7. Nordkongress Urologie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "7. Nordkongress Urologie"

Transkript

1 Hauptprogramm 7. Nordkongress Urologie Hotel Grand Elysée Hamburg 18. bis 20. April

2 Besuchen Sie uns auf dem Nordkongress Urologie in Hamburg Stand 8.1 Effizienz und Performance im urologischen Ultraschall Das UGEO H60 definiert einen neuen Meilenstein in der urologischen Diagnostik. Mit seiner innovativen Hybrid Engine, einer intuitiven Benutzeroberfläche und stylishem Design vereint es höchste Präzision mit einem effizienten Workflow und maximalem Bedienungskomfort. Erleben Sie es selbst und besuchen Sie uns auf dem Nordkongress Urologie vom April 2013 im Hotel Grand Elysée Hamburg, Stand 8.1. Wir freuen uns auf Sie.

3 Urologie im Wandel zur minimalen Invasivität Herzlich Willkommen! 55. Jahrestagung Vereinigung Norddeutscher Urologen e.v. 19. Jahrestagung Berliner Urologische Gesellschaft e.v. 22. Jahrestagung Brandenburgische Gesellschaft für Urologie e.v. Kongresspräsidentin: Prof. Dr. med. Margit Fisch 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Grußwort der Präsidenten der Regionalgesellschaften 6-7 Grußwort des Präsidenten der DGU 8 Grußwort des Bürgermeisters Freie und Hansestadt Hamburg 9 Wissenschaftliches Programm Programmübersicht Hauptforen, Vorträge & Postersitzungen Donnerstag, 18. April Freitag, 19. April Samstag, 20. April Kurse, Symposien & Workshops Mittwoch, 17. April Donnerstag, 18. April Freitag, 19. April Weiteres Programm Donnerstag, 18. April 2013: Vorstandssitzungen 57 Freitag, 19. April 2013: Mitgliederversammlungen 58 Freitag, 19. April 2013: Pflegekongress Weitere Informationen Teilnahmegebühren 61 Anreise & Unterkunft 62 Hinweise für Referenten 63 Zertifizierung 64 Preise & Stipendien 66 Abendveranstaltungen 67 Rahmenprogramm Industrieausstellung Aussteller Moderatoren & Referenten Sponsoren 85 Ankündigung Nordkongress Kontakt 88 Impressum 89 HVV-Fahrplan 90 4

5 Make Digital Image Technology Your Companion Mobile Video-Cystoscope from KARL STORZ URO 76.1/12/2012/A-E KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, Tuttlingen/Germany, Phone: +49 (0) , Fax: +49 (0) , KARL STORZ Endoscopy America, Inc, 2151 E. Grand Avenue, El Segundo, CA , USA, Phone: , Fax: , KARL STORZ Endoscopia Latino-America, 815 N. W. 57 Av., Suite No. 480, Miami, FL , USA, Phone: , Fax: , KARL STORZ Endoscopy Canada Ltd., 7171 Millcreek Drive, Mississauga, ON L5N 3R3, Phone: , Fax: ,

6 Grußwort der Präsidenten der Regionalgesellschaften Prof. Dr. Margit Fisch Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Urologie, ganz herzlich möchten wir Sie zum 7. Nordkongress nach Hamburg einladen. Turnusgemäß richtet die Vereinigung der Norddeutschen Urologen den Kongress 2013 aus. Das Motto lautet: Urologie im Wandel zur minimalen Invasivität. Dieses Motto soll weit gefasst sein und sich nicht nur auf operative Techniken beschränken. Der Kongress soll mit seinen wissenschaftlichen Sitzungen verschiedene aktuelle Fragestellungen bearbeiten: Was brauchen wir wirklich an Diagnostik? Was ist sinnvoll in Zeiten des immer stärker werdenden ökonomischen Drucks bei einem immer älter werdenden Patientenkollektiv? Was können wir konservativ behandeln? Wann müssen wir umschwenken auf eine interventionelle Therapie? Was geht minimal invasiv bei den benignen Erkrankungen wie der BPH, in der Steintherapie, der rekonstruktiven Urologie oder in der Tumortherapie? Dr. Bernd Hoschke Dr. Jörg Schröder In den Übersichtsvorträgen sollen die aktuellen Leitlinien Berücksichtigung finden. Pro und Contra Diskussionen lockern das wissenschaftliche Programm auf. Aktuelle praxisbezogene sowie berufspolitische Themen werden bearbeitet. Die Fortbildung des Assistenzpersonals auf hohem Niveau gehört zum Konzept der Veranstaltung. Besonders liegt uns der urologische Nachwuchs am Herzen. Sie, die jungen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen, sind aufgefordert, mit Ihren Anmeldungen den Kongress aktiv mit zu gestalten. Für die besten Vorträge und Poster winken attraktive Preise als Belohnung. In enger Kooperation mit der GESRU versuchen wir, auch für den urologischen Nachwuchs ein interessantes Kongressprogramm zu gestalten. Hamburg ist immer eine Reise wert. Die grüne Stadt mit viel Wasser bietet alles, was man sich von einer Metropole wünscht. Das Hotel Grand Elysée, unser Kongresshotel, liegt verkehrsgünstig gegenüber dem Bahnhof Dammtor, in unmittelbarer Nähe zur Alster und in Gehweite zum Zentrum mit Fußgängerzone und Geschäften. Das maritime Flair der Hansestadt werden wir auch im Rahmen des Gesellschaftsabends in der Speicherstadt genießen. Es besteht die einmalige Gelegenheit, das Miniaturwunderland ohne langes Anstehen zu besuchen. 6

7 Wir, die Vereinigung Norddeutscher Urologen, die Berliner Urologische Gesellschaft und die Brandenburgische Gesellschaft für Urologie freuen uns auf Sie. Unterstützen Sie das Konzept Nordkongress der drei Fachgesellschaften durch Ihre Teilnahme. Herzlich Willkommen in Hamburg 2013 Prof. Dr. Margit Fisch Präsidentin der Vereinigung Norddeutscher Urologen e.v. Grußwort der Präsidenten der Regionalgesellschaften Dr. Bernd Hoschke Präsident der Brandenburgischen Gesellschaft für Urologie e.v. Dr. Jörg Schröder Präsident der Berliner Urologischen Gesellschaft e.v. 7

8 Grußwort des Präsidenten der DGU Sehr geehrte Teilnehmer des Nordkongresses, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Urologie wünsche ich Ihrer diesjährigen Tagung in Hamburg einen glücklichen und erkenntnisreichen Verlauf. Es ist nicht Weniges, was mich persönlich mit Ihrer Tagung verbindet: So habe ich 1987 bei der damaligen Tagung der Vereinigung Norddeutscher Urologen in Hamburg mit dem Peter Bischoff-Preis meine erste wissenschaftliche Auszeichnung erhalten. Meine 4 Jahre in Kiel und die Teilnahme an den damaligen Norddeutschen Urologenkongressen sind mir ebenfalls noch in lebhafter und angenehmer Erinnerung. Die persönlichen Berührungspunkte erhöhen die Neugierde auf die Weiterentwicklung des Nordkongresses: Da ist mit Hochachtung zu konstatieren, dass der Nordkongress die Herausforderungen mit Bravour zu meistern scheint, denen sich ein erfolgreicher Urologischer Regionalkongress im 21. Jahrhundert zu stellen hat. Durch das Zusammengehen mit mehreren Norddeutschen Regionalgesellschaften erreicht der Kongress sicherlich die kritische Masse, die ein Regionalkongress zum langfristigen Überleben braucht. Und ich bin sicher, dass das von Frau Prof. Dr. Margit Fisch gestaltete Programm auch den inhaltlichen Anforderungen an einen gelungenen Regionalkongress in glänzender Weise gerecht werden wird: Profilierungschancen für den wissenschaftlichen Nachwuchs, gute Fortbildung für die niedergelassenen Kollegen und nicht zuletzt die Pflege des freundschaftlich-kollegialen Miteinander, um nur einige zu nennen. Ihr Prof. Dr. med. Michael Stöckle Präsident der Deutschen Gesellschaft für Urologie 8

9 Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Nordkongresses, ich freue mich, Sie in diesem Jahr zum 7. Nordkongress Urologie in Hamburg begrüßen zu dürfen. Hamburg bietet als Gesundheits- und Medizinmetropole mit einem Einzugsgebiet von über 4 Millionen Menschen in der Metropolregion sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich ein sehr breites medizinisches Spektrum, das eine hohe Anerkennung genießt. Zahlreiche Patientinnen und Patienten vom Kindesalter bis zu Hochbetagten, die Jahr für Jahr in Kliniken und Praxen behandelt werden, schätzen dabei auch das hochspezialisierte Versorgungsangebot in der Urologie. Jährlich werden stationär über urologische Fälle versorgt. In elf Hamburger Plankrankenhäusern bestehen urologische Versorgungsangebote mit rund 330 Betten und hochspezialisierten Einheiten. Grußwort des Hamburger Bürgermeisters Sie werden sich drei Tage mit sehr wichtigen und breitgefächerten Themenfeldern der Urologie beschäftigen. Es ist begrüßenswert, dass Sie mit diesem Konzept des Nordkongresses die Kräfte der regionalen Fachgesellschaften aus Hamburg, Berlin und Brandenburg und damit gemeinsam die Fortbildung in Ihrem Fachgebiet bündeln. Sie haben Ihren Kongress unter das Motto Auf der Suche nach schonenden Therapien gestellt. Für die Patientinnen und Patienten ist dies von großer Bedeutung. Dazu gehört insbesondere auch die Frage: Wie viel Diagnostik und Therapie muss sein? Es ist gut, dass sich Patientinnen und Patienten etwa mit Hilfe der Qualitätsberichte der Krankenhäuser und der Patientenportale wie der Weißen Liste oder qualitaetskliniken.de über alle Fragestellungen rund um die Krankenhausversorgung informieren können: Welche Klinik hat die meiste Erfahrung und wo kann ich die beste Beratung und Behandlung erwarten? Wo finde ich die Klinik, die sich am meisten für die Fort- und Weiterbildung ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagiert? Wo gibt es welche Spezialisten für bestimmte Operationen? Denn wir alle wollen ja mündige Patienten. Dazu sind transparente und einfach zugängliche Informationen erforderlich. Diese Informationen werden auch unter dem Aspekt des zunehmenden Wettbewerbs zwischen den Leistungsanbietern, ob in Arztpraxen oder Krankenhäusern, an Bedeutung gewinnen. Für Ihren 7. Nordkongress wünsche ich Ihnen einen erfolgreichen Verlauf, lehrreiche Vorträge und einen gelungenen Erfahrungsaustausch. Ich hoffe zudem, dass Sie in diesen Tagen nicht nur wissenschaftlich bereichert werden, sondern auch viele schöne Eindrücke jenseits des Tagungsgeschehens in der Stadt sammeln und mitnehmen können. Olaf Scholz, Erster Bürgermeister Freie und Hansestadt Hamburg 9

10 Programmübersicht Donnerstag, 18. April 2013 Programmübersicht Donnerstag, 18. April 2013 Spiegelsaal Speicherstadt Hamburg Amerika Haus 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 Eröffnung der 10:30 11:00 11:30 Industrieausstellung Pause 12:00 Eröffnungs- Kurs 1: 12:30 forum 1: Strahlenschutz 13:00 Urolithiasis 13:30 Pause Pause Pause 14:00 Mini-Symposium 1: Workshop 1: 14:30 Coloplast Transrektaler 15:00 Pause Pause Ultraschall (TRUS) 15:30 Hauptforum 3: Hauptforum 2: 16:00 Prostata- Pause Harninkontinenz 16:30 karzinom I 17:00 Vorstand VNU Vorstand BUG 17:30 gem. Vorstandssitzung 18:00 18:30 Eröffnungsabend in der Industrie 19:00 10

11 Pine Oak Europa Empore 08:00 08:30 09:00 09:30 10:00 10:30 11:00 Pause 11:30 Kurs 2: GCP für Prüfärzte Posterbegehung I 12:00 12:30 13:00 Pause Pause 13:30 Symposium 2: 14:00 Postersitzung I Pharm-Allergan 14:30 Pause 15:00 Hauptforum 4: 15:30 Pause Operative Techniken I 16:00 16:30 Vorstand BGU 17:00 17:30 Eröffnungsabend in der Industrie 18:00 18:30 19:00 Programmübersicht Donnerstag, 18. April

12 Programmübersicht Freitag, 19. April 2013 Programmübersicht Freitag, 19. April 2013 Spiegelsaal Speicherstadt Hamburg Amerika Haus 08:00 08:30 Mitglieder VNU Mitglieder BUG 09:00 Workshop 3: Hauptforum 5: Hauptforum 6: 09:30 GOÄ-Abrechnungskurs Urothelkarzinom GeSRU 10:00 2 Workshops von Pharm- 10:30 Pause Pause Allergan Pause 11:00 Hauptforum 9: Hauptforum 8: 11:30 Prostata- Nierentumore 12:00 karzinom II 12:30 Pause Pause Pause 13:00 Symposium 3: 13:30 Pause Ipsen Pharma 14:00 Pause Pflegekongress: Pause Workshop 1: 14:30 Fortbildung für Transrektaler Hauptforum 11: urologische 15:00 Ultraschall BPH Assistenz- und (TRUS) Postersitzung II 15:30 Pflegeberufe 16:00 Pause Pause 16:30 Workshop 4: Hauptforum 13: 17:00 Sonographie für Berufspolitik 17:30 Anfänger 18:00 18:30 19:00 19:30 Geselliger Abend 23:00 12

13 Pine Oak Europa Empore Mitglieder BGU 08:00 08:30 09:00 Hauptforum 7: Veranstaltung Andrologie für onkologisch 09:30 10:00 tätige ArzthelferInnen Pause 10:30 Hauptforum 10: Freie Themen 11:00 11:30 Pause 12:00 Pause Pause 12:30 Symposium 4: 13:00 Myriad Poster- Pause 13:30 begehung II Symposium 5: Pause 14:00 Janssen-Cilag Hauptforum 12: 14:30 Pause Operative Techniken II 15:00 15:30 Pause 16:00 Hauptforum 14: Keimzelltumore 16:30 17:00 17:30 18:00 18:30 Geselliger Abend 19:00 19:30 23:00 Programmübersicht Freitag, 19. April

14 Programmübersicht Samstag, 20. April 2013 Programmübersicht Samstag, 20. April 2013 Spiegelsaal Speicherstadt Hamburg Amerika Haus 08:00 08:30 Schlussforum 15: 09:00 09:30 10:00 Prostatakarzinom III Pause / Preisverleihung Uroquiz 10:30 Schlussforum 16: 11:00 11:30 12:00 Prostatakarzinom IV Farewell in der 12:30 Industrieausstellung 14

15 Make Digital Image Technology Your Companion Mobile Video-Cystoscope from KARL STORZ URO 76.1/12/2012/A-E KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, Tuttlingen/Germany, Phone: +49 (0) , Fax: +49 (0) , KARL STORZ Endoscopy America, Inc, 2151 E. Grand Avenue, El Segundo, CA , USA, Phone: , Fax: , KARL STORZ Endoscopia Latino-America, 815 N. W. 57 Av., Suite No. 480, Miami, FL , USA, Phone: , Fax: , KARL STORZ Endoscopy Canada Ltd., 7171 Millcreek Drive, Mississauga, ON L5N 3R3, Phone: , Fax: ,

16 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April :00-13:30 Plenum / Spiegelsaal Eröffnungsforum 1: Urolithiasis Moderatoren: Gralf Popken (Berlin) Kristina Steffen-Wilke (Berlin) Jonas Wilisch (Berlin) 12:00 Eröffnung des 7. Nordkongress Urologie durch die Kongresspräsidentin Margit Fisch (Hamburg) Streitgespräch: Der 1cm Stein der unteren KG Welche Therapie und warum? 12:10 HF 1.1 Pro Mini-PNL Mario Zacharias (Berlin) 12:25 HF 1.2 Pro URS Andreas J. Gross (Hamburg) 12:40 HF 1.3 Pro ESWL Steffen Lebentrau (Neuruppin) 12:55 Diskussion der Vorträge Eingereichte Vorträge 13:10 HF 1.4 Verbessertes Ex-vivo Organmodell zur perkutanen Nephrolitholpaxie unter Verwendung eines Laparoskopie Trainers (SITUS Box) Stephan Jutzi (Hannover) Imkamp F., Wolters M., Stöhrer M., Kuczyk M.A., Schilling D. Kruck S., Walcher U., Nagele U., Herrmann T.R.W. 13:17 HF 1.5 Steintherapie heute - Ergebnisse einer multizentrischen Umfrage Tobias Severin (Schwerin) Winter E., Bub P. 13:24 HF 1.6 Prestenting in der ureterorenoskopischen Therapie des Harnleitersteines - Wolfsburger Daten Nora Riechert (Wolfsburg) Riedl M., Sotelino J., Hofmann R., Leitenberger, A. 16

17

18 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April :00-16:00 Pine Posterbegehung I und Postersitzung I 12:00-14:00 Posterbegehung I Empore großer Festsaal Moderatoren: Felix Chun (Hamburg) Bernhard Heider (Stralsund) Frank Kahmann (Berlin) Birgit Ruf (Hamburg) Eingereichte Vorträge 14:00 PS 1.1 Änderungen der Nierenfunktion bei Patienten, die mit einer offenen (ORP) und Roboter-assistierten Prostatektomie (RARP) behandelt werden: Cystatin-C als neuer Marker des perioperativen Monitorings der glomerulären Filtrationsrate (GFR)? Sami-Ramzi Leyh-Bannurah (Hamburg) Schmid M., Isbarn H., Beyer B., Michl U., Heinzer H., Graefen M., Budäus L. 14:06 PS 1.2 Die Lymphangioleiomyomatose Der Wolf im Schafspelz Markus Riedl (Wolfsburg) Riechert-Mühe N., Sotelino J., Hofmann R., Leitenberger A. 14:12 PS 1.3 Prostatahypoplasie nach Mumpsinfektion Katja Heuberger (Westerstede) Kausch von Schmeling I. 14:18 PS 1.4 Congenital lymphedema of the penis Anne-Kathrin Munk-Hartig (Kiel) Perschall K., Melchior D., Jünemann K.-P. 14:24 PS 1.5 Eine ausgeprägte Komplikation in Form massiver Gewebenekrosen in der glutealen Region nach Embolisation der Harnblase Alexey Aksenov (Kiel) Osmonov D.K., Jünemann K.-P. 14:30 PS 1.6 Geschlechtsspezifische Unterschiede in klinischen und pathologischen Parametern sowie im Überleben von operativ therapierten Nierenzellkarzinom-Patienten Eine Analyse der multizentrischen CORONA-Datenbank Sabine Brookman-May (Neuss) May M., Zigeuner R., Aziz A., Gilfrich C., Truss M., Hoschke B., Dalpiaz O., Stoltze A., Fenske F., Fritsche H., Chromecki T., Lebentrau S., Waidelich R., Stief C. 18

19 14:36 PS 1.7 Einfluss des chromophoben histologischen Subtyps auf die Prognose von Patienten mit operiertem Nierenzellkarzinom Eine umfassende und vergleichende Analyse anhand von 259 Patienten der multinationalen CORONA-Datenbank Sabine Brookman-May (Neuss) May M., Zigeuner R., Aziz A., Gilfrich C., Truss M., Hoschke B., Dalpiaz O., Stoltze A., Fenske F., Fritsche H., Chromecki T., Lebentrau S., Waidelich R., Stief C. 14:42 PS 1.8 Galektin-1 und Galektin-3 mrna Expression bei Nierenzellkarzinom Christoph-Alexander J. von Klot (Hannover) Kramer M.W., Hennenlotter J., Kuczyk M.A., Stenzl A., Serth J., Merseburger A.S. 14:48 PS 1.9 Serum Cystatin C zur Beurteilung der Nierenfunktion nach (partieller) Tumornephrektomie Marianne Schmid (Hamburg) Schwaiger B., Shaffu M., Thabaz R., Langetepe J., Ahyai S.A., Eichelberg C., Fisch M., Chun F.K.-H. 14:54 PS 1.10 Risikofaktoren für eine Nierenfunktionsverschlechterung nach (partieller) Tumornephrektomie Brigitte Schwaiger (Hamburg) Schmid M., Shaffu M., Thabaz R., Langetepe J., Eichelberg C., Ahyai S.A., Fisch M., Chun F.K.-H. 15:00 PS 1.11 Transplantatfunktion 13 Monate nach allogener NTx wie lange lohnt es sich zu warten? Kathrin Stein (Rostock) Hakenberg O.W. 15:06 PS 1.12 Prognostische Relevanz von immunhistochemischen Markern beim Nierenzellkarzinom im Stadium T3a/b Daniel Foss (Bremen) Doehn C., Vontheim R., Thorns C., Kausch von Schmeling I. 15:12 PS 1.13 Können bestimmte immunhistochemische Marker einen Unterschied in der Prognose von Nierenzellenkarzinomen im Stadium pt3a und pt3b beschreiben? P.N. Korn (Hannover) Thorns C., Vonthein R., Kausch von Schmeling I., Doehn C. 15:18 PS 1.14 Is the nodal yield associated with outcomes in bladder cancer patients without nodal metastasis at radical cystectomy? Armin Soave (Hamburg) Shariat S.F., Novara G., Svatek R.S., Bastian P.J., Kassouf W., Fritsche H.-M., Chun F.K.-H., Volkmer B.G., Merseburger A., Lotan Y., Fisch M., Dahlem R., Rink M. Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April

20 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April PS 1.15 Time to disease recurrence is an independent predictor of cancerspecific mortality in upper tract urothelial carcinoma after radical nephroureterectomy Michael Rink (Hamburg) Kluth L.A., Xylinas E., Margulis V., Hansen J., Raman J., Remzi M., Novara G., Chun F.K.-H., Lotan Y., Pycha A., Zigeuner R., Vickers A., Fisch M., Shariat S.F. 15:30 PS 1.16 Pre-treatment anemia predicts unfavorable outcomes in upper tract urothelial carcinoma treated with radical nephroureterectomy Michael Rink (Hamburg) Fritsche H.-M., Kluth L.A., Sharifi N., Aziz A., Dahlem R., Hansen J., Al-Matar B., Chun F.K.-H., Stenzl A., Fisch M., Gakis G PS 1.17 Der Einzelnukleotid-Polymorphismus (8092C>A) im ERCC1- Gen als prädiktiver Marker für das Ansprechen cisplatinbasierter Chemotherapie beim Urothelkarzinom der Harnblase Jochen Heß (Essen) Bachmann H.S., Siffert W., Szarvas T., Krege S., Rübben H., vom Dorp F. 15:42 PS 1.18 Nachweis einer Überexpression des Tumorsuppressorgens p16 INK4a in Spülzytologien der Harnblase. Eine sinnvolle Zusatzuntersuchung zur konventionellen Urinzytologie? Stephan Tauber (Hamburg) Weber T., Brunken C., Vierbuchen M. 15:48 PS 1.19 Der Transient Receptor Potential Cationic Channel A1 (TRPA1) wird im humanen Corpus cavernosum penis expremiert: Eine immunhistochemische Studie Stefan Ückert (Hannover) Waldkirch E.S., Albrecht K., Kuczyk M.A., Hedlund P. 15:54 PS 1.20 Die Therapie des Lymphknotenrezidivs beim Peniskarzinom Chris Protzel (Rostock) Dräger D., Hakenberg O.W. 20

21 15:30-17:00 Plenum / Spiegelsaal Hauptforum 2: Harninkontinenz Moderatoren: Klaus-Peter Jünemann (Kiel) Hagen Loertzer (Göttingen) Majid Reza (Luckau) Hauptvorträge 15:30 HF 2.1 OAB Konservative Therapie Elke Heßdörfer (Berlin) 15:45 HF 2.2 Botox Wann wirkt s, wann sollte man es lassen Heinrich Schulte-Baukloh (Berlin) Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April 2013 Eingereichte Vorträge 16:00 HF 2.3 Das Advance-Band zur Behandlung der Belastungsinkontinenz des Mannes nach radikaler Prostatektomie - Der PAD Test als prognostischer Parameter Lasse Stanneck (Westerstede) Schattka S.O., Kausch von Schmeling I. 16:07 HF 2.4 Artifizieller Harnröhrensphinkter Zephyr ZSI 375 Johannes Golsong (Berlin) Schulte-Baukloh H., Knispel H.H. 16:14 HF 2.5 Der Doppel-Cuff transcorporale künstliche Schließmuskel mit locker adaptierten Manschetten, eine letzte Option für Extremfälle: Zwischenergebnisse Mathias Reichert (Lüneburg) Aragona M.S., Sayedahmed K., Ekrutt J., Bischoff C., Riepenhusen J., Olianas R. 16:21 HF 2.6 Treatment of stress urinary incontinence: Outcome and risk factor analysis of AMS 800 : A prospective Analysis Tim Alexander Ludwig (Hamburg) Dahlem R., Kluth L., Reiss C.P., Engel O., Riechardt S., Fisch M., Ahyai S.A. 16:28 HF 2.7 Der artifizielle Sphinkter Zephyr ZSI 375 bei inkontinenten Neoblasen Tobias Pottek (Hamburg) Böhmer T., Sadri B., Furchert S., Pape D., Igelmann H., Ovenbeck R. Hauptvortrag 16:35 HF 2.8 Operative Therapie der männlichen Inkontinenz Roberto Olianas (Lüneburg) 21

22 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April :30-17:00 Speicherstadt Hauptforum 3: Prostatakarzinom I Therapie und fortgeschrittenes Prostatakarzinom Moderatoren: Manfred Beer (Berlin) Catrin Steiniger (Lübbenau) Thomas Steuber (Hamburg) Hauptvortrag 15:30 HF 3.1 Der ältere Patient mit PCA: welche Diagnostik, welche Therapie? Jörg Schröder (Berlin) Eingereichte Vorträge 15:45 HF 3.2 Inverse stage migration of clinically localized prostate cancer still continues and is most pronounced in elder patients Marius Christian Butea-Bocu (Hamburg) Huland H., Michl U., Salomon G., Steuber T. 15:52 HF 3.3 Prostate cancer survival and stage migration in Germany and the United States in the early 21st century: an up-to-date comparison by period analysis Alexander Winter (Oldenburg) Sirri E., Jansen L., Wawroschek F., Kieschke J., Gondos A., Holleczek B., Emrich K., Waldmann A., Brenner H. 15:59 HF 3.4 Intraoperative und postoperative Komplikationen sowie funktionelle Ergebnisse bei Patienten mit Diabetes mellitus nach roboter-assistierter radikaler Prostatektomie Vahudin Zugor (Gronau) Poth S., Meyer B., Schütte A., Labanaris A.P., Addali M., Wagner C., Witt J.H. 16:06 HF 3.5 Das lymphogen metastasierte Prostatakarzinom welche Männer können von einer radikalen Prostatektomie profitieren? Meike Adam (Hamburg) Ahyai S., Steuber T., Salomon G., Huland H., Michl U., Schlomm T., Isbarn H. 16:13 HF 3.6 Die postoperative Radiotherapie hat keinen negativen Einfluss auf die Kontinenzsituation nach radikaler Prostatektomie Meike Adam (Hamburg) Wenzel P., Lanwehr D., Graefen M., Michl U., Faried A., Huland H., Tennstedt P., Becker A., Schwarz R., Schlomm T. 16:20 HF 3.7 Ergebnisse der alleinigen sekundären Lymphknotenchirurgie bei Patienten mit biochemischem Rezidiv nach radikaler Prostatektomie: Follow-up Daten über mehr als 6 Jahre Alexander Winter (Oldenburg) Henke R.-P., Wawroschek F. 22

23 16:27 HF 3.8 Klinisches Ansprechen und Verträglichkeit der Therapie mit Abirateronacetat nach Chemotherapie beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom erste klinische Erfahrungen ein Jahr nach Zulassung Laura Hoppe (Greifswald) Streitbörger A., Rönnau C., Pechoel M., Zimmermann U., Stope M., Burchardt M. 16:34 HF 3.9 Cabazitaxel und Abirateron Erfahrungen in der Post -Docetaxel Therapielinie des Prostatakarzinoms Wolfgang Hölzer (Berlin) Hauptvortrag 16:45 HF 3.10 Brachytherapy des PCa: Langzeitergebnisse Andreas Böhle (Bad Schwartau) Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April

24 Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April :30-17:00 Oak Hauptforum 4: Operative Techniken I Moderatoren: Jürgen Ruttloff (Bad Saarow) Andreas W. Schneider (Winsen) Steffen Weikert (Berlin) Hauptvortrag 15:30 HF 4.1 Blasenteilresektion beim BCa eine zulässige Option? Kurt Miller (Berlin) Eingereichte Vorträge 15:45 HF 4.2 Eine neue Technik zur Konstruktion einer Neovagina bei Trans Frauen Tobias Pottek (Hamburg) Böhmer T., Sadri B., Furchert S., Pape D., Igelmann H., Ovenbeck R. 15:52 HF 4.3 Der Stellenwert der geschlechtsangleichenden Operation von Mann zu Frau in der Behandlung der Geschlechtsidentitätsstörung Jochen Heß (Essen) Panic L., vom Dorp F., Rübben H., Senf W., Rossi Neto R. 15:59 HF 4.4 Die Glans-Rekonstruktion mittels Bracka-Technik: Ergebnisse und Zufriedenheit Jan-Werner Struss (Hamburg) Reiss C.P., Balzer O., Fisch M., Ahyai S.A., Dahlem R. 16:06 HF 4.5 Laparoendoscopic Single Site (LESS) Varicocelectomy and Pelvic Lymphadenectomy: Initial Experience and Comparison with Conventional Multiport Laparoscopy Frank Friedersdorff (Berlin) Neymeyer J., Hinz S., Werthemann P., Magheli A., Cash H., Busch J., Miller K., Fuller F. 16:13 HF 4.6 Modell zur Vorhersage von Lymphknotenmetastasen beim Plattenepithelkarzinom des Penis anhand des Tumorgradings, Invasionsmusters und klinischem Nodalstatus der Leisten Carsten Maik Naumann (Kiel) Alkatout I., Hedderich J., Klöppel G., Jünemann K.-P. 16:20 HF 4.7 Die Renaissance von Lachgas in der Urologie Ausschließlich inhalative Analgesie mit LivopanTM Andreas Bannowsky (Osnabrück) Vollmer I., Ganzemüller J., Mosaheb N., van Ahlen H. 24

25 16:27 HF 4.8 Outcome und Komplikationen von Transplantatnephrektomien Frank Friedersdorff (Berlin) Zhu J., Magheli A., Miller K., Fuller F. 16:34 HF 4.9 Surgery Step By Step Lehrvideos urologischer Operationen für Assistenzärzte Johannes Salem (Dortmund) Borgmann H. Hauptvortrag 16:45 HF 4.10 Minimal invasive Harnableitung: wird die Ureterokutaneostomie wieder salonfähig? Christian Wülfing (Hamburg) Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 18. April

26 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :00-10:30 Plenum/Spiegelsaal Hauptforum 5: Urothelkarzinom Moderatoren: Dieter Jocham (Lübeck) Frank König (Berlin) Michael Rink (Hamburg) Hauptvorträge 09:00 HF 5.1 Oberflächl. BCA mit intermediärem Risiko: Was ist besser? BCG oder Mitomycin? Christian Reek (Hamburg) 09:15 HF 5.2 Intravesikale Therapie und Hyperthermie Frank Christoph (Berlin) Eingereichte Vorträge 09:30 HF 5.3 Evaluation der histopathologischen Aussagekraft der axial rotierenden, flexiblen Biopsiezange EF F im Vergleich zur konventionellen Biopsiezange Mario Kramer (Hannover) Abbas M., Imkamp F., Jutzi S., Wolters M., Becker J., Peters I., Kuczyk M.A., Merseburger A.S., Herrmann T.R. 09:37 HF 5.4 Präoperativ erhöhtes C-reaktives Protein ist assoziiert mit einem schlechten Überleben nach radikaler Zystektomie Mario Kramer (Hannover) Heinisch A., Wegener G., Abbas M., Becker J., Steffens S., von Klot C., Tezval H., Herrmann T.R., Kuczyk M.A., Merseburger A.S. 09:44 HF 5.5 Smoking history is significantly associated with outcomes in bladder cancer patients treated with radical cystectomy Michael Rink (Hamburg) Xylinas E., Kluth L.A., Furberg H., Novara G., Hansen J., Babjuk M., Pycha A., Lotan Y., Fisch M., Shariat S.F. 09:51 HF 5.6 Lässt sich für eine einzelne urologische Abteilung das Gesamtüberleben nach radikaler Zystektomie durch ein Nomogramm vorhersagen? Claus Brunken (Hamburg) Tauber S., Wohlmuth P. 09:58 HF 5.7 Die Instillationstherapie bei Blasentumorpatienten erfolgt nicht leitliniengerecht! Eine Anwendungsbeobachtung aus der urologischen Grundversorgung Christian Reek (Hamburg) Bloch M. Hauptvorträge 10:05 HF 5.8 Pro: Neoadjuvante Therapie beim infiltrierenden Tumor Steffen Höchel (Berlin) 10:15 HF 5.9 Contra: Neoadjuvante Therapie beim infiltrierenden Tumor Ahmed Magheli (Berlin) 10:25 Diskussion der Vorträge 26

27 09:00-10:30 Speicherstadt Hauptforum 6: GeSRU Moderatoren: Christian Ruf (Hamburg) Jonas Wilisch (Berlin) Hauptvorträge 09:00 HF 6.1 Die Pathologie in der Uroonkologie; was der Pathologe sieht und was er nicht sieht. Guido Sauter (Hamburg) 09:30 HF 6.2 Theorie und Praxis: Prostatastanzbiopsie Felix Chun (Hamburg) 09:45 HF 6.3 Theorie und Praxis: Punktionstechniken in der Urologie Johannes Bub (Berlin) 10:00 HF 6.4 Mentaltraining vor der Operation Philippe Grange (London) 10:15 HF 6.5 Neue operative Methoden in der Urologie - neue Ausbildungskonzepte Martin Janssen (Homburg) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April

28 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :00-10:30 Europa Hauptforum 7: Andrologie Moderatoren: Martin Burchardt (Greifswald) Sarah Furchert (Hamburg) Arnd Kreibich (Berlin) Hauptvortrag 09:00 HF 7.1 Fertilität und Krebs Walter Wagner (Hamburg) Eingereichte Vorträge 09:15 HF 7.2 Side Effect Profile of Long-Term Treatment of Elderly Hypogonadal Men with Testosterone Undecanoate Ahmad Haider (Bremerhaven) 09:22 HF 7.3 Sind wir Urologen uns wirklich immer einig? - Therapiekonzepte zur Unterstützung der Rehabilitation der erektilen Funktion nach nervenschonender radikaler Prostatektomie Ergebnisse einer Umfrage unter Urologen Andreas Bannowsky (Osnabrück) Raileanu A., Ückert S., van Ahlen H. 09:29 HF 7.4 Azoospermie nach erfolgreicher Vasovasostomie Daniela Dinger (Hamburg) Schmidt S., Liebchen D., Matthies C., Wagner W. 09:36 HF 7.5 Ist das Alter der Partnerin ein Erfolgsfaktor der mikrochirurgischen Refertilisierungsoperation beim Mann nach Vasektomie? Horst Oesterwitz (Potsdam) Oesterwitz K., Schott H. 09:43 HF 7.6 Ende eines Mythos: Die männliche Zirkumzision ist nicht mit einer höheren Prävalenz der erektilen Dysfunktion assoziiert Sabine Brookman-May (Neuss) May M., Fenske S., Pohling P., Spivak I., Gilfrich C., Wolff I., Hoschke B. 09:50 HF 7.7 Untersuchungen zur Physiologie der postejakulatorischen Refraktärphase: Sind Histamin und das vasoaktive intestinale Polypeptid endogene Antagonisten des sexuellen Reaktionszyklus des erwachsenen Mannes? Stefan Ückert (Hannover) Becker A.J., Bannowsky A., Stief C.G., Kuczyk M.A. Hauptvorträge 10:00 HF 7.8 Testosteronersatz und Prostatakarzinom Dirk Fahlenkamp (Chemnitz) 10:12 HF 7.9 Spermiogramme 2013 Rüdiger Andreeßen (Berlin) 10:24 Diskussion der Vorträge 28

29 11: Plenum/Spiegelsaal Hauptforum 8: Nierentumore Moderatoren: Christian Eichelberg (Hamburg) Mike Lehsnau (Nauen) Chris Protzel (Rostock) Hauptvorträge 11:00 HF 8.1 Aktueller Stand zur Deutschen S3-Leitlinie Nierenzellkarzinom Christian Doehn (Lübeck) 11:15 HF 8.2 Ablative Verfahren und active surveillance für kleine Nierentumore: Cook it, cool it or forget it? Jan Roigas (Berlin) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichte Vorträge 11:30 HF 8.3 Prognostischer Einfluss der sarkomatoiden Dedifferenzierung bei Patienten mit operativ therapiertem Nierenzellkarzinom Ergebnisse einer Matched-Pair-Analyse der multizentrischen CORONA-Datenbank Sabine Brookman-May (Neuss) Gunia S., Zigeuner R., Pahernik S., Zastrow S., Wirth M., Aziz A., Truss M., May M. 11:37 HF 8.4 Entwicklung eines Risikomodells für Patienten mit Duct-Bellini- Karzinom Matthias May (Straubing) Ficarra V., Burger M., Wirth M., Chun F.K.-H., Stief C., Shariat S.F., Brookman-May S. 11:44 HF 8.5 Eine Modifikation der Nahttechnik zur Optimierung der Effektivität und Sicherheit bei der retroperitoneoskopischen Nierenteilresektion Christian Wülfing (Hamburg) Marghawal D., Göckschu J., Filiz S., Flechtenmacher N., Linbecker M., Bode J. 11:51 HF 8.6 Intra-individual comparison of frozen section analysis of the tumor vs. tumor bed mapping in partial nephrectomy Kathrin Simonis (Hamburg) Tahbaz R., Rink M., Heuer R., Dahlem R., Fisch M., Eichelberg C. 11:58 HF 8.7 Durchführung von partieller und radikaler Nephrektomie in zwei europäischen Maximalversorgungszentren: Trend Analyse der letzten Dekade Christian Meyer (Hamburg) Becker A., Hansen J., Eichelberg C., Heuer R., Adam M., Pradel L., Kampel-Kettner K., Kainz M.C., Chromecki T., Jesche J., Zigeuner R., Chun F.K.-H. 29

30 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :05 HF 8.8 Der R.E.N.A.L. Nephrometrie Score bei laparoskopischer Nierenteilresektion von Nierenzellkarzinomen in Korrelation zur Ischämiezeit und Komplikationen Beate Wrobel (Ostfildern) Dogan C., Erdogan M., Deger S. Hauptvortrag 12:15 HF 8.9 Medikamentöse Therapie Qual der Wahl? Manfred Johannsen (Berlin) 30

31 11: Speicherstadt Hauptforum 9: Prostatakarzinom II Diagnostik und Active Surveillance Moderatoren: Joachim Dubiel (Strausberg) Peter Hammerer (Braunschweig) Thomas Speck (Berlin) Hauptvortrag 11:00 HF 9.1 Update PREFERE Studie Martin Schostak (Magdeburg) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichte Vorträge 11:15 HF 9.2 The role of 3-tesla magnetic resonance spectroscopy in addition to the D Amico prostate cancer risk stratification in patients undergoing radical prostatectomy Lukas Manka (Braunschweig) Yassin D.-J., Hammerer P., Yassin A., Chopra S., Shabsigh R. 11:22 HF 9.3 In patients who underwent radical prostatectomy, pre-operative proton magnetic resonance spectroscopy is associated with high specificity Lukas Manka (Braunschweig) Yassin D.-J.,Barzen G., Chopra S., Yassin A., Hammerer P. 11:29 HF 9.4 Detektion klinisch relevanter Prostatakarzinome mittels MRTgestützter Prostatabiopsie Stefan Puschmann (Dresden) Blaut S., Rödel S., Kittner T., Steinbach F. 11:36 HF 9.5 Vergleich der Gleason-Summen von Histoscanning-gezielten Perinealen 14 Gauge-Nadelbiopsien und Transrektalen 18 Gauge-Nadelbiopsien mit deren Prostatektomiepräparaten Claudius Hamann (Kiel) Hamann M., Naumann C.-M., Jünemann K.-P. 11:43 HF 9.6 ScherwellenElastographie der Prostata: Grenzwerte zur Detektion und Identifikation von Prostatakarzinomgewebe Katharina Böhm (Hamburg) Salomon G., Isbarn H., Beyer B., Schiffmann J., Tronino T., Graefen M., Budäus L. 11:50 HF 9.7 HistoScanning gezielte perineale Prostatabiopsie versus transrektal systematische Prostatabiopsie: Ergibt sich eine verbesserte Detektionsrate? Moritz Hamann (Kiel) Hamann C., Naumann C.M., Jünemann K.-P. 31

32 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :57 HF 9.8 The validity of using prostate specific antigen density as a diagnostic tool for prostate cancer Lukas Manka (Braunschweig) Yassin D.-J., Chopra S., Yassin A., Hammerer P. 12:04 HF 9.9 Identifikation von ADC-Grenzwerten in Lymphknoten von Prostatakarzinompatienten: Möglichkeit zur präoperativen Dignitätsbeurteilung Lars Budäus (Hamburg) Isbarn H., Leyh-Bannurah S.-R., Seiwerts C., Steuber T., Salomon G., Schlomm T., Heinzer H., Graefen M., Michl U., Haese A., Adam G., Regier M. 12:11 HF 9.10 Onkologische Ergebnisse von Patienten mit roboter-assistierter radikaler Prostatektomie (RARP) nach Active Surveillance. Eine Analyse von 102 Fällen Vahudin Zugor (Gronau) Poth S., Meyer B., Schütte A., Labanaris A.P., Addali M., Wagner C., Witt J.H. 12:18 HF 9.11 The HAROW study - an observational health service study, capturing current low-risk-prostate cancer treatment practice patterns in Germany Andreas Becker (Hamburg) Beermann S., Seiler D., Recker F., Chun F.K.-H., Weissbach L. 32

33 11: Europa Hauptforum 10: Freie Themen Moderatoren: Tillmann Loch (Flensburg) Jörg Neymeyer (Berlin) Patrick E. Ziem (Neubrandenburg) Hauptvortrag 11:00 HF 10.1 Abklärung Mikrohämaturie Bernd Hoschke (Cottbus) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichte Vorträge 11:15 HF 10.2 Fortlaufende Naht bei der laparoskopischen Nierenbeckenplastik mittels V-Loc-Faden Wasim Cherri (Westerstede) Kausch von Schmeling I. 11:22 HF 10.3 Die Einschätzung der Nierenfunktion anhand von Serum Cystatin C und der CKD-EPI Formel scheint geeigneter zur Nachsorge von Lebendspendern nach unilateraler Nephrekto mie Marc Shaffu (Hamburg) Tenschert W., Schmid M., Schwaiger B., Langetepe J., Fisch M., Chun F.K.-H. 11:29 HF 10.4 Die Makrohämaturie Farbtabelle MFT - eine multizentrische, universitäre Studie zur optischen Quantifizierung der Makrohämaturie Hannah Knaus (Berlin) Schmid M., Schneidewind L., Voepel H. 11:36 HF 10.5 Übersehene Hodentorsionen, eine Analyse von 41 Fällen Christoph von Zastrow (Hannover) Albers W., Bamann L., Freundt C., Klotz M., Pahl T., Winter W. 11:43 HF 10.6 Unverhofft kommt oft Unerwartetes in der Kontinenzdiagnostik Guido Breuer (Düren) Faust D., Kociszewski J., Börgermann C. 11:50 HF 10.7 Bye Bye Zystogramm - pelvic floor Sonographie in der Inkontinenzdiagnostik Guido Breuer (Düren) Faust D., Kociszewski J., Börgermann C. 11:57 HF 10.8 Simultane Implantation von hydraulischen Schwellkörperimplantaten und artifiziellen Harnblasenschließmuskeln sinnvoll oder nicht? Nikolaos Papageorgiou (Westerstede) Schattka S.O., Kausch von Schmeling I. 33

34 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :04 HF 10.9 Urodynamisches Profil vor Implantation eines artifiziellen Sphinkters Rana Tahbaz (Hamburg) Schmid M., Ludwig T., Schwaiger B., Kluth L., Kuhl M., Traumann M., Chun F.K.-H., Fisch M., Dahlem R., Ahyai S.A. Hauptvortrag 12:15 HF Probleme der Antibiotikatherapien Thorsten Bruns (Hamburg) 34

35 14:30-16:00 Plenum/Spiegelsaal Hauptforum 11: BPH Moderatoren: Christian Gräf (Herzberg) Armin Leitenberger (Wolfsburg) Christopher Netsch (Hamburg) Hauptvortrag 14:30 HF 11.1 PDE-5-Inhibitoren bei der BPH: Ein must have (give)? Hartmut Porst (Hamburg) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichter Vortrag 14:45 HF 11.2 Detailed Assessment of lower urinary tract symptoms after HoLEP: A prospective study Sascha A. Ahyai (Hamburg) Ludwig T.A., Kluth L., Rosenbaum C., Langetepe J., Schwaiger B., Schriefer P., Heuer R., Dahlem R., Chun F.K.-H., Fisch M. Hauptvorträge 14:52 HF 11.3 Neue Targets in der BPH-Therapie Rüdiger Heicappell (Schwedt) 15:07 HF 11.4 KTP - Grün, Grüner, am Grünsten? Wie viel Watt braucht man wirklich Claus Brunken (Hamburg) Eingereichter Vortrag 15:22 HF 11.5 Improvement of lower urinary tract symptoms, as measured by the International Prostate Symptom Score, in elderly obese hypogonadal men upon long-term treatment with testosterone Ahmad Haider (Bremerhaven) Hauptvorträge 15:30 HF 11.6 Operative BPH-Therapie ohne Laser? Helmut H. Knispel (Berlin) 15:45 HF 11.7 Gibt es eine Übertherapie bei der BPH? Thorsten Bach (Hamburg) 35

36 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :30-16:30 Amerika Haus Posterbegehung II und Postersitzung II 13:00-14:30 Posterbegehung II Empore großer Festsaal Moderatoren: Andreas Hübner (Rostock) Lukas Manka (Braunschweig) Georg Salomon (Hamburg) Armin Soave (Hamburg) Carsten Stephan (Berlin) Eingereichte Vorträge 14:30 PS 2.1 In patients indicated for prostate biopsy, 3-tesla magnetic resonance spectroscopy is associated with high negative predictive value Lukas Manka (Braunschweig) Yassin D.-J., Barzen G., Chopra S., Yassin A., Hammerer P. 14:35 PS 2.2 Wertigkeit des Cell Cycle Progression (CCP) Score zur Vorhersage postoperativer Endpunkte nach radikaler Prostatektomie Thorsten Schlomm (Hamburg) Sangale Z., Lanchbury J.S., Gutin A., Reid J., Graefen M., Haese A., Tennstedt P., Steurer S., Sauter G., Stone S. 14:40 PS 2.3 Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln bei Patienten mit einem Prostatakarzinom vor Radikaler Prostatektomie Imke Thederan (Hamburg) Heinzer H. 14:45 PS 2.4 Prostate Health Index (PHI) and Prostate Cancer Gene 3 (PCA3) for prediction of adverse pathological outcomes after radical prostatectomy Jens Hansen (Hamburg) Haese A., Soave A., Becker A., Salomon G., Steuber T., Graefen M., Chun F.K.-H. 14:50 PS 2.5 Relevanz der Stanzzylinderlänge bei der Detektion des Prostatakarzinoms Tilmann Lüdert (Berlin) Närmann R., Schulte-Baukloh H., Knispel H.H. 14:55 PS 2.6 Besteht ein Zusammenhang zwischen der medikamentösen Therapie mit Statinen und histopathologischen Parametern beim Prostatakarzinom? Eine prospektive Analyse Lucas Prado (Braunschweig) Manka L., Kniess M., Pflanz-Lesker S., Kokov D., Dellmann A., Hammerer P. 36

37 15:00 PS 2.7 External validation of a Nomogram to Identify the Best Candidate for Radical Prostatectomy Among High Risk Prostate Cancer Patients Jens Hansen (Hamburg) Rink M., Becker A., Ahyai S.A., Steuber T., Briganti A., Graefen M., Chun F.K.-H. 15:05 PS 2.8 External validation of a PCA3-based Initial Biopsy Nomogram to Predict Prostate Biopsy Outcome within Two Independent Validation Cohorts Jens Hansen (Hamburg) Ferro M., Haese A., Becker A., Steuber T., Graefen M., Chun F.K.-H. 15:10 PS 2.9 Prävention von Blutungen und Lymphozelen mit Hilfe eines Polysaccharid basierten Hämostryptikums: Initiale Ergebnisse einer prospektiven, randomisierten Studie Burkhard Beyer (Hamburg) Leyh-Bannurah S.-R., Isbarn H., Tennstedt P., Salomon G., Michl U., Heinzer H., Huland H., Graefen M., Budäus L. 15:15 PS 2.10 HistoScanning: A new diagnostic modality for the detection, location and tumour volume determination of prostate cancer Vahudin Zugor (Gronau) Labanaris A.P., Eck A., Addali M., Afram S., Porres D., Heidenreich A., Witt J.H. 15:20 PS 2.11 Comparison of total tumor volume of prostate cancer measured by HistoScanning prior to radical prostatectomy in comparison with final histopathological results Jonas Schiffmann (Hamburg) Fischer J., Beyer B., Böhm K., Salomon G. 15:25 PS 2.12 Roboter-assistierte radikale Prostatektomie beim Nierentransplantierten -Fallvorstellung- Barbaros Catalyürek (Hannover) Pokupic S. 15:30 PS 2.13 Nerverhalt ist ein unabhängiger Faktor für die operative Zeit bei roboter-assistierter radikaler Prostatektomie (RARP) Michael Godes (Gronau) Wagner C., Addali M., Poth S., Witt J.H. 15:35 PS 2.14 Die Kapselinzision während der radikalen Prostatektomie zeigt keinen negativen Einfluss auf ein frühzeitiges biochemisches Rezidiv Pierre Tennstedt (Hamburg) Haese A., Schlomm T., Budäus L., Steuber T., Salomon G., Michl U., Huland H., Graefen M PS 2.15 Eine technisch schwierige radikale Prostatektomie führt nicht zu einem schlechteren funktionellen postoperativen Ergebnis Uwe Michl (Hamburg) Graefen M., Haese A., Salomon G., Heinzer H., Schlomm T., Steuber T., Huland H. Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April

38 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :45 PS 2.16 Thromboembolische Komplikationen nach radikaler retropubischer Prostatektomie Alexey Aksenov (Kiel) Osmonov D.K., Naumann C.M., Jünemann K.-P PS 2.17 Der Einfluss eines dreiwöchentlichen Rehabilitationsprogrammes nach radikaler Prostatekomie auf den Frühkontinenzstatus Meike Adam (Hamburg) Eichelberg E., Budäus L., Salomon G., Isbarn H., Steuber T., Schlomm T., Michl U., Heinzer H. 15:55 PS 2.18 Sensitivität und Spezifität der PET/CT Untersuchung beim Prostatakarzinomrezidiv Daniar Osmonov (Kiel) Heinmann D., Hein J., Aksenov A., Naumann C.M., Jünemann K.-P. 16:00 PS 2.19 Kumulierte Datenauswertung aus 6 vergleichenden, randomisierten klinischen Studien von Degarelix- und LHRH-Agonisten- Therapie: Besseres PSA-progressionsfreies Überleben in Studien und Praxis bestätigt Johannes M. Wolff (Viersen) Miller K., Crawford E.D., Shore N., Gedamke M PS 2.20 Effects of Hormonal Manipulation on Prostate Cancer Dany-Jan Yassin (Braunschweig) Chopra S., Hammerer P., Yassin A., Shabsigh R. 16:10 PS 2.21 Evaluating the potential of indexing total prostate specific antigen to total testosterone has on the diagnosis of prostate cancer Aksam Yassin (Norderstedt) Manka L., Chopra S., Yassin D.-J., Shabsigh R., Hammerer P. 16:15 PS 2.22 Regulation of androgen receptor isoforms in prostate cancer cells Matthias Stope (Greifswald) Bradl J., Venz S., Streitbörger A., Peters S., Körger N., Scharf C., Zimmermann U., Walther R., Burchardt M. 16:20 PS 2.23 Tumor protein D52 is overexpressed in locally advanced prostate cancer Sebastian Fussek (Greifswald) Giebel J., Evert M., Zimmermann U. 16:25 PS 2.24 Nur die NeuroSAFE Biopsietechnik ist geeignet, positive Schnittränder während der nerverhaltenden radikalen Prostatektomie zu detektieren. Ein Vergleich mit verschiedenen selektiven Biopsien Uwe Michl (Hamburg) Graefen M., Haese A., Salomon G., Heinzer H., Schlomm T., Steuber T., Huland H. 38

39 14:30-16:00 Europa Hauptforum 12: Operative Techniken II Moderatoren: Wolfgang Höppner (Itzehoe) Philip Reiss (Hamburg) Martin Sommerauer (Lübeck) Hauptvorträge 14:30 HF 12.1 Pro Bougierung/ Urethrotomie Burkhard Stürzebecher (Berlin) 14:40 HF 12.2 Pro offene OP Roland Dahlem (Hamburg) 14:50 Diskussion der Vorträge Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichte Vorträge 15:00 HF 12.3 Harnröhrenrekonstruktion mit freiem Mundschleimhauttransplantat auch ein Komplettersatz der Harnröhre ist möglich! Laura Hoppe (Greifswald) Schneidewind M., Pechoel M., Zimmermann U., Burchardt M. 15:07 HF 12.4 Die Urethroplastik mit angezüchtetem Mundschleimhaut Gewebe: Ein vorläufiger Bericht unserer ersten Ergebnisse Mathias Reichert (Lüneburg) Aragona M.S., Ekrutt J., Bischoff C., Sayed Amed K., Seibel R., Riepenhusen J., Urban K., Jacherzt T., Olianas R., Ram-Liebig G. 15:14 HF 12.5 Ergebnisse der transurethralen Blasenhals-Resektion bei rezidivierenden Blasenhalssklerosen Philipp Schriefer (Hamburg) Reiss C.P., Schwaiger B., Schmid M., Ludwig T., Ahyai S.A., Fisch M., Dahlem R. 15:21 HF 12.6 Ergebnisse der YV-Plastik als finale Lösung bei Patienten mit wiederkehrender Blasenhals-Sklerose nach vergeblicher endoskopischer Behandlung Khalid Sayed Ahmed (Lüneburg) Salman M., Aragona M., Ekrutt J., Reichert M., Olianas R..15:28 HF 12.7 Modifizierte YV-Plastik zur Behandlung rezidivierender Blasenhalssklerosen: Ergebnisse und Patientenzufriedenheit Philipp Schriefer (Hamburg) Reiss C.P., Balzer O., Tahbaz R., Isbarn H., Engel O., Riechardt S., Fisch M., Ahyai S.A., Dahlem R. 15:35 HF 12.8 Ergebnisse der Corporoplastik mit Dünndarm-Submukosa vom Schwein (SIS) bei Patienten mit schwerer Induratio penis plastica (IPP) Khalid Sayed Ahmed (Lüneburg) Salman M., Aragona M., Ekrutt J., Reichert M., Olianas R. Hauptvortrag 15:45 HF 12.9 Der vesicorenale Reflux: Gibt es noch eine Indikation für die Antireflux-Plastik? Silke Riechardt (Hamburg) 39

40 Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April :30-18:00 Plenum/Spiegelsaal Hauptforum 13: Berufspolitik Moderatoren: Stephan Fenske (Cottbus) Rudolf Osieka (Hamburg) André Rollenhagen (Berlin) Hauptvortrag 16:30 HF 13.1 Vernünftige Kooperation zwischen ambulant und stationär: wie könnte die Zukunft aussehen? Axel Schroeder (Neumünster) 16:45 Podiumsdiskussion Hauptvorträge 17:15 HF 13.2 Fehler aus dem urol. Alltag: Bericht eines Gutachters Thomas Enzmann (Brandenburg) 17:30 HF 13.3 Wie man aus Fehlern lernen kann: Ärztlicher Kulturwandel zum Wohle des Patienten Daniel Scheidegger (Basel) 17:45 HF 13.4 CIRS-Urologie: Fehler vermeiden durch Fehler melden anonym und ohne Sanktionen Wolfgang Bühmann (Keitum) 40

41 16:30-18:00 Europa Hauptforum 14: Keimzelltumore Moderatoren: Klaus-Peter Dieckmann (Hamburg) Sören Promnitz (Frankfurt/Oder) Christian Ruf (Hamburg) Hauptvorträge 16:30 HF 14.1 Reduzierte Nachsorge: welche Untersuchungen braucht man wirklich? Michael Hartmann (Hamburg) 16:45 HF 14.2 Adjuvante Therapie CS I: Risikoadaptiertes Vorgehen Bernd Hoschke (Cottbus) Wissenschaftliches Programm Freitag, 19. April 2013 Eingereichte Vorträge 17:00 HF 14.3 Struktur und Aufgaben einer Interdisziplinären Hodentumorsprechstunde Philipp Schriefer (Hamburg) Hartmann M. 17:07 HF 14.4 Zirkulierende Tumorzellen im Blut von Hodentumorpatienten Christian Ruf (Hamburg) Nastaly P., Becker P., Honecker F., Isbarn H., Höppner D., Fisch M., Wagner W., Pantel K., Riethdorf S., Ahyai S.A. 17:14 HF 14.5 MicroRNA Serumspiegel: Ein neuer Tumormarker beim Hodentumor Thomas Balks (Hamburg) Belge G., Bullerdiek J., Dieckmann K.-P. 17:21 HF 14.6 Präsenz der Tumormarker beim Hodentumor Martin Sabellek (Hamburg) Becker, P., Wagner W., Matthies C., Isbarn H., Ruf C. 17:28 HF 14.7 Klinische Risikofaktoren einer Metastasierung bei Seminomen Njuscha Khalili-Harbi (Hamburg) Sachs S., Wagner W., Matthies C., Chun F.K.-H., Abend M., Ruf C.G. 17:35 HF 14.8 Klinische Risikofaktoren einer Metastasierung bei Nicht-Seminomen Sebastian Sachs (Hamburg) Khalili Harbi N., Wagner W., Matthies C., Chun F.K.-H., Abend M., Ruf C.G. Hauptvortrag 17:45 HF 14.9 Langzeittoxizität: was im Follow-up beachten? Jonas Busch (Berlin) 41

42 Wissenschaftliches Programm Samstag, 20. April :30-10:00 Plenum/Spiegelsaal Schlussforum 15: Prostatakarzinom III Moderatoren: Christian Helke (Cottbus) Hendrik Isbarn (Hamburg) Jan Roigas (Berlin) Hauptvorträge 08:30 HF 15.1 Altersentwicklung in Deutschland: eine urologische Herausforderung Andreas W. Schneider (Winsen) 08:45 HF 15.2 Neue Marker beim PCA: brauchen wir mehr als das PSA? Peter Hammerer (Braunschweig) 09:00 HF 15.3 Welche Bildgebung ist ausreichend? Sebastian Melchior (Bremen) 09:15 HF 15.4 Pro lokale Therapie contra Observation Lutz Trojan (Göttingen) 09:30 HF 15.5 Pro Observation contra lokale Therapie Stefan Conrad (Hannover) 09:45 45 Minuten Pause + Preisverleihung Uro-Quiz in der Industrie 42

43 10:30-12:00 Plenum/Spiegelsaal Schlussforum 16: Prostatakarzinom IV Moderatoren: Margit Fisch (Hamburg) Bernd Hoschke (Cottbus) Jörg Schröder (Berlin) Hauptvorträge 10:30 HF 16.1 Palliative Prostatektomie wann? Pro und Contra Oliver Hakenberg (Rostock) 10:45 HF 16.2 Pro Metastasenchirurgie Klaus-Peter Jünemann (Kiel) 11:00 HF 16.3 Contra Metastasenchirurgie Markus Graefen (Hamburg) 11:15 HF 16.4 Medikamentöse Therapie quo vadis? Thomas Steuber (Hamburg) Wissenschaftliches Programm Samstag, 20. April :30 Ämterübergabe // Vorstellung 8. Nordkongress Urologie 12:00 ENDE bis 13:00 Ausklang in der Industrieausstellung 43

44 Kurse, Symposien, Workshops Mittwoch, 17. April :00-13:00 und 12:00-16:00 Olympus EndoClub Akademie GeSRU - Olympus Hands-on-Kurs (Kurs 0) Am Mittwoch ( ) findet ein Hands-on-Kurs zum Thema rigide und flexible URS für Assistenzärzte und junge Fachärzte statt. An modernen Trainings- und Organ-Modellen können 24 Teilnehmer den sicheren Umgang mit aktuellen Geräten in kleinen Gruppen trainieren. Der Kurs ist in zwei Durchgänge á 12 Teilnehmer aufgeteilt, wobei an dem Theorieteil um 12 Uhr beide Gruppen gemeinsam teilnehmen. Veranstaltungsort: Olympus EndoClub Akademie im Olympus Trainingszentrum auf dem Gelände des UKE in der Martinistraße 52, Hamburg (weißer Flachbau neben dem Haupteingang des UKE, neben der Fahrradwerkstatt Dr. Bike und dem Taxistand). Es gibt 6 verschiedene Arbeitsplätze: 1. Laserarbeitsplatz - Endouro-Modell 2. Starres URS - Endouro-Modell 3. Flexibles URS - Endouro-Modell 4. Starres URS - Organ 5. Flexibles URS - Organ 6. Freies Training - Organ 7. Zusätzlich 3D Laparoskopie Arbeitsplatz zum Ausprobieren Durchzuführende Übungen: - Draht legen - Draht aufladen - Einspiegeln - Handling Körbchen (mit und ohne Spitze) - Handling Steinfasszange - Schleuse positionieren - NBKS durchspiegeln - Steinextraktion Mentoren: Sascha A. Ahyai (Hamburg) Thorsten Bach (Hamburg) Cord Matthies (Hamburg) Jan Roigas (Berlin) Christian Wülfing (Hamburg) 09:00 Beginn des Workshops 09:15 Einführung in den Ablauf, kurze Übersicht Gerätehandling (Gruppe I) 09:30 Arbeiten am Arbeitsplatz, 25 min pro Arbeitsplatz (Gruppe I) 12:00 Theorie für beide Durchgänge (Komplikationen, Tipps und Tricks, Haltbarkeit der / Umgang mit den Geräten) (Gruppe I + II) 13:00 Einführung in den Ablauf, kurze Übersicht Gerätehandling (Gruppe II) 13:15 Arbeiten am Arbeitsplatz, 25 min pro Arbeitsplatz (Gruppe II) 16:00 Veranstaltungsende 44

45 9:00-16:30 Amerika Haus Kurs 1: Strahlenschutz Aktualisierung der Fachkunde nach Röntgenverordnung Ärzte, die eigenverantwortlich Röntgenstrahlen in der Diagnostik und bei Interventionen anwenden, benötigen eine Fachkunde im Strahlenschutz. Die Röntgenverordnung (RöV) fordert eine Aktualisierung Ihrer Fachkunde im Strahlenschutz. Danach muss die Fachkunde alle 5 Jahre aktualisiert werden. Ausschlaggebend für die Frist zur Aktualisierung ist hierbei das Datum auf Ihrer Fachkundebescheinigung bzw. das Datum des letzten Aktualisierungskurses. Dieser Kurs gilt nicht zum Erwerb der Strahlenschutzfachkunde. Veranstalter: Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung (LPS), Köpenicker Str. 325, Berlin ( Verantwortlicher Kursleiter: Gerd Koletzko Kurse, Symposien & Workshops Donnerstag, 18. April 2013 Durchführung: Referenten: Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung (LPS), Köpenicker Str. 325, Berlin ( Gerd Koletzko (Berlin) Ariane Lorenz (Berlin) Jens Nickel (Pasewalk) 09:00 Kurseinführung Gerd Koletzko 09:15 Körperdosis und Dosismessgrößen Gerd Koletzko 09:50 Strahlenwirkungen und Strahlenrisiko Ariane Lorenz 11:00 Qualitätssicherung nach RöV, neue Techniken in der Radiologie Gerd Koletzko 11:45 Mittagspause 12:15 Aktuelle Strahlenschutzgesetzgebung Gerd Koletzko 13:10 Patientendosisermittlung und Aufzeichnungspflicht Gerd Koletzko 14:10 Moderne Bildgebung aus Sicht des Radiologen Jens Nickel 15:10 Zusammenfassung / anschließend Kenntnisnachweis 16:00 Auswertung und Abschlussdiskussion Gerd Koletzko 45

46 Kurse, Symposien & Workshops Donnerstag, 18. April :00-16:30 Europa Kurs 2: Zertifizierter GCP Kurs für Prüfärzte und Studienpersonal Das Angebot richtet sich an (angehende) Prüfärzte und an das für Studien unerlässliche Studienpersonal, die einen zertifizierten Qualifikationsnachweis über die Teilnahme an einem GCP/ICH Grundlagenkurs zur Vorlage beim Sponsor einer Studie oder aber bei der zuständigen Ethikkommission benötigen. Der Kurs bietet einen grundlegenden Überblick zur Durchführung klinischer Studien nach AMG und ICH-GCP. Er schließt mit dem Erlangen eines zertifizierten Qualifikationsnachweises ab. Durchführung: Referenten: UroForschungs GmbH am St. Hedwig-Krankenhaus Berlin A. Höhne, Study Coordinator (Berlin) Helmut H. Knispel (Berlin) 09:00 Begrüßung / Überblick über das Tagesprogramm 09:15 Juristische Grundlagen klinischer Studien (ICH-GCP-Guidelines, Europäische Direktiven und Richtlinien, Dt. AMG, Deklaration von Helsinki, u.a.) 10:15 Studienphasen und arten, Prüfplan, Patienteninformation und -einverständniserklärung, Datenschutz, Patientenversicherung, Ethikkommission, Auswahl von Prüfarzt und Prüfzentren 11:15 Kaffeepause 11: AMG-Novelle seit Oktober 2012 Was ist neu? 12:00 Biometrische/statistische Grundlagen klinischer Studien 12:30 Mittagspause 13:15 Praktische Aspekte klinischer Studien I: confidentiality agreement, initiation visit, Randomisierung, IVRS, source data, CRF, drug accountability, u.a.m. 14:15 Kaffeepause 14:30 Praktische Aspekte klinischer Studien II: IATA-/Labor-Zertifikate, CRA, Monitoring, AE, SAE, Queries, Audit, Lagerung und Aufbewahrung, u.a.m. 15:30 Erfolgskontrolle (Multiple choice Test) 16:00 Gemeinsame Auswertung der Tests 46

47 14:00-14:40 Speicherstadt Mini-Symposium 1: Coloplast Referenten: Alfons Gunnemann (Detmold) Single Incision und Komplikationsmanagement bei suburethralen Bändern 14:00 Historie und Entwicklung der suburethralen Bänder (vom Burch zum TVT und TOT) 14:10 Das Single Incision Band Altis (Technik und Erfahrungen) 14:20 Risiken und Komplikationen der Bandchirurgie 14:30 Falldarstellungen und Diskussion Kurse, Symposien & Workshops Donnerstag, 18. April

48 Kurse, Symposien & Workshops Donnerstag, 18. April :00-15:00 Oak Symposium 2: Pharm-Allergan BOTOX : sichere und wirksame Behandlung für die Blase S 2.1 S 2.2 Neurogene Blasenfunktionsstörung Moritz Hamann (Kiel) Idiopathische Blasenfunktionsstörung Björn Wefer (Flensburg) 48

49 14:00-16:00 Hamburg Workshop 1: Transrektaler Ultraschall (TRUS) Strukturierte modulare Ausbildung mit Zertifikat Moderatoren: Hagen Bertermann (Kiel) Tillmann Loch (Flensburg) 14:00 W 1.1 Einleitung Tillmann Loch (Flensburg) 14:05 W 1.2 Grundlagen für kompetenten TRUS - Geräte, zonale Anatomie, Artefakte Thomas Enzmann (Brandenburg) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 14:30 W 1.3 Sonographisch suspekt Hagen Bertermann (Kiel) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 14:55 W 1.4 Systematische und läsiongezielte Biopsie Tillmann Loch (Flensburg) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 15:20 W 1.5 Zukunft des TRUS Georg Salomon (Hamburg) Praktische Übungen (alle) Kurse, Symposien & Workshops Donnerstag, 18. April :45 TESTAT mit MC-Fragen und TRUS-Bildern 16:00 Ende des Workshops 49

50 Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April :00-14:00 Amerika Haus Symposium 3: Ipsen Pharma Aktuelle, praxisrelevante Therapiestrategien beim mcrpc mit interaktiver Falldiskussion 13:00 S 3.1 Vortrag Axel S. Merseburger (Hannover) 13:20 S 3.2 Vortrag Johannes M. Wolff (Viersen) 13:40 Interaktive Falldiskussion 50

51 13:00-14:00 Europa Symposium 4: Myriad S 4.1 S 4.2 S 4.3 Personalisierte Therapie des Prostatakarzinoms: Zukunftsperspektiven durch prognostischen Test Prolaris Vorsitz: Peter Hammerer (Braunschweig) From Bench to Bedside: Studiendaten CCP-Score und Implikationen für Therapieentscheidungen Peter Hammerer (Braunschweig) Ergebnisse der ersten deutschen Studie: Prolaris als potenzieller klinischer Test? Thorsten Schlomm (Hamburg) Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April

52 Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April :00-15:00 Pine Symposium 5: Janssen-Cilag Vorsitzende: Referenten: Margit Fisch (Hamburg) Thomas Steuber (Hamburg) Peter Hammerer (Braunschweig) Wolfgang Hölzer (Berlin) Neue Behandlungsmöglichkeiten mcrpc - Chancen durch innovative Systemtherapien 14:00 Begrüßung Margit Fisch (Hamburg) 14:05 S 5.1 Abirateronacenat prä-chemo, aktuelle Daten der COU-302 Studie Peter Hammerer (Braunschweig) 14:25 S 5.2 Gibt es Surrogatparameter für ein Ansprechen auf neue Substanzen zur Therapie des mcrpc Thomas Steuber (Hamburg) 14:45 S 5.3 Falldiskussion Wolfgang Hölzer (Berlin) 14:55 Schlusswort Margit Fisch (Hamburg) 52

53 8:30-12:30 Hamburg Workshop 2: Pharm-Allergan Praxisworkshop: BOTOX bei der überaktiven Blase (OAB) Die genauen Zeiten und Inhalte der zwei Praxisworkshops werden vor Ort bekannt gegeben. Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April

54 Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April :00-10:40 Amerika Haus Workshop 3: GOÄ-Abrechnungskurs In diesem Workshop werden Ihnen Auszüge aus den Grundlagen der GOÄ und einige der allgemeinen und fachspezifischen Feinheiten für den Bereich der Urologie in der Privatabrechnung vermittelt: - Grundlagen der Gebührenordnung für Ärzte - Eine Auswahl aus den Paragraphen ( b ) - Kapitel A - Gebühren in besonderen Fällen - Kapitel B - Grundleistungen und allgemeine Leistungen - Der Behandlungsfall - Kapitel C - Nichtgebietsbezogene Sonderleistungen - Kapitel K - Urologie - Auszüge Referentin: Anke Kretschmer, PVS Niedersachsen, Leitung Marketing 09:00 Begrüßung Anke Kretschmer, Günter John 09:05 Beginn Workshop 10:30 Ihre Fragen - Unsere Antworten Mit freundlicher Unterstützung der PVS Niedersachsen und der PVS Schleswig- Holstein / Hamburg. 54

55 14:00-16:00 Hamburg Workshop 1: Transrektaler Ultraschall (TRUS) Strukturierte modulare Ausbildung mit Zertifikat Moderatoren: Hagen Bertermann (Kiel) Tillmann Loch (Flensburg) 14:00 W 1.1 Einleitung Tillmann Loch (Flensburg) 14:05 W 1.2 Grundlagen für kompetenten TRUS - Geräte, zonale Anatomie, Artefakte Thomas Enzmann (Brandenburg) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 14:30 W 1.3 Sonographisch suspekt Hagen Bertermann (Kiel) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 14:55 W 1.4 Systematische und läsiongezielte Biopsie Tillmann Loch (Flensburg) Fälle Georg Salomon (Hamburg) 15:20 W 1.5 Zukunft des TRUS Georg Salomon (Hamburg) Praktische Übungen (alle) Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April :45 TESTAT mit MC-Fragen und TRUS-Bildern 16:00 Ende des Workshops 55

56 Kurse, Symposien & Workshops Freitag, 19. April :30-18:00 Hamburg Workshop 4: Sonographie für Anfänger Strukturierte modulare Ausbildung mit Zertifikat Moderatoren: Thomas Enzmann (Brandenburg) Martin Meyer-Schwickerath (Bottrop) 16:30 W 4.1 Strukturierte modulare Ausbildung: das Zukunftsmodell! Tillmann Loch (Flensburg) 16:40 W 4.2 Grundlagen der Sonographie: Da stellma uns ma janz dumm Thomas Enzmann (Brandenburg) 17:00 W 4.3 Abdomensonographie das können wir doch auch - mit live show! Martin Meyer-Schwickerath (Bottrop) 17:30 W 4.4 Sonographie bei urologischen Notfällen Handwerkszeug in der Rettungsstelle! Hans-Werner Gottfried (Göttingen) 17:45 TESTAT mit MC-Fragen und Sonographie-Bildern 56

57 17:00-17:30 Speicherstadt Vorstandssitzung Vereinigung Norddeutscher Urologen e.v. Die Tagesordnung wird den Vorstandsmitgliedern gesondert bekannt gegeben. 17:00-17:30 Hamburg Vorstandssitzung Berliner Urologische Gesellschaft e.v Vorstandssitzungen Donnerstag, 18. April 2013 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Bericht des Präsidenten 3. Bericht des Schatzmeisters 4. Vorbereitung der Mitgliederversammlung 5. Verschiedenes 17:00-17:30 Pine Vorstandssitzung Brandenburgische Gesellschaft Urologie e.v Die Tagesordnung wird den Vorstandsmitgliedern gesondert bekannt gegeben. 17:30-18:00 Speicherstadt Gemeinsame Vorstandssitzung Tagesordnung: 1. Begrüßung und Verabschiedung der Tagesordnung 2. Berichte der Präsidenten 3. Ausblick Nordkongress 2014 und Verschiedenes 57

58 Mitgliederversammlungen Freitag, 19. April :00-09:00 Speicherstadt Mitgliederversammlung Vereinigung Norddeutscher Urologen e.v. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorsitzenden 2. Bericht des Schriftführers 3. Bericht der Geschäftsstelle 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Bericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Wahl des neuen Vorsitzenden 8. Verschiedenes 08:00-09:00 Amerika Haus Mitgliederversammlung Berliner Urologische Gesellschaft e.v Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Bericht des Präsidenten 4. Bericht des Schatzmeisters 5. Prüfungsbericht der Kassenprüfer 6. Entlastung des Vorstandes 7. Verschiedenes 08:00-09:00 Europa Mitgliederversammlung Brandenburgische Gesellschaft Urologie e.v Die Tagesordnung wird den Mitgliedern gesondert bekannt gegeben. 58

59 13:00-17:00 Speicherstadt Pflegekongress Fortbildung für urologische Assistenz- und Pflegeberufe Moderatoren: Vorsitzende: Stefan Conrad (Hannover) Andreas W. Schneider (Winsen) Dirk Fahlenkamp (Chemnitz) Christian Ruf (Hamburg) Pflegekongress Freitag, 19. April 2013 Hospitationen und Betriebsbesichtigungen 09:00-12:30 In folgenden Kliniken: - Urologische Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf - Martini-Klinik - Asklepios Klinik Altona - Marienkrankenhaus In folgenden Firmen: - Olympus - Ethicon - Philips - Medac Die Anreise zu den Hospitationsorten sowie die Weiterfahrt zum Hotel Grand Elysée erfolgt eigenständig. Alle Informationen zum Besichtigungsprogramm finden Sie auch unter Alternativ: Veranstaltung für onkologisch tätige ArzthelferInnen gemäß der Onkologievereinbarung (Raum Pine, 09:00-12:00) 09:00 F 1.1 Das Prostatakarzinom: Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis Stefan Conrad (Hannover) 10:15 Pause und Besuch der Industrieausstellung 10:45 F 1.2 Das Harnblasenkarzinom: Diagnostik und Therapie in Klinik und Praxis Andreas W. Schneider (Winsen) Speicherstadt 13:00 Begrüßung durch die Präsidentin Margit Fisch (Hamburg) Vorträge 13:05 F 1.3 Nierenteilresektion: Lohnt sich der Aufwand? Christian Wülfing (Hamburg) 13:25 F 1.4 Tissue Engineering bei der Therapie der Harnröhrenstriktur: Spielkram oder das Konzept der Zukunft? Dirk Fahlenkamp (Chemnitz) 59

60 Pflegekongress Freitag, 19. April :45 F 1.5 Lasertherapie bei der obstruktiven Prostatahypertrophie: Was geht, was geht nicht (mehr)? Andreas J. Gross (Hamburg) 14:05 F 1.6 Peniskarzinom: Aktuelles zur Diagnostik und Therapie Chris Protzel (Rostock) 14:25 F 1.7 Die moderne Hodentumortherapie und Nachsorge: Gefährlicher als die Krankheit? Christian Ruf (Hamburg) 14:45 Pause und Besuch der Industrieausstellung 15:15 F 1.8 ASV: Ändert dieser Begriff unsere Arbeit? Matthias Schulze (Markkleeberg) 15:35 F 1.9 Welche Therapie beim lokal begrenzten Prostata-Npl.? Die PREFERE Studie stellt sich vor Wolfgang Bühmann (Keitum) 15:55 F 1.10 Das kastrationsrefraktäre Prostatakarzinom: Was hilft, wenn nichts mehr hilft? Axel S. Merseburger (Hannover) 16:15 Ende der Veranstaltung und Ausgabe der Zertifikate 60

61 Teilnahmegebühren Kongress Mitglieder BUG, BGU, VNU Ärzte 35,00 Assistenten* 25,00 Tageskarte 20,00 Nicht-Mitglieder Ärzte 65,00 Assistenten* 45,00 Tageskarte 35,00 Pflegekräfte 25,00 Studenten* 10,00 Teilnahmegebühren Kurse und Workshops Mittwoch, 17. April 2013 Olympus Hands-on-Kurs Fachärzte 50,00 Assistenzärzte* 25,00 Donnerstag, 18. April 2013 Strahlenschutzkurs Mitglieder 100,00 Nicht-Mitglieder 120,00 GCP - Good Clinical Practice Kurs Mitglieder 80,00 Nicht-Mitglieder 120,00 TRUS Workshop Fachärzte 250,00 Assistenzärzte* 120,00 Freitag, 19. April 2013 GOÄ - Abrechnungskurs alle Teilnehmer 25,00 TRUS Workshop Fachärzte 250,00 Assistenzärzte* 120,00 Workshop: Sonographie für Anfänger Fachärzte 250,00 Assistenzärzte* 120,00 Rahmenprogramm Donnerstag, 18. April 2013 Eröffnungsabend Hotel Grand Elysée freier Eintritt Freitag, 19. April 2013 Geselliger Abend Historische Speicherböden 45,00 Eintritt ins Miniatur Wunderland** 19,50 * Bescheinigung erforderlich ** Eintritt nur in Verbindung mit Teilnahme am geselligen Abend 61

62 Anreise & Unterkunft Unterkunft Im Hotel Grand Elysée ist ein Zimmerkontingent für Sie reserviert. Einzelzimmer inkl. Frühstück: 180 Doppelzimmer inkl. Frühstück: 220 Zur Buchung wenden Sie sich bitte direkt an das Hotel Grand Elysée (Tel. 040 / ) und buchen unter dem Stichwort Nordkongress. Da nur ein begrenztes Zimmerkontingent verfügbar ist, empfehlen wir eine frühzeitige Buchung! Anreise Das Hotel Grand Elysée ist mit der Bahn ebenso wie mit dem Auto sehr gut zu erreichen. In der hoteleigenen Tiefgarage stehen 450 (gebührenpflichtige) Stellplätze rund um die Uhr zur Verfügung. Vom Bahnhof Hamburg-Dammtor (ICE- und IC-Station) aus erreichen Sie das Hotel zu Fuß in nur drei Minuten. Reisen Sie mit der Bahn zu Sonderkonditionen ins Hotel Grand Elysée! Der Ticketpreis für die Hin- und Rückfahrt nach Hamburg beträgt von jedem DB- Bahnhof aus für die 2. Klasse 99 EUR und für die 1. Klasse 159 EUR. Dies gilt bundesweit für alle DB-Züge einschließlich des ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 1. Januar und 31. Dezember Buchbar ist das Angebot unter der Hotline / mit dem Stichwort: GE Hamburg 62

63 Hinweise für Referenten Vortragslänge: Eingereichte Vorträge: 5 min Vortrag + 2 min Diskussion Postervorträge: 3 min Vortrag + 2 min Diskussion Hauptvorträge: 12 min Vortrag + 3 min Diskussion Bitte geben Sie Ihren Vortrag bei der zentralen Vortragsannahme im Hotel Grand Elysée ab. In jedem Vortragssaal stehen ein Notebook sowie ein Beamer zur Verfügung. Bitte beachten Sie, dass die Verwendung eigener Laptops aus technischen Gründen nicht möglich ist. Hinweise für Referenten Öffnungszeiten der Vortragsannahme: Es ist eine zentrale Vortragsannahme im Raum Bibliothek eingerichtet. Donnerstag, : 09:00 bis 18:00 Uhr Freitag, : 08:00 bis 18:00 Uhr Samstag, : 08:00 bis 12:00 Uhr Vortragsannahme - Technisches: Ihre Präsentation sollte auf einer Windows-formatierten CD oder einem USB- Stick eingereicht werden. Es werden ausschließlich MS PowerPoint Vorträge angenommen. Die Folien können Audio- bzw. Videodateien enthalten. Schriftarten sollten nach Möglichkeit eingebunden werden, anderenfalls kann es zu falschen Darstellungen kommen. Die Präsentation von Overheadfolien und Diapositiven ist leider nicht möglich. Vortragsannahme - Organisatorisches: Alle Präsentationen müssen bei der zentralen Vortragsannahme (Raum Bibliothek ) eingereicht werden. Präsentationen von persönlichen Notebooks sind leider nicht möglich. Die Vorträge sollten bis spätestens 2 Stunden vor Beginn des jeweiligen Forums eingereicht werden. Vorträge der Vormittags-Foren sollten bereits am Vortag eingereicht werden. Der Vortragende steuert seine Präsentation direkt am Rednerpult. Nach dem Kongress werden alle Präsentationen gelöscht. Posterausstellung: Posterausstellungen finden am Donnerstag, und am Freitag, statt. Das maximale Posterformat ist in Hochformat 90 cm x 120 cm (B x H). In den jeweiligen Foren stellen die Autoren ihre Poster mit Hilfe einer Präsentation kurz vor (3 Minuten Präsentation gefolgt von 2 Minuten Diskussion). Bitte beachten Sie die Hinweise zur Vortragsannahme. Am Donnerstag können die Poster zwischen 9:00 und 11:30 Uhr angebracht werden, am Freitag zwischen 09:00 und 12:00 Uhr. Am entsprechenden Tag können die Poster zwischen 17:00 und 18:30 Uhr wieder abgenommen werden. Eine Rücksendung der Poster ist leider nicht möglich. 63

64 Zertifizierung CME-Zertifizierung Der 7. Nordkongress Urologie wurde von der Akademie der Deutschen Urologen in Kooperation mit der Ärztekammer Hamburg zertifiziert. Die erworbenen Fortbildungspunkte werden bundesweit von allen Landesärztekammern anerkannt. Es wurden folgende CME-Punkte bewilligt / beantragt: Hands-On-Kurs URS 10 CME-Punkte (beantragt) (Mittwoch, 17. April) GCP-Kurs für Prüfärzte und Studienpersonal 11 CME-Punkte (beantragt) (Donnerstag, 18. April) Strahlenschutzkurs 9 CME-Punkte / Kategorie H (Donnerstag, 18. April) Kongressbesuch Donnerstag, 18. April: Kongressbesuch Freitag, 19. April: Kongressbesuch Samstag, 20. April: 6 CME-Punkte / Kategorie B 6 CME-Punkte / Kategorie B 4 CME-Punkte / Kategorie A Der Pflegekongress am Freitag, 19. April wurde von der Akademie der Deutschen Urologen mit insgesamt 6 Fortbildungspunkten bewertet und ist im Rahmen der Registrierung beruflich Pflegender (RbP GmbH) in Berlin anerkannt. Teilnahmebescheinigungen Teilnahmebescheinigungen für die Kurse werden bei Kursende von den Kursleitern direkt im Tagungsraum ausgegeben. Bescheinigungen für die Kongressteilnahme werden am Registrierungs-Counter vor Ort ausgegeben. Dazu ist es erforderlich, dass die Teilnehmer einmal täglich den EFN-Barcode auf dem Fortbildungsausweis einscannen lassen (Teilnehmer des Pflegekongresses nur am 19. April). Evaluierung Für einzelne Veranstaltungen im Rahmen des 7. Nordkongress Urologie werden maschinenlesbare Evaluationsbögen ausgegeben. Wir bitten Sie, die Vorträge der Referenten mittels dieser Bögen zu bewerten. Sie stellen eine sehr wichtige Qualitätssicherungsmaßnahme dar. Die Auswertung der Bögen erfolgt elektronisch durch die Akademie der Deutschen Urologen. Bitte füllen Sie die Evaluationsbögen aus und geben Sie diese am Sitzungsende bei den Hostessen ab. 64

65 Ihnen zu helfen, Menschen zu helfen, ist die eine große Motivation, die uns antreibt.

66 Preise & Stipendien Preise und Stipendien Gemeinsame Preise von BGU, BUG & VNU Der Nordkongress fördert die Promotion von jungen Urologinnen und Urologen. Die Firma GlaxoSmithKline ermöglicht die Vergabe von drei Promotionsstipendien des Nordkongresses. Die Preiskommission besteht aus: PD Dr. Stefan Conrad, Dr. Thomas Speck und Dr. Bernd Hoschke. Preis der BUG Die Berliner Urologische Gesellschaft vergibt aus Anlass ihrer 19. Tagung den Carl-Posner-Preis. Mit diesem Preis wird der eindrucksvollste Vortrag der Tagung ausgezeichnet. Die Preiskommission besteht aus: Dr. Jörg Schröder, PD Dr. Gralf Popken und Kristina Steffen-Wilke. Preis der BGU Mit diesem Preis wird die inhaltlich eindrucksvollste Präsentation ausgezeichnet. Preise der VNU Die Vereinigung Norddeutscher Urologen e.v. vergibt aus Anlass ihrer 55. Tagung den Peter-Bischoff-Preis für eine herausragende wissenschaftliche Vortrags- oder Posterpräsentation auf dem Nordkongress. Desweiteren vergibt die VNU drei wissenschaftliche Preise für herausragende Präsentationen auf dem Nordkongress. 66

67 Abendveranstaltungen Donnerstag, 18. April 2013 Eröffnungsabend in der Industrieausstellung Im großen Festsaal. Der Eintritt ist frei! Freitag, 19. April 2013 Geselliger Abend 18:00-19:30 Uhr 19:00-23:30 Uhr Abendveranstaltungen Veranstaltungsort sind die historischen Speicherböden in der Hamburger Speicherstadt. Die Speicherböden liegen direkt neben dem Miniatur Wunderland. Eintrittskarten können erworben werden; ein Wechsel zwischen Festabend und Ausstellung ist (bis 23:00 Uhr) durchgängig möglich. Erleben Sie ohne Wartezeit die größte Modelleisenbahn der Welt inklusive eines spannenden Blicks hinter die Kulissen! Testen Sie Ihr Wissen mit dem Urologie-Quiz in entspannter Atmosphäre! Eintrittskarten verfügbar solange der Vorrat reicht. Umgehende Reservierung empfohlen. Preisänderungen und Irrtümer vorbehalten. 67

68 Rahmenprogramm Rahmenprogramm Donnerstag, 18. April 2013 Musikalische Reeperbahnführung 20:00-22:00 Uhr Zum Auftakt der St. Pauli-Führung der etwas anderen Art geht es für die Gruppe per Bus vom Hotel Grand Elysée zum Millerntorplatz. Dort werden die Teilnehmer von Musikanten der Hamburg-Cruiser mit Astra-Bier und Helbing-Korn in Empfang genommen. Während der folgenden rund 90-minütigen Tour geht es mit Bollerwagen bewaffnet zu Fuß über die Reeperbahn, auf den Spielbudenplatz, durch die Davidstraße, (für die Herren) durch die Herbertstraße, über den Albersplatz und den Beatlesplatz bis zur Großen Freiheit. Dabei erfahren die Teilnehmer Historisches und Anekdoten zur Sündigen Meile und ihrer Aufwertung seit dem Ende der 80er-Jahre. An besonders markanten Stellen unterhalten die beiden Sängerknaben - untermalt mit Akkordeon und Gitarre - die Gäste mit Songs unterschiedlicher Ären mit Bezug zu Hafen und St. Pauli. Preis pro Person: 25 Euro (inkl. MwSt.) Mindestteilnehmerzahl: 12 Personen Donnerstag, 18. April 2013 HafenCity & Barkassenfahrt 20:00-22:30 Uhr Hamburgs spannendster Stadtteil ist die HafenCity mit dem Nebeneinander von historischer Lagerhausarchitektur und Neubauten der internationalen Architektenelite. Während die ersten Bewohner 2004 noch das Gefühl hatten, auf einer riesigen Baustelle zu leben, sind die frühen Bauabschnitte bis zum Magdeburger Hafen inzwischen nahezu vervollständigt. Die Teilnehmer dieser Tour erleben einen Blick hinter die Kulissen, erfahren wie sich das Leben für die rund Bewohner dieses neuen Stadtteils anfühlt und erkunden zu Fuß den spektakulärsten Bereich zwischen Unileverhaus und Elbphilharmonie. 68

69 Im Anschluss geht es dann für eine einstündige Hafenrundfahrt zu den Containerterminals auf eine Barkasse. Zum Ende der Tour bringt der Bus die Teilnehmer durch das Projekt des Hafenrandes rund um das Fischmarktgelände und St. Pauli zurück zum Hotel. Preis pro Person: 38 Euro (inkl. MwSt.) Mindestteilnehmerzahl: 10 Personen Rahmenprogramm Freitag, 19. April :00-17:30 Uhr Führung durch die Giacometti-Ausstellung im Bucerius Kunstforum Mit Alberto Giacometti. Begegnungen präsentiert das Bucerius Kunst Forum einen der bedeutendsten Bildhauer des 20. Jahrhunderts. Erstmals zeigt eine Ausstellung umfassend Giacomettis Portraitkunst, die im Zentrum seines Schaffens steht. Giacometti suchte nach einem gültigen Ausdruck für das Bild des Menschen in der Moderne. Kopf und Gesicht waren dafür der Ausgangspunkt. Die rund 120 ausgestellten Skulpturen, Gemälde und Zeichnungen zeigen, wie aktuell diese Frage auch heute noch ist. Preis pro Person: 24 Euro (inkl. MwSt.) Mindestteilnehmerzahl: 5 Personen Samstag, 20. April 2013 Lauftreff für Urologen 06:30-08:30 Uhr Treffpunkt 1: Foyer des Hotel Grand Elysée um 06:30 Uhr Treffpunkt 2: Strasse Alsterufer, Ecke Fontenay um 06:45 Uhr Laufstrecke um die Außenalster ca. 7,4 km ab / bis Treffpunkt 2. Kostenlos, keine Anmeldung erforderlich. 69

70 F 1.1 F 2.1 F1.2 F 2.2 Eingang Lageplan Industrieausstellung Eingang F 3.1 F 3.2 F 3.3 Record B 1.1 ati B 1.6 B 1.7 B 2.1 B 3.1 B 4.1 B 1.2 B1.3 B 2.2 B 2.3 B 2.4 B 3.3 B 3.4 B3.2 B 4.3 B 4.4 B1.5 B3.5 B 2.6 B 2.7 B 3.6 B 3.7 B 4.6 B 4.7 B 2.8 B 3.8 B 5.1 B 6.1 B 7.1 B 8.1 B 5.2 B 7.2 B B B B B 7.3 B 7.4 B 7.5 B 8.3 B 8.4 B 8.5 B 5.6 B 5.7 B 5.8 B 6.6 B 6.7 B 6.8 B 7.6 B 7.7 Durchgang zum Kongress B9.1 70

71 Eingang Eingang Aufgang E3 E2 E 1 Poster Ausstellung E4 E5, NN E6, NN Offener Bereich, Ballsaal EG Empore 1.OG Lageplan Industrieausstellung 71

72 Aussteller Aussteller Ort Stand A AMGEN GmbH München B 8.4 AMS Deutschland GmbH Berlin F 3.2 Andromeda medizinische Systeme GmbH Taufkirchen/Potzham B 3.6 APOGEPHA Arzneimittel GmbH Dresden B 5.2 ARISTO Pharma GmbH Berlin B 8.3 Astellas Pharma GmbH München F 1.1 B Bayer Healthcare Deutschland / Bayer Vital GmbH Leverkusen B 1.3 Berlin Chemie AG Berlin E 1 biolitec biomedical technology GmbH Jena B 3.3 biomérieux Deutschland GmbH Nürtingen B 6.3 B-K Medical GmbH Quickborn B 2.3 Boston Scientific Medizintechnik GmbH Ratingen B 1.1 BOWA-electronic GmbH & Co. KG Gomaringen B 5.5 C Coloplast GmbH Hamburg B 2.6 D Deutsche Kontinenz Gesellschaft Kassel B 3.8 Dornier MedTech Europe GmbH Wessling B 1.7 Dr. R. Pfleger Chemische Fabrik GmbH Hallstadt B 7.2 E Erbe Elektromedizin GmbH Tübingen B 7.1 F Farco-Pharma GmbH Köln F 2.1 Ferring Arzneimittel GmbH Kiel B 3.7 Fresenius Kabi Deutschland GmbH Bad Homburg F 2.2 G GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München B 1.5 H Hexal AG Holzkirchen E 3 Hollister Incorporated München B 6.8 I 72

73 Ipsen Pharma GmbH Ettlingen B 5.3 J Janssen-Cilag GmbH Neuss B 3.2 Jenapharm GmbH & Co. KG Jena B 4.3 K Karl Storz GmbH & Co KG Tuttlingen F 3.3 Kliniken Hartenstein GmbH & Co. KG Bad Wildungen- Reinhardshausen B 5.1 L Lilly Deutschland GmbH Bad Homburg B 7.7 Lisa Laser Products OHG Katlenburg-Lindau B 8.5 Lumenis (Germany) GmbH Dreieich B 7.4 M MEDA Pharma GmbH & Co. KG Bad Homburg B 6.6 medac GmbH Wedel B 1.2 MedCare Technik & Service GmbH Oberwang B 6.7 Medispec Deutschland GmbH Krefeld B 4.6 MiKoMED Innovative Medizintechnologie GmbH Hattingen B 8.5 Myriad Service GmbH Planegg F 3.1 N neurotech Bio-Medical Research GmbH Salem B 6.5 O Olympus Deutschland GmbH Hamburg B 1.6 P P. J. Dahlhausen & Co. GmbH Köln B 3.4 Pfizer GmbH Berlin B 5.8 PharmaCept GmbH Berlin B 2.4 Pharm-Allergan GmbH Ettlingen F 1.2 Pierre Fabre Pharma GmbH Freiburg B 2.1 Praxisconzept Hamburg B 6.7 ProstaLund AB Uppsala, Schweden B 5.6 PolyDiagnost Pfaffenhofen E 4 PVS Schleswig-Holstein / Hamburg rkv Hamburg B 2.8 R Recordati Pharma GmbH Ulm B 3.5 Richard Wolf GmbH Knittlingen B 7.3 Rottapharm Madaus GmbH Köln B 4.4 Aussteller 73

74 Aussteller S Samsung Medison Schwalbach B 8.1 Sanofi - Aventis Deutschland GmbH Berlin E 2 Siemens AG Erlangen B 4.1 Speciality European Pharma GmbH Ratingen B 3.1 STADApharm GmbH Bad Vilbel B 7.5 T Takeda Pharma Vertrieb GmbH & Co. KG Aachen B 9.1 Teleflex Medical GmbH Kernen B 5.7 Teva GmbH Ulm B 7.6 U Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf - Institut für Pathologie Hamburg B 4.7 Uromed Kurt Drews KG Oststeinbek B 2.2 Urotech GmbH & urovision GmbH Achenmühle B 2.7 W Wellspect Healthcare (DENTSPLY IH GmbH) Elz B 6.1 Stand bei Redaktionsschluss. Die detaillierten Sponsoringleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. finden Sie auf der Kongresshomepage 74

75 Moderatoren und Referenten Legende HF Hauptforum F Fortbildung K Kurs PS Postersitzung S Symposium W Workshop Moderatoren & Referenten A Dr. Adam, Meike HF 3.5, HF 3.6, PS 2.17 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf PD Dr. Ahyai, Sascha A. HF 11.2, K 0 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Aksenov, Alexey PS 1.5, PS 2.16 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Dr. Andreeßen, Rüdiger HF 7.9 Urologische Praxis Berlin B PD Dr. Bach, Thorsten HF 11.7, K 0 Asklepios Klinik Barmbek Balks, Thomas HF 14.5 Albertinen-Krankenhaus Dr. Bannowsky, Andreas HF 4.7, HF 7.3 Klinikum Osnabrück Dr. Becker, Andreas HF 9.11 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Beer, Manfred HF 3 Franziskus-Krankenhaus Berlin Dr. Bertermann, Hagen W 1, W 1.3 Urologische Praxis Kiel Dr. Beyer, Burkhard PS 2.9 Martini-Klinik am UKE GmbH Prof. Dr. Böhle, Andreas HF 3.10 Urologische Praxis Bad Schwartau Dr. Böhm, Katharina HF 9.6 Martini-Klinik am UKE GmbH Dr. Breuer, Guido HF 10.6, HF 10.7 Krankenhaus Düren Dr. Brookman-May, Sabine HF 7.6, HF 8.3, PS 1.6, PS 1.7 Janssen Pharma, Neuss 75

76 Moderatoren & Referenten Dr. Brunken, Claus HF 5.6, HF 11.4 Asklepios Klinik St. Georg Dr. Bruns, Thorsten HF Urologische Praxis Hamburg Dr. Bub, Johannes HF 6.3 Urologische Praxis Berlin PD Dr. Budäus, Lars HF 9.9 Martini-Klinik am UKE GmbH Dr. Bühmann, Wolfgang F 1.9, HF 13.4 Sylt OT Keitum Wenningstedt-Braderup Prof. Dr. Burchardt, Martin HF 7 Universitätsmedizin Greifswald Dr. Busch, Jonas HF 14.9 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Butea-Bocu, Marius Christian HF 3.2 Martini-Klinik am UKE GmbH C Catalyürek, Barbaros PS 2.12 Vinzenzkrankenhaus Hannover Cherri, Wasim HF 10.2 Ammerland Klinik Westerstede PD Dr. Christoph, Frank HF 5.2 Urologische Praxis Berlin PD Dr. Chun, Felix HF 6.2, PS 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf PD Dr. Conrad, Stefan F 1, F 1.1, HF 15.5 Diakoniekrankenhaus Friederikenstift ggmbh D Dr. Dahlem, Roland HF 12.2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Dieckmann, Klaus-Peter HF 14 Albertinen-Krankenhaus Dinger, Daniela HF 7.4 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Prof Dr. Doehn, Christian HF 8.1 Urologikum Lübeck Dipl. med. Dubiel, Joachim HF 9 Urologische Praxis Strausberg E Dr. Eichelberg, Christian HF 8 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 76

77 Prof. Dr. Enzmann, Thomas HF 13.2, W 1.2, W 4, W 4.2 Klinikum Brandenburg F Prof. Dr. Fahlenkamp, Dirk F 1.4, HF 7.8 Zeisigwaldklinik Bethanien Chemnitz Dr. Fenske, Stephan HF 13 Urologische Praxis Cottbus Prof. Dr. Fisch, Margit F 1, HF 1, HF 16, S 5 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Foss, Daniel PS 1.12 DIAKO Bremen Dr. Friedersdorff, Frank HF 4.5, HF 4.8 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Furchert, Sarah HF 7 Asklepios Westklinikum Hamburg Fussek, Sebastian PS 2.23 Universitätsmedizin Greifswald Moderatoren & Referenten G Dr. Godes, Michael PS 2.13 St. Antonius-Hospital Gronau Dr. Golsong, Johannes HF 2.4 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Prof. Dr. Gottfried, Hans-Werner W 4.4 Ev. Krankenhaus Göttingen-Weende ggmbh Dr. Gräf, Christian HF 11 Urologische Praxis Prof. Dr. Graefen, Markus HF 16.3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Grange, Philippe HF 6.4 King s College Hospital London Prof. Dr. Gross, Andreas J. F 1.5, HF 1.2 Asklepios Klinik Barmbek, Hamburg Dr. Gunnemann, Alfons S 1 Klinikum Lippe H Dr. Haider, Ahmad HF 7.2, HF 11.5 Bremerhaven Prof. Dr. Hakenberg, Oliver HF 16.1 Universitätsklinikum Rostock Hamann, Claudius HF 9.5 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein 77

78 Moderatoren & Referenten Dr. Hamann, Moritz HF 9.7, S 2.1 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein Prof. Dr. Hammerer, Peter HF 9, HF 15.2, S 4.1, S 4.2, S 5.1 Städtisches Klinikum Braunschweig Dr. Hansen, Jens PS 2.4, PS 2.7, PS 2.8 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Hartmann, Michael HF 14.1 Urologische Praxis Hamburg Prof. Dr. Heicappell, Rüdiger HF 11.3 Klinikum Uckermark Dr. Heider, Bernhard PS 1 Hanse-Klinikum Stralsund Dr. Helke, Christian HF 15 Urologische Praxis Cottbus Dr. Heß, Jochen HF 4.3, PS 1.17 Universitätsklinikum Essen Dr. Heßdörfer, Elke HF 2.1 Urologische Praxis Berlin Heuberger, Katja PS 1.3 Ammerland Klinik Westerstede Höchel, Steffen HF 5.8 Bundeswehrkrankenhaus Berlin Höhne, A. K 2 Berlin Dr. Hölzer, Wolfgang HF 3.9, S 5.3 Urologische Praxis Berlin Dr. Höppner, Wolfgang HF 12 Klinikum Itzehoe Dr. Hoppe, Laura HF 3.8, HF 12.3 Universitätsmedizin Greifswald Dr. Hoschke, Bernd HF 10.1, HF 14.2, HF 16 Carl-Thiem-Klinikum Cottbus ggmbh Dr. Hübner, Andreas PS 2 Zentrum für Urologie und Onkologie Rostock I PD Dr. Isbarn, Hendrik HF 15 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J Dr. Janssen, Martin HF 6.5 Universitätsklinikum des Saarlandes Prof. Dr. Jocham, Dieter HF 5 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck 78

79 PD Dr. Johannsen, Manfred HF 8.9 Urologische Praxis Berlin John, Günter W 3 Hamburg Prof. Dr. Jünemann, Klaus-Peter HF 2, HF 16.2 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Dr. Jutzi, Stephan HF 1.4 Medizinische Hochschule Hannover K Dr. Kahmann, Frank PS 1 Urologische Praxis Berlin Khalili-Harbi, Njuscha HF 14.7 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. von Klot, Christoph-Alexander J. PS 1.8 Medizinische Hochschule Hannover Knaus, Hannah HF 10.4 HELIOS Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. Knispel, Helmut H. HF 11.6, K 2 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin PD Dr. König, Frank HF 5 Urologische Praxis Berlin Koletzko, Gerd K 1 Landesanstalt für Personendosimetrie und Strahlenschutzausbildung Korn, P.N. PS 1.13 Hannover Dr. Kramer, Mario HF 5.3, HF 5.4 Medizinische Hochschule Hannover Dr. Kreibich, Arnd HF 7 Vivantes Klinikum im Friedrichshain Kretschmer, Anke W 3 PVS Niedersachsen Moderatoren & Referenten L Dr. Lebentrau, Steffen HF 1.3 Ruppiner Kliniken GmbH Dr. Lehsnau, Mike HF 8 Klinikum Nauen Dr. Leitenberger, Armin HF 11 Klinikum Wolfsburg Leyh-Bannurah, Sami-Ramzi PS 1.1 Martini-Klinik am UKE GmbH Prof. Dr. Loch, Tillmann HF 10, W 1, W 1.1, W 1.4, W 4.1 Ev.-Luth. Diakonissenkrankenhaus Flensburg 79

80 Moderatoren & Referenten PD Dr. Loertzer, Hagen HF 2 Universitätsklinikum Göttingen Lorenz, Ariane K 1 Berlin Ludwig, Tim Alexander HF 2.6 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Lüdert, Tilman PS 2.5 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin M PD Dr. Magheli, Ahmed HF 5.9 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Manka, Lukas HF 9.2, HF 9.3, HF 9.8, PS 2, PS 2.1 Klinikum Braunschweig Dr. Matthies, Cord K 0 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Dr. May, Matthias HF 8.4 Klinikum St. Elisabeth Straubing GmbH Prof. Dr. Melchior, Sebastian HF 15.3 Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Prof. Dr. Merseburger, Axel S. F 1.10, S 3.1 Medizinische Hochschule Hannover Dr. Meyer, Christian HF 8.7 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Meyer-Schwickerath, Martin W 4, W 4.3 Knappschaftskrankenhaus Bottrop Dr. Michl, Uwe PS 2.15, PS 2.24 Martini-Klinik am UKE GmbH Prof. Dr. Miller, Kurt HF 4.1 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Munk-Hartig, Anne-Kathrin PS 1.4 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel N PD Dr. Naumann, Carsten Maik HF 4.6 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel Dr. Netsch, Christopher HF 11 Asklepios Klinik Barmbek Dr. Neymeyer, Jörg HF 10 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Nickel, Jens K 1 Asklepios Klinik Pasewalk 80

81 O Prof. Dr. Oesterwitz, Horst HF 7.5 Klinikum Ernst von Bergmann Dr. Olianas, Roberto HF 2.8 Städtisches Klinikum Lüneburg Dr. Osieka, Rudolf HF 13 Urologikum Hamburg Dr. Osmonov, Daniar PS 2.18 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Kiel P Papageorgiou, Nikolaos HF 10.8 Ammerland Klinik Westerstede PD Dr. Popken, Gralf HF 1 HELIOS Klinikum Berlin-Buch Prof. Dr. Porst, Hartmut HF 11.1 Urologische Praxis Hamburg Dr. Pottek, Tobias HF 2.7, HF 4.2 Asklepios Westklinikum Hamburg Dr. Prado, Lucas PS 2.6 Städtisches Klinikum Braunschweig Dr. Promnitz, Sören HF 14 Klinikum Frankfurt (Oder) PD Dr. Protzel, Chris F 1.6, HF 8, PS 1.20 Universitätsmedizin Rostock Puschmann, Stefan HF 9.4 Krankenhaus Dresden-Friedrichstadt Moderatoren & Referenten R Dr. Reek, Christian HF 5.1, HF 5.7 Urologische Praxis Hamburg Dr. Reichert, Mathias HF 2.5, HF 12.4 Städtisches Klinikum Lüneburg Reiss, Philip HF 12 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Reza, Majid HF 2 Ev. Krankenhaus Luckau Dr. Riechardt, Silke HF 12.9 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Riechert, Nora HF 1.6 Klinikum Wolfsburg Dr. Riedl, Markus PS 1.2 Klinikum Wolfsburg 81

82 Moderatoren & Referenten Dr. Rink, Michael HF 5, HF 5.5, PS 1.15, PS 1.16 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Roigas, Jan HF 8.2, HF 15, K 0 Vivantes Klinikum im Friedrichshain / am Urban Dr. Rollenhagen, André HF 13 Urologische Praxis Berlin Ruf, Birgit PS 1 Asklepios Klinik Harburg Dr. Ruf, Christian F 1.7, HF 6, HF 14, HF 14.4 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Dr. Ruttloff, Jürgen HF 4 HELIOS Klinikum Bad Saarow S Sabellek, Martin HF 14.6 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Sachs, Sebastian HF 14.8 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Salem, Johannes HF 4.9 St.-Josefs-Hospital Dortmund PD Dr. Salomon, Georg PS 2, W 1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Prof. Dr. Sauter, Guido HF 6.1 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Sayed Ahmed, Khalid HF 12.6, HF 12.8 Städtisches Klinikum Lüneburg Prof. Dr. Scheidegger, Daniel HF 13.3 Universitätsspital Basel Dr. Schiffmann, Jonas PS 2.11 Martini-Klinik am UKE GmbH Prof. Dr. Schlomm, Thorsten PS 2.2, S 4.3 Martini-Klinik am UKE GmbH Dr. Schmid, Marianne PS 1.9 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Schneider, Andreas W. F 1, F 1.2, HF 4, HF 15.1 Urologische Praxis Winsen Prof. Dr. Schostak, Martin HF 9.1 Universität Magdeburg Dr. Schriefer, Philipp HF 12.5, HF 12.7, HF 14.3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Schroeder, Axel HF 13.1 Berufsverband der Deutschen Urologen e.v. Dr. Schröder, Jörg HF 3.1, HF 16 Gemeinschaftspraxis für Urologie und Andrologie Berlin 82

83 Dr. Schulte-Baukloh, Heinrich HF 2.2 St. Hedwig-Krankenhaus Berlin Dr. Schulze, Matthias F 1.8 Urologische Praxis Markkleeberg Schwaiger, Brigitte PS 1.10 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Severin, Tobias HF 1.5 HELIOS Kliniken Schwerin Shaffu, Marc HF 10.3 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Simonis, Kathrin HF 8.6 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Soave, Armin PS 1.14, PS 2 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Sommerauer, Martin HF 12 Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Lübeck Dr. Speck, Thomas HF 9 Urologische Praxis Berlin Stanneck, Lasse HF 2.3 Ammerland Klinik Westerstede Steffen-Wilke, Kristina HF 1 Urologische Praxis Berlin Dr. Stein, Kathrin PS 1.11 Universitätsmedizin Rostock Dipl. med. Steiniger, Catrin HF 3 Urologische Praxis Lübbenau PD Dr. Stephan, Carsten PS 2 Charité-Universitätsmedizin Berlin Prof. Dr. Steuber, Thomas HF 3, HF 16.4, S 5, S 5.2 Martini-Klinik am UKE GmbH, Hamburg Dr. Stope, Matthias PS 2.22 Universitätsmedizin Greifswald Dr. Struss, Jan-Werner HF 4.4 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Stürzebecher, Burkhard HF 12.1 Urologische Praxis Berlin Moderatoren & Referenten T Dr. Tahbaz, Rana HF 10.9 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Dr. Tauber, Stephan PS 1.18 Asklepios Klinik St. Georg Dr. Tennstedt, Pierre PS 2.14 Martini-Klinik am UKE GmbH 83

84 Moderatoren & Referenten Dr. Thederan, Imke PS 2.3 Martini-Klinik am UKE GmbH Prof. Dr. Trojan, Lutz HF 15.4 Universitätsmedizin Göttingen U PD Dr. Ückert, Stefan HF 7.7, PS 1.19 Medizinische Hochschule Hannover W Dr. Wagner, Walter HF 7.1 Bundeswehrkrankenhaus Hamburg Dr. Wefer, Björn S 2.2 DIAKO Flensburg Prof. Dr. Weikert, Steffen HF 4 Charité-Universitätsmedizin Berlin Dr. Wilisch, Jonas HF 1, HF 6 Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Berlin Dr. Winter, Alexander HF 3.3, HF 3.7 Klinikum Oldenburg ggmbh Prof. Dr. Wolff, Johannes M. PS 2.19, S 3.2 Allgemeines Krankenhaus Viersen Dr. Wrobel, Beate HF 8.8 Paracelsus Krankenhaus Ruit Prof. Dr. Wülfing, Christian F 1.3, HF 4.10, HF 8.5, K 0 Asklepios Klinik Altona Y Prof. Dr. Dr. Yassin, Aksam PS 2.21 Dresden International University Yassin, Dany-Jan PS 2.20 Klinikum Braunschweig Z Dr. Zacharias, Mario HF 1.1 Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum Berlin Dr. von Zastrow, Christoph HF 10.5 Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Niedersachsen Dr. Ziem, Patrick E. HF 10 Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum PD Dr. Zugor, Vahudin HF 3.4, HF 9.10, PS 2.10 St. Antonius-Hospital Gronau 84

85 Sponsoren Sponsoren Stand bei Redaktionsschluss. Die detaillierten Sponsoringleistungen der Mitglieder der Freiwilligen Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e.v. finden Sie auf der Kongresshomepage 85

86 Ankündigung 8. Nordkongress Urologie Grenzgebiete Messe Cottbus 12. bis 14. Juni 2014 Kongresspräsident: Dr. Bernd Hoschke

87 First-line-Therapie fortgeschrittenes, metastasiertes Nierenzellkarzinom SUTENT spricht an 47% objektives Ansprechen 1 medianes Gesamtüberleben Januar 2012 März ,4 Monate 1 1. Motzer R et al. J Clin Oncol 2009;27: Pfizer Pharma GmbH, Linkstraße 10, Berlin Weil jeder Tag zählt Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln. Wirkstoff: Sunitinib. Zusammensetzung: Wirkstoff: 1 Hartkps. enthält Sunitinibmalat, entspr. 12,5 mg/25 mg/50 mg Sunitinib. Sonst. Bestandteile: Mannitol (Ph.Eur.), Croscarmellose-Natrium, Povidon (K25), Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Gelatine, Eisen(III)-oxid (E 172), Titandioxid (E 171), Schellack, Propylenglycol, Natriumhydroxid; 25 mg/50 mg zusätzl.: Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2 O (E 172), Eisen(II,III)-oxid (E 172). Anwendungsgebiete: Bei Erw. zur Behandl. nicht resezierb. u./od. metast. maligner gastrointest. Stromatumoren (GIST), wenn ei. Behandl. mit Imatinibmesylat wg. Resistenz od. Unverträglichk. fehlgeschlagen ist. Bei Erw. zur Behandl. fortgeschritt. metast. Nierenzellkarzinome (mrcc). Bei Erw. zur Behandl. nicht resezierb. od. metast., gut differenz. pankreat. neuroendokr. Tumoren (pnet) mit Krankheitsprogression; d. Erfahrung mit Sutent als Erstlinientherapie ist begrenzt. Gegenanzeigen: Überempfindl. gg. d. Wirkstoff od. sonst. Bestandteil. Nebenwirkungen: D. schwersten Nebenwirk., einige davon tödl., sind Nierenversagen, Herzversagen, Lungenembolie, gastrointest. Perforation u. Hämorrhagie (z. B. Atemwegs-, Gastrointestinaltrakt-, Tumor-, Harnwegs- od. Gehirnblutungen). D. häufigsten Nebenwirk. jeden Grades (bei mind. 20 % d. Pat. in mrcc-, GIST u. pnet-zulassungsstudien) schlossen Appetitlosigk., Beeinträchtig. d. Geschmackssinns, Hypertension, Erschöpfung, gastrointest. Stör. (z. B. Durchfall, Übelk., Stomatitis, Oberbauchbeschw. u. Erbrechen), Verfärbung d. Haut u. palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr. ein. Diese Sympt. können abnehmen, wenn d. Behandl. fortgesetzt wird. Während d. Behandl. kann sich ei. Hypothyreose entwickeln. Hämatol. Stör. (z. B. Neutropenie, Thrombozytopenie u. Anämie) gehören zu d. häufigsten Nebenwirk. Ereignisse mit tödl. Ausgang umfassten u. a. Multiorganversagen, dissem. intravasale Koagulopathie, periton. Blutungen, Rhabdomyolyse, Ösophagitis, Apoplex, Dehydrierung, Nebenniereninsuff., Nierenversagen, akute respirat. Insuff., Pleuraerguss, Pneumothorax, Schock u. plötzl. Tod. In klin. Studien: Sehr häufig: Neutropenie, Thrombozytopenie, Anämie, Appetitlosigk., Beeinträchtig. d. Geschmackssinns, Kopfschm., Hypertonie, Nasenbluten, Durchfall, Stomatitis/aphtöse Stomatitis, Erbrechen, Übelk., Dyspepsie, Bauchschm./aufgeblähter Bauch, Obstipat., Zungenschm., Gelbfärbung/Verfärbung d. Haut/Pigmentstör., palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr., Hautausschlag, Veränderung d. Haarfarbe, trockene Haut, Schmerzen in d. Extremitäten/Gliedm., Erschöpfung/Kraftlosigk., Mukositis, Ödeme. Häufig: Leukopenie, Lymphopenie, Hypothyreose, Dehydratation, Schlaflosigk., Depression, Parästhesie, Schwindel, periph. Neuropathie, Hypästhesie, Hyperästhesie, verstärkter Tränenfluss, Lidödem, Hautrötung, Hautrötung mit Hitzegefühl, Dyspnoe, oropharyng. Schmerzen, Husten, Belastungsdyspnoe, trockene Nase, Pleuraerguss, verstopfte Nase, Schmerzen im Mundbereich, Blähungen, Mundtrockenh, gastroösophag. Reflux, Schluckstör., Zahnfleischbluten, Ulzerat. im Mundbereich, Lippenentzünd., Proktalgie, Hämorrhoiden, Beschw. im Mundbereich, Rektalblutungen, saures Aufstoßen, Magenbeschw., Haarausfall, Erythem, Hautreakt., Abschälen d. Haut, Juckreiz, Dermatitis, periorbit. Ödeme, Veränd./Verfärb. d. Nägel, Hautschäden, Blasenbildung, Hyperkeratose, Akne, Hyperpigment. d. Haut, Muskelschm., Gelenkschm., Muskelspasmen, Rückenschm., Muskelschwäche, muskuloskelett. Schmerzen, Nierenversagen, Chromaturie, Pyrexie, Schüttelfrost, Schmerzen im Brustbereich, Schmerzen, grippeähnl. Beschwerden, Ejektionsfraktion verringert/abnormal, Gewichtsabnahme, weißes Blutbild erniedrigt, Lipase erhöht, Thrombozytopenie, Hämoglobin erniedrigt, Kreatinphosphokinase erhöht, Amylase erhöht, Aspartataminotransferase erhöht, Alaninaminotransferase erhöht, Kreatinin erhöht, Blutdruck erhöht, Hyperurikämie. Gelegentlich: Panzytopenie, Hypersensitivität, Hyperthyreose, Tumorlyse-Syndr., apoplekt. Insult/zerebr. Infarkt, reversib. posteriores Leukoenzephalopathie-Syndrom, transitor. ischäm. Attacke, dekompens. Herzinsuff., Herzinsuff., Kardiomyopathie, Perikarderguss, Linksherzversagen, Verlängerung d. QT-Intervalls, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Lungenblutung, Bluthusten, pharyngolaryng. Schmerzen, Darmperforat., Pankreatitis, gestörte Leberfkt., Ekzem, Analfistel, Fistel, akutes Nierenversagen, nephrot. Syndr., Proteinurie, Wundheilungsstör., Thyroideastimulierendes Hormon erhöht. Selten: Stevens-Johnson-Syndrom. Weitere Nebenwirkungen nach Markteinführung: Häufig: Atemwegsinfekt., Harnwegsinfekt., Hautinfekt., Abszesse, Virusinfekt., bakt. Infekt., Pilzinfekt., Ösophagitis. Gelegentlich: Sepsis/septischer Schock, thrombot. Mikroangiopathie, Angioödeme, Thyreoiditis, Lungenversagen, Leberversagen, Hepatitis, Myopathie, Rhabdomyolyse, Osteonekrose d. Kiefers. Selten: nekrotis. Fasziitis, Torsade de pointes, tox.-epiderm. Nekrolyse, Pyoderma gangraenosum, Erythema multiforme. Warnhinweis: Enthält Mannitol und Propylenglycol. Packungsgrößen: Sutent 12,5 mg/25 mg/50 mg Hartkapseln: 30 Hartkapseln. Bitte beachten Sie außerdem d. Fachinformation. Abgabestatus: Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Sandwich, Kent CT13 9NJ, Vereinigtes Königreich. Repräsentant in Deutschland: PFIZER PHARMA GmbH, Berlin. Stand: Februar b-3v19su-hk-0

88 Kontakt Kontakt Tagungsort Hotel Grand Elysée Rothenbaumchaussee 10, Hamburg Kongresspräsidentin Prof. Dr. med. Margit Fisch Chefärztin der Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52, Hamburg T: 040/ F: 040/ E: Wissenschaftliche Dr. med. Christian Eichelberg Kongressorganisation T: 040/ M: 0152/ (dienstlich) F: 040/ E: Mitglieder der Programmkomission Dipl.-med. Joachim Dubiel Dr. Christian Eichelberg Prof. Dr. Thomas Enzmann Prof. Dr. Margit Fisch Dr. Bernd Hoschke Dr. Christian Reek Prof. Dr. Jan Roigas Dr. Christian Ruf Dr. Frank Schilke Dr. Andreas W. Schneider Dr. Jörg Schröder Dr. Thomas Speck Dr. Jonas Wilisch Pressestelle Nordkongress Bettina C. Wahlers Sabine M. Glimm Stremelkamp 17, Hamburg T: 040/ F: 040/ M: 0170/ E: Organisation, Sponsoring, TCB Technology Consult Berlin GmbH Registrierung Kongress Management Rheinstraße 45-46, Berlin T: 030/ F: 030/ E: I: 88

89 Impressum Impressum Prof. Dr. med. Margit Fisch Chefärztin der Klinik und Poliklinik für Urologie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Martinistraße 52, Hamburg T: 040/ F: 040/ E: Organisation: TCB Technology Consult Berlin GmbH Gestaltung & Layout: Andrea Hagedorn 89

90 Königstraße Reeperbahn Landungsbrücken Eidelstedt Zentrum Bönningstedt Burgwedel Hörgensweg Hasloh Quickborn Süd Schnelsen Richtung Neumünster/Kiel Dauenhof Horst Berliner Tor Ritterstraße Wartenau Landwehr Richtung Itzehoe/Husum Quickborn Ellerau Tanneneck Emilienstraße Christuskirche Alster Barmbek Barmstedt Brunnenstraße Voßloch Tornesch Barmstedt Bokholt Sparrieshoop Langenmoor Elmshorn Prisdorf Pinneberg Langeln Alveslohe Niendorf Nord Schippelsweg Joachim-Mähl-Straße Niendorf Markt Hagenbecks Tierpark Altona Hagendeel Lutterothstraße Osterstraße Schlump Holstenstraße Sternschanze (Messe) Feldstraße (Heiligengeistfeld) St. Pauli Richtung Neumünster Sengelmannstraße (City Nord) Alsterdorf Lattenkamp (Sporthalle) Hudtwalckerstraße Tostedt Richtung Bremen Norderstedt Mitte Ohlsdorf Poppenbüttel Wellingsbüttel Hoheneichen Kornweg (Klein Borstel) Rübenkamp (City Nord) Alte Wöhr (Stadtpark) Rothenburgsort Billwerder-Moorfleet Mittlerer Landweg Hoisbüttel Habichtstraße Ohlstedt Volksdorf Trabrennbahn Buckhorn Meiendorfer Weg Meckelfeld Maschen Berne Farmsen Stelle Ashausen Wandsbek- Gartenstadt Alter Teichweg Straßburger Straße Wandsbek Markt Buchenkamp Ahrensburg West Ahrensburg Ost Schmalenbeck Kiekut Großhansdorf Rickling Wahlstedt Fahrenkrug Richtung Neumünster Bad Segeberg Altengörs Wakendorf Fresenburg Ahrensburg Bergedorf Reinbek Wohltorf Aumühle Friedrichsruh Schwarzenbek Müssen Bad Oldesloe Kupfermühle Bargteheide Lüneburg Richtung Uelzen Reinfeld Richtung Lübeck Lauenburg Echem Büchen Richtung Schwerin/Rostock Richtung Dannenberg Sprötze Winsen Radbruch Bardowick Wendisch Evern Vastorf Bavendorf Dahlenburg Neetzendorf Göhrde Klecken Hittfeld Buchholz Suerhop Holm-Seppensen Büsenbachtal Handeloh Richtung Soltau Kutenholz Brest-Aspe Bargstedt Harsefeld Ruschwedel Apensen Neu Wulmstorf Neugraben Neuwiedenthal Heimfeld Harburg Rathaus Hammah Stade Agathenburg Dollern Horneburg Richtung Bremerhaven Neukloster Harburg Baumwall Rödingsmarkt Tiefstack Richtung Cuxhaven Thesdorf Elbgaustraße Messehallen Gänsemarkt (Oper) Friedrichsberg Kellinghusenstraße Himmelpforten Überseequartier Stadthausbrücke Dammtor (Messe /CCH) Klosterstern Hallerstraße Stephansplatz (Oper/CCH) Mönckebergstraße Meßberg Steinstraße Dehnhaide Hamburger Straße Mundsburg Uhlandstraße Lübecker Straße Lohmühlenstraße Sierichstraße Borgweg (Stadtpark) Halstenbek Krupunder Großbereich Hamburg Eidelstedt Stellingen Arena Bad Bramstedt Kurhaus Lentföhrden Nützen dodenhof Holstentherme Kaltenkirchen Kaltenkirchen Süd Henstedt-Ulzburg Ulzburg Süd Langenfelde Diebsteich Nur zeitweilig /limited services Barrierefreier Zugang zu Nicht alle Regionalverkehrszüge halten an jedem Bahnhof Not all regional trains stop at all stations Fernbahnhof Main-Line Station Haltestellen Schnellbahn-/Regionalverkehr Rapid Transit-/Regional Rail-Stations Großbereichsgrenze Greater Hamburg boundary nicht im HVV not inside HVV network Parken und Reisen park and ride den Schnellbahnen Infos zum barrierefreien Zugang zu den Regionalbahnen unter Tel Barrier-free access to the rapid transit trains Information on barrier-free access to the regional trains on tel Buxtehude Fischbek HafenCity Universität ab Herbst 2013 Großenaspe Wiemersdorf Bad Bramstedt Boostedt Meeschensee Haslohfurth Quickborner Straße Friedrichsgabe Moorbekhalle (Schulzentrum Nord) Richtweg Garstedt Ochsenzoll Kiwittsmoor Langenhorn Nord Langenhorn Markt Fuhlsbüttel Nord Fuhlsbüttel Klein Borstel Hasselbrook Wandsbeker Chaussee Hamburg Airport (Flughafen) Allermöhe Nettelnburg Hammerbrook (City Süd) Veddel (BallinStadt) Wilhelmsburg Rathaus Wedel Rissen Sülldorf Iserbrook Blankenese Hochkamp Klein Flottbek (Botanischer Garten) Othmarschen Bahrenfeld Jungfernstieg Nord Eppendorfer Baum Hoheluftbrücke Saarlandstraße Hauptbahnhof Central Station Süd Burgstraße Hammer Kirche Rauhes Haus Horner Rennbahn Legienstraße Billstedt Merkenstraße Steinfurther Allee Mümmelmannsberg Schnellbahn-/Regionalverkehr Rapid Transit/Regional Rail Infos Fahrpläne Service Gartenholz Rahlstedt Tonndorf Wandsbek Stand: HVV Großbereich Hamburg Richtung Lübeck Ratzeburg Mölln

91 Changing tomorrow Changing tomorrow in der Urologie Astellas hat eine Vision Ihnen zu ermöglichen, die Zukunft Ihrer Patienten zu verändern. Durch Konzentration unserer Ressourcen und Fachkompetenz auf die Gebiete der Urologie, in denen nach wie vor Lücken in den Möglichkeiten medizinischer Behandlung gefüllt werden müssen, ist das Unternehmen führend in der Entwicklung zukunftsweisender Therapien zur Behandlung von Erkrankungen wie der benignen Prostatahyperplasie (BPH), des Prostatakarzinoms und der überaktiven Blase (OAB) und schafft Hoffnung für Patienten. Mit kontinuierlicher Forschung, Unterstützung und Verständnis arbeiten wir daran, innovative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen in der Urologie zu finden und zu entwickeln. Unser Ziel ist es, auf diesem Weg mit Ihnen zusammenzuarbeiten, um an der vordersten Front die Zukunft zu verändern Changing tomorrow. October 2011 Astellas Pharma Europe Ltd. CSC0481 ASTELLAS, Leading Light for Life, the Star logo, Changing tomorrow and the Ribbon logos are trade marks of Astellas Pharma Inc. and/or its related entities.

92 Instillagel Lidocain & Chlorhexidin Die FARCO-Penisklemme einzeln steril verpackt einfache Handhabung gebrauchsfertiger Einmalartikel 7WI

Pro und contra Früherkennung. Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie

Pro und contra Früherkennung. Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie Pro und contra Früherkennung Prostatakarzinom Thomas Enzmann Steffen Lebentrau Klinik für Urologie und Kinderurologie Prostatakarzinom Inzidenz Neuerkrankungen: 70100 Männer in BRD Robert Koch Institut

Mehr

Mikrohämaturie aus urologischer Sicht

Mikrohämaturie aus urologischer Sicht Fortbildungsreihe Basis-Onkologie Mikrohämaturie aus urologischer Sicht Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Schwerpunkt Urogenitale

Mehr

MIP Ad-Hoc-Kurs Programm 2015

MIP Ad-Hoc-Kurs Programm 2015 Minimal-invasive perkutane Steintherapie Klinischer Workshop MIP Ad-Hoc-Kurs Programm 2015 Satellitensymposium: CME 4 Punkte Klinikworkshop: CME 10 Punkte der Medizinischen Hochschule Hannover, Deutschland

Mehr

Curriculum vitae und beruflicher Werdegang. Beruflicher Werdegang als Facharzt für Urologie (2007-2015)

Curriculum vitae und beruflicher Werdegang. Beruflicher Werdegang als Facharzt für Urologie (2007-2015) Curriculum vitae und beruflicher Werdegang Persönliche Angaben Name, Vorname Titel Geburtsdatum /-ort Fremdsprachen Chun, Felix Kyoung-Hwan Professor Dr. med., M.A. *06.12.1972, Aachen fließend in Wort

Mehr

AUA 2015 Kongress Highlights zum Prostatakarzinom

AUA 2015 Kongress Highlights zum Prostatakarzinom Einladung zur uro-onkologischen Live-Online-Fortbildungsveranstaltung AUA 2015 Kongress Highlights zum Prostatakarzinom Veranstalter: Berufsverband der Deutschen Urologen e.v. (BDU e.v.) und der BUND DER

Mehr

3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland

3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland 3. Wirbelsäulen-Symposium im Leipziger Neuseenland Samstag, den 9. November 2013 Beginn 9.00 Uhr Rathaus Markkleeberg Großer Lindensaal Rathausplatz 1 04416 Markkleeberg Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Tumorzentrum: Symposium. Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen

Tumorzentrum: Symposium. Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen Tumorzentrum: Symposium Neuroendokrine Tumore und Schilddrüsenerkrankungen Donnerstag, 27. Oktober 2016, 13.45 17.30 Uhr Universitätsspital Basel, Kleiner Hörsaal ZLF, Hebelstrasse 20, 4031 Basel Liebe

Mehr

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt.

Komplikationen und Lösungen. CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung durch die Ärztekammer Nordrhein wurde beantragt. Klinik für Diagnostische und Interventionelle Neuroradiologie Fortbildung für Ärzte Fortbildung 3. Workshop Für Fortgeschrittene Komplikationen und Lösungen CMC-Punkte: Die Zertifizierung der Veranstaltung

Mehr

39. PREISVERLEIHUNG UND JAHRESTREFFEN DER C.E. ALKEN-PREISTRÄGER ROTTACH-EGERN. 26. bis 28. November 2015. Gastgeber Christian Gratzke

39. PREISVERLEIHUNG UND JAHRESTREFFEN DER C.E. ALKEN-PREISTRÄGER ROTTACH-EGERN. 26. bis 28. November 2015. Gastgeber Christian Gratzke 39. PREISVERLEIHUNG UND JAHRESTREFFEN DER C.E. ALKEN-PREISTRÄGER ROTTACH-EGERN 26. bis 28. November 2015 Gastgeber Christian Gratzke 08:30 h - 08:40 h Begrüßung 08:40 h - 09:48 h 4 Vorträge (10 Min. Redezeit;

Mehr

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis

24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis 24. Fachsymposium Endoskopie in Klinik und Praxis Samstag, 26. September 2015 Beginn: 09:00 Uhr Sächsische Landesärztekammer Schützenhöhe, 01099 Dresden Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte

Mehr

14. 16.01.2016 PROGRAMM. Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de

14. 16.01.2016 PROGRAMM. Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de 14. 16.01.2016 Veranstalter Deutsche Wirbelsäulengesellschaft (DWG) PROGRAMM www.forum-wirbelsaeulenchirurgie.de Grußwort der Tagungsleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, es ist uns eine große Ehre Sie

Mehr

Prostatakrebszentrum. Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international

Prostatakrebszentrum. Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international Daten & Fakten 2 3 Prostatakrebszentrum Die Ärzte und Forscher der Martini-Klinik sind international sehr gut vernetzt und haben durch die jahrzehntelange konzentrierte Erforschung des Prostatakarzinoms

Mehr

Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen?

Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen? Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen? Prof. Dr. Maximilian Burger Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Maximilian

Mehr

Pressespiegel 2014. Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge. Inhalt. Axel Heidenreich. Zielsetzung des Screening/ der Früherkennung beim PCA

Pressespiegel 2014. Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge. Inhalt. Axel Heidenreich. Zielsetzung des Screening/ der Früherkennung beim PCA Pressespiegel 2014 Klinik für Urologie Sinn und Unsinn der Prostatakarzinomvorsorge Ist die Prostatakrebs-Früherkennung für alle älteren Männer sinnvoll? Laut einer europäischen Studie senkt sie die Zahl

Mehr

Dr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10)

Dr. Wolfgang Christian Loidl. Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl. Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus (14), Franziska (10) Lebenslauf 1/Persönliche Daten Name Geburtsdatum und -ort Familienstand Dr. Wolfgang Christian Loidl 7. Dezember 1957 in Linz Verheiratet mit Dr. Ingrid Loidl Kinder Christoph (22), Lukas (19), Nikolaus

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms

Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms Aktuelle Entwicklungen in der Behandlung des Prostatakarzinoms Wolf F. Wieland, Roman Ganzer 16. Onkologisches Symposium, Tumorzentrum Regensburg 22. Januar 2011 Klinik und Poliklinik für Urologie Universität

Mehr

Der große Patientenratgeber Prostatakrebs

Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Der große Patientenratgeber Prostatakrebs Bearbeitet von Lothar Weißbach, Edith Boedefeld überarbeitet 2016. Taschenbuch. 280 S. Paperback ISBN 978 3 86371 154 2 Format (B x L): 15 x 21 cm Gewicht: 445

Mehr

Ureterorenoskopie 2015 Advanced. Endourologisches Symposium 26. 27. November 2015 CME. 15 Punkte

Ureterorenoskopie 2015 Advanced. Endourologisches Symposium 26. 27. November 2015 CME. 15 Punkte Ureterorenoskopie 2015 Advanced Neue Dimensionen, alte Limitationen. Moderne Endourologie - sind Sie dabei? CME 15 Punkte beantragt Endourologisches Symposium 26. 27. November 2015 Einladung Liebe Kolleginnen

Mehr

Seminar Diagnostik L5

Seminar Diagnostik L5 Seminar Diagnostik L5 Regenwahrscheinlichkeit Bezugsgröße festlegen! Beipackzettel Bezugsgröße festlegen! Brustkrebs-Screening Entscheidungsmöglichkeiten bei diagnostischen Tests Wahrer Zustand des Patienten

Mehr

2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin

2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin AGO - Arbeitsgemeinschaft Gynäkologischer Onkologie e.v. 2. Symposium der AGO Kommission Integrative Medizin Moderne Medizin mit Alternative: Integrative Medizin 10. 11. Juni 2016 München GRUSSWORT Liebe

Mehr

Mittwoch 09. März Uhr St. Anna Hospital Herne

Mittwoch 09. März Uhr St. Anna Hospital Herne Konzepte in der Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen der Wirbelsäule aktuelle Entwicklungen in der konservativen, interventionellen und operativen Therapie Mittwoch 09. März 2016 16.00 Uhr St.

Mehr

Referenten und Vorsitzende

Referenten und Vorsitzende Referenten und Vorsitzende Tagungspräsident: Prof. Dr. med. Stefan Müller-Hülsbeck Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie Referenten und Vorsitzende Prof. Dr. med. Gerhard Adam Klinik

Mehr

2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS

2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS 2. BASLER SYMPOSIUM FÜR RHINOCHIRURGIE MIT ANATOMISCHEM PRÄPARIERKURS Basel, 12.-13. November 2010 Freitag: Präparierkurs Samstag: Symposium Plastische, Rekonstruktive, Ästhetische und Handchirurgie O

Mehr

Tumore der Niere. 12.12.2014 Prof. Dr. med. U. Engelmann, N. Winter

Tumore der Niere. 12.12.2014 Prof. Dr. med. U. Engelmann, N. Winter Tumore der Niere Nierentumore Zyste: häufigste renale Raumforderung Solide Tumore: Benigne Tumore Onkozytom Angiomyolipom Lipom Fibrom Maligne Tumore Seite 2 Maligne Nierentumoren Nierenzellkarzinom Urothelkarzinom

Mehr

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests?

Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die sogenannten Gentests? Campus Innenstadt Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Leben mit Brustkrebs Was gibt es Neues? Was kann ich tun? Über- und Untertherapie vermeiden- Was leisten die

Mehr

Mitglieder des Vereins

Mitglieder des Vereins Seite 1/11 Mitglieder des Vereins Mitte (mit Tiergarten und Wedding) Herr Dipl.-Med. Christian Andersen Oranienburger Straße 69 10117 Berlin Telefon: 030-28 38 69 27 Telefax: 030-28 38 69 28 E-Mail: urologie_andersen@t-online.de

Mehr

Kölner Urologentag 2015 05. September 2015 Maritim Hotel

Kölner Urologentag 2015 05. September 2015 Maritim Hotel Kölner Urologentag 2015 05. September 2015 Maritim Hotel Inkl. Symposium des Kontinenzund Beckenbodenzentrums der Uniklinik Köln Kölner Urologentag 2015 05. September 2015 Wissenschaftliche Leitung: Wissenschaftliche

Mehr

Lokalisiertes Prostatakarzinom: high risk Prostatakarzinom, nodal positives Prostatakarzinom. aus radioonkologischer Sicht

Lokalisiertes Prostatakarzinom: high risk Prostatakarzinom, nodal positives Prostatakarzinom. aus radioonkologischer Sicht November 2013 St.Gallen Lokalisiertes Prostatakarzinom: high risk Prostatakarzinom, nodal positives Prostatakarzinom aus radioonkologischer Sicht Gregor Goldner Medizinische Universität Wien lokalisiertes

Mehr

Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr

Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Die Pankreasoperation - Indikation zur Operation nach Whipple PD Dr. med. Jan Langrehr Klinik für Allgemein-, Visceral- und Transplantationschirurgie Charité, Campus Virchow-Klinikum Universitätsmedizin

Mehr

Bekanntmachung der Wahlergebnisse

Bekanntmachung der Wahlergebnisse Der Kanzler als Wahlleiter Bekanntmachung der Wahlergebnisse zu den Wahlen der Gruppenvertreter in die Universitätsorgane sowie der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten und Zentralen Einrichtungen

Mehr

Publication list Zimmermann R, MD

Publication list Zimmermann R, MD Publication list Zimmermann R, MD Orals: 1. Zimmermann R, Thüroff S, Chaussy C (1998) Global vs. Selective treatment of localized prostate cancer with high intensive focused Ultrasound. Congress of the

Mehr

Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung?

Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, WürttembergW Urologische Gemeinschaftspraxis Dres. Maier/Löffler/Schradin/K

Mehr

PET/CT beim Prostatakarzinom. Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Klinik für Nuklearmedizin

PET/CT beim Prostatakarzinom. Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Klinik für Nuklearmedizin PET/CT beim Prostatakarzinom Stefan Dresel HELIOS Klinikum Berlin Ga-68 PSMA PET und CT CT Funktionell metabolische Funktion fehlt Reaktion morphologischer Strukturen auf Therapie spät Differenzierung

Mehr

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht

Bezirk West 06/07. Herren Bezirksklasse Gr. Süd 2. Bilanzübersicht Bilanzübersicht TV 1881 Bierstadt 1.1 Vogel, Stephan 11 11 16:4 16:4 +44 1.2 Ernstreiter, Hermann 11 11 8:11 8:11 +13 1.3 Töngi, Stefan 11 11 14:3 14:3 +25 1.4 Czichos, Peter 11 11 10:4 10:4 +16 1.5 Avieny,

Mehr

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL STUTTGARTER MITRALTAGE HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL PROGRAMM Prof. Dr. N. Doll Prof. Dr. W. Hemmer Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH GRUSSWORTE

Mehr

Prostatakarzinom: Neue Wege in der Diagnostik durch PET/CT. Prof. Dr. Frank M. Bengel, Prof. Dr. Axel S. Merseburger Medizinische Hochschule Hannover

Prostatakarzinom: Neue Wege in der Diagnostik durch PET/CT. Prof. Dr. Frank M. Bengel, Prof. Dr. Axel S. Merseburger Medizinische Hochschule Hannover Prostatakarzinom: Neue Wege in der Diagnostik durch PET/CT Prof. Dr. Frank M. Bengel, Prof. Dr. Axel S. Merseburger Medizinische Hochschule Hannover Gezielte PET/CT Bildgebung des Prostata-Spezifischen

Mehr

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte

1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN. Freitag, 17. Juni 2016, Berlin. Miteinander zum Erfolg. Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK. 6 Punkte 1. BEGO IMPLANTOLOGIETAG BERLIN Freitag, 17. Juni 2016, 6 Punkte Gemäß Leitsätzen der BZÄK/DGZMK Miteinander zum Erfolg Walter Esinger Geschäftsführer BEGO Implant Systems GmbH & Co. KG Sehr geehrte Damen

Mehr

Kölner Urologentag 2012. 01. September 2012 Maritim Hotel

Kölner Urologentag 2012. 01. September 2012 Maritim Hotel Kölner Urologentag 2012 01. September 2012 Maritim Hotel Kölner Urologentag 2012 01. September 2012 Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Udo H. Engelmann Dr. med. Michael Tusche PD Dr. med. Joachim

Mehr

Prostatakrebs: in Deutschland

Prostatakrebs: in Deutschland Prostatakrebs: in Deutschland Häufigster bösartiger Tumor bei Männern ca. 32.000 Neuerkrankungen/Jahr in Deutschland Zweithäufigste Todesursache bei Männern Etwa 12.000 Todesfälle/Jahr wegen Prostatakrebs

Mehr

Mehr Sicherheit bei der Therapieentscheidung 1 5. Personalisierte Prostatakrebs-Therapie durch neuen molekularen Test

Mehr Sicherheit bei der Therapieentscheidung 1 5. Personalisierte Prostatakrebs-Therapie durch neuen molekularen Test Prostatakrebs Mehr Sicherheit bei der Therapieentscheidung 1 5 Personalisierte Prostatakrebs-Therapie durch neuen molekularen Test Der erste Genexpressionstest zur Bestimmung der Prostatakarzinom-Aggressivität

Mehr

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie?

Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Vorsorge im Alter Was ist möglich? Oder Vorsorge für wen und wie? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler

Mehr

Prostatakarzinom lokal

Prostatakarzinom lokal Prostatakarzinom lokal Sommersemester 2011 Dr. Tibor Szarvas Ph.D. www.uni-due.de/urologie Prostatakarzinom - Epidemiologie - Erkrankungsfälle 2006 in Deutschland - 60.120 - häufigste bösartige Tumorerkrankung

Mehr

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung.

Mini-PNL Step-by-Step. Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 CME. 14 Punkte. Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung. Mini-PNL Step-by-Step Der sichere Weg zur percutanen Steinsanierung CME 14 Punkte beantragt Endourologisches Symposium München 5. 6. Februar 2015 Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen, nicht alle Steine

Mehr

Das Blasenkarzinom - Keine Seltenheit

Das Blasenkarzinom - Keine Seltenheit Das Blasenkarzinom - Keine Seltenheit Interdisziplinäre Fortbildung 28. August 2013 Dr. med. Robin Ruszat 9.9.2013 Häufigkeit von Tumorerkrankungen (RKI 2006) Männer Frauen 2 Neuerkrankungs- und Sterberaten/Ländervergleich

Mehr

21. INTENSIVKURS PROGRAMM INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE AACHEN. 12. 14. Juni 2014. Basis- & Spezialkurs DEGIR-zertifizierter Kurs, Modul A-D

21. INTENSIVKURS PROGRAMM INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE AACHEN. 12. 14. Juni 2014. Basis- & Spezialkurs DEGIR-zertifizierter Kurs, Modul A-D Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie Förderverein für Radiologie in e.v. 21. INTENSIVKURS INTERVENTIONELLE RADIOLOGIE AACHEN 12. 14. Juni 2014 PROGRAMM Organisationsleitung Dr. med.

Mehr

OXFORD-DISKUSSION. Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe

OXFORD-DISKUSSION. Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke. Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe OXFORD-DISKUSSION Brauchen wir genomische Analysen? - PRO - Priv.-Doz. Dr. med. Cornelia Liedtke - Direktor: Prof. Dr. med. Achim Rody - Universitätsklinikum Schleswig-Holstein / Campus Lübeck Warum? Unsere

Mehr

Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität.

Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Auswirkungen der katheterbasierten Aortenklappenimplantation (transcatheter aortic valve implantation - TAVI) auf die Lebensqualität. Ergebnisse aus dem Deutschen TAVI-Register. DGSMP Jahrestagung 2012

Mehr

BASV Meisterschaft 2014

BASV Meisterschaft 2014 Meisterschaft des Bayerischen Armbrustschützen Verbandes 2014 und Wilhelm-Ruf-Wanderpreis Scheibe Einzel Juniorenklasse 1 Herold Korbinian 113 Ringe 2 Schmidt Teresa 10 Ringe 3 Soyer Martin 103 Ringe 4

Mehr

Interdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome

Interdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome Interdisziplinäre Behandlung der Karzinome des gastroösophagealen Übergangs und der Magenkarzinome Priv.-Doz. Dr. René Hennig Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie Bad Cannstatt Magenkarzinom & AEG

Mehr

10. Niederbayerischer Gastroenterologentag

10. Niederbayerischer Gastroenterologentag 10. Niederbayerischer Gastroenterologentag - Aktuelles aus Gastroenterologie und Hepatologie - Samstag, 16. März 2013 Klinikum Passau Hörsaal 9.00 Uhr bis 13.30 Uhr Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr.

Mehr

Schulter Handgelenk. Ellenbogen. Wirbelsäule Hüfte. Kreuzband Knie. Zehen. Orthopädie und Unfallchirurgie am Marienhospital Herne

Schulter Handgelenk. Ellenbogen. Wirbelsäule Hüfte. Kreuzband Knie. Zehen. Orthopädie und Unfallchirurgie am Marienhospital Herne Orthopädie und Unfallchirurgie am Marienhospital Herne Eine Standortbestimmung Ellenbogen Schulter Handgelenk Wirbelsäule Hüfte Kreuzband Knie Zehen Mittwoch 04. Dezember 2013 16.00 Uhr Marienhospital

Mehr

FISI 2016 MRT FÜR DEN ALLTAG November

FISI 2016 MRT FÜR DEN ALLTAG November FISI 2016 17. Frankfurter Interdisziplinäres Symposium für Innovative Diagnostik und Therapie MRT FÜR DEN ALLTAG 11. 12. November 2016 HERZLICH WILLKOMMEN PROGRAMM Freitag, 11. November 2016 Sehr geehrte

Mehr

Männerleiden Prostata 24. Sept. 2013

Männerleiden Prostata 24. Sept. 2013 Dr. Alexander Deckart Männerleiden Prostata 24. Sept. 2013 o Herr Doktor: Habe ich Prostata? o Gutartig (meist vergrössert) o Bösartig? Prostata - Vorsteherdrüse o Funktion: o Transportflüssigkeit für

Mehr

VORLÄUFIGES PREMIUM-PROGRAMM

VORLÄUFIGES PREMIUM-PROGRAMM 9. Wissenschaftliche Akademie Portugal 12. 19.06.2016 VORLÄUFIGES PREMIUM-PROGRAMM Vorträge und arthroskopische Workshops speziell für Assistenzärzte ORMEDICUM 2016 VORWORT Vorwort Liebe Kolleginnen und

Mehr

tt-info Reportgenerator ->http://www.tt-info.net

tt-info Reportgenerator ->http://www.tt-info.net tt-info Reportgenerator ->http://www.tt-info.net Datum : Dienstag, 14. Dezember 2004-22:42 Ausgabedatei: rep_hemat_200412142242.txt Titel : Auswertung 2. Bezirksliga Nord 2004/05 2. Bezirksliga Nord Herren

Mehr

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel

Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Prostatakarzinom: Interdisziplinäre Therapiemöglichkeiten im Wandel Informationsforum Mittwoch, 27. Juni 2012 Liebe Patienten, liebe Angehörige, liebe Kollegen, die Behandlung des lokal begrenzten wie

Mehr

Ich seh nix... Zertifizierte Fortbildung für Pflegekräfte 25. Juli Endourologie 2015 aus Sicht der OP-Pflege Herausforderungen für das Endoteam

Ich seh nix... Zertifizierte Fortbildung für Pflegekräfte 25. Juli Endourologie 2015 aus Sicht der OP-Pflege Herausforderungen für das Endoteam Ich seh nix... Endourologie 2015 aus Sicht der OP-Pflege Herausforderungen für das Endoteam 4 Fortbildungspunkte Registrierung Zertifizierte Fortbildung für Pflegekräfte 25. Juli 2015 am Klinikum rechts

Mehr

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, die klinische Zytologie ist dadurch charakterisiert, dass die Beurteilung zytologischen Materials durch einen Arzt erfolgt, der in Kenntnis aller

Mehr

6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm

6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm 6. Tagung der österreichischen Arbeitsgruppe für Interdisziplinäre Behandlung Vaskulärer Anomalien (AIVA) www.aiva.at vorläufiges Programm Lisa Winger "Verzweigung" 13./14. März 2015 St. Wolfgang im Salzkammergut

Mehr

Etablierung und Nutzung des präklinischen Modellsystems zur translationalen Forschung im fortgeschrittenen Prostatakarzinom

Etablierung und Nutzung des präklinischen Modellsystems zur translationalen Forschung im fortgeschrittenen Prostatakarzinom Etablierung und Nutzung des präklinischen Modellsystems zur translationalen Forschung im fortgeschrittenen Prostatakarzinom Dr. med. Su Jung Oh, Ph.D Martini-Klinik am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Mehr

Symposium Transsexuelle Chirurgie. Ergebnisse - Komplikationen und deren Management Oktober 2016 Rotkreuzklinikum München

Symposium Transsexuelle Chirurgie. Ergebnisse - Komplikationen und deren Management Oktober 2016 Rotkreuzklinikum München Ankündigung 2016 Symposium Transsexuelle Chirurgie Ergebnisse - Komplikationen und deren Management 21. 22. Oktober 2016 Rotkreuzklinikum München Tagungsleiter Dr. med. Jürgen Schaff, München Fortbildungspunkte

Mehr

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover

Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Jubiläumskongress 10 Jahre Tourette-Gesellschaft Deutschland e.v. (TGD) am Samstag und Sonntag, den 11./12. Oktober 2003 in Hannover Medizinische Hochschule Hannover Hörsaal R (Gebäude J 6) Carl-Neuberg-Str.

Mehr

Befragung der onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte zum 31. Deutschen Krebskongress 2014 für die Sektion C der Deutschen Krebsgesellschaft e.v.

Befragung der onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte zum 31. Deutschen Krebskongress 2014 für die Sektion C der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Befragung der onkologisch tätigen Ärztinnen und Ärzte zum 31. Deutschen Krebskongress 2014 für die Sektion C der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, im Namen der Sektion

Mehr

Dr. med. Michael Ehmann Urologe Hauptstrasse 18 66953 Pirmasens Tel. 06331 / 13500

Dr. med. Michael Ehmann Urologe Hauptstrasse 18 66953 Pirmasens Tel. 06331 / 13500 Moderne Nachsorge und Nachbehandlung des Nierenzellkarziom Das Nierenzellkarzinom stellt mit 2 3 % aller bösartigen Tumore einen relativ seltenen bösartige Tumorentität dar. Der Krankheitsgipfel liegt

Mehr

Prostatakarzinom aus klinischer Sicht - alles beim Alten oder gibt es doch Platz für innovative Bildgebung?

Prostatakarzinom aus klinischer Sicht - alles beim Alten oder gibt es doch Platz für innovative Bildgebung? Prostatakarzinom aus klinischer Sicht - alles beim Alten oder gibt es doch Platz für innovative Bildgebung? Sebastian Melchior Urologische Klinik / Transplantationszentrum Klinikum Bremen - Mitte Prostatakarzinom

Mehr

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144

Rangliste Mannschaften Firmen-Pokalschießen. Platz Mannschafts-Name Ergebnis SWHW Computer + Bleistift LG 144 1 2 3 4 5 6 7 8 SWHW Computer + Bleistift LG 144 Schröter, Hese Walker, Helmut 49 Holz, Klaus 48 Weberpold, Dietmar 47 Autohaus Bohnenberger 3 143 Seiler Andreas 48 Becker Hans 48 Bohnenberger Jörg Kaburek,

Mehr

5. FACHSyMpoSiuM der ACAdeMy-StepHAnSHorn praktische diabetologie interessantes FÜr den HAuSArzt

5. FACHSyMpoSiuM der ACAdeMy-StepHAnSHorn praktische diabetologie interessantes FÜr den HAuSArzt 5. FACHSyMpoSiuM der ACAdeMy-StepHAnSHorn praktische diabetologie interessantes FÜr den HAuSArzt Donnerstag, 26. Juni 2014, 15.30 Uhr, Restaurant netts Schützengarten, St. Gallen KoMpetenz, die VertrAuen

Mehr

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen

Viszeralmedizin. Im Fokus: Mittwoch, 17:00 20:00 Uhr. Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen EINLADUNG Viszeralmedizin im Dialog Im Fokus: Darmkrebs Ein interdisziplinäres Update anhand von Falldarstellungen Mittwoch, 20. APRIL 2016 17:00 20:00 Uhr Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr

Mehr

UROLOGISCHES WINTERFORUM GROßHADERN AM TEGERNSEE

UROLOGISCHES WINTERFORUM GROßHADERN AM TEGERNSEE UROLOGISCHES WINTERFORUM GROßHADERN AM TEGERNSEE 30.01. 04.02.2011 www.winterforum.de Antwort Bitte hier abtrennen! Frau Marion Eichenauer c/o Klinik und Poliklinik für Urologie Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Offene Landesmeisterschaften der Masters 2013 am 28.09.2013 in Rostock 1. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 10:15 Uhr

Offene Landesmeisterschaften der Masters 2013 am 28.09.2013 in Rostock 1. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 10:15 Uhr .09.3 :00 Uhr Seite Offene Landesmeisterschaften der Masters 203 am 28.09.203 in Rostock. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 0: Uhr Wettkampf Nr. 200m Freistil Männer 2 Jörg Leminski... 93 0 PSV

Mehr

Jens Schnabel, Andreas Licht Patrick Scharmach, Casper Nückel, Michael Jacoby. Sportkommissar:

Jens Schnabel, Andreas Licht Patrick Scharmach, Casper Nückel, Michael Jacoby. Sportkommissar: LRPHPIChallenge auf der Euromodell 2013 Rennen: 17,5T Challenge Pos. # Fahrer Team Ergebnisse: A Finale Yürüm, Özer RT Oberhausen 1. 1. Lauf: + Platz: 1. / Runden: 33 / Zeit: 08:06,82 2. Lauf: Platz: 1.

Mehr

Hodentumoren: Diagnose und Therapie

Hodentumoren: Diagnose und Therapie Hodentumoren: Diagnose und Therapie Dr. Axel Häcker Assistenzarzt, Urologische Universitätsklinik Mannheim Anamnese - Risikofaktoren Alter Gene 70%: 20-40 a -BrüderrR10 - Söhne rr 5.7 - Väter rr 2-4.3

Mehr

EUROPE DGNC. AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal. 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland.

EUROPE DGNC. AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal. 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland. EUROPE DGNC AOSpine Symposium Der Faktor Mensch: Sicherheitskultur im Operationssaal 13. Juni 2016 Frankfurt, Deutschland Frankfurt DGNC Willkommen in Frankfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen

Mehr

Die Schwerpunkte der wissenschaftlichen Aktivität des Instituts im Betriebsjahr umfassten wieder spezielle Fragestellungen der Inkontinenz.

Die Schwerpunkte der wissenschaftlichen Aktivität des Instituts im Betriebsjahr umfassten wieder spezielle Fragestellungen der Inkontinenz. Personelle Daten: Mitarbeiter: Doz. Dr. Mesut Remzi Dr. Erik Randall Huber Dr. Michael Rutkowski Dr. Clemens Ghawidel Dr. Silvia Meier Drioli Freie Mitarbeiter: Katharina Bretterbauer Ingrid Schauer Die

Mehr

Positionspapier zur Urologischen Onkologie

Positionspapier zur Urologischen Onkologie DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR UROLOGIE e.v. BERUFSVERBAND DEUTSCHER UROLOGIE e.v. ARBEITSGEMEINSCHAFT UROLOGISCHE ONKOLOGIE Positionspapier zur Urologischen Onkologie Gemeinsame Stellungnahme der Deutschen

Mehr

EINLADUNG ZUM 6. FORTBILDUNGSTAG DER ANÄSTHESIE-ABTEILUNG KANTONSSPITAL MÜNSTERLINGEN. 26. November 2011 im GZ-Saal, Areal Psychiatrische Klinik

EINLADUNG ZUM 6. FORTBILDUNGSTAG DER ANÄSTHESIE-ABTEILUNG KANTONSSPITAL MÜNSTERLINGEN. 26. November 2011 im GZ-Saal, Areal Psychiatrische Klinik PKMvortrag KSMevent EINLADUNG ZUM 6. FORTBILDUNGSTAG DER ANÄSTHESIE-ABTEILUNG KANTONSSPITAL MÜNSTERLINGEN ANÄSTHESIE RUND UM EINGRIFFE IN DER ORL UND WEITEREN THEMEN 26. November 2011 im GZ-Saal, Areal

Mehr

Perspektiven mit Tarceva und Avastin

Perspektiven mit Tarceva und Avastin Fortgeschrittenes NSCLC: Perspektiven mit Tarceva und Avastin Mannheim (20. März 2009) - Die Behandlung des fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (Non Small Cell Lung Cancer, NSCLC) mit

Mehr

LÜNEBURG TOURISMUSTAG NIEDERSACHSEN und 24. April Lüneburg MITTELALTERLICHES FLAIR MODERNE UNIVERSITÄT ROTE ROSEN

LÜNEBURG TOURISMUSTAG NIEDERSACHSEN und 24. April Lüneburg MITTELALTERLICHES FLAIR MODERNE UNIVERSITÄT ROTE ROSEN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN PLANEN SIE MIT UNS IHREN URLAUB IN Donnerstag, 23. April 2015 Freitag, 24. April 2015 12:45 Uhr Einlass 8:30 Uhr Einlass 10:45 Uhr

Mehr

Neues zum Thema Prostatakrebs Möglichkeiten der Prävention

Neues zum Thema Prostatakrebs Möglichkeiten der Prävention Neues zum Thema Prostatakrebs Möglichkeiten der Prävention Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, Württemberg Urologische Gemeinschaftspraxis Dres.. Maier/Löffler

Mehr

PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden.

PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper. auch bei gesunden Männern vorhanden. Die Rolle des PSA PSA? PSA ist ein von der Prostata gebildeter Eiweißkörper auch bei gesunden Männern vorhanden. Das PSA wird hauptsächlich in die Samenflüssigkeit sezerniert Seine Aufgabe ist die Verflüssigung

Mehr

Rennen: Klasse: Datum: 1/4 Meile Sonntag 2 Rad Klasse Platz Start-Nr. Name Läufe Gesamt Hi-Speed Reaktion Durchschnitt Fahrzeit

Rennen: Klasse: Datum: 1/4 Meile Sonntag 2 Rad Klasse Platz Start-Nr. Name Läufe Gesamt Hi-Speed Reaktion Durchschnitt Fahrzeit 2 Rad Klasse 1 6839-2R Stefan Wenning 6 10,7298 s 214,6691 km/h 0,0553 s 135,6867 km/h 10,6745 s 2 6824-2R Sven Wiemann 2 10,9046 s 202,1904 km/h 0,12 s 134,3015 km/h 10,7846 s 3 6826-2R Ulrich Storch

Mehr

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee

Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee Programm Sport und Medizin 2015 Gardasee SÄW SPORTÄRZTESCHAFT WÜRTTEMBERG e.v. Mittwoch 10.06.2014 13:00 17:00 Sportpraxis (Mountainbike, Rennrad, Klettern, Canyoning, Bergwandern, Tennis, Golf, Stand-Up-Paddling,

Mehr

Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar

Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar Immer in Ihrer Nähe, immer erreichbar Jeder Fellbacher hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Hier finden Sie die Kontaktdaten unserer Filialen und Berater auf einen Blick. www.fellbacher-bank.de

Mehr

KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN

KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN SRH KLINIKEN DARMZENTRUM DER DEUTSCHEN KREBSGESELL SCHAFT SUHL AM SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL KOMPETENTE HILFE BEI DARMERKRANKUNGEN Darmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste bösartige Erkrankung bei

Mehr

Offene Landesmeisterschaften der Masters 2013 am 28.09.2013 in Rostock 1. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 10:15 Uhr

Offene Landesmeisterschaften der Masters 2013 am 28.09.2013 in Rostock 1. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 10:15 Uhr Seite Offene Landesmeisterschaften der Masters 2013 am 28.09.2013 in Rostock 1. Abschnitt: Einschwimmen ab 09:30 Uhr Beginn 10:15 Uhr Wettkampf Nr. 1 200m Freistil Männer AK 75: 1. Friedrich Patzelt...

Mehr

mi-rna, zirkulierende DNA

mi-rna, zirkulierende DNA Erbsubstanz: Grundlagen und Klinik mi-rna, zirkulierende DNA 26.11.2010 Ingolf Juhasz-Böss Homburg / Saar Klinische Erfahrungen zirkulierende mirna erstmals 2008 im Serum von B-Zell Lymphomen beschrieben

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus

Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Chirurgie Hausarzt Niedergelassener Internist Diagnostische Radiologie Gastroenterologie in der Klinik Onkologie Pathologie

Mehr

Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren. Gezielte Strahlung von innen

Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren. Gezielte Strahlung von innen Facharzt für Strahlentherapie und Leitung des Strahlentherapiezentrum Janko Juricko Facharzt für Urologie und Belegarzt Dr. med. Peter Sprenk Brachytherapie - Das anerkannte Verfahren Das Prostatakarzinom

Mehr

Information. Übersicht der Weiterbildungsermächtigungen im Klinikverbund Südwest

Information. Übersicht der Weiterbildungsermächtigungen im Klinikverbund Südwest Übersicht der Weiterbildungsermächtigungen im Klinikverbund Gebiet Kompetenz Bereich Standort Name Arzt Weiterbildungszeit Weiterbildungs-zeit ges. Bemerkung WBO Kontakt Arbeitsmedizin Arbeitsmedizin Kliniken

Mehr

KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach

KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE. Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach KLINIK FÜR ALLGEMEIN- UND VISZERALCHIRURGIE Zentrum für Magen- und Darmerkrankungen Zertifiziertes Darmkrebszentrum Kreiskrankenhaus Lörrach HERZLICH WILLKOMMEN SEHR GEEHRTE PATIENTIN, SEHR GEEHRTER PATIENT,

Mehr

Thema. Hodenkarzinom. Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16. Gero Kramer. Urologie. Autor, Einrichtung, Abteilung...

Thema. Hodenkarzinom. Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16. Gero Kramer. Urologie. Autor, Einrichtung, Abteilung... Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Hodenkarzinom Gero Kramer Urologie 1 Hodenkarzinom Epidemiologie 1% aller bösartiger Neubildungen beim Mann 3-10 neue Fälle / 100 000 Männer / Jahr (Westen) Anstieg in

Mehr

DIE GUTEN INS TÖPFCHEN, DIE SCHLECHTEN INS KRÖPFCHEN AUSBILDUNGSSITUATION IN DER DEUTSCHEN UROGYNÄKOLOGIE

DIE GUTEN INS TÖPFCHEN, DIE SCHLECHTEN INS KRÖPFCHEN AUSBILDUNGSSITUATION IN DER DEUTSCHEN UROGYNÄKOLOGIE DIE GUTEN INS TÖPFCHEN, DIE SCHLECHTEN INS KRÖPFCHEN AUSBILDUNGSSITUATION IN DER DEUTSCHEN UROGYNÄKOLOGIE PROF. DR. MED. J. STEFFENS DR. MED. J. KRANZ INTERDISZIPLINÄRES KONTINENZ- UND BECKENBODENZENTRUM

Mehr

Prostatakrebs Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll

Prostatakrebs Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll Prostatakrebs Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll Dr.med. Reinhold M. Schaefer Urologie Bonn-Rhein-Sieg Praxis Bad Godesberg, Theaterplatz 18 Früherkennung - Späterkennung In Deutschland ist

Mehr

Systematische, standardisierte Outcome Erfassung. zur Qualitätsverbesserung. am Beispiel des. lokalisierten Prostata Carcinoms

Systematische, standardisierte Outcome Erfassung. zur Qualitätsverbesserung. am Beispiel des. lokalisierten Prostata Carcinoms Systematische, standardisierte Outcome Erfassung zur Qualitätsverbesserung am Beispiel des lokalisierten Prostata Carcinoms Huland, München 2015 Martini-Klinik: 2005 gegründet als Spezialklinik für PCa

Mehr

ENDOVISION Endourologie heute und morgen

ENDOVISION Endourologie heute und morgen Einladung und Programm ENDOVISION Endourologie heute und morgen 26. 27.10.2006 Vorträge Diskussionen Hands-on-Training OP-Liveübertragungen Klinik und Poliklinik für Urologie CME 19 Punkte CME-zertifiziert:

Mehr

Informationen für Brustkrebspatientinnen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe

Informationen für Brustkrebspatientinnen. Prävention l Akut l Reha l Pflege. MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Informationen für Brustkrebspatientinnen Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen der Asklepios Gruppe Hochspezialisierte und moderne strahlentherapeutische Versorgung für Brustkrebspatientinnen

Mehr

Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz

Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz 12. Bamberger Gespräche 2008 Harninkontinenz Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede? Einfluss des Geschlechts auf die Diagnostik der Harninkontinenz Von Prof. Dr. med. Helmut Madersbacher Bamberg

Mehr

Prostatakarzinom Diagnose und Therapie

Prostatakarzinom Diagnose und Therapie Aufbaukurs Krebswissen WS 2015.16 Prostatakarzinom Diagnose und Therapie 1 Prostatakrebs-Die Herausforderung Häufigste Krebserkrankung des Mannes 3.-häufgste Krebstodesursache des Mannes 40% aller Männer

Mehr

Laparoskopische Urologie

Laparoskopische Urologie Programm Laparoskopische Urologie 2007 Tuttlingen Berlin Aesculapium Tuttlingen Langenbeck-Virchow-Haus Berlin Laparoskopische Nierenchirurgie 1. Tag Optionaler Übungstag für Anfänger Instrumente- und

Mehr