Anatomie Leseprobe Programmüberblick

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1 Anatomie Leseprobe Programmüberblick Die ganze Welt der Anatomie Neue Anatomie Bücher und e-produkte Leseprobe Lehrbuch Anatomie Leseprobe Präparieratlas

2 1. Auflage herausgegeben von F. Paulsen und J. Waschke ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 Atlas der Anatomie des Menschen 3 Bände und Tabellenheft im Schuber Netter Atlas der Anatomie Lernkartenpaket NEU Präparieratlas NEU Anatomie Lehrbuch Embryologie Waschke Böckers Paulsen Anatomie StudentConsult.com DER PERFEKTE EINSTIEG IN DIE ANATOMIE EMBRYO- LOGIE VERTIEFENDE ANATOMIE Präparieratlas ENTDECK DIE WEL DER ANATOM Neuroanatomie NEURO- ANATOMIE HISTO- LOGIE Lernkarten Histologie Fotoatlas Neuroanatomie Lehrbuch Histologie SICHER DURCHS Vorklinik Testate 2

3 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 Erlebe das neue didaktische Konzept: Prüfungsrelevante Inhalte schnell erfassen und online oder mobil überprüfen. Erleichtertes Verstehen, Wiederholen und anschließend Prüfung bestehen. Die neue Anatomie-Welt ist die ideale Lösung für alle Medizinstudenten, die auf realitätsnahes anatomisches Wissen und höchste Qualität Wert legen! Klinische Bezüge E T IE MEHR LEHR- BÜCHER Testattrainer Anatomie App AKTIVES VERSTEHEN + WIEDERHOLEN e-produkte Kompetenzstärkung LERN- KARTEN MEHR ATLANTEN StudentConsult e- Netter Flashcards Anatomy DIDAKTISCHES LERNEN: DIESE FEATURES HELFEN BEIM LERNEN Fallbeispiele Videodatenbank Interaktive Features Bilddatenbank präp2go Anatomische Zeichnungen zum Ausdrucken Merkhilfen Knochen, Bänder und Gelenke Muskeln Organe, Leitungsbahnen und ZNS Lernkartenpaket social community: generation elsevier.de STUDIUM! Physikum Klinik 3

4 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 DER PERFEKTE EINSTIEG IN DIE ANATOMIE StudentConsult.com Waschke Böckers Paulsen Anatomie NEU ANATOMIE DAS LEHRBUCH ZU JEDEM ATLAS Das neue Lehrbuch erklärt die Anatomie verständlich und ohne Umschweife. Geschickt ergänzen sich Lehrbuchtexte, ausgewählte Abbildungen aus dem Atlas, neue anatomische Zeichnungen und embryologische sowie klinische Abbildungen zu einem umfassenden Anatomie-Lernbuch. Dabei liegt der Fokus stets auf der Prüfungsrelevanz des Wissens. Klinischer Fall stellt einen Praxisbezug zur späteren Klinik her Klinik-Kästen weisen immer wieder auf die klinische Relevanz einzelner Themen hin Kompetenz-Kästen geben vor, welches Wissen und welche Fähigkeiten erlernt werden müssen StudentConsult* Zugriff auf die E-Version des Buches online, offline und mobil *Angebot freibleibend >> Leseprobe Seite 7 Lehrbuch Anatomie Waschke, Jens; Böckers, Tobias M.; Paulsen, Friedrich (Hrsg.), S., 720 Abb., ISBN , [D] 69,99 / [A] 72, / sfr 94, Lieferbar ab September 2015 DAS HERZSTÜCK FÜR DEN PRÄPARIERKURS Präparieratlas 1. Auflage herausgegeben von F. Paulsen und J. Waschke Neu! Nie wieder den wertvollen Anatomieatlas in den Präpsaal mitnehmen. In diesem handlichen Heft sind alle für das Präparieren wichtigen anatomischen Abbildungen zusammengestellt. Der Präparieratlas liefert die Abbildungen, um die Anleitungen im Uni-Präpskript besser verstehen zu können. Überaus realitätsnah, wie es die Arbeit an der Leiche erfordert Besonders detailliert wo nötig und zu speziellen Themen um echte Leichenfotos ergänzt Mit praktischer Ringbindung StudentConsult* Zugriff auf die E-Version des Buches online, offline und mobile *Angebot freibleibend >> Leseprobe Seite 17 NEU Präparieratlas Paulsen, Friedrich; Waschke, Jens (Hrsg.), S. 270 Abb., ISBN , [D] 29,99 / [A] 30,90 / sfr 41, Lieferbar ab September

5 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 SOBOTTA THE NEW ORIGINAL Der in der 23. Auflage ist zielgenau auf die Bedürfnisse von Studenten zugeschnitten. Theoretisches und praktisches Lernen werden miteinander verbunden, um realitätsnahes anatomisches Wissen zu vermitteln. Qualität und Genauigkeit des traditionsreichen Theorie und klinische Hinweise optimal miteinander verknüpft Die bestmögliche Lösung für das wirklich anatomische Wissen e- online Prüfungstraining, Bildarchiv, Präphinweise (präp2go) Atlas der Anatomie des Menschen, Allgemeine Anatomie, Bewegungsapparat, Innere Organe, Kopf, Hals, Neuroanatomie und Tabellenheft Paulsen, Friedrich; Waschke, Jens (Hrsg.), 23. Aufl S., ISBN , [D] 139,99 / [A] 143,99 / sfr 187,75 Auch als Einzelbände erhältlich Band 1, Allgemeine Anatomie und Bewegungsapparat, 23. Aufl. 2010, 416 S., ISBN , [D] 48,99 / [A] 50,40 / sfr 66, Band 2, Innere Organe, 23. Aufl. 2010, 272 S., ISBN , [D] 48,99 / [A] 50,40 / sfr 66, Band 3, Kopf-, Hals- und Neuroanatomie, 23. Aufl. 2010, 384 S., ISBN , [D] 44,99 / [A] 46,30 / sfr 61, Tabellen zu Muskeln, Gelenken und Nerven, 2. Aufl. 2010, 80 S., ISBN , [D] 14,99 / [A] 15,50 / sfr 21, ANATOMIE SPIELERISCH UND EFFEKTIV WIEDERHOLEN Umfassend: Alle Lernkarten der makroskopischen Anatomie und Neuroanatomie in einem vollständigen Paket. Detailreich: Präzise Darstellungen, die bei der Vorbereitung und Wiederholung auf Präparierkurs oder Prüfung wirklich helfen. Übersichtlich: Wichtige Begriffe und Strukturen sind zur besseren Orientierung hervorgehoben. Kompakt: In Kästen und Tabellen sind klinische und relevante Zusammenhänge (z.b. Ursprung und Ansatz der einzelnen Muskeln) komprimiert dargestellt. Lernkartenpaket spare 20,-! ISBN , [D] 49,99 / [A] 51,40 / sfr 67, Muskeln, Bräuer, Lars, 7. Aufl. 2013, ISBN , [D] 24,99 / [A] 25,70 / sfr 34, Knochen, Bänder und Gelenke, Bräuer, Lars, 6. Aufl. 2011, ISBN , [D] 24,99 / [A] 25,70 / sfr 34, Organe, Leitungsbahnen und ZNS, Bräuer, Lars, 2011, ISBN , [D] 24,99 / [A] 25,70 / sfr 34, Histologie Bräuer, Lars; Scholz, Michael, 5. Aufl. 2012, ISBN , [D] 24,99 / [A] 25,70 / sfr 34, AUCH ALS SOBOTTA ANATOMIE-PAKET Das Anatomie-Paket enthält: Alle Bände des Atlas der Anatomie: Allgemeine Anatomie, Bewegungsapparat, Innere Organe, Kopf, Hals, Neuroanatomie und Tabellenheft, 23. Aufl. im Schuber Alle Lernkarten der Anatomie: Muskeln (7. Aufl.), Knochen, Bänder und Gelenke (6. Aufl.), Organe, Leitungsbahnen und ZNS (1. Aufl.) Zugang zu e-: Bilderdatenbank, Testattrainer und präp2go Limitierte Tasche aus LKW-Plane Anatomie-Paket 2015 Limitierte Auflage nur solange der Vorrat reicht. ISBN Lfb. ab August 2015 ca. [D] 179,99 / [A] 185,10 / sfr 242, 5

6 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 AKTIVES VERSTEHEN UND WIEDERHOLEN DER KOMPLETTE ANATOMIE ATLAS ALS APP! Erlebe mit unserem kompletten Atlas der Anatomie des Menschen eine unvergleichliche Lernerfahrung in einer App. Jetzt URL eingeben und sofort mit 40 Gratis-Abbildungen die App testen! Umfangreiche Suchfunktion Interaktives Lernen mit Trainingsergebnissen Individuelle Merklisten und Notizen STUDENTCONSULT StudentConsult* ist die perfekte Ergänzung zu ausgewählten Elsevier Büchern: Online- und Offline-Zugriff auf die gesamten Inhalte des Buches Einfache Navigation, komfortable Such- und Notizenfunktion Zugriff über den Browser oder Apps für fast alle Endgeräte Zusätzliches Lehrmaterial *Angebot freibleibend e-sobotta e-* ergänzt die persönliche Prüfungsvorbereitung mit weiterführenden Inhalten ideal auch zum Ausdrucken und Mitnehmen. Bilddatenbank: Alle -Abbildungen inklusive der Bilder der Vorauflage in hoher Auflösung Testattrainer: In ausgewählten, prüfungsrelevanten Abbildungen können einfach und schnell per Drag & Drop Beschriftungen im Bild zugeordnet und sofort ausgewertet werden präp2go: Für das Präparieren relevante Bilder zum Ausdrucken und Mitnehmen in den Präpsaal. Ergänzende Tipps helfen, Präpierfehler zu vermeiden. * Exklusiv für die Käufer des Anatomie Atlas des Menschen, 23. Aufl. 6

7 StudentConsult.com Waschke Böckers Paulsen Anatomie NEU! AB SEPTEMBER 2015 Klinischer Fall stellt einen Praxisbezug zur späteren Klinik her Klinik-Kästen weisen immer wieder auf die klinische Relevanz einzelner Themen hin Kompetenz-Kästen geben vor, welches Wissen und welche Fähigkeiten erlernt werden müssen LESEPROBE 7

8 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 Einleitendes Fallbeispiel aus der Klinik Fakten zum Kompetenzerwerb in diesem Kapitel Optimiertes Layout angelehnt an den Atlas, Übernahme der Atlas-Bandfarben ins Lehrbuch zur Orientierung Zusammenfassungen in übersichtlichen Tabellen Klassische und zahlreiche neue -Abbildungen Merke! für besonders wichtige Inhalte Klinische Aspekte zur Veranschaulichung eines Themas 8

9 ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK Volker Volker Spindler, Untere Untere Spindler, Jens Jens Waschke Waschke Extremität Extremität Volker Volker Spindler, Spindler, Jens Jens Waschke Waschke Volker Volker Spindler, Spindler, Jens Jens Waschke Waschke Überblick Überblick Hilfseinrichtungen der der Überblick Überblick Hilfseinrichtungen Muskulatur im Bereich im der Bereich der Becken Überblick Becken Überblick Hilfseinrichtungen des Muskulatur Unterschenkels des im Bereich im der Bereich und der und Aufbau Becken Aufbau Becken und.... Form und... Form Muskulatur des Fußes Unterschenkels des Fußes. im... Bereich. im... Bereich und.... und Becken und Becken Aufbau Knochen Aufbau Knochen und.... des Form und... Beckens des Form.. Beckens des Unterschenkels Fußes des Fußes und Nerven Nerven der unteren Aufbau und Form 202 des der Fußes unteren Aufbau und Form des Fußes Gelenke Knochen Gelenke Knochen und des Bandverbindungen Knochen Gelenke Knochen und des Band- und Beckens des Band- Beckens des. Beckens und Beckens des Band- Beckens Nerven Extremität Nerven Extremität der unteren. der... unteren Gelenke Gliederung Nerven Extremität Gliederung Nerven Extremität des unteren.... des unteren Mechanik Gelenke verbindungen Mechanik Gelenke und der Bandverbindungen Mechanik der des der... Beckens des.... Beckens und des der Band- Beckens des Beckens Gliederung Plexus Extremität Gliederung Plexus Extremität lumbosacralis des.... des Mechanik Beckengelenke N. Gliederung Plexus ischiadicus N. Gliederung Plexus lumbosacralis ischiadicus des.. des Mechanik Beckengelenke Mechanik der der N. Plexus ischiadicus N. Plexus lumbosacralis ischiadicus Oberschenkel Beckengelenke N. Arterien ischiadicus N. Arterien ischiadicus der unteren der... unteren Oberschenkelknochen Arterien Extremität Arterien Extremität der. unteren der.... unteren Oberschenkelknochen (Femur) (Femur) A. Arterien Extremität iliaca A. Arterien Extremität iliaca externa der. unteren externa der.... unteren Hüftgelenk Oberschenkelknochen (Femur) Hüftgelenk (Femur) Extremität A. Extremität iliaca femoralis A. iliaca femoralis externa. externa (Femur) Mechanik Hüftgelenk (Femur) Mechanik Hüftgelenk... des.. Hüftgelenks. des iliaca externa A. iliaca poplitea femoralis A. poplitea femoralis externa Hüftgelenk Hüftgelenk Muskeln Mechanik Muskeln Mechanik des des.. Hüftgelenks des Hüftgelenks. des femoralis A. tibialis poplitea femoralis A. tibialis poplitea anterior.. anterior Mechanik des Mechanik Fascia Muskeln Fascia Muskeln lata des des und lata Hüftgelenks des und poplitea A. poplitea tibialis A. tibialis posterior anterior.. posterior anterior Muskeln Fascia Tractus Muskeln Fascia Tractus lata iliotibilalis des und lata iliotibilalis Hüftgelenks des und A. tibialis A. tibialis anterior posterior anterior posterior Fascia Tractus Fascia Tractus lata iliotibilalis und lata iliotibilalis und A. Venen tibialis A. Venen der tibialis posterior unteren der posterior unteren Unterschenkel Tractus Tractus iliotibilalis iliotibilalis (Crus).(Crus) Venen Extremität Venen Extremität der unteren der... unteren Knochen Unterschenkel Knochen des des (Crus) (Crus) Venen Extremität Venen Extremität der unteren der... unteren Knochen Unterschenkels Knochen des des (Crus)...(Crus) Lymphabfluss Extremität Extremität... der... unteren der.... unteren Verbindungen Knochen Unterschenkels Knochen des des zwischen... zwischen Lymphabfluss Extremität Extremität... der... unteren der.... unteren Verbindungen Tibia Unterschenkels Tibia und Fibula und Fibula zwischen... zwischen Lymphbahnen Lymphabfluss Extremität Extremität... der... unteren der.... unteren Kniegelenk (Articulatio zwischen Extremität Kniegelenk Verbindungen Tibia Tibia und Fibula und (Articulatio Fibula zwischen Extremität... genus).... genus) Lymphbahnen Leistenlymphknoten Kniegelenk Tibia.... Kniegelenk Tibia. und.... Fibula und.(articulatio.. Fibula genus) genus) Lymphbahnen Beckenlymphknoten Leistenlymphknoten Mechanik Kniegelenk.... Mechanik Kniegelenk..... des.(articulatio.. Kniegelenks. des.(articulatio genus) genus) Beckenlymphknoten Leistenlymphknoten Muskeln Mechanik Muskeln Mechanik des des Kniegelenks des Kniegelenks des Beckenlymphknoten Topografisch wichtige wichtige Mechanik Muskeln Mechanik Muskeln des des Kniegelenks des des Kniegelenks Topografisch Aspekte Aspekte des Beins des wichtige Beins wichtige Fuß Muskeln Fuß Muskeln.... des... Kniegelenks. des Lacuna Topografisch Aspekte Lacuna Aspekte musculorum des Beins des wichtige Beins wichtige.. und.... und Knochen des Fußes 223 Aspekte vasorum des Beins Knochen Fuß Fuß.... des.... Fußes Lacuna Aspekte Lacuna musculorum vasorum des Beins... und.... und Fuß Fuß Gelenke des Fußes und Knochen Gelenke Knochen des des Fußes Fußes des Fußes Schenkeldreieck Lacuna Lacuna musculorum vasorum vasorum und... und Knochen Knochen Adduktorenkanal Lacuna Lacuna vasorum vasorum Mechanik Gelenke Mechanik Gelenke des der Fußes des Fußgelenke der Fußes Schenkeldreieck und und Gelenke Gelenke des Fußes des Fußes Gesäßregion Schenkeldreieck Adduktorenkanal und... und Fußgewölbe Mechanik Mechanik der. Fußgelenke. der Gesäßregion (Regio Adduktorenkanal (Regio glutealis) glutealis) Mechanik Mechanik der Fußgelenke der Muskulatur Fußgewölbe von... von Kniekehle Gesäßregion (Regio Kniekehle (Regio glutealis) (Fossa glutealis) (Fossa. poplitea).... poplitea) Fußgewölbe Muskulatur Unterschenkel von.. und. von... Fuß und... Fuß Kniekehle (Regio Kniekehle (Regio glutealis) (Fossa glutealis) (Fossa. poplitea).... poplitea) Muskulatur Unterschenkel von und von Fuß und Fuß Kniekehle Kniekehle (Fossa (Fossa poplitea) poplitea) Unterschenkel und Fuß und Fuß

10 KLINISCHER FALL KLINISCHER FALL KLINISCHER FALL Achillessehnenruptur Achillessehnenruptur Anamnese Anamnese Anamnese Ein Ein 56-jähriger Mann Mann wird wird abends von von Freunden in in die die Notaufnahme der der Ein Klinik 56-jähriger Klinik gebracht. Mann Er Er gibt wird gibt an, abends an, wie wie jeden von jeden Freunden Mittwochabend in die Notaufnahme mit mit seiner Mannschaft Ein Ein der 56-jähriger Klinik Volleyball gebracht. Mann Mann wird Er gespielt wird gibt abends an, zu wie zu haben. von von jeden Freunden Beim Mittwochabend Beim kraftvollen in in die die Notaufnahme Absprung mit seiner aus der aus der Mannschaft Klinik der Klinik der Hocke gebracht. Volleyball habe habe Er er Er gibt er plötzlich gibt gespielt an, an, wie einen wie zu einen jeden haben. jeden Schlag Mittwochabend Beim hinten kraftvollen am am rechten mit mit Absprung seiner Unterschenkel Mannschaft aus der Hocke Volleyball verspürt. habe gespielt er Gleichzeitig plötzlich zu zu haben. einen sei sei ein Schlag Beim ein Beim laut laut kraftvollen hinten schnalzendes am rechten Absprung Geräusch aus aus Unterschenkel der der Hocke zu zu hören habe habe verspürt. gewesen. plötzlich Gleichzeitig Seitdem einen einen Schlag habe sei habe ein er hinten er starke laut schnalzendes am Schmerzen am rechten und und könne Unterschenkel Geräusch nur nur noch zu noch verspürt. hören humpeln. gewesen. Gleichzeitig Er Er sei sei Seitdem sonst sonst sei als sei ein habe als passionierter ein laut laut schnalzendes starke Schmerzen Läufer und Geräusch regelmäßig könne nur zu sportlich zu hören noch humpeln. gewesen. aktiv. aktiv. Er Er Seitdem Er gibt sei gibt an, sonst an, dass habe dass habe als passionierter nach starke nach langen Schmerzen Läufer Läufen und ab und ab könne und und regelmäßig zu zu nur für nur für einige noch noch sportlich humpeln. Tage Tage Schmerzen aktiv. Er Er sei Er sei gibt sonst im sonst im an, hinteren als dass als passionierter Bereich nach langen der Läufer der Unter- Läufen ab schenkel regelmäßig und zu hatte. für sportlich einige Tage aktiv. aktiv. Schmerzen Er Er gibt gibt an, im an, dass hinteren dass nach nach Bereich langen der Läufen Unter- ab ab und und schenkel zu zu für für einige hatte. Tage Tage Schmerzen im im hinteren Bereich der der Unterschenkel hatte. Untersuchungsbefund Untersuchungsbefund Untersuchungsbefund Der Der Patient ist ist bei bei vollem Bewusstsein, die die Vitalparameter sind sind im im Normbereich. Der Patient ist Am Am bei rechten vollem Unterschenkel Bewusstsein, ist die ist eine Vitalparameter eine Schwellung sind des des im distalen Der Der Normbereich. Patient Drittels ist ist bei Am auffällig. bei vollem rechten Bewusstsein, Bei Bei Unterschenkel der der Untersuchung die die Vitalparameter ist eine lässt lässt Schwellung sich sich eine sind eine sind etwa des im etwa im 1 Normbereich. cm 1 distalen cm lange lange Einsenkung Drittels Am Am rechten auffällig. eine eine Unterschenkel Handbreit Bei der Untersuchung oberhalb ist ist eine eine des Schwellung des lässt Fersenbeins sich eine des des etwa distalen tasten. 1 cm lange Der Drittels Der Patient Einsenkung auffällig. kann kann mit eine Bei mit Bei dem der Handbreit dem der rechten Untersuchung oberhalb Bein Bein nicht lässt nicht des lässt auf sich auf Fersenbeins sich Zehenspitzen eine eine etwa etwa 1 stehen. cm tasten. 1 cm lange lange Die Der Die Einsenkung Untersuchung Patient kann eine eine der mit Handbreit der Sprunggelenke dem rechten oberhalb Bein ist des ist unauffällig. nicht des Fersenbeins Zehenspitzen tasten. stehen. Der Der Die Patient Untersuchung kann kann mit mit dem der dem Sprunggelenke rechten Bein Bein nicht ist nicht unauffällig. Zehenspitzen stehen. Die Die Untersuchung der der Sprunggelenke ist ist unauffällig. Diagnostik Diagnostik Diagnostik Die Die Ultraschalluntersuchung zeigt zeigt eine eine Ruptur der der Achillessehne. Die Die Lücke Lücke Die Ultraschalluntersuchung zwischen den den beiden gerissenen zeigt eine Enden Ruptur der der Sehne Achillessehne. ist ist 8 mm 8 mm Die breit. Die breit. Die Lücke Ultraschalluntersuchung Ein Ein zwischen Röntgenbild den im beiden im lateralen zeigt gerissenen zeigt eine Strahlengang eine Ruptur Enden der ergibt der Achillessehne. Sehne keine keine ist 8 mm Die Die Hinweise Lücke Lücke breit. zwischen Ein auf Röntgenbild auf einen einen den den Ausriss beiden im eines lateralen gerissenen eines Knochenfragments Strahlengang Enden der der Sehne ergibt am am Ansatz ist keine ist 8 mm 8 der mm der breit. Sehne breit. Hinweise Ein am Ein am Röntgenbild Tuber auf Tuber einen calcanei Ausriss im im lateralen oder oder eines auf auf sonstige Strahlengang Knochenfragments Frakturen. ergibt keine am keine Ansatz der Hinweise Sehne am auf auf Tuber einen einen calcanei Ausriss eines oder eines auf Knochenfragments sonstige Frakturen. am am Ansatz der der Sehne am am Tuber Tuber calcanei oder oder auf auf sonstige Frakturen. Diagnose Diagnose Diagnose Achillessehnenruptur rechts. Achillessehnenruptur rechts. Achillessehnenruptur rechts. Therapie Therapie Therapie Nach Nach sorgfältiger Aufklärung wird wird ein ein konservatives Vorgehen beschlossen. Nach sorgfältiger Der Der Patient Aufklärung bekommt wird einen einen konservatives Therapieschuh Vorgehen mit mit 3 cm 3 cm Fersenerhöhung Nach Nach beschlossen. sorgfältiger Der angepasst, Aufklärung Patient bekommt sodass wird wird ein der ein konservatives einen der Fuß Fuß Therapieschuh in in 20 -Plantarflexions- Vorgehen mit 3 cm stellung beschlossen. Fersenerhöhung fixiert fixiert Der wird. Der wird. Patient angepasst, Eine Eine Vollbelastung bekommt sodass einen einen der des Therapieschuh des Fuß Beins Beins 20 -Plantarflexionsstellung Patient fixiert wird wird mit angepasst, wird. mit der der Eine Instruktion Vollbelastung sodass entlassen, der der Fuß des Fuß in Beins 20 -Plantarflexions- den den Schuh ist sofort für für möglich. ist ist sofort mit möglich. mit 3 cm 3 cm Der Fersenerhöhung Der 12 stellung 12 Der Wochen Patient fixiert fixiert Tag Tag wird. und wird. und mit Nacht Eine der Eine Vollbelastung zu Instruktion zu tragen. Außerdem entlassen, des des Beins Beins muss den muss ist ist sofort der Schuh der Fuß möglich. Fuß für plantarflektiert Der 12 Der Patient Wochen wird Tag wird gehalten mit und mit der Nacht der Instruktion werden, zu tragen. wenn entlassen, wenn Außerdem der der Schuh den den muss z. Schuh B. z. B. zum der zum für Fuß Duschen für abgenommen plantarflektiert Wochen Tag Tag wird. und wird. und gehalten Nacht zu werden, zu tragen. wenn Außerdem der Schuh muss muss z. der B. der zum Fuß Fuß Duschen plantarflektiert abgenommen gehalten wird. werden, wenn wenn der der Schuh z. B. z. B. zum zum Duschen abgenommen wird. wird. Weiterer Verlauf Weiterer Verlauf Weiterer Verlauf Nach Nach 3 Wochen 3 wird wird mit mit Physiotherapie begonnen. Die Die Fersenkeile werden Nach 3 schrittweise Wochen wird auf auf mit 2 cm 2 Physiotherapie cm und und 1 cm 1 cm Erhöhung begonnen. reduziert. Die Fersenkeile Nach Nach 12 Nach 12 Nach werden Wochen 3 Wochen 3 schrittweise ist ist der wird der Patient wird mit auf mit Physiotherapie ohne 2 ohne cm Therapieschuh und 1 cm begonnen. Erhöhung beschwerdefrei. reduziert. Die Die Fersenkeile Nach werden 12 Wochen schrittweise ist der Patient auf auf 2 cm 2 ohne cm und und Therapieschuh 1 cm 1 cm Erhöhung reduziert. beschwerdefrei. Nach Nach Wochen ist ist der der Patient ohne ohne Therapieschuh beschwerdefrei. Chefarztvisite Klappe die die Erste Chefarztvisite Klappe die Erste Chefarztvisite A: A: 56-jähriger Patient, Klappe Z.n. die die Erste Achillessehnenruptur re re A: 56-jähriger Patient, Z.n. Achillessehnenruptur re Auslöser: A: A: 56-jähriger Sprung Patient, aus aus Hocke Z.n. Achillessehnenruptur beim Volleyballspielen, re re dabei Schlag Auslöser: Sprung aus Hocke beim Volleyballspielen, dabei Schlag Auslöser: US US hinten Sprung re re und aus schnalzendes aus Hocke beim Geräusch Volleyballspielen, bemerkt. dabei Schlag US hinten re und schnalzendes Geräusch bemerkt. US Anamnestisch US hinten re re und nach schnalzendes längerer Belastung Geräusch (Joggen) bemerkt. Anamnestisch nach längerer Belastung (Joggen) Anamnestisch Schmerzen im im nach hinteren längerer US-Bereich Belastung für für einige (Joggen) Tage Schmerzen im hinteren US-Bereich für einige Tage Schmerzen Aufnahmebefund: im im hinteren Schwellung US-Bereich distales für für Drittel einige Tage re re US, Aufnahmebefund: Schwellung distales Drittel re US, Einsenkung Aufnahmebefund: von von ca. ca. Schwellung 1cm 1 Handbreit distales oberhalb Drittel Fersenbein, re re US, Einsenkung von ca. 1cm 1 Handbreit oberhalb Fersenbein, Einsenkung Zehenspitzenstand von von ca. ca. re 1cm re nicht 11 Handbreit möglich, Sprunggelenk oberhalb Fersenbein, unauffällig Zehenspitzenstand re nicht möglich, Sprunggelenk unauffällig Zehenspitzenstand Weitere Dx.: Sono: Ruptur re re nicht der der möglich, Achillessehne, Sprunggelenk Lücke von von unauffällig 8 mm Weitere Dx.: Sono: Ruptur der Achillessehne, Lücke von 8 mm Rx: Weitere Rx: keine Dx.: Hinweise Sono: Ruptur auf auf Ausriss der der Achillessehne, Knochenfragment Lücke oder von von 8 Frakturen 8 mm Rx: keine Hinweise auf Ausriss Knochenfragment oder Frakturen Th: Rx: Th: Rx: lokal keine abschwellende Hinweise auf auf Ausriss Maßnahmen, Knochenfragment im im Verlauf konservatives oder Frakturen Th: lokal abschwellende Maßnahmen, im Verlauf konservatives Vorgehen Th: Th: lokal abschwellende mit mit Fixierung Maßnahmen, des des Fußes in in 20 im 20 im Plantarflexionsstellung Verlauf konservatives Vorgehen mit Fixierung des Fußes in 20 Plantarflexionsstellung Vorgehen mit mit Fixierung des des Fußes in in Plantarflexionsstellung

11 Überblick Überblick Die Die obere obere und und die die untere Extremität sind sind grundsätzlich ähnlich aufgebaut, weisen jedoch als als Anpassung an an ihre ihre unterschiedliche Funktion verschiedene Eigenheiten in in ihrem Bau Bau auf. auf. Der Der Arm Arm ist ist als als Greifwerkzeug auf auf größtmögliche Bewegungsfreiheit zur zur Interaktion mit mit der der Umgebung ausgelegt (z. (z. B. B. durch Ermöglichung von von Umwendbewegungen des des Unterarms oder oder durch hohe hohe Beweglichkeit des des Daumens). Die Die untere Extremität dagegen hat hat sich sich evolutionäonär beim beim Übergang zum zum aufrechten Gang Gang an die die Aufgabe als als keit Lauf- und und Stützorgan angepasst. Die Die zum zum Tragen des des Körpers nötigtige Stabilität wird wird durch eine eine feste feste Koppelung der der Hüftknochen an an nö- die die Wirbelsäule und und durch massivere Knochen gewährleistet. Feste Feste Bänder stabilisieren die die Gelenke und und schränken die die Bewegungen derart ein, ein, dass dass ein ein ermüdungsarmes Stehen bei bei gleichzeitig gut gut erhaltener Bewegungsmöglichkeit für für das das Laufen ermöglicht wird. wird. Im Im Gegensatz zur zur oberen Extremität ist ist die die Muskulatur des des Beines und und besonders des des Fußes mehr mehr auf auf Stabilität (z. (z. B. B. durch Verspannung des des Fußgewölbes) als als auf auf Feinmotorik ausgelegt. Trotz Trotz dieser stabilen Konstruktion sind sind degenerative Gelenkerkrankungen wie wie nung Arthrose und und traumatische Verletzungen (z. (z. B. B. Oberschenkelhalsfraktur) extrem häufig und und daher für für jeden jeden Arzt Arzt relevant. Die Die untere Extremität (Membrum inferius) gliedert sich sich in in den den Beckengürtel (Cingulum pelvicum) und und das das Bein Bein ( ( Abb. Abb. 5.1). 5.1). Das Das Be- Bein Bein wird wird weiterhin in in Oberschenkel (Femur), Unterschenkel (Crus) und und Fuß Fuß (Pes) (Pes) unterteilt. Die Die Längsachsen des des Schaftes von von Ober- und und Unterschenkelknochen bilden nach nach lateral den den Knieaußenwinkel von von Das Das Gewicht des des Körpers lastet lastet nicht nicht genau auf auf den den Längsachsen der der langen Beinknochen, sondern auf auf der der Verbindungslinie zwischen Hüftgelenk und und der der Mitte Mitte des des oberen Sprunggelenks (MIKULICZ-Linie) ( ( Abb. Abb. 5.2). 5.2). Diese Diese als als Traglinie des des Beins Beins be- be- zwizeichnete Achse verläuft im im Idealfall weitgehend zentriert durch das das Kniegelenk. Abweichungen des des Kniegelenks von von dieser Linie Linie in in der der Frontalebene werden als als X-Bein (Genu valgum) oder oder O-Bein (Genu varum) bezeichnet: Beim Beim X-Bein befindet sich sich das das Kniegelenk medial der der Traglinie, der der Knieaußenwinkel verringert sich. sich. Der Der Abstand zwischen rechtem und und linkem Knie Knie ist ist verkleinert. Beim Beim Genu Genu valgum ist ist das das laterale Kompartiment des des Kniegelenks stärker belastet als als das das mediale. Beim Beim O-Bein ist ist es es umgekehrt, das das Kniegelenk befindet sich sich lateral der der Traglinie, der der Knieaußenwinkel wird wird größer und und der der Abstand zwischen beiden Kniegelenken ist ist erhöht. Beim Beim Genu Genu varum ist ist das das mediale Kompartiment durch größeren Druck betroffen. Abb. Abb Knochen und und Gelenke der der unteren Extremität, Membrium inferius, rechts. Ansicht von von um ventral

12 5 5 Untere Extremität Becken Kompetenzen Nach Nach Bearbeitung dieses Lehrbuchkapitels sollten Sie Sie in in der der Lage Lage sein: sein: den den Aufbau und und die die wesentlichen Strukturen des des nen nen Beckens zu zu zeigen sowie die die Unterschiede zwischen männlichem und und weiblichem Becken zu zu erläutern knöcher- die die Verbindungen der der Beckenknochen untereinander sowie zur zur Wirbelsäule darzulegen und und hierbei den den Verlauf und und die die Funktion der der beteiligten Bänder zu zu erläutern die die Funktion des des Beckenrings für für die die Stabilität des des ten ten Gangs zu zu aufrech- erklären Aufbau und und Form Abb. Abb Traglinie des des Beins Beins (MIKULICZ-Linie). Ansicht von von ventral. Nor- Normales Kniegelenk (links), Genu Genu valgum (Mitte) und und Genu Genu varum (rechts). Wenn die die Traglinie mittig durch das das Kniegelenk verläuft, werden die die rechte und und linke linke Seite Seite des des Kniegelenks gleichmäßig belastet (durch Pfeile Pfeile in in Abb. Abb dargestellt). Klinik Abweichungen des des Kniegelenks von von der der Traglinie sind sind sehr sehr häufig und und gerade während des des Wachstums nicht nicht unnormal. So So findet findet sich sich bei bei Säuglingen physiologisch ein ein Genu Genu varum, das das häufig nach nach einigen Jahren in ein ein Genu Genu valgum übergeht. In In der der Regel Regel verwachsen sich sich diese diese Fehlstellungen innerhalb der der ersten Dekade. Starke Fehlstellungen im im Erwachsenenalter könnenen jedoch aufgrund der der andauernden Fehlbelastungen der der Kniegelenksflächen und und der der Menisken zur zur Arthrose des des Kniege- könlenklenks (Gonarthrose) führen. Bei Bei schweren Fehlstellungen kann kann zur zur Korrektur während des des Wachstums ein ein Teil Teil der der fuge, fuge, z. B. z. B. des des Femurs, verklammert werden (temporäre Epiphyseodese, verhindert das das Wachstum des des lateralen oder oder medialen Knochenendes). Beim Beim Erwachsenen kann kann unter unter Umständen Wachstums- eine eine bessere Zentrierung der der Traglinie durch durch Entfernung eines eines Knochenkeils erreicht werden (Umstellungsosteotomie). Das Das Becken (Syn.: Beckengürtel,, Cingulum pelvicum) bildet die die Verbindung von von Bein Bein und und Rumpf. Es Es ist ist aus aus rechtem und und linkem Hüftbein (Os (Os coxae) sowie aus aus dem dem Kreuzbein (Os (Os sacrum) baut baut ( ( Abb. Abb. 5.3). 5.3). Ventral sind sind die die beiden Ossa Ossa coxae über über eine eine Synarthrose, die die Schambeinfuge (Symphysis pubica), verbunden. Dorsal vereinigen sich sich rechtes und und linkes Hüftbein mit mit dem dem Kreuz- aufgebeibein über über je je eine eine Amphiarthrose, das das Sakroiliakalgelenk tio tio sacroiliaca). Somit entsteht ein ein stabiler knöcherner Ring, Ring, der der (Articula- aber aber noch noch eine eine gewisse Flexibilität besitzt. Man Man unterscheidet kranial das das große Becken (Pelvis major) vom vom kleinen Becken (Pelvis minor) kaudal. Der Der Übergang von von großem zu zu kleinem Becken ist ist die die Linea Linea terminalis. Diese. Diese verläuft von von der der Sym- Symphysis pubica über über den den Pecten ossis ossis pubis pubis und und der der Linea Linea arcuata zum zum Promontorium des des Kreuzbeins. Das Das kleine Becken bildet bildet einen einen knöchernen Kanal mit mit einer einer oberen Öffnung, Apertura pelvis su- superior, und, und einer einer unteren Öffnung, Apertura pelvis inferior.. Männliches und und weibliches Becken unterscheiden sich sich in in ihrer ihrer Form. Bei Bei der der Frau Frau ist ist der der größte Durchmesser der der Beckenein- Tab. Tab Innere weibliche Beckenmaße ( ( Abb. Abb. 5.4a). Name Name Verlauf Größe Diameter vera vera Rückseite der der Symphyse bis bis Promontorium cm cm Diameter anatomica Oberrand der der Symphyse bis bis Promontorium 11,5 11,5 cm cm Diameter diagonalis Unterrand der der Symphyse bis bis Promontorium 12,5 12,5 cm cm Diameter transversa Größter querer querer Durchmesser zwischen den den 13,5 13,5 cm cm beiden beiden Lineae Lineae terminales Promontorium Linea Linea terminalis Apertura pelvis pelvis superior Apertura pelvis pelvis inferior Symphysis pubica Abb. Abb Becken (Pelvis). Ansicht von von ventral kranial

13 Becken a a b b Abb. Abb Becken, Pelvis. a Becken a einer einer Frau. Frau. b Becken b eines eines Mannes. gangsebene horizontal gestellt ( ( Abb. Abb. 5.4a), 5.4a), beim beim Mann dagegen sagittal ( ( Abb. Abb. 5.4b). 5.4b). Beim Beim Mann ist ist die die Öffnung daher leicht leicht herzförmig, bei bei der der Frau Frau queroval. Beim Beim Mann treffen sich sich die die untereren Schambeinäste an an der der Symphyse in einem relativ spitzen Winkel (Angulus subpubicus). Bei Bei der der Frau Frau ist ist dieser Winkel dagegen fla- fla- untechecher und und wird wird daher als als Arcus pubicus bezeichnet. Auch Auch sind sind bei bei der der Frau Frau die die Beckenschaufeln größer und und weiter ausladend. Die Die inneren Beckenmaße geben Aufschluss über über die die Weite des des kleinen Beckens ( ( Abb. Abb. 5.4a). 5.4a). Dies Dies ist ist bei bei der der Frau Frau wichtig zur zur Beurteilung, ob ob eine eine normale Geburt möglich ist. ist. Dabei können die die in in Tab. Tab genannten Maße angegeben werden. Klinik Bei Bei der der normalen vaginalen Geburt durchquert das das Kind Kind das das kleine Becken, das das die die engste Stelle Stelle des des Geburtskanals darstellt. Ein Ein Missverhältnis zwischen Größe des des Kindes (relevant ist ist hierbebei der der Kopfdurchmesser) und und den den Beckenmaßen kann kann eine eine nor- nor- hiermalmale Geburt unmöglich machen. Entscheidend ist ist hierbei primär die die Diameter vera vera (klinisch Conjugata vera vera genannt), da da diese diese den den engsten Abstand der der Wände des des kleinen Beckens darstellt. Während der der Schwangerschaft werden Sakroiliakalgelenk und und Symphysis pubica durch durch Hormone gelockert (z. (z. B. B. Relaxin). Dies Dies führt führt zur zur Verlängerung der der Diameter vera vera um um etwa etwa 1 cm. 1 cm. Bei Bei Verdacht auf auf ein ein Missverhältnis zwischen Becken und und Kopf Kopf des des Kindes können vor vor der der Geburt die die Beckenmaße mittels MRT MRT bestimmt werden. Ist Ist wegen mangelnden Geburtsfortschritts ein ein Kaiserschnitt (Sectio caesarea) nötig, nötig, kann kann währenrend der der OP OP das das Becken direkt ausgemessen werden. Somit kann kann bei bei einer einer erneuten Schwangerschaft rechtzeitig entschiededen werden, ob ob eine eine vaginale Geburt möglich oder oder ein ein geplanteter Kaiserschnitt sinnvoller ist. wäh- ist Knochen des des Beckens Das Das Becken ist ist aus aus dem dem Kreuzbein (Os (Os sacrum, Kap. Kap ) und und 2 Hüftbeinen 2 (Ossae coxae) aufgebaut. Das Das Hüftbein (Os (Os coxae) ist ist aus aus 3 Knochenanteilen 3 aufgebaut ( ( Abb. Abb. 5.5, 5.5, Abb. Abb. 5.6): 5.6): Darmbein (Os (Os ilium): bildet den den kranialen Teil Teil des des Os Os coxae Sitzbein (Os (Os ischii): liegt liegt kaudal dorsal Schambein (Os (Os pubis): befindet sich sich kaudal ventral Die Die anfangs vorhandenen Knorpelfugen zwischen den den einzelnen Knochen verknöchern zwischen dem dem und und Lebensjahr. Os Os ilium ilium Das Das Os Os ilium ilium bildet die die Darmbeinschaufel (Ala (Ala ossis ossis ilii). ilii). Diese Diese ist ist nach nach medial hin hin konkav geformt ( ( Abb. Abb. 5.5). 5.5). Der Der vordere Abschnitt der der Medialseite wird wird durch die die Fossa iliaca eingesenkt, die die Ab- den den Ursprung des des M. M. iliacus bildet. Dorsal der der Fossa Fossa iliaca iliaca befindet sich sich die die Facies sacropelvica, an an der der sich sich mit mit der der Facies auricularis die die Gelenkfläche zum zum Kreuzbein befindet. Die Die Tuberositas iliaca ist ist ein ein wichtiger Befestigungspunkt für für den den Bandapparat des des Sakroiliakalgelenks (Articulatio sacroiliaca). Das Das kraniale Ende Ende des des Sak- Darmbeins ist ist die die Crista iliaca. An An ihrem Labium internum, der der Linea Linea intermedia und und dem dem Labium externum befestigen sich sich jeweilweils Bauchmuskeln. Vorne bzw. bzw. hinten läuft läuft die die Crista iliaca iliaca in in die die je- Spina iliaca anterior superior und und Spina iliaca posterior superior aus. aus. Entsprechend befindet sich sich kaudal dieser beiden Strukturen jeweils ein ein weiterer Vorsprung, die die Spina iliaca anterior inferior und und Spina iliaca posterior inferior. Unter der der Spina Spina iliaca iliaca posterior inferior kerbt kerbt sich sich die die Incisura ischiadica major ein. ein. Auf Auf der der La- Laoteralseite (Facies glutea) der der Darmbeinschaufel sind sind mit mit der der Linea Linea glutea anterior, Linea Linea glutea inferior und und Linea Linea glutea posterior Crista Crista iliaca iliaca Spina Spina iliaca iliaca anterior superior Spina Spina iliaca iliaca anterior inferior Acetabulum Facies auricularis Pecten ossis ossis pubis pubis Foramen obturatum Tuber Tuber ischiadicum Facies symphysialis Abb. Abb Hüftbein, Os Os coxae, rechts. Ansicht von von ventral

14 5 5 Untere Extremität Facies glutea glutea Incisura ischiadica major major Limbus acetabuli Spina Spina ischiadica Incisura ischiadica minor minor Tuber Tuber ischiadicum Crista Crista iliaca iliaca Abb. Abb Hüftbein, Os Os coxae, rechts. Ansicht von von lateral. wichtige Ursprünge für für die die dorsolateralen Hüftmuskeln ausgeprägt ( ( Abb. Abb. 5.6). 5.6). Os Os ischii Das Das Os Os ischii ischii trägt trägt den den Sitzbeinhöcker (Tuber ischiadicum). Nach Nach kranial läuft läuft der der Körper des des Sitzbeins (Corpus ossis ossis ischii) in in der der Spina ischiadica aus, aus, kaudal verbindet sich sich der der Ramus ossis ossis ischii mit mit dem dem Os Os pubis. Unter der der Spina Spina ischiadica befindet sich sich die die In- Incisura ischiadica minor ( ( Abb. Abb. 5.6). 5.6). Os Os pubis Das Das Os Os pubis pubis gliedert sich sich in in Corpus, Ramus inferior und und Ramus superior und und bildet mit mit der der Facies symphysialis die die Verbindung zur zur Gegenseite. Nahe Nahe dieser Gelenkfläche dient dient das das Tuberculum pubicum als als Ansatz für für das das Leistenband (Lig. (Lig. inguinale), das das als als Bindegewebsstrang mit mit Ursprung von von der der Spina Spina iliaca iliaca anterior su- superior präparatorisch darstellbar ist ist ( ( Abb. Abb. 5.7). 5.7). Das Das Leistenband ist ist daher kein kein Band Band im im eigentlichen Sinne, sondern entsteht durch Vereinigung der der Ansatzaponeurose des des M. M. obliquus externus ab- abdominis mit mit der der Faszie des des M. M. iliopsoas. Es Es ist ist eine eine wichtige Be- Begrenzung für für 2 2 Durchtrittsstellen von von Leitungsbahnen: Boden des des Leistenkanals (Canalis inguinalis): Durchtritt von von der der Bauchhöhle zum zum äußeren Genitale ( ( Kap. Kap ) Dach Dach der der Lacuna musculorum und und Lacuna vasorum ( ( Kap. Kap ) Auf Auf dem dem R. R. superior ist ist ein ein Knochenkamm, der der Pecten ossis ossis pubisbis, ausgeprägt, der der sich sich als als Linea Linea arcuata in in Richtung Sakroiliakalgelenk fortsetzt. pu- Das Das Acetabulum ist ist die die Gelenkpfanne des des Hüftgelenks und und nimmt den den Kopf Kopf des des Oberschenkelknochens auf. auf. Sie Sie wird wird aus aus Anteilen alleler 3 3 Knochen des des Hüftbeins gebildet. Die Die Einsenkung (Fossa ace- acetabuli) wird wird durch eine eine sichelförmige Fläche, die die Facies lunata, fast fast vollständig umschlossen. Diese Diese ist ist nur nur an an der der Incisura acetabuli al- nach nach kaudal unterbrochen. Im Im Limbus acetabuli ist ist das das lum lum nach nach außen ringförmig aufgeworfen. Kaudal der der Fossa Fossa acetabuli bilden Ramus und und Corpus des des Os Os ischii ischii sowie Ramus superior und und Ramus inferior des des Os Os pubis pubis einen einen knö- knöchernen Ring Ring um um die die größte Öffnung im im Beckenknochen, das das Fo- Foramen obturatum. Dieses ist ist von von einer einer Bindegewebsplatte (Membrana obturatoria) ausgefüllt, die die auf auf der der Innen- und und Acetabu- Außenseite den den gleichnamigen Muskeln (Mm. obturatorii internus et et nus) nus) als als Ursprung dient. Eine Eine Öffnung (Canalis obturatorius) dient dient exter- als als Austritt von von Leitungsbahnen (A./V. obturatoria, N. N. us) us) aus aus dem dem kleinen Becken zum zum Bein Bein ( ( Kap. Kap. obturatori ). Klinik Die Die Crista Crista iliaca iliaca ist ist auch auch bei bei adipösen Menschen meist meist gut gut zu zu tasten, da da sie sie nahe nahe unter unter der der Hautoberfläche gelegen ist. ist. Da Da dort dort auch auch beim beim älteren Menschen noch noch blutbildendes, rotes rotes Knochenmark vorhanden ist, ist, wird wird bei bei Störung der der Blutbildung oder oder Verdacht auf auf Erkrankungen der der Blutzellreihen des des Kno- Knochenmarks (z. (z. B. B. bei bei Leukämien) eine eine Stanzbiopsie aus aus dem dem Beckenkamm gewonnen (Knochenmarkpunktion). Das Das so so ge- gewonnene Knochenmark wird wird histologisch aufgearbeitet und und dann dann von von einem Pathologen begutachtet Gelenke und und Bandverbindungen des des Beckens Drei Drei Gelenke lassen aus aus den den Knochen des des Beckens einen einen stabilen Ring Ring werden ( ( Abb. Abb. 5.7): 5.7): Articulatio sacroiliaca dorsal jeweils rechts und und links links Symphysis pubica ventral Bei Bei den den Articulationes sacroiliacae handelt es es sich sich um um Diarthrosen, die die Symphysis pubica dagegen ist ist eine eine Synarthrose. Bei Bei der der Articulatio sacroiliaca verbinden sich sich die die Facies res res des des Hüftbeins mit mit der der Facies auricularis des des Kreuzbeins. Die Die bogenförmigen Gelenkflächen sind sind durch Bänder straff straff verspannt auricula- und und das das Gelenk ist ist im im Sinne einer einer Amphiarthrose nur nur sehr sehr gering beweglich. Die Die Symphysis pubica wird wird durch die die beiden Facies symphysiales der der beiden Hüftbeine (genauer: der der Schambeine) gebildet. Beide Knochen sind sind durch den den Discus interpubicus verbunden, der der aus aus Faserknorpel besteht. Folgende Bänder sichern die die Articulatio sacroiliaca: Lig. Lig. sacroiliacum anterius, überbrückt den den Gelenkspalt ventral Lig. Lig. sacroiliacum interosseum

15 Becken Ligg. Ligg. sacroiliaca anteriora Lig. Lig. iliolumbale Articulatio sacroiliaca Lig. Lig. pubicum superius Canalis obturatorius Membrana obturatoria Lig. Lig. pubicum inferius Symphysis pubica, Abb. Abb Gelenke und und Bänder des des Beckens. Ansicht von von ventral. ventral. Lig. Lig. sacroiliacum posterius, verläuft wie wie das das Lig. Lig. sacroiliacum interosseum dorsal des des Gelenkspalts zwischen Tuberositas iliaca iliaca und und dem dem Kreuzbein Während die die vorderen Bänder den den Gelenkspalt ventral überbrücken, bilden die die interossären und und hinteren Bänder einen einen mächtigegen Bandapparat dorsal des des Gelenks ( ( Abb. Abb. 5.8). 5.8). cken, Zusätzlich verbindet das das Lig. Lig. iliolumbale die die Procc. costales der der beiden unteren Lendenwirbel mit mit der der Crista iliaca iliaca und und lagert sich sich in in Teilen dem dem Lig. Lig. sacroiliacum anterius an. an. Kaudal des des Sakroiliakalgelenks befinden sich sich 2 weitere 2 starke Bänderder: Bän- Lig. Lig. sacrotuberale: Das Das sakrotuberale Band Band zieht zieht von von der der Dorsalseite des des Kreuzbeins absteigend zum zum Tuber ischiadicum und und Dor- zum zum Ramus inferior des des Schambeins. Lig. Lig. sacrospinale: Dieses Band Band verläuft von von der der Dorsalseite des des Kreuzbeins horizontal zur zur Spina Spina ischiadica und und unterteilt die die Öffnung zwischen Hüftknochen (Incisurae ischiadicae major et et minor), Kreuzbein und und Lig. Lig. sacrotuberale in ein ein kraniales Foramemen ischiadicum majus und und ein ein kaudales Foramen ischiadicum minus ( ( Abb. Abb. 5.9). 5.9). Fora- Die Die Symphysis pubica wird wird durch 2 Bänder 2 verklammert: Das Das Lig. Lig. pubicum superius verbindet auf auf der der Oberseite des des Gelenklenks die die beiden Schambeinknochen. Das Das Lig. Lig. pubicum inferius befindet sich sich auf auf der der Unterseite ( ( Abb. Abb. 5.7). Ge- 5.7) Mechanik der der Beckengelenke Das Das Becken mit mit seinen 3 Knochen 3 bildet einen einen Ring, Ring, der der durch die die Gelenke und und Bänder so so verbunden ist, ist, dass dass einerseits Stabilität für für die die Übertragung des des Körpergewichts auf auf die die Beine sichergestellt wird, wird, andererseits aber aber auch auch eine eine gewisse federnde Beweglichkeit gewährleistet ist. ist. Dies Dies ist ist vor vor allem allem bei bei dynamischen Bewegungen wie wie beim beim Laufen oder oder beim beim Sprung wichtig, um um die die auftretenden Kraftspitzen zu zu dämpfen. Das Das Sakroiliakalgelenk muss muss die die komplette Last Last der der oberen Körperhälfte auf auf die die Hüftknochen übertragen. Hierzu wird wird es es durch den den starken Bandapparat zu zu einer einer Amphiarthrose, sodass, nur nur ge- ge- Körringringe Bewegungen möglich sind. sind. Diese Diese leichten Bewegungen (max. 10 ) 10 ) dienen der der Abschwächung starker auf auf das das Gelenk einwirkender Lastspitzen. Wie Wie an an der der V-förmigen Stellung vor vor allem allem der der An- Andeteilteile des des mächtigen Bandapparats des des Lig. Lig. sacroiliacum posterius ersichtlich wird wird ( ( Abb. Abb. 5.8), 5.8), ist ist das das Kreuzbein zwischen rechter und und linker Facies sacropelvica eingehängt. Das Das Kreuzbein drückt also also nicht nicht durch das das Körpergewicht auf auf die die Hüftknochen, sondern ist ist mittels des des Bandapparats aufgehängt. Dies Dies führt führt zu zu einer einer Verteilung der der Kräfte über über die die gesamte Tuberositas sacroiliaca, die die hier hier Ver- überwiegend auf auf Zug Zug belastet wird. wird. Durch diese diese Zugbelastung werdeden gleichzeitig die die Hüftknochen an an das das Kreuzbein gepresst, was was wer- zusammen mit mit den den Bändern ein ein Abrutschen des des Kreuzbeins nach nach kaudal verhindert. Lig. Lig. sacrotuberale Ligg. Ligg. sacroiliaca interossea Ligg. Ligg. sacroiliaca posteriora Lig. Lig. sacrospinale Abb. Abb Gelenke und und Bänder des des Beckens. Ansicht von von dorsal. dorsal

16 5 5 Untere Extremität Körperlast Rotationsachse Lig. Lig. sacrospinale und und das das Lig. Lig. sacrotuberale verhindert. Die Die Ligg. Ligg. sacroiliaca sind sind wegen ihres ihres geringen Hebelarms hierfür alleinleine nicht nicht ausreichend. MERKE al- Die Die Ligg. Ligg. sacroiliaca verhindern das das Abrutschen des des Kreuzbeins nach nach kaudal, während die die Ligg. Ligg. sacrospinalia und und sacrotuberalia eine eine Rotation um um die die Transversalachse unterbinden. Foramen dicum dicum majus majus ischia- Lig. Lig. sacro- sacrospinale Foramen ischiadicum minus minus Lig. Lig. sacrotuberale Abb. Abb Gelenke und und Bänder des des Beckens im im Mediansagittalschnitt. Ansicht von von medial. Eine Eine Belastung des des Os Os sacrum und und des des Sakroiliakalgelenks führt führt zu zu Zugkräften an an der der Symphysis pubica. Ein Ein Auseinanderweichen im im Bereich des des Faserknorpels wird wird durch die die transversal verlaufenden Ligg. Ligg. pubica verhindert. Die Die gleiche Funktion übt übt das das Lig. Lig. bale bale für für das das Sakroiliakalgelenk aus. aus. iliolum- Im Im Stand befindet sich sich der der Schwerpunkt des des Körpers ventral des des Sakroiliakalgelenks. Dies Dies würde zur zur Rotation des des Kreuzbeins um um eine eine transversale Achse führen, sodass die die Kreuzbeinspitze nach nach dorsal oben oben ausgelenkt und und der der Rumpf nach nach ventral kippen würde ( ( Abb. Abb. 5.9, 5.9, gestrichelte Pfeile). Diese Diese Rotation wird wird durch das das Oberschenkel Kompetenzen Nach Nach Bearbeitung dieses Lehrbuchkapitels sollten Sie Sie in in der der Lage Lage sein: sein: den den Aufbau des des Femurs und und seine seine Blutversorgung, insbesondere von von Femurhals und und -kopf, -kopf, zu zu erläutern den den Aufbau und und die die Funktion des des Hüftgelenks sowie den den Verlauf und und die die Funktion der der Hüftgelenksbänder zu zu erklären und und am am Skelett zu zu zeigen alle alle Hüftmuskeln mit mit Ursprung, Ansatz und und Funktion zu zu kennen und und ihren ihren Verlauf am am Skelett bzw. bzw. Präparat zu zu demonstrieren Oberschenkelknochen (Femur) Der Der Oberschenkelknochen (Femur) ist ist der der größte Knochen des des menschlichen Körpers ( ( Abb. Abb. 5.10). Er Er gliedert sich sich in einen einen Kopf Kopf (Caput), einen einen Hals Hals (Collum) und und einen einen Schaft (Corpus). Eine Eine kleine Einsenkung am am Kopf, die die Fovea capitis femoris, dient dient der der Befestigung des des Lig. Lig. capitis femoris. Der Der Kopf Kopf verjüngt sich sich Collum femoris Trochanter major major Caput Caput femoris Caput Caput femoris Trochanter major major Trochanter minor minor Collum femoris Trochanter minor minor Corpus femoris Linea Linea aspera a Epicondylus lateralis a Epicondylus medialis Condylus medialis b b Epicondylus lateralis Condylus lateralis Abb. Abb chen, chen, Femur, rechts. a a Ansicht Oberschenkelkno- von von ventral, b b Ansicht von von dorsal. dorsal

17 StudentConsult.com ANATOMIE LESEPROBE PROGRAMMÜBERBLICK 2015 NEU! AB SEPTEMBER 2015 Alle für das Präparieren wichtigen Abbildungen Überaus realitätsnah, wie es die Arbeit an der Leiche erfordert Besonders detailliert wo nötig und zu speziellen Themen um echte Leichenfotos ergänzt Mit praktischer Ringbindung LESEPROBE Präparieratlas 1. Auflage herausgegeben von F. Paulsen und J. Waschke 17

18 Obere Extremität 33 Obere Extremität Gefäße und und Nerven des des Oberarms Gefäße und und Nerven des des Oberarms N. N. suprascapularis N. N. suprascapularis Fasciculus lateralis Fasciculus lateralis A. A. axillaris A. A. axillaris M. M. coracobrachialis M. M. coracobrachialis M. M. pectoralis major major M. M. pectoralis major major A. A. circumflexa humeri humeri anterior anterior A. A. circumflexa humeri humeri anterior anterior N. N. musculocutaneus N. N. musculocutaneus N. N. medianus N. N. medianus Caput Caput longum longum Caput Caput longum longum M. M. biceps biceps brachii brachii M. M. biceps biceps brachii brachii Caput Caput breve breve Caput Caput breve breve N. N. subscapularis N. N. subscapularis Fasciculus medialis Fasciculus medialis Fasciculus posterior Fasciculus posterior M. M. subscapularis M. M. subscapularis A. A. circumflexa A. humeri A. circumflexa posterior humeri posterior M. M. teres teres major major M. M. teres teres major major A. A. subscapularis A. A. subscapularis N. N. thoracodorsalis N. N. thoracodorsalis N. N. cutaneus M. M. latissimus dorsi dorsi N. antebrachii N. cutaneus M. M. latissimus dorsi dorsi medialis antebrachii medialis M. M. triceps triceps brachii, brachii, N. N. cutaneus brachii brachii medialis Caput M. Caput M. triceps triceps longum longum brachii, brachii, N. N. cutaneus brachii brachii medialis Caput Caput longum longum N. N. radialis N. N. radialis A. A. profunda brachii A. A. profunda brachii N. N. ulnaris ulnaris N. N. ulnaris ulnaris M. M. triceps triceps brachii, brachii, Caput Caput mediale M. M. triceps triceps brachii, brachii, Caput Caput mediale N. N. musculocutaneus N. N. musculocutaneus A. A. brachialis A. A. brachialis Septum intermusculare brachii brachii mediale Septum intermusculare brachii brachii mediale Abb. Abb [Abb. [Abb ] Gefäße und und Nerven der der Achselhöhle, Fossa Fossa axillaris, und und der der medialen Seite Seite des des Oberarms, Regio Regio brachii Abb. anterior, Abb [Abb. rechts; [Abb ] Ansicht von von Gefäße ventral und und medial. Nerven der der Achselhöhle, Fossa Fossa axillaris, und und der der medialen Seite Seite des des Oberarms, Regio Regio brachii anterior, rechts; Ansicht von von ventral medial

19 Obere Extremität Obere Extremität 33 Achselhöhle Achselhöhle Achselhöhle N. dorsalis scapulae N. dorsalis scapulae Plexus cervicalis, R. muscularis Plexus cervicalis, R. muscularis N. accessorius N. accessorius A. transversa colli (R. superficialis) A. transversa colli (R. superficialis) A. thoracoacromialis A. thoracoacromialis A.; N. suprascapularis A.; N. suprascapularis A. thoracica lateralis A. thoracica lateralis Nn. subscapulares Nn. subscapulares A. circumflexa humeri posterior N. axillaris A. circumflexa humeri posterior N. axillaris A. circumflexa humeri anterior A. circumflexa humeri anterior N. musculocutaneus N. musculocutaneus A. profunda brachii A. profunda brachii N. radialis N. radialis M. coracobrachialis M. coracobrachialis N. medianus N. medianus A. brachialis A. brachialis N. ulnaris N. ulnaris N. cutaneus antebrachii medialis N. cutaneus antebrachii medialis N. cutaneus brachii medialis N. cutaneus brachii medialis A. axillaris A. axillaris A. subscapularis A. subscapularis A. circumflexa scapulae A. circumflexa scapulae A.; N. thoracodorsalis A.; N. thoracodorsalis M. latissimus dorsi M. latissimus dorsi M. subscapularis M. subscapularis N. occipitalis minor N. occipitalis minor A. carotis communis A. carotis communis A. A. cervicalis ascendens A. A. cervicalis ascendens M. M. scalenus anterior M. M. scalenus anterior Ansa Ansa cervicalis Ansa Ansa cervicalis M. M. sternocleidomastoideus M. M. sternocleidomastoideus N. N. vagus vagus [X] [X] N. N. vagus vagus [X] [X] Truncus thyrocervicalis Truncus thyrocervicalis N. N. phrenicus mit mit Nebenphrenicus N. N. phrenicus mit mit Nebenphrenicus V. subclavia V. V. subclavia V. A. A. subclavia A. A. subclavia M. M. subclavius M. M. subclavius M. M. pectoralis major major M. M. pectoralis major major A. A. axillaris A. A. axillaris N. N. subclavius N. N. subclavius A. A. thoracica superior A. A. thoracica superior M. M. pectoralis minor minor M. M. pectoralis minor minor N. N. pectoralis lateralis N. N. pectoralis lateralis N. N. pectoralis medialis N. N. pectoralis medialis Nn. intercostales, Rr. s, Rr. cutanei laterales Nn. intercostales, Rr. s, Rr. cutanei laterales N. thoracicus longus N. thoracicus longus M. serratus anterior M. serratus anterior Nn. intercostobrachiales Nn. intercostobrachiales Abb. Abb Achselhöhle, Fossa Fossa axillaris, rechts; Ansicht von von lateral lateral kaudal

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