Reporting Spitex Verein Obersiggenthal

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1 Reporting Spitex Verein Obersiggenthal

2 INHALT EDITORIAL 3 DER STÜTZPUNKT 4 1. Personelles 4 2. Aus- und Weiterbildungen 5 3. Betriebsentwicklung 6 4. Dienstleistungen 7 5. Öffentlichkeitsarbeit 7 6. Ausblick 8 KENNZAHLEN 10 RECHNUNG BILANZ UND VERMÖGENSRECHNUNG VORSTAND / PERSONAL 14 Spitex Reporting 2015 V4def_

3 EDITORIAL Liebe Leserinnen, liebe Leser Im vergangenen Jahr war von der Spitex öfters in der Presse zu lesen. Die Frage, ob private Anbieter unsere Leistungen nicht zu tieferen Preisen anbieten könnten, hat uns alle beschäftigt. Der Spitex-Auftrag ist es, allen Bewohnern unserer Gemeinde jederzeit sofort unsere Leistungen professionell anzubieten, unabhängig von Umfang und Dauer des Auftrages, unabhängig von Alter und Gesundheitssituationen und auch unabhängig der Wirtschaftsund Wohnsituation. Um dies zu gewährleisten, benötigen wir eine Infrastruktur. Wir dürfen unter guten Bedingungen arbeiten und konnten alle erforderlichen Leistungen jederzeit erbringen. Wir arbeiten mit einer anerkannten branchenspezifischen Software, bieten Lehrstellen und Weiterbildungen an, um unsere Qualität zu sichern. Auch dies beeinflusst unsere Vollkosten und wir sind überzeugt, dass auch eine private Spitex mit denselben Voraussetzungen und Leistungsangeboten ähnliche Vollkosten generieren würde. Je mehr Leistungsstunden wir erbringen, desto weniger Grundkosten fallen pro Stunde an. Daher sind wir sehr froh, dass wir in unserer Gemeinde nach wie vor eine hohe Solidarität erleben, dass wir grossmehrheitlich für die Hilfe und Pflege zu Hause aufgeboten werden und wir uns nicht ausschliesslich auf Kurzeinsätze in entlegenen Gemeindegebieten zu konzentrieren brauchen! In diesem Sinne bedanken wir uns bei allen unseren Klienten für das entgegengebrachte Vertrauen und die gelebte Solidarität in unserer Gemeinde. Wir haben uns auch für das neue Jahr zum Ziel gesetzt, alle unsere Leistungen jederzeit niederschwellig, flexibel und professionell anzubieten! Das Leistungsportfolio ist in den letzten Jahren stetig gewachsen mit den entsprechenden Kostenfolgen und fachlichen Anforderungen an das Personal. Die Ansprüche an die Qualität, die Professionalität (z.b. elektronische Pflegedokumentation, Bedarfsabklärung mit RAI-HC) und die Administration (Versicherungen) sind in den letzten Jahren deutlich angestiegen. Nicht zuletzt der Kanton verursacht mit seinen Rahmenbedingungen (Qualitätsreportings und Audit, Mindestanforderungen der personellen Besetzung, Erreichbarkeit, Kostenrechnung etc.) einiges an nicht verrechenbaren Kosten. Diese Aufgaben belasten insbesondere die Kadermitarbeitenden und verursachen Überstunden und können zurzeit nicht delegiert werden. Der Bedarf für die ambulante Versorgung wird künftig noch mehr zunehmen (demographische Entwicklung, Zunahme von Klientinnen mit multimorbiden Krankheitsbildern, Palliative Care, Demenzversorgung, Akut- und Übergangspflege, wegfallende familiäre Systeme, etc.) und dadurch natürlich auch die Kosten der Gemeinde. Aus diesem Grund wurde im Jahr 2016 das Projekt «Organisationsform» gestartet. Es ist uns ein Anliegen, frühzeitig und transparent mit unserem grössten Finanzgeber der Gemeinde Obersiggenthal eine geeignete Zusammenarbeitsform zu finden, so, dass wir auch in Zukunft sagen können: Wir erfüllen alle erforderlichen Leistungen zu einem vernünftigen und zahlbaren Preis. An dieser Stelle geht mein Dank an unsere Klienten, an unsere Mitarbeitenden und an den Vorstand des Spitex Vereins Obersiggenthal. Ihre Therese Schneider Präsidentin Spitex Verein Obersiggenthal Spitex Reporting 2015 V4def_

4 DER STÜTZPUNKT 1. Personelles Die Stellenprozente im Vergleich (vertragliche Pensen jeweils per ) Stellenprozente Funktion Leitungsfunktionen 260% 250% dipl. Pflegefachpersonen 390% 380% FaGe und FA SRK 250% 300% Hauspflegerinnen 80% 110% Haushaltshilfen + PH SRK + AGS 480% 430% Administration / Rechnungswesen 40% 40% Auszubildende 160% 160% Total 1660% 1670% 1900% 1935% Tabelle 1: Stellenprozente im Vergleich Grafik 1: Verteilung der Stellenprozente nach Funktion Personalfluktuation im Geschäftsjahr 2015: Austritte: per : Mathis Monika / Bereich Pflege per : Angst Nina / Bereich Pflege per : Küng Paul / Bereich Mahlzeitendienst Eintritte: per : Steiner Mireille / Bereich Hauswirtschaft per : Keller Marianne / Bereich Mahlzeitendienst per : Zahnd Gianni / Bereich Mahlzeitendienst per : Erne Adelheid / Bereich Pflege per : Begert Astrid / Bereich Pflege per : Rehmann Verena / Bereich Pflege per : Senn Vanessa / Bereich Pflege Anmerkung: Ein- bzw. Austritte im selben Jahr sind in dieser Aufstellung nicht berücksichtigt. Spitex Reporting 2015 V4def_

5 DER STÜTZPUNKT Jubiläen 15 Jahre: Mattenberger Ursula / Bereich Hauswirtschaft 10 Jahre: Uhlmann Karin / Bereich Pflege Die Spitex dankt beiden Mitarbeitenden für die Treue und ihren unermüdlichen, erfolgreichen Einsatz für den Spitex Verein Obersiggenthal. 2. Aus- und Weiterbildungen Berufsbildnerkurs / OdA Brugg Angst Nina Pflegeberichte schreiben / Careum Weiterbildung Aarau gesamtes Team Bereich Pflege / Bereich Leitung / 3 Mitarbeitende Bereich Hauswirtschaft Depression in Alter / Careum Weiterbildung Aarau Füglister Marianne / Vogt Rosmarie Gesundheitsorientierte Führung / Careum Weiterbildung Aarau Christen Daisy Hygiene in der Pflege / Kantonsspital Aarau Egger Cornelia / Hehli Monica / Moser Sibylle / Vogelsanger Monika / Knorr Jacqueline / Uhlmann Karin Menschen mit Wunden pflegen / SBK Bern Egger Cornelia / Hehli Monica / Uhlmann Karin / Vogelsanger Monika Patientenedukation / SBK Bern Vogelsanger Monika RAI-HC Grundschulung / Careum Weiterbildung Aarau und Root Service AG Bürglen Buser Paul / Hehli Monika / Vogelsanger Monika / Zobrist Ursula Wundseminar Grundlagen / Kantonsspital Baden Dietrich Michèle / Egger Cornelia / Hehli Monica Spitex Reporting 2015 V4def_

6 DER STÜTZPUNKT 3. Betriebsentwicklung Einführung RAI-HC für die Bedarfsabklärung im Bereich Pflege Die Leistungsverordnung (KLV) zum Krankenversicherungsgesetz (KVG) verlangt, dass der zu erbringende Leistungsumfang mittels eines schweizweit gültigen, einheitlichen Instruments zu evaluieren und somit nachzuweisen ist. Mit der Einführung und Schulung von RAI- HC, gemeinsam mit den Spitexorganisationen Gebenstorf-Turgi und Untersiggenthal, wird dieser Anforderung nun entsprochen. Projektarbeiten Im 4. Quartal 2014 wurden 3 Projektgruppen lanciert und mit der Aufgabe betraut, im 2015 kritische Kernthemen und deren Prozessabläufe im Betrieb zu analysieren und zu optimieren. Nachfolgend die Kernthemen: Kommunikation Arbeitsabläufe Dienst- und Einsatzplanung Aus allen drei Projekten resultierten wesentliche Verbesserungen, die das Arbeiten auf allen Stufen (Leitung und Mitarbeitende) deutlich verbessert haben und auch zur Reduktion der unverrechenbaren Zeiten beigetragen haben. Herzlichen Dank an die Projektleitungen und die Mitarbeiterinnen für das tolle Engagement. Mahlzeitendienst Der Mahlzeitendienst wurde im 2015 wieder deutlich mehr in Anspruch genommen und verbuchte einen Zuwachs von +15.6% gegenüber dem Vorjahr. Im Herbst 2015 hat Herr Hans- Jürgen Burri im Alterswohnzentrum Gässliacker die Leitung Verpflegung übernommen. Gemeinsam mit ihm und Jörg Bruder (Leitung Hotellerie) konnten Problembereiche an der Schnittstelle zur Spitex identifiziert und die entsprechenden Prozessabläufe auf beiden Seiten abgestimmt und somit nachhaltig verbessert werden. Wundversorgung Der Bereich Wundbehandlung hat sich die letzten Jahre stark verändert. Vieles, was früher in der Ausbildung gelehrt wurde, ist mittlerweile durch neue wissenschaftliche Erkenntnisse überholt worden. Parallel dazu haben sich neue Materialien für eine moderne Wundversorgung am Markt etabliert. Durch gezielte und kontinuierliche Weiterbildung (intern und extern) in den Jahren 2014 und 2015 hat sich das Fachwissen im Bereich Wundversorgung deutlich verbessert und im Team stabil verankert. Die enge Zusammenarbeit mit den Wundexperten vom Kantonsspital Baden sorgt zudem dafür, dass das fachliche Wissen immer auf dem neuesten Stand bleibt. Davon profitieren natürlich auch die Kunden. Spitex Reporting 2015 V4def_

7 DER STÜTZPUNKT 4. Dienstleistungen Die fakturierten Stunden sind im Vergleich zu 2014 im 2015 in etwa identisch geblieben (siehe Grafik 2). Die KLV-Leistungen sind leicht gesunken, die Hauswirtschaftsleistungen leicht gestiegen Die detaillierten Abweichungen in den Leistungsstunden sind in Tabelle 2 ersichtlich. Abweichungen gegenüber Vorjahr 2011 zu zu zu zu 2015 KLV A (Abklärung, Beratung) KLV B (Behandlungspflege) KLV C (Grundpflege) Hauswirtschaft Tabelle 2: Vergleich Abweichungen Leistungsstunden nach Tarifbereich zum Vorjahr 5. Öffentlichkeitsarbeit Reportage Mahlzeitendienst Die Reportage in der Rundschau über den Mahlzeitendienst stiess auf reges Interesse und es resultierte ein Anstieg bei den Verkaufszahlen. Der Mahlzeitendienst ist ein sehr aufwendiger Service, der ausgeklügelte Planung und speditives Arbeiten voraussetzt, um den Klienten ein heisses Essen auf den Tisch zu zaubern. Tag der offenen Tür Am Samstag 14. März fand in den neuen Räumlichkeiten der Tag der offenen Tür statt. Am offiziellen Teil konnte die Präsidentin, Therese Schneider, Gemeinderatskollegen, Hauptsponsoren und Mitglieder des Vorstandes und der Stützpunktleitung begrüssen und mit ihnen auf einen gelungenen Umzug in die neuen, modernen Räumlichkeiten anstossen. Die Apéro Häppchen wurden von den beiden Mitarbeiterinnen Susy Geisseler und Berta Herzig zubereitet und liebevoll angerichtet. Einleuchtend waren die Ausführungen der Präsidentin, dass der alte Stützpunkt, bei einem Personalbestand von 40 Mitarbeitern, viel zu eng war und ein speditives, effizientes Arbeiten erschwert wurde, da der Lärmpegel extrem hoch war. Die grosszügigen Platzverhältnisse im neuen Stützpunkt und die separaten Büros für die Führungspersonen werden daher sehr geschätzt. Über 350 Besucher, darunter Klienten, zukünftige Klienten, Familienangehörige der Spitex Mitarbeitenden, aber auch Mitarbeiter von anderen Spitex Organisationen oder Behördenmitglieder, nahmen an den geführten Rundgängen teil und lauschten den interessanten Hintergrundinformationen wie zum Beispiel, dass die Spitex Obersiggenthal beinahe so viele Arbeitseinsätze leistet wie die Spitex der Stadt Baden. Nach dem Rundgang bestand die Möglichkeit, eine feine Gemüsesuppe, zubereitet in der Küche des AWZ Gässliacker, oder ein leckeres Dessert von der Bäckerei Frei zu sich zu nehmen und sich im Gemeinschaftsraum gemütlich hinzusetzen und mit anderen Besuchern ins Gespräch zu kommen. Spitex Reporting 2015 V4def_

8 Besuch Rega Stützpunkt In diesem Jahr führte der Personalanlass in die REGA Basis am Flughafen Zürich Kloten. 34 Mitarbeitende und Vorstandsmitglieder lauschten den interessanten Ausführungen der beiden REGA Mitarbeiter. Die ersten Bergrettungen fanden noch angeschnallt auf einem Muli oder festgeschnallt auf einer Trage statt. Eine sehr schmerzhafte Transportmöglichkeit hinunter ins Tal. In einem Videofilm wurde die Geschichte der Flugrettung und verschiedene Einsatzmöglichkeiten der REGA eindrücklich geschildert. In einem sehr aufwühlenden filmischen Beitrag kamen auch Notärzte, Rettungssanitäter und Piloten zu Wort und erzählten was die Arbeit bei der REGA so besonders macht. Beim abschliessenden Rundgang konnten die Einsatzzentrale sowie ein Ambulanzjet Typ Challenger CL604 und die beiden Helikoptertypen bewundert werden. Direkt am Flughafen Zürich, im Restaurant Upper Deck, wurde der Personalanlass bei einem feinen Nachtessen ausgeklungen. 6. Ausblick Audit 2016 Alle Spitex Organisationen sind verpflichtet, dem Departement Gesundheit und Soziales (DGS) jährlich ein Qualitäts-Reporting einzureichen. Um die Qualität der eingereichten Qualität Reportings sicherzustellen, werden zudem eine definierte Anzahl externer Audits durchgeführt. Im 2016 ist die Spitex Obersiggenthal ausgewählt worden, sich dieser Überprüfung zu stellen. Die Spitex Untersiggenthal und die Spitex Surbtal-Studenland werden ebenfalls im kommenden Jahr auditiert. Für die umfassenden Vorbereitungsarbeiten wurde eine gemeinsame Projektgruppe ins Leben gerufen. Das DGS hat für die Durchführung die Fa. Concret AG beauftragt. Das Audit findet am 24. August 2016 statt. ExpoSenio 2016 Marktplatz für das Leben im Alter Im 2014 hat der Seniorenrat Region Baden (SRRB) diese Messe erstmalig, damals im Tägi Wettingen, organisiert und die Spitex Organisationen der Region Baden waren als Aussteller mit dabei. Es ist eine Messe rund um das tägliche Leben von Menschen im dritten Lebensabschnitt. Die Aussteller präsentieren eine breite Palette von technischen, pflegerischen und medizinischen Hilfsmitteln. Zudem sind zahlreiche Anbieter von Dienstleistungen, welche helfen, den Alltag von Seniorinnen und Senioren zu erleichtern, vertreten wird diese Veranstaltung wiederholt. Die findet am 12.März 2016 im Trafo in Baden statt. Die Spitex ist natürlich wieder mit dabei. Weiterbildung Palliative Care Der Kanton AG unterstützt die Entwicklung von Palliative Care und beteiligt sich bei Gesundheitsfachpersonen und Freiwilligen, bzw. den Institutionen und Organisationen, an den Weiterbildungskosten für Palliative Care-Kurse. Diese Regelung tritt ab 21. September 2015 in Kraft, d.h. alle Personen, die sich ab diesem Datum für eine Weiterbildung anmelden, können einen Weiterbildungsbeitrag beantragen. Die Spitex Obersiggenthal wird im 2016 und 2017 die Mitarbeitenden in diesem Fachbereich weiterbilden. Spitex Reporting 2015 V4def_

9 DER STÜTZPUNKT Elektronische Klientendokumentation Die Klientendokumentation ist das wichtigste Dokument zwischen Kunde, Kostenträger und Leistungserbringer. In den vergangenen Jahren hat die Spitex Obersiggenthal viel Aufwand betrieben, dieses System zu optimieren, Formulare und Detailprozesse anzupassen, Mitarbeitende zu schulen usw. Fakt ist jedoch: In der heutigen Papierform ist die Klientendokumentation an Ende der Lebensspanne angelangt, zu umständlich im täglichen Unterhalt, ein Bremsklotz in Bezug auf Effizienz und Qualität und Kosten. Diverse Spitexorganisationen haben bereits umgestellt, wie die Spitex Baden-Ennetbaden im Frühjahr Die Mitarbeitenden sind papierlos unterwegs und haben, je nach Berechtigung, zeitgleich Zugriff auf die Informationen (Pflege- und Massnahmenplanung, Medikamentenplan, Wundkonzept, Vitalwerte, Arztberichte, interne Pendenzen etc.). Die Software ist mit der bestehenden Betriebssoftware voll kompatibel und integriert sich nahtlos und mit hohem Synergieeffekt in die bestehenden, elektronischen Prozessabläufe. Die Spitex steht unter Kostendruck und ist angehalten, die nicht verrechenbaren Kosten zu senken und gleichzeitig die Effizienz auf allen Ebenen zu optimieren. Weitere Spitex Organisationen in der Region haben die Zeichen der Zeit erkannt und werden diesen Wechsel im 2017 vollziehen. Ein guter Zeitpunkt, um auf diesen Zug aufzuspringen, damit schon bei der Beschaffung und Schulung von Kostensynergien profitiert werden kann. Dies wird in die Budgetierung für 2017 einfliessen. Projekt Organisationsform Aufgrund der kontroversen Budgetdiskussionen zwischen der Gemeinde und der Spitex Organisation wurde beschlossen, mit einer externen Beratung, die heutige Rechtsform und Leistungsvereinbarung im Hinblick auf Zweckmässigkeit, Einflussnahme seitens Gemeinde, Finanzmodell und Zukunftsausrichtung zu überprüfen. Um für die zukünftigen Leistungsanforderungen gerüstet zu sein, soll die heutige Aufbauorganisation in Bezug auf Grösse des Betriebs, Zweckmässigkeit, Aufgabenorientierung und zukünftige Aufgaben ebenfalls im Rahmen dieses Projektes überprüft werden. Ein Konzept mit Vorgehensplan, einer Gegenüberstellung der verschiedenen Rechtsformen und deren Vor- und Nachteile im Hinblick auf obige Kriterien sowie ein Vorschlag für eine zukünftige Aufbauorganisation soll bis Mitte 2016 vorliegen. Dazu werden Kostenrechnung und Stellenplan mit anderen, vergleichbaren Organisationen verglichen. Spitex Reporting 2015 V4def_

10 KENNZAHLEN Fakturierte Stunden Per wurden total Einsatzstunden (+0.67% zum Vorjahr) geleistet. Grafik 2: Fakturierte Stunden im Jahresvergleich Mahlzeitendienst Nach sinkenden Bedarfszahlen in den beiden Vorjahren, wurden dieses Jahr rund 1000 Mahlzeiten mehr bezogen. Dies entspricht einer Zunahme von 15.6%. Grafik 3: Entwicklung Mahlzeitendienst Spitex Reporting 2015 V4def_

11 KENNZAHLEN Ertrag aus Dienstleistungen 2015 Grafik 4: Ertragsanteile aus Dienstleistungen Altersstruktur vor Pensionsalter über Pensionsalter Mitglieder Anzahl Mitglieder Der Mitgliederbeitrag für das Jahr 2015 betrug Fr pro Haushalt oder Einzelmitglied. Die Mitgliederzahlen sind kontinuierlich rückläufig. Finanzierungsquellen 2015 Grafik 5: Finanzierungsquellen mit Anteilen Spitex Reporting 2015 V4def_

12 RECHNUNG 2015 Kommentar zur Rechnung Die Jahresrechnung 2015 schliesst mit einem Aufwandüberschuss zu Lasten der Gemeinde von CHF ab. Gegenüber dem Budget ist das eine Differenz von CHF an Mehrauslagen. Über das ganze Jahr wurde ein Ertrag von Total CHF erwirtschaftet, das sind CHF mehr als budgetiert. Wie schon im Vorjahr wurden über Stunden abgerechnet. Eine erfreuliche Steigerung ist mit dem Verkauf von Mahlzeiten zu verzeichnen. Gegenüber dem Vorjahr wurden 1000 Mahlzeiten mehr ausgeliefert. Zu diesem Erfolg trägt auch die gute und viel geschätzte Küche des Altersheims Gässliacker bei. Im Rechnungsjahr ist der Aufwand Total CHF Der grösste Aufwandposten sind die Personalkosten. Diese Auslagen sind CHF höher ausgefallen als budgetiert. Enthalten in diesem Betrag sind Rückstellungen für nicht bezogene Ferien und geleistete Überzeiten sowie die Kosten für temporäre Mitarbeitende, welche in Engpässen unterstützen. Das waren Kosten von Total CHF welche nicht budgetiert waren. Gestiegen gegenüber Budget und Vorjahr ist auch der Dienstleistungsaufwand. Ins Gewicht fällt bei diesen Kosten das nicht weiter verrechenbare Pflege- und Verbrauchsmaterial ohne MiGel Nr. Bei den sonstigen Betriebsauslagen sind es CHF weniger Aufwand als budgetiert. Für das Waschen der Schürzen konnte ein günstigerer Dienstleister gefunden werden. Der budgetierte Deckungsbeitrag von 61.5% wurde trotz allen Abweichungen erreicht. Kirchdorf, 21. März 2016 Maria Villiger Ressort Finanzen Spitex Reporting 2015 V4def_

13 Spitex Reporting 2015 V4def_

14 BILANZ UND VERMÖGENSRECHNUNG 2015 Spitex Reporting 2015 V4def_

15 VORSTAND/PERSONAL Der Spitex Verein Obersiggenthal ist ein Verein im Sinne von Art. 60ff ZGB mit Sitz in Nussbaumen und wird durch einen fünfköpfigen Vorstand geführt. Vorstand Schneider Therese, Präsidentin Villiger Maria, Vizepräsidentin, Finanzen Burger Bea, Personal Baumgartner Sibylle, Protokoll Weber Petra, Kommunikation/PR Walter Vega, Vertretung Gemeinderat (ab ) Leitung Buser Paul, Stützpunktleitung (SPL) Christen Daisy, Leitung Hauswirtschaft Zobrist Ursula, Leitung Pflege u. Ausbildung Administration/Rechnungswesen Wiss Heidi Auszubildende Iseli Tanja, Fachfrau Gesundheit EFZ Müller Ines, dipl. Pflegefachfrau HF Fahrer/-innen Mahlzeitendienst Keller Marianne Melliger Andrea Zahnd Gianni Team Pflege Begert Astrid Dietrich Michèle Egger Cornelia Erne Heidi Füglister Irma Hehli Monica Hunziker Denise Knorr Jacqueline Ludwig Marianne Meier Barbara Moser Sibylle Rehmann Verena Schiferli Andrea Schmid Diana Senn Vanessa Uhlmann Karin Vogelsanger Monika Team Hauswirtschaft Füglister Marianne Gaus Susanne Geisseler Susy Herzig Bertha Mattenberger Ursula Meier Doris Moser Maja Nöthiger Macrina Saipi Mediha Saladin Irène Steiner Mireille Vogt Rosmarie Weber Bernadette Stichtag: 31. Dezember 2015 Spitex Reporting 2015 V4def_

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