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1 Unterlagen zur Pressekonferenz Montag, 11. Mai 2015 um Uhr Ö. Imkereizentrum, Pachmayrstr. 57, 4040 Linz Mit: LR Max Hiegelsberger Landesrat für Agrar- und Forstwirtschaft DI Peter Frühwirth Landwirtschaftskammer OÖ Mag. Maximilian Liedlbauer Präsident OÖ. Landesverband für Bienenzucht Thema: 125 Jahre Einsatz für die Bienen Ein Jubiläum des OÖ Landesverbandes für Bienenzucht

2 Der OÖ Landesverband für Bienenzucht feiert heuer sein 125 jähriges Bestehen. Der Einsatz für die Bienen ist bei Überwinterungsverlusten von 31 %, die wir dieses Jahr zu beklagen haben, wichtiger denn je. Neben aktuellen Herausforderungen, wie Überwinterungsverluste, Varroa und chemischer Pflanzenschutz, darf sich der Verband aber auch über steigende Mitgliederzahlen und großes Interesse und Unterstützung der Bienen freuen. Der Verband wurde 1890 als Interessensvertretung der Bienenzüchter Oberösterreichs gegründet und ist nunmehr das Kompetenzzentrum für Imkerei und über die Landesgrenzen bekannt und geschätzt. Heute führt der Landesverband eine eigene Imkerei mit rund 200 Bienenvölkern, zwei Geschäfte, die Akademie für Bienenzucht, das Labor für Bienenprodukte und gesundheit und ein Verbandsbüro mit einem Team aus derzeit 16 Mitarbeitern. Vortragsreihe im Imkerhof in der Altstadt Erste Veranstaltung im Jubiläumsjahr ist die Vortagsreihe Rund um die Biene am 13., 21. und 27. Mai. Die Vortragsthemen reichen vom Bienensterben über Bienenfreundliche Pflanzen bis zum Wertvollen Honig. Ganz bewusst wird diese Veranstaltung im Haus Altstadt Nr. 15 abgehalten, war doch dieses Haus durch Jahrzehnte das Herz der oberösterreichischen Imkerei. Es war das erste Imkerheim und wurde in der Zwischenkriegszeit durch Honigspenden der Imker finanziert. Heute ist der Landesverband immer noch Eigentümer des Erdgeschoßes, in dem sich das Honigfachgeschäft Imkerhof und der Kunstplatz Raus befinden. OÖ. Imkertag großes Jubiläumsevent für Imker und Bienenfreunde In Arbeit sind derzeit noch eine Festschrift und die große Jubiläumsfeier am 18. Oktober in der Lederfabrik Linz. Das Programm für den Imkertag gestaltet sich sehr abwechslungsreich.

3 Neben Vorträgen, die für Bienenzüchter und Bienenfreunde interessant sind, werden bei einem Standlmarkt Honig-Highlights aus ganz Oberösterreich angeboten. Im Freigelände wird live eine Bienenbeute geschnitzt und insektenfreundliche Pflanzen für Balkon und Garten angeboten werden. Verkostungen von Honig, Honigbier und Honigwein fehlen natürlich nicht. Ursache für hohe Bienenverluste Im vergangenen Winter wurden die höchsten Bienenverluste seit Beginn der Erhebung vor neun Jahren gemeldet. Rechnet man den volkswirtschaftlichen Nutzen, den ein Bienenvolk durch die Bestäubung leistet, auf die Verluste im Winter um, ergibt das einen Schaden von ca. 20 Millionen Euro durch fehlende Bestäubungsleistung. Die Ursache für die hohen Ausfälle ist eine Vielzahl von Faktoren, die sich negativ auf die Bienen auswirken. Wobei die schlechten Witterungsverhältnisse und die Varroa-Milbe Hauptursache zu sein scheinen. Was ist zu tun? Neben Bekämpfung der Varroa ist ein vielfältiges Angebot an Blühpflanzen über das Jahr hinweg für die Bienen äußerst wichtig. Es braucht ein ausreichendes Angebot an Blühflächen auch in den Monaten Juli bis September, um die Vitalität der Wintervölker zu stärken. Außerdem muss intensiv Forschung betrieben werden, um Ursachen auch in Bezug auf den chemischen Pflanzenschutz wissenschaftlich fundiert zu erheben und darauf aufzubauend Lösungen zu erarbeiten. so Maximilian Liedlbauer. Die Zusammenarbeit von Landwirtschaft und Imkerei ist unumgänglich. Bienengesundheitsprogramm der Biene Österreich Bereits vor den nunmehr zu beklagenden hohen Winterverlusten hat die Biene Österreich Imkereidachverband unter Mitwirkung des OÖ. Landesverbandes für Bienenzucht ein Konzept für ein Bienengesundheitsprogramm ausgearbeitet. Da noch einige Zulassungen für Varroa-Bekämpfungsmittel offen sind, konnte bisher nicht damit in die Öffentlichkeit gegangen werden.

4 Ziel des Bienengesundheitsprogrammes ist, die Bienenhalter mit einem umfassenden Schulungs- und Beratungspaket in die Lage zu versetzen, auf jene Faktoren der Bienengesundheit positiv einzuwirken, die im tatsächlichen Einflussbereich der Imker liegen. Die Eckpfeiler sind: Aus- und Weiterbildung Beratung Anfang Juni wird eine erste Multiplikatorenschulung im Imkereizentrum in Linz stattfinden. Basis hierfür sind Kursunterlagen, welche unter der wissenschaftlichen Mitwirkung der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz der AGES (Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit) von der Biene Österreich erarbeitet wurde. Die laufende Überprüfung und Überwachung des Gesundheitsstatus der Bienenvölker erfolgt auf 2 Ebenen Die Hauptverantwortung liegt beim Bienenhalter (Eigenkontrollsystem) Ergänzt wird diese Eigenkontrolle durch ein Beratungssystem In der Biene Österreich wurde eine Sektion Bienengesundheit eingerichtet, in der LKÖ, BMG, BMLFUW und die Imkerbranche vertreten sind und dieses Programm begleiten und betreuen werden. Jeder kann etwas beitragen Auch im privaten Umfeld kann man auf Bienen und andere Bestäuber achten. Blühende heimische Pflanzen im Garten und am Balkon bringen Abwechslung für Bienen und andere Bestäuber. Vorsicht ist auch beim Pflanzenschutz geboten. So ist zum Beispiel Fipronil, ein bienengefährlicher Wirkstoff, für die Landwirtschaft vorläufig verboten aber als Haushaltspestizid beispielsweise gegen Ameisen immer noch erhältlich. Es muss auch nicht immer gleich zur chemischen Keule gegriffen werden. Oft bieten auch natürliche Hausmittel Abhilfe bei ungebetenen Gästen.

5 Bestäubungsleistung: unentgeltlich aber unbezahlbar! Die Arbeit der Imker mit ihren Bienen ist für Oberösterreich enorm wichtig: 80 % unserer Kulturpflanzen und die meisten Wildpflanzen werden durch die Honigbienen bestäubt. Das ist die Wertschöpfung im Verborgenen. Bei Bienenvölkern in Oberösterreich beträgt die Bestäubungsleistung umgerechnet ca. 65 Millionen Euro. Diese Leistung bringen Imker und Bienen gratis für uns alle. Honigbienen und Imker stehen somit unentgeltlich im Dienste der Landwirtschaft und der Menschen. Der Erhalt einer flächendeckenden Bienenhaltung ist im Interesse des ganzen Landes.

6 vom 11. Mai 2015 LR Hiegelsberger: Bauern und Bienen brauchen einander Ökosystem für Schwarz-Weiß-Malerei viel zu wertvoll Projekt Bienenweide ist Zeichen für die Insekten und den ländlichen Raum (LK) Bauern und Bienen brauchen einander: Die Landwirtschaft kann nicht ohne die Insekten, die Tiere wiederum benötigen einen funktionierenden Agrarbereich. Für Schwarz-Weiß-Malerei ist das Ökosystem viel zu wertvoll und daher nicht geeignet. Die Landwirtinnen und Landwirte nehmen das Thema sehr ernst, die Bedeutung der Biene und die Wichtigkeit ihres Schutzes ist ihnen bewusst. Die Thematik ist der Politik ein Anliegen das schlägt sich sowohl in Forschungsprojekten als auch in der Förderung verschiedener Maßnahmen nieder. In der Diskussion um das Bienensterben darf eines nicht außer Acht gelassen werden: das geänderte Ernährungs- und Einkaufsverhalten und die damit einhergehenden zusätzlichen Anforderungen an die Landwirtschaft. Mit dem Projekt Bienenweide setzen wir ein Zeichen für die Insekten und den ländlichen Raum gleichermaßen: In Oberösterreich werden an die 300 Weiden angelegt, die das ganze Jahr über Pollen und Nektar liefern. Tobias Prietzel ( ) , ( ) Seite 1

7 Bienenverluste2014/2015 UrsachenundAussichten PRESSEUNTERLAGE Montag, 11. Mai Uhr Österreichisches Imkereizentrum Pachmayrstraße 57, 4040 Linz Dipl. Ing. Peter Frühwirth Grünland-Referent der Landwirtschaftskammer Oberösterreich 1 Dasgenerelle"Bienensterben"gibtesnicht Auch wenn es überall anders zu hören ist: ein generelles Bienensterben gibt es in Österreich nicht. Den verallgemeinernden Begriff "Bienensterben" über alles darüber zu stülpen, was heute den Honigbienen und anderen blütenbesuchenden Insekten Schwierigkeiten macht, ist schlichtweg unseriös und fachlich unqualifiziert, ist aber in seiner Markantheit und nahezu genialen Semantik (das Gute und das Böse in einem Wort vereint) ein Mittel zum Zweck, um einer Vielzahl unterschiedlichster Interessen zu dienen. Wenn von Bienenverlusten gesprochen wird, muss man differenzieren zwischen: 1. Bienenverluste in der ersten Hälfte der Jahres, also bis ca. Ende Juli. 2. Bienenverluste im Spätherbst bis in den Winter. Bienenverluste in der ersten Jahreshälfte: Wenn in diesem Zeitraum Bienenvölker rasch schwächer werden oder überhaupt eingehen, so ist mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die Ursache in einer Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln zu sehen ist. Vereinzelte Fälle von Bienenschäden durch unsachgemäße Anwendung in den letzten Jahrzehnten und vor allem die Völkerverluste mit der folgenden Neonicotinoide-Diskussion der letzten drei Jahre fallen in diese Kategorie. Hier ist in den letzten Jahren ein breites Monitoring gelaufen (Melissa-Projekt) mit konkreten Untersuchungen und entsprechenden Reaktionen seitens der Zulassung dieser Pflanzenschutzmittel. Für bestimmte Anwendungsgebiete ist die Zulassung von Imidacloprid, Clothianidin, Thiamethoxam befristet ausgesetzt, z.b. Beizung und Spritzanwendung in Mais, Raps, Sonnenblume und Mohn. (EU: Ende 2015; Ö: Ende 2016).

8 Bienenverluste im Spätherbst bis in den Winter: In manchen Jahren häufen sich die Verluste an Bienenvölkern, beginnend meist im Oktober, bis in den November hinein. Manchmal werden die Völkerverluste auch erst im Frühjahr erkannt, wenn einzelne Bienenstöcke nicht mehr fliegen. Diese Völkerverluste werden durch eine zu starke Vermehrung der Varroamilbe verursacht, und der damit in Verbindung stehenden massiven Zunahme von verschiedenen Virenarten in den Bienenvölkern. Diese starke Varroavermehrung ist möglich, wenn das Bienenvolk mit zuviel Milben in das Frühjahr startet und/oder die Reduzierung der Varroamilben von April bis Juli nicht oder unzureichend funktioniert und/oder die Haupt-Varroabekämpfung im Sommer zu spät erfolgt. Letztere sollte im Idealfall bis spätestens Ende Juli erfolgt sein. Verschärfend wirkt dabei eine reduzierte Vitalität der Bienenvölker durch schlechte Witterung und ebenso eine ungenügende Pollenversorgung in den Monaten Juli bis September. 2 Bienenverluste2014/2015:AusmaßundUrsachen Die Bienenverluste im Spätherbst/Winter 2014/2015 sind das traurige Resultat des Zusammentreffens einer Reihe von, für die Bienen negativer, Umstände, die teils nur in begrenztem Umfang in der Verantwortung der Imker gelegen sind, ist Dipl. Ing. Peter Frühwirth überzeugt. Im Zeitraffer waren das: sehr lang und ungewöhnlich lang andauernde Waldtracht im Sommer Dadurch sehr späte Bekämpfung der Varroamilbe mit teilweise ungenügender Wirkung. Die Bienenvölker waren bereits im Winter 2013/2014 in ihrer Vitalität geschwächt. Zu hohe Milbenzahl in diesem Winter. Zudem war noch viel Waldhonig in den Völkern, der von den Imkern nicht mehr entnommen werden konnte (Waldhonig ist schlecht für die Überwinterung der Bienen). Ausgesprochen milder Winter 2013/2014. Die Bienenvölker haben vielfach durchgebrütet. Damit konnten sich die Varroamilben fast den ganzen Winter weiter vermehren. Die Bienenvölker sind im Frühjahr 2014 mit einer viel zu hohen Milbenzahl in das Jahr gestartet. Damit hat die Milbenpopulation bereits im Juli eine kritische Größe erreicht. Sehr schlechtes bzw. katastrophales Bienenjahr Miserables Blüh- und Bienenwetter. Die Nektar- und Pollenproduktion in der Landschaft kam ab Mitte der Löwenzahnblüte nahezu zum Erliegen. Kaum Blütenhonig (nur Lindenblütenhonig im Juli). Kein Waldhonig. Eine vorbeugende Varroabekämpfung durch Entnahme von Drohnenbrut war den Imkern kaum möglich, weil diese wegen des schlechten Wetters von den Bienen kaum aufgezogen wurde. Nur sehr kurze und frühzeitige optimale Zeitperiode für die Hauptbekämpfung der Varroamilbe (bis spätestens 25. Juli 2014). Wer dazu nicht in der Lage war oder es übersehen hat, für den waren die Herbst-Völkerverluste bereits im Sommer 2014 vorprogrammiert. Massive Schädigung der ab Ende Juni in den Völkern aufgezogenen Winterbienen durch die Parasitierung in der Brutzeit und parallel dazu dramatischer Anstieg des Virenbefalls in den Völkern. Landesweites Zusammenbrechen der Bienenvölker als Folge der schweren Schädigung durch Varroamilbe und Viren. Ergebnis im Rückblick: 30 bis 40% Verluste im Landesdurchschnitt; 10 bis 100% in den einzelnen Betrieben.7

9 Was sind die Erkenntnisse daraus? 1. Trotz allem Fachwissen, sind den Lenkungsmöglichkeiten des Imkers, bei einer derartigen Kumulierung von worst case Szenarien, Grenzen gesetzt. 2. Umsetzung zusätzlicher, allerdings sehr arbeitsaufwändiger, Maßnahmen der Varroareduzierung in die Betriebsführung. 3. Umfassendere Nutzung bereits vorhandener Informationssysteme, auch aus anderen Mitgliedsstaaten. Die Imker werden ihre Betriebsweise entsprechend anpassen und die Imker-Organisationen arbeiten gerade an einem speziellen Informations- und Schulungsprogramm, weiß Peter Frühwirth zu berichten. 3 DerFrühlinglässthoffen Bis jetzt haben sich die Bienenvölker gut entwickelt. Imker und Bienen sind bereit für eine gute Blütenhonigernte. Nur das Wetter sollte besser mitspielen. Wir brauchen jetzt zur Hauptblütezeit dringend einmal durchgehend eine Woche schönes Flugwetter. Dann gibt es nicht nur den dringend benötigten Blütenhonig aus österreichischer Ernte, auch die Imker können und werden dann die ersten Maßnahmen zur Reduzierung der Varroamilbe setzen. Wir sind alle guter Hoffnung, unsere Bienenvölker heuer erfolgreich und gesund bis in den Winter führen zu können. 4 Ein"blühendesLand"brauchendieBienen Fragt man die Bienen, was sie sich für die Zukunft von den Menschen wünschen, gibt es eine klare Antwort: "Ein blühendes Land in den Monaten Juli und August, mit reichem und vielfältigem Pollenangebot, dann können wir gesunde und vitale Bienenvölker für den Winter aufbauen". In der Praxis heißt das: Blühflächen und Bienenweiden auf Ackerrandstreifen. Im österreichischen Umweltprogramm wurden heuer erstmals dafür die Grundlagen geschaffen. Blumenwiesen statt monoton-grüne Roboter-Rasen in den Hausgärten. Jeder trägt Verantwortung für das Wohlergehen der Bienen in seinem engeren Umkreis. Vermehrte Pflanzung von sommerblühenden Bäumen und Sträuchern auf öffentlichem und privatem Grund. Das können Deutzien statt Thujen in den Gärten sein, oder Linden statt Buchen auf öffentlichen Plätzen und entlang von Wegen. Kontakt: Dipl. Ing. Peter Frühwirth Grünlandreferat Landwirtschaftskammer Oberösterreich Mail: peter.fruehwirth@lk-ooe.at

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