Erster Zwischenbericht Stichtag für die Zahl rückstandsanalytisch untersuchter Fälle: Stichtag für die Zahl gemeldeter Fälle: 3.7.

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1 Monitoring-Projekt "Überwachungsprogramm zur Überprüfung der tatsächlichen Exposition von Honigbienen gegenüber Clothianidin, Thiamethoxam, Fipronil und Imidacloprid in von Bienen für die Futtersuche oder von Imkern genutzten Gebieten" (gemäß EU-RL 2010/21/EU vom ) Akronym: CIFT-HOBIENEXPO Erster Zwischenbericht Stichtag für die Zahl rückstandsanalytisch untersuchter Fälle: Stichtag für die Zahl gemeldeter Fälle: Laufzeit: Das Programm wird im Rahmen einer Bund-Bundesländer-Kooperation zwischen BMLFUW und den Bundesländern Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Burgenland, Kärnten und Tirol finanziert. An der Projektabwicklung und Berichtserstellung beteiligte AGES-Einrichtungen: AGES-Geschäftsfeld Ernährungssicherung: Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen, federführend Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz Institut für Pflanzenschutzmittelbewertung und zulassung AGES-Geschäftsfeld Lebensmittelsicherheit: Institut für Lebensmittelsicherheit Wien, Gruppe Kontaminanten- und Spezialanalytik Ansprechpartner für Rückfragen: DI Leopold Girsch (Leiter Geschäftsfeld Ernährungssicherung) Tel.: Dr. Rudolf Moosbeckhofer (Projektleiter) Institut für Saat- und Pflanzgut, Pflanzenschutzdienst und Bienen, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz Tel von 19

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Projektziele 4 3 Material und Methoden Dokumentation der Schäden und Probenahme Probenmaterial Völkerverluste bzw. schäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/ Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr / Sommer Rückstandsanalysen 7 4 Ergebnisse Völkerverluste bzw. schäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/ Beobachtete Symptome Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen an Proben aus Winterverlusten Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr/Sommer Beobachtete Symptome Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen (Stichtag: ) Symptomausprägung in Abhängigkeit vom Rückstandsnachweis Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen nach Wirkstoffen und Bundesländern Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen nach Bundesländern und Bienenständen Ergebnisse Rückstandsuntersuchungen nach Bezirken, Bundesländern und Bienenständen Exposition von Bienenständen und Bienenvölkern gegenüber Wirkstoffen gemäß EU-RL 2010/21/EU Honiguntersuchungen 18 5 Zusammenfassung 18 6 Dank 19 2 von 19

3 1 Einleitung Mit der Kommissionsrichtlinie 2010/21/EU vom 12. März 2010 wurde Annex I der Ratsrichtlinie 91/414/EEC in Bezug auf die spezifischen Bestimmungen im Zusammenhang mit Clothianidin, Thiamethoxam, Fipronil und Imidacloprid geändert. Gemäß EU-RL 2010/21/EU vom sind zum Schutz der Honigbienen verschiedene Maßnahmen umzusetzen, die im Anhang I für den betreffenden Wirkstoff jeweils aufgelistet sind. Durch bereits implementierte gesetzliche Regelungen bzw. Zulassungsauflagen zu Pflanzenschutzmittel von Clothianidin, Thiamethoxam, Fipronil und Imidacloprid seitens des BAES werden die folgenden in der angeführten RL geforderten Maßnahmen bzw. Prüfungen und Kontrollen in Österreich bereits ab 2009/2010 abgedeckt: Applikation der in der Richtlinie genannten Wirkstoffe auf Saatgut wird nur in professionellen Saatgutbehandlungseinrichtungen vorgenommen (AGES-Inst.-SPB: Beizstellenaudit, AGES/BAES); für Drillsaat ist angemessene Ausrüstung zu verwenden (Länderkompetenz); Etikett bzw. Informationsblatt mit entsprechenden Angaben zur Beizung und Anführung der in der Zulassung genannten Maßnahmen zur Risikobegrenzung (AGES-Inst.-SPB; AGES/BAES (AGES-Inst.-SPB; AGES/BAES); die Zulassungsbedingungen - insbesondere für Feldspritzanwendungen umfassen gegebenenfalls Maßnahmen zur Risikobegrenzung zum Schutz von Honigbienen (I-PSM; AGES/BAES). Mit Abschluss des Projektes "MELISSA" ergab sich nun die Notwendigkeit, für die in der RL aufgezählten Wirkstoffe die entsprechenden Überwachungsprogramme weiterzuführen. In den Jahren war dieser Punkt der RL im Projekt MELISSA integriert bzw. dadurch abgedeckt. Die in der RL angeführten insektiziden Wirkstoffe werden in der Landwirtschaft sowohl als Saatgutbeizmittel als auch in anderen Formen der Anwendung weit verbreitet und zu unterschiedlichen Zeiten des Jahres eingesetzt. Daten bezüglich einer möglichen Exposition der Honigbienen sind daher die Grundlage für die Risikobewertung und daraus abgeleitete Risikomanagementmaßnahmen (Zulassung, Zulassungsbzw. Verwendungsauflagen) zum Bienenschutz. Gesamt betrachtet sind die Daten daher von größter Relevanz für die Landwirtschaft und die Umwelt. Betroffen sind auch andere Einsatzgebiete der in der RL genannten Wirkstoffe (z. B. im Haus- und Kleingartenbereich bzw. in Form von Biozidprodukten). 3 von 19

4 2 Projektziele Umsetzung der Vorgaben gemäß EU-RL 2010/21/EU vom zum Schutz der Honigbienen. Mit dem vorliegenden "Überwachungsprogramme zur Überprüfung der tatsächlichen Exposition von Honigbienen gegenüber Clothianidin, Thiamethoxam, Fipronil, Imidacloprid in von Bienen für die Futtersuche oder von Imkern genutzten Gebieten" wird die im Annex der genannten RL für die genannten Wirkstoffe gleichlautende Vorgabe im Jahr 2012 umgesetzt. Zielkulturen sind dabei alle Kulturarten mit entsprechender Wirkstoffzulassung als Saatgutbeizmittel gemäß österreichischem PSM-Register (z. B. Mais, Ölkürbis, Raps, Mohn, Getreide). Der Fokus und Schwerpunkt des Überwachungsprogrammes liegt auf der Ausbringung von insektizdgebeiztem Saatgut mit pneumatischen Sämaschinen in den Kulturarten Mais und Kürbis, da im Rahmen des Projektes "MELISSA" klar ein entsprechendes Expositionspotenzial identifiziert wurde. Die anderen Kulturarten bzw. Kulturen mit anderen Anwendungsarten (Sprühen, spritzen) werden durch die Untersuchung von Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht mit erfasst. Anders als im Projekt Melissa ist der Umfang der Rückstandsanalysen auf die in der RL genannten Wirkstoffe eingeschränkt und es werden keine Untersuchungen zu Bienenkrankheiten vorgenommen. Als Monitoringzeiträume wurden zwei Perioden abgegrenzt: Monitoring an abgestorbenen oder geschwächten Wintervölkern mit Vergiftungsverdacht der Überwinterungsperiode 2011/2012 Monitoringzeitraum: Zeitpunkt der Einwinterung 2011 bis zur Auswinterungsrevision 2012 (etwa Ende der Weidenblüte). Mit diesem Teil des Monitorings wurden jene Fälle abgedeckt, in denen betroffene Imker einen Zusammenhang zwischen aufgetretenen Verlusten (= abgestorbene Völker der Überwinterungsperiode 2011/2012) und der vorangegangenen Verwendung insektizider Saatgutbeizmittel vermuteten. Die Hypothese der betroffenen Imker in derartigen Fällen war, dass Bienen oder Bienenlarven zur Zeit der Winterbienenentstehung im Spätsommer-Herbst des Vorjahres Blütenpollen bzw. Bienenbrot konsumiert hatten, die mit Wirkstoffen gem. RL kontaminiert waren, wodurch es zu negativen Folgewirkungen auf die Überwinterungsfähigkeit und Vitalität der Bienenvölker gekommen war. Untersuchtes Material: vorzugsweise Bienenbrotproben aus toten Wintervölkern. 4 von 19

5 Monitoring in Vergiftungsverdachtsfällen vom Zeitraum von der Auswinterung der Bienenvölker im Frühjahr 2012 bis zum Ende der Maisblüte 2012 Mit diesem Teil des Monitorings werden jene Fälle abgedeckt, in denen ein Zusammenhang zwischen beobachteten Bienenschäden ab Beginn der Maisaussaat 2012 und der Verwendung der in der RL genannten Wirkstoffe vermutet wird. Untersuchtes Material: Bienen- und Bienenbrotproben von Bienenständen mit Vergiftungsverdacht. Es erfolgt die Untersuchung von Bienen- und Bienenbrotproben auf die in RL angeführten Wirkstoffe, um für beide Matrizes eine mögliche Exposition durch die Verwendung als Saatgutbeizmittel bzw. im Zuge einer Feldspritzanwendung zu erfassen. Ist keine Probe toter (geschädigter) Bienen verfügbar, wird nur Bienenbrot untersucht. Für die Bienenbrotuntersuchungen werden Proben aus Bienenvölkern des betroffenen Standes entnommen und als Sammelprobe rückstandsanalytisch untersucht. Ergänzend dazu erfolgt ein Monitoring an Schleuderhonigproben. Damit wird eine allfällige Kontamination des Honigs - aufgrund einer Exposition der Bienen gegenüber den in der RL angeführten Wirkstoffen - erfasst. Das Ergebnis wird hinsichtlich lebensmittelrechtlicher Relevanz bewertet. Zeitraum Honigmonitoring: Früh- und Sommertrachtperiode 2012 Untersuchtes Material: Schleuderhonigproben von Bienenständen mit Vergiftungsverdacht - vorzugsweise von solchen mit positivem Rückstandsnachweis in Bienen oder Bienenbrot. Analysierter Wirkstoffumfang gemäß EU-RL 2010/21/EU vom : Clothianidin Thiamethoxam Fipronil Imidacloprid Nichtziele dieses Überwachungsprogrammes: Rückstandsuntersuchungen auf andere als die in der RL angeführten Wirkstoffe Untersuchungen zum Gesundheitszustand der Bienenvölker Untersuchung von Frevelfällen mit Vergiftungsverdacht [2012 und 2013 sind derartige Fälle abgedeckt im Biene- Österreich-SRL-Projekt Winterverluste + Frevelfälle ; AGES- Kostenträger 27201] 5 von 19

6 3 Material und Methoden 3.1 Dokumentation der Schäden und Probenahme Betroffene Imkereibetriebe und AGES-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz dokumentieren den Vergiftungsverdacht (Fotos, Zeugen, Protokoll, etc.); sammeln bzw. entnehmen das benötigte Probenmaterial, beschriften dieses und lagern es tiefgekühlt am Betrieb bis zur Abrufung durch die Abteilung Bienenkunde und Bienenschutz; melden den Vergiftungsverdacht mit einem Frage- und Erhebungsbogen an die AGES, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz; übersenden das Probenmaterial nach Abruf an die AGES, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz. Für die Dokumentation und Beschreibung der näheren Umstände wurde wieder der bereits im Projekt MELISSA erprobte Fragebogen verwendet. Dieser konnte von betroffenen Imkern über die AGES-Homepage abgerufen werden, bzw. wurde Imkern ohne Internetzugang per Post zugesandt. 3.2 Probenmaterial Das Probenmaterial für die Rückstandsuntersuchungen setzte sich aus Bienenbrot, toten bzw. geschädigten Bienen sowie Schleuderhonigproben aus Bienenständen mit Vergiftungsverdacht (Periode: Frühjahr/Sommer 2012) zusammen Völkerverluste bzw. schäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/2012 Aus abgestorbenen bzw. sehr stark geschwächten Völkern wurden durch die Imker Bienenbrotproben (in Einzelfällen auch Bienenproben) entnommen und bis zur Einsendung an die Abt. Bienenkunde und Bienenschutz tiefgekühlt gelagert. Nach Einlangen der Proben an der Abt. Bienenkunde und Bienenschutz wurden die Proben registriert. Für die Bienenbrotuntersuchungen wurden sofern Bienenbrotproben aus mehreren Völkern eingesandt worden waren - gleich große Einzelproben aus den beprobten Völkern eines Standes zu einer Sammelprobe vereinigt. Vom Untersuchungslabor erfolgte dann die Homogenisierung zur Untersuchungsprobe. War nur aus einem Volk eine Probe verfügbar, kam diese als Einzelproben zur Rückstandsuntersuchung. 6 von 19

7 3.2.2 Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr / Sommer 2012 Das Probenmaterial dieser Periode bestand aus toten und geschädigten Bienen bzw. Bienenbrot. Daneben wurden vereinzelt aber auch Brut- und Futterkranzproben, Pflanzenmaterial und Pollenhöschen von den Imkern gesammelt und eingesandt (diese Probengruppe wurde aber nicht rückstandsanalytisch untersucht.) In den meisten Fällen erfolgte die Probenahme von den betroffenen Imkern selbst. In besonders schweren Fällen erfolgte die Probenahme durch Mitarbeiter der Abt. Bienenkunde und Bienenschutz im Zuge von vor Ort Erhebungen bzw. in einem Fall auch durch Beauftragte der Landesregierung. Im letzteren Falle gelangte auch Probenmaterial von zwei Ständen ohne Vergiftungsverdacht zu Vergleichszwecken zur Einsendung und Untersuchung. Zusätzlich wurden die Imker ersucht, Schleuderhonigproben aus der Frühtracht von betroffenen Bienenständen zur Verfügung zu stellen. Bis zum Berichtsstichtag kamen 8 Honigproben zur Einsendung. 3.3 Rückstandsanalysen Bienen und Bienenbrot: Die Untersuchungen erfolgten durch das Labor PTRL Europe GmbH, Ulm, Deutschland, rückstandsanalytisch untersucht. Zur Untersuchung der insektiziden Beizmittelwirkstoffe Clothianidin, Thiamethoxam, Imidacloprid, Fipronil und den Metaboliten Fipronil-sulfone erfolgte die Aufarbeitung der Proben nach QuEChERS und die Untersuchung mit LC/MS/MS (Nachweisgrenze, NG: 0,0002 mg/kg; Bestimmungsgrenze; BG: 0,001 mg/kg; interne Methodenbezeichnung des Labors: Rückstandsanalyse von Clothianidin, Thiamethoxam, Imidacloprid Fipronil und Fipronil Sulfon-Metabolit ). Schleuderhonigproben: Diese werden an der AGES im Institut für Lebensmittelsicherheit Wien, Gruppe Kontaminanten- und Spezialanalytik auf die gem. RL angeführten Wirkstoffe untersucht. Methode: Bestimmung von Pestizidrückständen in Honig mittels LC-MS/MS Nachweis- und Bestimmungsgrenzen: Clothianidin: NG = 0,00006 mg/kg, BG = 0,0002 mg/kg Imidacloprid: NG = 0,00006 mg/kg, BG = 0,0002 mg/kg Thiamethoxam: NG = 0,00015 mg/kg, BG = 0,0005 mg/kg Fipronil: NG = 0,00015 mg/kg, BG = 0,0005 mg/kg Fipronilsulfon: NG = 0,00006 mg/kg, BG = 0,0002 mg/kg 7 von 19

8 4 Ergebnisse 4.1 Völkerverluste bzw. schäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/2012 Von insgesamt 9 Betrieben (11 Bienenständen) wurden bis zum Berichtsstichtag aus den Bundesländern Burgenland, Niederösterreich und Steiermark Völkerverluste mit Vergiftungsverdacht gemeldet (Tab. 1). In diesen Fällen waren die betroffenen Völker komplett abgestorben bzw. sehr stark geschwächt. Von den Imkern wurde vermutet, dass die Bienenvölker durch die Aufnahme von wirkstoffbelastetem Blütenpollen (Konsum im Larven- oder Adultstadium) im Spätsommer/Herbst des Vorjahres (= Zeit der Entstehung langlebiger Winterbienen) nicht in der Lage waren, langlebige Winterbienen zu produzieren, sodass in der Folge das gesamte Volk über den Winter abgestorben ist. Aus den abgestorbenen Bienenvölkern wurde von den Imkern Bienenbrot entnommen und auf Rückstände der in der RL angeführten Wirkstoffe untersucht. Pro Stand wurde jeweils eine Probe (Einzel- oder Sammelprobe) untersucht. Tab 1: Gemeldete Fälle von Völkerverlusten bzw. Völkerschäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/2012 Auftreten Bundesland Betriebe Bienenstände Anzahl Völker am Stand Überwinterung 2011/2012 Anzahl Völker betroffen B a NÖ a,b ST Summe a Probe eines Standes nicht untersucht: zu wenig Probenmaterial b Probe eines Betriebes nicht untersucht, da uns Privatuntersuchungsergebnis der LUFA-Speyer vom Imker zur Verfügung gestellt wurde In Tab. 2 sind die Ein- und Auswinterungsstärken für die Völker der einzelnen Bienenstände und zusammengefasst. Wie daraus hervorgeht, waren für die Mehrzahl der Stände bienenleere Stöcke als Merkmal zum Zeitpunkt der Auswinterung angegeben worden. Der Prozentsatz an abgestorbenen Völkern ist mit insgesamt 83 % überdurchschnittlich hoch. 8 von 19

9 Tab. 2: Ein- und Auswinterungsstärken in gemeldeten Fälle von Völkerverlusten bzw. Völkerschäden mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung 2011/2012 Einwinterungsstärke Auswinterungsstärke Bienenstand normal schwach normal geschwächt tot Bemerkung Hofried Stöcke bienenleer Nikles 7 7 Stöcke bienenleer Hausstand Stöcke bienenleer Hausbienenstand 7 7 Stöcke bienenleer Hausbienenstand Stöcke bienenleer Bernbach/Oed Stöcke bienenleer Heimbienenstand keine Angaben Würnitz tote Bienen im Beutenboden Enzersfeld tote Bienen im Beutenboden Csardahof Völker bienenleer Heimbienenstand* 7 7 keine Angaben Zw-Summe Gesamt % tote Völker (bezogen auf Einwinterungszahl) 83 Legende: * Imker meldete Winterverlust mit Vergiftungsverdacht; Proben wurden aber nicht mehr im Projekt untersucht, da uns vom Imker das Ergebnis einer Privatuntersuchung an der LUFA-Speyer übermittelt worden war Beobachtete Symptome Laut Angaben der Imker wurden folgende Symptome beobachtet: abgestorbene oder geschwächte Wintervölker (Beuten z. T. komplett bienenleer); abgestorbene Wintertraube besteht lediglich aus wenigen Bienen (Fig. 1); mehr oder weniger starker bis gänzlich fehlender Totenfall in der Beute; vereinzelt wurden auch tote Bienen mit ausgestrecktem Rüssel gemeldet. Abb. 1: Beispiel für die Symptome eines abgestorbenen Wintervolkes (Lisa-Nr.: Eigenfoto Imker) 9 von 19

10 4.1.2 Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen an Proben aus Winterverlusten In keiner der durch die Abt. Bienenkunde und Bienenschutz untersuchten 8 Proben (1 Bienen-, 7 Bienenbrotproben) aus abgestorbenen Wintervölkern mit Vergiftungsverdacht waren Rückstände der untersuchten Wirkstoffe (Clothianidin, Thiamethoxam, Imidacloprid, Fipronil inkl. Fipronilsulfon) nachweisbar (Tab. 3). Damit konnte der von den Imkern geäußerte Vergiftungsverdacht in diesen Fällen zumindest für die untersuchten Wirkstoffe - nicht bestätigt werden. Tab. 3: Ergebnis der Rückstandsanalysen an Proben aus Winterverlusten mit Vergiftungsverdacht 2012 Clothianidin Thiamethoxam Imidacloprid Fipronil Fipronilsulfon Imker Stände Matix Proben pos neg pos neg pos neg pos neg pos neg Bienen Bienenbrot Für 3 Stände wurden keine Rückstandsuntersuchungen durchgeführt: Von 2 Betrieben konnte für je einen Stand keine Rückstandsuntersuchung erfolgen, da dafür die eingesandte Menge an Untersuchungsmaterial zu gering war (siehe Anmerkung in Tab. 1). Bei einem weiteren Bienenstand (Standort: NÖ) wurde im Rahmen des Projektes von einer Untersuchung abgesehen, da uns vom betroffenen Betrieb bereits das aus einer Privatuntersuchung an der LUFA-Speyer vorliegende Rückstandsergebnis (vom ) übermittelt worden war (Myclobutanil: 0,005 mg/kg; Fipronil [Summe]: 0,008 mg/kg). In Tab. 2 ist dieser Bienenstand mit einem * markiert. 10 von 19

11 4.2 Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr/Sommer 2012 Bis zum Berichtsstichtag wurden von insgesamt 32 Betrieben (34 Bienenständen) aus den Bundesländern Burgenland, Kärnten, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Tirol und Wien Bienenschäden mit Vergiftungsverdacht gemeldet (Tab. 3). In diesen Fällen war ein Teil der Bienenpopulation aus den betroffenen Bienenvölkern geschädigt, verhaltensgestört oder abgestorben (Symptome siehe 4.2.1). Als vermutete Vergiftungsursache wurde von den Einsendern in der Mehrzahl der Fälle insektizidgebeiztes Saatgut von Mais genannt, gefolgt von Pflanzenschutzmaßnahmen in anderen Kulturen (Raps, Obst, Wein, Ölkürbis). In der Zahl der Vergiftungsverdachtsmeldungen bzw. der Anzahl eingesandter Proben zeigten sich zwischen den Bundesländern große Unterschiede (Tab. 3). In bestimmten Bezirken war tendenziell eine Häufung von Vergiftungsverdachtsfällen zu beobachten. Tab. 3: Gemeldete Fälle mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr/Sommer 2012 (Stichtag: ) Auftreten Bundesland Betriebe Bienenstände Anzahl Völker am Stand* Anzahl Völker betroffen* B a K** NÖ OÖ ST T Frühjahr- Sommer W Gesamt * nach Angaben der Imker ** in Kärnten wurden vom Amt der Kärntner Landesregierung bei einem Betrieb zusätzlich zum Stand mit Vergiftungsverdacht von zwei weiteren Ständen ohne Vergiftungsverdacht insgesamt 3 Bienenbrotproben zu Vergleichszwecken gezogen und untersucht. Diese beiden Stände ohne Vergiftungsverdacht sind in Tab. 3 nicht enthalten. a Probe eines Standes nicht untersucht: zu wenig Probenmaterial Beobachtete Symptome Auf den Ständen mit Vergiftungsverdacht wurden folgende Symptome beobachtet: mehr oder weniger stark erhöhter Bienentotenfall (Abb. 2, Abb. 3a, Abb. 4) zitternde, torkelnde, flugunfähige Bienen flugunfähige Krabbler Bienen mit Verhaltensstörungen tote Bienen mit ausgestrecktem Rüssel tote Bienen mit Pollenhöschen Rückgang der Volksstärke 11 von 19

12 Abb. 2: Vergiftungsverdacht stark erhöhter Bienentotenfall; tote Bienen mit Pollenhöschen; Lisa-Nr: ; Foto: Dr. Derakhshifar, Abt. Abt. Bienenkunde und Bienenschutz; Rückstandsuntersuchung negativ Abb. 3 a) Vergiftungsverdacht stark erhöhter Bienentotenfall (Foto: Dr. Mayr, AGES, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz); Lisa-Nr.: ; Bienen: Clothianidin: 0,0046 mg/kg Bienenbrot: Clothianidin: positiv) Abb. 3 b) Maisfeld mit Jungpflanzen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den geschädigten Bienenvölkern (Foto: Dr. Mayr, AGES, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz) Abb. 4: Vergiftungsverdacht stark erhöhter Bienentotenfall (Foto: Dr. Derakhshifar, AGES, Abt. Bienenkunde und Bienenschutz); LISA-Nr.: ; Bienen: Imidacloprid: 0,0056 mg/kg; Clothianidin: positiv; Bienenbrot: Clothianidin: positiv) Siehe dazu auch Kap von 19

13 4.2.2 Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen (Stichtag: ) Proben aus Ständen mit Vergiftungsverdacht Insgesamt wurden bis zum Berichtsstichtag 43 Proben (22 Bienenproben; 21 Bienenbrotpoben) aus Ständen mit Vergiftungsverdacht auf Rückstände der Wirkstoffe gem. RL untersucht. Die nach Bienen- und Bienenbrotproben getrennten Ergebnisse sind in Tab. 4 zusammengefasst. Tab. 4: Ergebnis der Rückstandsanalysen an Proben mit Vergiftungsverdacht - Frühjahr / Sommer 2012 Clothianidin Thiamethoxam Imidacloprid Fipronil Fipronilsulfon Imker Stände Matrix Proben pos neg pos neg pos neg pos neg pos neg Bienen Bienenbrot Summe* Legende: * da in einigen Proben mehrere Wirkstoffe nachweisbar waren, ist die Summe der positiven Nennungen höher als die Probensumme. Clothianidin war sowohl in geschädigten Bienen (Maximalwert: 0,0054 mg/kg) als auch in Bienenbrot (Spuren < BG) der mit Abstand am häufigsten nachgewiesene Wirkstoff, gefolgt von Thiamethoxam (Bienen: Spuren < BG; Bienenbrot: 0,0012 mg/kg). Imidacloprid (Bienen: Maximalwert: 0,0056 mg/kg), Fipronil (Bienen: Maximalwert: 0,0037 mg/kg) und dessen Metabolit Fipronil-sulfon (Bienen: Maximalwert: 0,0029 mg/kg) konnten nur in geschädigten Bienen nachgewiesen werden. Besonders bemerkenswert (im Vergleich zu den Ergebnissen von Melissa zuletzt 2011) ist der positive Nachweis von Fipronil bei rund einem Viertel der untersuchten Proben geschädigter Bienen. Von den 43 untersuchten Proben zeigten 26 eine Kontamination durch zumindest einen der untersuchten Wirkstoffe. In 17 Proben waren diese Wirkstoffe nicht nachweisbar. Proben aus Ständen ohne Vergiftungsverdacht Diese 3 Bienenbrotproben waren zu Vergleichszwecken in einem Vergiftungsverdachtsfall vom Amt der Kärntner Landesregierung aus 2 Bienenständen ohne Vergiftungsverdacht eines Betriebes gezogen worden. Die Rückstandsuntersuchung erbrachte bei jeder Probe für die untersuchten Wirkstoffe ein negatives Ergebnis. Im Gegensatz dazu waren in der von der Imkerin unmittelbar nach Schadenseintritt gezogenen Bienenprobe des geschädigten Standes mit Vergiftungsverdacht, Rückstände von Imidacloprid sowie von Fipronil-sulfon nachweisbar (die Ergebnisse dieser Probe sind in Tab. 4 enthalten). 13 von 19

14 4.2.3 Symptomausprägung in Abhängigkeit vom Rückstandsnachweis Wie Fig. 1 zeigt, waren die von den Imkern beobachteten und in den Fragebögen dokumentierten Symptome (Krabbler, Zittern, Krämpfe, tote Bienen mit ausgestreckte Rüssel, tote Bienen mit Pollenhöschen, Rückgang der Volksstärke) in Fällen mit positiven Rückstandsnachweis wesentlich häufiger anzutreffen als in Fällen mit negativem Rückstandsnachweis. Fig. 1: Aufgetretene Symptome und Ergebnis der Rückstandsanalysen Legende: RA-neg = Rückstandsanalyse negativ; RA-pos = Rückstandsanalyse positiv Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen nach Wirkstoffen und Bundesländern Wie Fig. 2 zeigt, gab es zwischen den einzelnen Bundesländern sowohl in der Zahl positiver Proben als auch im Wirkstoffmuster große Unterschiede. Beispielsweise war Clothianidin in Proben aus dem Burgenland, Nieder- und Oberösterreich und der Steiermark nachweisbar, während dies in den Proben aus Kärnten und Wien nicht der Fall war. Auch für Fipronil (Fipronil-sulfon) zeigten sich beträchtliche bundesländerspezifische Unterschiede. Dieser Wirkstoff war nur in Proben aus der Steiermark, Kärnten und Wien nachweisbar. 14 von 19

15 Fig. 2: Anzahl positiver bzw. negativer Bienen- und Bienenbrotproben nach Wirkstoffen und Bundesländern 15 von 19

16 4.2.5 Ergebnisse der Rückstandsuntersuchungen nach Bundesländern und Bienenständen In Fig. 3 ist das nach Bienenständen für die einzelnen Bundesländer zusammengefaßte Ergebnis der Rückstandsuntersuchungen dargestellt. Jeder Bienenstand, bei dem in einer Bienen- oder Bienenbrotprobe einer oder mehrere der untersuchten Wirkstoffe nachweisbar waren, ist als positiv dargestellt. Waren die untersuchten Wirkstoffe nicht nachweisbar, ist der Bienenstand als negativ ausgewiesen. Auffällig ist, dass jeder der mit Vergiftungsverdacht beprobten Bienenstände aus dem Burgenland bzw. der Steiermark in der Rückstandsanalyse dann auch ein positives Ergebnis zeigte. Fig. 3: Vergiftungsverdachtsfälle Frühjahr/Sommer Anzahl der Bienenstände mit positivem bzw. negativem Nachweis der Wirkstoffe gemäß EU-RL 2010/21/EU vom von 19

17 4.2.6 Ergebnisse Rückstandsuntersuchungen nach Bezirken, Bundesländern und Bienenständen Fig. 4 zeigt das Ergebnis der Rückstandsuntersuchungen für die einzelnen Bienenstände mit Vergiftungsverdacht nach Bezirken und Bundesländern. Daraus geht hervor, dass in manchen Bezirken sämtliche mit Vergiftungsverdacht beprobten Bienenstände einen positiven Rückstandsnachweis zeigten (z.b. im Burgenland und Steiermark) während dies in anderen Bezirken nicht der Fall war (z. B. in Nieder- und Oberösterreich). Fig. 4: Vergiftungsverdachtsfälle Frühjahr/Sommer Anzahl der Bienenstände mit positivem bzw. negativem Nachweis der Wirkstoffe gemäß EU-RL 2010/21/EU vom nach Bezirken und Bundesländern 17 von 19

18 4.2.7 Exposition von Bienenständen und Bienenvölkern gegenüber Wirkstoffen gemäß EU-RL 2010/21/EU Tab. 5 zeigt auf Basis der Rückstandsuntersuchungen das zusammengefasste Ergebnis in Bezug auf die Exposition bzw. Nichtexposition des betreffenden Bienenstandes bzw. der dort befindlichen Völkeranzahl für die untersuchten Wirkstoffe. Tab. 5: Ergebnis der Rückstandsuntersuchungen - kumuliert nach Bienenständen und Völkern Rückstandsergebnis Bienenstand Imker Stände Völker am Stand Positiv (= exponiert) Negativ (= nicht exponiert) Summe Honiguntersuchungen Zu den bisher eingesandten 8 Schleuderhonigproben sind zum Berichtsstichtag noch keine Ergebnisse verfügbar. 5 Zusammenfassung Im Jahr 2012 wurden gemäß EU-RL 2010/21/EU vom in diesem vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft und den Bundesländern beauftragten Monitoringprojekt Untersuchungen zur Klärung der möglichen Exposition von Honigbienen gegenüber Clothianidin, Thiamethoxam, Fipronil und Imidacloprid durchgeführt. Dazu wurden Bienen- bzw. Bienenbrotproben aus über den Winter abgestorbenen Bienenvölkern mit Vergiftungsverdacht auf Rückstände der in der RL genannten Wirkstoffe untersucht. Ebenso wurden in Fällen von Vergiftungsverdacht im Frühjahr/Sommer 2012 Bienen- und Bienenbrotproben untersucht, sowie Schleuderhonigproben für die Rückstandsuntersuchung von betroffenen Bienenständen eingeholt. Die Untersuchungen von Bienen- und Bienenbrot erfolgten durch das Labor PTRL Europe GmbH, Ulm (Deutschland). Die bis zum Berichtsstichtag an der Abt. Bienenkunde und Bienenschutz der AGES eingelangten Meldungen mit Vergiftungsverdacht betrafen für die Überwinterungsperiode 2011/2012 drei Bundesländer (9 Betriebe, 11 Bienenstände) und für die Periode Frühjahr/Sommer 2012 sieben Bundesländer (32 Betriebe, 34 Bienenstände). 18 von 19

19 Bisher wurden 51 Proben (Einzel- oder Sammelproben; 8 Bienenstände mit Vergiftungsverdacht während der Überwinterung; 25 Bienenstände mit Vergiftungsverdacht im Frühjahr/Sommer 2012) rückstandsanalytisch untersucht. In keiner der 8 Proben aus Winterverlusten mit Vergiftungsverdacht waren Rückstände der untersuchten Wirkstoffe nachweisbar. Von den 43 untersuchten Proben aus Vergiftungsverdachtsfällen der Periode Frühjahr/Sommer 2012 zeigten 26 eine Kontamination durch zumindest einen der untersuchten Wirkstoffe. In 21 Proben war Clothianidin, in 8 Proben Thiamethoxam, in 6 Proben Imidacloprid, in 4 Proben Fipronil und in 6 Proben Fipronil-sulfon nachweisbar. (Da in manchen Proben mehrere Wirkstoffe nachweisbar waren, ist die Summe der positiven Nennungen nach Wirkstoffen höher als die Probensumme.) In allen Fällen mit positivem Wirkstoffnachweis ist von einer Exposition der Bienen gegenüber den untersuchten Wirkstoffen auszugehen. Auf den 18 Bienenständen mit positivem Wirkstoffnachweis befanden sich nach Angaben der Imker insgesamt 375 Bienenvölker. In 17 Proben waren diese Wirkstoffe nicht nachweisbar. Auf den 7 Bienenständen mit negativem Wirkstoffnachweis befanden sich nach Angaben der Imker insgesamt 109 Bienenvölker. Als mögliche Kontaminationsquellen für die exponierten Bienenvölker kommen neben der Anwendung als Saatgutbeizmittel auch Pflanzenschutzanwendungen in verschiedenen landwirtschaftlichen Kulturen sowie im öffentlichen Grün, bzw. Biozidanwendungen im Haus- und Kleingartenbereich, in Betracht. Dies gilt insbesondere für die Wirkstoffe Thiamethoxam, Imidacloprid und Fipronil. Zwischen den einzelnen Bundesländern gab es sowohl in der Zahl positiver Proben als auch im Wirkstoffmuster große Unterschiede. Tendenziell waren regionale Schwerpunkte erkennbar, die z. T. mit den aus dem Projekt MELISSA bekannten Zonen betroffener Bienenstände identisch waren. 6 Dank Besonderer Dank gebührt allen Imkerinnen und Imkern, die durch die Meldung der Vergiftungsverdachtsfälle und die Teilnahme am Projekt dessen erfolgreiche Durchführung ermöglicht haben. Wir danken herzlich für die Unterstützung durch ihre aktive Mitarbeit, die Bereitstellung von Bienenvölkern und Probenmaterial, die wertvollen Beobachtungen und die stete Bereitschaft, im Falle von Rückfragen die gestellten Fragen bestmöglich und geduldig zu beantworten. 19 von 19

1565/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich.

1565/AB XXIV. GP. Dieser Text wurde elektronisch übermittelt. Abweichungen vom Original sind möglich. 1565/AB XXIV. GP - Anfragebeantwortung 1 von 5 1565/AB XXIV. GP Eingelangt am 28.05.2009 BM für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Anfragebeantwortung NIKOLAUS BERLAKOVICH Bundesminister

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