1 Abschiedsvorlesung Stiftungsprofessur für Spiritual Care an der Ludwig-Maximilians-Universität

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1 1 Abschiedsvorlesung Stiftungsprofessur für Spiritual Care an der Ludwig-Maximilians-Universität

2 Stiftungsprofessur für Spiritual Care an der Ludwig-Maximilians-Universität Abschiedsvorlesung: Rückblick und Ausblick Traugott Roser Niels Christian Hvidt Eckhard Frick sj

3 Was ich in den vergangenen fünf Jahren gelernt habe 1. Nicht nur Patientinnen und Patienten haben spirituelle Bedürfnisse, sondern auch diejenigen, die sich um diese Bedürfnisse kümmern. 3 Abschiedsvorlesung

4 4 Abschiedsvorlesung k P

5 Spiritual Care im Schnittfeld der Berufe... Medizin Seelsorge Pflege Spiritual Care Psychotherapie Soziale Arbeit 5 Abschiedsvorlesung

6 Karahd. kara (9. Jh.), mhd. kar Trauer, Wehklage, asächs. kara Sorge, Klage, aengl. caru, cearu, engl. care Sorge, Kummer, anord. kǫr Bett, bes. Krankenbett, dichterisch Kummer, Schmerz, got. kara Sorge (germ. *karō). Dieses gehört mit ahd. karōn (um 800), asächs. karon wehklagen, karm Wehklage, aengl. carian sorgen, cearm, cirm Lärm, Geschrei, got. (ga)karōn sich kümmern, mhd. karmen, karn trauern, klagen, mnd. karmen wimmern, jammern, seufzen und den außergerm. Verwandten osset. zaryn (зapын) Gesang, zard (зap ) Lied, Gesang, griech. gḗrys (γῆρυς) Stimme, Ruf, lat. garrīre schwatzen, plaudern, plappern, air. gairm Ruf, Geschrei, gāir Geschrei, gāire Lachen, kymr. gawr Geschrei, Kampf zu einer Schallwurzel ie. *g āř- rufen, schreien. 6 Abschiedsvorlesung

7 k P Cura sui / Selbstsorge Spiritualität der heilenden Berufe Care Begleiten einspringend vs. vorausspringend Bedürfnisse der / des Pat. Besoins vs. désir Coping Bürgerliche Rechte 7 Abschiedsvorlesung

8 Was ich in den vergangenen fünf Jahren gelernt habe 2. Dem Volk aufs Maul schauen : Begriffliche Vielfalt und Unschärfe demokratisieren die wissenschaftlichen Diskurse. 8 Abschiedsvorlesung

9 Streib & Keller 2015

10 Vielfalt der Bedeutungen von Spiritualität (Streib & Keller 2015) Die weder Religiösen noch Spirituellen : bei allen semantischen Varianten im negativen Bereich Die gleichermaßen Religiösen und Spirituellen : Zustimmung zu allen semantischen Varianten Unter den mehr Religiösen als Spirituellen werden ebenfalls fast alle semantischen Varianten von Spiritualität abgelehnt mit Ausnahme der Variante Spiritualität als Teil von Religion und christlichem Glauben R+S+ R-S- R+S-

11 Was ich in den vergangenen fünf Jahren gelernt habe 3. Spiritualität kann Teil des Problems oder Teil der Lösung sein (Ken Pargament): Beispiel Organspende und Transplantation 11 Abschiedsvorlesung

12 Einstellungen der Gesundheitsberufe zu Organspende und Transplantation: Eine qualitative und quantitative Studie Beispiel-Äußerungen Qualitativer Studienteil (Mayr et al., submitted) Da hat eine zu mir gesagt, also ich lehne Organspende ab, weil ich im Ganzen begraben werden möchte, denn ich glaube an die Wiedergeburt und da möchte ich im Ganzen, also, dass wirklich auch alle diese Organe mitgehen. Wir haben schon eine Ablehnung gehabt, weil halt eben diese Unversehrtheit des Körpers eine große Rolle spielt. Ich habe es nämlich auch in einer muslimischen Familie gehabt, wo die junge Generation eigentlich dafür war und die strenggläubige Muslima, die Mutter, gesagt hat: Nein, mein Sohn muss unversehrt hinüber gehen. Der Leichnam darf nicht angerührt werden. Fokusgruppe mit 15 Experten aus Pflege Medizin (Chirurgie, Anaesthesiologie, Psychosomatik, Onkologie, Intensivmedizin) Psychotherapie Theol. Ethik Ethnologie 12 Abschiedsvorlesung

13 Einstellungen der Gesundheitsberufe zu Organspende und Transplantation: Eine qualitative und quantitative Studie Beispiel-Äußerungen Qualitativer Studienteil (Mayr et al., submitted) Da hat eine zu mir gesagt, also ich lehne Organspende ab, weil ich im Ganzen begraben werden möchte, denn ich glaube an die Wiedergeburt und da möchte ich im Ganzen, also, dass wirklich auch alle diese Organe mitgehen. Wir haben schon eine Ablehnung gehabt, weil halt eben diese Unversehrtheit des Körpers eine große Rolle spielt. Ich habe es nämlich auch in einer muslimischen Familie gehabt, wo die junge Generation eigentlich dafür war und die strenggläubige Muslima, die Mutter, gesagt hat: Nein, mein Sohn muss unversehrt hinüber gehen. Der Leichnam darf nicht angerührt werden. Fokusgruppe mit 15 Experten aus Pflege Medizin (Chirurgie, Anaesthesiologie, Psychosomatik, Onkologie, Intensivmedizin) Psychotherapie Theol. Ethik Ethnologie 13 Abschiedsvorlesung

14 Einstellungen der Gesundheitsberufe zu Organspende und Transplantation: Eine qualitative und quantitative Studie Beispiel-Äußerungen Also mein persönlicher Eindruck ist, dass im Bereich der Krankenpflege häufig höheres Maß an Spiritualität und Religiosität besteht. Da muss ich ganz klar sagen, dass auch da eine gewisse Kultur herrscht. Wie gehe ich mit Sterbenden um, wie gehe ich mit den Angehörigen um. Dass es bei den Ärzten eher vielleicht keine so große Rolle spielt. [ ] Aber ich glaube, es ist eine große Hilfe, wenn man dennoch auch eine gewisse Spiritualität hat, um mit diesen Grenzerfahrungen umzugehen, persönlich. Ich denke, das kommt in unseren heutigen, kühlen, schnellen, effizienten Kliniken einfach zu kurz. Und wer es austragen muss, diesen Mangel an Spiritualität, das sind die Leute, die jetzt gerade hier versammelt sind. Und wir sitzen da und hecheln nach Atem, weil wir keine Verarbeitungsmöglichkeiten haben. Dass man würdevoll Abschied nehmen kann und da spielen Rituale natürlich eine große Rolle. [ ] Da kann man natürlich auch immer sagen auch Brücken bauen für die Angehörigen, gerade bei Kindern, [zum Beispiel] das Stofftier, das der Koordinator mit in den OP gibt. Das nehmen Angehörige manchmal an und haben dann so das Gefühl, da ist so eine Brücke, dass man eine Brücke bauen kann. 14 Abschiedsvorlesung

15 Einstellungen der Gesundheitsberufe zu Organspende und Transplantation: Eine qualitative und quantitative Studie Quantitativer Studienteil in verschiedenen Kliniken der LMU Alter (Jahre) 33.9 ± 11.1 Frauen (%) 71 Konfession (%) katholisch 45 protestantisch 21 andere 4 ohne 30 SpR Selbst Kategorisierung (%) R+S+ 28 R+S 12 R S+ 7 R S 53 Berufsgruppe (%) Medizin 27 Pflege 73 (Hvidt et al., submitted) Tätigkeit auf Stationen mit Spendern (26 %), Empfängern (46 %), beiden (20 %), weder noch (8 %) Entwicklung des Erhebungsinstruments auf der Basis der Experten-Interviews Kooperation mit der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (Bayern) Testphase mit Interviews Berechnung der internen Reliabilität (Cronbachs α) Explorative Faktorenanalyse 15 Abschiedsvorlesung

16 Einstellungen der Gesundheitsberufe zu Organspende und Transplantation: Eine qualitative und quantitative Studie Quantitativer Studienteil: Erschwerende / förderliche Faktoren im Hinblick auf Organspende / Transplantation Die Umstände der pflegerischen / medizinischen Betreuung des Organspenders werden nicht als Transplantations-Hindernisse angesehen (bei den Pflegenden und bei Frauen ist diese Einschätzung stärker als bei Ärzten / Männern, p<.0001). Die Annahme transzendenter Vorbehalte bei den Angehörigen (Schutz der Seele, Wunsch, ganz begraben zu warden / ganz aufzuerstehen usw.) wird eher von R-S- Personen als von SpR+ angenommen SpR+ sind eher nicht der Meinung, dass Argumente im Zusammenhang mit dem Schutz der Seele gegen Organspende / Transplantation sprechen. 16 Abschiedsvorlesung

17 Was ich in den vergangenen fünf Jahren gelernt habe 4. Spiritualität kann Teil des Problems oder Teil der Lösung sein (Ken Pargament): Beispiel Palliative Care 17 Abschiedsvorlesung

18

19 Bindung und spirituelle Krankheitsverarbeitung Bindung Geborgenheit Exploration Kompetenzerleben Ambivalente Bindung Überstarkes Bedürfnis nach Bindung/ Sozialer Geborgenheit Sicherheit Gleichgewicht beider Grundbedürfnisse Vermeidung Überstarkes Bedürfnis nach Exploration/ Kompetenzerleben 19 Abschiedsvorlesung

20 Fragebogen zur Erfassung der spirituellen und religiösen Einstellung und des Umgangs mit Krankheit (SpREUK, Büssing 2004) SUCHE VERTRAUEN REFLEXION Meine Krankheit hat mich dazu gebracht, mich wieder intensiv mit spirituellen oder religiösen Fragen zu beschäftigen. Ich suche einen Zugang zu Spiritualität/ Religiosität Ich habe Vertrauen in eine geistige Führung in meinem Leben. Ich fühle mich mit einer höheren Quelle verbunden. Ich bin davon überzeugt, dass mit dem Tod nicht alles vorbei ist. Ich bin überzeugt, dass meine Krankheit einen Sinn hat. Durch meine Erkrankung komme ich dazu, darüber nachzudenken, was mir in meinem Leben wirklich wichtig ist 20 Abschiedsvorlesung

21 * N=80 Hinsichtlich der spirituellen Krankheitsverarbeitung verhalten sich sicher und unsicher-distanziert gebundene Palliativpatienten ähnlich. Vertrauen: Erhöhter Anteil sicher+distanziert vs. verstrickt (t=-1,660; p=,104) Reflexion: Niedrigerer Anteil verstrickter (t=2,389; p=,019) Unerledigtes: Erhöhter Anteil sicherer (t= -1,790; p=,092) 21 Abschiedsvorlesung

22 * N=80 Hinsichtlich der spirituellen Krankheitsverarbeitung verhalten sich sicher und unsicher-distanziert gebundene Palliativpatienten ähnlich. Vertrauen: Erhöhter Anteil sicher+distanziert vs. verstrickt (t=-1,660; p=,104) Reflexion: Niedrigerer Anteil verstrickter (t=2,389; p=,019) 22 Abschiedsvorlesung

23 Was ich in den vergangenen fünf Jahren gelernt habe 5. Spiritual Care hat gerade erst begonnen, ein Thema für die Gesundheitsberufe zu werden 23 Abschiedsvorlesung

24 Abschiedsvorlesung Zahl der Publikationen mit "spirituality" oder "spiritual" (MEDLINE)

25 Akademische Präsenz Professur für Spiritual Zahl der Publikationen Care mit "spirituality" LMU oder München "spiritual" (MEDLINE) Professur für Spiritual Care Universität Zürich Masterstudiengang Spiritual Care Universität Basel CAS-Studiengang Universität Bern 2015 Plateforme 600 Spiritualité et Médecine CHUV Lausanne Modulstudiengang Spiritual Care HfPh München Forschungsstelle Spiritual Care: Klinikum rechts der Isar 200 der Technischen Universität München Abschiedsvorlesung

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27 27 Abschiedsvorlesung Stiftungsprofessur für Spiritual Care an der Ludwig-Maximilians-Universität

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