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1 Vermerk Grontmij GmbH Hefehof Hameln T E info@grontmij.de W An / Verteiler ILE-Region Steinhuder Meer & Unteres Leinetal - Teilnehmer Arbeitsgruppe Netzwerk Dorf DQS zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 : 2008 Reg.-Nr.: DE QM08 UM DIN EN ISO : 2004 Reg.-Nr.: DE QM08 UM DIN BS OHSAS : 2007 Reg.-Nr.: DE BSOH USt-IdNr. DE Vermerk-AG Dorf-2-PUK.docx Von Kontakt Pukall T Betrifft E ellen.pukall@grontmij.de 2. Sitzung der Arbeitsgruppe Netzwerk Dorf am im Gasthaus Asche, Schneeren von bis Uhr Datum Projekt-Nr Teilnehmer: s. Teilnehmerliste in der Anlage 1 Tagesordnungspunkte (TOP): TOP 1: Einstieg in das Thema Ehrenamt stärken und fördern TOP 2: Bericht von der LUH-Fachtagung Engagement im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Organisation TOP 3: Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Thema Ehrenamt TOP 4: Planung Vortragsveranstaltungen TOP 5: Termin und Themenschwerpunkt 3. AG-Sitzung TOP 6: Sonstiges Anlagen: 1. Teilnehmerliste (Vermerk, S.4) 2. Präsentation REM 3. Präsentation der LUH (nur für AG-Teilnehmer, daher nicht als download verfügbar) 4. Präsentation Hr. Schmidt TOP 1 und 2: Einstieg in das Thema Ehrenamt stärken und fördern Frau Pukall vom Regionalmanagement (REM) begrüßt die Teilnehmer zur 2. Sitzung der Arbeitsgruppe Netzwerk Dorf und stellt die geplanten Tagesordnungspunkte vor. Schwerpunktthema dieser Sitzung ist - wie in der 1. Sitzung abgestimmt - Ehrenamt stärken und fördern. Als Einstieg in das Thema hat die Leibniz Universität Hannover (LUH) die Zwischenergebnisse ihres EFRE-Förderprojekts Engagement als Impulsgeber für den ländlichen Raum in Form einer Präsentation zur Verfügung gestellt (s. Anlage 3). Aus terminlichen Gründen können die Verfasserinnen Frau Fun- Geschäftsführer: M. A. Ina Brandes, Bremen; Dipl.-Ing. Jochen Ludewig, Beratender Ingenieur, Frankfurt am Main; Dr.-Ing. Bernhard Poos, Köln; Dipl.-Ing. Bernhard Schierenbeck, Beratender Ingenieur, Bremen Amtsgericht Bremen, HRB HB

2 ke und Frau Dr. Steffenhagen nicht teilnehmen, daher fasst Frau Pukall die für die Arbeitsgruppe interessanten Aspekte dieses EFRE-Förderprojektes zusammen. Der Abschluss des LUH-Projektes ist im Februar 2014 geplant. Als Ergebnis des Projektes soll ein Handlungsleitfaden für Kommunen erstellt werden, der Empfehlungen zur Förderung des Ehrenamts enthalten soll. Aus diesem Grund ist die LUH auch sehr an den Ergebnissen der Diskussion der Arbeitsgruppe interessiert. Nach dem LUH-Vortrag informiert Frau Pukall die Teilnehmer über sonstige aktuelle Entwicklungen im Bereich Ehrenamt (s. Anlage 2). Zusätzlich war zudem ein Bericht von Herr Schmidt über die wesentlichen Ergebnisse der Fachtagung Engagement im Spannungsfeld zwischen Eigenverantwortung und Organisation der LUH am geplant (s. Anlage 4). Dieser muss jedoch krankheitsbedingt ausfallen. Frau Pukall fasst die auf dieser Fachtagung hervorgehobenen Schlüsselaspekte, die bei erfolgreichem Engagement eine Rolle spielen, folgendermaßen zusammen: - Hinzuziehung ehrenamtlicher Fachkompetenz bei Umsetzung von Projekten ( Professionalität ) - Persönliche Ansprache der Akteure bei Schlüsselsituationen (z.b. bei drohendem Verlust von Infrastruktur) - Projektbezogene Einbindung von Akteuren (keine Dauerverhaftung ) - Voraussetzung für Engagement: Identität mit seinem Dorf TOP 3: Diskussion und Erfahrungsaustausch zum Thema Ehrenamt Nach dem thematischen Einstieg tauschen sich die Teilnehmer intensiv über ihre Erfahrungen positiver als auch negativer Art im Bereich Ehrenamt aus. Grundsätzlich bestätigen sie die Handlungsempfehlungen der LUH sowie die Schlüsselaspekte der o.g. Fachtagung, haben auch zusätzlich eigene Anregungen und Ideen, wie Ehrenamt forciert werden kann: - Vor allem die heutige Bürokratie und damit verbundenen Auflagen im Ehrenamt stellen ein Problem dar. Als Beispiel wurde die Hygiene bei Veranstaltungen diskutiert (Schulungen alle 2 Jahr notwendig). Die Teilnehmer waren sich jedoch einig, dass Kontrolle (bis zu einem gewissen Grad) sein muss. Örtliche Lösungsansätze: Frau Hillebrandt (Idensen) darf in Bereich Hygiene schulen. Andere Möglichkeit: Gesundheitsamt in den Ort holen (Bsp. Idensen) - Eine Anleitung für die Durchführung von Veranstaltungen (welche Vorschriften muss man wie dabei beachten), die durch die Kommunen bereitgestellt wird, würde von großem Vorteil sein, um hier den Akteuren Unsicherheit zu nehmen. - Netzwerke bilden auf Ebene der Vereine, Dörfer etc.: Bei konkreten Projekten bringt die Bildung von Arbeitskreisen gute Ergebnisse (Bsp. Adventsmarkt in Mandelsloh). Damit soll auch vermieden werden, dass ein Einzelner alles schultern muss, sondern die Aufgaben geteilt werden. - Um Leute zu aktivieren, ist professionelles Klinkenputzen auf Dorfebene durch Pressearbeit, Fragebogen (wer kann sich wie und wo Engagement vorstellen) vorstellbar. Dabei sollten konkrete Anreize für die Mitarbeit geschaffen werden. - Die Jugend ist eine wichtige Zielgruppe im ehrenamtlichen Bereich. Frühzeitige Ansprache im Kindergarten und Schule können ein guter Start sein, um Kinder und Jugendliche, aber auch deren Eltern mit ins Boot zu bekommen. Ebenfalls sollen sich Jugendliche in das Dorfgeschehen eingebunden fühlen und Identität mit ihrem Dorf entwickeln (Bsp. Einbindung von Konfirmanden beim Volkstrauertag in Hagen). Diesbezüglich wurde festgestellt, dass das Thema Kriegsgräberfürsorge grundsätzlich ein Weg ist, um Identität mit dem eigenen Ort zu stärken. - Nicht immer geht es ohne finanzielle Mittel. Ortsratsbudgets bieten hier eine Möglichkeit, für Materialien und Anerkennung verwendet zu werden (z.b. Mühlenfelder Land). Die Ortsratsbudgets sind Seite 2 von 5 zu: Vermerk vom:

3 i.d.r. jedoch sehr begrenzt. Als weitere Möglichkeit wird die finanzielle Entlastung der Vereine durch kommunale Gelder diskutiert (Bsp. Energiepauschale u.a. bei Sportstätten). - Um insbesondere die finanzielle Ausstattung von Vereinen sowie den Stellenwert des Ehrenamts zu stärken wird die Einflussnahme auf politische Willensbildungen als wichtig erachtet. Ein Möglichkeit hier: Vertreter von Vereinen in die Politik wählen lassen. - Die Anerkennung Ehrenamtlicher ist aus Sicht der Teilnehmer sehr wichtig. Hierzu werden folgende Ideen und gute Beispiele zusammengetragen: - Grundsätzlich: Förderung bzw. Stärkung einer Dankeschön -Kultur - Durchführung von Dankeschön -Veranstaltungen (Bsp. Mühlenfelder Land) - Ein Dankeschön von Alt an Jung - Verleihung eines Dorfordens (Bsp. Idensen) - Kürung der Stillen Stars auf Schützenfest, die alle Einwohner vorher benennen konnten (Bsp. Idensen) - Ortspreis (Bsp. Großenheidorn) - Finanzierung einer Grabstätte eines ehrenamtlich Tätigen (Bsp. Hagen) TOP 4: Planung Veranstaltungsreihe Im Rahmen der 1. Arbeitsgruppensitzung haben die Teilnehmer Themen gesammelt, die sie in gemeinsamer Runde vertiefen wollen. Dabei wurde dem Vorschlag des REM gefolgt, bei einigen Themen gute Beispiele aus anderen Regionen heranzuziehen oder Experten zu Wort kommen zu lassen und daraus eine Veranstaltungsreihe zu entwickeln. Da diese Veranstaltungen nicht reinen Vortragscharakter, sondern auch Raum für Fragen, Diskussion und Gespräch lassen sollen, schlägt das Rem den Namen Dorfgespräche op de Deel für diese Veranstaltungsreihe vor, was von den Teilnehmern positiv aufgegriffen wird. In der unten stehenden Tabelle sind die hierfür geeigneten Themen aufgeführt. Das REM schlägt vor, die Dorfgespräche op de Deel im Januar zum Thema Wohnen im Alter zu starten. Die Teilnehmer begrüßen dies. Auch die weiteren möglichen Themen werden bereits abgestimmt und ergänzt. Ergänzung zum Protokoll: Nach der AG-Sitzung wurden mit Frau Beerli vom Niedersachsenbüro die Termine abgestimmt. Zum Thema Nachbarschaftliche Hilfe kann Frau Beerli tatsächlich erst im Mai wieder in unsere Region kommen. Um nicht einen zu langen Zeitraum zwischen den Dorfgesprächen entstehen zu lassen, sollte im März ein Thema, das inhaltlich gut zu den anderen beiden passt, aufgegriffen werden. Da die Nahversorgung mit Lebensmitteln inhaltlich eng verknüpft ist mit (v.a. nicht mobilen) Senioren sowie mit nachbarschaftlicher Hilfe, ist es eine sinnvolle Ergänzung. Die drei ersten Dorfgespräche bilden somit den 1. Block der Veranstaltungsreihe. Tab.1: Planung Veranstaltungen Dorfgespräche op de Deel Themen Mögliche Referenten/Inhalte Termine Wohnen im Alter - Vortrag von Fr. Beerli (Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter ) Praxisbeispiele (z.b. Haus der Generationen in Stolzenau, Mehrgenerationenwohnen in Mandelsloh) Block I Nahversorgung mit Lebensmitteln Nachbarschaftliche Hilfe Vortragender z.b. Hr. Pagel (Dorfladen Resse), Hr. Lüning (Dorfladen Otersen) - Vortrag von Fr. Beerli (Niedersachsenbüro Neues Wohnen im Alter ) Praxisbeispiele (z.b. Generationenhilfe Börderegion e.v., Bürgerhilfe Medebach e.v., Helfende Hände Hess. Oldendorf, Tauschring Neustadt a.rbge.) März Seite 3 von 5 zu: Vermerk vom:

4 Block II Mögliche Themen Mögliche Referenten/Inhalte Termine Barrierefreiheit Vereinsarbeit Energiedorf Barrierefreiheit im öffentlichen und privaten Raum, evtl. Vertreter aus Modelldorf Vortragender z.b. Herr Lütke, LGLN ab September 2014 TOP 5 und 6: Termin und Themenschwerpunkt 3. AG-Sitzung sowie Sonstiges Da die Dorfgespräche op de Deel als erweiterte AG-Sitzungen zu bewerten sind, stimmen die Teilnehmer ab, wieder in kleiner Runde nach den Dorfgesprächen zu tagen. Ergänzung: Durch die o.g. Terminabstimmung sind nun drei statt zwei Dorfgespräche konkret in Planung, die inhaltlich einen Block bilden. Deshalb bietet sich die nächste AG-Sitzung nach Abschluss dieses ersten Blocks an zur Vorbereitung des zweiten Veranstaltungsblocks. Frau Pukall stellt die Themen vor, die in der 1. Sitzung gesammelt wurden und sich anbieten, in der AG diskutiert zu werden. Die Teilnehmer verständigen sich auf das Thema Jugend. Als möglicher Referent wird ein Vertreter des Vereins Jugendtreff Eilvese vorgeschlagen. Frau Muhsmann stellt hier den Kontakt her. Die nächste Arbeitsgruppensitzung findet im Juli 2013 statt. Der genaue Termin und die Räumlichkeiten werden noch bekanntgegeben. Grontmij GmbH i. A. Ellen Pukall / Verena Heumann Raum- & Umweltplanung Hameln Hefehof Hameln Deutschland T / -108 E ellen.pukall@grontmij.de / verena.heumann@grontmij.de Seite 4 von 5 zu: Vermerk vom:

5 Anlage 1 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der 2. AG-Sitzung Netzwerk Dorf Name Vorname Dorf Dankenbring Friedrich Mardorf Drape Dieter Hagen Duensing Wolfgang Wulfelade Hahn Frank Hagen Hahn Günter Mandelsloh Hillebrandt Sabine Idensen Korte Carsten Borstel Muhsmann Andrea Eilvese Nuttelmann Elke Eilvese Paschke Hubert Mardorf Scheibe Uwe Hagen Schmunkamp Johannes Bokeloh Schottmann Ulli Wulfelade Wenzel Manfred Großenheidorg Seite 5 von 5 zu: Vermerk vom:

Niederschrift. E jan.kirschtowski@grontmij.de

Niederschrift. E jan.kirschtowski@grontmij.de Niederschrift Grontmij GmbH Hefehof 23 31785 Hameln T +49 5151 934-0 F +49 5151 934-266 E info@grontmij.de W www.grontmij.de An / Verteiler Verteiler AG Netzwerk Industriekultur DQS zertifiziert nach DIN

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