Standards für Kompetenzbereiche der ersten Fremdsprache

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1 Köster-Bunselmeyer Rönneper Schormann Weisshaar Köln, Überarbeitung der EPA nach Standardformulierungen/ in Anlehnung an den Europäischen Referenzrahmen Standards für Kompetenzbereiche der ersten Fremdsprache 10 Hörverstehen Sehverstehen Verstehen mehrfach codierter Texte die Hauptaussagen von inhaltlich und sprachlich komplexen Redebeiträgen und gesprochenen Texten zu konkreten und abstrakten Themen verstehen, wenn Standardsprache gesprochen wird, Reden, Vorträgen und komplexeren Argumentationsketten folgen, sofern die Thematik vertraut ist, Tonaufnahmen,, Rundfunk- und TV-Sendungen (Nachrichten, Reportagen, Interviews) die Hauptinformationen entnehmen, wenn Standardsprache gesprochen wird und dabei auch Standpunkte und Einstellungen der Sprechenden erfassen, Spiel- und Dokumentarfilmen wesentliche Aussagen entnehmen bzw. die wesentlichen Elemente der Handlungsentwicklung verstehen. 30 Leseverstehen Schülerinnen und Schüler können komplexe literarische Texte und Sach- und Gebrauchstexte verstehen, 1

2 35 40 längere und komplexe Texte sowohl global verstehen als auch rasch auf Einzelinformationen hin durchsehen, anwendungsorientierte Texte aus verschiedenen Sachgebieten verstehen, selbst wenn diese nicht unmittelbar eigene Interessenbereiche berühren, stilistische Besonderheiten in Texten wahrnehmen und beim Verstehensprozess berücksichtigen, in komplexen Texten explizit oder implizit angesprochene Einstellungen und Meinungen erfassen. 45 Sprechen An Gesprächen teilnehmen 50 sich aktiv und geläufig an längeren Gesprächen über Themen von allgemeinem Interesse beteiligen, sich in vertrauten Situationen aktiv an Diskussionen beteiligen indem sie Stellung nehmen, einen Standpunkt klar darlegen, verschiedene Vorschläge beurteilen, Hypothesen aufstellen oder auf Hypothesen reagieren, Gespräche steuern bzw. zum Fortgang von Gesprächen beitragen 55 Zusammenhängend sprechen in klarer und detaillierter Form Sachverhalte über ein breites Spektrum von Themen fachlichen und persönlichen Interesses darstellen, eine Problemstellung systematisch erörtern und dabei entscheidende Punkte in angemessener Weise hervorheben und stützende Einzelheiten anführen, eine klare und strukturierte Präsentation vortragen und dabei wesentliche Punkte und relevante unterstützende Details hervorheben, die Handlung eines Films oder den Inhalt literarischer Texte strukturiert wiedergeben und eine eigene Bewertung vornehmen und begründen, 2

3 Schreiben aufgabengerecht unterschiedliche Textsorten verfassen, klare, gut strukturierte und kohärente Texte zu einem breiten Spektrum von Themen des fachlichen und persönlichen Interesses verfassen, in beschreibenden, darstellenden und argumentativen Texten Informationen vermitteln und sich begründet für oder gegen Positionen aussprechen, in umfangreicheren persönlichen Texten die Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen herausstellen und vermitteln, Texte unterschiedlicher Art, auch eigene fiktionale Texte, in überzeugendem, persönlichem Stil verfassen unter Berücksichtigung des Adressatenbezugs. visuell kodierte Informationen (Bild, Grafik, Karikatur, Tabelle etc.) versprachlichen, auswerten und bewerten, 85 Sprachmittlung 90 in zweisprachigen Situationen mündlich sprachmittelnd agieren, schriftlich auch längere fremdsprachliche Äußerungen zu anspruchsvolleren Themen in die andere Sprache übertragen oder den wesentlichen Gehalt zusammenfassen. 95 Verfügung über die sprachlichen Mittel Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler 3

4 verfügen über einen umfangreichen Wortschatz, mit dem sie sich über die häufigsten Themen der eigenen sowie anglophoner Gesellschaften und Kulturen äußern können (vgl. Kapitel 1.2.), sind darüberhinaus in der Lage, zusätzliche lexikalische Einheiten hörend oder lesend zu verstehen (rezeptiver Wortschatz) oder selbständig aus Texten zu erschließen (potentieller Wortschatz), können zwischen formalen und informellen Registern differenzieren und Formulierungen variieren, um häufige Wiederholungen zu vermeiden, verfügen in den Bereichen Textverstehen, Analyse und Wertung/Gestaltung über ein fachmethodisch fundiertes Ausdrucksvermögen bedienen sich einer Sprache, in der Verwechslungen und falsche Wortwahl vorkommen können, die jedoch die Kommunikation nicht behindern. Grammatik 115 Die Schülerinnen und Schüler 120 zeigen in einer Vielzahl von Situationen eine weitreichende Beherrschung der Grammatik, machen keine Fehler, die zu Missverständnissen führen. Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler haben eine klare natürliche Aussprache erworben und verwenden die phonetischen und intonatorischen Elemente des Englischen in der Kommunikation weitgehend sicher, können einige regionale/soziale Varietäten voneinander unterscheiden und verstehen, können die korrekte Aussprache ihnen unbekannter Wörter unter Verwendung der internationalen Lautschrift in Lexika erschließen. 4

5 135 Orthographie Die Schülerinnen und Schüler können die üblichen Konventionen der Gestaltung und Gliederung von Texten anwenden. Rechtschreibung und Zeichensetzung sind hinreichend korrekt. 140 Wissen über Sprache und Kommunikation Die Schülerinnen und Schüler verfügen über Kenntnisse und Einsichten in konstitutive Merkmale von unterschiedlichen Textformen und Gattungen, wesentliche Unterschiede zwischen gesprochener und geschriebener Sprache und von Sprachvarianten und -registern, Funktion und Wirkungsweise wichtiger rhetorischer und stilistischer Mittel, charakteristische Sprach- und Stilstrukturen der englischen Sprache, gesellschaftliche, kulturelle und historische Bedingtheit von Sprache. Interkulturelle Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über gesichertes Orientierungswissen zur Vielfalt anglophoner Kulturen über Großbritannien und die USA hinaus. Sie können Einzelbeobachtungen und Erkenntnisse kulturspezifischen Werthaltungen und Einstellungen zuordnen und diese kritisch hinterfragen. Sie beachten in Begegnungssituationen des Alltags kulturspezifische Konventionen und haben Erfahrungen im Gebrauch von Englisch als lingua franca gemacht. Orientierungswissen 165 geographische, geschichtliche, soziale, politische, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte der anglophonen Bezugskulturen bei der Auseinandersetzung mit folgenden Themenfeldern berücksichtigen: 5

6 170 Alltagssituationen Individuum und Gesellschaft Gesellschaftliches und kulturelles Leben Globale Fragestellungen 175 aus englischsprachiger Literatur sowie Filmen und Werken der darstellenden Kunst Einsichten gewinnen in unterschiedliche kulturspezifische Sichtweisen Werte, Haltungen und Einstellungen Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Wertesystemen erkennen, Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anglophoner Bezugskulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede nachvollziehen und erläutern, Klischees und Vorurteile, Stereotype und Autostereotype erkennen und ihr eigenes kulturspezifisches Wertesystem im Vergleich mit anderen relativieren, Verfahren des Perspektivwechsels anwenden, um Haltungen, Einstellungen und Wertvorstellungen zu erkunden, die Reflexion und/oder Brechung gesellschaftlicher Wirklichkeit in englischsprachiger Literatur erkennen und beschreiben. Handeln in Begegnungssituationen 195 komplexe Alltagssituationen im englischsprachigen Ausland angemessen bewältigen und dabei kulturspezifische Konventionen beachten, 6

7 ihre eigenen Lebenserfahrungen mit denen ihrer Altersgenossen in englischsprachigen Ländern austauschen, diskutieren und problematisieren und sich dabei in andere Denkweisen hineinversetzen, beim Austausch von Meinungen bzw. dezidierten Standpunkten zu sensiblen Themen kulturspezifisch geprägte Strategien beachten, wichtige Höflichkeitskonventionen bewusst umsetzen, im In- und Ausland unter Verwendung des Englischen als lingua franca interkulturell handeln. Bilinguale Profile/fachübergreifende Themen und Inhalte 210 Die Schülerinnen und Schüler bilingualer Unterrichtsangebote können im Sinne der Stärkung des Anwendungsbezuges Englisch in zusätzlichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technischen und kulturellen Bereichen verwenden Umgang mit Texten/Medien Die Schülerinnen und Schüler verfügen über gesicherte Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten für den analytisch-interpretierenden Umgang wie für den produktionsorientierten Umgang mit englischsprachigen Texten, auch mehrfach kodierten Texten im Sinne einer media literacy: Analytisch-interpretierende Zugänge (auch aus unterschiedlichen und komplexen) Texten Informationen gewinnen und diese nach bestimmten Gesichtspunkten auswählen, ordnen und zusammenfassen, das Zusammenwirken von Inhalt und Form in Texten und deren Bezug auf die Wirkungsabsicht, die jeweilige Situation oder den jeweiligen Adressaten erkennen, beschreiben und bewerten, 7

8 literarische Gestaltungsmittel und ihre Wirkungsweise erkennen, beschreiben und beurteilen, 235,wesentliche Merkmale literarischer Gattungen sowie alltagsorientierter berufsbezogener und wissenschaftsorientierter Texte erkennen, beschreiben und bewerten, die historische und soziokulturelle Bedingtheit von Texten in Ansätzen erkennen und beschreiben. Produktionsorientierte Zugänge 240 im Umgang mit literarischen Texten und mit Sach- und Gebrauchstexten produktionsorientierte Methoden anwenden (creative writing). 245 Sie können: Texte als Modelltexte nutzen, Leerstellen in Texten erkennen und ausfüllen, Texte rekonstruieren und/oder fortschreiben, Perspektivwechsel vornehmen und Textsorten umschreiben. 250 Umgang mit mehrfach kodierten Texten/media literacy das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in mehrfach codierten Texten entschlüsseln und produktiv umsetzen, 255 die medienspezifische Qualität mehrfach kodierter Texte kritisch beurteilen. 8

9 260 Methodenkompetenzen Methodenkompetenzen der Textrezeption Strategien des orientierenden, kursorischen, selektiven, detailorientierten und analytischen Hör- und Leseverstehens funktionsbezogen einsetzen, insbesondere 'skimming' und 'scanning', selbständig neuen Wortschatz erschließen bzw. mit ein- und zweisprachigen Wörterbüchern umgehen, wörterbuchunabhängige und kontextgestützte Erschließungstechniken auch unter Nutzung der gelernten Sprachen anwenden, Strukturmerkmale verschiedener Textsorten zum Erschließen heranziehen. 275 Methodenkompetenzen der Textproduktion 280 klar gegliederte, kohärente Texte wirkungs-, situations- und adressatenbezogen erstellen und vortragen, Stil und Register nach Angemessenheit und Umfang variieren, Strukturprinzipien der entsprechenden Textsorte in der Texterstellung berücksichtigen, die eigene Textproduktion planen, reflektieren und evaluieren. 285 Methodenkompetenzen der Präsentation/Medienkompetenz 290 einschlägige Hilfsmittel sachgerecht benutzen und sich selbst Informationen beschaffen und diese kritisch sichten, 9

10 295 traditionelle und audiovisuelle bzw. elektronische Medien zur Informationsbeschaffung, -aufbereitung, und -gewichtung nutzen, Kenntnisse und Informationen sachgerecht aufbereiten, sie in neuen Zusammenhängen verarbeiten, mit geeigneten Mitteln präsentieren, grundlegende Präsentationskompetenzen im Kontext komplexer Aufgabenstellungen entfalten, auf Hörerreaktion bei Präsentationen angemessen in der Fremdsprache reagieren, 300 Methodenkompetenzen für Transfer und Evaluation von Arbeitsprozessen fachliche Inhalte, Kenntnisse und Methoden in fachübergreifende, fächerverbindene und außerschulische Fragestellungen einordnen, zu den Arbeitsprozessen und deren Ergebnissen Stellung beziehen und die eigene Haltung sachgerecht begründen, aufbauend auf dem erworbenen Sprachlernbewusstsein ihre Sprachlernkompetenz im Sinne eines lebenslangen Lernens nutzen Anforderungen im Grundkurs- und Leistungskursfach Grundkursfach Leistungskursfach Dimensionen der Sprachverwendung Die Schülerinnen und Schüler sind auf der Basis der Beherrschung eines hinreichend breiten Spektrums sprachlicher Mittel in der Lage, anwendungsbezogen mündlich und schriftlich in der Zielsprache zu interagieren, Informationen und Meinungen auszutauschen und sprachmittelnd zu agieren. Schwerpunkte, Breite und Tiefe der Themenstellungen über den Bereich der persönlichen Interessen hinaus in einem erweiterten Umfeld vertrauter Themenfelder, d.h. in einem Spektrum fachlich erarbeiteter ästhetischer, wie berufs- und studienbezogener Themen sowie in Die Schülerinnen und Schüler sind auf der Basis einer differenzierten und registerbewussten Beherrschung der sprachlichen Mittel zur adressatengerechten und nuancierten Interaktion in der Zielsprache in der Lage. bei der Analyse authentischer (auch mehrfach kodierter) Texte aus einem breiten sprach-, literatur- und anwendungsbezogenen Themenspektrum deren inhaltliche, formale und sprachliche Aspekte methodenbewusst herausarbeiten Sie können 10

11 fachübergreifenden und fächerverbindenden Zusammenhängen sprachlich agieren. Sie können komplexe Texte verstehen und klare, detaillierte Texte verfassen. Sie sind in der Lage, Expertenwissen aus anderen Lernfeldern in der Fremdsprache einzubringen. anspruchsvollen, längeren (auch mehrfach kodierten) literarischen und nicht-literarischen Hör- und Lesetexten Informationen entnehmen und diese differenziert darstellen. spezifisch fachliche Konzepte Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, themenorientiert aus Sachtexten, aus Hör- /Sehtexten in der Standardsprache und aus einfachen literarischen Texten Informationen zu entnehmen, sie zu analysieren und handlungsorientiert nutzbar zu machen. Sie können die Analyse dieser authentischen Texte vor allem nach inhaltlichen, anwendungs- und problembezogenen Gesichtspunkten vornehmen (z.b. Daten, Fakten und Meinungen auswerten). Im Bereich der interkulturellen Kommunikation verfügen die Schülerinnen und Schüler über grundlegende Kenntnisse in Bezug auf englischsprachige Kulturen und über Einsichten in kulturspezifische Denkmuster, Traditionen und Verfahrensweisen. Sie können mit interkulturellen Missverständnissen und Konfliktsituationen umgehen. Selbstständigkeit Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, im Rahmen der ihnen vertrauten Themenfelder selbstständig Zugang zu Problemen und Texten zu finden. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, Themen aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, wechselseitige Bedingtheiten zu untersuchen und verschiedene Textsorten zur Bearbeitung heranzuziehen. Sie verfügen über wissenschaftspropädeutische Kenntnisse zu sprach- und literaturwissenschaftlichen Methoden und sind mit fremdsprachlichen Arbeitstechniken und - methoden vertraut. Im Bereich der interkulturellen Kommunikation verfügen die Schülerinnen und Schüler über vertiefte Kenntnisse und ein differenziertes Deutungswissen in Bezug auf englischsprachige Kulturen und können selbstverständliche (kulturgebundene) Vorannahmen, Vorurteilsstrukturen und Stereotype erkennen und überwinden. Die Schülerinnen und Schüler sind in der Lage, selbstständig Zugang zu Themenbereichen zu finden und Methoden und Arbeitstechniken zu wählen. Sie können die analysierten Probleme und Sachverhalte unter Berücksichtigung alternativer Einschätzungen und Lösungen kommentieren und eine persönliche Stellungnahme abgeben. Die Schülerinnen und Schüler beherrschen im Rahmen eng umrissener Aufgabenstellungen Präsentationsformen und Vermittlungstechniken in zweisprachigen Situationen. Sie können inhaltliche und sprachliche Hilfsmittel nutzen, Recherchetechniken anwenden und geeignete Medien einsetzen. Sie können grundlegende sprachliche Mittel funktions- und wirkungsgerecht verwenden. Sie können differenziert Stellung nehmen, einen Kommentar abgeben, Alternativen entwickeln und anspruchsvolle kreative Schreibverfahren anwenden. Sie beherrschen geeignete Präsentationsformen und können gezielt inhaltliche und sprachliche Hilfsmittel sowie Recherchetechniken und geeignete Medien einsetzen. Sie können ein breites Spektrumsprachlicher Mittel funktionsund wirkungsgerecht verwenden. 11

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