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1 tabletbs Erkenntnisse aus den Projekten zum Tableteinsatz in beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Digitale Schule der Zukunft und neue Multimediaempfehlungen für Schulen MDgt Klaus Lorenz

2 Oder besser: Initiativen zur digitalen Ertüchtigung der beruflichen Schulen in B-W Folie: 2

3 Digitalisierungs-Projekte an beruflichen Schulen: Gemeinsame Projekte von Kultusministerium und Städte- und Landkreistag Folie: 3

4 digitale Handlungsfelder der beruflichen Schulen: - Nutzung der digitalen Medien zur Verbesserung der Unterrichtseffizienz, - Verwendung digitaler Medien, digitalisierter Geräte und Maschinen als zentralen Arbeitsmedien einer schnell wachsenden Anzahl dualer Ausbildungsberufe. Diese Geräte und Maschinen werden damit zu originären Lerninhalten, - Veränderung von Ausbildungsberufen und Ausbildungsstrukturen unter der Zielrichtung von Berufsbildung 4.0, einer im Sommer 2016 von BMBF und BIBB gestarteten Entwicklungsinitiative. - moderne Schule Folie: 4

5 Politische Auftragslage Übersicht Verfahren BewO Digitale Bildungsplattform Projekte an beruflichen Schulen Industrie 4.0 Tablet-Projekte Folie: 5

6 Koalitionsvertrag Folie: 6

7 Folie: 7

8 Folie: 8

9 KMK-Strategie Bildung in der digitalen Welt Verabschiedung durch die KMK: 08. Dez Themenfelder: Bildungspläne und Unterrichtsentwicklung Aus-, Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte Infrastruktur, Ausstattung Bildungsmedien, Content E-Government, Schulverwaltungsprogramme Rechtliche Rahmenbedingungen Folie: 9

10 Verfahren Folie: 10

11 BewO Bewerberverfahren Online Zentrales Anmelde- und Verteilungsverfahren für Schulplätze an beruflichen Vollzeitschulen Ziele Frühzeitige Bereitstellung einer aussagekräftigen Prognose zur landesweiten Klassenbildung zur Ressourcenplanung Überblick für Bewerberinnen und Bewerbern über die Bildungsangebote im Vollzeitbereich an Beruflichen Schulen Folie: 11

12 BewO Bewerberverfahren Online Rahmenbedingungen Online-Anmeldung und -Erfassung der Bewerberdaten Bewerbungen für unterschiedliche Standorte und Bildungsgänge über einen einzigen Aufnahmeantrag Priorisierung der Bewerbungsziele -> keine unerkannten Mehrfachbewerbungen Zentraler, regierungsbezirksübergreifender Abgleich Folie: 12

13 BewO Bewerberverfahren Online Aktueller Stand Erfolgreiche Pilotphase im Schuljahr 2015/16 in 3 Landkreisen im Regierungsbezirk Stuttgart Im SJ 16/17 Ausweitung auf weitere Landkreise sowie einen weiteren Regierungsbezirk (Tübingen) Aktuell beteiligte Landkreise: Böblingen, Esslingen, Göppingen, Heidenheim, Ludwigsburg, Ostalb, Rems-Murr, Reutlingen, Tübingen sowie Stadtkreis Stuttgart Insgesamt 73 Schulen mit ca Schulplätzen an Beruflichen Gymnasien und Berufskollegs Ausblick Schrittweise Ausweitung bis zum landesweiten Einsatz Folie: 13

14 Digitale Bildungsplattform Ziele Integrierte Arbeits-, Lern- und Kommunikationsplattform für Schulen zentrale Dateiablage für alle Lehrkräfte und später auch Schülerinnen und Schüler Aufbau Basis-Dienste (Dateiablage, Kommunikations- und Kollaborationsmöglichkeiten, ) (erste) pädagogische Funktionalitäten/ Anwendungen Einbindung von Verwaltungsanwendungen Folie: 14

15 Projekte an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Folie: 15

16 Übersicht Digital -Projekte an beruflichen Schulen tabletbs Virtuelle Hospitation tabletbs dual Erasmus tabletbs AVdual/BFPE Industrie 4.0 Folie: 16

17 Ziele und Potentiale Flächendeckender (?) Einsatz aktueller Medientechnik in beruflichen Schulen zur pädagogisch sinnvollen Unterstützung von Lernprozessen bis 202? durch Projekte initiiert mit einer Gesamtstrategie Folie: 17

18 Pädagogische Ziele Didaktische Anreicherung des Unterrichts Selbständiges Lernen fördern Unterstützung der individuellen Förderung der Lernenden durch den Einsatz digitaler Endgeräte Kooperation von Lehrkräften stärken, L-L-S-S Interaktionen wesentlich intensivieren Duale Kooperation Qualitätsverbesserung von Unterricht Folie: 18

19 Förderprojekt Industrie 4.0 Ausschreibung Juni 2015 Bewerbungsschluss 27. Oktober 2015 Bekanntgabe der 15 Schulträger 1. Dezember beteiligte Schulen Folie: 19

20 Ort der ff. Schule Lernfabriken Industrie 4.0 Standorte Schulträger Beteiligte Schule (n) Förderung Tettnang Bodenseekreis Elektronikschule Tettnang Singen Landkreis Konstanz Hohentwiel Gewerbeschule Singen, in Kooperation mit Zeppelin-Gewerbeschule Konstanz Biberach Landkreis Biberach Karl-Arnold-Schule Biberach Karlsruhe Stadt Karlsruhe Carl-Benz-Schule und Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe Mosbach Neckar-Odenwald-Kreis Gewerbeschule Mosbach und Zentralgewerbeschule Buchen Wiesloch Rhein-Neckar-Kreis Berufliche Schulen in Wiesloch, Eberbach, Schwetzingen, Sinsheim und Weinheim Gaggenau Landkreis Rastatt Carl-Benz-Schule Gaggenau Reutlingen Landkreis Reutlingen Ferdinand-von-Steinbeisschule Reutlingen Folie: 20

21 Lernfabriken Industrie 4.0 Standorte Ort der ff. Schule Schwäbisch Hall und Crailsheim Schulträger Beteiligte Schule (n) Förderung Landkreis Schwäbisch Hall Gewerbliche und kaufm. Schulen Crailsheim, Gewerbliche und kaufm. Schulen Schwäbisch Hall Offenburg Ortenaukreis Gewerblich-Technische Schule Offenburg Aalen Ostalbkreis Technische Schule Aalen mit Gewerblicher Schule Schwäbisch Gmünd Villingen- Schwenningen Bietigheim- Bissingen Schwarzwald-Baar-Kreis Gewerbeschule Villingen-Schwenningen Landkreis Ludwigsburg Berufliches Schulzentrum Bietigheim-Bissingen in Kooperation mit Carl-Schaefer-Schule Ludwigsburg Stuttgart Stadt Stuttgart Max-Eyth-Schule, Robert-Bosch-Schule und Werner- Siemens-Schule Stuttgart Balingen Zollernalbkreis Philipp-Matthäus-Hahn-Schule Balingen Folie: 21

22 Lernfabriken Industrie 4.0 Support des KM 1. Kennzeichnung einschlägiger Lehrplaninhalte in Bezug auf Industrie Handreichung Industrie 4.0 April Konzeption einer LFB-Strategie 4. Auftaktveranstaltung für alle beteiligten Standorte Folie: 22

23 Lernfabriken Industrie 4.0 Pädagogische Struktur Szenario 1 Produktentwicklung / Produktionsplanung Szenario 5 Energiemanagement Szenario 6 Vernetzung / Datensicherheit Szenario 2 Flexible Fertigung Szenario 4 Instandhaltung / Wartung Szenario 3 MES (manufactoring execution systems) Folie: 23

24 Lernfabriken Industrie 4.0 Pädagogische Struktur Folie: 24

25 Lernfabriken Industrie 4.0 Fortbildungen Beispiel: Fortbildungsmodule Szenario 2 "Flexible Fertigung" Modul CAM Parametrische CNC Programmierung Modul Identifikationssysteme RFID / QR, Modul Robotertechnik Kommunikation, Integration Modul Condition Monitoring Datengenerierung und -verwaltung Umsetzung und Erstellung parametrischer, und somit flexibler CNC-Programme. Die Daten werden von der Produktentwicklung (Szenario 1) übernommen Tag 1: Identifikationssysteme und deren Funktion sowie die Ansteuerung über SPS als Blackbox Tag 2: Entwicklung von Bausteine für die Kommunikation mit Identifikationssysteme Integration von Robotersysteme in das Produktionsnetz, Definition von Kommunikationsschnittstellen sowie die Entwicklung der SPS-Roboter-Kommunikation Definition von Datenstrukturen in Steuerungssysteme zur Verwaltung verschiedener Prozessdaten sowie die Entwicklung von modularen Bausteinen zur Erfassung und Verwaltung dieser Daten Folie: 25

26 Tabletprojekte an Beruflichen Schulen in B-W Folie: 26

27 Projekt Einsatz von Tablets im Unterricht an Beruflichen Schulen 40 Schulen in 3 Tranchen ab Sj 15/16, Laufzeit (Förderung) je Schule 3 Jahre KM- Mittel 1,925 Mio Euro ( pro Schule pro Jahr + gleicher Betrag von Schulträgerseite) Schwerpunkt BG Umfangreiches Unterstützungssystem (Tablet-Portal wird für ALLE zugänglich sein!) Steuerungsgruppe KM, KLVen, RPen, LS, LAK Kernprojekt Unterrichtseinsatz (LS) Expertenbeirat LSBR, LEB, LSB, HPR, BLV, GEW, ADV, Wirtschaft, Seminare, LMZ, Schulbuchverlage Wissenschaftliche Begleitung Fragestellung: Projekt Technik (KM 45) LMZ Projekt Fortbildung (LAK) Projektleitung KM Projekt Organisation (LS) Auf welche Art und Weise können Tablets zur Gestaltung von Lernprozessen - auch im Sinne der Individuellen Förderung - in einzelnen Fächern eingesetzt werden? Hochschule Folie: 27

28 Übersicht Tablet-Projekte tabletbs Tablets im Unterricht an beruflichen Vollzeitschulen tabletbsdual Tablet-Einsatz in anerkannten Ausbildungsberufen NiLdig Niveaudifferenziertes Lernen digital gestalten YouRNI Erasmus+-Projekt Young refugees need integration Virtuelle Hospitation an beruflichen Schulen Folie: 28

29 Übersicht Tablet-Projekte an beruflichen Schulen Projekt Start Dauer Zielgruppe tabletbs 2015/16 7 Jahre Vollzeit-Lernende tabletbsdual 2016/17 5 Jahre Auszubildende NiLdig 2017/18 2 Jahre Vollzeit-Lernende YouRNI 2016/17 3 Jahre Flüchtlinge Virtuelle Hospitation Jahre Lehrkräfte Folie: 29

30 Übersicht Tablet-Projekte an beruflichen Schulen Projekt Schulart Beteiligte tabletbs tabletbsdual tabletbs- AVdual/BFPE Berufliche Gymnasien, Berufskollegs, Berufsoberschulen, Berufsfachschule für Altenpflege Berufsschule AV dual, BFPE ca Lernende ca Lehrkräfte 40 Standorte 10 duale Ausbildungsberufe ca Auszubildende 50 Standorte 5 Standorte YouRNI VABO 9 Partner (europaweit) Virtuelle Hospitation Alle beruflichen Schularten ca. 55 Lehrkräfte ca. 26 Standorte Folie: 30

31 tabletbs - Tablets im Unterricht an beruflichen Vollzeitschulen Ziele Entwicklung und Erprobung von pädagogischen Konzepten (Fokus auf individualisiertes Lernen und individueller Förderung) Rahmenbedingungen Pro Schule über 3 Jahre jeweils eine oder mehrere Tablet- Klassen (in der Regel) 1:1-Setting Klasseneinheitliche Ausstattung Langfristiges Arbeiten möglich -> 5 Jahre Beteiligung Aktueller Stand Folie: 31

32 Schuljahr Schule n Klassen Planung* Klassen Ist-Stand Schüler Ist-Stand 2015/ / / ca / ca / ca / ca / ca. 470 *bei 1,5 Klassen/Schule 1,55 Kl./Schule /SJ

33 tabletbs - Tablets im Unterricht an beruflichen Vollzeitschulen Wissenschaftliche Begleitung Prof. Kerstin Mayrberger (Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen der Universität Hamburg) Frage: Auf welche Art und Weise können Tablets zur Gestaltung von Lernprozessen auch im Sinne der individuellen Förderung eingesetzt werden Folie: 33

34 tabletbs - Tablets im Unterricht an beruflichen Vollzeitschulen Erster Zwischenbericht (August 2016) + Höhere Motivation der Lernenden + Verstärkte Kooperation der Lehrkräfte und der Lernenden + Mehr Austausch + Gutes, schnell verfügbares Hilfsmittel für Internetrecherche, Medienproduktion oder Unterrichtsdokumentation + Bereicherung durch neue Unterrichtsszenarien (z.b. flipped classroom, Kooperationsapps, webbasierte Diagnose-/Lerntools) + Unterrichtsmaterialen sind jederzeit ortsunabhängig verfügbar ± Datenschutzaspekte kommen mehr in den Fokus - zusätzlicher Administrationsaufwand führt zur Mehrbelastung Folie: 34

35 Wichtig: - Die Schule braucht ein pädagogisches Konzept, um Tablets gewinnbringend einsetzen zu können. - Dieses bildet sich in der Kooperations-, Dateien- und Zugriffsstruktur an der Schule ab. Folie: 35

36 tabletbsdual - Tablet-Einsatz in anerkannten Ausbildungsberufen Ziele Entwicklung und Erprobung der Einsatzmöglichkeiten in den Bereichen der berufsfachlichen Kompetenz (Entwicklung von berufsspezifische Lernsituationen) Zusätzliche Möglichkeiten der Lernortkooperation durch die Einbeziehung der Ausbildungsbetriebe Rahmenbedingungen 1:1-Setting Klasseneinheitliches Betriebssystem der Geräte Langfristiges Arbeiten möglich -> 5 Jahr Beteiligung Folie: 36

37 tabletbsdual - Tablet-Einsatz in anerkannten Ausbildungsberufen Aktueller Stand Derzeit 15 beteiligte Schulen je Ausbildungsberuf 5 Schulen Berufe: Kaufmann bzw. Kauffrau für Büromanagement Kraftfahrzeugmechatroniker bzw. Kraftfahrzeugmechatronikerin Mechatroniker bzw. Mechatronikerin Folie: 37

38 tabletbs-avdual/bfpe Niveaudifferenziertes Lernen digital gestalten Ziele Weiterentwicklung des niveaudifferenzierten, individualisierten Lernens Testen der Möglichkeiten des digitalen Umfelds Erprobung des Managements der Lernfortschritte und der Selbstkontrolle Unterstützung und Verbesserung des projekt- und teamorientierten Lernens Rahmenbedingungen 1:1-Setting Klasseneinheitliche Ausstattung Folie: 38

39 tabletbs-avdual/bfpe Niveaudifferenziertes Lernen digital gestalten Aktueller Stand Im Frühjahr 2017 starten die Versuchsschulen in die Vorbereitungsphase Der Tableteinsatz an den Schulen erfolgt zum Schuljahr 2017/18 Folie: 39

40 YouRNI - Erasmus+-Projekt Titel Integration of young refugees Using mobile devices leading to a better language acquisition and relevant career guidance Ziele Schnellere, leichtere, bessere Integration von Flüchtlingen durch Erwerb der Landessprache Möglichkeit zur Berufsfindung bzw. Berufswahl Rahmenbedingungen BYOD (bring your own device) Aktueller Stand Projektstart: Oktober 2016 Folie: 40

41 YouRNI - Erasmus+-Projekt Partner Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Be-rufliche Schulen) Karlsruhe Education Group, Österreich Escuela Professional Otxarkoaga, Spanien Falun Borlänge Regionen AB, Schweden Istanbul University, Türkei Veneto Lavoro, Italien Assoziierter Partner Landesinstitut für Schulentwicklung, Baden-Württemberg Ministerium für Kultus, Jugend und Sport, Baden-Württemberg Pädagogische Hochschule Zug, Schweiz Folie: 41

42 Virtuelle Hospitation Ziele Erprobung von zeitlich unabhängigem Feedback zwischen Lehrkräften über Schulgrenzen Rahmenbedingungen 1:1-Setting Einheitliche Ausstattung aller Projektbeteiligten Individuelle inhaltliche pädagogische Beratung Folie: 42

43 Virtuelle Hospitation Aktueller Stand Start Sommer Gruppen-Phase der praktischen Erprobung Folie: 43

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