Der Rote Faden für die praktische Ausbildung in den Pflegeberufen

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1 Margot Sieger Elfriede Brinker-Meyendriesch Der Rote Faden für die praktische Ausbildung in den Pflegeberufen Ein Arbeitsbuch für die Anleiterin, Lehrende, Schülerin, Stations- bzw. Bereichsleiterin mit theoretischen Hinführungen mit Leitfäden und Dokumentationsbögen mit authentischen Beispielen Auf der Grundlage der neuen Gesetze und Verordnungen für die Berufe in der Krankenpflege und der Altenpflege BRIGITTE KUNZ VERLAG

2 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN Anschrift der Herausgeberinnen: Dr. Elfriede Brinker-Meyendriesch Prof. Margot Sieger Martinikirchhof 5 6 Jägerweg Münster Hattingen Professorin Margot Sieger lehrt Pflegewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland Westfalen Lippe, Bochum; Krankenschwester mit langjähriger und vielseitiger Erfahrung in verschiedenen pflegerischen Arbeitsfeldern und in der Leitung von Pflegeorgansiationseinheiten; Lehrerin für Pflegeberufe und Dipl.-Pädagogin Schwerpunkt Erwachsenenbildung; langjährige Erfahrungen in der Qualifizierung von Lehrerinnen und Anleiterinnen. Dr. paed. Elfriede Brinker-Meyendriesch ist Erziehungswissenschaftlerin, Selbstständigkeit in Bildung/ Evaluation/Konzept- und Curriculumentwicklung; Krankenschwester, Lehramtsstudium, leitende Tätigkeiten in der Pflege und Pflegeberufsausbildung; Erfahrungen als Dozentin für Pflegefort- und -weiterbildung sowie wissenschaftliche Mitarbeit in der pflegepädagogischen Hochschulbildung. Brigitte Kunz Verlag 2004 Schlütersche GmbH & Co. KG, Verlag und Druckerei, Hans-Böckler-Allee 7, Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: AALEXX Druck GmbH, Großburgwedel

3 Inhalt 1 Zielsetzung Allgemeine Grundlagen für die Bestimmung der Ausbildungsziele Gesetze und Verordnungen Gesetz über die Berufe in der Krankenpflege (KrPflG) vom 16. Juli Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV) vom 10. November Gesetz über die Berufe in der Altenpflege (AltPflG) vom 25. August Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für den Beruf der Altenpflegerin und des Altenpflegers (AltPflAPrV) vom 26. November Empfehlungen der Landesregierungen Wo und wie vollzieht sich die Ausbildung? Ausbildung gestalten Überlegungen zum Bildungsverständnis, zu den Bildungszielen sowie der Wissensbasierung Ausbildungsziele Wissensbasiert Arbeiten und Lernen Der betriebliche Lernort Die Kompetenz der Anleiterin Der betriebliche Lernort stellt sich vor: Ziel, Struktur, Beispiele Der betriebliche Lernort stellt sich vor Authentisches Beispiel: Lernort»Innere Abteilung« Das Lernangebot des betrieblichen Lernortes: Ziele, Entwicklung, Beispiel Authentisches Beispiel: Das Lernangebot»Innere Abteilung« Warum und wie wird das Lernergebnis bewertet? Grundsätzliches über den Prozess der Beurteilung Beurteilungsbögen: Hilfen für den Prozess der Beurteilung Gespräche zwischen Anleiterin und Schülerin Leitfaden und Dokumentationsbögen Das Planungsgespräch Das Verlaufsgespräch Das Abschlussgespräch Die zielgerichtete Anleitung Leitfaden und Dokumentationsbögen Die Bedingungsanalyse Das auslösende Moment Die Entwicklung von Lernzielen Der konkrete Verlauf Authentisches Beispiel für eine zielgerichtete Anleitung: Lernort Allgemeinchirurgische Station Authentisches Beispiel für eine zielgerichtete Anleitung: Lernort Klinik für Neurologie Authentisches Beispiel eines Schülereinsatzes: Lernort Innere Abteilung Psychiatrische Klinik Ausbildung und Arbeit abstimmen Anleiterin und Schülerin Lehrerin und Schülerin Die Praxisbegleitung Beratung der individuellen Ausbildungsprozesse: Die Lehrerin Leitfaden und Dokumentationsbogen Exkurs: Wie geschieht Lernen? Exkurs: Transferlernen Die Schülerin Leitfaden und Dokumentationsbögen Bedeutung, Ziele und Struktur

4 4.3.2 Leitfaden und Dokumentationsbögen Vorschlag 1 und Vorschlag Stations-/Bereichsleiterin Überblick über die Aufgaben der leitenden Pflegekraft Lernen im Arbeitsfeld Förderliche Bedingungen für den Ausbildungsprozess Konzepte zur Kooperation Literatur Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Register Anhang Der betriebliche Lernort stellt sich vor Für die Stations-/Bereichsleitung Planungsgespräch Für die Anleiterin und die Schülerin Verlaufsgespräch Für die Anleiterin und die Schülerin Abschlussgespräch Für die Anleiterin und die Schülerin Anleitung Für die Anleiterin Praxisbegleitung Für die Lehrerin und die Schülerin Bericht Für die Schülerin 6

5 Vorwort Erst als Patient im Spital wird einem das Spannungsfeld, in welchem sich das Pflegepersonal täglich befindet, richtig bewusst: Einerseits wird der Zwang zur Rationalisierung der Arbeit und zur wirtschaftlichen Leistungserbringung in den Spitälern angesichts der Finanzlage des Staates immer grösser. Andererseits steigen die Ansprüche der Patientinnen und Patienten an die Pflege fortlaufend. Man möchte individuell und aufmerksam betreut und gepflegt sein. Dadurch befindet sich das Pflegepersonal in einem dauernden Zielkonflikt zwischen gewissenhafter, den Menschen in den Mittelpunkt stellender Aufgabenerfüllung und ökonomisch effizienter Tätigkeit. Diese widersprüchlichen Erwartungen an die berufliche Aufgabenerfüllung stellen für viele in den Pflegeberufen Tätige eine zunehmende persönliche Belastung dar, die auch viele menschliche Konfliktsituationen in der Führung eines Spitals bringt. Leider ist angesichts der Staatsfinanzen aber auch als Folge der zwangsläufigen Kostensteigerungen dank der Fortschritte in der Medizin mit verfeinerten Diagnose- und Behandlungsmethoden nicht damit zu rechnen, dass sich diese belastende Situation bald überwinden lässt. Das Spannungsfeld wird fortbestehen, wenn nicht sogar belastender werden. Einen Ansatz zur besseren Bewältigung dieser unangenehmen Tatsache in den Pflegebrufen kann die Ausbildung bieten, indem sie auf diese Realität ausgerichtet wird. Dazu gehören ein realistisches Curriculum, das diese Probleme anspricht und nicht allein Ideale vermittelt, welche die Wirklichkeit nicht berücksichtigen, bei dem die Würde des Menschen und die Sachzwänge des Ökonomischen miteinander in Übereinstimmung gebracht und Wege aufgezeigt werden, wie sich die Pflegenden trotz aller Sachzwänge dank der persönlichen Identifikation mit dem Beruf und den Kranken selbst entfalten können. Ein solch anspruchsvolles Lernziel lässt sich nur erreichen, wenn es in einem Lehrgang gelingt, zwischen den Lehrenden und Lernenden durch eine offene Zusammenarbeit ein schönes Vertrauensverhältnis aufzubauen, und wenn sich die Lerninhalte nicht nur auf abstrakte, wissenschaftliche Zusammenhänge beschränken, sondern ein realistischer Praxisbezug hergestellt wird, der in konkreter Weise auf den Berufsalltag vorbereitet, ohne allerdings einer blossen Rezeptologie zu verfallen. Das hier vorgelegte Buch, das zu Recht als Roter Faden bezeichnet wird, erfüllt diese Bedingungen in bester Weise. Es geht von einer klaren normativen Grundlage aus, eignet sich für eine gut gesteuerte Zusammenarbeit zwischen Lehrenden und Lernenden und hat einen guten Praxisbezug, der aber alles andere als oberflächliche Zufälligkeiten aus dem Berufsalltag enthält. Deshalb ist dem Buch eine breite Verwendung zu wünschen. Professor Dr. Dres h.c. Rolf Dubs Universität St. Gallen 7

6 Vorwort und Danksagung Wir freuen uns sehr, den ROTEN FADEN für die praktische Ausbildung in den Pflegeberufen nach gründlicher Entwicklungs- und Erprobungsarbeit präsentieren zu können. Nutzerinnen und Benutzerinnen des Arbeitsbuches sind die Schülerin, die Anleiterin, die Lehrerin, die Stations-/Bereichsleiterin. Alle an der Pflegeausbildung beteiligten Personen beziehungsweise Institutionen betonen die Dringlichkeit einer systematischen, fundierten praktischen Ausbildung, die der bedeutenden gesellschaftlichen Verantwortung der Pflege, den hohen Anforderungen an die zukünftige Arbeit gerecht wird und gleichzeitig der einzelnen Person der Schülerin den Raum für persönliche Entwicklungs- und Lernschritte gibt. Ein gutes Arbeitsbuch für die praktische Ausbildung der Pflegeberufe wird also die Wirkfaktoren einer solchen Ausbildung aufnehmen und berücksichtigen und in einem Konzept verbinden. Unabdingbar ist daher die Kooperation aller Beteiligten. Diese Ansprüche werden mit unserm Arbeitsbuch eingelöst. Nicht zuletzt hat auch der Gesetzgeber die Dringlichkeit einer hochwertigen praktischen Pflegeausbildung anerkannt und nun wirksamer geregelt. Die pädagogisch hergeleitete Anleitung als Kristallisationspunkt der praktischen Ausbildung gilt somit auch formell als ein Eckpfeiler der Gesamtausbildung. Anleiterinnen und Anleiter sind ausdrücklich in ihrer Bedeutsamkeit geschätzt und gestützt. Als anerkannte Ausbildungspartner kooperieren sie mit den Schulen beziehungsweise mit den Lehrerinnen und Lehrern sowie mit den Stations-/Bereichsleitern und -leiterinnen. Zentraler Bezugspunkt ist die Schülerin beziehungsweise der Schüler. Diese werden angeleitet, sowohl gezielt und konsequent als auch in Übereinstimmung mit der eigenen Person, die Ausbildung mitzugestalten. Wir konnten bei der Entstehung des ROTEN FADENs von vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnissen von Anleiterinnen sowie Pflegelehrerinnen profitieren. In herausragender Weise ist hier von uns Frau Elisabeth Wicker, Münster, zu nennen, die an einem Großteil des ROTEN FADENs mitgewirkt hat. Ferner danken wir: Frau Monika Kleinelanghorst Frau Annette Märzheuser Frau Annette Schmidt und dem Team der Evangelischen Ausbildungsstätte des Münsterlandes für Pflegerische Berufe Frau Dipl. Pflegewirtin (FH) Sabine Spenner. Für Erprobungen des ROTEN FADENs und Verbesserungsvorschläge danken wir Frau Dipl. Soz. Päd. (FH) Annette Rustemeier-Holtwick und dem Team des Fachseminars für Altenpflege der Johanniter-Akademie Münster sowie den Schülerinnen und Schülern. Frau Prof. Dr. Barbara Knigge-Demal, Bielefeld, danken wir für ihren Kurzbeitrag über das Lernen. Wir betonen auch die freundliche und sehr konstruktive Unterstützung seitens des Verlages durch Frau Dipl. Theol. Claudia Flöer. Frau Jutta Falk, Münster, hat Teile der Textbearbeitung übernommen, dafür danken wir ebenfalls. Die Herausgeberinnen. Münster, im Frühjahr

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