Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden
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- Florian Scholz
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1 Bericht der Gemeinsamen Einrichtung DMP Schleswig-Holstein über die DMP-Indikationen Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Asthma bronchiale und COPD für den Zeitraum von 01. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 Einleitung Mit diesem Bericht legen die Vertragspartner der Gemeinsamen Einrichtung ihre Aktivitäten der ärztlichen Qualitätssicherung im Rahmen der DMP, zur Verbesserung der Qualität der Versorgung von Patienten mit chronischen Erkrankungen, für den Zeitraum vom 01. Januar 2012 bis 31. Dezember 2012 dar. Qualitätssicherung Die Qualitätssicherung ist Aufgabe der Gemeinsamen Einrichtung und wird auf Basis der Dokumentationsdaten durchgeführt. Die Qualitätssicherung umfasst insbesondere: Anforderungen an die Behandlung nach evidenz-basierten Leitlinien (einschließlich Therapieempfehlung) Einhaltung einer qualitätsgesicherten und wirtschaftlichen Arzneimitteltherapie Einhaltung der Kooperationsregeln der Versorgungsebenen Einhaltung der in dem Vertrag vereinbarten Anforderungen an die Strukturqualität Vollständigkeit, Plausibilität und Verfügbarkeit der Dokumentationen aktive Teilnahme der Versicherten. Zusammensetzung der Gemeinsamen Einrichtung Die Gemeinsame Einrichtung hat ihren Sitz in der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein in Bad Segeberg, Bismarckallee 1-6. Mit der Geschäftsführung ist Frau Aenne Villwock, Leiterin der Abteilung Qualitätssicherung der KV Schleswig-Holstein, beauftragt. Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden Krankenkassen. Anzahl der Sitzungen der Gemeinsamen Einrichtung In der Zeit vom 15. Februar 2012 bis 25. September 2012 fanden zwei Sitzungen der Gemeinsamen Einrichtung statt. Eine Sitzung fand im Hause der Kassenärztlichen Vereinigung in Bad Segeberg und eine in den Räumen der AOK NORDWEST in Kiel statt. DMP Diabetes mellitus Typ 1 Ziele des DMP Diabetes mellitus Typ 1: Vermeidung der mikrovaskulären Folgeschäden wie (Retinopathie mit schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, Niereninsuffizienz mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie) Vermeidung von Neuropathien bzw. Linderung von damit verbundenen Symptomen, insbesondre Schmerzen Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms mit neuro-, angio- und/oder osteoarthropathischen Läsionen und von Amputationen
2 Reduktion des erhöhten Risikos für kardiale, zerebrovaskuläre und sonstige makroangiopathische Morbität und Mortalität Vermeidung von Stoffwechselentgleisungen (Ketoazidosen) und Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere schwere oder rezidivierende Hypoglykämien). Für Kinder und Jugendliche ist zusätzlich vereinbart: Vermeidung akuter Stoffwechselentgleisungen (Ketoazidose, diabetisches Koma, schwere Hypoglykämie) Reduktion der Häufigkeit diabetesbedingter Folgeerkrankungen, auch im subklinischen Stadium; dies setzt eine möglichst normnahe Blutglukoseeinstellung sowie die frühzeitige Erkennung und Behandlung von zusätzlichen Risikofaktoren (z.b. Hypertonie, Dyslipidämie, Adipositas, Rauchen) voraus altersentsprechende körperliche Entwicklung (Längenwachstum, Gewichtszunahme, Pubertätsbeginn), altersentsprechende geistige und körperliche Leistungsfähigkeit möglichst geringe Beeinträchtigung der psychosozialen Entwicklung und der sozialen Integration der Kinder und Jugendlichen durch den Diabetes und seine Therapie; die Familie soll in den Behandlungsprozess einbezogen werden, Selbständigkeit und Eigenverantwortung der Patienten sind altersentsprechend zu stärken. Um diese Ziele zu erreichen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Darüber hinaus sollen die Versorgungsebenen miteinander kooperieren und die vertraglich vereinbarten Anforderungen an die Strukturqualität eingehalten werden. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen aktiv am DMP teilnehmen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Diabetes mellitus Typ 1 Bis zum Ende des es haben 58 Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP Diabetes mellitus Typ 1 Vertrag erhalten, darunter sieben diabetologisch qualifizierte Pädiater und 11 Ärzte, die als koordinierender Hausarzt in Kooperation mit einem diabetologisch qualifizierten Arzt an dem Vertrag teilnehmen. Es wurden Patienten von 44 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 44 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben 10 Krankenhäuser und eine Rehabilitationsklinik ihre Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 1 den Krankenkassen gegenüber erklärt. Darunter befinden sich drei pädiatrisch qualifizierte Krankenhäuser. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 für Vertragsärzte Die am DMP teilnehmenden Ärzte erhalten zweimal im Jahr einen Feedbackbericht. Dieser ermöglicht ihnen eine Betrachtung ihrer DMP-Patienten auf der Ebene individueller Daten und aggregierter Ergebnisse. Die Ergebnisse der einzelnen Praxis werden mit denen aller am DMP teilnehmenden Praxen verglichen. Die Berichte basieren auf quartals- oder halbjahresweise dokumentierten Daten der Ärzte, die von der Datenannahmestelle übermittelt werden. Ausgewertet werden die Daten der Patienten, für die nur die Erstdokumentation oder mindestens eine Folgedokumentation vorliegt. Darüber hinaus erfolgt auch eine verlaufsbezogene Darstellung ausgewählter Indikatoren, wie sie in der Qualitätssiche-
3 rungsanlage optional vorgesehen ist. Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl aller erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der versandten Feedbackberichte Parallel zu den Feedbackberichten für die Praxen, werden auch für die Gemeinsame Einrichtung Halbjahresberichte erstellt. Hier werden im Unterschied zu den praxisindividuellen Berichten, die auswertbaren Daten aller Patienten vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012 erfasst. Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: niedriger Anteil von Patienten mit hohen HbA1c-Werten hoher Anteil von Patienten, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Wert erreicht haben Vermeidung schwerer Hypoglykämien Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen wegen Diabetes mellitus hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten hoher Anteil von Patienten mit persistierender pathologischer Urin-Albumin-Ausscheidung, bei denen innerhalb von neun Monaten nach erstmaligem Auftreten der Albuminurie die Nierenfunktion überprüft wurde hoher Anteil von Patienten ohne Nephropathie mit jährlicher Überprüfung des Albumins im Urin hoher Anteil erwachsener Patienten mit mindestens jährlicher Sensibilitätsprüfung, Erhebung des Puls- und des Fußstatus hoher Anteil von Patienten, die bei makroangiopathischen Begleit- bzw. Folgeerkrankungen Thrombozytenaggregationshemmer erhalten Mitbehandlung durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung bei auffälligem Fußstatus/schwerer Fußläsion Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation hoher Anteil nach einer entsprechenden Empfehlung wahrgenommener Diabetes- und Hypertonie-Schulungen. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 1 geht hervor, dass von den 13 vereinbarten Qualitätszielen sieben erreicht werden und fünf unterschritten sind. Ein Qualitätsziel Überweisung zur Mitbehandlung bei Fußläsionen wurde nicht ausgewertet, da in Schleswig-Holstein die Versorgung des Diabetischen Fußes nicht ausschließlich in den Fußambulanzen sondern in den Diabetes-Schwerpunktpraxen durchgeführt wird. In diesen Fällen erfolgt keine Überweisung. Übertroffen werden die Zielwerte zum Vermeiden schwerer Hypoglykämien, Überprüfung der Nierenfunktion bei Patienten mit persistierender Urin-Albumin-Ausscheidung ab einem Alter von 11 Jahren und Erreichen eines Blutdrucks unter 140/90 bei erwachsenen Patienten mit arterieller Hypertonie. Ebenso werden alle Zielwerte, die sich auf die Überprüfung der Sensibilität, des Puls- bzw. des Fußstatus und der Nierenfunktion beziehen, überschritten. Unterschritten werden die geforderten Quoten in Bezug auf einen HbA1c-Wert unter 8,5%, die Verordnung von Thrombozytenaggregationshemmern, die Albumin-Ausscheidungsrate und die Wahrnehmung von Schulungen.
4 Versand von Remindern Die Datenstelle erstellt im Auftrag der Gemeinsamen Einrichtung Reminder für die teilnehmenden DMP- Ärzte. Sie sind ebenso wie die Feedbackberichte zentrale Bestandteile der Qualitätssicherung innerhalb des DMP. Die Reminder erinnern die teilnehmenden Praxen an die in dem betreffenden Quartal noch fehlenden Dokumentationen von Patienten. Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen, davon waren 17 (1,18%) Erstdokumentationen unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2012 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Hiervon waren 124 (0,63%) Folgedokumentationen fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. DMP Diabetes mellitus Typ 2 Ziele des DMP Diabetes mellitus Typ 2: Vermeidung von Symptomen der Erkrankung (z.b. Polyurie, Polydipsie, Abgeschlagenheit) einschließlich der Vermeidung neuropathischer Symptome, Vermeidung von Nebenwirkungen der Therapie (insbesondere schwere oder rezidivierende Hypoglykämien) sowie schwerer hyperglykämischer Stoffwechselentgleisungen Reduktion des erhöhten Risikos für kardiale, zerebrovaskuläre und sonstige makroangiopathische Morbidität und Mortalität Vermeidung der mikrovaskulären Folgekomplikationen (insbesondere Retinopathie mit schwerer Sehbehinderung oder Erblindung, Niereninsuffizienz mit der Notwendigkeit einer Nierenersatztherapie) Vermeidung des diabetischen Fußsyndroms mit neuro-, angio- und/oder osteoarthropatischen Läsionen und von Amputationen. Allgemein soll die Lebenserwartung der Patienten erhöht und die durch den Diabetes beeinträchtigte Lebensqualität erhalten oder verbessert werden. Abhängig vom Alter und eventuellen Begleiterkrankungen sind mit dem Patienten individuelle Therapieziele anzustreben. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Diabetes mellitus Typ 2 Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an den DMP Diabetes mellitus Typ 2 Verträgen erhalten, darunter 40 Schwerpunktpraxen. Es wurden Patienten von aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 67 Jahre alt.
5 Stationäre Versorgung Es haben 10 Krankenhäuser und eine Rehabilitationsklinik ihre Teilnahme am DMP Diabetes mellitus Typ 2 den Krankenkassen gegenüber erklärt. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: niedriger Anteil von Patienten mit hohen HbA1c-Werten hoher Anteil von Patienten, die ihren individuell vereinbarten HbA1c-Wert erreichen Vermeidung schwerer Hypoglykämien Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen wegen Diabetes mellitus hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten hoher Anteil von Patienten mit jährlicher Überprüfung der Nierenfunktion hoher Anteil von Patienten, die bei makroangiopathischen Begleit- bzw. Folgeerkrankungen Thrombozytenaggregationshemmer erhalten hoher Anteil von mit Metformin behandelten übergewichtigen Patienten bei Monotherapie mit einem oralen Antidiabetikum hoher Anteil von Patienten mit jährlicher augenärztlicher Untersuchung Mitbehandlung durch eine auf die Behandlung des diabetischen Fußes spezialisierte Einrichtung bei auffälligem Fußstatus / schwerer Fußläsion Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Diabetes mellitus Typ 2 geht hervor, dass sieben der zehn Qualitätsziele erreicht werden. Deutlich übertroffen werden die Ziele zum Erreichen eines Blutdrucks unter 140/90 mmhg bei Patienten mit arterieller Hypertonie sowie zur Verordnung von Metformin bei übergewichtigen Patienten unter oraler antidiabetischer Monutherapie. Unterschritten werden die Ziele: mindestens 90% der Patienten werden jährlich augenärztlich untersucht höchstens 10% der Patienten mit einem HbA1c-Wert 8,5% mindestens 75% der Patienten werden an eine auf die Behandlung eines diabetischen Fußsyndroms spezialisierte Einrichtung überwiesen. Nur knapp verfehlt mit 10,1% wird die gewünschte Quote zum Anteil der Patienten mit einem HbA1c- Wert 8,5%.
6 In Schleswig-Holstein wird die Versorgung des Diabetischen Fußes nicht ausschließlich in den Fußambulanzen sondern in den Diabetes-Schwerpunktpraxen durchgeführt. In diesen Fällen erfolgt keine Überweisung. Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme fordert. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Diabetes-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Das Ziel wurde mit 84,8% fasst erreicht. Das Ziel mindestens 85% der Patienten haben an einer empfohlenen Hypertonie-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen, wurde mit 62,5% nicht erreicht. Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 37 (0,21%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2012 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren (0,62%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. DMP Koronare Herzkrankheit Ziele des DMP KHK: Reduktion der Sterblichkeit Reduktion der kardiovaskulären Morbidität, insbesondere Vermeidung von Herzinfarkten und der Entwicklung einer Herzinsuffizienz Steigerung der Lebensqualität durch Vermeidung von Angina-Pectoris-Beschwerden und Erhaltung der Belastungsfähigkeit. Um diese Ziele umzusetzen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP KHK Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP KHK Vertrag erhalten, darunter 72 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es
7 wurden Patienten von aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 71 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben 4 Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP KHK den Krankenkassen gegenüber erklärt. Es handelt sich um vier Krankenhäuser mit der Versorgungsoption invasiver Diagnostik/Therapie, eins davon ebenfalls mit der Versorgungsoption Herz-Thorax-Chirurgie. Alle Kliniken nehmen am DMP-Modul Herzinsuffizienz teil. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP KHK für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der versandten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: hoher Anteil von Hypertonikern mit normotensiven Blutdruckwerten Reduktion des Anteils rauchender Patienten hoher Anteil von Patienten, die Thrombozyten-Aggregationshemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, die Beta-Blocker erhalten hoher Anteil von Patienten mit Herzinsuffizienz, die ACE-Hemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, die ein Statin erhalten Patienten, die bei einer neu auftretenden Angina Pektoris-Symptomatik oder Herzinsuffizienz überwiesen werden Sicherstellung der Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Für aktuell in das Modul Chronische Herzinsuffizienz eingeschriebene KHK-Patienten gelten zusätzlich die Ziele: hoher Anteil von Patienten, die Beta-Blocker erhalten hoher Anteil von Patienten, die ACE-Hemmer erhalten hoher Anteil von Patienten, bei denen jährlich die Serum-Elektrolyte überprüft werden. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2012 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP KHK geht hervor, dass von den ausgewerteten Qualitätszielen alle Qualitätsziele erreicht werden. Das Modul Chronische Herzinsuffizienz wurde nicht ausgewertet, da die Aktivierung des Moduls nicht erfolgte. Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme fordert. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit
8 dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Diabetes-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Das Ziel wurde mit 77,7% nicht erreicht. Das Ziel mindestens 85% der Patienten haben an einer empfohlenen Hypertonie-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen, wurde mit 62,7% nicht erreicht. Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 19 (0,25%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2012 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 656 (0,43%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. DMP Asthma bronchiale Ziele des DMP Asthma bronchiale: 1. Vermeidung/Reduktion von: akuten und chronischen Krankheitsbeeinträchtigungen infolge von Asthma-Symptomen, Asthma-Anfällen oder Exazerbationen krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der körperlichen und psychischen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen krankheitsbedingten Beeinträchtigungen der körperlichen und sozialen Alltagsaktivitäten einer Erkrankungsprogredienz sowie unerwünschten Therapiewirkungen der bronchialen Hyperreagibilität und 2. die Reduktion der asthmabedingten Letalität. Um diese Ziele umzusetzen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP Asthma bronchiale Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP Asthma bronchiale Vertrag erhalten, darunter 79 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es wurden Patienten von 933 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 48,7 Jahre alt.
9 Stationäre Versorgung Es haben vier pneumologisch qualifizierte Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP Asthma bronchiale den Krankenkassen gegenüber erklärt. In einem pneumologisch qualifizierten Krankenhaus ist zusätzlich eine pädiatrische Krankenhausabteilung vorhanden. Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP Asthma bronchiale für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen Erhöhung des Anteils der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wird Erhöhung des Anteils der Patienten mit inhalativen Glukokortikosteroiden (ICS) als Bestandteil der Dauermedikation Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer Dauertherapie mit oralen Glukokortikosteroiden (OCS) zum Facharzt überwiesen werden Sicherstellung von Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation Erhöhung des Anteils der Patienten mit schriftlichem Selbstmanagementplan. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2012 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP Asthma bronchiale geht hervor, dass drei von fünf geforderten Qualitätszielen nicht erreicht werden: Überprüfung der Inhalationstechnik Anteil der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit oralen Steroiden zum Facharzt überwiesen wurden Anteil der Patienten, die einen schriftlichen Selbstmanagement-Plan eingesetzt haben. Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme fordert. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen Asthma-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Das Ziel wurde mit 48,8% nicht erreicht.
10 Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 46 (0,75%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2012 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 460 (0,72%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. DMP COPD Ziele des DMP COPD: 1. Vermeidung/Reduktion von: akuter und chronischen Krankheitsbeeinträchtigungen wie z.b. Exazerbationen, Begleit- und Folgeerkrankungen krankheitsbedingter Beeinträchtigungen der körperlichen und sozialen Alltagsaktivitäten sowie einer Erkrankungsprogredienz bei Anstreben der bestmöglichen Lungenfunktion unter Minimierung der unerwünschten Wirkung der Therapie. 2. Reduktion der COPD-bedingten Letalität. Um diese Ziele zu erreichen, soll sich die Behandlung der Patienten an evidenzbasierten Leitlinien orientieren sowie eine qualitätsgesicherte und wirtschaftliche Arzneimitteltherapie erfolgen. Die Vollständigkeit der Dokumentationen ist zu gewährleisten und die Patienten sollen sich aktiv am DMP beteiligen. Anzahl der teilnehmenden Ärzte und Patienten am DMP COPD Bis zum Ende des es haben Ärzte eine Genehmigung zur Teilnahme an dem DMP COPD Vertrag erhalten, darunter 45 Ärzte aus dem besonders qualifizierten Versorgungssektor. Es wurden Patienten von 860 aktiv teilnehmenden Praxen plausibel eingeschrieben. Die Patienten aller Praxen sind im Durchschnitt 68,0 Jahre alt. Stationäre Versorgung Es haben vier pneumologisch qualifizierte Krankenhäuser und zwei Rehabilitationskliniken ihre Teilnahme am DMP COPD den Krankenkassen gegenüber erklärt.
11 Indikationsspezifischer Bericht (Feedbackbericht) zum DMP COPD für Vertragsärzte Die folgende Tabelle zeigt die Anzahl der erstellten Feedbackberichte pro Halbjahr. Anzahl der erstellten Feedbackberichte Übersicht zur Qualitätszielerreichung gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) In der Anlage Qualitätssicherung des DMP-Vertrages werden folgende Ziele gemäß Risikostrukturausgleichsverordnung (RSAV) formuliert: Reduktion des Anteils der rauchenden Patienten Vermeidung notfallmäßiger stationärer Behandlungen Vermeidung von Exazerbationen Erhöhung des Anteils der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wird Reduktion des Anteils der Patienten, die orale Glukokortikosteroide (OCS) als Dauertherapie erhalten Erhöhung des Anteils der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit OCS zum Facharzt überwiesen werden Sicherstellung von Vollständigkeit und Plausibilität der Dokumentation. Erreichen der Qualitätsziele Aus den Feedbackberichten des Jahres 2012 für die Gemeinsame Einrichtung zum DMP COPD geht hervor, dass zwei von fünf geforderten Qualitätszielen nicht erreicht werden: Anteil der Patienten, bei denen die Inhalationstechnik überprüft wurde Anteil der Patienten, die bei Beginn einer notwendigen Dauertherapie mit systemischen Steroiden zum Facharzt überwiesen wurden. Die aktive Teilnahme der Versicherten ist ein essentieller Bestandteil, den die RSAV für strukturierte Behandlungsprogramme fordert. Die Bereitschaft des Patienten zur Teilnahme an Schulungen ist eine wichtige Voraussetzung für eine Einschreibung ins DMP. Dementsprechend ist jedem Patienten der Zugang zu einem strukturierten und evaluierten spezifischen Schulungsprogramm zu ermöglichen mit dem Ziel, dass mindestens 85% der Patienten an einer empfohlenen COPD-Schulung innerhalb von vier Quartalen nach Verordnung teilgenommen haben. Das Ziel wurde mit 46,0% nicht erreicht. Versand von Remindern Anzahl der versandten Reminder
12 Dokumentationsqualität In der DMP-Datenstelle sind bis zum insgesamt Erstdokumentationen eingegangen. Davon waren 22 (0,61%) unplausibel oder verfristet. Bis Ende Dezember 2012 wurden weiterhin Folgedokumentationen übermittelt. Davon waren 243 (0,52%) fehlerhaft oder verfristet. Das gesetzte Ziel Mindestens 95% aller Dokumentationen sollen beim ersten Eingang vollständig und plausibel sein wird erfüllt. Information und Öffentlichkeitsarbeit Im Nordlicht, einem offiziellen Mitteilungsblatt der Kassenärztlichen Vereinigung Schleswig-Holstein, wurden die Ärzte darüber informiert, dass bei der Abrechnung von DMP-Leistungen die für die DMP- Einschreibung relevante, gesicherte Diagnose unter Berücksichtigung des Schweregrades, vorliegender Komplikationen und Begleiterkrankungen in der ärztlichen Abrechnung exakt zu erfassen sind. Weiterhin wurde eine Übersicht der schulungsberechtigten Ärzte für Kinder und Jugendliche veröffentlicht, um die am DMP Asthma bronchiale bei der Umsetzung des Qualitätsziels zu unterstützen. Zwei Briefe wurden an die DMP-Ärzte versandt: Anforderung der Fortbildungsnachweise für das Jahr 2010 im Rahmen der DMP-Verträge Information, dass mit dem Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes die Arztunterschrift auf den Versandlisten für Erstdokumentationen ab 1.Quartal 2012 nicht mehr erforderlich ist. Information abrufbar im Internet Die Allgemeinen Daten wie Vertragsbeginn, Vertragspartner, Anzahl der teilnehmenden Vertragsärzte usw. werden im Qualitätsbericht der Kassenärztlichen Vereinigung veröffentlicht. Der Qualitätsbericht ist im Internet unter / Praxis / DMP-Programme / Gemeinsame Einrichtung für Innere Erkrankungen einsehbar. Die DMP-Verträge, die Antragsunterlagen, Verzeichnisse der teilnehmenden Ärzte und Krankenhäuser sowie weitere Informationen sind im Internet unter / Praxis / DMP-Programme abrufbar.
Die Gemeinsame Einrichtung setzt sich zusammen aus Vertretern der KVSH sowie der am DMP teilnehmenden
Bericht der Gemeinsamen Einrichtung DMP Schleswig-Holstein über die DMP-Indikationen Diabetes mellitus Typ 1, Diabetes mellitus Typ 2, Koronare Herzkrankheit, Asthma bronchiale und COPD für den Zeitraum
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