Priorität Nr. 1: Grundstücke. Mag. Karl Wurm Obmann Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen

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1 Priorität Nr. 1: Grundstücke Mag. Karl Wurm Obmann Österreichischer Verband gemeinnütziger Bauvereinigungen

2 GBV-UMFRAGE, % der GBV sehen in den hohen Grundstückspreisen und mangelnder Verfügbarkeit von Wohnbauland die größte Herausforderung für den gemeinnützigen Wohnbau

3 Bodenfrage kein Wirtschaftsgut wie jedes andere Immobilität mangelnde Substituierbarkeit Unvermehrbarkeit Nachfrage-Angebot Angebot-Wechselwirkung funktioniert nicht Eingriffe der öffentlichen Hand erforderlich Spannungsverhältnis zwischen Privateigentum und Allgemeininteresse Aktuell: Bevölkerungswachstum in den Städten Boom im freifinanzierten Eigentumswohnungsbau

4 Bevölkerungswachstum in den Städten und Ballungsregionen erhöht Nachfrage nach Wohnimmobilien : 2013: Wien: 10% ( ) Wien Umgebung: 13% Graz: 14% ( ) Graz Umgebung: 8% Innsbruck: 10% ( ) Innsbruck Umgebung: 8% Salzburg Umgebung: 6% Linz: 5% (+9.000) Linz Umgebung: 7% Eisenstadt: 14% Bevölkerungsentwicklung in Österreich nach Gemeinden

5 Boom des freifinanzierten Wohnbaus durch Immobilienveranlagung und günstige Finanzierungsbedingungen Fehlbestand an geförderten Wohnungen in Städten ( Whg. p.a.) Expansion freifinanzierter Eigentumswohnungsbau durch gewerbl. Bauträger/ImmoGesell ImmoGesell. (Vorsorgewhg Vorsorgewhg.) Verschiebung geförderter vs. freifinanzierter Wohnbau: aktuell: 55%:45% früher: 80%:20% Wohnungen Geförderte/freifinanzierte Fertigstellungen im Geschoßwohnungsbau, 1991/ , 2014/15 Prognose geförderter Geschoßwohnungsbau freifinanzierter Geschoßwohnungsbau *2014 und 2015 Prognose Daten, Berechnungen: GBV

6 Starker Anstieg der Immobilienpreise in den Städten Beschleunigter Anstieg der Grundstücks- und Wohnungseigentumspreise seit Finanzkrise z.b. Wien, Grundstücke : : 2009: 3,3% p.a., : 2013: 5,4% p.a. Eigentumswohnungen: : 2009: 1,5%, : 2013: 9,4%

7 Hemmnisse für den geförderten Wohnbau Preisproblem Mengenproblem Verfahrensproblem Immer weniger kommunale Grundstücksreserven Baurechte von Gemeinden sind Auslaufmodell größere zusammenhängende Bauplätze werden rarer Bieterwettbewerbe Lizitationsverhalten der Verkäufer Flächenwidmung an infrastrukturelle Vorkehrungen gebunden (Schulen, Straßen etc.) Vorrang der Finanz- und Budgetpolitik überlange bürokratische Verfahren Bürgerinitiativen bzw. Anrainerinteressen baulandmobilisierende Instrumente fehlen bzw. werden nicht angewandt

8 Grundstückskosten langfristig größter Kostenfaktor : +160% rückläufige Grundstücksreserven Grundkostenanteil: 10-20% Dämpfung durch verstärkten Einsatz von GBV-Eigenkapital größere Dichten Mischung freifinanzierter und geförderter Wohnbau Entwicklung der Grundstückspreise (Index, 1987=100) ) in WNFl und Grundfläche in Wien, VPI und BPI % +88% +160% Verbraucherpreisindex Baupreisindex Grundstückspreisindex WNFl m2 +192% Grundstückspreisindex Grundstücksfläche Quelle: Kaufpreissammlung Stadt Wien

9 Vorhandene preisdämpfende/bauland- mobilisierende Instrumente u.a.: angemessene Grundkosten in WBF Bodenfonds Widmungskategorie/Vorbehaltsflächen geförderter Wohnbau Vertragsraumordnung

10 Verstärkte Baulandmobilisierung durch forcierte Anwendung der Vertragsraumordnung verfassungsrechtliche Klarstellung zur rechtlich wasserdichten Anwendung von bodenmobilisierenden Instrumenten Widmungskategorie förderbarer Wohnbau mit Preisobergrenzen Rückwidmung von länger als 10 Jahren nicht bebauten Grundstücken Heeresareale für den geförderten Wohnbau Reaktivierung des Bodenbeschaffungsgesetzes? grundsätzlich: Diskussion über Sozialpflichtigkeit des Eigentums

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