Digitalisierung an Beruflichen Schulen
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- Manuela Thomas
- vor 7 Jahren
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1 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg // PERSONALVERSAMMLUNG // Digitalisierung an Beruflichen Schulen E-Tagebuch - Tablets an Beruflichen Schulen
2 Wenn einer eine Reise tut. Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Kretschman Mai 2015 in Silicon Valley 2
3 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg so kann er was verzählen: Der Begriff digital kommt 180 Mal im KoaliQonsvertrag vor. Die Schulen werden wir auf ihrem Sprung ins Digitalzeitalter fördern und eine sichere, landesweit verfügbare digitale BildungsplaVorm für alle Schulen im Land einführen. 3
4 Digitale Bildungsplattform Bereich Produktivität Unterricht Verwaltung Qualitätsmanagement Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Anforderung (aus WS Digitale Bildungsplattform 12/2015, KM) Kommunikation, Kooperation, Kollaboration und Koordination Produktivitätsanwendungen Individueller Cloudspeicher zum gesicherten Dateiund Dokumentenaustausch Unterricht (Vor-, Nachbereitung, Durchführung, Dokumentation) Mediathek, Anwendungen (Moodle, etc.), Lernentwicklung- und Lernstandsbericht Verfahren Schul- und Kultusverwaltung Feedback, Selbstevaluation, Lehrkräfteaus- und -fortbildung, Schulportfolio, Qualitätsmanagementhandbuch 4
5 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Neue Struktur im KM Angesiedelt in der neuen Querschnittsabteilung Grundsatz, Digitalisierung (Abt. 5) Querschnittszuständigkeit für die Bereiche Medienpädagogik, digitale Bildung Ziel: Bündelung und bessere Abstimmung/ Steuerung der zahlreichen Aktivitäten mit Bezug zur Digitalisierung 5
6 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Digitale Bildungsplattform Grundsätzlich: Digitalisierung ist nicht mehr aufzuhalten Digitale Bildungsplattform - Programm zur umfassenden Digitalisierung der Schulen aber: Digitale Bildungsplattform steht derzeit auf dem Papier - viele ungeklärte Fragen - Kosten, Technik derzeit laufen verschiedene Einzelprojekte, z.b. 6
7 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Digitale Bildungsplattform Verwaltung: STEWI-Online (stellenwirksame Änderungen) LFB-Online ASV-BW (Amtliches Schulverwaltungsprogramm Ba-Wü) BEWO-Online (Bewerbermodul Online) elektronisches Klassenbuch als Option (Tablet) Unterricht Tabletprojekt am Beruflichen Gymnasium und in der Berufsschule Lernfabrik 4.0 Qualitätsmanagement virutelle Hospitation (Einsatz von Tablets) 7
8 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg ungeklärte Fragen Wie können digitaler Geräte überhaupt im Unterricht eingesetzt werden? Welche didaktischen Konzepte gibt es wie muss Unterricht sich verändern (und im Gefolge natürlich auch die Lehreraus- und fortbildung). Stellen sie überhaupt einen Mehrwert dar? Die Finanzierung der Digitalisierung Die technische Ausstattung (auch der Beruflichen Schulen) Arbeitssituation der Lehrkräfte Datenschutz und Urheberrecht.. 8
9 Elektronisches Klassentagebuch Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg 9
10 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - gegenwärtige Rechtslage Führen von Klassen- und Kurstagebüchern; Verwaltungsvorschrift des Kultusministeriums vom 10. Februar 1999 (K.u.U. S. 19/1999); zuletzt geändert (K.u.U. S. 273/2001) Für jede Klasse der Grund-, Haupt-, Real- und Sonderschulen sowie der beruflichen Schulen sowie für die Klassen 5 bis 11 der Gymnasien ist ein Klassenbuch zu führen. In den Jahrgangsstufen 12 und 13 der Gymnasien ist für jeden Grundund Leistungskurs ein Kurstagebuch zu führen. 10
11 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch Bisher: Papiergebunden Zukünftig: auch ausschließlich elektronisch derzeit rechtliche Grauzone rechtliche Grundlage soll mit Veränderung der VwV geschaffen werden 11
12 Elektronisches Tagebuch Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Problemlage: mittlerweile sind eine Reihe kommerzieller Produkte auf den Markt eine Reihe von Schulleitungen wollten/haben ein elektronisches Klassenbuch eingeführt (gewisser Wildwuchs) Probleme und Unsicherheiten, u.a.: Zulässigkeit (ausschließliche digitale Speicherung) Datenschutz Bereitstellung von Geräten Zugriffsrechte Beteiligung des Personalrates KM will Klärung durch eine Neufassung der VwV - diese ist jedoch noch nicht in Kraft!! 12
13 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage die VwV sieht derzeit keine elektronische Form vor grundsätzlich ist die Einführung eines elektronisches Tagebuches aber bereits heute möglich Voraussetzungen - Bedingungen I es müssen regelmäßig Ausdrucke angefertigt werden - eine ausschließliche digitale Speicherung ist nicht zulässig (diese Verpflichtung kann erst nach Inkrafttreten der überarbeiteten VwV entfallen!) 13
14 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage Voraussetzungen - Bedingungen II Im elektronischen Klassenbuch werden personenbezogene Daten von Lehrkräfte (und Schüler/innen) verarbeitet und gespeichert dies löst Beteiligungsrechte aus: eingeschränkte Mitbestimmung des ÖPR (entfällt nicht mit neuer VwV) - es empfiehlt sich eine Dienstvereinbarung mit der Schulleitung abzuschließen GLK ist zumindest anzuhören Beteiligung der Schulkonferenz bzw. des Elternbeirates 14
15 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronischen Klassenbuch - Beteiligung ÖPR Beteiligung ÖPR (1) Der Mitbestimmung (Zustimmung) unterliegt neben der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen zur Verhaltens- und Leistungskontrolle (jetzt: 75 Abs. 4 Nr. 11 LPVG) vor allem die Einführung, Anwendung oder wesentliche Änderung oder wesentliche Erweiterung technischer Einrichtungen und Verfahren der automatisierten Verarbeitung personenbezogener Daten (jetzt: 75 Abs. 4 Nr. 13 LPVG). [...] 15
16 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage Datenschutz KM hat datenschutzrechliche Hinweise vorgelegt - diese gelten in jedem Fall - unabhängig von einer Veränderung der VwV - Orientierungsrahmen bei Speicherung der Daten bei einem Fremdanbieter muss die Schule eine Vereinbarung mit diesem treffen. nur innerhalb der EU - am besten in Deutschland keine Speicherung in Cloud bei Speicherung in der Schule ist auf die Einhaltung des Netzbriefes 3 zu achten Speicherung der Daten in einem eigenen physikalischem oder virtuellen Netz - Speicherung im Lehrernetz nicht zulässig, da Zugriff auf dieses Netz aus Klassenzimmer unzulässig! 16
17 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage Datenschutz Verschlüsselung der Datenübermittlung nach neustem Standard Erfolgt die Eingabe im Klassenzimmer ist zwingend eine Zweiwegeauthentifizierung notwendig, d.h. auf dem Eingabegerät: Nutzerkennung und Passwort notwendig ist ein zweites Gerät, das einen befristet gültigen Einmalcode erzeugt (z.b. ein Token) Protokollierung der Eingabe, Speicherung, Zugriff und Datenübermittlung 17
18 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage Zugriffsrechte - Rollenkonzepte Zugriff von außerhalb möglich Auch Eltern und Schüler können ein Interesse daran haben, auf bestimmte Informationen, z.b. die erteilten Hausaufgaben, zuzugreifen. Ein solcher Zugriff erfordert Sicherheitsmaßnahmen. Empfehlung: Die Daten, auf die Schüler und Eltern von außen zugreifen sollen, werden in der DMZ, d.h. in einem separaten Netz das gegenüber den schulischen Netzen abgeschirmt ist, abgelegt. Ein direkter Zugriff von außen auf das LAN der Schule ist zu verhindern. 18
19 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - derzeit gültige Rechtslage Zugriffsrechte - Rollenkonzepte Zugriff von innerhalb der Schule In dem ETB sind vielfältige personenbezogene Daten abgelegt, auf die nach den Vorgaben des Landesdatenschutzgesetzes nur die Lehrkräfte bzw. Mitglieder der Schulleitung zugreifen dürfen, für deren Tätigkeit diese Informationen erforderlich sind. Das ETB muss deshalb über ein Rechte- und Rollenkonzept zur Zugriffssteuerung verfügen. Dabei ist mindestens zwischen Fachlehrer, Klassenlehrer und Schulleitung zu unterschieden. Kann Gegenstand einer Dienstvereinbarung sein 19
20 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - weitere Beteiligung ÖPR Prinzipien Datenvermeidung und Datensparsamkeit Auswertungs-/ Verknüpfungsmöglichkeiten Welche Daten dürfen zu welchem Zweck ausgewertet werden? Daten dürfen nicht zur Arbeits- oder Verhaltenskontrolle genutzt werden Kann Gegenstand einer Dienstvereinbarung sein Verfahrensverzeichnis (VfVz) an der Schule muss erstellt und dem LfD übermittelt werden, wenn kein eigener behördlicher Datenschutzbeauftragter! Einblick ÖPR ins Verfahrensverzeichnis Bereitstellung und Nutzung von digitalen Endgeräten dienstliche Endgeräte - keine private 20
21 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Elektronisches Tagebuch - Fazit Einführung eines E-Tagebuches ist bereits derzeit - unter bestimmten Voraussetzungen möglich jede Schule - jedes Kollegium muss Aufwand und Ertrag abwägen unter den bestehenden Voraussetzungen ist die Einführung eine E-Tagebuches kaum zu empfehlen 21
22 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Tablets im Unterricht Projekte im KM Tablet am Beruflichen Gymnasium (BK, Altenpflege ) Tablets in der Berufsschule Tabletprojekt am allgemein bildenden Gymnasium 22
23 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Ziele der Digitalisierung an beruflichen Schulen - KM Flächendeckender Einsatz aktueller Medientechnik an beruflichen Schulen zur pädagogisch sinnvollen Unterstützung von Lernprozessen. Unterstützung der individuellen Förderung der Lernenden durch den Einsatz digitaler Endgeräte. Förderung der Medienkompetenz (sowohl Umgang mit Medien als auch Reflexion über Medien) Vorbereitung der Lernenden auf die sich stark verändernden lebenslangen Lernprozesse. 23
24 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Schulversuch Tablets im Unterricht am BG Tablet BG Gemeinsames Projekt mit Städtetag / Landkreistag Projektlaufzeit (Bezuschussung): KM-Mittel insgesamt: 1,925 Mio. Euro Schwerpunkt: Berufliches Gymnasium Die ersten Schulen starten zum Schuljahr 2015/16 (12 BG, 2 BK) 40 Schulen, > 5000 Schülerinnen und Schüler, > 1200 Lehrkräfte alle Schülerinnen und Schüler der Schulversuchsklassen haben ein Tablet rund um die Uhr zur Verfügung. Einsatz der Tablets in allen Fächern der Klasse - das gesamte Lehrerteam der Klasse macht mit 24
25 Schulversuch Tablets im Unterricht am BG Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Ziel: Weiterentwicklung des Unterrichts auch im Sinne der individuellen Förderung Klärung verschiedener Problemfelder Technik Unterrichtseinsatz Unterrichtsorganisation SV Tablet BS Fortbildung 25
26 Schulversuch Tablets im Unterricht am BG Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Steuerungsgruppe KM LAK LS KLVn RP Kernprojekt Unterrichtseinsatz (LS) Weiterentwicklung des Unterrichts auch im Sinne der individuellen Förderung u. a. in Mathematik, in den Profilfächern des Beruflichen Gymnasiums und in Sprachen Projekt Technik (KM 45) Technik/Netzwerk Gerätemanagement Applikationen Datenschutz Ausschreibung Geräte Aufbau einer Plattform mit Unterrichtsbeispielen (elektronische Handreichung) Einbeziehung von Seminarlehrkräften Gesamtkoordination KM) Projekt- Gruppen - Sprecher Projekt Fortbildung (LAK) Projekt Organisation (LS) Unterrichtsorganisation Lernorganisation Individuelle Förderung Schulorganisation Datenschutz Konzeption, Organisation und Durchführung von Lehrer-Fortbildungen u. a. zu Fragen des Unterrichtseinsatzes, der Technik und des Datenschutzes Einbeziehung von Seminarlehrkräften Expertenbeirat LSBR, LEB, LSB, HPR, BLV, GEW, ADV, SAP, Cisco, Seminare, LMZ, Schulbuchverlage Wissenschaftliche Begleitung Fragestellung: Auf welche Art und Weise können Tablets zur Gestaltung von Lernprozessen - auch im Sinne der Individuellen Förderung - in einzelnen Fächern eingesetzt werden? Universität Hamburg 26
27 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Schulversuch Tablets im Unterricht an der Berufsschule Verzahnung der dualen Ausbildung am Lernort Berufsschule mit der betrieblichen Ausbildung durch Einsatz von Tablets. Förderung Land: WLAN-Ausstattung: +/ Euro standortbedingt Anschaffungskosten je Tablet: ca. 500 Euro + Betriebskosten Kultusministerium: Projekt BYOD (Bring your own device) - Schüler/innen sollen betriebliche Tablets nutzen Anrechnungsstunden 27
28 tabletbs - Beteiligung Berufe Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Ausgewählte Berufe Schuljahr 2016/2017: Kaufmann/frau für Büromanagement (ohne Vorgängerberufe) Tabelle 1 Schülerzahl: Standorte Schülerzahl Standorte Kraftfahrzeugmechatroniker/in Mechatroniker/in Schuljahr 2017/2018: Versicherungskaufmann/frau Industriemechaniker/in IT-Systemelektroniker/in Schuljahr 2018/2019: Verkäufer / Kaufmann im Einzelhandel Anlagenmechaniker/in SHK Zerspanungsmechaniker/in Elektroniker/in für Energie- und Gebäudetechnik
29 Projektbeteiligte Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg 29
30 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Tablet-Projekte - erste Erfahrungen - unsystematische Schlaglichter technische Ausstattung der BS ist zum größten Teil unzureichend zentrale Verwaltung der Geräte muss entwickelt werden unterschiedliche Geräte und Betriebssystem - die einzelnen Anbieter sind in ihren Leistungen nicht gleichwertig BYOD: betriebliche Tablets sollen z.t. nicht das Betriebsgelände verlassen - unterschiedliche Systeme erschweren die Netzeinbindung Fehlen einer eigenen Cloud - (bislang Schullösungen) - soll jetzt im Rahmen der digitalen Bildungsplattform kommen es fehlen Unterrichtsmaterialen - Apps - Schulbücher (Der Einsatz von Tablets als Schulbuchdatenträger lohnt nicht) Einhaltung Urheberrecht 30
31 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Erste Ergebnisse der Begleitevaluation Die Ergebnisse der Begleitevaluation - sind derzeit noch begrenzt aussagekräftig. Projekt läuft erst ein Jahr begrenzte Zahl von Lehrkräften und Schüler/innen nur Schlaglichter 31
32 Lehrkräfte: Hilft Ihnen das Tablet, mehr auf die individuellen Lernbedürfnisse Ihrer Schülerinnen und Schüler einzugehen? Antwort Anzahl Prozent Ja, das Tablet ermöglicht mir eine % gezieltere, individuelle Förderung. Nein, das Tablet hilft mir nicht, meine Schülerinnen und % Schüler gezielter individuell zu fördern. Die Möglichkeiten der % individuellen Förderungen haben sich durch den Einsatz des Tablets nicht verändert. keine Antwort %
33 SuS: Wird seit Beginn des Tabletprojekts mehr auf Ihre individuellen Lernbedürfnisse eingegangen als zuvor? Antwort Anzahl Prozent Ja, ich habe das Gefühl, dass seit % Beginn des Tabletprojekts stärker auf meine Lernbedürfnisse eingegangen wird. Nein, ich habe das Gefühl, dass vor Beginn des Tabletprojekts stärker auf meine % Lernbedürfnisse eingegangen wurde. Ich habe das Gefühl, dass genauso % auf meine Lernbedürfnisse eingegangen wird, wie vor Beginn des Tabletprojekts. keine Antwort %
34 Themenfeld: Beurteilung des Projektverlaufs Grundsätzlich positive Beurteilung Unterricht wird durch Tableteinsatz grundsätzlich optimiert Subjektive Empfindung: Gestiegener Lernerfolg Verhältnis von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern wird auf neue Ebene gehoben Neue Zugangsmöglichkeiten zum Unterrichtsstoff für Schülerinnen und Schüler durch stärkeren Austausch innerhalb der Peer--Group Medienkompetenz und Selbstständigkeit werden gefördert Kritischer Punkt: verlorene Unterrichtszeit durch exploratives erstes Projektjahr, wodurch Vermittlung von Fachkompetenz zu kurz kommt
35 Themenfeld: Unterrichtsgestaltung Stand April 2016: kein einheitliches Unterrichtskonzept mit Tablets an den einzelnen Schulen Zusammenarbeit der Lehrkräfte innerhalb einer Schule zum Teil noch sehr lose, schulübergreifend noch kaum Unterrichtsgestaltung in der Regel sowohl mit Tablet als auch mit SLV und Block, Tableteinsatz liegt im Ermessen der einzelnen Lehrkräfte Video-Tutorials gängiges Mittel zur Einbindung von Tablets im Unterricht (z.b. Simulation von physikalischen Experimenten)
36 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Tablet Schätzungen - Fazit Kosten der Digitalisierung an BS Mindest- Maximal- Mindest- Deutschland/Baden-Württemberg kosten 5:1 kosten mag 5:1 im Einsatz kosten 1 digitaler : 1 kosten 1:1 Endgeräte im Bildungsbereich international hinterherhinken - purer Distribution digitaler Lernmedien Aktionismus und hilft aber nicht weiter und kann sich u.u. als teurer 2,80 2,80 2,80 2,80 Materialien (ohne digitale Bücher) Irrweg entpuppen. Pädagogische Unterstützung Bundesbildungsministerin Wanka will Digitalisierung mit bis zu 5 5,00 10,00 Fortbildungen Mrd. fördern - das Land gibt Mill. (KM ca. 40 Mill.). Basisinfrastruktur (LAN, WLAN, 2017 will das KM Stellen streichen Internet) Nutzungsdauer Komponenten 10 Jahre LFB Mittel werden um 20% gekürzt Schulinfrastruktur (Beamer, Endgeräte, Programm Software) Jugendberufshelfer wird nicht weiterfinanziert Nutzungsdauer 8 Jahre, Endgeräte 5 Jahre Gesamtkosten je Jahr und Schüler Maximal- 5,00 10,00 57,30 81,50 230,10 254,30 30,52 87,99 85,06 197,73 95,62 182,29 322,96 464,83 36
37 Tablet - Fazit Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg (Bildungsfinanzierung grotesk: Das Land hat am Ende u.u. Geld für Geräte, aber keine Stellen für die Erteilung von IT-Unterricht. Eine nachhaltige Verbesserung der Finanzsituation der Länder wäre sinnvoller als Projekteritis.) Die bloße Verteilung von Geräten ohne Voraussetzungen und Konzept ist wenig sinnvoll. Der vom KM gewählte Weg, den Einsatz von Tablets im Unterricht zunächst als Schulversuch zu erproben, ist deshalb grundsätzlich sinnvoll. 37
38 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 38
39 Gewerkschaft Optional: Oxi Moxi dolorestis dolorestis dolorestis Überschrift Überschrift
40 Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg Schätzungen Kosten der Digitalisierung an BS Mindestkosten 5:1 Maximalkosten 5:1 Mindestkosten 1 : 1 Maximalkosten 1:1 Distribution digitaler Lernmedien und Materialien (ohne digitale Bücher) Pädagogische Unterstützung und Fortbildungen Basisinfrastruktur (LAN, WLAN, Internet) Nutzungsdauer Komponenten 10 Jahre 2,80 2,80 2,80 2,80 5,00 10,00 5,00 10,00 57,30 81,50 230,10 254,30 Schulinfrastruktur (Beamer, Endgeräte, Software) Nutzungsdauer 8 Jahre, Endgeräte 5 Jahre 30,52 87,99 85,06 197,73 Gesamtkosten je Jahr und Schüler 95,62 182,29 322,96 464,83 40
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