Fachhochschule Köln University of Applied Sciences Cologne Campus Gummersbach Prof. Dr.- Ing. C. Averkamp Herausforderungen an das Produktmanagement
|
|
- Reinhardt Kolbe
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herausforderungen an das Produktmanagement Institut ASER Wuppertal, 16. Dezember
2 Agenda: 1 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten 2 Variantenabbildung 3 Komplexitätsmanagement 4 Variantenoptimierung 2
3 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Von der Massenfertigung zur Mass Customization Trends Produktmanagement Markt Leistung 1960 Masse Preis Effizienz Qualitätsmanagement Qualität Qualität Variantenfertigung Vielfalt Flexibilität 2002 Mass Customization Individualität Innovation Markt Leistung Quelle: Nach Piller
4 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Der Wandel von Verkäufer- zum Käufermarkt führt zu einer steigenden Zahl von Produkt-/Erzeugnisvarianten Gründe für Variantenvielfalt Steigende Individualisierung Zunehmende Designorientierung Veränderte Wertvorstellungen Steigendes Funktionalitätsbewusstsein nach spezifischen Kundenwünschen Wettbewerbsdifferenzierung Quelle: Fraunhofer ISI 1998, Piller
5 Bedeutung von Produkt- und Erzeugnisvarianten Argumentationsbilanz zu Vor- und Nachteilen von Variantenvielfalt Hohe Variantenvielfalt Niedrige Variantenvielfalt Differenzierungsstrategie Strategie der Kostenführerschaft Unique Selling Position durch präzise Abdeckung des Kundenwunsches mit Preisspielraum Negative Kundenreaktion bei Variantenreduzierung Geringe Bedienungskomplexität, da nur Kundenanforderungen die Variante bestimmen Mitarbeitermotivation durch abwechslungsreiche Aufgaben Zusatzkosten in Kundenberatung, Konstruktion, Dokumentation, Produktion und Logistik vermeiden Komplexe Abstimmung zwischen Vertrieb, Entwicklung und Produktion vermeiden Schwierigkeiten in der Erstellung variantenspezifischer Dokumentation/ Bedienerleistungen vermeiden Probleme im After-Sales-Service und Ersatzteilbewirtschaftung vermeiden Quelle: Nach G. Knolmayer,
6 Variantenabbildung Um Varianten wirtschaftlich zu fertigen werden umfangreiche Produktionslogistiksysteme (PPS) eingesetzt Ziele von PPS-Systemen Integrierte Planung des Produktionsablaufs Kurze Durchlaufzeiten Hohe Lieferbereitschaft Geringe Kapitalbindung durch niedrige Bestände Hohe und gleichmäßige Kapazitätsauslastung der Betriebsmittel Aktuelle Führungsinformationen 6
7 Variantenabbildung Datenbestände in PPS-Systemen aus mittelständischen Unternehmen (nach C. Busch, 1999) Größenordnung von Datenbeständen 100 Erzeugnisse (ohne Varianten) Teile, davon Eigenfertigung Erzeugnisstruktursätze Arbeitspläne Arbeitsgänge 150 Betriebsmittelgruppen 750 Einzelbetriebsmittel Zuordnungen von BetriebsmittelnzuArbeitsgängen Maximalbeispiel: Jumbo-Jet (Boeing 747 besteht aus ca. 4,5 Mio. Teilen) 7
8 Varianten-/Komplexitätsmanagement Die Variantenvielfalt bei Produkten ist optimal an bestehende Kundenanforderungen auszurichten. Hohe Vielfalt verursacht Kosten; geringe Vielfalt verhindert Kundenorientierung Kosten/Nutzen hoch Kosten/Nutzen der Produktvielfalt Kosten Nutzen max. Nutzenüberschuss gering gering Optimum hoch Produktvielfalt Quelle: G. Schuh,
9 Varianten-/Komplexitätsmanagement Teufelskreis im Variantenmanagement Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens lässt nach Absatz stagniert oder sinkt Preiswettbewerb Überkapazitäten Preise für das Gesamtsortiment erhöhen sich Mit Bedienung von Nischen nimmt Produktvielfalt zu Quelle: G. Schuh, 2001 Komplexitätskosten steigen ohne Zunahme des Marktanteils 9
10 Varianten-/Komplexitätsmanagement ABC-Untersuchungen zeigen, dass sich oft die Umsätze auf wenige Varianten konzentrieren und C-Varianten zu hohen Beständen führen Varianten- und Bestandsentwicklung Werk A Werk B 18 % 9 % 22 % 90 % 43 % 21 % 81 % 61 % 23 % 60 % 9 % 1 % 34 % 70 % 17 % 2 % 24 % 15 % Anzahl Varianten Umsatz Bestand Anzahl Varianten Umsatz Bestand Quelle: F. Knolmayer,
11 Varianten-/Komplexitätsmanagement Erfolgsfaktoren im Variantenmanagement: erst Komplexität reduzieren, dann Komplexität beherrschen! Komplexität/ Kosten Komplexitätsmanagement Ausgangssituation: Hohe Komplexität Hohe Kosten 1. Komplexität vermeiden bzw. reduzieren Ansatzpunkte: Exoten vermeiden Produktfunktion definieren Variantenaudit Komplexität beherrschen Ansatzpunkte: Flexible Fertigung Effiziente Auftragsabwicklung... 11
12 Varianten-/Komplexitätsmanagement Erfolg durch die Begrenzung von Komplexität Anzahl Varianten von Produkten pro 100 Mio. US $ Umsatz Konsumelektronik/ Kleinprodukte % Computer/ Kommunikation % Industrieelektronik/ Messtechnik % Große Systeme % Erfolgreiche Unternehmen Weniger erfolgreiche Unternehmen Unterschied Quelle: G. Schuh, 2001 nach Kluge,
13 Variantenoptimierung Systematische Analyse der Marktanforderungen dient der Variantenoptimierung Ansätze zur Variantenoptimierung Hohe externe (Markt) Variantenvielfalt bei geringer interner Komplexität Produktdifferenzierung erst auf letzter Fertigungsstufe (Plattformstrategie) Bildung von Top Varianten ohne wesentliche Mehrkosten 70 % bis 80 % der nachgefragten Ausstattungsvarianten in Grundausstattung aufnehmen Verlagerung des Variantenbestimmungspunktes zum Point-of-Sale Händler übernimmt durch Montagetätigkeit die Erzeugung der Kundenvariante 13
14 Variantenoptimierung Mass Customization (CM) ist die Antwort auf die Individualisierung der Nachfrage zu Kosten vergleichbarer Standardgüter Kundenindividuelle Massenfertigung (CM) Kunde gibt seine Produktpräferenzen an Individuelle Fertigung aufgrund der geäusserten Präferenzen Vorfertigung lediglich für Module Die individuellen Informationen dienen zum Aufbau einer dauerhaften Kundenbeziehung 14
15 Variantenoptimierung Aufbau dauerhafter Kundenbindung durch kundenindividuelle Massenfertigung Verbesserung und Feintuning der Leistungsspezifikation Wiederholauftrag Kundenfeedback Reaktionsdaten Permanente Optimierung Unternehmen und Kunde erarbeiten Leistungsspezifikation Speicherung Kundendaten/ Leistungsspezifikation Auftragsausführung 15
Produktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
MehrIntelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen
Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Roland Bent Geschäftsführung Phoenix Contact GmbH & Co.KG PHOENIX CONTACT Kurzportrait Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg Marktführer
MehrAufgaben und Funktionen in der Produktionsplanung und -steuerung
Skript PPS4-2 Aufgaben und Funktionen in der und -steuerung 7. Querschnittsaufgaben der PPS Folie - 1 - Lernziele PPS4-2 Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die Querschnittsaufgaben der PPS, insbesondere
MehrProdukt-Entwicklung: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile
Produkt-: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile ROI Management Consulting AG Internationale Beratung für Logistik Management 1 Zukünftige Herausforderungen
MehrInnendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb. 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1
Innendienstmitarbeiter B2B-Vertrieb 2009 KLAUS SCHEIN Sales Performance Consulting Seite 1 Coaching Innendienstmitarbeiter im B2B-Vertrieb Die derzeit schlechte wirtschaftliche Lage bietet die große Chance,
MehrTextiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap
Textiltechnologische Innovationen im Bereich adaptierter Kleidung für Menschen mit Handicap Ausgangssituation: Laut Statistischem Bundesamt in Wiesbaden, lebten Ende des Jahres 2011 in Deutschland 7,3
MehrSchlanke Auftragsabwicklung. Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung
Schlanke Auftragsabwicklung Vom Kunden zum Kunden ohne Verschwendung Können Sie es sich heute noch leisten, dass ca. 60-70% der Durchlaufzeit eines Kundenauftrags Liege- und Wartezeiten sind? als strategisches
MehrWie geht Selbstregulierung? für Entscheider aus Theorie & Praxis. Processmanagement Workshop. am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg
für Entscheider aus Processmanagement Workshop Wie geht Selbstregulierung? am 18./ 19. Februar 2016 Offenburg Der Gewinn für den Teilnehmer: Theorie der Methoden & Praxis direkt vor Ort erfahren C-implan
MehrM&A in der Europäischen Chemiedistribution - Studienzusammenfassung -
M&A in der Europäischen Chemiedistribution - Studienzusammenfassung - Münster, Juni 2013 Matthias.Hornke@gmx.de Größe der Chemiedistributionsbranche sowie charakteristische Besonderheiten als Auslöser
MehrWerkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0
T R E B I N G + H I M S T E D T Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0 Papierlose Fertigung ist Realität Ulf Kottig Senior Marketing Manager Trebing + Himstedt 1 12.10.2015 Werkerführung 2.0 - Industrie
MehrS-CRM: Strategisches Customer Relationship Management
S-CRM: Strategisches Customer Relationship Management - Strategien, Prozesse, Menschen und IT - CRM ist eine Geschäftsstrategie (Philosophie) basierend auf dem Umgang mit Kunden und Mitarbeitern. Value
MehrBeziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service
Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
Mehr2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)
MehrAutomobilhandel: Wo liegen die Erfolgspotenziale der Zukunft?
Automobilhandel: Wo liegen die Erfolgspotenziale der Zukunft? Hans-Jürgen Persy Löhr & Becker AG 10. Tag der Automobilwirtschaft Nürtingen, 8. Oktober 2009 Agenda Automobilhandel: Wo liegen die Erfolgspotenziale
MehrEinkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor
Einkaufsoptimierung als kritischer Erfolgsfaktor Thomas Grommes Executives Essentials Düsseldorf, 29. Juni 2016 Überblick Aktionsfelder bei der Optimierung des Einkaufs Bedeutung des Einkaufs für das Unternehmen
MehrPLM. gefördert durch die. Anfrage an Auftragsabwicklung. weiterleiten. Werden Anforderungen von bereits entwickelten Lösungen abgedeckt?
Ablehnung begründen Neue Unternehmensstrategie ableiten Neue Produktstrategie ableiten Entscheidung über Konzeptentwicklung treffen Begründung der Ablehnung Unternehmensstrategie Produktstrategie Lastenhefte
MehrSystemforschung E-Bike
Systemforschung E-Bike Pedelec-Verleihsystem und Baukasten für Pedelecs Berlin, 12. Mai 2014 Lehrstuhl für Production Engineering of E-Mobility Components und StreetScooter GmbH Prof. Dr.-Ing. Achim Kampker
MehrDie Cadolto Modulbau Technologie. Faszination Modulbau. cadolto Fertiggebäude Als Module gefertigt. Als Ganzes überzeugend.
Die Cadolto Modulbau Technologie Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude cadolto Fertiggebäude Faszination Modulbau cadolto Fertiggebäude Die Cadolto Modulbau Technologie Erleben Sie, wie Ihr individueller
MehrÖkologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume
PwC Sustainable Business Solutions Kristina Jahn Zukunftsforum Ländliche Entwicklung Ökologische Zukunftsmärkte ländlicher Räume Internationale Grüne Woche Berlin, 20. PwC Zielsetzung der Studie Bedeutung
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrSchlecht und Partner Schlecht und Collegen. Due Diligence
Schlecht und Partner Schlecht und Collegen Due Diligence Wir über uns Schlecht und Partner sind erfahrene Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Unsere Partnerschaft stützt sich auf eine langjährige Zusammenarbeit
MehrHerleitung einer Methode zur monetären. Automobilindustrie
Herleitung einer Methode zur monetären Bewertungvon Variantenalternativen inder Automobilindustrie 1 Problemstellung 6.7exp9: Anzahl der Menschen auf der Erde 1.5exp12: Schulden der BRD (2008) 2exp24:
MehrAuf dem Prüfstand: Effizienz im Vertrieb
Auf dem Prüfstand: Effizienz im Vertrieb Autoren: Peter Schreiber, Matthias Klimmer Siemens jüngstes Vorhaben, die Kosten in Vertrieb und Verwaltung um rund 1,2 Milliarden Euro zu senken, lässt das Potenzial
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrIndustrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch
Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern
MehrTogether, we light up the future.
WEN SUCHEN WIR? Als stark wachsendes Technologieunternehmen suchen wir Persönlichkeiten, die uns durch ihr Engagement, ihre Qualifikation und Kreativität vorwärtsbringen. Deshalb sollten Sie gerne Verantwortung
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Das CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern Controllings Frank Sommer / Nicolas Wernette AGENDA CLAAS Produktionssystem (CPS) Im Fokus des Konzern
MehrFrische. Schlank vom Feld ins Regal des Handels. Michael Tribus, Partner Porsche Consulting GmbH Branchentag Lebensmittel Nürtingen, 29.
Frische Schlank vom Feld ins Regal des Handels Michael Tribus, Partner Porsche Consulting GmbH Branchentag Lebensmittel Nürtingen, 29. April 2015 Porsche in der Lebensmittelindustrie? Quelle: Porsche Consulting,
MehrSchulte Lagertechnik Das ist individuelle und partnerschaftliche Beratung für passgenaue Lösungen!
Schulte Lagertechnik Das ist individuelle und partnerschaftliche Beratung für passgenaue Lösungen! Projektbetreuung» Von der Idee bis zum fertigen Lager Knappe Flächen, zusätzliche und wechselnde Lagergüter,
MehrProduktordnungssysteme Leitfaden zur Standardisierung und Individualisierung des Produktprogramms durch intelligente Plattformstrategien
Produktordnungssysteme Leitfaden zur Standardisierung und Individualisierung des Produktprogramms durch intelligente Plattformstrategien Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum
MehrKnissel Vertriebsmarketing ist spezialisiert auf die Vermarktung Ihrer Produkte und Innovationen.
Profil Knissel Vertriebsmarketing ist spezialisiert auf die Vermarktung Ihrer Produkte und Innovationen. Neukunden gewinnen, Umsatz steigern und den Vertrieb ankurbeln. Gewinnbringende Konzepte vom erfahrenen
MehrLogistiknetzwerke im Kostenfokus. Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd.
Logistiknetzwerke im Kostenfokus Rudi Leonhardt, Head Global Supply Chain & Business Support, Clariant (International) Ltd., Muttenz Agenda Clariant / Kosten der Logistik Kostentreiber allgemein Stellhebel
MehrAutomatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner
Automatisierungstage Industrie 4.0: Herausforderung für Volkswagen und Partner Herausforderung in der Automobilindustrie Rahmenbedingungen Produkt Klimaschutz Normen/ Vorschriften Wettbewerb regionsspezifische
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrStimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«
Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Eine Kurzerhebung der strategischen Partnerschaft»Produktivität von Dienstleistungen«Seite 1 Management Summary Stimmungsbild»Produktivität von Dienstleistungen«Fraunhofer
MehrTrainerprofil. Mein Name: Martina Beckmann. Diplom-Kaufmann
Trainerprofil Mein Name: Diplom-Kaufmann Vertriebs- und Führungskräftetrainerin Business Coach und Vertriebsprofi geb. 01. November 1963 wohnhaft in Hasbergen bei Osnabrück Mein Fokus: Vertriebstraining,
MehrVon der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung
Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung 20. GQMG-Jahrestagung, Düsseldorf Dr. Christian Bamberg (ZeQ AG), 12. April 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg 12.04.2013
MehrTalente binden Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt. Vera Calasan
Wie Zufriedenheit auf Geschäftsreisen die Mitarbeiterbindung stärkt Vera Calasan Die Welt der Arbeit wandelt sich schneller als je zuvor ManpowerGroup Donnerstag, 7. März 2013 2 Vier Trends prägen die
MehrDezentralisierung in der deutschen Investitionsgüterindustrie
Wissenschaftszentrum Nordrhein-Westfalen Kulturwissenschaftliches Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie Institut Arbeit und Technik Dr. Erich Latniak Dezentralisierung in der deutschen
MehrVariantenmanagement: Was es ist. Wozu es gut ist. Wer es braucht.
Presseinformation Seite 1 von 5 PDM / PLM Variantenmanagement: Was es ist. Wozu es gut ist. Wer es braucht. Variantenmanagement, Konfigurationsmanagement, Releasemanagement, Produktdatenmanagement oder
MehrFertigungsstrategien. Reorganisationskonzepte für eine schlanke Produktion und Zulieferung. Horst Wildemann
Fertigungsstrategien Reorganisationskonzepte für eine schlanke Produktion und Zulieferung Horst Wildemann Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Seite V XV Abbildungsverzeichnis XXI 1 Fertigungsstrategien
MehrAttraktive Finanzierungslösungen
Leasing Attraktive Finanzierungslösungen für Unternehmen Ein Unternehmen der ETL-Gruppe ETL Leasing Wirtschaftliche Erfolge ausbauen Seit über 25 Jahren bietet ETL Leasing maßgeschneiderte Lösungen für
MehrSupply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen
Workshop Supply Chain Risk Management - Risiken in der Logistik sicher beherrschen 31. Deutscher Logistik-Kongress Berlin 23. Oktober 2014 Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Logistik und
MehrCustomer Relationship Management (CRM) Virtuelle Organisation Netzwerkorganisation
SOMMERSEMESTER 2003 STUDIENGANG-NR.: 612 WIRTSCHAFTSINFORMATIK (B) BWL I: ORGANISATION LV.NR.: 11442 + 11443 Unternehmensführung Customer Relationship Management (CRM) Virtuelle Organisation Netzwerkorganisation
MehrSAP Beratung und Realisierung IT-Service und -Security Innovative Systems Consulting AG
zielorientiert leistungsstark kompetent SAP Beratung und Realisierung IT-Service und -Security Innovative Systems Consulting AG zielorientiert Foto: Jörg Eichhorn Die ISC AG ist ein mittelständisches Beratungshaus
MehrISO-14001 Environmental
ISO-14001 Environmental Management System Bedlinen: 7004 Chopin Q-500 Col.: 506 Gold Inhaltsverzeichnis ukontents Umweltpolitik 5 Beirholms Hochleistungstextilien 7 3 Bedlinen: 7132 Mandolin Q-543C Col.:
MehrMakrem Kadachi. Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen. Herbert Utz Verlag München
Makrem Kadachi Kriterien für eine simulationskonforme Abbildung von Materialflusssystemen Herbert Utz Verlag München Zugl.: München, Techn. Univ., Diss., 2003 Bibliografische Information Der Deutschen
MehrUrsachen der Globalisierung
2 2 2 3... soziokulturelle Ursachen 2 3... soziokulturelle Ursachen» Zunahme der Mobilität des Menschen» zunehmende Einforderung und steigende Existenz globaler Produkte (Weltmarken)» zunehmende Angleichung
MehrFOREnergy die energieflexible Fabrik
FOREnergy die energieflexible Fabrik 4. A³ Wissenschaftsdialog Energie "Virtuelle Kraftwerke - Intelligente Netze - Energiespeicherung" 23. November 2012, Universität Augsburg Peter Tzscheutschler Technische
MehrDigitale Fabrik in der Praxis - Methoden und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage
Digitale Fabrik in der Praxis - Methoden und Systemunterstützung für die kundenintegrierte Montage André Zenker (Rittal) MUSKIM Digitale Fabrik in der Praxis Gliederung Motivation / Interpretation MUSKIM
MehrCAMELOT Management Consultants AG
CAMELOT Management Consultants AG Referenzbeispiele im Umfeld Operations und Kurzportrait Köln, November 2016 Referenzbeispiel Automobilzulieferer Globaler Automobilzulieferer: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrIndustrie 4.0 in 90 Tagen Von der Anlagenintegration zur (Geschäftsmodell-) Innovation
Fachtagung Industrie 4.0 Relevanz für die mittelständische Industrie in Südwestfalen Meschede, 29. Oktober 2015 Industrie 4.0 in 90 Tagen Von der Anlagenintegration zur (Geschäftsmodell-) Innovation Ewald
Mehrswb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz
swb Services CONTRACTING UND TECHNISCHE DIENSTLEISTUNGEN Ihr Mehr an Effizienz Full Service Contracting Zusammenarbeit ist Vertrauenssache Ihre Ziele sind das Maß der Dinge individuell zugeschnittene Energie-Dienstleistungen
MehrANFORDERUNGEN AN DAS KEY ACCOUNT MANAGEMENTIM EUROPÄISCHEN MARKT FÜR FALTSCHACHTELN. Andreas Helbig 27.03.2014
ANFORDERUNGEN AN DAS KEY ACCOUNT MANAGEMENTIM EUROPÄISCHEN MARKT FÜR FALTSCHACHTELN Andreas Helbig 27.03.2014 Über mich 49 Jahre Diplom-Kaufmann 23 Jahre im Vertrieb für Faltschachteln und Verpackungssysteme
MehrZusammenfassung der Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplomingenieurs (FH) mit dem Thema
Zusammenfassung der Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades eines Diplomingenieurs (FH) mit dem Thema Entwurf eines Variantenorientieren Engineering Prozesses eingereicht von Paul Weger an der
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrSTUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein
STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT
MehrMIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend
MIT COFELY ÖFFNEN SICH HORIZONTE. Energiekonzepte für die Hotellerie effizient und umweltschonend Frank Martin Leiter Vertrieb Immobilien Süd-West Heimtextil 2016 / Frankfurt am Main / 14.01.2016 Inhalt
MehrMarketing. Leseprobe
Marketing Kapitel 3 Marktanalyse und Zielgruppe 3.1 Datenquellen für die Marktanalyse 3.2 Elemente der Marktanalyse 3.2.1 Stärken-Schwächen-Analyse des eigenen Unternehmens 3.2.2 Wettbewerbs- und Branchenanalyse
MehrEQOO Hauspeichersystem. Angebot zur Kooperation an Energieversorgungsunternehmen Essen, 23.10.2014
EQOO Hauspeichersystem Angebot zur Kooperation an Energieversorgungsunternehmen Essen, 23.10.2014 Klassisches Geschäftsmodell eines EVU unter Druck 2 Klassisches Geschäftsmodell eines EVU unter Druck Energietarife
MehrFührung, Organisation, Kommunikation
Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Führung, Organisation,
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrUnsere Kernkompetenzen 1
Unsere Kernkompetenzen 1 MyConAP führt Ihr Unternehmen nachhaltig zum Erfolg. Unsere Kernkompetenzen umfassen alle Bereiche von der strategischen Beratung über die Analyse und Optimierung Ihrer Prozesse,
MehrIDEE & KREATION WERBEMITTEL PRODUCT BRANDING LOGISTIK. Mit UNS werben. SIE erfolgreich!
IDEE & KREATION WERBEMITTEL PRODUCT BRANDING LOGISTIK Mit UNS werben SIE erfolgreich! www.burg-services.de IDEE & KREATION KONZEPTION KREATION UNIQUE PROMOTION Wir kreieren Produkte. Mehr als nur ein Werbemittel.
MehrARTIKEL ARTIKEL. Design to module. Entwicklung eines kosten-und variantenoptimierten Produktbaukastens
ARTIKEL Design to module Entwicklung eines kosten-und variantenoptimierten Produktbaukastens Design to module Entwicklung eines kosten-und variantenoptimierten Produktbaukastens Im Maschinenbau und in
MehrFörderprogramm Photonik Forschung Deutschland
Seite 1 / Nikolas Knake / 25.06.2014 Förderprogramm Photonik Forschung Deutschland Wege zur staatlichen Förderung Photonik Forschung Deutschland Short Course : Basiswissen Laser und Lasermaterialbearbeitung
MehrAbteilung Betriebswirtschaft Produktion, Lean Management, Entwicklung & Konstruktion
Abteilung Betriebswirtschaft Produktion, Lean Management, Entwicklung & Konstruktion Inhalte & Dienstleistungen Stand: Januar 2016 Inhalte & Dienstleistungen Übersicht Themenfelder Inhalte Themenfelder
MehrBonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu!
Bonner Management Forum No. 25 Digitale Geschäftsmodelle Unternehmen erfinden sich neu! Prof. Dr. Jens Böcker Wissenschaftszentrum Bonn 06. Juni 2013 Ulrich Hauschild, HRS - Hotel Reservation Service Robert
MehrProzessorientierte Kennzahlen. Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit
Prozessorientierte Kennzahlen Vom unkontrollierten Zahlenchaos zur kontrollierten Wirtschaftlichkeit Donnerstag 10.Juni 15:00 bis 18:00 Uhr Hanns-Martin-Schleyer Haus Lüdenscheid 15:00 Begrüßung 15:10
MehrDie Angebote des Arbeitgeber-Service der Bundesagentur für Arbeit
16. Plenumssitzung der Offensive Mittelstand MI12 30.04.2013 BildrahmenBild einfügen: Menüreiter: Bild/Logo einfügen > Bild für Titelfolie auswählen Logo für die Besonderen Dienststellen und RDn: Menüreiter:
Mehragorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste.
In 4 Schritten zu agorum core Pro/SOSTA DMS-/ECM-System für Sozial-, Diakoniestationen und Pflegedienste. Grundsätzliches zum Thema Bernhard Maier OrgSoft Geschäftsinhaber Wir finden die Einführung eines
MehrHelbling IT Solutions
helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen
MehrDer Produkt-Lebenszyklus
Der Produkt-Lebenszyklus Jedes Produkt durchläuft einen kürzeren oder längeren Lebenszyklus, der in vier Phasen eingeteilt wird: 1. Einführungsphase 2. Wachstumsphase 3. Reife- und Sättigungsphase 4. Rückgangsphase
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2014 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrWie bewerten Unternehmen ihre Beteiligungen an Kooperationen und Netzwerken? (1)
Wie bewerten Unternehmen ihre Beteiligungen an Kooperationen und Netzwerken? (1) Studie des Fraunhofer-Instituts für Systemtechnik und Innovationsforschung Evaluierung und Weiterentwicklung der Netzwerkstrategie
MehrSenkung der Herstellkosten zur Verbesserung der Wettbewerbsposition Erfolgsfaktor Cost Engineering
VDMG Cost Engineering Ihr Spezialist für Kostentransparenz Senkung der Herstellkosten zur Verbesserung der Wettbewerbsposition Erfolgsfaktor Cost Engineering Die VDMG costengineeringbietet eine Vielzahl
Mehr5 S ist mehr als Aufräumen
5 S ist mehr als Aufräumen Stephan Wittmoser 22.03.2012 Agenda Ist-Situation Ablauf 5S Wertschöpfung Praktischer Ansatz Lean Administration Kompetenz 22.03.12 2 Ausgangssituation An wie vielen Aktivitäten
MehrZielsetzung. Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Ziele können unterschieden werden nach:
Quelle : Angewandtes Qualitätsmanagement [M 251] Zielsetzung Jedes Unternehmen setzt sich Ziele Egal ob ein Unternehmen neu gegründet oder eine bestehende Organisation verändert werden soll, immer wieder
MehrKathi - ein eindrucksvoller Weg PUBLISHERS SUMMIT 2014
Kathi - ein eindrucksvoller Weg PUBLISHERS SUMMIT 2014 Kathi Geschichte Rainer Thiele Die Gründung KATHI Nährmittelfabrik Maifeier 1952, bereits mit 41 Mitarbeitern 1950 1951 1969 1972 1980 1991 1992 1994
MehrLean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG
Fachartikel Lean Development Von Ruedi Graf, Senior Consultant und Partner der Wertfabrik AG In der Entstehung neuer Produkte verfehlen eine Vielzahl von Projekten die definierten Qualitäts-, Termin- und
MehrIV Kä t rn A en: b r i e titsgruppe I ti nnova on 7. Mai 2012
IV Kärnten: Arbeitsgruppe Innovation 7. Mai 2012 Wild Gruppe I Unternehmen INHALT Vorstellung Unternehmenspräsentation Innovationen bei WILD 2 Wild Gruppe I Unternehmen DAS UNTERNEHMEN WILD WILD ist Ihr
MehrFachtagung Variantenmanagement
it Persönliche Einladung 8. März 2016, SIGNAL IDUNA PARK, Strobelallee 50, 44139 Dortmund Fachtagung Variantenmanagement Verbesserte Wertschöpfung von kundenindividuellen Produkten R E F E R E N Z - KUNDENVORTRAG
MehrService beschleunigen Kunden binden Erträge steigern
Service beschleunigen Kunden binden Erträge steigern PMK Seite 2 Nutzen Sie das Potenzial, das im Service steckt? Entdecken Sie After-Sales Services als neues, profitables Aktionsfeld. Der Servicebereich
MehrMFM INKASSO. Mahn- & Forderungsmanagement GmbH. Ihr Partner für professionelles Forderungsmanagement
MFM INKASSO Mahn- & Forderungsmanagement GmbH Ihr Partner für professionelles Forderungsmanagement Zeit ist Geld Deshalb setzen wir auf schnelles Handeln Durch konsequentes Vorgehen schnelle Erfolge Sie
MehrAKKREDITIERTES MESSLABOR COMPUTERTOMOGRAFIE GEOMETRISCHE VORHALTUNG REVERSE ENGINEERING VERZUGSANALYSE PROZESSOPTIMIERUNG WERKZEUG KORREKTUR
AKKREDITIERTES MESSLABOR COMPUTERTOMOGRAFIE GEOMETRISCHE VORHALTUNG REVERSE ENGINEERING VERZUGSANALYSE PROZESSOPTIMIERUNG WERKZEUG KORREKTUR Unsere Vision Wir sind ein innovativer und kompetenter Dienstleistungs-
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
MehrDen Serviceerfolg planen, steuern und messen
Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de
MehrShop Floor 4.0. Fertigung und Logistik im Internet of Everything. Thomas Ahlers Executive Vice President
Shop Floor 4.0 Fertigung und Logistik im Internet of Everything Thomas Ahlers Executive Vice President IoE verändert Produktion weitreichend 2 Ohne Megatrends kein IoE 3 Aus der Fertigung für die Fertigung
MehrPraktisches Beispiel 02.03.2008
Agenda CRM-Philosophie Warum CRM? Chancen und Nutzen einer CRM Lösung Das CRMCoach 4 Phasen Modell CRM Teilbereiche und Architektur Einführung einer CRM Lösung CRM-Lösungen und der Markt Zusammenfassung
MehrZwischenbericht. Teilprojekt Arbeitsvorbereitung und Auftragsmanagement Stuttgart, 12.September 2012
Zwischenbericht Teilprojekt Arbeitsvorbereitung und Auftragsmanagement Stuttgart, 12.September 2012 Prototyp und Serie Das Dilemma einer gemeinsamen Wertschöpfungskette Produktlebenszyklus Gate 2 Produktgestaltung
MehrCluster Holz & Technik. IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen
Cluster Holz & Technik IMPULSVERANSTALTUNG der kontinuierliche Verbesserungsprozess KVP Grundlagen KAIZEN KAI = Veränderung ZEN = Gut KAIZEN = Veränderung des Guten zum Besseren! = kontinuierlicher Verbesserungsprozess
MehrMarketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur. Marketing Intro Folie 1
Marketing Intro Gerhard Supper RIZ NÖ Gründeragentur Marketing Intro Folie 1 Erfolgsregel für Unternehmer Jedes Unternehmen wird solange am Markt bestehen, solange es für eine bestimmte Zielgruppe eine
MehrLogistische Komplexität durch Variantenmanagement beherrschen. - Wertpotenziale in produzierenden Unternehmen ausschöpfen -
Prof. Dr.-Ing. Stefan Schweiger Logistische Komplexität durch Variantenmanagement beherrschen - Wertpotenziale in produzierenden Unternehmen ausschöpfen - November 2005 1 Inhalt Entstehung von Variantenvielfalt
Mehr10 Fragen und 10 Antworten
10 Fragen und 10 Antworten Interne Kommunikation und Change Communication . «Wozu braucht es interne Kommunikation und Change Communication?» Wissen ist Macht geben Sie im Management etwas davon ab. Ihnen
MehrOptimales Outsourcing als strategische Aufgabe
IT-Beratung für Logistik und Optimales Outsourcing als strategische Aufgabe Agenda IT Sourcing: Anspruch und Wirklichkeit Ausgangslage und Zielsetzung b Logo Sourcing Scope-Workshop Das Logo Broker-Modell:
MehrDer Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland?
Der Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland? GFOS Ihr Partner für ganzheitliche Lösungen GFOS mbh Cathostraße 5 D-45356 Essen Tel.: +49 (0)201 / 61 30
MehrFORMVOLLENDETE PERFEKTION. GEMEINSAM WERTE SCHAFFEN.
SPRITZGUSSA PLASTICS GMBH & CO. KG FORMVOLLENDETE PERFEKTION. GEMEINSAM WERTE SCHAFFEN. MADE IN BADEN-WÜRTTEMBERG. SUCHEN SIE EINEN ZUVERLÄSSIGEN LIEFERANTEN FÜR HOCHWERTIGE DÜNNWANDIGE SPRITZGUSSTEILE
MehrRees Zerspanungstechnik. Rees Prozessmanagement
Rees Zerspanungstechnik Rees Prozessmanagement 1 Lean Production (schlanke Produktion) Prinzipien und Maßnahmen zur effizienten Planung und Gestaltung der gesamten Wertschöpfungskette. Lean Management
MehrGeschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard
Geschäftssteuerung mit der Balanced Scorecard Instrumente des Strategischen Marketings Copyright 2014. All rights reserved. www.strategie-und-planung.de Das Konzept der Balanced Scorecard Grundlage der
Mehr