Der Newsletter für die Bremer Kindertagespflege 20. Dezember 2016
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- Artur Klein
- vor 7 Jahren
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1 Der Newsletter für die Bremer Kindertagespflege 20. Dezember Anmeldephase für das Kita-Jahr 2017 / 18 ist gestartet 2. Geregeltes Vertretungskonzept ermöglicht unbezahlte Urlaubstage ab dem Kita-Jahr 2017/18 3. Beratungsgruppen: Vergütung der Teilnahme 2016 im März Die PiB-Pflegeelternschule heißt ab Januar 2017 PiB-Bildungszentrum 5. Letzter Termin: Steuernummer bei PiB einreichen 6. Monatszettel neuer Stichtag: bis 10. Februar spätestens alle Schließzeiten 2016 mitteilen 7. Start der ersten Qualifizierung Start des Schwerpunkts Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung 9. Infoblatt Hand-Mund-Fuß Krankheit 10. Medientip 11. Ein Ausblick in das kommende Jahr: 3. März Hinweise für die Praxis 13. Jetzt zu tun: Wichtiges im Ablaufplan Das Jahr 2016 war ein bewegtes und bewegendes Jahr mit vielen gemeinsamen, erfolgreichen Projekten in der Kindertagespflege, z. B. Umsetzung und Austausch zu Vertretungsmodellen, Start der Qualifizierung 160+, regelmäßige gut besuchte Beratungsgruppen, Erhöhung der Pflegesätze, Zusicherung der Senatorin für Kinder und Bildung, die Kindertagespflege auch zukünftig zu unterstützen, Start des Bundesprogrammes Kindertagespflege... Der gesamte Fachdienst Kindertagespflege wünscht Ihnen und Ihrer Familie alles Gute zu den Feiertagen, einen schönen Jahresausklang und einen guten Start ins neue Jahr! Dies sind nun die letzten PiB-Tipps des Jahres 2016 und auch dieses Mal gibt es Wichtiges zu lesen. 1. Anmeldephase für das Kita-Jahr 2017 / 18 ist gestartet Viele Eltern besuchen die Infoveranstaltungen bei PiB, Betreuungsanfragen und -anträge gehen ein und vermutlich haben Eltern Kontakt zu Ihnen aufgenommen. Haben alle Eltern, deren Kinder bei Ihnen in der Betreuung bleiben, bereits einen Folgeantrag gestellt? Falls nicht bitte schnell nachholen. Ab Januar 2017 ist PiB in den laufenden Abgleich der Anmeldungen (mit den Krippen) zum kommenden Kita-Jahr eingebunden. Das macht kurzfristig deutlich, wenn Eltern ihr Kind bei mehreren Stellen anmelden. Aber natürlich nur, wenn die Eltern ihren Antrag mit dem Kita-Pass oder der persönlichen ID-Nr. des Kindes auch abgegeben haben! zurück 2. Geregeltes Vertretungskonzept ermöglicht unbezahlte Urlaubstage ab dem Kita-Jahr 2017/18 Ein wichtiges Ziel konnte noch im Jahr 2016 erreicht werden: ab dem kommenden Kita-Jahr können Tagespflegepersonen, die ein geregeltes Vertretungskonzept haben, zusätzlich zu den 20 Tagen bezahlten noch 5 Tage unbezahlten Urlaub nehmen, da durch die Vertretung weiterhin nur 20 Schließtage sichergestellt sind. PiB-TiPPS Seite 1 von 5
2 Eine KTPP hat eine geregelte Vertretung, wenn sie ihr Konzept schriftlich bei PiB- Fachberatung einreicht, dies bespricht und eine positive Rückmeldung erhält. Bei Fragen bitte an PiB-Fachberatung wenden und die Infoveranstaltungen zu möglichen Vertretungsmodellen Anfang des Jahres 2017 besuchen. Hier schon mal vorab die Termine für die Infoveranstaltungen: Dienstag, Eigenes Vertretungskonzept realisieren, Donnerstag, Vertretungsgruppe 4+1, Dienstag, Vertretungsmodell Taps-Stützpunkt und Donnerstag, Vertretungsmodell Mobile Vertretung. Alle Infoabende finden von 19 bis 21 Uhr bei PiB, Bahnhofstr , Bremen statt. Bitte melden Sie sich ab der zweiten Januarwoche über online für die Infoabende an. Wenn Sie sich für ein Vertretungsmodell entschieden haben, ist es wichtig: das Vertretungskonzept bis März einreichen. zurück 3. Beratungsgruppen: Vergütung der Teilnahme 2016 im März 2017 Jede aktive Tagespflegeperson, die ihre Teilnahme an den Beratungsgruppen in dem Fortbildungsnachweisheft hat bestätigen lassen, kann dies ab sofort bei PiB-Abrechnung einreichen. Pro Halbjahr wird die Teilnahme an maximal vier Abendterminen mit jeweils 18 vergütet. Dabei können pro Halbjahr jeweils zwei Termine der Praxisgruppen und zwei Termine der Austausch & Infogruppen berücksichtigt werden. Die Fortbildungsnachweishefte können ab sofort bis spätestens Ende Januar 2017 im Original bei der Abrechnung eingereicht werden. Wichtig: Den Antrag auf Seite 27 ausfüllen! Die Vergütung erfolgt mit der Märzabrechnung. Die Fortbildungsnachweishefte werden an die KTPP zurück gesandt. zurück 4. Die PiB-Pflegeelternschule heißt ab Januar 2017 PiB-Bildungszentrum Die PiB-Pflegeelternschule (PES) wird umbenannt in PiB-Bildungszentrum (BIZ). Die Angebote sind in den vergangenen Jahren immer umfangreicher und auch die Teilnehmenden der Kurse sind vielfältiger geworden. Das PiB-Bildungszentrum ist die zentrale Fortbildungseinrichtung für Familien und Kindertagespflegepersonen, die ein fremdes Kind betreuen bzw. mit ihm leben oder sich darum bewerben. Die Kurse und Gruppen sind darauf ausgerichtet, Austausch und Lernen partizipativ in einem offenen und respektvollen Rahmen zu ermöglichen, so dass Lernprozesse praxisorientiert und selbstreflexiv stattfinden können. Freuen Sie sich auf das neue Fortbildungsprogramm für Kindertagespflegepersonen im Januar 2017 diesmal vom PiB-Bildungszentrum. Das Programm wird Anfang Januar 2017 an Sie verschickt. Schon ab dem 1. Januar können Sie sich online anmelden auf unter Bildungszentrum, Seminare + Gruppen. zurück 5. Letzter Termin: Steuernummer bei PiB einreichen Einzelne Tagespflegepersonen haben PiB-Abrechnung noch nicht ihre Steuernummer mitgeteilt! PiB ist verpflichtet, dem Finanzamt Anfang des Jahres 2017 mitzuteilen, wie hoch die Beiträge zur Unfall-, Renten-, Kranken- und Pflegeversicherung waren, die jede Tagespflegeperson erhalten hat. Die Steuer-ID hat elf Ziffern und ist auf Ihrem Einkommenssteuerbescheid aufgeführt. Bitte teilen Sie PiB-Abrechnung Ihre Steuer-ID bis spätestens 31. Dezember 2016 mit. zurück PiB-TiPPS Seite 2 von 5
3 6. Monatszettel neuer Stichtag: bis 10. Februar spätestens alle Schließzeiten 2016 mitteilen Die Stichtage für den Monatszettel haben sich geändert. Ab sofort werden die Monatszettel mindestens halbjährlich eingereicht: bis für die Monate August bis Januar und per 10. August für die Monate Februar bis Juli. Weiterhin gilt: Schließtage mit Vertretung sind der Abrechnung immer im darauffolgenden Monat über den Monatszettel mitzuteilen. zurück 7. Start der ersten Qualifizierung 160+ Am 26. November 2016 starteten 22 Kindertagespflegepersonen mit dem ersten Durchgang der Anschlussqualifizierung Im Rahmen des Bundesprogramms "Weil die Kleinsten große Nähe brauchen" werden die KTPP 15 Module innerhalb von neun Monaten besuchen. Zu Beginn der Quali 160+ arbeiteten die KTPP an zwei Samstagen zu den Themenbereichen "Frühpädagogik" und "Businessplan". An diesen zwei Tagen stand das Kennenlernen der Gruppe im Fokus. Die KTPP haben sich außerdem mit den neuen Lernmethoden des neuen Kompetenzorientierten Qualifizierungshandbuch Kindertagespflege (QHB) vertraut gemacht. Für die Kompetenzeinschätzung beschäftigen sich die Teilnehmerinnen mit folgenden Fragen: Mit welchen Inhalten fühlen sich die Teilnehmenden bereits sicher? Welchen Input würden sich die KTPP von den Referenten und Referentinnen in den Modulen noch wünschen? Die Anschlussqualifizierung 160+ besteht aus 15 Modulen, die aufeinander aufbauen. Wichtige Eckpfeiler sind dabei: Vermittlung pädagogischer Konzepte frühkindlicher Bildung und Erziehung, intensive Reflexion der eigenen Arbeit, ein fachbezogener Austausch unter "Kolleginnen und Kollegen", praxisorientierte Vermittlung sowie die Stärkung des Fachwissens als Selbstständige. Mit viel Engagement, Motivation und einer großen Portion Spaß kam die Gruppe im ersten Durchgang zu tollen Ergebnissen. Diese werden nun an die Fachreferenten und Fachreferentinnen weiter getragen. Wir freuen uns auf die kommenden acht Monate und eine spannende, bereichernde Zeit mit dem ersten Durchgang der Anschlussqualifizierung zurück 8. Start des Schwerpunkts Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung PiB beteiligt sich gemeinsam mit dem Paritätischen Bildungswerk Bremen am Bundesprogramm Kindertagespflege: Weil die Kleinsten große Nähe brauchen. Im November 2016 fand die Auftaktveranstaltung für Fachkräfte zum Thema Inklusion statt. PiB- Fachberaterinnen und Mitarbeiterinnen des PWB haben sich intensiv mit dem Thema der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung befasst, ein Ansatz der Fachstelle Kinderwelten aus Berlin. Der Ansatz für Vorurteilsbewusste Bildung und Erziehung wird verstanden als Beitrag zur Bildungsgerechtigkeit: Jedes Kind hat das Recht auf Bildung und jedes Kind hat das Recht auf Schutz vor Diskriminierung. Der Ansatz verfolgt den Anspruch der Inklusion, d. h. Respekt für Verschiedenheit zu verbinden mit dem Nicht-Akzeptieren von Ausgrenzung und Diskriminierung. In einem ersten Schritt werden die Fachberaterinnen in dem Themenfeld qualifiziert; Mitte 2017 startet dann eine Fortbildungsreihe für die Kindertagespflegepersonen. Das Ziel ist die Entwicklung einer partizipativen und fördernden Haltung im Hinblick auf Vielfalt und Teilhabe im pädagogischen Alltag. Gemeinsam werden Leitideen zur Inklusion in der Kindertagespflege in Bremen entwickelt. zurück PiB-TiPPS Seite 3 von 5
4 9. Infoblatt Hand-Mund-Fuß-Krankheit Krankheiten in der Tagespflege sind häufig ein konfliktträchtiges Thema zwischen Eltern und Kindertagespflegepersonen. Wann und wie lange sollte ein krankes Kind zuhause bleiben? Welche Hygienemaßnahmen müssen in der Tagespflegestelle beachtet werden? Worauf müssen Eltern hingewiesen werden? Zur Unterstützung im Umgang mit solchen Fragestellungen, haben wir ein erstes Infoblatt zur Hand-Mund-Fuß-Krankheit erstellt. Bei Bedarf können sich Kindertagespflegepersonen gerne an ihre Fachberatung wenden. Im nächsten Jahr sind weitere Informationen zum Thema Kranke Kinder geplant. zurück 10. Medientip Smartphone, Fernseher und Tablet: Die DVD Aufwachsen in der Medienwelt. Kurzfilme zur Medienbildung in Kita und Kindertagespflege gibt Fachkräften, die mit Kindern unter drei Jahren arbeiten, wertvolle Tipps für den pädagogischen Alltag. Die insgesamt sieben Kurzfilme und ein einleitender Film wurden im Rahmen der Initiative Gutes Aufwachsen mit Medien vom Bundesfamilienministerium gefördert. Kindertagespflegpersonen können die DVD kostenfrei über die Deutsche Liga für das Kind beziehen. Sie kann per Mail angefordert werden bei: so lange der Vorrat reicht. zurück 11. Ein Ausblick in das kommende Jahr: 3. März 2017 Die Senatorin für Kinder und Bildung lädt alle Kindertagespflegepersonen aus Bremen am Freitag, den 3. März 2017 um 16 Uhr zu einem Empfang in die Obere Rathaushalle ein. Eine persönliche, schriftliche Einladung erhält jede aktive Tagespflegeperson von der Senatorin rechtzeitig zugesandt. zurück 12. Hinweise für die Praxis Anträge auf hälftige Erstattung der Sozialversicherung werden nur bearbeitet, wenn Info SV vollständig ausgefüllt wird und der Beitragsbescheid in Kopie beiliegt. Bei der Kopie bitte alle Seiten kopieren, die Daten zu Zeiten, Zahlungsumfang und Name KTPP enthalten. Der Kita-Pass wird mit der Anmeldung an PiB-Abrechnung gesandt und dort auch von den Eltern angefordert, sobald das Kind in einer Einrichtung angemeldet werden soll. Urlaubsplanung 2017 rechtzeitig mit den Eltern abstimmen. Es ist ratsam, dieses schriftlich zu tun, um Ärger und Unstimmigkeiten zu vermeiden. Dran denken: es gibt 20 bezahlte Schließtage. Termine Steuerberatung sind am möglich. Bitte melden Sie sich per an: zurück 13. Jetzt zu tun: Wichtiges im Ablaufplan Um bremischen Kindertagespflegepersonen bei der Orientierung zu helfen, erinnert PiB an dieser Stelle an wichtige Maßnahmen und dringende Aufgaben. Eltern reichen ihren Aufnahmeantrag zum Kita-Jahr 2017/18 spätestens bis bei PiB ein. KTPP teilen ihrer Fachberatung laufend die Anzahl der freien Plätze mit. Das Info Kind wird an PiB-Fachberatung gesandt, sobald der Betreuungsvertrag geschlossen ist. zurück PiB-TiPPS Seite 4 von 5
5 In eigener Sache Die nächste Ausgabe der PiB-TiPPS erscheint im Februar Impressum PiB Pflegekinder in Bremen gemeinnützige GmbH Bahnhofstr , Bremen Sitz Bremen HRB Für den Inhalt verantwortlich: Heidi Eikermann, PiB-TiPPS Seite 5 von 5
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