Ausgabe Sommer. Ordentliche Vertreterversammlung Seite 5 Neues Wohnen in der Gartenstadt Falkenberg Seite 8

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1 Ausgabe Sommer Ordentliche Vertreterversammlung Seite 5 Neues Wohnen in der Gartenstadt Falkenberg Seite 8

2 Inhalt 3 Neues Design für die 1892 Geschäftsbericht 2014 Auf ein Wort 4 Meldung: Prokura Modernisierung in Spandau Vertreterwahl 2015 I-VIII Ordentliche Vertreterversammlung 6 Wir stellen vor: Bauabteilung 7 Schwyzer Straße und Hertha BSC Neues Wohnen: Gartenstadt Falkenberg Viel gemeinsam Wohntag 2015 Runter vom Sofa S. I S. IV 9 Concierge-Erlebnistouren Internationale Studentengruppe zu Gast Siedlungsfest Attila-/Marienhöhe 10 Auf dem Weg zum Jubiläum Pflanz- und Begrünungsaktion Wohntag 2015 TOP Sportmarketing Berlin GmbH Sweet2go Liebe Leserinnen und Leser, liebe Mitglieder, Vereinte Kraft leicht Großes schafft!, so lautete bekanntlich das Motto der Gründungsväter unserer Genossenschaft. Weniger bekannt ist hingegen, dass dies auch für Genossenschaften untereinander gilt. Hier in Berlin haben wir uns vor 15 Jahren mit 21 weiteren Genossenschaften zusammengeschlossen, um die ge nossenschaftliche Wohnform stärker in der Öffentlichkeit bekannt zu machen. Den Erfolg belegt die jüngste Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa: 80 Prozent der Berliner Bevölkerung kennt uns! Gemeinsam haben wir Dinge bewegt, zu denen ein einzelnes Unternehmen personell und finanziell nicht in der Lage gewesen wäre. Wir haben Anzeigen und Radiospots geschaltet, U-Bahnen und Busse beklebt, Pressekonferenzen abgehalten, Workshops für Vor- und Grundschüler entwickelt, das kunterbunte WOHNmobil erfunden, 14 Wohntage gefeiert und zum Festival of Lights das Brandenburger Tor bewohnt. Inzwischen haben wir uns über die Grenzen Berlins hinaus sogar bundesweit zusammengeschlossen. Was in Hamburg, Berlin und Schleswig-Holstein seinen Ursprung nahm, findet mittlerweile in ganz Deutschland Anerkennung: 426 Genossenschaften mit rund Wohnungen in 44 Regionen liefern den eindrucksvollen Beweis dafür. Gemeinsam tauschen wir Erfahrungen aus und entwickeln Dinge, die dann in der Region oder unmittelbar in der Genossenschaft genutzt werden können. Höhepunkt in diesem Jahr wird unser Jubiläums-WOHNTAG beim ISTAF am 6. September im Berliner Olympiastadion sein. Denn gemeinsam mit Ihnen wollen wir einen neuen Besucherrekord aufstellen! Dass wir dabei auf einem guten Weg sind, zeigt Ihr großes Interesse: Über 1200 Kartenbestellungen gingen allein bei uns ein. Wir freuen uns auf einen gemeinsamen Nachmittag mit Ihnen und sind gespannt auf großen Sport vor noch größerer Kulisse. Denn eins steht fest Vereinte Kraft leicht Großes schafft!. 11 Neues von unseren Gästewohnungen Servicethema des Quartals: Ruhestand Meldung: Senioren-WG Tempelhof 12 Tipps und Termine Wir stellen vor: Restaurant Fellas 13 Auf geht s Gewerbsmäßige Weitervermietung Kontakt Herzlichst Ihr Thorsten Schmitt Geschäftsbericht 2014 Jetzt anfordern! Jubiläum: 20 Jahre sparen bei der 1892 Jubiläumsfest für alle Quiz für Erwachsene Malwettbewerb für Kinder Neues Sparprodukt: Auszahlplan Wenn Sie die Geschäftszahlen im Detail interessieren, können Sie gern den gesamten Geschäftsbericht bei uns anfordern. Telefonisch unter 030/ , per Brief: Knobelsdorffstraße 96, Berlin, per vorstand@1892.de oder online unter Stichwort Geschäftsbericht aktuell

3 Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Postfach , Berlin Vorsitzender des Aufsichtsrats Reinhard W. Arf Vorstand Dirk Lönnecker Thorsten Schmitt Registergericht Amtsgericht Charlottenburg GnR 206 B Bankverbindung Berliner Volksbank eg IBAN DE BIC BEVODEBB In eigener Sache Neues Design für die 1892 Moderner und blauer Ihre 1892aktuell präsentiert sich mit dieser Ausgabe in einer neuen Optik. Sie bildet damit den Auftakt für das neu gestaltete Erscheinungsbild der Nach und nach wird das auch in anderen Bereichen sichtbar werden, z. B. auf Briefköpfen, Anzeigen und Flyern. Wir sind stolz auf unser Alter und fühlen uns der Tradition verbunden, dennoch wollen wir mit der Zeit gehen. Aus diesem Grund haben wir im letzten Herbst mit der Entwicklung eines neuen Erscheinungsbildes be gon nen, mit dem Ziel, dass wir einheitlicher und moderner auftreten. Das Logo ist in seinen Grundzügen gleich geblieben, lediglich die Linienstärken und Abstände wurden angepasst und der Schriftzug hat sich aufgerichtet und ist damit klarer lesbar. Die Serviceangebote Spareinrichtung, Concierge und Siedlungsausschuss haben ein eigenes Logo bekommen. Nun ist auf den ersten Blick erkennbar, wer der Absender ist. Es gibt eine neue Schrift, die nun durch alle Medien hinweg Anwendung findet. Unser 1892-Blau wird sichtbarer eingesetzt. Überall ist der Absender in einem festen Block zu finden. Den Bienenkorb finden Sie weiterhin im Bereich der Spareinrichtung, aber auch er bekommt eine frischere Anmutung. Ihm zur Seite steht für die Bereiche Wohnen und Bauen in Zukunft ein illustriertes Haus, das in der selben Optik erscheint. Auch Töchter bzw. verbundene Unter nehmen wie Gilde Heimbau, Stiftung Welterbe oder Förderverein fügen sich in das Gesamtbild ein und es ist erkennbar, dass es sich hierbei um eine Familie handelt. Auch wenn sich das Layout Ihrer 1892aktuell ändert, dürfen Sie weiter die gewohnten Inhalte erwarten: Themen in eigener Sache, aus den Siedlungen oder aus dem Servicebereich. Ebenso Neues aus der Spareinrichtung. Die Viel gemeinsam! finden Sie wie gehabt in der Mitte des Heftes. Nach und nach werden jetzt alle Flyer, Aushänge, Formulare, Verträge, Broschüren, Anzeigen und die Internetseite umgestaltet. Insgesamt wirkt das Erscheinungsbild der 1892 damit moderner, aufgeräumter und widererkennbarer. Sehen Sie selbst! Die Siedlung im Grünen neue Gartenstadt Falkenberg ZWeITer BauaBSchNITT Überall Zuhause fühlen Unsere Gästewohnungen Ihr Concierge in Charlottenburg Unser Service von A bis Z Berlin, DreSDen, hamburg, WarnemünDe Willkommen bei der 1892 Vertragsunterlagen Berliner Bau- und Wohnungs genossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstraße Berlin Telefon Fax Flyer SpareN BAuen WohNeN Sparen Bauen Wohnen Sparen Bauen Wohnen Sammelordner für Mieter Sparen Bauen Wohnen Berliner Bau- und Wohnungs genossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstraße Berlin Sie führten Ihr Gespräch mit: Mirjam Blumenthal Heike Steinkopf Thomas Kempgen Marina Weiß Dunja Praßer Telefon (kostenfrei) Fax spareinrichtung@1892.de Briefbögen und Visitenkarten Anzeige Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstraße Berlin Telefon 030/ @1892.de Foto Catrin Wolf SPAREN BAUEN WOHNEN Reihenhäuser zur Miete Die Ausstattung unserer Reihenhäuser ist modern und hochwertig: 5 Zimmer auf 3 Etagen mit ca. 130 m², Terrasse inkl. Garten, Dachterrasse, Eichenparkett, Wannenund Duschbad, Gäste-WC, Fußbodenheizung, Abstellraum, Beheizung mittels Geothermie- Wärmepumpen [KWK, fossil, B: 42,3 kwh/(m² a), 2014] aktuell 3

4 In eigener Sache Modernisierung in Spandau Im Bauabschnitt 1/3 Meldung Prokura. Nach dem Wechsel unseres ehemaligen Prokuristen und Leiters der Bauabteilung in den Vorstand einer anderen Berliner Genossenschaft haben Aufsichtsrat und Vorstand der 1892 in der gemeinsamen Sitzung am 23. März 2015 seinem Nachfolger Alexander Stöckl Prokura erteilt. Neben Michaela Lüdtke (Leiterin Betriebskostenabrechnung, Geschäfts gut ha ben, Mietenbuchhaltung und Spareinrichtung), Anja Miericke (Leiterin Bestandsverwaltung) und Volkert Asmussen (Leiter Finanzbuchhaltung) ist nun auch Alexander Stöckl als Leiter der Bauabteilung seit dem 7. April 2015 berechtigt, im Außenverhältnis mit dem Zusatz ppa. (per procura) zu zeichnen. Nachdem im März 2015 in der Schäferstraße 4 mit dem Aufbau des Baugerüsts für die Dach- und Fassadensanierung begonnen wurde, starteten parallel dazu die Sanierungsarbeiten in den Wohnungen. Damit der Bauablauf reibungslos ausgeführt werden kann, wurden im Vorfeld drei komplette Wohnungsstränge mit 19 Wohnungen freigezogen, die nun nach ihrer Fertigstellung dem Umzugsmanagement als Umsetzwohnungen zur Verfügung stehen. Es folgten Fußbodenarbeiten, neue Fenster, neue Frisch- und Ab was serlei tungen, neue Lüftungsrohre und der Umbau der Bäder und Gäste-WCs. Die alten Nachtstromspeicherheizungen wurden gegen Fern wär mehei zungen ausgetauscht. Im derzeitigen Bauzustand sind bis heute 60 Wohnungen fertiggestellt. In weiteren 36 Wohnungen in 4 Strängen wird noch gearbeitet. Weitere 64 Wohnungen sollen bis Ende August fertiggestellt werden. Die Treppenhaus- und Aufzugsüberfahrten sind bereits wärmegedämmt und haben einen weißen Putz als Oberfläche erhalten. In diesen Bereichen in der Schäferstraße 4 kann in Kürze schon das Baugerüst abgebaut werden. In der Neuendorfer Straße 45, 46 und 47 wurden von April bis Anfang Juni 20 neue Wintergärten eingebaut. Die Arbeiten dort werden voraussichtlich Anfang Juli beendet sein. Vertreterwahl 2015 Es ist geschafft Ein halbes Jahr hat die Wahl der neuen Vertreter und Ersatzvertreter den Wahlvorstand und unsere Genossenschaft beschäftigt: Festlegung der Wahlbezirke, Wahlbekanntmachung, Aufbereitung der Kandidaten- und Wählerlisten, Erstellung der Kandidatenbroschüre, Versand der Wahlunterlagen, Auszählung der Stimmen und Feststellung der Vertreter und Ersatzvertreter um nur einige Aufgaben zu nennen. Jetzt stehen die neuen Vertreter und Ersatzvertreter, die die Interessen aller Mitglieder in den nächsten fünf Jahren vertreten, fest. Zur Ordentlichen Vertreterversammlung am 23. Juni 2015 übten sie ihr Amt erstmals aus. (siehe auch nachfolgenden Bericht). Damit Sie wissen, wer für Ihren Wahlbezirk, aber auch für die anderen Wahlbezirke zuständig ist, haben wir eine Liste der gewählten Vertreter und Ersatzvertreter zusammengestellt. Die Übersicht liegt dieser Ausgabe der 1892aktuell bei. Zahlen zur Wahl Die Wahlbeteiligung lag bei 33,5 Prozent (2011: 35,3 Prozent). Schaut man sich die Werte im Detail an, haben sich 40,4 Prozent (2011: 45,8 Prozent) der wohnenden Mitglieder beteiligt. Die Wahlbezirke Buckower Damm mit 53,9 Prozent und Nordufer mit 49,0 Prozent sind hierbei die Spitzenreiter. Deutlich angestiegen ist die Wahlbeteiligung bei unseren nichtwohnenden Mitgliedern: Und zwar von 20,1 Prozent auf aktuell 25,3 Prozent. Darüber freuen wir uns sehr. Der Wahlvorstand und die 1892 bedanken sich bei allen Mitgliedern für das große Engagement. Wir freuen uns auf eine angenehme Zusammenarbeit mit den neu gewählten Vertretern aktuell

5 88. Ordentliche Vertreterversammlung In eigener Sache Am 23. Juni konnten wir 89 Vertreter zur 88. Vertreterversammlung im Charlottenburger Queens 45bc begrüßen. Gegenstand waren der Lagebericht und der Jahresabschluss sowie der Bericht des Aufsichtsrats unserer Genossenschaft und die Wahlen zum Aufsichtsrat. hinten v.l.n.r.: Ronald Schröder, Ralf Olschewski, Jürgen Koch, Reinhard W. Arf, Andreas Baer, Detlef Kühne, vorne v.l.n.r.: Jeannette Wardelmann, Petra Mitschke, Renate Rachel Bericht Aufsichtsrat Der Vorsitzende des Aufsichtsrats eröffnete die Versammlung und nahm unter Top 1 Bezug auf den Bericht des Aufsichtsrats der im Jahresabschluss 2014 enthalten ist. Die Vertreter verzichteten einstimmig auf die Verlesung. In dem Bericht wurde u.a. auf folgendes eingegangen: Die Neubauvorhaben in der Neuen Gartenstadt Falkenberg und in der Schwyzer Straße. In Altglienicke wurden 94 Wohnungen im zweiten Bauabschnitt fertiggestellt und im April 2014 bezogen. In Mitte wurde mit dem Bau des preisgekrönten Entwurfs von Bruno Fioretti Marquez Architekten für 74 Wohnungen begonnen, die im Herbst dieses Jahres bezugs fertig sein werden. Die betriebswirtschaftlichen Ergebnisse im vergangenen Jahr ergaben erstmals seit langer Zeit ein gesundes Kerngeschäft. Dem Vorstand ist es gelungen, die Zinsentwicklung nachhaltig und positiv zu beeinflussen. Dabei wurden die Kreditverbindlichkeiten der Genossenschaft auf ein Zinsniveau gedrückt, das gegenwärtig bei nur 1 Prozent liegt. Bei Vergleich der Zahlen aus dem Jahr 2012 waren dies noch 3,36 Prozent. Das Jahresergebnis 2014 hatte wiederum ein herausragendes Merkmal, nämlich den Einmalerlös aus dem Spaltungs- und Übertragungsvertrag der GA FA Projektentwicklungs- und -steuerungsgesellschaft mbh mit der Genossenschaft. Dieser notariell abzuschließende Vertrag, der durch ein Gutachten des BBU (Prüfungsverband) unterstützt wurde, ist von der ordentlichen Vertreterversammlung 2014 einstimmig verabschiedet und in Anwesenheit des Notars beurkundet worden. Damit konnten der 1892 rund ,00 EUR gutgebracht werden. Außerdem war in der Vertreterversammlung 2014 eine Satzungsänderung und eine überarbeitete Fassung der Wahlordnung für die Wahl der Vertreter beschlossen worden, die zur Vertreterwahl 2015 erstmalig Anwendung fand. Angepasst wurde die Jahresvergütung für den Aufsichtsrat auf maximal ,00 Euro. Bericht Vorstand Zu Beginn begrüßte der Vorstand die neu gewählten Vertreter, die seit Ende April im Amt sind und berichtete im Lagebericht des Vorstandes über das erfolgreiche Geschäftsjahr für unsere Genossenschaft. Trotz der erheblichen finanziellen Aufwendungen für Neubaumaßnahmen und Modernisierungen bzw. Komplexsanierungen stieg das Eigenkapital gemäß Vermögenslage zum 31. Dezember 2014 von 14 auf 16 Prozent. Die Spareinrichtung entwickelte sich auch 2014 weiter positiv, die Einlagen stiegen auf ,00 Euro. Der Anteil des Sparvolumens beträgt damit 40,3 Prozent der Bilanzsumme. Der Wohnungsbestand stieg im gleichen Zeitraum auf 6652 Einheiten und die Zahl der Mitglieder erhöhte sich um rund 780 Personen auf nun Diese positiven Entwicklungen sind ein Zeichen des Vertrauens der Mitglieder, für das der Vorstand sich ausdrücklich bedanken möchte. Die Beschlüsse _ Die anwesenden Vertreter nahmen den Lagebericht des Vorstands, den Bericht des Aufsichtsrates 2014 sowie den Prüfbericht 2014 zur Kenntnis. Der Jahresabschluss 2014 mit der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung zum 31. Dezember 2014 wurde festgestellt. _ Es wurde (mit 6 Gegenstimmen) beschlossen, aus dem Bilanzgewinn in Höhe von ,60 Euro eine Dividende von 3 Prozent auf freiwillige Anteile auszuschütten und den Restbetrag von ,80 Euro auf neue Rechnung vorzutragen. _ Vorstand und Aufsichtsrat wurden für ihre Tätigkeit im Jahr 2014 von der Vertreterversammlung einstimmig entlastet. Wahlen zum Aufsichtsrat In diesem Jahr endeten turnusgemäß die Amtszeiten der Aufsichtsratsmitglieder Jürgen Koch, Ralf Olschewski und Jeannette Wardelmann. Bis zum 2. Juni gingen beim Vorstand form- und fristgerecht folgende Vorschläge zur Wahl von Aufsichtsratsmitgliedern ein: Thomas Hailer, Jürgen Koch, Ralf Olschewski, Jeannette Wardelmann. In den Aufsichtsrat gewählt wurden: Jürgen Koch, Ralf Olschewski und Jeannette Wardelmann. Thomas Hailer zog seine Kandidatur noch vor der Wahl zurück aktuell 5

6 In eigener Sache Wir stellen vor Bauabteilung Wie unser Name bereits verrät, ist das Bauen schon seit unserer Gründung eine der zentralen Aufgaben unserer Genossenschaft. Heute stellen wir Ihnen die Mitarbeiter unserer Bauabteilung vor. Die Bauabteilung bearbeitet alle Vorgänge, die mit der baulichen Entwicklung unserer Bestände zu tun haben. Wer denkt, dass es sich hierbei nur um Neubau handelt weit gefehlt! Vielmehr gliedert sich die Arbeit in drei wesentliche Bereiche auf: Instandsetzung, Bestandsentwicklung und Neubau. Zur Instandsetzung gehören eher kurzfristige Projekte wie Wohnungsherrichtung, Fensteraustausch oder Badmodernisierung. Bei der Bestandsentwicklung wie der Modernisierung der Siedlung Spandau dagegen handelt es sich ebenso wie beim Neubau, z.b. Schwyzer Straße, um lange Prozesse, die schon viel früher mit einer Aufgabendefinition an das Architekturbüro, den Machbarkeitsstudien, Vorplanungen und Genehmigungsverfahren beginnen. Meist sind diese Arbeiten im Vorfeld der eigentlichen Baumaßnahme nach außen nicht sichtbar, jedoch hängt das Gelingen einer Maßnahme von der guten Bearbeitung dieser Vorplanung ab. Sind die Abstimmungen mit den Behörden erledigt, folgen die Ausschreibungsverfahren zur Vergabe der Drittleistungen. Und erst danach beginnen die dann im Straßenbild sichtbaren Bauarbeiten. Wichtig ist, dass sich sowohl bei der Planung als auch bei der Durchführung von Bauaufgaben die genossenschaftlichen Belange niederschlagen. Das bedeutet z. B. in der Planung gute Grundrisslösungen durchzusetzen und dabei auch Flächen für gemeinschaftliche Nutzungen in der Siedlung im Blick zu haben. Bei der Durchführung von Großmodernisierungen ist ein besonderes Augenmerk darauf zu richten, die Belastungen für die Mitglieder im Rahmen zu halten, auf Wünsche der Bewohner einzugehen und die Maßnahmen im vorgesteckten Zeitrahmen abzuschließen. Obwohl wir schon seit 120 Jahren bauen, gleicht bei uns kein Bauprojekt dem anderen. Unsere Bestandsgebäude sind dafür zu unterschiedlich. So muss unsere Bauabteilung die Anforderungen im Vorfeld genau kennen und definieren. Der Denkmalschutz muss ebenso beachtet werden wie die Anforderungen aus dem UNESCO-Weltkulturerbestatus. Sicher ist das nicht immer einfach, jedoch entschädigt ein gutes bauliches Resultat für die Mühen auf dem Weg dahin. Auch entwickeln die Mitarbeiter planerisch Konzepte, die zur Vorbereitung der Bauwirtschaftspläne eine wich tige Voraussetzung sind. In enger Abstimmung mit dem Vorstand wird festgelegt, welche Bau- und Modernisierungsarbeiten zu welchem Zeitpunkt in welcher Siedlung statt finden sollen. Neueste technische Standards und Vorgaben des Gesetzgebers werden v.l.n.r.: Wilson Sturm, Kerstin Weigel, Marko Brandt, Frank Spiegel, Sabine Majevicz, Claudia Templin, Charlyn Weßler, Nina Gärtner, Alexander Stöckl, Juana Mohr (Stabsstelle Budgetierung), René Arlitt Gilde Heimbau aktuell

7 In eigener Sache dabei ebenso berücksichtigt wie unser genossenschaftlicher Auftrag, der eine wesentliche Rolle bei unseren Bauvorhaben spielt. Viele Bauvor haben werden daher bereits im Vorfeld mit den Bewohnern und Siedlungs ausschüssen besprochen. In unserer Bauabteilung arbeiten 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Alexander Stöckl: Prokurist und Leiter Bauabteilung. Jana Klingenstein und Wilson Sturm: Bauingenieurin und Architekt für Instandsetzung und Bestandsentwicklung. Beide betreuen die konkrete Umsetzung der Baumaßnahmen vor Ort. Weiterhin betreut Frau Klingenstein Wohnungsherrichtungen, die nicht in der Zuständigkeit der Verwaltung liegen. Ines Schenke und René Arlitt: Architekten und vorwiegend zuständig für die Projektsteuerung unserer Neubauprojekte. Claudia Templin: Architektin für Baumaßnahmen im Bestand auch unter denkmalrechtlichen Aspekten. Frank Spiegel und Ulrike Beckmann: Bearbeiten die Kalkulationen und Finanzierungen von Modernisierungsmaßnahmen und Bauprojekten. Zusätzlich verwalten sie die Grundstücke inkl. An- und Verkauf. Marko Brandt: Sichert als Kontaktmann zur Verwaltung die Kommunikation zwischen beiden Abteilungen. Weiterhin betreut er Wohnungsherrichtungen, die nicht in der Zuständigkeit der Verwaltung liegen. Manuel Hormeß: Haustechnik- Ingenieur für Projekte im Bestand und Neubauvorhaben. Kerstin Weigel: Hat den Überblick über die Wartungsverträge und behält die Prüfung der technischen Anlagen in unseren Gebäuden im Auge. Charlyn Weßler, Nina Gärtner und Sabine Majevicz: Sorgen im Backoffice für einen reibungslosen Ablauf im Baugeschehen so lösen sie z. B. Bauaufträge aus, prüfen Rechnungen und behalten die Gewährleistungs fristen im Blick. Semra Yildiz: CAD-Zeichnerin in der Bauabteilung, sie erstellt die Vermietungsgrundrisse. Karl-Heinz Teske ist eines der ersten Mitglieder, die im April einen Vorvertrag unterschrieben haben. Vor 77 Jahren sind seine Eltern mit ihm in eine 1892-Wohnung in der Manteuffelstraße gezogen. Seitdem ist er der 1892 treu, seit 50 Jahren selbst Mitglied und seit 1981 wohnt er in der Wohnung in der Arnulfstraße, die er nun im Spätherbst verlässt, um in eine barrierefreie Wohnung in der Schwyzer Straße zu ziehen. Für meine Frau benötigen wir eine pflegegerechte Wohnung, berich - tet er, und eine passende Woh nung mit Aufzug hier in der Umgebung zu finden, war nicht möglich. In der 1892aktuell hat er über den Neubau in der Schwyzer Straße gelesen. Da er früher schon einmal in der Oxforder Straße gewohnt hat, kennt er die Umgebung. Zudem wohnt auch sein Sohn um die Ecke am Schillerpark und kann ihm schneller zur Hilfe kommen. So bewarb er sich schon frühzeitig um einen Wohnungstausch. Die passende Wohnung für ihn und seine Frau wurde gefunden. Auf seine neue Dauernutzungsgebühr wurde ihm der Treuebonus (20 Jahre: 1 Euro; 10 Jahre: 0,50 Euro) angerechnet. Dadurch ist die neue Wohnung nur unwesentlich teurer als seine alte. Ein Blick in Karl-Heinz Teskes zukünftiges Wohnzimmer Schwyzer Straße 50 Prozent bereits vermietet Stolz zeigt Karl-Heinz Teske den Vorvertrag für seine neue Wohnung in unserem Neubau in der Schwyzer Straße. Besonders freue er sich auf den Aufzug: Dann muss ich die schweren Einkäufe nicht mehr drei Stockwerke hoch tragen und mehrmals gehen. Für uns als Genossenschaft zeigt dieses Beispiel, dass wir mit unseren Angeboten genau richtig liegen: Dem Treuebonus für langjährige Bewohner sowie die Berücksichtigung von speziellen Bedürfnissen der älteren Zielgruppe bei unseren Neubauprojekten in der Nähe unserer Bestände. Wir wünschen Familie Teske alles Gute für die Zukunft und viel Freude in ihrer neuen Wohnung in der Schwyzer Straße. Aktueller Stand Bau und Vermietung Die Gebäudehülle ist geschlossen und der Innenausbau kommt mit großen Schritten voran: Trockenbau, Elektround Sanitärinstallationen sind fast abgeschlossen. Mitte Juni wurde mit dem Einbau der Aufzüge begonnen und die ersten Wohnungen haben schon Dielen bekommen. Von außen wird das Gebäude verputzt und das Dach gedämmt. Bis jetzt wurden für 40 Wohnungen Vorverträge unterschrieben. Für die anderen Wohnungen laufen bereits Absprachen mit Interessenten. Einige 2-Zimmer-Wohnungen sind noch im Angebot. Bei Interesse können Sie sich an unsere Vermietung wenden: Lothar Wiegel, Tel. 030 / , vermietung@1892.de Gilde Heimbau aktuell 7

8 In eigener Sache 1892 und Hertha BSC Verlängerung der Partnerschaft Umso glücklicher sind wir jetzt, dass Hertha am letzten Spieltag den Klassenerhalt sichern konnte und auch in der kommenden Saison in der ersten Bundesliga spielen wird. Die 1892 wird nun als Hertha 1892Partner weiter auf der Bandenwerbung vor Anpfiff zu sehen sein, es wird Promotionaktionen geben, Herthino kommt für Autogrammstunden in 1892-Sied lungen und pro Heimspiel können 30 Mitglieder unsere Hertha anfeuern. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Ihren Siedlungsausschuss. Stefan Gregor Schon seit 2010 unterstützen wir unseren Hauptstadtclub Hertha BSC. Selbstverständlich heißt das: in guten wie in schlechten Zeiten. Und so haben wir schon im Mai vor der Sicherung des Klassenerhalts die Partnerschaft um drei weitere Jahre verlängert PARTNER Blick ins Olympiastadion mit unserer Bandenwerbung. Tempelhofer zu Gast im Stadion Was verbindet die Berliner Bau und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg und den Berliner Fußballverein Hertha BSC miteinander? Na klar, beide sind 1892 gegründet worden. Einige Bewohner der Siedlung Attila-/Marienhöhe hatten sich deshalb verabredet, zum letzten Heimspiel der Fußballbundesliga zu gehen. Der Gegner kam aus Frankfurt, Hertha BSC brauchte unbedingt drei Punkte, um den Klassenerhalt vorzeitig zu sichern. Das Berliner Olympiastadion war mit ca Zuschauern sehr gut besucht. Schon vor dem Spiel war die Anspannung groß, man merkte der Berliner Mannschaft an, dass sie hoch motiviert war, das letzte Heimspiel zu gewinnen. Leider machte die Mannschaft der Herthaner einen zerfahrenen Eindruck. Zwei klare Torchancen konnten nicht genutzt werden und so ging das Spiel am Ende 0:0 aus. Schade, dass keine Tore gefallen sind. Dennoch konnten wir uns sehr gut unterhalten, die Bewohner der 1892 hatten die Möglichkeit, sich fachmännisch über Fußball auszutauschen und wir hatten vor allem viel Spaß. Es war ein schöner Nachmittag und es wurde eine lockere Verabredung für die nächste Saison zu einem weiteren Heimspiel getroffen. Stefan Gregor Neues Wohnen in der Gartenstadt Falkenberg Nichtoffener Realisierungswettbewerb Anne Lampen Architekten BDA 101 Jahre nach Baubeginn der Gartenstadt Falkenberg planen wir die Erweiterung der Siedlung um einen weiteren kleinen Bauabschnitt, der unmittelbar an die denkmalgeschützten Taut-Häuser im Gartenstadtweg angrenzt. Wettbewerbszeichnung: Blick Gartenstadtweg In der Tradition, genossenschaftlichen Wohnformen durch angemessene Architektur ihren gebauten Rahmen zu geben, sollen auf dem ca m 2 großen Grundstück Wohnungen verschiedener Größe in einer gemischten Gebäudestruktur entstehen. Der besondere Charakter der Gartenstadt Falkenberg und ihr Weltkulturerbe-Status bilden eine zusätzliche Herausforderung an eine qualitätsvolle und solide Gestaltung. Um einen geeigneten Entwurf für die Bebauung der Fläche zu finden haben wir zusammen mit dem Bezirksamt Treptow- Köpenick einen Nichtoffenen Realisierungswettbewerb ausgeschrieben. Sieben Architekturbüros nahmen an dem anonymisierten Wettbewerb teil. Im Mai 2015 kürten die Preisrichter das Büro Anne Lampen Architekten gemeinsam mit Dagmar Gast Landschaftsarchitekten zum Sieger. Ihr Entwurf wird als souverän und konsequent entwickelter Beitrag angesehen, der durch große Sen sibilität im historischen Kontext gekennzeichnet ist. Der Entwurf sieht drei zweistöckige und leicht versetze Baukörper in Reihe vor, angeordnet parallel zur Bundesstraße 96a. Ein weiteres Gebäude parallel zur Straße dient auch als Abgrenzung zur Straße Am Falkenberg. In der Mitte der Anlage soll neben kleineren Grünflächen und Mietergärten ein großer Gartenhof entstehen, der gemeinschaftlich genutzt werden kann. Ein Welterberaum, der gleichzeitig auch als Gemeinschaftsraum für den Siedlungsausschuss fungiert und für Feste ange mietet werden kann, bildet die zentrale Anlaufstelle in der Siedlung. Seine Terrasse öffnet sich in Richtung Süden mit Blick auf die Taut-Häuser entlang des Gartenstadtwegs. Die noch gegenüber stehende Welterbe-Stele und das Tastmodell der Siedlung wer den dort einen neuen Platz erhalten. Der Bauantrag wird bis Ende des Jahres gestellt werden, der Baubeginn ist für Anfang 2016 vorgesehen. Der Bezugstermin ist Mitte 2017 angedacht aktuell

9 sommer 2015 TOP Sportmarketing Berlin GmbH Wohnungsbaugenossenschaften Berlin WOHNTAG 2015 beim ISTAF Wir freuen uns auf einen sportlichen 6. September im Olympiastadion Unter unseren Genossenschaftsmitgliedern sind jede Menge Sportfreunde: Das lassen jedenfalls ganz stark die vielen Kartenwünsche zu unserem diesjährigen WOHNTAG beim Internationalen Stadionfest (ISTAF) vermuten. Einige halten ihre Eintrittskarten vielleicht schon in den Händen, andere bekommen sie in den nächsten Tagen. Darüber informiert jede Wohnungsbaugenossenschaft individuell. lassen sie die karten bitte nicht verfallen Aber ganz wichtig für uns alle: Bitte kommen Sie, wenn Sie Karten haben. Falls Sie doch verhindert sein sollten, lassen Sie die Karten bitte nicht einfach verfallen. Nachbarn, Freunde, Kollegen oder andere Familienmitglieder freuen sich bestimmt darüber. Neue Zeit: Uhr Um 13 Uhr öffnet das Olympiastadion seine Pforten zum ISTAF. Um 16 Uhr beginnen die Wettkämpfe. Bis dahin ist eine gute Zeit um unseren Genossenschafts-Treff im Stadionumlauf zu besuchen: Dort gibt es Themenstände, Möglichkeiten zum Ausruhen, Unterhalten, Informieren und Mitmachen: Bungee-Trampolin, Airhockey, Geschicklichkeitsspiele. Grüner Fanblock Im Genossenschafts-Fanblock können alle Mitglieder das Sportereignis hautnah erleben und natürlich auch für gute Stimmung sorgen. Wir freuen uns sehr auf einen sportlichen WOHNTAG mit Ihnen! Das kunterbunte wohnmobil wohnmobil auf tour 2015 Das kunterbunte WOHNmobil der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin geht nach den Sommerferien weiter auf Tour und ist bei vielen Kiezfesten zu Gast. Es hat interessante und auch lustige Quizfragen, ein Memory-Spiel und ein Aufdeck- Puzzle an Bord. Für Kinder genauso wie für Erwachsene viel Spaß! Mehr unter August Sport im Olympiapark, am Olympiastadion 6. September Zu unserem WOHNTAG beim ISTAF im Stadionumlauf des Olympiastadions 12./13. September Fest an der Panke, in Pankow 18. September Fennpfuhlfest, in Lichtenberg 19./20. September Herbstfest im Westend, Preußenallee Dominik Joswig Rainer Sturm_pixelio.de 12. Juli: Skatturnier der Wohnungsbaugenossenschaften Berlin bei der bbg Berliner Baugenossenschaft eg

10 Fotos: Monika Neugebauer Diese Schaltzentrale war bis 2009 in Betrieb. Messgerät Würzpfanne Genossenschaft eine erfolgreiche Unternehmensform Erste Genossenschaftsbrauerei Deutschlands Die ehemalige Berliner Bürgerbräu befindet sich am Müggelsee in Friedrichshagen. Seit 2010 wird hier zwar kein Bier mehr gebraut, aber ein Museum gewährt Einblicke in die Bierbrau-Tradition. Schon 1753 wurde der Standort am Müggelsee mit Krugrechten belegt. Aber erst mit der Erschließung der Ufergebiete durch Friedrich den Großen und der Errichtung des Guts Friedrichshagen beginnt die Geschichte der Brauerei: 1869 erwarb der letzte Dorfschulze, Kaufmann Hermann Schäfer, das Gut inklusive der Brau- und Mahlrechte. Er eröffnete die Lindenbrauerei, die jedoch 1877 zwangsversteigert werden musste. Ein Jahr später fand die Brauerei zwei neue Besitzer, wurde in Brauerei Müggelschlösschen umbenannt, die Bierproduktion und Qualität wesentlich gesteigert wurde aus dem Familienbetrieb die Erste Genossenschaftsbrauerei Friedrichshagen, eine Genossenschaft der Gaststättenbesitzer und -pächter in Berlin und Umgebung. Durch umfangreiche Modernisierung und Umbauten, z. B. Errichtung eines Doppelsudwerkes, Ausbau von Gär- und Lagerhallen, wurde die Bierproduktion abermals gesteigert. Der Transport des Bieres erfolgte fortan per Dampfschiff über eine eigene Anlegestelle an der Spree. So konnte sich die Brauerei auch gegenüber den Konkurrenten Schultheiß und Kindl behaupten. Das historische Sudhaus besteht noch heute und ist ein Industriedenkmal. Im Nationalsozialismus wurde die Genossenschaft zerschlagen und firmierte unter Berliner Bürgerbräu AG. Verstaatlichung Unmittelbar nach dem Krieg wurde die Brauerei in sowjetische Treuhand geben und 1949 mit der Gründung der DDR in einen volkseigenen Betrieb umgewandelt, der 1969 in das VEB Getränkekombinat Berlin eingegliedert wurde. Das Unternehmen spezialisierte sich auf den Export von Premiumbieren. Privatisierung Nach der Wiedervereinigung erwarb die Brauerfamilie Häring die Berliner Bürgerbräu GmbH und entwickelte eine Familienbrauerei mit eigenständigem Charakter: So wurde das Rotkehlchen, das Bernauer Schwarzbier und je nach Jahreszeit ein Dunkler oder Heller Bock angeboten. Das KaDeWe Premium Pilsner stammte auch aus Friedrichshagen wurde das erste Berliner Bio-Pils eingebraut. Seit 2010 (nach Schließung der Brauerei) werden das Rotkehlchen und Berliner Bürgerbräu Pils nach Originalrezeptur bei der Berliner-Kindl-Schultheiss-Brauerei weitergebraut. Brauerei-Museum Die historischen Gebäude und Exponate, wie eine Abfüllanlage aus den Anfängen der Industrialisierung, halten die Brauereigeschichte am Müggelsee weiter lebendig. Die Besonderheit sind zwei Original-Sudhäuser, das historische mit vier Kupferkesseln und das 1985 in Betrieb genommene. Zusätzlich sind historische Brauhandwerksabteilungen, wie die Böttcherei mit Schmiede, Flaschen-Abfüllung aus den Anfängen der Industrialisierung, alte Holzfässer und -bottiche zu besichtigen (im Rahmen einer Führung). Zurzeit sind wegen Renovierungsarbeiten nicht alle Anlagen zugänglich. Kontakt: Tina Häring. Tel.: 0177/ Verkostung: Bräustübl mit Biergarten, Müggelseedamm 164; Restaurant Weiße Villa, Josef-Nawrocki-Straße 10. Genossenschaftsidee Genossenschaftsidee auf dem Weg zum Kulturerbe II Seit 2003 unterstützt die UNESCO Schutz und Erhalt von Kulturformen. Deutschland, seit 2013 Vertragsstaat, hat ein nationales Verzeichnis mit 27 Traditionen und Wissensformen erstellt und daraus die Genossenschaftsidee für die internationale Repräsentative Lis- te des immateriellen Kulturerbes der Menschheit nominiert ( siehe Viel gemeinsam Frühjahr 2015). Diese Nominierung wurde am 31. März 2015 eingereicht. Ein internationales Expertengremium wird bis zum nächsten Jahr dazu eine Vorbewertung abgeben. Der zwischenstaatliche Ausschuss von 24 Staaten wird dann voraussichtlich im November 2016 die Entscheidung fällen

11 Angelika Walter_pixelio.de luise_pixelio.de Schachbrettfalter auf Kornblumen Biene an Schlehenblüten Biologische Vielfalt Summendes bunt statt einheitsgrün Schon 2007 hat das Bundeskabinett eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt beschlossen: Wie jede und jeder von uns beruflich oder privat dazu beitragen kann, das Artensterben zu stoppen. Die biologische Vielfalt nimmt seit Jahren stark ab und ist vor allem durch menschliches Handeln verursacht. Deshalb haben die Vereinten Nationen 2011 bis 2020 als UN-Dekade Biologische Vielfalt ausgerufen. Die bei uns natürlicherweise lebenden Tier- und Pflanzenarten brauchen sich gegenseitig. Schon der Verlust einer Art kann zu starken Verschiebungen im ökologischen Gleichgewicht führen. Wir erkennen sie oft erst, wenn Böden nicht mehr funktionieren oder Grundwasser nicht mehr durch Bäume gehalten wird. Mit der Gestaltung unserer Gärten und Balkone können wir attraktiven Lebensraum für Vögel und viele weitere Tiere schaffen. Unsere Bienen und Schmetterlinge summen und flattern nicht um Thujahecken, sondern um Schlehen-, Wildrosen- und Ginsterbüsche. Vielfalt bei Wild- und Kulturpflanzen ist für die Tierwelt wichtig und macht auch uns Freude. Manchmal reicht es schon, kleinere Rasenbereiche nur zweimal jährlich zu mähen, Wildkräuter blühen zu lassen oder ein pflegeleichtes Staudenbeet anzulegen, das das ganze Jahr über blüht. Regionale Pflanzen sind an unser Klima und den Boden angepasst, gedeihen gut und sind robuster gegen Mehltau und andere Krankheiten, erklärt Dr. Corinna Hölzer von der Stiftung für Mensch und Umwelt. Deshalb gibt die Biologin auch Seminare für Privat-, Klein- und Profigärtner. Da geht es ausführlich um regionale Pflanzen und die vielen Wildbienenarten, die sie bestäuben, aber auch um Schäden, die Exoten anrichten können, wie z. B. Japanischer Knöterich, Indisches Springkraut, Kanadische Goldrute, Essig- und Götterbaum sowie Riesen-Bärenklau (Herkulesstaude), die in der freien Landschaft heimische Flora verdrängen können. Biologische Vielfalt bei den Wohnungsbaugenossenschaften Ansprechende Vorgärten, begrünte Innenhöfe und Mietergärten haben bei Wohnungsbaugenossenschaften Tradition. Heute wird das Grün rund um die Häuser besonders von jüngeren Bewohnern noch genauer betrachtet: Grün soll auch ökologisch sinnvoll sein. Das Erleben und die Schönheit eines naturnahen Gartens werden mehr und mehr geschätzt. Die EWG Pankow modernisiert in Buch einige Häuser umfassend. Nach der Baumaßnahme muss auch die Grünanlage zwischen den Häusern neu angelegt werden. Mit Unterstützung der Stiftung für Mensch und Umwelt wird in Kürze ein Pflanz- und Gartenplan entwickelt. Als ersten Schritt zur biologischen Vielfalt hat die EWG Pankow gerade vier Bienenvölker im Garten der Geschäftsstelle aufgenommen und freut sich auf gutes Zusammenleben mit den neuen Mitgliedern. Stiftung für Mensch und Umwelt Die Stiftung wurde 2010 gegründet. Arbeitsschwerpunkt: Nachhaltiger Konsum und Biologische Vielfalt. Im Oktober 2010 hob sie die Initiative Berlin summt! aus der Taufe, weitere Städte folgten unter dem Dach Deutschland summt! Wir tun was für Bienen ( de). Es geht um Aufmerksamkeit für Wild-und Honigbienen in Verbindung mit Stadtnatur und Produkte, die eine ökologische Landwirtschaft fördern. Denn ohne Bienen steht es schlecht um unsere Ökosysteme und um uns Menschen. Stiftung für Mensch und Umwelt, Hermannstraße 29, Berlin. Tel.: Biologische Vielfalt Heimische pflanzen Stauden und Kräuter Ackerringelblume, Beinwell, Färberkamille, Fette Henne, Glockenblumen, Heidenelke, Klatschmohn, Kleines Seifenkraut, Kornblume, Kornrade, Natternkopf, Nelken-Leimkraut, Storchschnabel, Tausendgüldenkraut (hoch bedroht, kaum zu bekommen für den Garten), Thymian, Wiesenmargerite, Wilde Primeln, Wilder Majoran, Ysop. Sträucher Ginster, Haselnuss, Kletterhortensie, Schlehen, Sommerflieder, Wildrosen. saatgutanbieter (Brandenburg) (bundesweit) (Verein für Brandenburg) (heimische Gehölze, Rosen) III

12 Vanille & Marille Stadtspaziergang runter vom sofa rein in die eisdiele Berlin hat sich zu einem wahren Paradies für Eisliebhaber entwickelt. Und das oberste Credo der Hauptstadt-Eismacher lautet natürlich: mit Leidenschaft selbstgemacht und feinste Zutaten. Traditionelle, phantasievolle, verrückte Kreationen, auch bio und laktosefrei, in der Waffel oder im Becher alles ist möglich. Wir stellen Ihnen heute einige Berliner Eismacher vor. Sweet2go in Wilmersdorf Sehr beliebt sind hier Dattel, gerösteter Kürbiskern, Safran, Karamell-Meersalz oder Ziegenkäse mit Palmhonig täglich frisch hergestellt, feinste Zutaten (Bio) und auch die Waffeln werden hier selbst gebacken einfach lecker! Sweet2go, Pfalzburger Straße 79 (Ludwigkirchplatz), Berlin. Sommerzeit Uhr, Winterzeit Uhr. Viktoria Eis in Schöneberg Hier gibt es feinstes Eis nach original italienischen Rezepten. Die Kunden freuen sich über riesige Kugeln (ein Euro!), die nette Bedienung und die verschiedenen Sorten, die zum Standardrepertoire gehören. Amadeus ein Schokoladen-Nougat-Eis mit Pistazien, Ziegenkäse-Eis mit gerösteten Kürbiskernen und Kürbisöl, Walnuss-Feige sind nur einige Sorten aus dem Standardsortiment. Victoria Eis, Motzstraße 58, Berlin. Täglich ab 7 Uhr. Eispatisserie Hokey Pokey in Prenzlberg Der Besitzer und Eismacher des Hokey Pokey versteht sich eher als Eispatissier. Schließlich hat er das Handwerk von der Pike auf gelernt als Koch und als Patissier in exklusiven Häusern. Seine Devise beim Zutateneinsatz: Immer nur das Beste und davon immer mehr als man müsste. Man schmeckt's. Hokey Pokey, Stargarder Straße 72/73, Berlin. Täglich Uhr. Kleine Eiszeit in Prenzlberg Viele Eishungrige warten geduldig, bis ihnen Hans-Joachim Stiller Gefrorenes in Becher oder Waffeln füllt, während seine Frau Karin im Hintergrund Eis zubereitet. Ohne Geschmacksverstärker, ohne Farbstoffe, aus frischen Früchten. 24 Kreationen haben die Stillers auf Lager. Die Standardsorten, Florida-Eis Vanille & Marille Viktoria Eis Hokey Pokey Hokey Pokey dazu auch mal Ausgefalleneres wie Apfelsine oder Pfefferminze, aber keine Experimente: Sellerie-, Knofeleis oder so'n Schnullibulli jibts bei uns nich. Kleine Eiszeit, Stargarder Straße 7, Berlin. Täglich Uhr. vanille & marille Eismanufaktur Hier sind ausgebildete, staatlich geprüfte Eismacher am Werk. In ihrer Eismanufaktur im zweiten Hinterhof in der Hagelberger Straße stellen sie täglich frisch Eis her. Alle Zutaten sind zu 100 Prozent natürlich, die Rezepte selbst kreiert in großer Auswahl: Weiße Schokolade mit Orange und Ingwer, Café Noir (Schokolade mit Kaffee und Sherry), Dörr-Marille mit kandierten Pinienkernen und weißem Pfeffer vanille & marille, mit fünf Standorten: Täglich Mitte März bis Mitte Oktober. Hagelberger Straße 1, Berlin Uhr. Leydenallee 92/Ecke Schützenstraße, Berlin Uhr. Friedrich-Wilhelm-Straße 22, Berlin Uhr. Belziger Straße 24, Berlin Uhr. Benkertstraße 17, Potsdam Uhr. IV Florida-Eiscafé Viktoria Eis

13 Sweet2go Florida Eis Sweet2go Aldemir Eis in Kreuzberg Ganz früher stand hier die Mauer. Die Straßen waren fest in türkischer und studentischer Hand. Heute gehören die vielen kleinen Nebenstraßen im Wrangelkiez zu beliebten Touristenzielen. Die Inhaber der Eisdiele Aldemir setzen auf kreative Mischungen wie Omas Apfelkuchen, Gebrannte Mandel, Latte Macchiato oder Dolce Latte eine Mischung aus Erdnuss und Karamell. Aldemir Eis, Falkensteinstraße 7, Berlin. Täglich ab 10 Uhr. Homemade Icecream in Schöneberg Hinter dem Berliner Kammergericht, ein wenig versteckt in einer ruhigen Seitenstraße, gibt es leckere Fruchtsorbets und andere Eis-Kreationen, die auch die Kenner der Berliner Eisszene zu schätzen wissen. Denn hier gibt es keine Streusel, kein knallblaues Schlumpf-Eis, keine Saucen einfach nur pures leckeres Eis. Homemade Icecream, Elßholzstraße 10, Berlin. Wochenende Uhr, sonst Uhr. HeiSSkalt in Friedrichshain Kurz vor dem S-Bahnhof Ostkreuz finden Sie die Eisdiele Heißkalt. Der Inhaber ist stolz darauf, dass sein Eis einen erheblich höheren Milchanteil hat als herkömmliches Speiseeis. Und das schmeckt man. Auch das Himbeereis schmeckt wie Himbeere pur, sehr lecker auch das Grießeis und ein herrlich cremiges Schokoladeneis mit Sojamilch. Heißkalt, Sonntagstraße 3, Berlin. Di So Uhr, Mo Uhr. Eismanufaktur Berlin Neben Kreationen wie dem fruchtig-frischen Erdbeer-Minz-Sorbet oder dem cremigen Kakaosorbet aus feinster belgischer Schokolade gibt es natürlich auch Klassiker wie zum Beispiel Nusseis aus echten Piemonteser Haselnüssen. Der Inhaber der Eismanufaktur, Christian Günzel, legt extrem viel Wert auf beste Zutaten. Eismanufaktur Berlin, mit fünf Standorten: Auguststraße 63, Berlin. Gärtnerstraße 33a, Berlin. Gräfestraße 7, Berlin. Weserstraße 6, Berlin. Karl-Marx-Platz 17, Berlin. In der Eiszeit täglich ab 12 Uhr. Eiscafé Monheim Tradition seit 1928 in Wilmersdorf Das Eiscafé Monheim ist wohl das älteste in der Stadt: Seit 1928 wird in dem kleinen Laden an der Blissestraße 12 Eis hergestellt täglich frisch nach alten Rezepten. Cremig und nicht zu süß lautet die Maxime im Monheim für die Herstellung von sahnigem Milchspeiseeis, Fruchteis und laktosefreiem Eis. Geschäftsführerin Prisca Gatschke schwört bei den Klassikern auf die alten Rezepte. Sie lässt sich aber immer wieder etwas Neues einfallen wie Grießeis mit Sanddorn oder Himbeeren, Eis mit Zitrone-Basilikum oder grünem Tee. Eiscafé Monheim, Blissestraße 12, Berlin. Täglich Uhr, im Sommer bis 22 Uhr. Florida-Eis berliner Geschichte Als im Frühjahr 1927 in der Klosterstraße 15 in Berlin-Spandau Herr und Frau Blotko ihr erstes Eis verkauften, ahnte niemand, dass es bis heute die Adresse für feinstes Eis in Berlin sein würde. Trotz Zerstörung im Jahr 1944 ging der Verkauf aus einer kleinen gezimmerten Bude weiter eröffnete Konditormeister Helmut Freund ein kleines Eiscafé unter dem Namen Café Annelie. Heute noch verbinden viele Spandauer damit wunderbare Kindheitserinnerungen. Die neue Florida-Eisproduktion am Zeppelinpark in Berlin-Spandau ist keine Standardproduktion für Speiseeis. Mit effizienten und umweltschonenden Technologien verfolgt Florida-Eis eine CO 2 -neutrale Eisherstellung. Neben dem Eiscafé in der Klosterstraße gibt es Florida-Eis am Altstädter Ring, zweimal in Alt-Tegel und in vielen Kühlboxen im Berliner Einzelhandel. Eiscafé Monheim Ruben Hüskes Eiscafé Monheim Aldemir Eis V

14 ???? bu Ferien-Tipp: Geocaching Eine High-Tech-Schnitzeljagd Moderne Technik und Schatzsuche eine äußerst beliebte Kombination bei Kindern und Jugendlichen. Beim Geocaching versteckt jemand einen Schatz meistens eine kleine Dose, in der sich nette Kleinigkeiten verbergen, und veröffentlicht im Internet, mit welchen GPS-Daten dieser gefunden werden kann. Mit von der Partie ist ein Logbuch. Jeder, der den Schatz (Cache genannt) gefunden hat, trägt sich dort ein. Er darf auch einen der versteckten Gegenstände an sich nehmen, muss aber für die nachfolgenden Schatzsucher wieder einen Gegenstand hinterlassen. Viele Schatzsuchen haben auch ein besonderes Thema: Auf Schatzsuche nach der Vielfalt rund um den Müggelsee heißt z. B. eine Entdeckungsreise rund um Müggelsee und Müggelberge. Naturbegeisterte Kinder und Jugendliche kommen dabei auf ihre Kosten: Mit modernen Tablets und einer speziellen App werden Tiere, Pflanzen und ihre Lebensräume erkundet. Diese Ferien-Tour wird angeboten vom Technischen Jugendbildungsverein in Praxis e. V. für die Altersgruppe 9-15 Jahre im Zeitraum (max. 15 Teilnehmer, keine Kosten). Auch Kindergeburtstage mit unterschiedlichen Themen sind buchbar (Kosten: bis zu 10 Kindern 80 Euro). Anmeldung: Tel.: 030/ Die Berliner BUNDjugend bietet ebenfalls Touren an, z. B. in Kreuzberg zum Thema Ökologischer Fußabdruck. Dort kann man auch GPS-Geräte ausleihen und wer sich selbst gern eine Tour ausdenken möchte, bekommt hier Hilfe. BUNDjugend Berlin, Erich-Weinert-Straße 82, Berlin. Tel.: 030/ Made in Berlin Die Segelmanufaktur der Brüder Rüggesiek Sven Rüggesiek ist Segelmacher aus Leidenschaft. Als gelernter Segel- und Planenmacher mit internationaler Erfahrung hat er unter anderem für Doyle-Sails Neuseeland, einen der weltgrößten Segelmacher und Hersteller vieler Americas-Cup Segel gearbeitet. Er ist selber erfolgreicher Regattasegler und Bootsliebhaber und versteht eine Menge von Cruising- und Racingsegeln aber auch von Sonnensegeln, Bootsplanen oder Bootszubehör Herstellung und Reparatur. Dabei betrachte ich spezielle Anliegen und Sonderwünsche als Herausforderung, die mich immer wieder zu Lösungen motiviert, erzählt Sven Rüggesiek. Sein Bruder Till ist ebenfalls begeisterter Segler und Wassersportler, konzentriert sich aber eher auf den kaufmännischen Bereich der Firma. Am Wannsee leben Segel zweimal Übrigens: In der Segelmanufaktur können Sie Ihre gebrauchten Segel abgeben. Sie erfahren dort einen umweltfreundlichen zweiten Lebensweg, z. B. in Form einer Segeltuchtasche (online zu bestellen unter Berliner Segelmanufaktur, Königstraße 11, Berlin-Wannsee. Tel.: 030/ Fotos: Berliner Segelmanufaktur TJP e. V. Mit GPS-Geräten auf Schatzsuche VI

15 Pflege in Not Harlequin Das Team der Pflege in Not Pflege in Not Hilfe bei Problemen Allein in Berlin sind knapp Menschen pflegebedürftig. Sie brauchen Unterstützung im alltäglichen Leben: beim Waschen, Duschen, Zähneputzen, Essen, An- und Ausziehen und im Haushalt. Die meisten sind 75 Jahre und älter, und drei Viertel der Betroffenen also knapp werden zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Die Gründe sind vielfältig, eine Mischung aus Liebe und Pflichtgefühl, jemanden nicht abschieben wollen. Aber die Angehörigen wissen meist nicht, was da auf sie zukommt, weiß Gabriele Tammen-Parr, Leiterin der Berliner Beratungsstelle Pflege in Not des Diakonischen Werks Berlin Stadtmitte. Sie hat seit fast 16 Jahren mit Menschen zu tun, die sich um pflegebedürftige Familienangehörige kümmern. Eine Pflegezeit dauert durchschnittlich zehn Jahre. In dieser Zeit werden die Pflegenden selbst älter, sind körperlichen, sozialen, materiellen und auch psychischen Belastungen ausgesetzt, die zu Beginn nicht absehbar waren. Gerade die starke Nähe, körperlich wie emotional, der ungefilterte Umgang mit den Launen und Eigenarten des jeweils anderen, dazu noch Abhängigkeitsverhältnisse, ungeklärte Familiengeschichten, fehlende Anerkennung da ist eine Überforderung fast vorprogrammiert. Unterstützung von außen ist da sehr hilfreich. Deshalb bieten wir in diesen Fällen Hilfe an, sagt Gabriele Tammen- Parr, niemand sollte sich schlecht fühlen oder schämen, wenn er sich überfordert fühlt. Auch nicht, wenn er sich fragt, ob die getroffene Entscheidung heute noch gilt. Es geht nicht um Schuld, sondern um Hilfe. Auch wenn es für Betroffene meist angenehmer ist, ihren Lebensabend zuhause zu verbringen und vor allem bei an Demenz Erkrankten der Krankheitsverlauf anfangs in gewohnter Umgebung abgemildert wird, sollte eine professionelle Pflege, zum Beispiel in einem Heim, stets eine Alternative bleiben. Das Angebot der Pflege in Not Telefonische Beratung, persönliche Gespräche (auch psychologisch), Familiengespräche, Vermittlungsgespräche/ Mediation in Einrichtungen. Das Angebot richtet sich an in der Pflege Tätige, pflegende Angehörige, Pflegepersonal und -einrichtungen, Freunde, Nachbarn. Pflege in Not, Bergmannstraße 44, Berlin. Tel.: 030/ Sie ist wieder da Die Tapete Nach vielen Jahren Raufaser und verputzten Wänden feiert ein Klassiker sein Comeback die richtige Tapete. Große Muster, kleine Muster, Streifen, Punkte, was das Auge begehrt. Die Kunden begrüßen es: Über 80 Prozent der Deutschen bevorzugen farbig gestaltete Wände, zunehmend Design-Tapeten mit Mustern, weiß das Deutsche Tapeteninstitut in Düsseldorf. Und wie zu Zeiten von Le Corbusier oder Martin Gropius, die selbst Tapeten entwarfen, lieben auch die Architekten wieder gestaltetes Papier an den Wänden. Zu Recht. Die Tapete ist ein Kulturgut. Als 1930 der Bauhaus-Direktor und Architekt Hannes Meyer an seiner Hochschule einen Wettbewerb zur Gestaltung von Tapeten stattfinden ließ, ahnte er nicht, dass er damit den Grundstein für die Verbreitung der modernen Tapete legte. Auf der Grundlage dieses Wettbewerbs entstand die blaue Bauhaus-Karte, die sich binnen vier Jahren mit über sechs Millionen Rollen verkaufte. Heute werden jährlich über 100 Millionen Tapetenrollen in Deutschland verkauft Tendenz steigend. Tipp: Schulze's Tapetenhaus (seit 1925), Provinzstraße 57 in Reinickendorf. Marburg Wallcoverings VII

16 25 euro rabatt pro ticket gültig beim kauf von zwei tickets in den preisklassen I-III Stage Entertainment Stage Theater des Westens ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK Sommerrabatt für das Erfolgsmusical mit den Hits von Udo Jürgens Irgendwann will man auch mal loslassen können. Nach unzähligen Pflichten Neues erkunden. Das Leben genießen, die Liebe, sich selbst entdecken und seine Träume leben. Ich war noch niemals in New York bringt diese Lebensqualität auf die Bühne. Mit einem Mix aus Leichtigkeit, Charme, Humor und nachdenklichen Momenten nimmt uns das Musical mit auf eine Reise ins Leben. Die große Fahrt beginnt im Theatersaal. Ein Kreuzfahrtschiff legt ab was dann kommt, ist Lebensfreude pur: prachtvolle Kostüme, hinreißende Tanzeinlagen und eine großartige Bühnentechnik. Herzstück von Ich war noch niemals in New York sind die 20 größten Hits von Udo Jürgens: Mal heiter, mal melancholisch verzaubern sie alle Generationen. Mitsingen ist übrigens ausdrücklich erlaubt! Rabatt für Mitglieder Unsere Genossenschaftsmitglieder erhalten einen tollen Rabatt: 25 Euro Ersparnis pro Ticket auf den Nettopreis bei einem Kauf ab zwei Tickets in den Preiskategorien 1-3, buchbar vom 1. bis 31. Juli 2015 für ausgewählte Vorstellungen bis zum 31. August Stage Theater des Westens, Kantstraße 12, Berlin. Ticket-Tel.: 01805/ (0,14 /Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreis max. 0,42 /Min.). Stichwort: Genossenschaften. Tickets online: (Kosten für die Hinterlegung: 2,90 Euro, Versandpauschale 4,90 Euro pro Auftrag). coupon bitte ausschneiden und beim ticketkauf abgeben. über 30 prozent rabatt für genossenschaftsmitglieder maximal vier personen architektour reservierung: 030/ BWSG-Berlin ArchitekTour Zu Wasser und mit Landgang Gemütlich auf dem Wasser durch die Berliner Mitte schippern mit anschließendem geführten Rundgang über die Museumsinsel. Diese interessante ArchitekTour, zweieinhalb Stunden, hat die BWSG (Berliner Wassersport und Service GmbH) im Programm. Auf dem Wasser Richtung Osten: Berliner Dom, Fernsehturm, Nikolaiviertel, Marstall, Mühlendammschleuse; dann zurück zum Start und weiter Richtung Westen: Museumsinsel, Monbijoupark, Schiffbauerdamm, Tränenpalast, Parlaments- und Regierungsviertel, Hauptbahnhof, Haus der Kulturen der Welt und wieder zurück. Danach folgt ein ca. anderthalbstündiger, geführter Land- gang über die Museumsinsel (u. a. Alte Nationalgalerie, Lustgarten, Altes Museum, Neues Museum, Pergamon- und Bodemuseum). Josef Dömer, ein erfahrener Stadtführer, zeigt und erklärt die Berliner Architektur. In diesem Sommer gibt es für unsere Genossenschaftsmitglieder einen tollen Rabatt: Unsere Mitglieder zahlen 18,40 Euro, statt 29 Euro (max. 4 Personen). Termine: 12./26. Juli, 16./30. August, 13./ 27. September, 11./25. Oktober, jeweils von bis ca Uhr. Abfahrt: Anlegestelle Alte Börse, ggü. Burgstraße 27, S-Bahn Hackescher Markt. Reservierung: 030/ Impressum:»Viel gemeinsam«redaktion:»gilde«heimbau, M. Neugebauer Gestaltung: Elo Hüskes Druck: Medialis Offsetdruck GmbH Papier: LuxoArtSamt 115g Auflage: Berlin, Sommer 2015

17 Aus den Siedlungen Concierge- Erlebnistouren Internationale Studentengruppe zu Gast Christoph Beermann Norbert Baumann Spargelfahrt 2015 Am 2. Juni machten sich ca. 35 Mitglieder zusammen mit ihrem Concierge aus der Siedlung Schillerpark auf den Weg nach Pots dam-mittelmark. Genauer: zum Spargelessen nach Ober jünne. Der Wettergott hat es an diesem Tag besonders gut gemeint. Zunächst fuhren wir durch Potsdam und bekamen durch unseren Reiseleiter eine informative Stadtrundfahrt geboten. Danach ging es weiter in Richtung Spargelhof Klaistow. Hier hatten die Bewohner Zeit, Spargel, Erdbeeren und sonstige regionale Produkte zu erwerben. Weiter ging es zum Spargelessen zum Gasthof Heidekrug nach Oberjünne. Nachdem wir uns gestärkt hatten, erkundeten wir bei einer Kutschfahrt die Gegend. Nach abschließendem Kaffee und Kuchen zum Nachmittag fuhren wir froh gestimmt über den angenehmen Tag zurück nach Berlin. Christoph Beermann, Ihr Concierge im Wedding Stettin Großstadt im Grünen Am 5. Juni trafen sich 68 Bewohner aus Tempelhof, Charlottenburg und Spandau gemeinsam mit ihrem Concierge zur diesjährigen Erlebnistour. Ziel war die alte polnische Stadt Stettin. Nach einer schönen Busfahrt erreichten wir am Vormittag Stettin. Dort wurden die Teilnehmer von zwei Stadtführern begrüßt, die uns bei einer Stadtrundfahrt viel Interessantes aus der bewegten Stadtgeschichte und aus der Gegenwart berichteten. Nach der Stadtrundfahrt und einem Spaziergang ging es zum Mittagessen. Es standen drei Gerichte zur Auswahl, die bei den Teilnehmern großen Anklang fanden. Ein Höhepunkt war dann noch eine Schiffsfahrt, die von zahlreichen Teilnehmern gebucht wurde. Der Rest der Bewohner erkundete die Stadt auf eigene Faust. Gegen 17 Uhr traten wir die Heim reise an. Damit ging wieder ein erlebnisreicher und schöner Tag zu Ende. Norbert Baumann, Ihr Concierge in Charlottenburg Stefan Gregor Stadtentwicklung und die Rolle der Genossenschaften war das Thema der 15 Studenten eines deutsch-arabischen Masterstudienganges, die im Mai zu Gast bei der 1892 waren. Vorstand Dirk Lönnecker erklärte in einem kurzen Vortrag die Entwicklung unserer Genossenschaft und auch die Bedeutung der Unternehmensform in Deutschland und beantwortete in der anschließenden Diskussion viele Fragen. In den meisten Herkunftsländern der Stu denten Ägypten, Nigeria, Syrien, Jordanien, Mexiko, Pakistan und der Türkei sind Wohnungsbaugenossenschaften wenig bis gar nicht bekannt. So war das Interesse der Studenten besonders groß. Studenten mit Dirk Lönnecker vor der Geschäftsstelle Siedlungsfest Attila-/Marienhöhe 2015 Was, schon wieder ein Jahr rum? Dann wird es wieder Zeit für unser alljährliches Hoffest! Durch die Baustelle der geplanten Senioren- WG standen wir dieses Mal vor besonderen Herausforderungen, denn die Stände mussten an anderen Standorten aufgebaut werden. Also hieß es neu planen: Der Trödelstand rückte an die Tischtennisplatte, der kleine Bierstand auf die gegenüberliegende Seite und der Popkornstand fand seinen neuen Platz hinter dem Sektstand. Durch die neuen Platzierungen war es notwendig, einige Stände umzubauen. Da all dies viel Zeit in Anspruch nahm, wurde mit dem Aufbau bereits zwei Wochen vorher begonnen. Nachdem uns hochsommerliche Temperaturen beim Aufbau begleitet hatten und auch der Sonnabend mit viel Sonne begann, kam schließlich doch, was die Meteorologen vorausgesagt hatten. Kurz nach dem Beginn des Kinderfestes ging ein heftiger Regenguss nieder. Zum Glück konnten die Rock- n -Roll- und Bauchtanzgruppe ihre Darbietungen dann wieder im Trockenen vorführen, sehr zur Freude der begeisterten Zuschauer. Nach der Preisverleihung vom Kinderquiz machte das Unwetter nochmal einen Zwischenstopp in Tempelhof, was der guten Laune aber keinen Abbruch tat. Nachdem unsere Bauchtanzgruppe Arabesque, die ihr 25-jähriges Jubiläum feierte, nochmals die Besucher erfreute, unsere Band Station 3 sowie unser DJ auch den letzten Besucher auf die Tanzfläche gelockt hatten, fand das abwechslungsreiche und wieder sehr schöne Fest sein Ende. Uns bleibt nur zu sagen: Tschüss bis zum nächsten Jahr! Für den Siedlungsausschuss, Stefan Gregor Monika Neugebauer aktuell 9

18 Aus den Siedlungen Die Erzählcafé-Runde mit Bärbel Wegener (vorne Mitte) Monika Neugebauer Auf dem Weg zum Jubiläum Erzählcafé in der Sickingenstraße Die 1892 bereitet sich auf das Jubiläum vor gemeinsam mit den Mitgliedern. Los ging es mit einem Erzählcafé im Stammhaus, dem ersten und ältesten Bauwerk der Genossenschaft in der Sickingenstraße. Man traf sich bei Kaffee und Kuchen und erzählte über das Leben im Haus. Die Journalistin Bärbel Wegner notierte das. Der Garten wird gemeinschaftlich genutzt, denn die Hausgemeinschaft versteht sich hier gut. Einige Bewohnerinnen pflegen die Beete, man schaut nach den Älteren, hält eine gute Gemeinschaft. Man spürt das Miteinander zu dem auch Neue gehören sollen: Jeden ersten Montag im Monat gibt es eine Zusammen kunft für neue Bewohner im Siedlungsausschussraum. Und man spürt auch, dass die Bewohner ihr Haus mögen. Sie genießen es durchaus, wenn Besuchergruppen kommen. Das ist oft der Fall. Zwei, drei Hausbewohner sind mit mehreren Generationen im Haus vertreten und so werden auch die Geschichten aus der Zeit der Pferdekutschen weitererzählt und bleiben lebendig. Fleißige Helfer bei der Arbeit Pflanz- und Begrünungsaktion Gemeinsam gegen das Wuchern So lautete das Motto, als sich am 9. Mai 2015 ca. 15 Engagierte morgens um 9 Uhr im Innenhof der Siedlung Stargarder Straße trafen. Wie in den vergangenen Jahren auch, war dieser Tag den Pflanzen gewidmet. Beatrix Hepting als erfahrene Landschaftsgärtnerin hatte in Absprache mit dem Siedlungsausschuss die Vorbereitungen getroffen und reichlich neue Blumen beschafft. Zuerst aber stand die Begegnung an diesem sonnigen Samstagvormittag auf dem Programm. Jeder Aktive hatte für das gemeinsame Frühstück etwas beigetragen, sodass ein üppiges Buffet einlud. Nach dem gemeinsamen Essen bei bestem Wetter teilten sich die Bewohner in kleine Gruppen auf und begannen damit, den Boden von dem allgegenwärtigen Efeu zu befreien, damit auch die Blumen eine Chance auf Wachstum haben. In den Beeten wurde also fleißig gerupft, geharkt und gepflanzt, bis am Ende alle neuen Blumen an den richtigen Plätzen eingepflanzt waren und reichlich mit Wasser begossen wurden. Bleibt jetzt die Hoffnung, dass in den kommenden Monaten alle Setzlinge auch gut angehen und die Beete dann vor bunter Farb-Vielfalt nur so strotzen. Um den Erfolg auch dauerhaft zu sichern, wird es im Herbst evtl. einen weiteren Begrünungstag geben. Hierzu wird rechtzeitig durch Aushang informiert. Für den Siedlungsausschuss, Leander Strate WOHNTAG 2015 Am 6. September steigt das große Fest im Olympiastadion Leander Strate 1892-Jubiläum Sie gehören dazu! Feiern Sie in 2017 vielleicht ein persönliches Jubiläum? Silberhochzeit? Goldene Hochzeit? Einzug in Ihre Wohnung? Oder Sie fühlen sich einfach nur wohl in Ihrer Hausgemeinschaft und möchten das mal sagen? Oder Sie erinnern sich an besondere Zeiten in Ihrem Haus? Melden Sie sich bei uns. Wir freuen uns auf Ihre Geschichte. Redaktion 1892aktuell, Knobelsdorffstraße 96, Berlin, redaktion@1892.de oder telefonisch 030/ Das Interesse ist überwältigend! Viele unserer Mitglieder wollen mit uns und den Wohnungsbaugenossenschaften Berlin den WOHNTAG 2015 zum ISTAF im Berliner Olympiastadion feiern. Deshalb hat die 1892 beschlossen, alle Kartenwünsche zu erfüllen und alle Mitglieder, die eine Postkarte an uns zurückgeschickt haben, einzul aden! Derzeit werden die Eintrittskarten gedruckt. Ab Mitte Juli liegen sie dann im Empfang unserer Geschäftsstelle für Sie zur Abholung bereit. Oder gegen einen frankierten Rückumschlag senden wir Ihnen diese gerne zu. Alle Mitglieder erhalten in den kommenden Tagen noch einmal Post. Alle Karteninhaber bitten wir, die Eintrittskarten auch wirklich zu nutzen! Sollten Sie verhindert sein, geben Sie die Eintrittskarten bitte zurück. So haben wir die Möglichkeit diese noch an andere Mitglieder weiterzugeben! TOP Sportmarketing Berlin GmbH aktuell

19 Service Neues von unseren Gästewohnungen Hamburg, Berlin, Spreewald und deutschlandweit Rund um unsere Gästewohnungen gibt es einige Veränderungen und Neuigkeiten. Hier ein kleiner Überblick: _ Eine gute Nachricht für alle Hamburg- Liebhaber: Unsere alte (neue) Gästewohnung im Kornträgergang kann ab sofort wieder gebucht werden. _ Für eine angenehme und komfortable Unterbringung modernisieren wir gerade zwei Gästewohnungen im Ortolanweg 68 und in der Gerlinger Straße. Die Arbeiten haben begonnen: neues Bad, neue Küche und neuer Fußboden, frische Farben und Möbel. Ab Herbst/Winter 2015 können die Wohnungen wieder angemietet werden. _ Aufgrund der geringeren Auslastung wurden die Gästewohnungen im Ortolanweg 72 und im Wendehalsweg wieder in normale Wohnungen umgewandelt. Mit dem Ortolanweg 52 und 68 stehen jedoch weiterhin zwei Gästewohnungen in der Siedlung zur Verfügung. _ Unsere Spandauer Gästewohnung in der Neuendorfer Straße 45 wird derzeit als kurzfristige Umsetzwohnung für die von der Modernisierung in der Siedlung Spandau betroffenen Bewohner genutzt. Wir bitten um Verständnis, falls es bei der Anmietung zu Einschränkungen kommt. _ Im Zuge der Modernisierungsarbeiten wird in Spandau eine zweite Gästewohnung entstehen die ehemalige Sauna in der Schäferstraße 3 wird umgebaut und kann ab Herbst/ Winter 2015 angemietet werden. Neue Gästewohnung im Spreewald Nicht nur für Kanu- und Gurkenliebhaber eine schöne Nachricht: Seit dem 1. Juli haben wir nun auch eine Gästewohnung im Spreewald, die von unseren Mitgliedern für Kurztrips oder Urlaube angemietet werden kann. In zwei rustikal ausgestatteten Zimmern, Bad und Küche haben vier Personen Platz. Die Wohnung liegt in Lübbenau direkt am Hafen. Gästewohnungen deutschlandweit Weiterhin haben unsere Mitglieder die Möglichkeit auch in anderen deutschen Städten Gästewohnungen anzumieten. Seit dem letzten Jahr sind noch einmal Wohnungen u.a. in Gelsenkirchen, Langenfeld und Kirchheim unter Teck dazugekommen. Insgesamt stehen Ihnen 82 Wohnungen an 33 verschiedenen Standorten für einen Besuch zur Verfügung. Im August erscheint die 3. Auflage der Gästewohnungsbroschüre, die alle Wohnungen und Orte übersichtlich mit Ausflugstipps, Ausstattung, Preisen und Bildern vorstellt. Gerne schicken wir Ihnen ein aktuelles Exemplar zu: gaestewohnung@1892.de oder telefonisch 030/ Im Internet finden Sie alle Wohnungen unter: fewo-hafenblick-spreewald.com Servicethema des Quartals Richtig versichert den Ruhestand genießen Meldung Zur Vorbereitung auf den Ruhestand gehören auch viele Fragen rund um Geld und Versicherungen: Wenn ich nicht mehr so fit bin, wie gut kann ich mich auf Eventualitäten vorbereiten? Und wo kann ich sinnvoll sparen? Was brauche ich noch an Versicherungen? Welche sind überflüssig? Wie Sie vorhandenes Vermögen schützen und sich im Krankheitsfall absichern das erklärt Ihnen unser aktuelles Servicethema des Quartals; wie immer ganz ausführlich und leicht verständlich. Im Internet halten wir Ihnen dazu unter ausführliche Informationen zu wichtigen Fragen rund um die Versicherungen für Senioren bereit. Bis zum 30. September 2015 können Sie darüber hinaus noch ein sechsseitiges Dossier zum Thema bekommen natürlich auch kostenfrei. Als pdf-download hängt es dem Artikel auf 1892.de an. Sie können das Dossier aber auch per Fax abrufen: 09001/ (1 Minute kostet 62 Cent). In unserer Geschäftsstelle liegt das informative Dossier auch für Sie bereit. Senioren-WG Tempelhof. Individuell und selbst bestimmt in der Gemeinschaft leben und nicht auf professionelle Betreuung oder Pflege verzichten müssen, das ist die Grundidee der Senioren-Wohngemeinschaft in Tempelhof für pflegebedürftige und an Demenz erkrankte Senioren. Am 1. August ziehen die ersten Bewohner ein. Einige Zimmer sind noch zu vergeben. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an: Cathleen Beck, Tel. 030/ , cathleen.beck@1892.de aktuell 11

20 Service Tipps und Termine Siedlung Nordufer 28. August 2015, ab 14 Uhr Buddelkastentreffen Ehemalige Buddelkastenfreunde der Siedlung Nordufer sind herzlich in den Lindengarten, Nordufer 15, eingeladen. Wir freuen uns auf viele Teilnehmer und auf schöne Erinnerungen, die ausgetauscht werden! 2. Oktober Jahre Nordufer Siedlung Schillerpark 13. September 2015, 14 Uhr Tag des offenen Denkmals Moderne und Nachkriegsmoderne, Handwerk, Materialität und Farbe Führung durch die Siedlung: Claudia Templin, Thorsten Schmitt (1892), Büro Winfried Brenne Architekten. Treffpunkt: Bristolstraße gegenüber der Einmündung der Oxforder Straße (Hauptinformationsstele auf dem Spielband des Schillerparks) Siedlung Gartenstadt Falkenberg 12. September, ab 13 Uhr Kultur- und Kinderfest Tuschkastensiedlung mit Disco, Bingo, Künstlerbeiträge, Schalmeien-Orchester. Vor dem Siedlungsausschussraum, Am Falkenberg 117, Zugang über Gartenstadtweg September 2015, 12 Uhr Tag des offenen Denkmals Bruno Taut, Meister des farbigen Bauens Führung durch die Siedlung: Claudia Templin, Alexander Stöckl (1892), Büro Winfried Brenne Architekten. Treffpunkt: Gartenstadtweg/Am Falkenberg an der Hauptinformationsstele Galerie 1892 Charlottenburg 10. Juli bis 16. September Zeichnungen und Skulpturen des Künstlers Henning Barwig 18. September bis 18. November Tierische Genossen - Tiere in unserer Wohnungsbaugenossenschaft Acrylmalerei von Heike Gerber Galerie 1892 Wedding Bis auf weiteres 12 Landschaften Aquarellmalerei von Gudrun Wilhelm Wir stellen vor Restaurant Fellas Geh ein, geh aus, bleib Freund dem Haus!. Unter diesem traditionellen Motto, dass auch im Eingangsbereich die Wand ziert, feierte das Fellas in der Stargarder Straße 3 in Prenzlauer Berg am 10. Juni seine Wiedereröffnung. hier ausschneiden Ein Freigetränk Wein, Bier, Softdrinks, Kaffeegetränk (keine Spirituosen) gegen Vorlage des Coupons Einzulösen bis 30. September 2015 Ein Coupon pro Gast Mindestverzehrwert liegt bei 20 Euro/Person Neue Küche, neue Einrichtung, neue Farbe an den Wänden, neues Konzept bewährt gute Küche zu bezahlbaren Preisen! Nach dem Vorbild der Paris Bar will unser neuer Gewerbemieter Matthias Kutschmar, der zuvor 13 Jahre in Berlin-Tegel ein Café betrieb, dem Fellas neues Leben einhauchen. Wechselnde Künstler sollen die Möglichkeit bekommen, ihre Bilder im Fellas auszustellen. Während die Gäste sich von der schönen Kunst inspirieren lassen, wird qualitativ hochwertige, moderne deutsche Küche serviert die alten Fellas Classics werden gepaart mit neuen Bei lagen. Havel-Zander mit Honig-Senf Kruste auf Linsengemüse, Schwabenkraft gemischter Salat mit Gemüsemaultaschen und Petersilienvinagrette oder Käsespätzle mit Zwiebel und Speck sind nur auszugsweise zu nennen. Das besondere Highlight der Karte: Hirschrücken mit Spargelragout und Käferbohnen. Für die gewohnt gute Qualität sorgt der alte, neue Küchenchef Steven. Als Gastgeber freut sich Matthias Kutschmar darauf, seine Gäste im schönsten Gewerberaum Prenzlauer Bergs zu begrüßen und hofft, dass auch viele alte Stammgäste den Weg ins neue Fellas finden. Für 1892 Mitglieder 1892 Mitglieder bekommen gegen Vorlage des Coupons als Willkommensgruß bis zum 30. September 2015 ein Freigetränk auf s Haus. Kontakt: Restaurant Fellas Stargarder Straße 3, Berlin Reservierungen unter: Tel / oder @restaurant-fellas.de Täglich von Uhr, warme Küche bis 23 Uhr Fellas aktuell

21 In eigener Sache Auf geht s Liebe Mitglieder, Ziel der Bundesregierung ist es, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen. Denn Elektrofahrzeuge verringern nicht nur die Abhängigkeit vom Öl. Lädt man die Batterien mit Strom aus erneuerbaren Energien, fahren Elektrofahrzeuge praktisch ohne Schadstoffausstoß. Und der Fahrspaß kommt dabei auch nicht zu kurz fast alle bekannten Autohersteller bieten heute Elektrofahrzeuge an, die durch ihre ausgezeichnete Technik überzeugen. Im innerstädtischen Bereich gibt es viele Ladesäulen, in den Wohngebieten wird es dann aber schwieriger. Meist müssen bei den großen Stromanbietern eigene Ladesäulen beantragt und die Kosten für den Bau selbst getragen werden. Experten gehen jedoch davon aus, dass Elektroautos zu 85 Prozent zu Hause geladen werden ganz nebenbei, während der Nacht. Beides steht also in einem Gegensatz. Haben Sie Bedarf an einer persönlichen Stromtankstelle in der Nähe Ihrer Wohnung? Würden Sie sich ein Elektroauto anschaffen, wenn Sie es zu Hause laden könnten? Wir könnten prüfen, ob die Installation in unseren Garagen und Parkhäusern bzw. in den Siedlungen möglich ist. Auf geht s, sagen Sie uns Ihre Meinung per Telefon 030/ , per Fax 030/ , per Brief oder auch per an vorstand@1892.de. Ihr Dirk Lönnecker Aus aktuellem Anlass Gewerbsmäßige Weitervermietung als Ferienwohnung ist nicht erlaubt Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der Mitglieder der Genossenschaft. So steht es in unserer Satzung. Und so soll es auch sein. Deshalb ist es nicht nur in Zeiten langer Wartelisten und Aufnahmestopp von Neu-Mitgliedern aufgrund des angespannten Berliner Wohnungsmarktes ärgerlich, wenn Mitglieder Wohnungen der 1892 in einschlägigen Ferienwohnungsportalen gewerbsmäßig anbieten. Diese Mitglieder sind nur auf ihren eigenen monetären Vorteil bedacht und verhindern somit, dass unsere wohnungssuchenden Mitglieder versorgt werden können. Eine gewerbsmäßige Weitervermietung stellt einen eklatanten Verstoß gegen unseren Dauernutzungsvertrag dar, der jedem 1892-Miet verhältnis zu Grunde liegt. In einem konkreten Fall hat die 1892 eine fristlose Kündigung gegen das betroffene Mitglied ausgesprochen. Aufgefallen ist dieser Verstoß, da sich aufmerksame Nachbarn über ständig wechselnde Personen im Wohnhaus gewundert und bei uns nachgefragt haben. Sollten auch Sie so etwas in Ihrer Nachbarschaft feststellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Verwalter. Alle Mitglieder, die aufgrund einer veränderten Lebenssituation zeitweise ihre Wohnung oder ein Zimmer untervermieten möchten, bitten wir, sich mit uns in Verbindung zu setzen. Gemeinsam werden wir eine Lösung finden. Denn auch eine nicht genehmigte Untervermietung verstößt nämlich gegen unseren Dauernutzungsvertrag. So erreichen Sie uns Geschäftsstelle Knobelsdorffstraße Berlin Telefon: 030/ @1892.de Öffnungszeiten: Mo/Mi 8 17, Di/Do 8 18, Fr 8 14 Uhr und nach Vereinbarung Internet: Hotlines (24 Stunden und kostenfrei) Schadenmeldungs-Hotline Betriebskosten-Hotline Spareinrichtungs-Hotline Vermietungsbüro Knobelsdorffstraße Berlin Telefon 030/ vermietung@1892.de Sprechzeiten: Mo/Mi 10 17, Di/Do 10 18, Fr Uhr und nach Vereinbarung Verwaltung Nord Liebenwalder Straße 11 Aufgang f Berlin Telefon 030/ verwaltung-nord@1892.de Sprechzeiten: Mo/Di/Do 9 11, Di Uhr Verwaltung Mitte Haeselerstraße Berlin Telefon 030/ verwaltung-mitte@1892.de Sprechzeiten: Mo/Di/Do 9 11, Di Uhr Verwaltung Süd Attilastraße Berlin Telefon 030/ verwaltung-sued@1892.de Sprechzeiten: Mo/Di/Do 9 11, Di Uhr Verwaltung Spandau Neuendorfer Straße Berlin Telefon 030/ verwaltung-spandau@1892.de Sprechzeiten: Do Uhr aktuell 13

22 Spareinrichtung Jubiläum 20 Jahre Sparen bei der 1892 Was aus der Not heraus begann, ist heute ein erfolgreiches und von unseren Mitgliedern sehr geschätztes Angebot: unsere Spareinrichtung. Quiz für Erwachsene Für unsere großen Sparer haben wir ein spannendes Quiz mit Genossenschafts- und Sparfragen entwickelt. Machen Sie mit, errätseln Sie das Lösungswort und schicken dieses mit dem Stichwort Jubiläum per Post an unsere Spareinrichtung oder an: Einsendeschluss ist der 14. August Viel Spaß beim Knobeln! Unter allen richtigen Lösungen verlosen wir drei 100-Euro-Gutscheine für den Online-Ticketshop eventim.de In den ersten Jahren nach unserer Genossenschaftsgründung, als in Berlin die Miet- und Bodenpreise explodierten, brachten die Genossen ihre Anteile ein, sparten gemeinsam und konnten so kontinuierlich Wohnungen für ihre Mitglieder bauen. Ein ebenso einfaches wie solides Prinzip wurde die genossenschaftliche Spareinrichtung von den Nationalsozialisten aufgelöst. Als sich der Staat 1995 aus der Förderung des Wohnungsbaus zurück zog und eine kluge Finanzierung für bezahlbares Bauen, Instand - hal ten und Modernisieren gefragt war, wurde die Spareinrichtung wieder ins Leben gerufen. Seitdem nutzen gut Sparer unsere attraktiven Konditionen. Unser 20-jähriges Jubiläum wollen wir mit vier Aktionen mit Ihnen feiern für jeden ist etwas dabei. Jubiläumsfest für alle Als Höhepunkt unserer unserer Jubiläumsaktionen möchten wir am 1. September zusammen mit allen Sparern und Mitgliedern, die an diesem Tag bei uns vorbeikommen, ein kleines Jubiläumsfest direkt vor den Räumen unserer Spareinrichtung feiern. Wenn Sie möchten, können Sie gleich unser neues Sparprodukt, den 1892-Aus zahlplan, abschließen, die Bilder der jungen Künstlerinnen und Künstler bewundern oder einfach nur für einen netten Plausch bei den Mitarbeitern der Spareinrichtung vorbeischauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Für Ihr leibliches Wohl wird zwischen 12 und 16 Uhr gesorgt sein! Quizfragen: Waagerecht 3 Welche Ergänzungsabgabe hat einen Satz von 5,5 %? 6 Wie nennt man den ausgeschütteten Ertrag auf Genossenschaftsanteile? 8 Wie nennt man unsere Guten Geister in den vier großen Siedlungen? 9 Was ist das Gegenteil von Geld ausgeben? 13 Sparen Wohnen 14 Welcher Architekt hat die Gartenstadt Falkenberg geplant? 16 Was ist ein hinkendes Inhaberpapier? 17 Was ist das Symbol der Spareinrichtung? 18 Wie heißt der EURO-Zahlungsverkehrsraum? 20 Wie heißt das Regelwerk der Genossenschaft? 22 Womit weist der Sparer die Genossenschaft an, bis zum Freibetrag keine Steuer auf Kapitalerträge abzuführen? 23 Wie viel Euro kostet ein Genossenschaftsanteil? Senkrecht 1 In welcher Straße steht das Stammhaus der 1892? 2 Wer wählt den Aufsichtsrat? 4 Mit welcher internationalen Auszeichnung wurden zwei unserer Siedlungen bedacht? 5 Wie heißt das Führungsorgan der Genossenschaft? 7 Welche Siedlung ist die kleinste (16 Wohnungen)? 10 Was feiert die Genossenschaft jedes Jahr zusammen mit anderen Berliner Genossenschaften? 11 Welche Gebühren fallen an, wenn der monatlich freiverfügbare Betrag überschritten wird? 12 In welchem Stadtbezirk befindet sich die Geschäftsstelle der 1892? 15 Welche Währung galt 1892? 19 Was schreibt die Genossenschaft am auf den Sparkonten gut? 21 Wie viel Euro spendiert die 1892 für eine 1 auf dem Zeugnis? aktuell

23 Spareinrichtung Malwettbewerb für Kinder Für unsere kleinen und jungen Sparer gibt es in drei verschiedenen Altersklassen (bis 6 Jahre, 7 bis 11 Jahre und 12 bis 15 Jahre) einen Mal wett bewerb mit attraktiven Preisen. Liebe Kinder und Jugendliche, wie sieht euer Traumhaus aus? Ist es rund? Ist es eckig? Hat es bunte Dach ziegel? Schickt uns euer selbstgemaltes Bild (max. DIN A3) mit Namen, Alter und Adresse bitte bis zum 3. August zu oder gebt es persönlich ab. Eure Bilder werden dann vom 5. bis 21. August in den Räumen unserer Spareinrichtung ausgehängt und alle vorbeikommenden Sparer und Mitglieder können ihr Lieblingsbild aus jeder Altersklasse bei den Mit arbeitern der Spareinrichtung wählen. Als kleines Dankeschön erhält jeder Stimmenabgeber ein kleines Glas Honig von fleißigen Charlottenburger Bienen. Alle kleinen und großen Künstlerinnen und Künstler können sich auf ein kleines Dankeschön im Nachhinein freuen. Die Bilder mit den meisten Stimmen gewinnen. In jeder Altersklasse gibt es schöne Preise für die ersten drei Gewinner: _ Altersklasse bis 6 Jahre: Produkt von Ravensburger Tiptoi _ Altersklasse 7-11 Jahre: Kosmos Experimentierkasten _ Altersklasse Jahre: 25-Euro-Gutschein von Amazon Knobelsdorffstraße Berlin Hotline: (kostenfrei) Fax: 030/ spareinrichtung@1892.de Öffnungszeiten: Mo Uhr Di 9 12 Uhr / Uhr Mi 9 12 Uhr Do 8 13 Uhr Fr 8 13 Uhr Festzinssparen: Laufzeit 5 Jahre, 1,25 % p.a. Laufzeit 10 Jahre, 1,50 % p.a. Mindesteinlage Euro Das Angebot ist freibleibend. Es entstehen keine weiteren Kosten oder Gebühren bei Vertragserfüllung. Wer darf sparen? Neues Sparprodukt: Auszahlplan Zum Jubiläum führen wir den 1892-Auszahlplan als neues und dauerhaftes Sparprodukt ein, das spätestens ab dem 1. September von allen Mitgliedern und Angehörigen abgeschlossen werden kann. Urgroßeltern Großeltern Eltern Unser 1892-Aus zahlplan wandelt Sparguthaben in monatliche Zahlungen um. Das angelegte Vermögen wird verzinst und monatlich kapitalverzehrend ausgezahlt. Die Höhe der Rückzahlung des Auszahlplans richtet sich nach dem ange legten Betrag oder der gewählten Laufzeit. Das neue Produkt wird mit zwei unterschiedlichen Laufzeiten von vier und acht Jahren angeboten. Dabei gilt: Umso länger Ihr 1892-Auszahlplan läuft, desto höher ist die Verzinsung. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich beraten! Onkel/Tanten Geschwister Schwager/ Schwägerin Nichten/Neffen Mitglied Kinder Schwiegereltern Ehegatten Verlobte Lebenspartner (gem. 1 LPartG) Schwiegerkinder Enkel aktuell 15

24 Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstr Berlin pressesendung Entgelt bezahlt A31344 Berliner Bau- und Wohnungs genossenschaft von 1892 eg Knobelsdorffstraße Berlin Telefon Fax Mitgliederzeitung der Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eg (Herausgeber) Redaktion: Gilde Heimbau GmbH, Knobelsdorffstraße 96, Berlin, Thorsten Schmitt (V.i.S.d.P.), Kirstin Gabriel Gestaltung: Christine Frauenstein, Berlin Titelfoto: Frank Odening Auflage: Ex. Druck: Medialis Offsetdruck GmbH, Berlin, Papier: LuxoArtSamt 115g Redaktionsschluss für Beiträge der Ausgabe ist der 21. August Zusendungen bitte an: Die Redaktion behält sich die Entscheidung einer Veröffentlichung bzw. Kürzung zugesandter Artikel vor. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht die Meinung der Redaktion wider. Sofern nicht anders angegeben, liegen die Bildrechte bei der 1892 eg. Bemerkung zur sprachlichen Gleichbehandlung der Geschlechter: Die deutsche Sprache hat leider keine einfachen Lösungen, um den weiblichen und männlichen Personen in unseren Artikeln sprachlich gleichermaßen gerecht zu werden. Die Texte werden entweder durch Doppelungen unnötig lang oder durch Sonderzeichen in ihrer Lesbarkeit belastet. Wir bitten daher insbesondere unsere weiblichen Leser um Verständnis, dass wir dem üblichen Sprachgebrauch folgen und von z. B. Vertreter, Bewohner, Sparer etc. schreiben. Gemeint sind jedoch immer beide Formen.

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