Unternehmenssanierung und Krisenbewältigung aus Bankensicht

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1 Unternehmenssanierung und Krisenbewältigung aus Bankensicht Eine Studie von Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH WHU Otto Beisheim School of Management Sparkassenverband Bayern München, 2012

2 Abbildungen Abb. 1: Abdeckungsgrad Regierungsbezirke nach Bilanzsummen Abb. 2: Teilnehmerstatistik Abb. 3: Umsatzverteilung Sanierungsfälle Abb. 4: Branchenzuordnung Sanierungsfälle Abb. 5: Altersstruktur Sanierungsfälle in 2010 nach Jahr des Zugangs Abb. 6: Auslöser für Einbindung der Sanierungsabteilung Abb. 7: Wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens Abb. 8: Bankinterne Anlässe für Einbindung der Sanierungsabteilung Abb. 9: Ersteller von Sanierungsgutachten Abb. 10: Aussage zur Fortführungsfähigkeit in Sanierungsgutachten Abb. 11: Beitrag zum erfolgreichen Abschluss der Sanierung Abb. 12: Einsatz bankenseitiger Sanierungsinstrumente Abb. 13: Externe Begleitung der Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen Abb. 14: Charakterisierung Zusammenarbeit im Sanierungsprozess Abb. 15: Gefühlter Zeitaufwand der Bankmitarbeiter im Sanierungsprozess Abb. 16: Status der Sanierungsfälle zum Jahresende Abb. 17: Kennzeichen einer erfolgreichen Sanierung Abb. 18: Kriterien für Rückgabe Sanierungsfall an Bereich Firmenkunden Abb. 19: Top 5 unternehmensbezogene Gründe für Scheitern der Sanierung Abb. 20: Top 5 bankbezogene Gründe für Scheitern der Sanierung Abb. 21: Konsequenzen der gescheiterten Sanierungsprozesse IV

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Zusammenfassung der Ergebnisse Handlungsempfehlungen Grundgesamtheit, Abdeckung und Teilnehmer Struktur der Sanierungsfälle Krisenursachen Anlässe für die Einbindung der Sanierungsabteilung Sanierungsgutachten Exkurs: Sanierungsvertrag Eingesetzte Sanierungsinstrumente Umsetzungsbegleitung Zusammenarbeit zwischen Bank und Unternehmen Zeitaufwand der Bank im Sanierungsprojekt Kosten und Zeitaufwand Ergebnis des Sanierungsprozesses Status der Sanierungsfälle Kennzeichen und Gründe erfolgreicher Sanierung Gründe für Scheitern und Konsequenzen Porträts der Studienpartner und Ansprechpartner V

4 1. Einleitung Eine Sanierung umfasst alle leistungswirtschaftlichen, finanzwirtschaftlichen und strukturellen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Überlebensfähigkeit eines gefährdeten Unternehmens nachhaltig zu sichern bzw. langfristig wiederherzustellen. Die unterschiedlichen Strategien und Instrumente die zu einer erfolgreichen Bewältigung von Unternehmenskrisen führen, stehen seit Jahren in der betriebswirtschaftlichen Diskussion. Unstrittig ist, dass die finanzierenden Banken, deren Geschäftsstrategie und deren Ziele eine wenn nicht die entscheidende Rolle bei der Krisenbewältigung spielen. Tatsächlich ist jedoch nur wenig darüber bekannt, wie Sanierungsprojekte im Mittelstand aus Sicht der beteiligten Banken erfolgreich durchgeführt werden und welche Faktoren aus deren Perspektive dafür maßgeblich sind. Die vorliegende Studie geht dieser Fragestellung erstmals am Beispiel einer breit angelegten Befragung unter den bayerischen Sparkassen nach. Folgende Themenbereiche stehen im Vordergrund der Auswertung: Wie sind die Krisenfälle strukturiert? Werden die Krisen banken- und oder unternehmensseitig rechtzeitig erkannt? Wer wird banken- und/oder unternehmensseitig in den Sanierungsprozess eingebunden? Welches sind die häufigsten Krisenursachen? Welche sind die am häufigsten eingesetzten Sanierungsinstrumente und welche versprechen den größten Erfolg? Welche Kriterien kennzeichnen aus Bankensicht den Abschluss der Sanierung? Die vorliegende Studie wurde gemeinsam von Bayern Consult, Sparkassenverband Bayern und WHU Otto Beisheim School of Management im Herbst 2011 mit dem Ziel einer umfassenden Darstellung von Unternehmenssanierungen im Mittelstand aus Sicht der beteiligten Banken erstellt. Die Untersuchung bezieht sich auf die bankenseitig betreuten Sanierungsfälle des Jahres

5 4. Grundgesamtheit, Abdeckung und Teilnehmer Repräsentativität Die Grundgesamtheit für die vorliegende Untersuchung bilden alle in Bayern ansässigen Sparkassen. Der Fragebogen wurde allen bayerischen Sparkassen online zugänglich gemacht. Mitarbeiter aus 64 der 72 Sparkassen in Bayern beteiligten sich an der Umfrage, was einer Rücklaufquote von 89 % (bzw. 94 % bezogen auf die Bilanzsumme) entspricht. Ein Vergleich der 72 eingeladenen mit den 64 teilnehmenden Sparkassen hinsichtlich ihrer Unternehmensgröße über die beiden Merkmale Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl mittels statistischer Verfahren (Levene-Test) deutet auf keine Verzerrungen hin. Die teilnehmenden Sparkassen sind demnach geeignet, repräsentative Ergebnisse für die Grundgesamtheit und damit alle bayerischen Sparkassen zu liefern. Um auszuschließen, dass hauptsächlich Sparkassen mit einem besonderen Interesse am Thema der Studie teilgenommen haben, wurden die Institute hinsichtlich des Zeitpunkts ihrer jeweiligen Teilnahme miteinander verglichen. Der Vergleich der früh mit den spät bzw. erst nach erneutem Kontakt teilnehmenden Sparkassen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Funktion der antwortenden Personen ergab keine signifikanten Gruppenunterschiede. Eine Verzerrung der Repräsentativität kann ausgeschlossen werden. 83 % 100 % 100 % 100 % 100 % 86 % 93 % Abb. 1: Abdeckungsgrad Regierungsbezirke nach Bilanzsummen 12

6 Teilnehmer Teilnehmer an der Studie waren insbesondere Vorstände sowie Leiter und Mitarbeiter der Abteilungen Intensivbetreuung, Kreditconsult sowie Sanierung (vgl. Abb. 2). Wollte man einen durchschnittlichen Teilnehmer an der Studie beschreiben, so wäre dieser als männlich, 47 Jahre alt und Leiter einer Fachabteilung zu charakterisieren. Vorsitzender des Vorstands Mitglied des Vorstands 7% 16% 18% 60% Leiter Fachabteilung Mitarbeiter Fachabteilung Abb. 2: Teilnehmerstatistik 13

7 15. Porträts der Studienpartner und Ansprechpartner Die Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH hat ihren Schwerpunkt in der Beratung mittelständischer, meist inhabergeführter Unternehmen. Den hohen Qualitätsansprüchen unserer Klienten begegnen wir mit exzellenter Methoden-, Fach- und Branchenkompetenz. Pragmatische Problemlösungen und kreatives, zukunftsorientierte Gestalten sind steter Anspruch an uns und unsere Leistungen. Bayern Consult ist durch zahlreiche Projekte im In- und Ausland seit mehr als 20 Jahren der Partner von Familienunternehmen für die Erarbeitung und Umsetzung nachhaltiger Lösungen. Unsere Erfahrung konzentriert sich auf die Bereiche Strategieentwicklung, Nachfolgebegleitung sowie Sanierung & Restrukturierung. Ansprechpartner Jan Eiben Tel: 089 / Mail: jan.eiben@bayernconsult.de 42

8 Der Sparkassenverband Bayern ist zentraler Dienstleister für die 72 bayerischen Sparkassen und deren Träger. Mit einem addierten Geschäftsvolumen von rund 171 Milliarden Euro betreiben die bayerischen Sparkassen in allen Teilen des Freistaates Bayern Finanzdienstleistungsgeschäfte mit Schwerpunkt Privatkunden und gewerblicher Mittelstand. Bayernweit sind bei den Sparkassen Angestellte beschäftigt, davon Auszubildende. Der Sparkassenverband Bayern vertritt die gemeinsamen Interessen der Sparkassen und ihrer Träger in der Öffentlichkeit, unterstützt und berät die Sparkassen bei Anpassungen an veränderte rechtliche, betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Rahmenbedingungen und steuert die Entwicklung neuer Produkte, Vertriebssysteme und informationstechnologischer Anwendungen für die bayerischen Sparkassen. Weiterhin berät er in Rechts- und Steuerfragen, übernimmt Verantwortung für Wirtschaft und Gesellschaft in der Region, fördert den Verbund innerhalb der Sparkassen-Finanzgruppe, bietet ein umfangreiches Aus- und Fortbildungsprogramm und koordiniert die Aktivitäten im Verbund. Ansprechpartner Horst Knorr Tel: 089 / Mail: horst.knorr@svb-muc.de 43

9 Die WHU Otto Beisheim School of Management ist eine international ausgerichtete, privat finanzierte Wirtschaftshochschule. Seit ihrer Gründung ist die WHU Vorbild für zukunftsorientierte Forschung und Lehre auf dem Gebiet der Betriebswirtschaft. Das Studienangebot umfasst ein Bachelor- und Masterprogramm, ein Vollzeit MBA-Studium, ein Teilzeit MBA-Studium, das Kellogg-WHU Executive MBA-Programm und den Bucerius/WHU Master of Law and Business (MLB). Hinzu kommen maßgeschneiderte Programme für Führungskräfte, die den individuellen Bedürfnissen der Unternehmen angepasst werden. Weiterhin besitzt die WHU das Promotions- und Habilitationsrecht. Ihr internationales Netzwerk umfasst über 170 Partnerhochschulen zum Austausch von Dozenten und Studenten sowie Forschungskooperationen auf allen Kontinenten. Die WHU lässt sich regelmäßig durch EQUIS und FIBAA zertifizieren und bekam zuletzt Ende 2010 die Akkreditierung durch die renommierte Akkreditierungsinstitution AACSB verliehen das garantiert eine exzellente Qualität der Studiengänge und einen hohen Grad an Internationalisierung. Als einzige deutsche Privathochschule gehört die WHU außerdem der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) an. In nationalen wie internationalen Ranglisten nimmt die WHU Otto Beisheim School of Management stets Spitzenplätze ein zuletzt im CHE-Hochschulranking 2011/12 sowie im Financial Times Ranking 2010 und beim Handelsblatt Forschungsranking Ansprechpartnerin Jun.-Prof. Dr. Carolin Decker Tel: 0261 / Mail: carolin.decker@whu.edu 44

10 Impressum Herausgeber Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH Ismaninger Straße München Tel: 089 / Fax: 089 / Mail: info@bayernconsult.de Autoren Jan Eiben, Martin Blaumoser, Dr. Carolin Decker Bayern Consult Unternehmensberatung GmbH, 2012 Hinweise Dieses Werk wurde mit größter Sorgfalt erstellt. Dennoch können einzelne Interpretationen und Rückschlüsse missverständlich oder falsch sein. Bayern Consult, die WHU - Otto Beisheim School of Management und der Sparkassenverband Bayern übernehmen keine Haftung für die Richtigkeit der hier vorliegenden Informationen. Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung der Autoren unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

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