Siemens AG Österreich Transformers Weiz Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche

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1 BGM - BetriebsGesundheitsManagement Siemens AG Österreich Transformers Weiz Symposium der AK Steiermark im Rahmen der Stiftingtaler Gespräche Johann Schwaiger siemens.com/answers

2 Inhaltsverzeichnis Firmenvorstellung BGM-Siemens Patensystem in der Lehrlingsausbildung Energie- Pausen- Program Fazit

3 Transforming know-how into solutions. Unser Profil Geschäftsjahr 2013

4 Standort Weiz

5 Firmengeschichte Transformers Weiz jetzt 1892 Franz Pichler Werke Erster Transformator 1922 ELIN Aktiengesellschaft für Elektrische Industrie 1959 ELIN Union AG für Elektrische Industrie 1988 Hauptabteilung Transformatoren 1990 ELIN Transformatoren GmbH 2000 VA TECH ELIN Transformatoren GmbH & Co 2003 VA TECH ELIN Transformatoren wird eines der zwei Kompetenz-Zentren der VA TECH Transformers weltweit 2005 Siemens-Integration 2007 Siemens Transformers Austria GmbH & Co KG 2012 Siemens Aktiengesellschaft Österreich Transformers Weiz

6 Leitbild von Transformers Weiz Strategischer Partner für unsere Kunden Höchste Leistung durch motivierte und qualifizierte MitarbeiterInnen Kundenorientierte, ökologische und wirtschaftliche Lösungen Technologieführer durch Innovationen

7 Jährliche Produktion in Leistung (MVA) ca. 140 Stk. Großtransformatoren ZIEL Diese Leistungssteigerung am Standort hat uns bewogen dieses Betriebliche Gesundheitsförderungsprojekt zu starten!

8 BGM Transformers Weiz

9 BGM Transformers Weiz

10 BGM Transformers Weiz

11 Patensystem in der Lehrlingsausbildung Lehrlingsverbund!

12 Patensystem in der Lehrlingsausbildung Die Lehrlingsbeauftragen sind Ansprechperson, die für die Lehrlingsausbildungsinhalte laut Patensystem verantwortlich sind. Diese sind nicht delegierbar!

13 Patensystem in der Lehrlingsausbildung Tägliche Meldung der Lehrlinge beim Lehrlingsbeauftragten

14 Patensystem in der Lehrlingsausbildung Patensystem für 10 Prozesse Es sind alle Prozessverantwortlichen beauftragt worden, einen Lehrlingsbeauftragten und Stellvertreter zu nennen. Gemeinsam mit diesen wurden die Ausbildungsinhalte besprochen, um den Anforderungen der Prozesse nachzukommen Jeder Prozess hat einen Farbcode, welcher sich durch die gesamte Administration zieht

15 Patensystem in der Lehrlingsausbildung Übergabe der Checkliste bei Überstellung Besprechen der fachspezifischen Aufgaben Bring & Hohl- Schuld Abfrage nach zwei Monaten, ob die Inhalte gelehrt wurden

16 Patensystem in der Lehrlingsausbildung

17 Ergonomie-Pausen-Programm

18 Ergonomie-Pausen-Programm Start des Ergonomie-Pausen-Programms: 1. Informationsveranstaltung: Bewegungsprinzipien, Pausengestaltung, Ausgleichsübungen Begehung der Arbeitsplätze + Filmen/Fotografieren 2. Nachbesprechung: Gemeinsames Besprechen des Film-/Fotomaterials in Kleingruppen, Kennenlernen neuer Übungen, Begehung der Arbeitsplätze 3. Festigung: Begehung der Arbeitsplätze, Kennenlernen neuer Übungen MitarbeiterInnen erhalten zusätzlich 2 x 10 Minuten Pause, die entsprechend den persönlichen Bedürfnissen gemacht werden können.

19 Ergonomie-Pausen-Programm Gelenke benutzen (Hüfte, Knie, Knöchel)!

20 Ergonomie-Pausen-Programm Wechsel von Sitzen auf Stehen!

21 Ergonomie-Pausen-Programm Nachhaltige Verankerung: In jedem Prozess Ausbildung von BewegungsakteurInnen Diese motivieren Mitarbeiter, damit sie ständig Übungen und Tipps erhalten (Schwungrad muss ständig angetrieben werden) Einmal im Quartal treffen sich alle BewegungsakteurInnen für einen Austausch Sehr positiv ist für uns die MbM Ausbildung von der STGKK mit Herrn Dr. Hannes Pratscher Langfristiger Nutzen durch die Umsetzung und Durchführung der Übungen für ALLE MitarbeiterInnen!

22 Ergonomie-Pausen-Programm Schulter/Nackenentspannung Ausgangsposition: Aufrechter Stand, Arme hängen locker herunter. Übungsausführung: Man schließe am Besten die Augen und stelle sich vor, statt des Armes haben wir ein großes Uhrpendel, das nun locker vor- und zurück schwingt. Zuerst einige Zeit mit dem einen Arm, danach mit dem anderen. Praktische Übungen

23 Ergonomie-Pausen-Programm Das Wohlbefinden der Mitarbeiter steigt und im Bereich CM INS haben wir uns um ø3,3 Ausfallstage pro Mitarbeiter verbessert Quelle: Krankenstandsauswertung GKK

24 Ergonomie-Pausen-Programm Feedback Mitarbeiter: Bewegungsakteure sagen, dort wo die Mitarbeiter den Nutzen erkannt haben, ist die Beteiligung sehr hoch Ein Mitarbeiter, welcher ein begeisterter Bergsteiger ist, spricht von einer Verbesserung von mindestens einer Klasse in dem Sport Die Belegschaftsvertretung kann diese soziale Komponente der Bewegungsakteure, die sich als Motivatoren, hinstellen nur unterstützen Führungskräfte sprechen von innovativem Ansatz, um konkurrenzfähig und zukunftssicher aufgestellt zu sein

25 Ergonomie Pausen Programm 7 Arbeitsstunde Mittlere Stückzeit 8 Tagesleistung: A Stück B Stück B A 9 Arbeits-Pausenverteilung/Schicht Quelle:Hettinger, 1985, 540, Effekt der Kurzstunde nach Graf

26 Fazit BGM ist keine Modeerscheinung, sondern eine notwendige Unternehmensstrategie, um die Gesundheitspotentiale jedes Einzelnen zu stärken und der Entstehung von Krankheit am Arbeitsplatz vorzubeugen April 2013

27 Kontakt Johann Schwaiger BGM-Koordinator E T TR LPT / STW / BA OE Elingasse Weiz Tel.: +43(51707) Mobil: johann.schwaiger@siemens.com

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