Bauprojekte Sandhofer Stich und Lanz Carée sind aktuell zahlreiche Personen aktiv. Neben baurechtlichen Fragestellungen in Zusammenhang mit den Bauanträgen finden bereits direkte Abstimmungen bezogen auf die spätere Nutzung statt. Bei avendi ist mit der Koordination seit Januar 2007 ein neuer Mitarbeiter betraut. Mit Karsten Bönisch is t kein unbekannter ins Unternehmen eingetreten. Herr Bönisch, gebürtiger Dessauer, hat schon im Jahre 2005 a ls Assistent von Herrn Zaizek in Dessau erste Erfa hrungen gesammelt und verstärkt als ausgebildeter Kau fmann im Gesundheitswesen nun die Leitungsmanns chaft um Geschäftsführer Patrick Weiss. Mit den Erfahrungen aus den zurückliegenden Projekten will avendi auch in den neuen Einrich tun gen Ve rbesserungen aufnehmen, Ideen einbringen und neue Konzepte in der Pflege und Betreuung in der Planungsphase berücksichtigen. Auch die Ausstattungsplanung läuft schon auf Hochtouren, denn hier will man erst recht Bewährtes sicher vorplanen und neue Anbieter mit dem Ziel der Qualitätsve rb esserung und Kostenop timierung ausloten. In Sandhofen finden derweil erste Arbeiten statt, der Bauplatz ist als solcher bereits zu erkennen. Gleiches gilt für den Standort des Lanz Carée auf dem ehemalige n Gieße reige lände von John Deere. Hier is t vor allem die neue Straßenführung bereits erkennbar, die nicht nur Begeisterung auslöst. Weiterhin gelten die Zeitpläne mi t eine r nu tzungsfertigen Fer tigs tellung des San dho fer Stich vora ussichtlich im Frühsommer 2008 und des Lanz Carée zum Frühjahr Die Bauarbeiten an beiden Objekten sind schon angelaufen. Bild links: Sandhofer Stich - erster Spatenstich Bild unten: Lanz Carèe - Baugrube

16 Seite 16 Ausgabe 1/2007

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst

Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 7 Mischa sitzt im Boot und weint. Es tut mir so leid, fängt Daniel an, Ich hab ja nicht gewusst 5 Du kannst nichts dafür, sagt Mischa schnell. Es war mein Fehler. Mama wollte nicht, dass ich die Brille

Mehr

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.

Gott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder. Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Tasche mit diversen Gegenständen füllen. Gegenstände einzeln heraussuchen und auf Tisch stellen. aufnehmen mit Becher vor dem Mund

Tasche mit diversen Gegenständen füllen. Gegenstände einzeln heraussuchen und auf Tisch stellen. aufnehmen mit Becher vor dem Mund Ende eines Albtraums Personen: Kevin Meier: Matthias Gerber: Johanna Müller: Polizist: 14x 12x 6x 5x 3x 1x Geräusche aufnehmen: Kaminfeuer Zeitung Handtasche wühlen Telefon klingelt Telefon Stimme Telefon

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014

Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 Wortgottesdienst März 2014 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für März 2014 2. Sonntag der Fastenzeit Lesejahr A (auch an anderen Sonntagen in der Fastenzeit zu gebrauchen)

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache

Betreuungs-Vertrag. für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung. Erklärung in Leichter Sprache Betreuungs-Vertrag für das ambulant Betreute Wohnen für Menschen mit einer geistigen Behinderung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das

Mehr

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.

Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. 1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A

T R A N S K R I P T I T E K S T O V A T R A N S K R I P T I T E K S T O V A Guten Tag! Jetzt beginnt die Prüfung zum Hörverstehen. Dieser Prüfungsteil besteht aus vier Höraufgaben. Jede Aufgabe beginnt und endet mit einem Ton. Vor jedem Hörtext

Mehr

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich coming out Outing. Was ist das überhaupt? Jeder outet sich täglich. An sich ist sich zu outen nichts anderes, als etwas über sich Preis zu geben, es bezieht sich also nicht nur auf die sexuelle Orientierung.

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode

Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße

Mehr

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE

WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße

Mehr

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, )

Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, ) Es geht um mehr! Predigt zu Joh 11,1-45 (16. So n Trin, 20.9.15) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde,! GrE: Bild Julius Fehr: Maria

Mehr

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel?

Frieder Harz. Religiöse Erziehung und Bildung. Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Frieder Harz Religiöse Erziehung und Bildung Erzà hlung zu: Wohnt Gott im Tempel (1.Kà 8) Erzählung zu 1. Könige 8: Wohnt Gott im Tempel? Ziele sich mit Salomons Gedanken zum Tempelbau überlegen, wie Gott

Mehr

Die Auferstehung Jesu

Die Auferstehung Jesu Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht

Mehr

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten.

Die liebe Familie. Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Die liebe Familie 8 Hallo! Ich bin Frank, 15 Jahre und begeisterter Schlagzeuger. Ich schreibe Gedichte und Kurzgeschichten. Meine Lieblingsfarben sind Gelb und Schwarz. Das sind meine Eltern. Sie sind

Mehr

Krippenspiele. für die Kindermette

Krippenspiele. für die Kindermette Krippenspiele für die Kindermette geschrieben von Christina Schenkermayr und Barbara Bürbaumer, in Anlehnung an bekannte Kinderbücher; erprobt von der KJS Ertl Das Hirtenlied (nach dem Bilderbuch von Max

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Der Augenblick ist mein

Der Augenblick ist mein Der Augenblick ist mein Lieber Freund! Es war wieder eine jener typischen Wochen gewesen: Der Montag kam ganz unaufgefordert. Der Freitag ward im Handumdrehen, ohne dass die Tage dazwischen in unser Bewusstsein

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Domvikar Michael Bredeck Paderborn

Domvikar Michael Bredeck Paderborn 1 Domvikar Michael Bredeck Paderborn Das Geistliche Wort Entdeckungsreise zu Jesus Christus Sonntag, 20.02. 2011 8.05 Uhr 8.20 Uhr, WDR 5 [Jingel] Das Geistliche Wort Heute mit Michael Bredeck. Ich bin

Mehr

Ein großer Tag für Schuster Martin

Ein großer Tag für Schuster Martin Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem

Mehr

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain.

+ die Kirche. Eine Einführung. M.E., September Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. + die Kirche Eine Einführung. M.E., September 2012. Alle Bilder selbst produziert oder Gemeingut/Public Domain. Gott ist der Schöpfer des Universums. Er ist allmächtig er kann alles tun, was er will. Er

Mehr

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen.

Ihnen allen gemeinsam ist die Trauer, die sie erfüllt hat und jetzt noch in Ihnen ist. Niemand nimmt gerne Abschied von einem lieben Menschen. Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen Liebe Gemeinde viele von Ihnen sind heute Morgen hier in diesen Gottesdienst gekommen, weil sie einen lieben Menschen verloren haben, einen Menschen, mit dem

Mehr

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.)

sagt nicht die Wahrheit, er lügt. Männer; sie arbeiten für den König. 4 der Lügner, 5 die Wachen (Pl.) Rumpelstilzchen 5 10 15 In einem kleinen Dorf hat einmal ein armer Müller 1 gelebt. Seine Frau war schon seit Jahren tot, nur seine Tochter hat noch bei ihm in der Mühle gewohnt. Sie war ein sehr schönes

Mehr

Vorsorgliche Verfügung für die medizinische Betreuung (Patiententestament)

Vorsorgliche Verfügung für die medizinische Betreuung (Patiententestament) Vorsorgliche Verfügung für die medizinische Betreuung (Patiententestament) Name, Vorname Anschrift Geburtsdatum Hinweis: Bitte Zutreffendes ankreuzen und Nichtzutreffendes durchstreichen! Ich bitte um

Mehr

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja!

Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! 50 55 60 Gehst du mit mir zum Abschlussball?, sagt plötzlich eine Stimme über ihr. Marie sieht hoch. Sie fällt fast vom Stuhl. Die Stimme gehört Chris! Ja! Gern!, antwortet sie automatisch. Okay, dann

Mehr

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt

Tauferinnerung (Familiengottesdienst) Süderhastedt Tauferinnerung (Familiengottesdienst) 11.06.2017 Süderhastedt Die Erfahrung die ich mit Familiengottesdiensten gemacht habe ist die: Kinder und Eltern sagen, Gottesdienst das ist nichts für uns. Dafür

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Bilderbücher Analysieren

Bilderbücher Analysieren Nadia Ramseier Realschule Gohl Bei Frau B. Hertig 9. Klasse 19. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1.Titelseite 2. Inhaltsverzeichnis 3. Vorwort 4. Bilderbücher Analysieren Wie sind die Bücher dargestellt? 5.

Mehr

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn.

Viele, die damals mit ihm feierten, sind heute wieder da, nehmen hier Abschied, trauern um ihn. Ansprache an der Abschiedsfeier für Klaus B. Liebe Trauernde, wir nehmen heute gemeinsam Abschied von Klaus B. Vor ein bisschen mehr als vier Jahren waren wir in der reformierten Kirche versammelt, um

Mehr

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau.

Rapunzel. Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm. Es waren einmal ein Mann und eine Frau. 1 Rapunzel Ein Märchen zum Lesen und Hören Nach Jakob und Wilhelm Grimm Es waren einmal ein Mann und eine Frau. Der Mann und die Frau hatten seit vielen Jahren einen großen Traum 1 : Sie wünschten 2 sich

Mehr

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES

TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und

Mehr

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch

Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch Übungen zum Thema Perfekt 1.Kurs Deutsch 1. Ergänzen Sie. ich habe geduscht ich bin gelaufen du hast geduscht du bist gelaufen er/sie/es hat geduscht er/sie/es ist gelaufen wir haben geduscht wir sind

Mehr

Wozu dient eine Patientenverfügung?

Wozu dient eine Patientenverfügung? Patientenverfügung 2 Wozu dient eine Patientenverfügung? In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich für den Fall Ihrer Entscheidungsunfähigkeit festlegen, ob und wie Sie in bestimmten Situationen

Mehr

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte

Zentrale Deutschprüfung Niveaustufe A2 Modellsatz Nr. 1 Prüfungsteil Hörverstehen Hörtexte Teil 1 Schülerclubs Du hörst sechs kurze Gespräche, die in verschiedenen Schülerclubs stattfinden. Schau dir nun zuerst die Liste mit den Schülerclubs A bis G an. Du hast 30 Sekunden Zeit. Höre nun die

Mehr

So bleibe ich gesund!

So bleibe ich gesund! So bleibe ich gesund! 1. Kapitel: Ich fühle mich wohl in meinem Körper Marie kuschelt gerne mit ihrem Stofftier oder mit ihrer Mama. Marie fühlt sich wohl, wenn sie sich auf dem Sofa zu Hause in eine warme

Mehr

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden

Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr. Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Pflegehelden Pflege und Betreuung rund um die Uhr Einfach, Pflege von Herzen. Für ein besseres Leben. 24 Stunden Betreuung zuhause. Von Mensch zu Mensch. zuverlässig und bewährt. Pflege zuhause: Die bessere

Mehr

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst.

Das war die eine Seite in mir. So selbstbewusst konnte sie sprechen. Aber da gab es auch noch eine andere Seite. Erinnert ihr euch? Ich hatte Angst. Liebe Gemeinde! Eben hat Paulus ihn bekommen. Den Brief aus Korinth. Schon lange hatte er ihm entgegen gebangt, denn immer wieder waren ihm Nachrichten aus Korinth übermittelt worden, die alles andere

Mehr

BEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT

BEREITS ERSCHIENEN. The Fall. - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf. Microsoft Word leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT 1 BEREITS ERSCHIENEN The Fall - Prophezeiung eines Untergangs * * * Umstieg auf Microsoft Word 2007 leicht gemacht * * * DIE VORSORGEVOLLMACHT 2 DIE VORSORGEVOLLMACHT Marcel Niggemann 3 2008 Marcel Niggemann.

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache

EINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden

Mehr

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7

Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7 Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,

Mehr

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.

Ich, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben. Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine

Mehr

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb.

Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa. Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. 1. Mose 18,1-16; 21,1-8; Patriarchen und Propheten, Kapitel 13 Merkvers Liebet einander Johannes 15,12 Hfa Kerngedanke Menschen in einer Familie haben einander lieb. Sarahs Baby Simone ist das neue Baby

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Gerda, Ex-Christin, Litauen

Gerda, Ex-Christin, Litauen Gerda, Ex-Christin, Litauen ] أملاين German [ Deutsch - Gerda Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 جريدا هرصاهية سابقا يلتواهيا»باللغة األملاهية«جريدا ترمجة: جمموعة من املرتمجني 1434-2013

Mehr

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort.

1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. Test zu den Lektionen 16, 17 und 18 Name: 2. Kurs Deutsch 1. Was wünscht das Hotel seinen Gästen? Lös das Rätsel und finde das Lösungswort. a b c d N e H f g h a) Im... können Sie Sport machen und trainieren.

Mehr

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016

Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 In stillem Gedenken an Ursula Otto geb. Kolbe gestorben am 17. November 2016 schrieb am 11. Februar 2017 um 8.46 Uhr Hallo Oma Du fehlst mir hier unten so sehr Es gibt nicht einen einzigen Tag an den ich

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

nsere ambulanten Pflegeangebote

nsere ambulanten Pflegeangebote Auch zuhause bestens versorgt. nsere ambulanten Pflegeangebote Unser ambulanter Pflegedienst. und um die hr im insatz mmer in guten H nden Wir sind für Sie da. Der Pflegedienst Bruderhaus Ravensburg GmbH

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr

Glücklich, wer barmherzig ist

Glücklich, wer barmherzig ist Glücklich, wer barmherzig ist (Mt 5,7) Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Kinder Vorbereitet: Stuhlkreis, vier grüne Tonpapierherzen, die auf der Rückseite jeweils eine andere Farben haben (rot,

Mehr

Die Patientenverfügung. Stand: Mai 2014

Die Patientenverfügung. Stand: Mai 2014 Die Patientenverfügung Stand: Mai 2014 Wozu dient eine Patientenverfügung? In einer Patientenverfügung können Sie schriftlich für den Fall Ihrer Entscheidungsunfähigkeit festlegen, ob und wie Sie in bestimmten

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich die verbleibende Zeit? Soll ich einen

Mehr

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild

Sprüche für die Parte und das Andenkenbild (1) Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist nicht tot, nur fern! Tot ist nur, wer vergessen wird. (7) Wir sind nur Gast auf Erden und wandern ohne Ruh`, mit mancherlei Beschwerden der ewigen Heimat zu.

Mehr

GmbH. Betreuen und begleiten

GmbH. Betreuen und begleiten GmbH Betreuen und begleiten umano - Qualität und Herz - das sind wir! Willkommen bei umano! umano ist ein Pflegedienst, der seit 1992 zuverlässig Pflegeund Betreuungsleistungen anbietet. Was uns besonders

Mehr

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma

Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Die Karriere pflegender Angehöriger von Menschen im Wachkoma Dr. Annett Horn Universität Bielefeld, AG 6 Versorgungsforschung und Pflegewissenschaft Erkenntnisstand Folgen Wachkoma Häufig und oft gleichzeitig

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst

Gabriele Krämer-Kost. Anna feiert ein Fest. und lernt etwas über den Gottesdienst Gabriele Krämer-Kost Anna feiert ein Fest und lernt etwas über den Gottesdienst Inhalt Eine Feier steht an.... 7 Neue Besucher und alte Streitigkeiten.... 15 Ein Brief aus der Ferne... 23 Reden, Reden

Mehr

PTA Referenzen 2016 /15

PTA Referenzen 2016 /15 PTA Referenzen 2016 /15 Sehr geehrte Frau Skorupka, gern möchte ich mich am Ende des Kurses für Ihre freundliche Unterstützung und die zügige Kontrolle der Tests bedanken. Ich finde den Inhalt des Kurses

Mehr

Copyright: Julia Gilfert 2017

Copyright: Julia Gilfert 2017 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde. Gedenkgottesdienst für die Opfer der NS- Euthanasie in der Hephata-Diakonie Schwalmstadt-Treysa am Buß- und Bettag 2017 Redebeitrag in Leichter Sprache von

Mehr

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.

Am Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand. Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er

Mehr

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle

Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.

Mehr

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/

PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie in Astenberg/ VON ROSMARIE THÜMINGER Sie wurde am 6.7.1939 in Laas, in Südtirol, geboren. Zehn Tage im Winter war ihr drittes Jugendbuch. Es entstand auf Grund eigener Erlebnisse. PERSONEN MARIA: lebt mit ihrer Familie

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen

Predigt zu Jesaja 65, / Ewigkeitssonntag / / Stephanus-Kirche Borchen Predigt zu Jesaja 65, 17-25 / Ewigkeitssonntag / 25.11. 2012 / Stephanus-Kirche Borchen Liebe Schwestern und Brüder, ich habe es bisher nur einige wenige Male erlebt, aber dann als ein großes Glück empfunden,

Mehr

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.

Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden. Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher

Mehr

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller.

Opium ist das Einzige, was für ihn noch zählt. Und durch Isa Whitney kommt Watson in so einen Opium-Keller. 1. kapitel Opium Opium ist ein Rauschgift, eine Droge. Man kann süchtig werden, wenn man es raucht. Zu Zeiten von Sherlock Holmes konnte man Opium einfach bekommen. Man ging in sogenannte Opium-Höhlen

Mehr

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben.

01. Blind. Du hast die Kraft zu glauben, ich habe die Kraft zu vergessen. Etwas in mir ist schon tot, aber du kannst mit mir sterben. 01. Blind Irgendwo weit weg von all meinen Träumen sah ich einen Fluss voller Leben. Ich fahre dahin zurück wo ich her komme, um dich in meinen Träumen wieder zu treffen. Du siehst den Wald neben mir,

Mehr

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf

für mehr lebensfreude im alter ein blick in das awo seniorenzentrum Aus vollem Herzen. quadrath-ichendorf ein blick in das awo seniorenzentrum quadrath-ichendorf für mehr lebensfreude im alter Aus vollem Herzen. Pflege im Rhein-Erft-Kreis und Kreis Euskirchen leben bedeutet, jeden lebensabschnitt mit allen

Mehr

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript

2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Beginners. (Section I Listening) Transcript 2011 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans am Wochenende kommt. Er muss in deinem Zimmer schlafen

Mehr

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte

In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte Vorwort In diesem Buch erzähle ich meine Geschichte oder vielmehr die vom Verlust meines Mannes, der im Jahr 2012 plötzlich bei einem Unfall ums Leben kam. Ich möchte damit anderen Trauernden Mut und Hoffnung

Mehr

Unheilbar krank und jetzt?

Unheilbar krank und jetzt? Unheilbar krank und jetzt? Wenn eine schwere Krankheit fortschreitet und keine Hoffnung auf Heilung besteht, treten schwierige Fragen in den Vordergrund: Wie viel Zeit bleibt mir noch? Wie verbringe ich

Mehr

Der alte Mann Pivo Deinert

Der alte Mann Pivo Deinert Der alte Mann Pivo Deinert He... Du... Lach doch mal! Nein, sagte der alte Mann ernst. Nur ein ganz kleines bisschen. Nein. Ich hab keine Lust. Steffi verstand den alten Mann nicht, der grimmig auf der

Mehr

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...

Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:... Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 4 A Übung 4.1: 1. _ Die Kinder spielen mit ihren Freunden auf dem Spielplatz. 2. _ Konstantin arbeitet vier Jahre bei dieser Firma. 3. _ Unsere Band macht Rockmusik.

Mehr

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009

Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 1-6 Die Heilung des Aussätzigen Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2009 Religion Jesus heilt einen Aussätzigen 2 Einheiten Schulstufe Volksschule 2. 4. Klasse HS/AHS 1. Klasse Lehrplanbezug

Mehr

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest

MOTIVE A1 Einstufungstest. Teil 1. Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. MOTIVE A1 Einstufungstest MOTIVE A1 Einstufungstest Teil 1 Ordnen Sie das fehlende Wort / die fehlenden Wörter zu. Es gibt nur eine richtige Lösung. Beispiel: 0 _c_ heißen Sie? Ich Otto Müller. a Was / heiße b Wie / heißen c Wie

Mehr

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen

Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln. Herzlich Willkommen Seniorenzentrum St. Josefshaus Köln Herzlich Willkommen Unser Haus Mitten im Herzen der Kölner Südstadt, zwischen Severinstraße und Rheinauhafen, liegt unser Seniorenzentrum St. Josefshaus. Die Severinstraße

Mehr

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern

Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern ! 1 Vorsorgevollmacht: Die 5 wichtigsten Tipps, wie Sie sich und Ihre Familie im Notfall absichern Jeder von uns kann plötzlich in eine Situation gelangen, seine persönlichen Angelegenheiten nicht mehr

Mehr

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird

Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird Diese Sachen will DIE LINKE machen! Damit die Zukunft für alle Menschen besser wird In allen Betrieben wird heute mit Computern gearbeitet. Und es gibt viel neue Technik in den Betrieben. Maschinen, die

Mehr

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso

Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll

Mehr

Magie Die Kraft des Mondes

Magie Die Kraft des Mondes Corina June Magie Die Kraft des Mondes Gedichte edition fischer Unverkäufliche Leseprobe der Verlags- und Imprintgruppe R.G.Fischer Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Bilder, auch auszugsweise,

Mehr

Bedingungslose Liebe ist,

Bedingungslose Liebe ist, Bedingungslose Liebe ist, wie die Sonne, die alle Lebewesen anstrahlt ohne jemals zu urteilen. Bedingungslos ist für den Verstand so wie der kalte Nebel, undurchsichtig, aber unser Herz vollführt diese

Mehr

Analyse einer Psychotherapie!

Analyse einer Psychotherapie! Analyse einer Psychotherapie! Copyright by Manuela Schumann Vor einiger Zeit fühlten Sie sich Leben war voller Probleme und Sie immens schlecht. Sie waren sehr traurig, Ihr wußten nicht wer oder was Ihnen

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

1. Mit dem Thema Sterben habe ich mich durch folgende Ereignisse auseinander gesetzt:

1. Mit dem Thema Sterben habe ich mich durch folgende Ereignisse auseinander gesetzt: Patientenverfügung Familienname: Vorname: geb. am: Anschrift: 1. Mit dem Thema Sterben habe ich mich durch folgende Ereignisse auseinander gesetzt: Pflege und Sterbebegleitung eines nahen Angehörigen Erfahrungen

Mehr

Martin, der Schuster

Martin, der Schuster Martin, der Schuster Eine Mitmachvorleseaktion Nach einer Erzählung von Leo Tolstoi Diese Mitmachaktion wurde von Herbert Adam, Seelsorge in Kindertagesstätten, entwickelt und mit Kindergartenkindern ausprobiert.

Mehr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr

Offenes Komm-Center Jeden Mittwoch von 16:30 Uhr 20:00 Uhr Lindlar e.v. 51789 Lindlar, Kamper Straße 13 a, Tel.: 02266 / 9019440 komm-center@lebenshilfe-lindlar.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte

Volkmar Mühleis, Liedermacher. Texte , Liedermacher Texte Hoffnung legt sich um dich Hoffnung legt sich um dich du bist dir selten eine Chance gewesen was du für dich tust kannst du nur mit wenigen teilen Liebe ist ein Durchatmen ein, ein,

Mehr

Patientenverfügung. Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Ort: Straße: Telefon:

Patientenverfügung. Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Ort: Straße: Telefon: Patientenverfügung Name: Vorname: Geburtsdatum: PLZ, Ort: Straße: Telefon: 1 1. Meine Werte und Wünsche, mein Lebensbild Mein Leben empfinde ich als Geschenk. Wenn eines Tages mein Leben dem Ende zugeht,

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Erster Tag: Das verletzte Schaf

Erster Tag: Das verletzte Schaf Erster Tag: Das verletzte Schaf Habakuk ist ein alter Hirte aus Betlehem. Vor ein paar Jahren hatte er mit einem Wolf gekämpft. Dieser Wolf wollte eines seiner Schafe rauben. Habakuk konnte ihn vertreiben;

Mehr