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1 WASSERKRAFT NAME: KLASSE: Klaus Aigner 4YHWIM JAHR: 2012 Abb b) Abb a) Klaus Aigner 4YHWIM Seite 1 von 12

2 Inhaltsverzeichnis: Allgemeines Seite 3 Wasser Seite 4 Physikalische und chemische Eigenschaften Wasserdargebot der Erde Wasserkraft Seite 5-6 Kraft des Wassers Wasserkraftmaschinen Wasserrad Wasserkraftwerke Seite 6-8 Laufkraftwerk Speicherkraftwerk Gezeitenkraftwerk Pumpspeicher-Kraftwerke Leistungsabhängigkeit Seite 8 Fallhöhe und Durchfluss Turbinentypen Seite 9-10 Allgemeines Francis-Turbine Pelton-Turbine Kaplan-Turbine Rohr-Turbine Straflo-Turbine Durchström Turbine Verschleiß Seite 11 Kavitation Sanderosion Vor und Nachteile Seite 11 Quellenverzeichnis Seite 12 Klaus Aigner 4YHWIM Seite 2 von 12

3 Allgemeines Die Nutzung erneuerbarer Energien, Wasserkraft, Sonnenenergie, Windkraft, Biomasse gehört zu den wichtigsten energiepolitischen Optionen für die Zukunft. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die CO 2 - Problematik und die Probleme ländlicher Energieversorgung in der Dritten Welt. Erneuerbare Energien decken derzeit circa zwei Prozent des Primärenergieverbrauchs und tragen mit circa 4,5 Prozent zur Stromerzeugung bei. An der Spitze dabei stehen die Wasserkraft und die Abfallverwertung (Biomasse). In der Energieforschung sind in den vergangenen Jahren mit staatlicher Förderung viele neue Technologien entwickelt worden, die zu einer Reduzierung des Energiebedarfs führen können. Ferner wurde eine erhebliche Steigerung der Wirkungsgrade von Kraftwerken erreicht. Auf Klaus Aigner 4YHWIM Seite 3 von 12

4 Wasser Physikalische und chemische Eigenschaften 0 Wasser (H 2 O) ist eine chemische Verbindung von Wasserstoff (H) und Sauerstoff (O). Es ist eine geruch- und geschmacklose Flüssigkeit, die durchsichtig ist und in dickerer Schicht bläulich schimmert. Plötzlichen Druckerhöhungen setzt diese Flüssigkeit einen beachtlichen Widerstand entgegen, was jederzeit z.b. bei Stürzen ins Wasser feststellbar ist. Unter Normaldruck (1013,25hPa) erstarrt es bei einer Temperatur von 0 C zu Eis und geht bei 100 C in Wasserdampf über. Der Gefrierpunkt und der Siedepunkt des Wassers spielten eine wesentliche Rolle bei der Definition der Celsius-Temperaturskala. In der Natur tritt kaum ein Stoff vollkommen rein auf. So besteht auch das Wasser aus einem Gemisch von Wassermolekülen in dem mit 99,99% Moleküle überwiegen, die das Wasserstoffisotop 1H wie auch das Sauerstoffisotop 16O enthalten. Das Wasserstoffisotop 2H (Deuterium, D) sowie das Sauerstoffisotop 17O und 18O kommen nur in sehr geringer Menge vor. So ist auch Deuteriumoxid, D 2 O, das schwere Wasser, mit einem verschwindend kleinen Anteil im natürlichen Wasser enthalten. Wasserdargebot der Erde 0 Dass das Wasser auf der Erde in unterschiedlichen Formen, sprich gefroren (Eis, Schnee), flüssig und gasförmig, vorkommen kann, sei damit geklärt. Jedoch ist die Wassermenge auf diesem Planeten beschränkt. Insgesamt gibt's es circa km 3 Wasser auf der Erde. Die Verteilung des Wassers in der Hydrosphäre ist wie folgt. Der größte Anteil des Wassers ist in den Weltmeeren mit 97,537% ( km 3 ). Eis und Schnee an den Polen und auf den Bergen machen exakt 1,7585% ( km 3 ) aus, was nur wenig mehr ist als das Grundwasser mit 1,688% ( km 3 ). Oberflächengewässer machen nur 0,014% ( km 3 ) aus. Und weniger als jeweils 0,001% ergibt sich aus der Bodenfeuchte 16500km 3, Atmosphäre km 3 und den Organismen mit 1.100km 3. Alles zusammen ergibt dann wie gesagt km 3. 0 vgl. Biographie des Wassers Klaus Aigner 4YHWIM Seite 4 von 12

5 Wasserkraft Kraft des Wassers 1 Rund m 3 Wasser verdunsten jede Sekunde auf der Erde. Der größte Teil kommt dabei aus den Ozeanen. In Form von Niederschlägen gelangt das Wasser wieder zurück auf die Erde, wodurch der Wasserkreislauf der Erde geschlossen wird. In dem Moment, wo die Niederschläge nicht auf Meereshöhe fallen, entsteht zugleich ein relativ großes Potential an Wasserkraft. Durchschnittlich liegt Europa 300m und Nordamerika 700m über dem Meeresspiegel. Asien liegt sogar 940m über dem Meeresspiegel. Gepaart mit ergiebigen Niederschlägen und entsprechenden Wassermassen ergeben sich aus diesen Höhenunterschieden zum Meer gewaltige Energiemengen in Form von potentieller (Lage-) Energie und kinetischer (Bewegungs-) Energie. Mit Hilfe der richtigen Mittel lassen sich diese Energien nutzen bzw. sogar in elektrische Energie umwandeln. Wasserkraftmaschinen 2 Die Energie des Wassers kann also genutzt werden, wenn man die potentielle Energie des Wassers in mechanische Energie umwandelt. Mit Hilfe einer "Wasserkraftmaschine" wird diese Wasserenergie in mechanische Energie umgesetzt. Dabei werden die Gewichtskraft, der statische Druck oder die kinetische Energie des Wassers genutzt, um die Antriebswelle in Drehung zu versetzen. Um nun auch noch elektrischen Strom erzeugen zu können, wird diese Antriebswelle an einen Generator angeschlossen, durch den dann die mechanische Arbeit in elektrische Energie umgewandelt wird. So wurden, laut Überlieferungen von Philon von Byzanz, um 260 v.chr. das erste ober- und unterschlächtige Wasserrad für den Antrieb eines Schöpfeimerwerkes bekannt. 90 v.chr. ließ Mithridates VI in Kleinasien eine von einem Wasserrad angetriebene Getreidemühle errichten. Also auch schon die alten Römer wussten, wie man die Wasserenergie nutzen konnte, jedoch war ihnen die Möglichkeit, diese Energie in elektrische Energie umzuwandeln nicht vergönnt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Wasserrad immer weiter entwickelt. So war es neben der Windmühle die wichtigste Erfindung vor der Erfindung der Dampfmaschine. Es war damals der wichtigste Energieerzeuger, um Arbeitsmaschinen wie Mühlen, Brecher, Ketten- und Seilwinden, Schöpfwerke u.a. anzutreiben. Jedoch nicht nur die Verwendung der Energienutzung wandelte sich im Laufe der Jahrhunderte auch die Art der Wasserkraftwerke wurde ständig erweitert. So trat im Laufe von Jahrtausenden an die Stelle des Wasserrades die Turbine, die ein geschlossenes System bildet und Wirkungsgrade um neunzig Prozent erreicht und über einen angekoppelten Generator elektrische Energie erzeugt. Es wurde aus einem einfachen Wasserrad ein Laufwasserkraftwerk, über Speicherkraftwerke bis hin zu Hochdruckkraftwerken. 1 vgl. Von der Kraft des Wassers 2 vgl. Die Wasserkraft Weltweit Klaus Aigner 4YHWIM Seite 5 von 12

6 Wasserrad 3 Das Wasserrad, die älteste Wasserkraftmaschine, bestehend aus einem am Umfang mit Zellen oder Schaufeln besetzten, sich meist in senkrechter Ebene drehenden Laufrad. Nach der Art des Wasserzulaufes unterscheidet man als Hauptform oberschlächtige Wasserrad (Zulauf unmittelbar hinter dem höchsten Punkt des Rades) und unterschlächtige (Zulauf auf der Unterseite) Räder. Bei oberschlächtigen Wasserrädern wird das Wasser durch das Oberwassergerinne in die Zellen oder zw. die Schaufeln geleitet. Das Wasserrad nutzt nun das, in den einzelnen Kammern enthaltene Wassergewicht, um am Hebelarm des Kammernradius ein Drehmoment zu erzeugen. Der Raddurchmesser bestimmt die einstufig nutzbare Fallhöhe. Bei größerer Fallhöhe eignet sich eine kaskadenartige Anordnung mehrerer Räder. Beim Kehrrad wird das Laufrad vom Wasser zweimal beaufschlagt, indem das Wasser durch den Schaufelkranz zuerst von außen nach innen und anschließend von innen nach außen geleitet wird. Das oberschlächtige Wasserrad nutzt fast nur die Lageenergie des Wassers (Reaktionsprinzip) Das unterschlächtige Wasserrad nutzt hauptsächlich die Bewegungsenergie (Aktionsprinzip). Eine dritte Möglichkeit eine Wasserrades ist das mittelschlächtige Wasserrad, dieses nutzt, wie das oberschlächtige Wasserrad, die Lageenergie. Vorteile des Wasserrades: einfache Bauweise, unempfindlicher Betrieb, Wirkungsgrad bis 75% Nachteile des Wasserrades: großes Gewicht und Bauvolumen, niedrige Drehzahlen, damit geringe Leistung. Wasserkraftwerke Laufkraftwerk 4 Bei dieser Art von Kraftwerke wird das Oberwasser mittels einer Staumauer zurückgehalten. Es entsteht ein Höhenunterschied zum Unterwasser. An diesem Höhenunterschied wird die potentielle Energie in kinetische Energie umgewandelt. Das Wasser wird über eine Turbine geleitet, welche einen Generator antreibt. Die Steuerung des Wasserdurchflusses ist bei Laufwasserkraftwerken zumindest in den meisten Fällen nicht üblich. In der Regel wird die erzielte Leistung zum Tragen der Grundlast ins öffentliche Netz gegeben. In vielen Kraftwerks-Ketten, besteht jedoch die Möglichkeit, eine Zusätzliche Wassermenge anzustauen, wenn ein sehr geringer Stromverbrauch vorherrscht, um diese angestaute Wassermenge bei Spitzenbedarf an die Turbine abzugeben. Diese angestaute Wassermenge stellt somit eine zusätzliche Energiereserve dar. 3 vgl. Von der Kraft des Wassers 4 vgl. Die Wasserkraft Weltweit Klaus Aigner 4YHWIM Seite 6 von 12

7 Speicherkraftwerk 5 Im Gegensatz zu den Laufkraftwerken, reicht es bei diesem Kraftwerkstyp keineswegs einen Fluss im Flachland anzustauen. Die geographischen Anforderungen liegen weitaus höher. Wie der Name also schon sagt, wird in diesem Fall Wasser, mit Hilfe einer Staumauer, angestaut um dieses dann mit dem erreichten Druck mittels Druckrohrleitungen oder Druckstollen zu den Turbinen des niedriger gelegenen Kraftwerks zu führen. Dieser Stausee wird meist in einem Tal mit einem Bach oder einem Fluss errichtet. Vor dem Druckrohr/Fallleitung wird ein Ausgleichsbehälter (Wasserschloss) gebaut. Somit kann beim Abstellen der Turbinen das Wasserschloss das nachdrängende Wasser auffangen und damit der Druckanstieg gedämpft werden. Zu Speicherkraftwerken generell muss man sagen, dass sie nicht für den Dauerbetrieb gedacht sind, da nicht genügend Wasser vorhanden ist. Sie dienen lediglich zum Ausgleich bei erhöhtem Strombedarf. Neben der Stromversorgung haben Speicherwasser-Kraftwerke viele andere Zwecke, so dienen sie dem Hochwasserschutz, der Trinkwasserspeicherung und auch der Bewässerung. Pumpspeicher-Kraftwerke 5 Bei Pumpspeicher-Kraftwerken wird das Speicherbecken nicht wie bei Speicherwasser- Kraftwerken mit Hilfe eines Baches/Flusses gefüllt. Diese Zuflüsse sind jedoch vorhanden, haben jedoch nur eine ergänzende Funktion. Das Wasser kommt ganz oder zumindest zum größten Teil aus einem tiefergelegenen Becken, meist ein natürliches Gewässer. Aus diesem Becken wird das Wasser mit Hilfe von elektrischer Energie hochgepumpt. Diese scheinen einen Widerspruch in sich zu bergen. Da die erforderliche Energiemenge zwangsläufig größer ist, als die vom hochgepumpten Wasser hinterher erzeugte. Einen Sinn macht diese Umwandlung von elektrischem Strom in potentielle Energie und wieder zurück trotz des Aufwandes doch. Es ermöglichte es, in Zeiten geringen Strombedarfs die nicht ausgelastete Grundversorgung für das Hochpumpen des Wassers zu verwenden. In Verbrauchsspitzen kann die gespeicherte potentielle Energie wieder in elektrische Energie verwandelt werden. 5 vgl. Elektroenergiesysteme Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie Klaus Aigner 4YHWIM Seite 7 von 12

8 Gezeitenkraftwerk 6 Gezeitenkraftwerk, ein Wasserkraftwerk, das die Energie der Gezeiten, Ebbe und Flut, zur Erzeugung elektrischer Energie ausnutzt, bestehend aus einem oder zwei vom Meer abgeriegelten Becken und einem oder mehreren Krafthäusern. Geeignete Standorte für Gezeitenkraftwerke sind Küsten mit verhältnismäßig leicht abdämmbaren Buchten und einem Gezeitenhub (Tidenhub) von mindestens drei Metern. Zur Stromerzeugung fließt Meerwasser unter Ausnutzung der jeweiligen momentanen Wasserstandsdifferenz durch Turbinen in ein Becken (Flut), aus einem Becken ins Meer (Ebbe) oder aus dem ersten ins zweite Becken. Nachteile der Gezeitenkraftwerke sind die hohen Kosten, die besonders durch den Dammbau entstehenden Umweltbeeinflussungen (Veränderung der Meeresströmung mit Auswirkungen auf Tier- und Pflanzenwelt), die Gefahr der raschen Verlandung vor und in den Becken sowie die beschränkte Betriebszeit, da Stromerzeugung nur so lange möglich ist, wie ein ausreichendes Gefälle zwischen Staubecken und Meer und umgekehrt besteht. Das erste Gezeitenkraftwerk. mit 24 Rohrturbinen, die je 10 MW leisten, wurde 1966/67 in Frankreich im Golf von Saint-Malo errichtet, dessen 750m langer Damm die Trichtermündung des Flusses Rance absperrt. Ähnlich große Projekte bestehen, wurden jedoch bisher nicht realisiert. Daneben sind jedoch zwei Versuchsstationen in Betrieb: seit 1968 in Russland und seit 1985 im südöstlichen Kanada. Im Jahre 2011 wurde das Gezeitenkraftwerk Sihwa-ho in Südkorea 40 km südwestlich von Seoul mit 10 Turbinen zu je 25,4 MW (gesamt 254 MW) fertiggestellt. Leistungsabhängigkeit Fallhöhe und Durchfluss 6 Die Leistung einer Turbine errechnet man aus dem Produkt der Erdbeschleunigung (9,81 m/sec 2 ) mit der Fallhöhe des Wassers (in Metern), dem Durchfluss durch die Turbine (in m 3 /sec) und dem Wirkungsgrad. Eine größere Fallhöhe kompensiert einen geringeren Wasserdurchfluss und umgekehrt. Das heißt, eine vergleichsweise geringe Wassermenge eines Gebirgsbachs mit Fallhöhen von hunderten von Metern vermag unter Umständen mehr Strom zu erzeugen als die große Wassermenge eines Flusses, die lediglich den Niveauunterschied eines Stauwehrs überwindet. Um einen optimalen Wirkungsgrad zu erzielen, muss die Turbine den unterschiedlichen Fallhöhen und Wasserdurchflussmengen angepasst sein. So benötigt z.b. ein Speicherwasser- Kraftwerk in den Alpen eine andere Turbine als ein Laufwasser-Kraftwerk am Neckar. Die größte Verbreitung hat die Francis-Turbine, deren Einsatzbereich sich nach oben mit der dem der Pelton-Turbine und nach unten mit dem der Kaplan-Turbine überschneidet. Welche Turbine im Konkreten Fall gewählt wird, hängt nicht nur von der nutzbaren Fallhöhe des Wassers ab, sondern auch vom Wasserdurchfluss und anderen Faktoren. 6 vgl. Elektroenergiesysteme Erzeugung, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie Klaus Aigner 4YHWIM Seite 8 von 12

9 Turbinentypen Allgemeines 7 Die heutigen Turbinen der Wasserwerke verbinden, wie bereits die Wasserräder, meistens das Aktions- und das Reaktionsprinzip (mit Ausnahme der Pelton- oder Freistrahlturbine). Ihren Namen haben Sie von dem französischen Ingenieur Claude Burdin, der diesen Begriff erstmals für sein 1824 entwickeltes Wasserrad verwandte (von lat. "turbo", was so viel wie Kreisel oder Wirbel bedeutet). Benoit Fourneyron gelang die praktische Nutzbarmachung des Reaktionsprinzips mit einer zweiteiligen Konstruktion. Hier strömt das Wasser innerhalb eines geschlossenen Systems zunächst durch die gekrümmten Schaufeln eines Leitwerks, bevor es auf die Schaufeln des Laufrads trifft und diese in Bewegung setzt. Fourneyrons Maschine hatte den erstaunlich hohen Wirkungsgrad von 80 bis 85%. Im Prinzip funktionieren so bis heute alle "Überdruckturbinen" (Francis-, Kaplanturbinen). Mit dem Unterschied, dass Fourneyron das Leitwerk im Innern des Laufrades anbrachte und das Wasser radial abfließen ließ, während heute das Leitwerk außen sitzt und das Wasser nach innen durch das Laufrad fließt. Ein Nachteil dieser Turbine war, dass sich beim Übergang des Wassers aus dem innen angebrachten Leitwerk in die Schaufeln des Laufrads Turbulenzen ergaben, die bremsende Wirkung hatten. Francis-Turbine 7 Der angloamerikanische Ingenieur James B. Francis konstruierte 1849 eine Turbine, die eine große Verbesserung gegenüber allen Vorgängermodellen hat. Er verwandte hierbei die Entwicklungen von Karl Anton Henschel, Samuel B. Howd und James Thomson, welche Erfindungen machten, die die bremsende Wirkung verringern konnten. So wurden jetzt die Leitschaufeln oberhalb des Laufrades angebracht statt in dessen Mittelpunkt, das Laufrad wurde in das Innere des Leitwerks verlegt und verstellbare und gekrümmte Laufradschaufeln wurden entwickelt. Diese im Wirkungsgrad wesentlich verbesserte Turbine erzielt nun ca. 90% und kann universell eingesetzt werden. Bis zu 150 Tonnen können die größten Francis- Turbinen wiegen und erreichen eine Leistung von 700 MW. So kann diese Turbine sogar als Pumpe arbeiten. Folglich ist eines ihrer Anwendungsgebiete in Pumpspeicher-Kraftwerken. Pelton-Turbine konstruierte der amerikanische Ingenieur Lester Pelton eine Freistrahl-Turbine, die als Pelton-Turbine bekannt wurde. Diese Turbine arbeitet ausschließlich nach dem Aktionsprinzip. Sie erinnert vom Aussehen wie vom physikalischen Prinzip her am ehesten an das klassische Stoß-Wasserrad. Allerdings gliedert sich jedes der bis zu 40 Schaufelblätter in zwei Halbschalen. Das Wasser wird auch nicht einfach über die Schaufeln geleitet, sondern trifft die Mitte der Halbschalen tangential, mit hohem Druck aus einer oder mehreren Düsen, so dass der Wasserstrahl in den Schaufelmulden eine Ablenkung um fast 180 Grad erfährt und seine Energie fast vollständig an die Turbine abgibt. Bei einer Fallhöhe von 1.000m schießt der Wasserstrahl mit einer Geschwindigkeit von etwa 500 km/h aus der Düse. Da die kinetische Energie des Wasserstrahls von der Fallhöhe abhängt, ist die Pelton-Turbine typisch für Kraftwerke im Hochgebirge. 7 vgl. Von der Kraft des Wassers Klaus Aigner 4YHWIM Seite 9 von 12

10 Kaplan-Turbine 8 Der österreichische Ingenieur Viktor Kaplan entwickelte in den zwanziger Jahren diese Turbine speziell für geringe Wasserstände. Ihr Laufrad gleicht einem Schiffspropeller, durch dessen verstellbare Schaufeln die Wassermassen strömen und - umgekehrt wie beim Schiffsantrieb - den Propeller antreiben. Das Leitwerk der Kaplan-Turbine lenkt die einströmenden Wassermassen so, dass sie parallel zur Welle der Turbine auf die drei bis sechs Schaufeln des Laufrads treffen. Sowohl die Laufradschaufeln als auch das Leitwerk sind verstellbar. Dies ermöglicht das Anpassen an Schwankungen der Wasserführung und des Gefälles. Große Kaplan-Turbinen werden vor allem vertikal eingebaut, so dass das Wasser von oben nach unten durchströmt. Die äußerst schnelllaufende Turbine weist in einem weiten Belastungsbereich einen Wirkungsgrad von achtzig bis 95 Prozent auf. Rohr-Turbine 8 Für niedrige Fallhöhen wurde aus der Kaplan-Turbine die Rohr-Turbine entwickelt, die in Laufwasser-Kraftwerken Leistungen bis 75 MW erzielt. Die Rohr-Turbinen werden horizontal, in der Richtung des strömenden Wassers, eingebaut, so dass Umlenkverluste weitgehend vermieden werden. Der Generator befindet sich in Verlängerung der Turbinenwelle in einem vom Wasser umströmten wasserdichten Gehäuse. Rohr-Turbinen sind platzsparend und ermöglichen deshalb hervorragend die landschaftliche Einpassung von Wasserkraftwerken. Straflo-Turbine 8 Eine Weiterentwicklung der Rohr-Turbine ist die Straflo-Turbine (von engl. "straight flow"). Generator und Turbine bilden hier eine Einheit. Das Laufrad der Turbine trägt auf seinem äußeren Kranz zugleich die magnetischen Pole des Rotors, während der Stator, der äußere Teil des Generators, in das Turbinengehäuse integriert ist. Das Wasser fließt also durch den Rotor des Generators hindurch. Durchström-Turbine 8 Für kleinere Leistungen werden auch die sogenannten Durchström-Turbinen eingesetzt, die sich durch einfachen, robusten Aufbau und kostengünstige Konstruktion auszeichnen. Sie verfügen über ein walzenförmiges Laufrad mit gekrümmten Schaufeln, denen das Wasser durch einen Leitapparat zugeführt wird. 8 vgl. Von der Kraft des Wassers Klaus Aigner 4YHWIM Seite 10 von 12

11 Verschleiß Kavitation 9 Gefürchtet wird von den Turbinenkonstrukteuren die sogenannte Kavitation, welche die Laufradschaufeln zunächst rau, dann porös und schließlich löchrig macht. Ursache ist der Unterdruck, der infolge der hohen Rotationsgeschwindigkeiten der Turbinen an den Schaufeln entsteht. Der Druck kann dabei so stark absinken, dass selbst bei normalen Wassertemperaturen Verdampfung auftritt. Die entstandenen Dampfbläschen kondensieren jedoch sofort, wenn beim Weiterströmen der Druck wieder ansteigt, und die damit verbundene Volumenänderung setzt starke Kräfte frei, die das Material zerstören können. Die Kavitation lässt sich durch geeignete Formgebung und Materialverwendung vermeiden bzw. verzögern. Sanderosion Ein weiteres Problem ist die Sanderosion, von der in erster Linie die Düsen und Becher von Pelton-Rädern, aber auch die Leit- und Laufradschaufeln von Francis-Turbinen betroffen sind. Alle Wasserkraftwerke sind zwar gegen Treibholz und anderes grobes Schwemmgut geschützt, die feineren Verunreinigungen des Wassers lassen sich aber nicht herausfiltern, denn je feiner der Rechen vor dem Einlauf ist, umso größer ist die Behinderung des Wasserstroms und umso schneller ist der Rechen verstopft. Schlussfolgerung Vor- und Nachteile der Wasserkraftnutzung Einigen Ländern dieser Erde gelingt es mehr andern weniger gut, die Energie des Wassers zu nutzen. Dabei kommt es zur Nutzung der Wasserkraft zu 100% in Norwegen, zu 72% in Österreich, zu 57% in der Schweiz und zu 3,6% in Deutschland (dabei werden 70% der Wasserkraftressourcen ausgeschöpft). Die Nutzungsmöglichkeiten der Wasserkraft hängen v.a. von der Geländeform ab. So stehen Speicherkraftwerke bevorzugt in engen Taleinschnitten mit einem großen erschlossenen Speichervolumen. Pumpspeicherkraftwerke stellen dabei die kostengünstige und auch umweltverträglichste Möglichkeit der Speicherung großer Energiemengen dar. Problematisch ist allerdings der Landschaftsverbrauch durch große Talsperren und Stauseen, der bes. in dichter besiedelten Gebieten dem Neubau von Großanlagen entgegensteht. Weltweit ist die Nutzung der Wasserkraft zumindest theoretisch eine ausbaufähige Möglichkeit zur Deckung des Energiebedarfs; praktisch ist aber die Anlage riesiger Stauseen wegen des Raumbedarfs (der oft die Umsiedlung von Menschen nötig macht) und der (z.t. unvorhersehbaren) Folgeerscheinungen (z.b. Nassersee am Nil) meist umstritten. 9 vgl. Wikipedia Klaus Aigner 4YHWIM Seite 11 von 12

12 Quellenverzeichnis Abbildungen: Abb a) Abb b) Literaturquellen: Georg Küffner: Von der Kraft des Wassers; 2006 Patric Jetzer: Die Wasserkraft Weltweit Carlsen Verlag, Adolf J. Schwab: Elektroenergiesysteme Erzeugung, Transport, Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Springer Verlag 2006 Philip Ball: H2O Biographie des Wassers, Piper Verlag, München Klaus Aigner 4YHWIM Seite 12 von 12

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