Ziegenhaltung - interessante Alternative für bäuerliche Betriebe

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1 29. April 2013 Präsident ÖR Ing. Franz Reisecker Ziegenhaltung - interessante Alternative für bäuerliche Betriebe Der Einstieg in die Ziegenhaltung war für viele Betriebe in den letzten Jahren eine interessante Alternative. Die Nachfrage nach Produkten aus Ziegenmilch entwickelt sich stetig aufwärts, doch muss auch in dieser Produktionssparte mit spitzem Stift gerechnet werden, um ein entsprechendes Betriebseinkommen zu erwirtschaften. Dies gilt besonders für die Milchlieferung an Molkereien. Für die Ziegenhalter liegen die Chancen in den guten Möglichkeiten der Grünlandverwertung und in kostengünstigen Haltungssystemen. Dieser Betriebszweig ist für viele bäuerliche Betriebe eine gute Basis, um die Wertschöpfung zu erhöhen, doch bedarf es in der Nischenproduktion einer hohen Innovationskraft, erläutert ÖR Ing. Franz Reisecker, Präsident der Landwirtschaftskammer OÖ. Die Ziegenhaltung zeigte in Oberösterreich in den letzten Jahren eine erfreuliche Entwicklung. Gab es 1990 nur knapp 7000 Ziegen in Oberösterreich, so ist diese Zahl bis heute auf mehr als gestiegen. Diese Tiere stehen auf Betrieben, wobei etwa 300 Betriebe mehr als zehn Ziegen halten, 165 Betriebe mehr als 20. Von den Ziegen sind Milchziegen, der Rest sind Fleischziegen bzw. Gebirgsziegenrassen, die oft zur Landschaftspflege oder Verwertung von Restgrünland eingesetzt werden. Speziell in der Milchziegenhaltung gibt es noch Potenzial für Neueinsteiger. Jedoch braucht es starke Partner auf Seiten der Molkereien, die die Milchabnahme zu entsprechenden Preisen sichern, so Reisecker. Seite 1 von 7

2 In Oberösterreich werden rund 30 Prozent aller Ziegen Österreichs gehalten. Oberösterreich ist daher das Ziegenland Nummer eins, gefolgt von Tirol und Niederösterreich. Insgesamt gibt es in Österreich Ziegenhalter mit etwa Tieren. Ein Grund für diesen Anstieg ist sicher darin zu finden, dass sich viele innovative Bäuerinnen und Bauern durch die Möglichkeit der Lieferung von Ziegenmilch an eine Molkerei auch mit relativ geringer Flächenausstattung einen Neben- oder Vollerwerb sichern konnten, so Reisecker. Nahezu die Hälfte des oberösterreichischen Ziegenbestandes wird in Herden von 100 bis 500 Ziegen gehalten. Der Anteil der Bio-Betriebe liegt in diesem Bereich bei fast 90 Prozent und ist damit überdurchschnittlich hoch. Naturnah erzeugte Lebensmittel erfreuen sich besonders in den letzten Jahren großer Nachfrage beim Konsumenten. Viel Know-how erforderlich Milchziegen stellen aufgrund ihrer Leistung und der doch oft beachtlichen Bestandsgrößen hohe Anforderungen an das Können des Landwirts bei der optimalen Betreuung seiner Herde dar. Pro Jahr gibt eine Ziege im Durchschnitt ca. 650 kg Milch, wobei einzelne Tiere auch Spitzenleistungen von über kg Milch erbringen. Für ein Tier mit einem Lebendgewicht von rund 60 Kilogramm ist dies eine beachtliche Leistung. Insgesamt werden in Oberösterreich von 120 bäuerlichen Betrieben etwa 8,5 Millionen Liter Ziegenmilch produziert. Für die Landwirte ist die Ziegenhaltung nicht zuletzt deshalb eine interessante Alternative zur Rinderhaltung, weil Stallbauten relativ kostengünstig zu realisieren sind und auch Betriebe mit geringer Flächenausstattung mit der Ziegenhaltung ein entsprechendes Einkommen erwirtschaften können. Direktvermarktung hat den Markt aufbereitet Dass Produkte aus Ziegenmilch beim Konsumenten heute einen hervorragenden Ruf genießen, ist ein wesentlicher Verdienst jener Ziegenhalter, die zum Teil schon seit den 1980er Jahren ihre Ziegenmilch selbst zu Käse verarbeiten und direkt an die Konsumenten verkaufen, sei es ab Hof oder über Bauernmärkte. Seite 2 von 7

3 Nachdem die Milchziegenhaltung nach dem Krieg fast verschwunden war und die meisten Konsumenten Ziegenmilchprodukte kaum mehr kannten, haben diese Pioniere den Markt neu aufbereitet und Ziegenkäse wieder salonfähig gemacht. Rund 70 Betriebe veredeln in der Direktvermarktung etwa zwei Millionen Liter Ziegenmilch jährlich zu Käse, Joghurt und anderen Produkten. Die durchschnittliche Bestandesgröße liegt bei ca. 40 Milchziegen. Molkereien schaffen Absatzpotenzial im Lebensmittelhandel Nicht jeder Ziegenbetrieb hat auf Grund der regionalen Marktgegebenheiten und seiner personellen Ressourcen die Möglichkeit zur Direktvermarktung. Und nicht jeder Konsument hat die Möglichkeit, ab Hof oder bei einem Bauernmarkt einzukaufen. Daher besteht ein durchaus beachtliches Marktpotenzial für Ziegenkäse im Lebensmittelhandel, das inzwischen von mehreren Ziegenmilch- Molkereien genutzt wird und in den letzten Jahren enorm ausgebaut wurde. Im vergangenen Jahr wurden rund 5,3 Mio. Liter Ziegenmilch von oberösterreichischen Ziegenbetrieben an Ziegenmilch-Molkereien geliefert. Hauptabnehmer sind die Andechser Molkerei Scheitz (Bayern), die Biogenossenschaft Schlierbach (Stift Schlierbach), Biomilch Leeb (Schlierbach) und die Sennerei Zillertal (Rotholz). Weiters liefern einige Betriebe konventionelle Ziegenmilch an die Molkerei Ploner Die Käsemacher (Waidhofen an der Thaya). Neben Frischkäse, Frischmilch, Topfen und Joghurt werden auch Schnittkäsesorten und Trockenmilch für die Babynahrungsindustrie (Export nach Asien) erzeugt. Ziegenkäse ist ein Gaumenschmaus Bildnachweis: LV Ziegenzucht- und Haltung OÖ, Abdruck honorarfrei Kitzfleisch eine saisonale Spezialität Kitzfleisch, also das Fleisch junger, nur mit Milch gefütterter Jungziegen, ist eine bei Konsumenten noch weithin unbekannte Spezialität. Es wird auch nicht ganzjährig angeboten, sondern in einem Zeitraum etwa ab Ostern bis in den Frühsommer hinein. Dies hat den Grund darin, dass die Kitze zu einem Großteil in einem Zeitraum von etwa drei bis vier Monaten ab Jahresbeginn geboren werden. Die nicht zur Zucht benötigten Seite 3 von 7

4 Kitze werden mit Milch etwa acht Wochen gefüttert und bringen dann ein sehr zartes, schmackhaftes Fleisch. Nicht nur zu Ostern, sondern bis in den Sommer hinein kann es bei den Direktvermarkter ab Hof oder auf Bauernmärkten als regionale Spezialität gekauft werden. Oberösterreichische Direktvermarkter von Kitzfleisch sind auf der Homepage zu finden. Darüber hinaus findet sich Kitzfleisch vor allem in der Spitzengastronomie. Ziegenfleisch ist eine gesunde Alternative zu anderen Fleischarten und insbesondere zu Wurst- und Pökelwaren verarbeitet ein Genuss. Beratungsschwerpunkte in der Ziegenhaltung Gerade Betriebe, die neu in die Ziegenhaltung eingestiegen sind, brauchen Unterstützung von der landwirtschaftlichen Fachberatung, um ihren Betrieb wirtschaftlich erfolgreich führen zu können. Die Landwirtschaftskammer OÖ sieht daher die Beratung der Ziegenhalter als wichtiges Aufgabenfeld. In Arbeitskreisen mit dem Schwerpunkt Milchproduktion, die vom Referat für Schaf- und Ziegenhaltung der Landwirtschaftskammer OÖ betreut werden, unterstützen wir die Ziegenzüchter und -halter dabei, ihren Betrieb und die gesamte Ziegenhaltung zu optimieren, so ÖR Reisecker. In Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Ziegenzucht und -haltung OÖ werden die Betriebe betreut und ausgewählte Zuchttiere auf Messen und Ausstellungen präsentiert. Das Ländliche Fortbildungsinstitut der Landwirtschaftskammer OÖ (LFI) bietet ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm für Betriebsleiter mit Milchziegen. Damit können die Landwirte ihr Wissen rund um den kleinen Wiederkäuer erweitern und sie erhalten Entscheidungsgrundlagen für Investitionen. Wir wollen die Rahmenbedingungen für diesen Produktionszweig, insbesondere das Management betreffend, optimal gestalten, so ÖR Reisecker abschließend. Seite 4 von 7

5 Josef Stöckl, Obmann des OÖ Landesverbandes für Ziegenzucht und -haltung Zuchttiere aus Oberösterreich sind gefragt Neben hochwertigen Qualitätsprodukten wie Milch und Fleisch verkaufen die oberösterreichischen Ziegenzüchter hochwertige Zuchttiere. Um die Einkommen der Betriebe zusätzlich zu erhöhen, ist eine gute Absatzmöglichkeit von Zuchtziegen ins In- und Ausland erforderlich, ist Josef Stöckl, Obmann des OÖ Landesverbandes für Ziegenzucht und -haltung, überzeugt. Weiter leisten extensive Ziegenrassen und Fleischziegen einen wertvollen Beitrag zur Offenhaltung der Kulturlandschaft. Der Landesverband der Ziegenhalter ist die Interessenvertretung einer jungen Nische, die sich in den letzten Jahren sehr positiv entwickelt hat. Hauptaufgaben des Verbandes sind neben der Interessenvertretung vor allem die Vermittlung von qualitativ hochwertigen Zuchtziegen in das In- und Ausland, die Vermarktung der anfallenden Schlachtkitze und die Betreuung von neueinsteigenden Betrieben. Zuchtziegen-Exporte Die Herdebuchzucht hat die Aufgabe, züchterisch hochwertige Tiere auszuwählen und damit die Leistung der Herde zu verbessern. Hauptkriterien sind die Milchleistung, die Beurteilung des Körperbaus und die Fruchtbarkeit. Aktuell sind rund Zuchtziegen aus Oberösterreich im Herdebuch registriert. Hauptrasse ist mit einem Anteil von über 80 Prozent die Saanenziege. Weiters ist der Tiergesundheitsstatus in Oberösterreich durch verschiedene Gesundheitsprogramme, die im Rahmen des Tiergesundheitsdienstes genutzt werden können, überdurchschnittlich hoch. Gerade im Export ist dies für die Käufer ein wichtiges Kriterium, dass sie zu Tieren aus Oberösterreich greifen, so Stöckl. Intensive Zuchtarbeit und Selektion der letzten Jahre machten es möglich, qualitativ hochwertige Nachzuchttiere im In- und Ausland anzubieten, die nicht für die eigene Bestandsremontierung benötigt wurden. Durch intensive Geschäftsanbahnungen konnten vom Verband im Jahr 2012 bereits rund Zuchttiere, überwiegend Ziegen aber auch Schafe, in andere EU-Länder, Drittstaaten und in andere Bundesländer verkauft werden. Seite 5 von 7

6 Exporte Zucht- und Schlachttiere Landesverband für Ziegenzucht und -haltung OÖ Ziegen: Schafe: 878 Schlachtkitze: 398 (Deutschland) Exporte gesamt: exportierte Ziegen und Schafe + Inland: 881 vermittelte Ziegen Kitzfleischvermarktung Der Beitritt des Landesverbandes für Ziegenzucht und -haltung Oberösterreichs zur Österreichischen Schaf- und Ziegenbörse (ÖSZB) bewirkte, dass der Verkauf von Schlachtkitzen deutlich erhöht werden konnte. Ein kontinuierlicher Absatz der Schlachtkitze wurde dadurch erst möglich. Das verstärkte und länger andauernde Angebot an Kitzfleisch steigerte auch die Nachfrage. Die größte Herausforderung ist der angestrebte ganzjährige Absatz im Handel. Dieser soll durch weitere Marketingaktivitäten angekurbelt werden. Herausforderungen für die Ziegenzucht und Ziegenhaltung In der Ziegenmilchproduktion soll in Zukunft auf eine ganzjährige Anlieferung der Milch hin gearbeitet werden. Das Angebot an Ziegenmilch und die Absatzmöglichkeiten bei den Molkereien müssen deshalb noch besser aufeinander abgestimmt werden. Steigende Kraftfutterpreise stellen für die Bauern eine betriebswirtschaftliche Herausforderung dar, denn im Vergleich dazu ist der Auszahlungspreis für die Milch nicht im gleichen Maß gestiegen. Zur Stärkung des Milchziegenhaltung erfreut sich eines guten Images Bildnachweis: LK OÖ, Abdruck honorarfrei Produktionszweiges Ziegenmilch sind verlässliche Molkereien als langfristige Partner erforderlich. Das Potenzial in der Ziegenmilchproduktion kann noch weiter ausgedehnt werden, wenn alle Beteiligten in der Produktions- und Verarbeitungskette an einem Strang ziehen. Seite 6 von 7

7 Ziegenhaltung ist wichtig für Kulturlandschaft Neben den Milchziegen werden in Oberösterreich auch Fleischziegen und extensivere Gebirgsziegenrassen gehalten. Ihre Hauptaufgabe ist die Landschaftspflege, da sie auch bei geringerem Futterangebot ausreichend versorgt werden können. Fleischziegen wie die Burenziege sind durch ihr ruhiges Temperament auch interessant für die Mischbeweidung gemeinsam mit anderen Wiederkäuern. Ziegen sind im Allgemeinen sehr geländegängig, kletter-, marsch- und bewegungsfreudig. Steile und felsige Hanglagen können von ihnen problemlos beweidet werden. Entsprechend eignen sich Ziegen besonders zur Erstpflege, zum Eindämmen und Beseitigen von Verbuschung (Alpung) und zur Schaffung einer größeren Heterogenität der Flora auf der Fläche. Eine nachhaltige Offenhaltung der Kulturlandschaft sichert Erholungsraum für die Gesellschaft und leistet auch für den Tourismus einen wichtigen Beitrag, ist Obmann Stöckl überzeugt. Kontakt zum Thema: DI Christine Braunreiter, Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Telefon: +43/050/ , E- Mail: Josef Stöckl, LV für Ziegenzucht- und Haltung OÖ, Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Telefon: +43/050/ , E- Mail: Kontakt Pressestelle: Mag. Elisabeth Frei-Ollmann; Auf der Gugl 3, 4021 Linz, Telefon: +43/050/ , Seite 7 von 7

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