Nur wenig später bekam ich einen Großbesuch meiner Familie. Ich habe mich sehr gefreut nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Großeltern, Bruder

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nur wenig später bekam ich einen Großbesuch meiner Familie. Ich habe mich sehr gefreut nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Großeltern, Bruder"

Transkript

1 Hallo ihr Lieben, die letzte Meldung habe im März vor dem St. Patrick s Festival abgeschickt. Das Festival hat sich als sehr spaßig herausgestellt. Privat habe ich einige Veranstaltungen, wie verschiedene Straßenkünstler und kleinere Konzerte vor dem 17. März besucht. Mit einer unserer Bewohnerinnen habe ich an einer öffentlichen irischen Tanzstunde teilgenommen. Wir hatten beide unglaublich viel Spaß, auch wenn wir nicht annähernd den Schritten folgen konnten. Die volle irische Dröhnung habe ich jedoch bei einem Konzert in der National Concert Hall bekommen. Unsere Bewohner sind große Fans der traditionellen irischen Kilfenora Céli Band und die Show wurde mit Stepptänzen aufgefrischt. Am St. Patricks Day selbst sind wir mit unseren Bewohnern in die Innenstadt. Die Stadt war voll mit grün angezogenen Menschen. Auffallend waren die vielen Ausländer, die extra für den Tag nach Irland kamen. Durch einen glücklichen Zufall kamen wir in einen ausgewiesenen Rollstuhlbereich und konnten die Veranstaltung ganz entspannt sitzend aus der ersten Reihe bestaunen. Die Parade war wirklich sehr schön und hat mit vielen ausgefallenen und bunten Kostümen und Wagen überzeugt. Gruppen aus aller Welt nehmen daran teil, sodass ich auch das ein oder andere deutsche Dirndl begutachten konnte. Eigentlich ist der St. Patrick s Day ähnlich wie bei uns Fastnacht, nur dass die Zuschauer in grün, orange und weiß verkleidet sind. Ich habe das Festival eher aus der Familiensicht kennengelernt und musste feststellen, dass auch sehr viel Wert auf das kreative und kulturelle Angebot gelegt wird. Natürlich hätte ich auch nichts dagegen gehabt, auch mal ein grünes Bier trinken zu können, jedoch war es für mich ein perfekter Arbeitstag und vielleicht werde ich nochmal die Chance haben, den St. Patricks Day aus anderer Sicht kennenzulernen. Meine Sommermonate wurden neben der Arbeit vor allem durch viele Reisen, Besuche und Ausflüge geprägt, und ich habe dadurch nochmal einiges von Irland zu Gesicht bekommen. Über Ostern bin ich zusammen mit einem Freiwilligen aus Belfast in das wunderschöne Connemara gefahren. Die Landschaft hat mich sehr beeindruckt, da ich sie so niemals in Irland erwartet hätte. Bei der Fahrt durch Connemara durchquert man eine seenzerfetzte Moor- und Heidelandschaft, die dann in die großen einsamen 12 Ben Berge übergeht. Oscar Wilde hat Connemara Die wilde Schönheit genannt, ich finde, dass man kaum eine bessere Beschreibung finden kann. Connemara hat für mich so etwas malerisch Märchenhaftes und Romantisches, das durch das Märchenschloss Kylemore Abbey nur verstärkt wird. Die Region ist sehr schwach besiedelt und außerhalb der Touristenzeit nicht stark besucht, sodass sie zum Zeitpunkt der Reise ganz unberührt und beruhigend wirkte. Mein schönster Moment war, den Sonnenuntergang im Killary Fjord zu sehen. Auf unserer Reise kamen wir bis nach Westport. Dort ist die Landschaft noch einmal ganz anders: Auf der einen Seite dominiert der Croagh Patrick, der eine berühmte Pilgerattraktion ist. Auf der anderen Seite liegt das Clew Bay mit seinen 365 kleinen Inseln. Für mich war es einfach total schön durch diese Landschaft zu fahren und außer Schafen nicht vielen Menschen zu begegnen.

2 Nur wenig später bekam ich einen Großbesuch meiner Familie. Ich habe mich sehr gefreut nicht nur meine Eltern, sondern auch meine Großeltern, Bruder und Tante hier in Irland sehen zu können. Wir sind nach Galway an der Westküste Irlands gefahren und haben anschließend ein paar Tage in Dublin verbracht. Wir haben die berühmten Cliffs of Moher und die Burrenlandschaft besichtigt. Es war sehr schön meiner Familie zu zeigen, wo ich mein Jahr verbringe, und sie mit meinem Umfeld bekannt zu machen, sodass sie sich besser vorstellen konnten, was ich hier überhaupt treibe und wie es aussieht, wo ich momentan bin. Außerdem hat es mir viel bedeutet, dass ich so viele positive Reaktionen bezüglich meines Projektes von ihnen bekam. Meine Großeltern haben mir allein durch die Tatsache, dass sie sich für mich in einen Flieger getraut haben, eine riesige Freude bereitet. Die Tage haben mir eindeutig gezeigt, dass sich manche Dinge nie verändern werden, denn schnell war der Umgang miteinander einfach wie immer.

3 Dies bewiesen mir auch drei Freundinnen, die mich für drei Tage hier in Dublin besuchen kamen. Das schöne sonnige Wetter im April haben die Tage perfektioniert. Mein Bruder kam zusammen mit seiner Freundin unmittelbar nach meinem Geburtstag. Es war das erste Mal, dass ich meinen Geburtstag ohne meine Familie und Freunde gefeiert habe. Ich muss sagen, dass mir das echt etwas ausgemacht hat, da ich immer sehr besondere Geburtstagsfeiern in meiner Kindheit hatte und mir die Besonderheit des Tages schon ein wenig gefehlt hat. Ich habe mich jedoch riesig darüber gefreut, wie viele Freunde aus Deutschland an mich gedacht haben. In der Arche hatten wir eine kleine Geburtstagsfeier für eine Bewohnerin, eine Festangestellte und mich und ich wurde bei unserem Teammeeting auch sehr lieb von den anderen Assistents überrascht. Es hat mir aber wirklich total gut getan, Besuch von jemandem aus meiner Familie zu haben. Gemeinsam waren wir in Museen und in Glendalough, das in den Wicklow Mountains liegt. In den Frühlings- und Sommermonaten habe ich die Wicklow Mountains total schätzen gelernt. Ich finde es einfach schön auf der einen Seite das Meer zu haben und innerhalb von einer Stunde in den Bergen wandern zu können. Mitte Mai hatten wir ein zweites Zwischenseminar von Eirene, das wir selber organisiert und vorbereitet hatten. Wir verbrachten die Tage in einem Haus in der Nähe von Galway. Dieses Mal haben nicht alle Freiwilligen aus Nordirland/ Irland teilgenommen, jedoch war die Gruppe unglaublich harmonisch. Wir haben einen Ausflug zu den Aaran Islands gemacht und konnten auf dem Rückweg die Cliffs of Moher vom Boot aus von unten sehen. Es erstaunt mich immer wieder, wie gut wir uns alle verstehen und wie vertraut wir uns sind, obwohl wir uns auch erst ein Jahr kennen. An das Seminar habe ich noch freie Tage drangehängt, die ich mit einem Mitfreiwilligen, der in Belfast seinen Friedensdienst macht, in Cork im Süden Irlands verbracht habe. An einem Tag waren wir an einem kleinen Küstenort mit dem Namen Kinsale. Es ist ein sehr touristisches, kleines Städtchen mit bunten Häusern und einem Hafen, das bei dem traumhaften Wetter auch in Spanien am Mittelmeer hätte liegen können. Dort habe ich mein erstes irisches Eis und meinen ersten fetten irischen Sonnenbrand bekommen.

4 Ende Mai machten Meaghan, meine kanadische Mitbewohnerin, und ich einen Trip in den Süd- Westen Irlands. Wir sind per Anhalter gefahren und gewandert, wodurch wir mit echt vielen netten und interessanten Iren in Kontakt kamen. Unser Ziel war Dingle, eine kleine Stadt auf der Dingle- Halbinsel, die wir auch am zweiten Tag erreicht haben. Das Klischee, dass Iren sehr offen und freundlich sind, hat sich auf unserem Trip wieder einmal bestätigt. Wir mussten selten lange warten und wurden freundlich aufgenommen. Die Dingle Peninsula ist ein unglaublich schöner Ort Irlands. An einen Tag sind wir von Dingle über den Berg nach Dunquin gewandert und haben wunderschöne Aussichten auf das Meer, den Blick auf Dingle Bay, die dahinter liegende Berge sowie auf die Blasket Islands genießen können. Diese Reise hat mir das Gefühl gegeben, Irland nochmal näher kennengelernt zu haben und die Leute auf dem Land nun besser verstehen zu können. Und es war eine schöne Erfahrung mit anderen Menschen mitzufahren. Im Juni haben mich meine Eltern für 10 Tage besucht und wir sind entlang der Nordküste Irlands nach Nordirland gefahren. Leider hatten wir in Irland bis jetzt keinen besonders ausgeprägten Sommer, sodass wir die erste Woche eher schlechtes Wetter abbekommen haben. Dennoch waren die Cliffs of Slieve League und der Lough Erne sehr schön. Da ich im November schon einmal in County Donegal war, habe ich erfahren, wie das Wetter beim Betrachten der Landschaft die Stimmung und Wahrnehmung beinflusst. Das letzte Mal sah ich die Küste Nordirlands im strömenden Regen, dahingegen wirkten nun der Giants Causeway und die Carrick-a-Rede Rope Bridge bei Sonnenschein viel sanfter und die perfekt grünen Wiesen kamen schön zum Vorschein. Besonders hat mich die Black Taxi Tour in Belfast beeindruckt. Die Touren werden von Unternehmen angeboten, die sowohl katholische, wie auch protestantische Taxifahrer beschäftigen, die mit den Gästen in protestantische und katholische Viertel fahren und ihnen die bekannten Wandbilder und damit die neuere Geschichte Nordirlands näherbringen. Ich habe natürlich mit den Freiwilligen aus Belfast des Öfteren über den Nordirlandkonflikt gesprochen und auch auf den Seminaren von Eirene war es ein wichtiges Thema. Jedoch war es eine gute Auffrischung und auch etwas ganz anderes, die Sichtweise von jemandem zuhören, der tatsächlich alles miterlebt hat. Der Konflikt ist ja eigentlich aus der deutschen Medienwelt verschwunden. Doch war es bei der Tour nochmal deutlich zu spüren, dass der Friedensprozess noch immer sehr aktuell ist. Ich fand es beeindruckend, wie unser Taxifahrer die Tour mit der Aussage begonnen und beendet hat, dass es wichtig ist, sich respektvoll zu begegnen, dass der Friedensprozess in eine gute Richtung geht und man positiv in die Zukunft schauen muss.

5 Bei uns in der Arche war das Leben eigentlich wie immer. Ganz normaler Alltag mit stressigen und lockeren Tagen, Geburtstagen, Feiern und Ausflügen. Genauer in Augenschein möchte ich jedoch unseren Gründonnerstag nehmen. Wir hatten in der Arche, wie in allen Archen auf der Welt, eine Fußwaschung. Die Feier war sehr ruhig und hat viele Denkanstöße gegeben. Besonders nachhaltig beeindruckt hat mich die Ansprache der Gründerin von L Arche Dublin. Sie selbst sitzt im Rollstuhl und es war eine sehr persönliche Anrede. Einen Punkt möchte ich herausgreifen: Die Tatsache, dass es um einiges schwieriger ist, sich die Füße von jemand anderen waschen zu lassen und somit seine Verwundbarkeit zu zeigen, als jemand anderem die Füße zu waschen. Natürlich gilt dies vermutlich für uns alle, aber in Bezug auf unsere Bewohner hat es mich nochmal besonders aufmerksam gemacht. Wir helfen ihnen jeden Tag, sehen es als Voraussetzung und Selbstverständlichkeit an, dass sie sich vor uns so verwundbar zeigen und wir erwarten dann eigentlich auch noch, dass sie uns dafür dankbar sind. In manchen Bereichen sind sie eben auf Hilfe angewiesen und haben keine andere Wahl, als sich uns gegenüber offen zu zeigen. Aber das erfordert weitaus mehr Stärke, als wir benötigen, ihnen dabei zu helfen. Wir Assistents empfinden uns oft, als "besonders nett und gutmütig" und bekommen dies auch oft von der Außenwelt so vermittelt. Doch mir ist da nochmals richtig deutlich geworden, dass es keine Ehrentat ist, jemandem zu helfen, der die Hilfe benötigt, sondern einfach normal. Denn jeder benötigt in verschiedenen Zeiten, Hilfe von anderen und oft ist es eben schwer diese Hilfe anzufordern oder zu akzeptieren. Was ich so schön an der Arche erlebe, ist, dass wir Assistents, wenn wir ankommen, sofort von anderen abhängig sind. Wir sind zuerst einmal neu und hilflos in dem unbekannten Land. Wir müssen die Sprachbarriere überwinden, uns trauen Fehler zu machen und wissen dadurch sehr genau, wie es ist, andere um Hilfe fragen zu müssen. Vor allem unsere Bewohner sind diesbezüglich meistens sehr hilfreich und geduldig mit uns. Dies ist einfach ein schönes und sehr offensichtliches Zeichen, dass das Leben in einer Gemeinschaft ein Geben und Nehmen ist und durch die verschiedenen Stärken und Schwächen profitiert. Jean Vanier (der Gründer der Arche) spricht in seinem Buch Community and Growth davon, dass man erst durch das Akzeptieren von Stärken und Schwächen aufhören kann, die Welt in Gut und Böse zu teilen. Ebenfalls erläutert er, dass man in der individuellen Verletzlichkeit unerhofften Reichtum finden kann. Ich denke, dass es ist eine der schwierigsten Aufgaben im Leben ist, seine eigenen Schwächen zu akzeptieren, sie offen zu zeigen und Hilfe anzunehmen. Ich persönlich finde es deshalb sehr schön, wie selbstverständlich und offen unsere Bewohner um Hilfe fragen. Vor kurzem bin ich auf ein Video von Stella Young gestoßen: I m not your inspiration, thank you very much. (auf youtube zu finden). Sie spricht über ihre Erfahrungen und Empfindungen, wie sie als Behinderte behandelt wird und wie die Gesellschaft mit Behinderten umgeht. Sie kritisiert vor allem

6 das Besonders-machen von Behinderten. Viele Menschen haben geringe Erwartungen an Behinderte. Dies führt dazu, sie für alltäglich gemeisterte Aufgaben zu loben, obwohl diese, wie für jeden anderen auch, einfach absolut normal sind; denn jeder Mensch gibt seiner Belastbarkeit entsprechend das Beste. Beim Schauen des Videos habe ich realisiert, dass ich es für mich nach einem Jahr immer noch als schwierig empfinde, keine positive Diskriminierung" gegenüber Behinderten auszuüben und eben nicht besonders aufmerksam und besonders nett zu sein. Ich habe im vergangenen Jahr viel Wert darauf gelegt, keine Unterschiede zu machen, freundlich zu sein, aber dennoch auch zu zeigen, wenn mir etwas nicht gefällt. Wir neigen oft dazu, Behinderte in Watte zu packen und sie vor Allem beschützen zu wollen. Ich denke aber, dass es wichtig ist, sie wie alle anderen, über alles aufzuklären, Emotionen nicht zu verstecken, und dass dies viel dazu beitragen würde, wirklich alle gleichberechtigt zu behandeln. Ich muss mir aber auch ganz klar eingestehen, dass ich es nicht so umsetze, wie ich es gerne würde! Von klein auf bin ich mit Behinderten aufgewachsen und sehe sie eigentlich nicht als besonders an und dennoch habe ich noch keinen absolut normalen Umgang mit ihnen. Vor allem nehme ich dies wahr, wenn ich auf fremde Behinderte treffe. Ich merke an meiner Reaktion ganz klar, dass ich anders, eben besonders freundlich und aufmerksam, bin. Auch neige ich dazu fremde Menschen mit Behinderung zu unterschätzen. Dass das ein absoluter Fehler ist, habe ich bei unseren Bewohnern ganz deutlich festgestellt. Umso besser finde ich jedoch, dass sie auch echt ihren Spaß damit haben, diese Unterschätzung, die ihnen offensichtlich entgegengebracht wird, auszuspielen und auszunutzen und dadurch zeigen, dass sie weitaus mehr drauf haben, als wir erwarten. Ein weiteres Beispiel ist auch, dass unsere Bewohner oft von Fremden auf der Straße in Gespräche verwickelt werden. Natürlich ist das sehr nett und ich finde es auch schön und denke, dass es in Deutschland nicht so oft vorkommen wird, wie hier in Irland. Jedoch ist es dennoch Tatsache, dass die Menschen unsere Bewohner angesprochen haben, weil sie in einem Rollstuhl sitzen und eine Behinderung haben. Generell finde ich, dass es natürlich einen positiven Wandel in der Gesellschaft gibt. Es gibt jedoch immer noch starke Unterschiede, wie man mit Behinderten umgeht, und wir haben noch immer große Probleme mit zu negativen, aber auch zu positiven Reaktionen. Ich denke, dass, wie bei vielen unterdrückten Gesellschaftsgruppen, ein positiver Weg angestrebt wird und er immer weiter in die richtige Richtung geht. Dublin als Stadt gefällt mir eigentlich immer besser und bei schönem Wetter entfaltet sich für mich erst recht der Charme, wenn die Menschen am Liffey, in den Parks und vor den Pubs stehen. Es gibt ein unglaublich gutes kulturelles Angebot. Die kreative Szene begeistert mich da besonders. Veranstaltungen wie Märkte, Ausstellungen, Theater, große Konzerte, aber auch einfach unbekannte Sänger in Pubs, machen für mich Dublin aus. Ich hatte natürlich auch die Chance diese Angebote zu nutzen, jedoch hätte ich Dublin auch gerne aus Studentensicht kennenlernen, um einfach mal mittendrinnen zu sein. Nichts desto trotz finde ich unsere Wohnlage für die Arche und mein Jahr perfekt, denn ich werde den nahen Strand und das Meer sehr vermissen. So langsam freue ich mich aber auch schon wieder auf das normale Leben, was sich ja auch ganz gut macht, da ich hoffentlich bald ins Studentenleben einsteigen kann. Das Leben in der Arche ist total dadurch geprägt, mich auf andere zu konzentrieren und mein Leben auf die anderen auszurichten. Das kann sehr anstrengend sein, jedoch gefällt es mir auf der anderen Seite auch total gut, immer Leute um mich herum zu haben. Genauso zwiegespalten bin ich auch bezüglich meiner Abreise in diesem Monat. Meine Beziehungen zu allen haben sich über die letzten Monate total intensiviert und ich habe das Gefühl, hier total geschätzt zu werden und ein wichtiger Bestandteil zu sein, sodass es mir schwerfallen wird, die Menschen und Irland hinter mir zu lassen. Ich finde es auch total schön zu merken, dass ich hier nun einen ganz normalen Alltag entwickelt habe, und ich mich komplett wohl und zu Hause fühle.

7 Im Moment ist in der Arche generell eine Umbruchstimmung. Viele Assistents gehen zum Sommer und neue werden kommen, sodass es für mich emotional einfacher ist, mit dem Strom mitzugehen und auch Platz für neue Assistents zu machen. Zudem beruhigt mich das Gefühl, dass Irland nicht weit weg ist und ich schnell mal für einen Besuch rüber fliegen kann. Was ich total schätze, ist, dass ich nun Freunde aus den verschiedensten Ländern habe, was für mich eine neue Erfahrung war. Die verschiedenen Kulturen haben mich schon beeinflusst, beziehungsweise aufmerksam gemacht, dass man verschiedene Meinungen, Umsetzungen, Ideen haben kann und dies bereichernd für alle sein kann. Für mich sind Kanadier, Amerikaner und Südeuropäer einfach sehr offene und positive Menschen. Sie mögen manchmal in gewissermaßen auch oberflächlicher wirken, aber ihre positive Sichtweise vom Leben würde ich gerne mehr in mein Leben einbringen. Was ich ganz klar aus diesem Jahr mitnehmen und übernehmen möchte, ist die Freundlichkeit der Iren. Sobald man mit einem Stadtplan hilflos an einer Straßenecke steht, wird man gefragt, ob man Hilfe benötigt. Besonders froh bin ich über den großen Rückhalt, den ich von meiner Familie, meinen Unterstützern und meinen Freunden aus Deutschland erhalten habe. Vielen Dank euch allen für euer großes Interesse an meinem Dienst, die lieben Grüße und Nachrichten. Ich habe mich unglaublich über eure Unterstützung gefreut und es hat mir sehr viel bedeutet, dass ihr so viel an mich gedacht habt. Ich finde es einfach richtig schön, nun einen länderübergreifenden Freundeskreis zu haben, so vielen Menschen begegnet zu sein und nun einen Ort in Irland zu kennen, an dem ich immer willkommen sein werde!!!

8 Hiermit sende ich euch die letzten lieben Grüße aus dem Land der Kobolde und Feen, Gastfreundschaft- Céad Míle Fáilte ( Willkommen), grünen Wiesen und Schafe! Ich freue mich schon, euch in Deutschland wieder zu sehen! Bis bald!! Eure Anne

Dublin, Irland Sina. Fakultät 12- Grundschullehramt- 2. Fachsemester

Dublin, Irland Sina. Fakultät 12- Grundschullehramt- 2. Fachsemester Sina Fakultät 12- Grundschullehramt- 2. Fachsemester 24.07.2014-17.10.2014 Dublin ist mit circa 500.000 Einwohnern nicht nur die größte Stadt Irlands, sondern auch die Hauptstadt. Dublin befindet sich

Mehr

Was habe ich erlebt?

Was habe ich erlebt? Liebe Unterstützer, liebe Familie und Freunde, nun ist es schon acht Monate her, seit ich Deutschland verlassen habe, um für ein Jahr in der Arche in Kilkenny (Irland) zu arbeiten. Nachdem jetzt mehr als

Mehr

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten

Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten So nun ist es soweit. Unglaublich. Beängstigend. Aufregend. Mein Jahr hier in Corrymeela neigt sich dem Ende entgegen. 12 Monate sind

Mehr

Giants Causeway & Belfast. Tagesausflug von Dublin

Giants Causeway & Belfast. Tagesausflug von Dublin Giants Causeway & Belfast. Tagesausflug von Dublin Unser Tagesausflug bringt Sie zu dem nördlichsten Punkt Irlands, wo wir Ihnen den umwerfenden und atemberaubenden Ausblick über Giants Causeway zeigen

Mehr

highländer aktiv. reisen. INDIVIDUELL DURCH IRLAND WANDERREISEN

highländer aktiv. reisen. INDIVIDUELL DURCH IRLAND WANDERREISEN highländer aktiv. reisen. INDIVIDUELL DURCH IRLAND WANDERREISEN 2018 GLENS OF ANTRIM & CAUSEWAY ARAN ISLANDS & WESTERN WAY WICKLOW WAY & DUBLIN DINGLE WAY KERRY WAY Elias Ehmann, Unsplash.com GLENS OF

Mehr

Ein Jahr ganz anders erleben

Ein Jahr ganz anders erleben Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst

Mehr

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis

Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis Praktikum in Irland Inhaltsverzeichnis I. Wieso ein Praktikum II. Vorbereitung III. Ankunft und Aufenthalt in Cork IV. Praktikumsbetrieb V. Ausflüge VI. Resümee I. Wieso ein Praktikum? Mein Name ist Michelle

Mehr

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe

Hallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den

Mehr

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles.

Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Du weißt schon alles. Immer wieder bekomme ich die Frage gestellt, wie genau man denn jetzt zu seinen Leidenschaften, zu seiner eigenen Lebendigkeit findet. Und immer wieder muss ich feststellen, dass es keine allgemein gültige

Mehr

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte

Mehr

Liebe Unterstützer und Interessierte,

Liebe Unterstützer und Interessierte, Liebe Unterstützer und Interessierte, die ersten sechs Monate meines einjährigen Aufenthalts in der Camphill Community Grangemockler in Irland sind nun um. Es ist schwer zu realisieren, dass ich schon

Mehr

Blog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com

Blog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe

Mehr

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft

Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Anreise, Gastfamilie & Unterkunft Nach ca. 14 Std. Reisezeit war ich da: in Phuket! Kurz noch die Einreiseformalitäten bewältigen und dann trifft man auch schon auf 9 weitere STA Kollegen. Zusammen mit

Mehr

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...

Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen

Mehr

Bericht vom ERASMUS-Aufenthalt am St. Patrick s College, Dublin Irland, 2005/06

Bericht vom ERASMUS-Aufenthalt am St. Patrick s College, Dublin Irland, 2005/06 Bericht vom ERASMUS-Aufenthalt am St. Patrick s College, Dublin Irland, 2005/06 von Marina Heck Mit Hilfe des ERASMUS-Programmes wurde es mir ermöglicht für 3 Monate am St. Patrick s College in Dublin,

Mehr

Erfahrungsbericht ERASMUS+ Praktikum - Camphill Community Glencraig Nord Irland Faktukltät 11 - Soziale Arbeit Zeitraum: Wintersemester 2015/16 (24.

Erfahrungsbericht ERASMUS+ Praktikum - Camphill Community Glencraig Nord Irland Faktukltät 11 - Soziale Arbeit Zeitraum: Wintersemester 2015/16 (24. Erfahrungsbericht ERASMUS+ Praktikum - Camphill Community Glencraig Nord Irland Faktukltät 11 - Soziale Arbeit Zeitraum: Wintersemester 2015/16 (24. August 2015 07. Februar 2016) Mein Praxissemester im

Mehr

Ella. (früher Amsel) Ella im Februar/März 2014

Ella. (früher Amsel) Ella im Februar/März 2014 Ella (früher Amsel) Als ich Ende Dezember 2013 mit anderen Junghunden ins Tierheim Heinsberg kam, war ich mit den Nerven ziemlich am Ende. Ich hatte Angst vor meinem eigenen Schatten. Der Stress im Tierheim

Mehr

Auslandspraktikum in Derry

Auslandspraktikum in Derry Auslandspraktikum in Derry Aufenthalt vom 05.11. bis 26.11.2016 Bericht von Lena Asmussen Anreise und Gastfamilie Auf einmal war es dann soweit und ich stand am Samstag, den 5. November mit Koffer und

Mehr

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60

Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.

Mehr

Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein?

Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? Weißt Du, warum es uns Menschen so schwer fällt milde mit uns zu sein? In uns ist ein emotionaler Raum, in dem wir alles speichern, was wir aus unserer Sicht nicht gut gemacht haben. Auch all das, was

Mehr

Auslandsaufenthalt in Dublin. Dublin Business School

Auslandsaufenthalt in Dublin. Dublin Business School Auslandsaufenthalt in Dublin Dublin Business School Lisa Schanné Lisa.schanne@gmx.de BWL-Tourismus Dublin, Dublin Business School 5. Semester, September bis Dezember 2013 Vorbereitung Für mich persönlich

Mehr

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft

Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Wie zufrieden bin ich mit unserer Partnerschaft Ich bin unzufrieden zufrieden mit unserer gegenseitigen Wertschätzung mit unseren gemeinsamen Gesprächen mit unserer Lastenverteilung mit unserer Nähe und

Mehr

Sind Sie schon in Deutschland gewesen?

Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Sind Sie schon in Deutschland gewesen? Nein. Ich habe keinen Schüleraustausch gemacht. Ich war nie in Deutschland, aber ich möchte gern mal dorthin fahren. Ich habe viel von dem Land gehört. Zum Beispiel:

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 103-2 vom 3. Oktober 2008 Rede des Präsidenten des Bundesrates und Ersten Bürgermeisters der Freien und Hansestadt Hamburg, Ole von Beust, beim Festakt zum Tag der Deutschen

Mehr

Danai Dimas Venezuela,Coro

Danai Dimas Venezuela,Coro Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation

Mehr

PREISLISTE & HOCHZEITSINFOS

PREISLISTE & HOCHZEITSINFOS PREISLISTE & HOCHZEITSINFOS www.hochzeitsfotografie-wagner.de WILLKOMMEN Ich freue mich euch hier begrüßen zu dürfen. Zuerst möchte ich euch zu eurer Verlobung gratulieren und wünsche euch viel Freude

Mehr

Abschlussbericht Dublin City University Dublin, Ireland 2006/2007. Marcel Redel Studiengang: BWL Matr.-Nr.:

Abschlussbericht Dublin City University Dublin, Ireland 2006/2007. Marcel Redel Studiengang: BWL Matr.-Nr.: Abschlussbericht Dublin City University Dublin, Ireland 2006/2007 Marcel Redel Studiengang: BWL Matr.-Nr.: 222849 Einleitung Im Zwischenbericht haben wir (Karin, Luise und Marcel) viel beschrieben und

Mehr

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen.

Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Predigt (1.Joh 4,16-21): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese Worte aus dem 4. Kapitel des 1. Johannesbriefes: 16 Gott ist die

Mehr

Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group

Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group Mein zweiter Rundbrief aus Belfast von mir und meiner Projektstelle Forthspring Inter Community Group Seit September sind nun schon einige Monate ins Land gegangen und ihr fragt euch sicherlich, was ich

Mehr

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3

Laura Alice Küstermeier. Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi Zwischenbericht Nr.3 Laura Alice Küstermeier Guilleme Girls Boarding Primary School in Guilleme Malawi 03.06.2015 Zwischenbericht Nr.3 Hallo ihr Lieben, hier kommt mein letzter Bericht aus Malawi. Nun hat der Juni schon begonnen

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17

Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Erfahrungsbericht Auslandssemester Oslo, WS 2016/17 Bevor es losging Als erstes musste ich mich natürlich beim International Office der Hochschule Ansbach für ein Auslandssemester bewerben und alle geforderten

Mehr

PARTIZANTRAVEL. den Menschen näher kommen. Unsere Reise führt uns in den Westen und Nordwesten Irlands. Irland

PARTIZANTRAVEL. den Menschen näher kommen. Unsere Reise führt uns in den Westen und Nordwesten Irlands. Irland Unsere Reise führt uns in den Westen und Nordwesten Irlands Irland Unsere Reise führt uns in den Westen und Nordwesten Irlands Donegal, die die Iren Sliabh Liag (Slieve League) Steinberg nennen, sind dabei

Mehr

Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Begegnung leicht gemacht. Kommunikationstipps für Kontakte zu Menschen mit Demenz

Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Begegnung leicht gemacht. Kommunikationstipps für Kontakte zu Menschen mit Demenz Caritasverband für die Diözese Münster e. V. Begegnung leicht gemacht Kommunikationstipps für Kontakte zu Menschen mit Demenz 2015 Vorwort Einführung Begegnungen mit Menschen mit Demenz gehören zum Alltag

Mehr

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata

1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata 1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt

Mehr

Gehen Sie auf Entdeckungstour!

Gehen Sie auf Entdeckungstour! Der Norden Irlands wird Sie überraschen Nordirlands Sehenswürdigkeiten umfassen ein reiches Kulturerbe, eine umwerfende Landschaft und eine lange, atemberaubend, schöne Küstenlinie. " Die pulsierende Stadt

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst:

10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: WICHTIG: Wenn du sofort wissen willst, wie du einen 10 Fehler, die du beim Verführen eines Mannes machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihm sofort ruinierst: 1. Du bist zu schweigsam. Männer

Mehr

Abschlussbericht Auslandspraktikum Malta

Abschlussbericht Auslandspraktikum Malta Abschlussbericht Auslandspraktikum Malta Mein Auslandspraktikum in Malta, unterstützt durch das Erasmus- Förderprogramm, ging vom 04.07.16-26.08.16. Mein Betrieb in Malta Mein Auslandspraktikum in Malta

Mehr

BELMOND GRAND HIBERNIAN 3-7 tägige Reise durch Irland ab CHF 3` pro Person

BELMOND GRAND HIBERNIAN 3-7 tägige Reise durch Irland ab CHF 3` pro Person BELMOND GRAND HIBERNIAN 3-7 tägige Reise durch Irland ab CHF 3`865.00 pro Person IRLAND AN BORD DES BELMOND GRAND HIBERNIAN ERLEBEN Erfahren Sie das wunderschöne Irland im neuen Zug Belmond Grand Hibernian!

Mehr

Mein Auslandssemester am Dublin Institute of Technology

Mein Auslandssemester am Dublin Institute of Technology Exkursion nach Paris Mein Auslandssemester am Dublin Institute of Technology Die Vorbereitung Für mich war schon zu Beginn meines Studiums an der TU klar, dass ich sehr gerne im Ausland studieren würde.

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Hast du dich auch immer schon gefragt, was manche Männer so enorm anziehend für Frauen

Mehr

My life changing experience in Pittsburgh

My life changing experience in Pittsburgh My life changing experience in Pittsburgh Alles begann Ende Juli 2015, als ich endlich meine Gastfamilie nur 2 Wochen vor Abflugtermin zugewiesen bekommen habe. Das unendlich lange Warten auf meine Gastfamilie

Mehr

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil...

Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... Ich bin mir nicht sicher, ob ich an Gott glauben kann, weil... weil ich nicht viel über Gott weiß. wenn ich bete, bringt es fast nie was. die Forschungen sagen, dass es ihn nicht gibt. Und dass wir nicht von ihm stammen, sondern von den Affen. ich ihn nie gesehen

Mehr

nun bin ich bereits eine lange Zeit in Corrymeela und es wird höchste Zeit für einen weiteren Rundbrief.

nun bin ich bereits eine lange Zeit in Corrymeela und es wird höchste Zeit für einen weiteren Rundbrief. Rundbrief Corrymeela Liebe Freunde und Unterstützer, nun bin ich bereits eine lange Zeit in Corrymeela und es wird höchste Zeit für einen weiteren Rundbrief. Die letzten fünf Monate gingen sehr schnell

Mehr

Malen bereichert das Leben

Malen bereichert das Leben Malen bereichert das Leben Frau Schmid* (Name geändert) eine 81 jährige Frau besucht seit 11 Jahren ein Malatelier. Sie erzählt was ihr das Malen bedeutet, sie erzählt aus ihrem Leben und sie freut sich,

Mehr

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE?

MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? MÜNCHEN - DUBLIN - ZWILLINGE? Zwillinge auch wenn sie eine andere Sprache sprechen, so haben München und Dublin doch eine lange Liste von Gemeinsamkeiten. Sowohl die Hauptstadt von Bayern als auch die

Mehr

Erfahrungsbericht über das Erasmusjahr 2011/12. Warum Dublin?

Erfahrungsbericht über das Erasmusjahr 2011/12. Warum Dublin? Erfahrungsbericht über das Erasmusjahr 2011/12 Warum Dublin? Ich habe im Vorfeld Dublin als 1. Präferenz gewählt, da ich mein Jahr in einem Land mit der Amtssprache Englisch absolvieren wollte. Des Weiteren

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Rundbrief NO4. Hallo meine Lieben,

Rundbrief NO4. Hallo meine Lieben, Rundbrief NO4. Hallo meine Lieben, Hier kommt mein vierter und letzter Rundbrief. Mit viel Freude auf Deutschland und einiges an Wehmut schreibe ich meinen finalen Rundbrief, waehrend meine letzten Tage

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1)

Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) 2007 1 Fragebogen zu Gefühlen im Umgang mit Menschen (Vorversion V1.1) Sie werden gleich eine Reihe von Aussagen lesen, die jeweils bestimmte (verallgemeinerte) menschliche Eigenschaften oder Reaktionen

Mehr

Ist mein Kind verwöhnt?

Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Ist mein Kind verwöhnt? Vielleicht haben Sie sich das auch schon mal gefragt? Es ist schön für Eltern stolz auf den Nachwuchs sein zu können. Doch zu viel verwöhnen soll angeblich

Mehr

Liebe Unterstützer, Freunde und Familie, HALBZEIT!

Liebe Unterstützer, Freunde und Familie, HALBZEIT! Liebe Unterstützer, Freunde und Familie, HALBZEIT! Seit meinem letzten Bericht sind nun 3 Monte vergangen und somit ist nun die Hälfte meiner Dienstzeit vorbei, die ich vor 6 Monaten bei Habitat for Humanity

Mehr

Hallo liebe(r) Leser(in),

Hallo liebe(r) Leser(in), Hallo liebe(r) Leser(in), es freut mich sehr, dass Du Dich dazu entschieden hast, mit dem Meilenstein Dein Leben zu verändern. Ich möchte gerne zu Beginn eine kleine Geschichte mit Dir teilen, welche maßgeblich

Mehr

Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland

Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland Wir sind die AG Barriere-Freie Reise-Ziele in Deutschland. Wir sind eine Gemeinschaft aus Städten und Urlaubs-Regionen. Wir setzen uns für ein barriere-freies

Mehr

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals

Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals Abschlussarbeit von Yasmin Kellerhals 2012 !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!"#$%&'()*!+*',-!

Mehr

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge

Erlaubte Fluchten. Gästebucheinträge Justizvollzugsanstalt Bielefeld-Brackwede Bielefeld, 11.01.2011/K Erlaubte Fluchten Gästebucheinträge 1.) Ich hoffe, nein, bin sogar überzeugt, dass diese Ausstellung einen wichtigen Anteil daran haben

Mehr

D R E C K franz rieder

D R E C K franz rieder DRECK franz rieder Er: ich glaube, die schweren zeiten sind jetzt ein für alle mal vorbei. sie sieht ihn überrascht an, weil sie gerade gemeinsam geschwiegen hatten. dann beginnt sie zu lächeln. er:

Mehr

RSA-Artikel Wandern und Rad fahren. Von John Hearne. Wortzahl: 700

RSA-Artikel Wandern und Rad fahren. Von John Hearne. Wortzahl: 700 RSA-Artikel Wandern und Rad fahren Von John Hearne Wortzahl: 700 1 Fragen Sie irgend einen Besucher von Irland, was ihm am meisten an dem Land gefällt, und Sie werden immer wieder die gleiche Antwort erhalten:

Mehr

1. Bericht. Über die Arbeit mit Kindern. Von Amira Ali

1. Bericht. Über die Arbeit mit Kindern. Von Amira Ali 1. Bericht Über die Arbeit mit Kindern Von Amira Ali Die Ankunft in Deutschland: Ich kam nach Deutschland, um hier ein Freiwilliges Soziales Jahr in einer Kita zu machen und mit 0 bis 3 jährigen Kindern

Mehr

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne,

Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika by Angelika Dreier. Dieses Bild zeigt die Sonne, Mein Jahr bei MusaweNkosi in Empangeni, Südafrika Dieses Bild zeigt die Sonne, 2013-2014 wie sie bei MusaweNkosi, dem Kinderheim untergeht by Angelika Dreier über das Land...Akzeptanz der Andersartigkeit

Mehr

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die

Vielleicht können wir sogar den Sonnenaufgang zusammen erleben! Das wäre super!!! Ab Uhr werden Franzi und ich anfangen zu arbeiten, die Hallo ihr Lieben!!!! Jesus ist auferstanden!!!! Frohe Ostern euch allen!!! Heute ist der 07.April 2012, das heißt, morgen schon werden wir die Auferstehung Jesu feiern!!! Leider werde ich auch an diesem

Mehr

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein

Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Der Wunsch nach Verbundenheit und Einssein Aufgewachsen bin ich als der Ältere von zwei Kindern. Mein Vater verdiente das Geld, meine Mutter kümmerte sich um meine Schwester und mich. Vater war unter der

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 20: Arbeit und Privatleben

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 20: Arbeit und Privatleben Manuskript Jojo muss Joe erklären, warum sie ihm nicht früher von der Kampagne erzählt hat. Joe glaubt, dass Mark eine zu große Rolle für Jojo spielt. Während es bei Jojo und Joe kracht, knistert es bei

Mehr

Erfahrungsbericht ERASMUS in Cork, 2012/13

Erfahrungsbericht ERASMUS in Cork, 2012/13 Erfahrungsbericht ERASMUS in Cork, 2012/13 Vorbereitung Seit ich, Andrea Koderisch, mein Lehramtsstudium in Musik und Englisch begonnen habe, war mir schon klar, dass ich irgendwann im Laufe des Studiums

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld

Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Das Gesetz der Anziehung zum Thema Geld Du ziehst magnetisch an, was Deine Gedanken und Gefühle aussenden. Werde Dir klar über den genauen Geld-Betrag, den Du empfangen möchtest. Setze ihn fest und beabsichtige,

Mehr

von Ralph Schwarz 25 Dinge, die eine FRAU mindestens einmal gemacht haben sollte! ERFOLG mit HERZ

von Ralph Schwarz 25 Dinge, die eine FRAU mindestens einmal gemacht haben sollte! ERFOLG mit HERZ von Ralph Schwarz 25 Dinge, die eine FRAU mindestens einmal gemacht haben sollte! ERFOLG mit HERZ Bei Mondschein 1. schwimmen gehen! Du wirst feststellen, dass es doch ziemlich romantisch ist. Die LIEBE

Mehr

aus dieser kurzen Zeit kann ich einiges erzählen, was mir viel bedeutet:

aus dieser kurzen Zeit kann ich einiges erzählen, was mir viel bedeutet: Hallo, aus dieser kurzen Zeit kann ich einiges erzählen, was mir viel bedeutet: So wie das Wetter sich inzwischen verändert hat es ist nicht mehr so kalt, die Blätter an den Bäumen sind wunderschön und

Mehr

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete

Wir die menschen mit behinderung haben es im leben nicht immer einfach denn manch nicht behinderter schaut uns an als ob wir von einem anderen planete Ein mensch mit behinderung hat es um gottes willen in der heutigen zeit nicht immer einfach egal was für eine behinderung er hat was mich sehr zur weißglut bringt ist dass man mit uns oft nicht normal

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien TOKIO HOTEL SIND WIEDER DA 2005 veröffentlichte die Band Tokio Hotel ihre erste CD und wurde sofort bekannt. Damals waren die vier Musiker aus Magdeburg noch Teenager und die Mädchen liebten sie. Doch

Mehr

HOFFNUNG AUF DAS GLÜCK

HOFFNUNG AUF DAS GLÜCK Einzigartige Bilder Aktuelle Informationen Detaillierte Karten BILDATLAS 063 www.dumontreise.de Irland Pubkultur und gute Laune FRIEDEN AUF DAUER? Nordirlands Weg zur Normalität HART AM WIND Segeln auf

Mehr

Wohnsituation. Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?

Wohnsituation. Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern? Wohnsituation Wie alt sind Sie? Wie leben Sie momentan? Wo leben Sie? Mit wem leben Sie zusammen? Wer hat Ihr Zuhause eingerichtet? Gefällt es Ihnen so wie es ist oder würden Sie gerne etwas daran ändern?

Mehr

Der Blick in den Spiegel

Der Blick in den Spiegel 20 Krankheit, die im Laufe des Älterwerdens häufiger auftaucht und somit eine größere Rolle spielt, ist nach Thorwald Dethlefsen und Ruediger Dahlke nur der Spiegel unserer Seele. Nach ihrer Einschätzung

Mehr

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann

Emmanuel Piquemal. Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag. Aus dem Französischen von Michael Herrmann Emmanuel Piquemal Ändere dein Leben! Mit Ein-Minuten-Übungen für jeden Tag Aus dem Französischen von Michael Herrmann 3 Alle Rechte vorbehalten Éditions Albin Michel, 2014 4 INHALT 7 Vorwort 8 1 Minute,

Mehr

Mein Leben in Hamburg

Mein Leben in Hamburg die Reise Mein Leben in Hamburg Am 31.März 2012 bin ich nach Deutschland geflogen. Ich war glücklich, aber ich hatte auch Angst. Einerseits war ich noch nie so lange ohne meine Familie weggegangen. Ich

Mehr

NORWEGEN. Highlights der FJORDE

NORWEGEN. Highlights der FJORDE NORWEGEN Highlights der FJORDE F E R N W E H BEING HOMESICK Zitat hier eingeben. FOR A PLACE WHERE YOU HAVE NEVER Christian BEEN Bauer TO. FEEDBACK Ich nehme meine Rolle als Reisetester sehr ernst, deshalb

Mehr

Erfahrungsbericht über mein. Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth. University in Wales

Erfahrungsbericht über mein. Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth. University in Wales Erfahrungsbericht über mein Auslandsaufenthalt an der Aberystwyth University in Wales 1 1. Vorbereitung Damit mein Auslandssemester in Aberystwyth problemlos beginnen konnte, musste ich zuerst einmal ein

Mehr

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG

Geburt mit Hypnose ENTSPANNUNG Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine

Mehr

Wir lieben, was wir tun.

Wir lieben, was wir tun. Europäischer Hof Heidelberg Friedrich-Ebert-Anlage 1 D-69117 Heidelberg Telefon: +49 (0) 6221-515-0 Telefax: +49 (0) 6221-515-506 welcome@europaeischerhof.com www.europaeischerhof.com Wir lieben, was wir

Mehr

Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren,

Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren, Liebe Familie, Freunde, Bekannte und Sponsoren, jetzt bin ich nun doch schon drei Monate in Irland und leiste mein freiwilliges soziales Jahr in der L'Arche Dublin. Hier arbeite und lebe ich mit behinderten

Mehr

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz

Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Schwerpunkt in der 4.Woche: Entwicklung eines neuen Bewusstseins und Akzeptanz Achtsamkeit ist sich bewusst zu sein, über das, was im gegenwärtigen Augenblick geschieht ohne den Wunsch nach Veränderung;

Mehr

Hallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei

Hallo. Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra. und. 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei und Hallo Herbst! Heilen mit Pilzen Die Botschaft der Bienen Das Geheimnis der Schisandra Mandala designed by Freepik 5. Jahrgang Ausgabe 3 - September 2017 Kostenfrei Ihr Kind ist medial - und nun? 24

Mehr

ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder?

ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Hallo liebe(r) Leser(in), ist es dir schon einmal passiert, dass du zum Spielball deiner eigenen Gefühle geworden bist? Sicherlich, oder? Oder hattest du vielleicht schon einmal ein Gefühl des Durcheinanders,

Mehr

Rückmeldungen zum Friedensprojekt Visoko / Sarajevo 22. bis 26. April 2014 --------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zum Projekt und der

Mehr

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching

Protokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:

Mehr

MEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE

MEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE MEIN JAHR IN MYLLYLÄHDE Am 8.August 2009 flog ich für ein Freiwilligenjahr nach Finnland. Ich wusste damals noch nichts über das Land und auch nicht viel über mein Projekt ein Camphill. Das ist eine anthroposophische

Mehr

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen!

Erster Rundbrief. Fremont, 15. Feb Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Erster Rundbrief Fremont, 15. Feb. 2015 Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Gemeine! Hallo an alle, die diesen Brief lesen! Nun bin ich schon über vier Monate in den USA und ich kann sagen, dass es eine

Mehr

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich?

Beschreibe die Hauptfigur. Inwiefern empfindest du diese Figur als wirklich? Wie würdest du die Figur im Buch beschreiben? Wo zeigt die Figur eine bestimmte Eigenschaft? Wie verändert sich eine Figur im Laufe der In welcher Weise trägt die Persönlichkeit einer Figur zu deren Erfolg

Mehr

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst.

Steigere deine Produktivität. 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst. Steigere deine Produktivität 5 Prinzipien der Meditation, mit denen du ganz entspannt deine Produktivität erhöhen kannst Holger Hagen Du kannst die Meditation beim Gehen, Stehen, Liegen, Sitzen und Arbeiten,

Mehr

Irland Reisetagebuch

Irland Reisetagebuch Irland 2006 - Reisetagebuch von Marcus Venzke Marcus Venzke Wie schon so oft verbringe ich auch dieses Jahr einen Teil meines Urlaubs in Irland. Zwei Wochen will ich mich an der irischen Westküste erholen

Mehr

Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa. Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester

Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa. Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester Universitätsallianz Ruhr, São Paulo, Brasilien Melissa Kulturwissenschaft Angewandte Sprachwissenschaft 7. Semester 29.02.2016 10.4.2016 1 Universitätsallianz Ruhr Die drei Ruhr-Unis TU Dortmund, Universität

Mehr

Kurzum, lassen Sie sich von der Landschaft und der Gastfreundschaft der Nordfriesen rund herum verwöhnen.

Kurzum, lassen Sie sich von der Landschaft und der Gastfreundschaft der Nordfriesen rund herum verwöhnen. Zeit für MEERURLAUB Erleben Sie das einmalige Gefühl von Weite und Freiheit und genießen Sie die beeindruckende Landschaft des geschützten schleswig-holsteinischen Wattenmeers. Es ist etwas ganz Besonderes,

Mehr

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung

Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Diakonie Standortbestimmung und Herausforderung Was bedeutet und macht Diakonie? Christinnen und Christen sind Menschen, die an Gott, an Jesus und an den Heiligen Geist glauben. Es gibt verschiedene Christinnen

Mehr

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000)

Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Die Reise in Bundesrepublik Deutschland (2000) Das war meine erste Auslandsreise. Ich habe auf sie sehr gern gewartet und ich habe getraeumt von dem Treffen mit unseren deutschen Freunden. Nachdem wir

Mehr

Erfahrungsbericht Erasmus-Semester am Institute of Technology Tralee, Ireland

Erfahrungsbericht Erasmus-Semester am Institute of Technology Tralee, Ireland Erfahrungsbericht Erasmus-Semester am Institute of Technology Tralee, Ireland Erstellt am : 12 Mai 2011 Erfahrungsbericht ITT, Ireland Seite 1 Table of Content 1. Einleitung... 2 2. Institute of Technology

Mehr

Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen

Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen Schulpartnerschaft der Beruflichen Schule Rottenburg mit dem Divine Word College Bangued auf den Philippinen Autoren: Isabell W., Jasmin K., Peter B., Lea H., Martin G., Ellen E., Anna S., Jessica H.,

Mehr