Anlage 1 zur Vorlage Bericht zu den Kennzahlen der Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen 2011

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1 Anlage 1 zur Vorlage Bericht zu den Kennzahlen der Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen 2011

2 Inhaltsübersicht A) Allgemeines B) Landesweite Kennzahlen des KVJS Vollstationäre Hilfe zur Pflege 1.1 Leistungsempfänger über und unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Entwicklung im Landkreis Esslingen 1.2 Nettoaufwand über und unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Entwicklung im Landkreis Esslingen Nettoaufwand der Stadt- und Landkreise Vollstationäre Hilfe zur Pflege über 65 Jahren 2.1 Leistungsempfänger über 65 Jahren Entwicklung landesweit Entwicklung im Landkreis Esslingen Leistungsempfänger über 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen Pflegestufen der Leistungsempfänger über 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen Vollstationäre Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren 3.1 Leistungsempfänger unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Entwicklung im Landkreis Esslingen Leistungsempfänger unter 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen Pflegestufen der Leistungsempfänger unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Entwicklung im Landkreis Esslingen Pflegestufen der Leistungsempfänger unter 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen

3 A) Allgemeines Der Landeswohlfahrtsverband Württemberg-Hohenzollern hat erstmals für das Jahr 2001 Daten zur stationären Hilfe zur Pflege aller 44 Stadt- und Landkreise erhoben; der Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) hat diese Erhebung fortgeführt. Um Kennzahlen für den Kreisvergleich zu erhalten, wurden die Leistungsdaten in Beziehung zur jeweiligen Bevölkerung am des Vorjahres gesetzt. Im Laufe der Jahre hat der KVJS die Schwerpunkte des Vergleichs verändert. Möglichkeiten und Grenzen des Kennziffervergleichs Bei der Interpretation der Ergebnisse des Berichts sollten die nachfolgenden Punkte beachtet werden: Soziale Infrastruktur, demografische und sozio-ökonomische Rahmenbedingungen Bei der Interpretation der Daten sind Besonderheiten in den einzelnen Kreisen zu berücksichtigen. Dies können Besonderheiten der jeweiligen sozialen Infrastruktur sein, die oft historisch gewachsen und damit kurzfristig nicht veränderbar sind. Die Unterschiede der demografischen, sozialstrukturellen und ökonomischen Rahmenbedingungen sollten ebenfalls beachtet werden. Diese Rahmenbedingungen können von den Kreisen meist nur bedingt und langfristig beeinflusst werden. Abgrenzung der sozialen, demografischen und infrastrukturellen Rahmenbedingungen nach Kreisgrenzen Die Abgrenzung der Rahmenbedingungen durch Stadtkreis- und Landkreisgrenzen entspricht nicht der sozialen Realität. Die demografischen und infrastrukturellen Unterschiede orientieren sich nicht an Kreisgrenzen. Innerhalb der Kreise und über Kreisgrenzen hinweg gibt es sozialräumliche Zusammenhänge und Unterschiede. Veränderung der Datenbasis zum Netto-Gesamtaufwand im Zeitverlauf Die Daten zum Netto-Gesamtaufwand für die vollstationäre Hilfe zur Pflege sind durch Gesetzesänderungen und die damit zusammenhängenden Veränderungen in der Verbuchungspraxis der Kreise nur mit Einschränkungen vergleichbar. Bis zum Jahr 2002 wurden die gesamten Nettoaufwendungen für die Empfänger von Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen unter Hilfe zur Pflege verbucht. Mit Inkrafttreten des Grundsicherungsgesetzes zum 1. Januar 2003 verlagerte sich ein Teil des Aufwands von der Hilfe zur Pflege zur Grundsicherung. Im Interesse der Vergleichbarkeit im zeitlichen Verlauf wurden sie unter vollstationärer Hilfe zur Pflege zusammengefasst. 3

4 B) Kennzahlen des KVJS Vollstationäre Hilfe zur Pflege Diese Leistung wird für pflegebedürftige Personen gewährt, bei denen Hilfe zur Pflege in ambulanter und / oder teilstationärer Form nicht möglich ist oder wegen der Besonderheit des Einzelfalles nicht in Betracht kommt, soweit Einkommen und Vermögen nicht einzusetzen ist und die Leistungen der Pflegeversicherung nicht ausreichen. 1.1 Leistungsempfänger über und unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Am erhielten Menschen in Baden-Württemberg Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Die Zahl der Pflegeheimbewohner in Baden-Württemberg, die auf Sozialhilfeleistungen der Hilfe zur Pflege angewiesen sind, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Ausgehend von knapp Leistungsempfängern am ist die Zahl um 29 Prozent in zehn Jahren gestiegen. In den Jahren zwischen 2001 und 2010 betrugen die Steigerungen von Jahr zu Jahr mindestens 1,5 Prozent. Zwischen 2010 und 2011 war die Zunahme dagegen kaum feststellbar. Leistungsempfänger der Hilfe zur Pflege über und unter 65 Jahren in vollstationären Pflegeeinrichtungen in Baden-Württemberg 2001 bis 2011 Abb. 1 4

5 80 Prozent aller Leistungsempfänger hatten das 65. Lebensjahr bereits überschritten. Das heißt, dass rund 20 Prozent der Pflegeheimbewohner, die Hilfe zur Pflege erhalten, jünger als 65 Jahre sind. Der Anteil der jüngeren im Verhältnis zu den älteren Leistungsempfängern hat sich in den letzten Jahren nicht verändert. Der Personenkreis der älteren und jüngeren Leistungsempfänger unterscheidet sich grundlegend. Deshalb werden die Leistungsempfänger über und unter 65 Jahre ab Nr. 2 differenziert betrachtet Entwicklung Landkreis Esslingen Vom bis ist die Zahl der Empfänger von stationärer Hilfe zur Pflege um 44,33 % gestiegen. Wie unten bei Nr ersichtlich, liegt die überdurchschnittliche Steigerung an der Zunahme des Personenkreises unter 65 Jahren. Leistungsempfänger der Hilfe zur Pflege über und unter 65 Jahren in vollstationären Pflegeeinrichtungen im Landkreis Esslingen 2001 bis 2011 Abb Leistungsempfänger über 65 Jahren Leistungsempfänger unter 65 Jahren 5

6 1.2 Nettoaufwand über und unter 65 Jahren Der Gesamtaufwand für Leistungen an Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege setzt sich zusammen aus den eigentlichen Leistungen für die Hilfe zur Pflege und den eventuell ergänzend zu gewährenden Leistungen der Grundsicherung Entwicklung landesweit Der Nettogesamtaufwand für Leistungen an Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege summierte sich für die baden-württembergischen Stadtund Landkreise im Jahr 2011 auf einen Betrag in Höhe von 349 Millionen Euro. Dies entspricht,5 Euro pro Einwohner im Jahr hatte der entsprechende Aufwand noch rund 242 Millionen Euro betragen also 107 Millionen Euro weniger. Die Steigerung in diesen 10 Jahren, bezogen auf die jeweilige Einwohnerzahl, beträgt landesweit 41,3 %. Aussagekräftiger als der Nettogesamtaufwand insgesamt ist sein Bezug zur Einwohnerzahl. Nettogesamtaufwand in Baden-Württemberg für Leistungen an Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege insgesamt und pro Einwohner 2001 bis 2011 Abb : Berechnung des Nettogesamtaufwands wegen fehlender Daten zu Grundsicherungsleistungen nicht möglich. 6

7 1.2.2 Entwicklung Landkreis Esslingen Vom bis ist der Nettogesamtaufwand von 8,83 Mio. auf 14,27 Mio. gestiegen, pro Einwohner somit von 17,64 auf 27,72. Dies entspricht einer Steigerung, bezogen auf die jeweilige Einwohnerzahl, von 57,14 %. Nettogesamtaufwand im Landkreis Esslingen für Leistungen an Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege insgesamt und pro Einwohner 2001 bis 2011 Abb. 4 15,00 14,00 26,66 26,92 27,72 30,00 13,00 24,27 24,33 24,59 12,00 11,00 10,00 9,00 17,64 17,53 19,88 20,84 10,66 23,00 11,80 12,48 12,51 12,65 13,72 13,84 14,27 20,00 8,00 10,13 8,86 7,00 8,83 6,00 5,00 10,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 0, Nettoaufwand in Mio. Nettoaufwand pro Einwohner Weder landesweit noch auf Landkreisebene ist es möglich, den Gesamtaufwand auf Personen über und unter 65 Jahren aufzuteilen. Denn der Anteil an Grundsicherung ist nicht getrennt ausgewiesen. Es ist aber davon auszugehen, dass die überdurchschnittliche Steigerung auf den Personenkreis unter 65 Jahren zurückzuführen ist. Trotzdem ist der Nettoaufwand 2011 unterdurchschnittlich (siehe Abb. 5) 7

8 1.2.3 Nettoaufwand der Stadt- und Landkreise 2011 In Abbildung 5 ist der Nettoaufwand pro Einwohner aller Stadt- und Landkreise ersichtlich. Trotz der o.a. Steigerungen des Nettoaufwands liegt der Landkreis mit 27,7 unter dem Durchschnitt. Nettoaufwand für Leistungen an Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege pro Einwohner in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2011 Abb. 5 8

9 2. Vollstationäre Hilfe zur Pflege über 65 Jahren 2.1 Leistungsempfänger über 65 Jahren Entwicklung landesweit Ende 2011 erhielten von Einwohnern über 65 Jahren 10,3 Menschen Hilfe zur Pflege in vollstationären Einrichtungen. Da die Zahl der Menschen im Alter über 65 Jahren zwischen den Jahren 2001 und 2011 zunahm, stieg die einwohnerbezogene Kennzahl seit dem Jahr 2003 nur moderat um 0,6 Prozent an. Das Risiko, pflegebedürftig zu werden, nimmt mit steigendem Alter zu. Die steigende Zahl an Leistungsempfängern hängt somit eng mit dem Anstieg der älteren Bevölkerung zusammen. Leistungsempfänger der vollstationären Hilfe zur Pflege über 65 Jahren absolut und bezogen auf Einwohner über 65 Jahren in Baden- Württemberg 2001 bis 2011 Abb. 6 9

10 1950,0 1450,0 950,0 450,0-50, Entwicklung Landkreis Esslingen Vom bis ist die Zahl der Empfänger vollstationärer Hilfe zur Pflege über 65 Jahren, bezogen auf Einwohner über 65 Jahren, auch nur um 0,2 Prozent angestiegen. Leistungsempfänger der vollstationären Hilfe zur Pflege über 65 Jahren absolut und bezogen auf Einwohner über 65 Jahren im Landkreis Esslingen 2001 und 2011 Abb ,3 7, Leistungsempfänger über 65 Jahren Leistungsempfänger über 65 Jahren pro Einwohner Leistungsempfänger über 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen am Die Leistungsdichte in den Stadt- und Landkreisen nahm zwischen den Jahren 2005 und 2011 nur geringfügig zu. Die Zahl der Menschen im Alter über 65 Jahren stieg im gleichen Zeitraum. Die steigende Zahl der Leistungsempfänger wird deshalb auf immer mehr Menschen im Alter über 65 Jahren bezogen. Die Spannbreite der Leistungsdichte zwischen den Stadtkreisen und Landkreisen ist groß (Abbildung 8). Während in den Landkreisen Karlsruhe, Böblingen und im Zollernalbkreis im Jahr 2011 auf Einwohner über 65 Jahren rund 7,2 Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege in dieser Altersgruppe kamen, waren es in der Stadt Freiburg fast 18, in Pforzheim fast 19. Der Landkreis Esslingen (7,5) liegt deutlich unter dem Durchschnitt von 10,3. 10

11 Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege über 65 Jahren pro Einwohner über 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württemberg 2011 Abb. 8 11

12 2.2 Pflegestufen der Leistungsempfänger über 65 Jahren in den Stadtund Landkreisen am Pflegestufen der über 65-jährigen Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am in Prozent Abb % % 60% % 20% % 6 Stuttgart 8 Böblingen 10 9 Esslingen Göppingen 5 6 Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Stadt Heilbronn LK Heilbronn 13 Hohenlohekreis 11 Schwäbisch Hall 3 Main-Tauber-Kreis 8 8 Heidenheim Ostalbkreis 13 Baden-Baden Stadt Karlsruhe LK Karlsruhe Rastatt Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald- Rhein-Neckar-Kreis Pforzheim Calw Enzkreis 13 Freudenstadt 100% % 60% % 20% KVJS % Freiburg Breisgau-Hochschwarzwald Emmendingen Ortenaukreis Rottweil Schwarzwald-Baar-Kreis Tuttlingen Konstanz Lörrach Waldshut Reutlingen Tübingen Zollern-Alb-Kreis Ulm Alb-Donau-Kreis Biberach Bodenseekreis Ravensburg PS 0/gering PS I PS II PS III / Härtefall 12 Sigmaringen 12

13 Abbildung 9 zeigt, wie die Leistungsempfänger der Hilfe zur Pflege in den Stadt- und Landkreisen auf die unterschiedlichen Pflegestufen verteilt sind. Der Anteil der Leistungsempfänger, die nicht in eine Pflegestufe eingestuft sind, an allen Leistungsempfängern bewegt sich zwischen zwei Prozent im Landkreis Biberach und 13 Prozent im Landkreis Freudenstadt, im Hohenlohekreis und in der Stadt Baden-Baden. In fast allen Stadt- und Landkreisen ging in den vergangenen beiden Jahren der Anteil der nicht eingestuften Leistungsempfänger zurück. Die Spanne bei Pflegestufe III reicht von 12 Prozent in Baden-Baden bis zu 28 Prozent der Leistungsempfänger im Landkreis Biberach. Einen Anteil von mehr als einem Viertel der Leistungsempfänger in Pflegestufe III gibt es außer im Landkreis Biberach auch im Landkreis Tuttlingen und in der Stadt Karlsruhe. Im Landkreis Esslingen liegt der Anteil der Pflegebedürftigen unterhalb der Pflegestufe I mit 10 % an siebter Stelle zusammen mit vier anderen Landkreisen, dafür haben wir in der ebenfalls kostenintensiven Pflegestufe III fast den geringsten Anteil. 3. Vollstationäre Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren 3.1 Leistungsempfänger unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Zum Stichtag erhielten Menschen in Baden-Württemberg unter 65 Jahren vollstationäre Hilfe zur Pflege. Ihre Zahl hat sich zwischen 2001 und 2011 um insgesamt 877 erhöht. Die Zunahme entspricht einer Steigerung um 20 Prozent. Die Zahl der Leistungsempfänger stieg in den Jahren zwischen 2001 und 2008 gleichmäßig und zwischen den Jahren 2008 und 2010 kräftig an. Zwischen 2010 und 2011 gab es erstmals seit der Erhebung der Daten einen leichten Rückgang. Anders als bei der Zunahme der Bevölkerung im Alter über 65 Jahren hängt die Zunahme der Zahl der Leistungsempfänger nicht mit einer Zunahme der Bevölkerung in der entsprechenden Altersgruppe zusammen. Die Zahl der Menschen im Alter unter 65 war in Baden-Württemberg zwischen Ende 2003 und Ende 2010 rückläufig. 13

14 Leistungsempfänger der vollstationären Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren und pro Einwohner unter 65 Jahren 2001 bis 2011 Abb Entwicklung Landkreis Esslingen Leistungsempfänger der vollstationären Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren und pro Einwohner unter 65 Jahren 2001 und 2011 Abb , , , , , , , ,0 1000, ,0 3,0 5,3 10, Leistungsempfänger unter 65 Jahren Leistungsempfänger unter 65 Jahren pro Einwohner unter 65 Jahren 1,0 14

15 Die Entwicklung der Zahl der Leistungsempfänger ist überdurchschnittlich, selbst im Verhältnis zur Einwohnerzahl unter 65 Jahren. Trotzdem liegt der Landkreis Esslingen am nur bei 5,3 Empfängern unter 65 Jahren pro Einwohnern (s. Abb. 12) bei einem Durchschnitt von 6,1. Das heißt, dass die anderen Stadt- und Landkreise im Jahre 2001 bzw relativ höher gestartet sind. Diese Zahl lag im Landkreis im Jahre 2002 bei 3,0, der Durchschnitt der Landkreise lag damals bei 4,3. Der KVJS erhebt erstmals auch die Krankheitsbilder der Empfänger/innen von stationärer Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren. Das Kreissozialamt Esslingen beteiligt sich an dieser Erhebung. Erste Ergebnisse verdeutlichen, dass es sich überwiegend um sozialpsychiatrische Pflege handelt. Die Diagnosen liegen überwiegend im Bereich paranoider Schizophrenien, teilweise mit Halluzinationen. Die psychischen Störungen sind oftmals ein Ergebnis von exzessivem Suchtmittelmissbrauchs jeglicher Art. Als Folge davon sind Verwahrlosungstendenzen und schwere Gedächtnisstörungen (Korsakow-Syndrom) festzustellen Leistungsempfänger unter 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen am Die Zahl der Leistungsempfänger unter 65 Jahren insgesamt hat seit dem Jahr 2006 zugenommen. Ihr Anteil an allen Leistungsempfängern macht einen konstanten Anteil von fast 20 Prozent über alle Jahre aus. Der Anteil der Leistungsempfänger unter 65 Jahren an allen Leistungsempfängern ist in den Stadt- und Landkreisen unterschiedlich verteilt. Im Main-Tauber-Kreis sind 11,1 Prozent aller Leistungsempfänger unter 65 Jahre alt, im Landkreis Emmendingen dagegen 29,3 Prozent. Beim Vergleich der Kennziffern zum Stand fällt wie in den Vorjahren die beträchtliche Streuung der Leistungsdichten zwischen den Kreisen auf. Die Spanne reicht von 2,5 Leistungsempfängern pro Einwohner im Landkreis Tübingen bis hin zu 13 Leistungsempfängern pro Einwohner in der Stadt Pforzheim. 15

16 Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege unter 65 Jahren pro Einwohner 2011 Abb

17 3.2 Pflegestufen der Leistungsempfänger unter 65 Jahren Entwicklung landesweit Von den Leistungsempfängern in der vollstationären Hilfe zur Pflege, die jünger als 65 Jahre alt sind, waren im Jahr 2011 fast 28 Prozent nicht in einer Pflegestufe eingestuft. Sie erhielten somit keine Leistungen aus der Pflegeversicherung. Der Anteil der nicht eingestuften Leistungsempfänger ist fast viermal so hoch wie bei den Leistungsempfängern im Alter über 65 Jahren (7,4 Prozent). Vermutlich ist der hohe Anteil psychiatrisch Pflegebedürftiger unter den jüngeren Leistungsempfängern dafür mitverantwortlich. Sie fallen häufig durch das Raster des Pflegebedürftigkeitsbegriffs der Pflegeversicherung. Der Anteil der nicht eingestuften Leistungsempfänger ging in den letzten fünf Jahren kontinuierlich zurück. Die Anteile der Leistungsempfänger der Pflegestufe I blieben in diesem Zeitraum fast unverändert. Dafür stiegen die Anteile der Leistungsempfänger in den Pflegestufen II und III an. Pflegestufen der Leistungsempfänger unter 65 Jahren in der vollstationären Hilfe zur Pflege in Baden-Württemberg in % 2002 bis 2011 Abb % 12,4 13,8 14,1 15,0 14,5 15,1 15,0 16,0 16,1 20,5 20,8 21,1 21,2 21,4 21,6 23,0 24,1 23,0 50% 33,2 33,3 31,2 31,9,1,6 33,4,4 33,3 33,1,1 33,5,0,0 30,7 28,6 27,5 27,7 0% PS 0/gering PS I PS II PS III / Härtefall Entwicklung im Landkreis Esslingen 17

18 Pflegestufen der Leistungsempfänger unter 65 Jahren in der vollstationären Hilfe zur Pflege im Landkreis Esslingen in % 2002 und 2011 Abb % 90% 80% 70% 16,4 18, % 50% 31, % 30% 20% 44,2 10% 0% Pflegestufe 0 Pflegestufe 1 Pflegestufe 2 Pflegestufe 3 Wenn der Anteil der Hilfeempfänger unterhalb der Pflegestufe 1 auch im Landkreis ein etwas höheres Niveau hat als landesweit, so beträgt der Rückgang der Pflegebedürftigen in Stufe 0 in diesen 9 Jahren landesweit nur 16,3 %, während dieser Rückgang im Landkreis 27,6 % betrug. In Pflegestufe III ist landesweit eine Zunahme von 29,8 % zu verzeichnen, im Landkreis nur von 3,7 %. Die Veränderungen der Pflegestufen I und II landesweit und im Landkreis verhalten sich ähnlich gleichbleibend Pflegestufen der Hilfeempfänger unter 65 Jahren in den Stadt- und Landkreisen am Die Leistungsempfänger sind in den einzelnen Stadt- und Landkreisen unterschiedlich auf die Pflegestufen verteilt. Während zum Beispiel im Landkreis Biberach nur sechs Prozent der unter 65-jährigen Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege keine Leistungen aus der Pflegeversicherung erhalten, sind es in Freiburg 45 Prozent. Auch im Breisgau- Hochschwarzwald und im Landkreis Lörrach sind mit 44 und 43 Prozent der Leistungsempfänger unter 65 Jahren ein hoher Anteil der Leistungsempfänger nicht eingestuft. 18

19 Im Landkreis Esslingen liegt der Anteil ohne Pflegestufe etwas oberhalb des Durchschnitts (an 10. Stelle von 44), der Anteil in Pflegestufe III ist durchschnittlich. Pflegestufen der unter 65-jährigen Empfänger von vollstationärer Hilfe zur Pflege in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs am in Prozent Abb % % 60% % % % Stuttgart Böblingen Esslingen Göppingen Ludwigsburg Rems-Murr-Kreis Stadt Heilbronn LK Heilbronn Hohenlohekreis Schwäbisch Hall Main-Tauber-Kreis Heidenheim Ostalbkreis Baden-Baden Stadt Karlsruhe LK Karlsruhe Rastatt Heidelberg Mannheim Neckar-Odenwald- Rhein-Neckar-Kreis Pforzheim Calw Enzkreis Freudenstadt KVJS

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