Das OLAPLINE Anwendertreffen 2014

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1 Das OLAPLINE Anwendertreffen 2014 In diesem Jahr gehen wir mit dem OLAPLINE Anwendertreffen in die sechste Runde - mit Anwendern, Kunden und Partnern - und präsentieren interessante Projekte, unsere zukunftsträchtigsten Entwicklungen und Visionen.

2 Iteration in IBM Cognos TM1 Zinsfußberechnung im Rahmen eines weltweiten Planungssystems

3 Uwe Lehmann TM1-Senior-Berater

4 Inhalt Iteration Begriff und Anwendung Planung und Iteration Zinsfußberechnung für ein weltweites Planungssystem prinzipieller Ablauf Berechnungen in TM1 Rules als alternative Lösung Vergleich TI und Rule Fazit

5 Iteration Begriff und Anwendung Iteration bezeichnet eine Methode, sich der exakten Lösung eines Rechenproblems schrittweise anzunähern Sie besteht in der wiederholten Anwendung desselben Rechenverfahrens. Die Ergebnisse eines Schrittes werden als Ausgangswerte des jeweils nächsten Schrittes genommen. Wenn die Differenz zum vorangegangenen Rechenschritt kleiner als der akzeptierte Fehler ist, dann ist das Ergebnis hinreichend genau bestimmt, und das Verfahren wird beendet. Iteration wird angewandt in Fällen, in denen das Ergebnis sich nicht in geschlossener Form berechnen lässt. Quelle: Wikipedia

6 Zinsfußberechnung für ein weltweites Planungssystem Die Interne-Zinsfuß-Methode ermöglicht es, für eine Investition oder Kapitalanlage, bei der unregelmäßige und schwankende Erträge anfallen, eine (theoretische) mittlere, jährliche Rendite zu berechnen. Es wird derjenige Zinssatz i gesucht, bei dem der Kapitalwert KW gleich Null ist.

7 Prinzipieller Ablauf Start Parameter OK? Berechnung Näherungswert Genauigkeit erreicht? Fehlercode setzen Rückgabewert setzen Ende

8 Planung und Iteration Planung ist ein interaktiver Prozess. Vorschau auf Effekte bei Änderung von Kennzahlen (Parametern) von Bedeutung zeitnahe Berechnungen und die Anzeige der Ergebnisse Bei der Berechnung per Turbointegratorprozess ist ein Anstoßen (triggern) der Berechnung notwendig und kann daher den Anforderungen nur bedingt gerecht werden!

9 Berechnungen in TM1 Für Berechnungen stehen in TM1 Konsolidierung Turbointergrator Rules zur Verfügung. TI-Prozesse gelten als Universalwaffe in TM1 und werden wegen der zahlreichen Operatoren und Funktionen der Wiederholung von Berechnungen in Schleifen der Verwendung von Parametern und Variablen als DIE Lösung für Iterationen angesehen.

10 Rules als alternative Lösung Für Rules gilt im Vergleich zu Turbointegratorprozessen die Einschränkung, dass auf eine Zelle im Datenraum nur eine Rule wirken kann! Lösungsansatz: Dimension Steps zur Abbildung der Iterationsschritte (Schleifendurchläufe) Dimension Parameters für Parameter und Variablen (Transparenz)

11 Ablauf der Berechnung Step 0 für Übernahme der Parameter und Anfangswerte Berechnungen je Schritt (Zeile) Übertrag auf den Folgeschritt Rückgabe des Ergebnisses bei Erreichen der Abbruchbedingung

12 Beispiel: Berechnung interner Zinsfuß Parameter, Variable Anfangswerte

13 Berechnung per Rule Die Berechnung selbst, erfolgt analog der Verfahrensweise bei der Verwendung von TI s. 1. Übernahme der Parameter 2. Initialisierung der Anfangswerte 3. Prüfung der fachlichen Randbedingungen 4. Funktions- und Fehlerprüfungen 5. Funktionswertberechnung (Hilfs- und Vergleichswerte) 6. Zinsfußberechnung (Näherungswert für Folgeschritt) Feeders sind lediglich für die Rückgabewerte erforderlich!

14 Vergleich TI und Rule TI-Prozess Trigger (zeigesteuert, Benutzer) erforderlich keine zusätzlichen Dimensionen Anzahl Schritte (theoretisch) unbegrenzt Performance der Berechnung durch TI- Overhead beeinträchtigt Programmierung vergleichsweise einfach Rule on demand (zeitnah bei Änderung von Parametern) zusätzliche Dimensionen Steps und Parameters Anzahl Schritte durch Elemente in Dimension Steps begrenzt hohe Performance der Berechnung Gute Rules-Kenntnisse und Erfahrung erforderlich

15 Fazit TI-Prozesse und Rules, haben Vor- und Nachteile, welche in Abhängigkeit von den Anforderungen bei der Methodenauswahl abzuwägen sind. Iteration per Rule ist unter Echtzeitbedingungen von Bedeutung. Der klassische TI-Prozess wird bevorzugte Methode für Iterationen bleiben. Die Iteration per Rule hat sich, als Alternative zum TI-Prozess, unter Projektbedingungen bewährt.

16 Vielen Dank!

17 Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir würden uns freuen, Sie beim Aufbau eines neuen oder der Optimierung eines vorhandenen TM1-Datenbanksystems unterstützen zu dürfen. OLAPLINE GmbH Garather Schlossallee 19, Düsseldorf Tel. +49 (0) 211 / Fax +49 (0) 211 /

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