Ich im Netz Inhalte in sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten

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1 Inhalte in sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten Materialien zur Umsetzung einer Unterrichtseinheit in der Klassenstufe 6 und 7 mit Ablaufplan, didaktischen Hinweisen, Aufgabenstellungen, Kopier vorlagen und Hintergrundinformationen zur Vorbereitung einer Doppelstunde. Diese Unterrichtseinheit enthält Arbeitsblätter für die Schülerinnen und Schüler, die sich zum sukzessiven Aufbau eines individuellen Medienportfolios und zur Reflexion des Unterrichts in der Lerngruppe eignen.

2 2 Überblick Die Faszination der Angebote sowie die Art der Selbstdarstellung und -inszenierung sind für Außenstehende und Unbeteiligte oftmals nicht nachvollziehbar. Heranwachsen mit dem Social Web [1] Titel Jahrgangsstufe Klassenstufe 6 und 7 Lehrplanbezug Thema Lernziele Zeitbedarf Sozialform Voraussetzungen Materialien Ich im Netz Inhalte in sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten Deutsch, Katholische Religionslehre, Evangelische Religionslehre, Ethik, Textverarbeitung, Musik, Natur und Technik die konkreten Lehrplanbezüge für die unterschiedlichen Schulformen entnehmen Sie bitte der folgenden Seite. Soziale Netzwerke (Social Communities) sind ein relativ junges Phänomen im Internet und bei Jugendlichen hochbeliebt. 70 % rufen laut JIM-Studie 2010 täglich oder mehrmals pro Woche schülervz, Facebook, Lokalisten oder eines der anderen Online- Angebote auf. Viele Jugendliche nutzen die Möglichkeiten zur Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungspflege wie selbstverständlich, leider manchmal ohne über die negativen Seiten nachzudenken. Als Stichworte seien Datenschutz, Persönlichkeits- und Urheberrechte genannt. In dieser Unterrichtseinheit werden diese Aspekte in Grundzügen erarbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sollen für den richtigen Umgang mit sozialen Netzwerken sensibilisiert werden. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten Aufbau und Funktionen von sozialen Netzwerken. reflektieren mit einer Checkliste den Umgang mit persönlichen Daten und diskutieren in einem Rollenspiel über die Grenze von privat und öffentlich. erarbeiten selbstständig in einem Frage-Antwort-Bogen einige Aspekte des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild. Da das Thema Soziale Netzwerke inhaltlich sehr umfangreich ist, gibt es zu der vorliegenden Unterrichtseinheit die Ergänzung Ich im Netz II - Inhalte in sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten. Sowohl die Unterrichtseinheit als auch die Ergänzung umfassen einen Zeitbedarf von jeweils einer Doppelstunde. Lehrerinput, Unterrichtsgespräch, Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit Kopie der Arbeitsblätter, Computer, Internetzugang, Beamer Arbeitsblätter:»A1 Arbeitsblatt: Was sagst du dazu?«,»a2 Anleitung: Rollenkarte«,»A3 Anleitung: Rollenkarte«,»A4 Arbeitsblatt: UrheberrechtA5 Arbeitsblatt: Bildrechte«,»A6 Portfolio: Gelernt ist gelernt«,»a7 Portfolio: Merkblatt«. Analyse der Ausgangssituation

3 3 Lehrplanbezug Hauptschule Deutsch Medien und Medienerfahrungen untersuchen Katholische Religionslehre Die Welt hereinholen was mir die Medien bieten Evangelische Religionslehre 6.5 Fremden begegnen fremd sein Evangelische Religionslehre 7.5 Was wir zum Leben brauchen Umgang mit Eigentum Ethik 6.2 Unser Umgang mit Eigentum Ethik 6.4 Medien in unserem Leben Ethik Der Einzelne und das Urteil anderer Ethik Soziale Kompetenz entwickeln und stärken Realschule Deutsch 7.4 Mit Texten und Medien umgehen Evangelische Religionslehre 6.4 Ich brauche andere Menschen, andere brauchen mich: Familie und Freundschaft Evangelische Religionslehre 7.4 Ich werde erwachsen Ethik 6.2 Vernunft als Maßstab zur Beurteilung von Handlungsweisen Ethik 7.1 Leben in Gemeinschaft Ethik 7.2 Konflikte im Alltag Textverarbeitung 7.3 Einsatz des Personalcomputers Gymnasium Deutsch 7.5 Medien nutzen und reflektieren Katholische Religionslehre 6.1 Zwischen Leistungserwartungen und Erlebniswelten: eigene Orientierung finden Katholische Religionslehre 7.1. Ich bin doch kein Kind mehr Fragen des Jugendalters Evangelische Religionslehre 6.5 Leben in Gruppen Ethik 6.2 Ich und die anderen Ethik 7.1 Erwachsen werden Ethik 7.2 Konflikte und ihre Regelung Musik 7.2 Musik im Kontext Natur und Technik 7.2 Schwerpunkt Informatik Hauptschule Realschule Gymnasium Analyse der Ausgangssituation

4 4 Einleitung Wie fruchtbar ist der kleinste Kreis, wenn man ihn wohl zu pflegen weiß. Johann Wolfgang von Goethe ( ) Social Communities boomen. 70 % der Jugendlichen im Alter von 12 bis 19 Jahren nutzen laut JIM-Studie 2010 [1] täglich oder mehrmals pro Woche Online-Communities. Dabei handelt es sich um ein relativ junges Phänomen. Facebook z. B. startete 2004 ausschließlich für Studenten der Harvard-Universität. Erst seit 2008 gibt es Facebook in deutscher Sprache. Die Plattform hat heute nach eigenen Angaben ( weltweit über 500 Millionen Nutzer! Die beliebtesten deutschen Angebote, die Gruppe der VZ-Netzwerke (studivz, schülervz und meinvz), hatten 2010 nach eigenen Angaben über 17 Millionen Nutzer ( Boom Es gibt inzwischen viele Möglichkeiten, aktiv und produktiv im Internet tätig zu werden. Als Schlagwort für dieses Mitmach-Web hat sich Web 2.0 etabliert. Bevor sich die interaktiven Funktionen im Internet für jeden eröffneten, konnte das Internet vom Nutzer vor allem lediglich passiv rezipiert werden. Eine Ausnahme bildeten die privaten Homepages, für die aber einige Programmierkenntnisse notwendig waren. Im Web 2.0 hat nun jeder mit einfachsten Mitteln die Möglichkeit, Inhalte, so genannten Content, im Internet zu veröffentlichen. Fachleute sprechen vom user-generated-content. Facebook, YouTube und Twitter sind sicherlich zahlenmäßig die wichtigsten Angebote. Hinzu kommen die kinderleichten Blog-Möglichkeiten für jedermann. Social Web Initiative Klicksafe Klicksafe ist eine Sensibilisierungskampagne zur Förderung der Medienkompetenz im Umgang mit dem Internet und den neuen Medien im Auftrag der Europäischen Kommission. Aktionsfelder des Projektes sind Inhalte und Qualifikation, Kampagnen und Marketing sowie die bundesweite Vernetzung mit Partnern und Akteuren. Seit wenigen Jahren erleben wir eine Veränderung des Internet mit einer Dynamik, die eher einem digitalen Tsunami gleicht als einer Welle. Es ist, als hätten die Menschen millionenfach darauf gewartet, endlich technisch simpel und nahezu kostenlos ihre Texte, Bilder und Videos einem Massenpublikum präsentieren zu können. Beim Telefon bedurfte es rund 30 Jahre von den ersten Anfängen in Deutschland bis zu einer Teilnehmerzahl von einer Million im Jahre 1910 und das galt damals als atemberaubend schneller Fortschritt! Jugendliche nutzen die Web 2.0-Angebote noch selbstverständlicher als viele Erwachsene. Doch warum? Die Studie Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen [1] identifizierte vier Nutzungsmotive, die allerdings individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sein können: Selbstdarstellung, Partizipation, Vernetzung und Beziehungs- Digitaler Tsunami Nutzungsmotive Analyse der Ausgangssituation

5 5 pflege. Für Menschen auf dem Weg zum Erwachsenwerden ist die Selbstdarstellung und das Feedback darauf ein wichtiges Element. Wie wirke ich auf andere?, Werde ich akzeptiert, anerkannt, geliebt? dies sind Fragen, die Jugendliche sich stellen. Die Partizipation in der Peer-Group und das Miteinander mit Freunden sind ebenso wichtig wie die Vernetzung mit anderen. Damit sind all die Möglichkeiten gemeint, Freundschaften regelrecht zu sammeln und in einer Freundschaftskette zu sehen, wer mit wem befreundet ist. Schließlich ist die Beziehungspflege mit Freunden oder auch als Paar etwas, was heutzutage nicht mehr nur persönlich und mittels Telefon organisiert wird, sondern auch im Netz. Schauen Sie mal nach, was Gruscheln ist und wie es funktioniert. Social Communities sind nicht per se als gut oder schlecht zu bewerten. Zum einen stellen sie eine ideale Möglichkeit dar, um einige Entwicklungsaufgaben auf dem schwierigen Weg des Erwachsenwerdens zu unterstützen. Zum anderen lauert aber das Risiko darin, zu viel und zu Privates von sich preiszugeben (Aspekt des Datenschutzes), intime Details oder Fotos von anderen zu veröffentlichen oder andere Birgit Kimmel, Initiative Klicksafe zu verunglimpfen (Verletzung des Persönlichkeitsrechts) und fremde, urheberrechtlich geschützte Inhalte ins Netz zu stellen (Verletzung des Urheberrechts). Bevor Kinder und Jugendliche ihre persönlichen Daten in eine Community stellen, sollte sorgfältig geprüft werden, welche Angaben der Community-Anbieter zum Jugend- und Datenschutz macht. Das Zauberwort hier lautet Medienkompetenz. Gerade diese erste Generation der Web 2.0-User muss den sicheren Umgang mit den verlockenden technischen Möglichkeiten erlernen und ein Gefühl dafür entwickeln, was man im Netz tun sollte und was nicht. Fragen Sie mal, welches Kind weiß, dass man nicht in ein fremdes Auto einsteigen soll und fragen Sie anschließend, ob man Strand-Fotos im Internet veröffentlichen sollte. Das Web 2.0 ist so jung, dass den Nutzern Vorbilder und Erfahrungen fehlen. Davon unbenommen ist natürlich die Tatsache, dass Jugendliche auch Grenzen testen wollen. Aber das ist normal, in der analogen wie in der digitalen Welt. Das vorliegende Unterrichtsmaterial ist so angelegt, dass es sich in einer Doppelstunde realisieren lässt. Inhaltlich orientiert sich die Unterrichtseinheit am Lehrplan der bayerischen Schulen der Klassenstufe 6 und 7. Darüber hinaus finden Sie weiteres vertiefendes Material, das zur Planung des Unterrichts hinzugezogen werden kann. Medienkompetenz Unterricht Analyse der Ausgangssituation

6 6 Anleitung Lernziele Ablauf des Unterrichts Tafelbild: Soziale Netzwerke Anleitung: Rollenspiel Fallbeispiel Lena Tafelbild: Fotopublikation Unterrichtsverlauf Alle weiteren Materialien, die Sie zur Durchführung der Unterrichtseinheit verwenden können, sowie Hinweise auf Materialien für Eltern finden Sie im Internet unter: Anleitung

7 7 Lernziele Der Rückzug von den anderen, das Alleinseindürfen, das ist die große Errungenschaft des Individualismus. Aber der Mensch ist auch ein Stammeswesen. Diese Netzwerke können beides glücklich vereinen: Man bleibt vom lästigen, vom aufsässigen anderen verschont, und doch ist der ganze Stamm immer anwesend. Peter Sloterdijk Grobziel: Die Schülerinnen und Schüler erarbeiten den Aufbau und die möglichen Funktionen von sozialen Netzwerken. Danach reflektieren sie anhand einer Checkliste den Umgang mit persönlichen Daten und diskutieren in einem Rollenspiel die Grenzen von privat und öffentlich. In einem Frage-Antwort-Bogen erarbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstständig einige Aspekte des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild. Die Schülerinnen und Schüler stellen die Elemente einer Social Community dar. bewerten Aspekte des Datenschutzes an einem Fallbeispiel und anhand einer Checkliste. führen auf Grundlage eines Fallbeispiels ein Rollenspiel durch, in dem diskutiert wird, was privat bleiben sollte und was unter Umständen öffentlich gemacht werden kann. erarbeiten sich mit einem kurzen Text wesentliche Aspekte des Urheberrechts und des Rechts am eigenen Bild. diskutieren in der Klasse über den Sinn des Urheberrechts. Anleitung

8 8 Ablauf des Unterrichts Da das Thema Soziale Netzwerke inhaltlich sehr umfangreich ist, gibt es zu der vorliegenden Unterrichtseinheit die Ergänzung Ich im Netz II - Inhalte in sozialen Netzwerken reflektieren und bewerten. In der Unterrichtseinheit steht inhaltlich der Aufbau und die Funktionen von sozialen Netzwerken, die Themen Datenschutz und Urheberrecht sowie das Recht am eigenen Bild im Mittelpunkt. In der Ergänzung werden Nutzungsmotive von sozialen Netzwerken und Cybermobbing behandelt. Die bayerischen Lehrpläne des 6. und 7. Jahrgangs der Haupt- und Realschulen sowie der Gymnasien sehen die Auseinandersetzung mit dem Thema Medien im Kontext des Erwachsenwerdens sowie des Umgangs mit Konflikten, Eigentum und Daten vor. Die folgende Unterrichtseinheit und ihre Ergänzung nehmen Bezug auf Lehrplaninhalte der Fächer Deutsch, Evangelische und Katholische Religionslehre, Ethik, Musik, Natur und Technik sowie Textverarbeitung und bilden einen Entwurf für jeweils eine Doppelstunde. Die tatsächliche Dauer der Aufgaben hängt von der individuellen Zusammensetzung der Klasse ab. Die Erfahrungen zeigen, dass praktische Aufgaben häufig auf große Resonanz stoßen. In diesem Fall bietet es sich an, die Unterrichtseinheit um eine weitere Unterrichts- oder Doppelstunde zu erweitern. Für starke Lerngruppen steht eine Zusatzaufgabe zur Verfügung. Phase 1: Soziale Netzwerke Soziale Netzwerke werden der Klasse bekannt sein und sie wird auch wissen, was man dort tun kann. Trotzdem lohnt vielleicht eine systematische Betrachtung und Auflistung, verbunden mit der Frage, was daran denn so interessant ist. Wenn Sie soziale Netzwerke selbst nicht kennen, lassen Sie sich deren Funktionsweise erklären. Vorbereitung:»Information: Soziale Netzwerke«1.1 Präsentieren Sie den Schülerinnen und Schülern zum Einstieg den EU-Spot Lehrerkonferenz der Initiative klicksafe. Diskutieren Sie mit der Klasse den Inhalt und sammeln Sie erste Einstellungen zu privaten Angaben und Fotos im Internet. Fernsehspot: Lehrerkonferenz ( 1.2 Fragen Sie, wer ein soziales Netzwerk erläutern kann. Lassen Sie die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Funktionen die es in einem sozialen Netzwerk gibt erklären und halten Sie dies als Tafelbild fest. Ergänzen Sie gegebenenfalls die noch fehlenden Funktionen oder fragen Sie gezielt danach. Ergebnissicherung:»Tafelbild: Soziale Netzwerke«Phase 2: Datenschutz Die Vermittlung der Notwendigkeit von Datenschutz ist bei sozialen Netzwerken ein hartes Brot. Datenschutz widerspricht der Grundidee eines solchen Angebots. Es geht um die Preisgabe von Daten! Es ist wie das Oktoberfest mit alkoholfreiem Bier, vielleicht wünschenswert, aber schwer vermittelbar. Trotzdem sollten wir Jugendliche Ergänzung Lehrplan Zeitplan 5` 10` Anleitung

9 9 hier sensibilisieren, denn wie Alkoholmissbrauch kann die allzu freigiebige Weitergabe von Daten gefährlich werden. Vorbereitung:»Information: Privatsphäre & Datenschutz«2.1 Als Einstieg dient die Frage, ob die Jugendlichen die Sorgen ihrer Eltern in Bezug auf eine Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken verstehen können. Viele Schülerinnen und Schüler wissen sehr wohl, warum sich ihre Eltern sorgen und sicherlich wird der Aspekt Datenschutz genannt, wenn auch vielleicht nicht mit dieser Bezeichnung. 2.2 Teilen Sie das Arbeitsblatt»A1 Arbeitsblatt: Was sagst du dazu?«aus, auf dem als Fallbeispiel Lena im öffentlichen Profil dargestellt ist. Lassen Sie Ihre Schülerinnen und Schüler in Einzelarbeit die Tabelle ausfüllen und markieren, welche der Daten veröffentlicht werden können. Dies sollte ehrlich und privat geschehen, weshalb sie bei der anschließenden Ergebnispräsentation nur auf freiwillige Meldungen setzen sollten. Das Fallbeispiel Lena soll der Reflexion der Frage dienen, welche Daten die Schülerinnen und Schüler selbst veröffentlichen würden. Ergebnissicherung: Arbeitsblatt 2.3 Die beiden Begriffe Privatsphäre und Datenschutz sollten für die folgende Diskussion bekannt sein. Klären Sie mit der Klasse, was sie bedeuten und was darunter zu verstehen ist. 2.4 Als nächstes soll eine Diskussion zu den beiden Aspekten erfolgen. Organisieren Sie dazu ein Rollenspiel. Teilen Sie die Klasse in vier Gruppen, verteilen Sie die Arbeitsblätter»A2-3 Anleitung: Rollenkarten«und kennzeichnen sie die verteilten Rollen mit Namensschildern. Vielleicht ergibt es sich, dass Sie schon erkennen können, wer den Datenschutz eher wichtig findet und wer nicht, und können die Gruppen entsprechend der eigenen Meinung (oder genau gegenteilig, was zur Übernahme der fremden Position führt) einteilen. Führen Sie das Rollenspiel durch. Wichtig im Sinne der Reflexion ist das anschließende Gespräch über die Durchführung. Vielleicht haben Sie in einer der nächsten Stunden Zeit, das Rollenspiel nochmals durchzuführen. Oft werden Rollenspiele beim zweiten oder gar dritten Mal besser. Vorbereitung:»Anleitung:Rollenspiel«, Arbeitsblätter 5` 15` 5` 30` Phase 3: Urheberrecht und Recht am eigenen Bild Das Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild sind eine komplizierte juristische Materie und Gegenstand langer Abhandlungen, die ganze Bücher füllen. Auch wenn diese Rechte in Einzelfällen nicht immer eindeutig sind und einer juristischen Prüfung bedürfen, sollten die Schülerinnen und Schüler wesentliche Aspekte kennenlernen. Vorbereitung:»Information: Urheber- und Bildrechte«Anleitung

10 Personen im Porträt zu erkennen Erlaubnis gegeben Promi Eigenes Foto Keine Erlaubnis gegeben Darf ich das Foto veröffentlichen? Kein Promi Ohne Personen Erlaubnis des Fotografen erteilt Mit Bedingungen (z.b. Bezahlung, Namensnennung, keine Veränderung des Fotos) Bedingungen erfüllt Fremdes Foto Ohne Bedingungen Bedingungen nicht erfüllt Keine Erlaubnis des Fotografen Ich im Netz Beginnen Sie mit der Geschichte von Lena. Das Beispiel der Fotos von Tokio Hotel ist durchaus realistisch, da es tatsächlich kostenpflichtige Abmahnung gibt, von der Rechtsanwälte inzwischen regen Gebrauch machen. Vielleicht regen Sie kurz die Frage an, was Ihre Schülerinnen und Schüler selbst tun würden, wenn jemand ein Foto von ihr oder ihm (z. B. ein Strandfoto) veröffentlichen würde. Material:»Fallbeispiel Lena«3.2 Teilen Sie die Arbeitsblätter»A4 Arbeitsblatt: Urheberrecht«und»A5 Arbeitsblatt: Bildrechte«aus und entscheiden Sie je nach Lerngruppe, ob die Schülerinnen und Schüler die Fragen alleine bearbeiten sollen oder ob Sie die Fragen im Plenum zunächst lesen und erklären. Das erste Lösungswort lautet NETZWERKE, das zweite VERNETZUNG. Ergebnissicherung: Arbeitsblätter 3.3 Das Urheberrecht wird unter Jugendlichen gerne kontrovers diskutiert und ist auf den ersten Blick auch nicht leicht einzusehen. Viele fragen sich, warum sie z. B. frei verfügbare Inhalte im Internet, wie Fotos, nicht einfach nutzen dürfen. Fragen Sie nach der Meinung der Schülerinnen und Schüler zum Urheberrecht und diskutieren sie darüber. 5` 10` 5` 3.4 Zusatzaufgabe: Mit einer starken Lerngruppe oder bei ausreichend Zeit können Sie in Kleingruppen die Ergebnisse der Aufgabe 3.2 in Form eines Entscheidungsbaums grafisch umsetzen lassen. Ergebnissicherung:»Tafelbild: Fotopublikation«Zur Dokumentation des Gelernten erhalten die Schülerinnen und Schüler das Arbeitsblatt»A6 Portfolio: Gelernt ist Gelernt«sowie das Regelblatt»A7 Portfolio: Merkblatt«. Anleitung

11 11 Tafelbild: Soziale Netzwerke Bereich Profil Eigene Fotos Fotos von anderen Freundesliste Verlinkung Nachricht Suche Gruscheln Pinnwand Gruppen Apps Spiele Aktionen Porträt-Foto hochladen, persönliche Daten eingeben In Foto-Alben hochladen In Foto-Alben hochladen, verlinken, kommentieren Erstellt sich automatisch mit den Freundschaftsanfragen Fotos mit Verlinkungen versehen, verlinkt wird zum Profil des Abgebildeten Auf der Profilseite hinterlassen, sind privat Nach Personen, Schulen, Orten im ganzen Netzwerk suchen Grüßen+Kuscheln, Button drücken, dann erscheint beim anderen Du wurdest gegruschelt Öffentliche Nachrichten für jemanden hinterlassen Können gegründet werden, sind Diskussionforen Können geladen und benutzt werden, es gibt viele verschiedene, oft sind es Spiele Kann mit anderen zusammen gespielt werden, z. B. Frohe Ernte oder Farmville Nutzen Sie das Tafelbild zur Orientierung, welche Antworten für die einzelnen Bereiche in der Tabelle erarbeitet werden können. Bei den oben genannten Lösungen handelt es sich nur um Vorschläge, die Sie selbstverständlich auch selbst bzw. abhängig vom Unterrichtsverlauf entwickeln können. Lösungsbeispiele Bitte berücksichtigen Sie bei der Erarbeitung des Tafelbildes die Nennungen der Schülerinnen und Schüler im Originalton. Sie können das Tafelbild im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern an der Tafel entwickeln oder die Folien- bzw. PowerPoint-Vorlage nutzen. Beides finden Sie im Internet zum Download unter: Anleitung

12 12 Anleitung: Rollenspiel Phase Spieler Beobachter Vorbereitung Durchführen des Spiels Wo und wann spielt die Handlung? Was ist der Konflikt oder das Thema? Rollenverteilung, Vorbereitung auf die Rolle, Suchen von Argumenten, Hineindenken Wie handeln die Spieler? Spielen der Rolle Notizzettel vorbereiten, Stichpunkte notieren (wen will ich besonders beobachten, wie schreibe ich was auf?) Notieren, wer was sagt, evtl. Zitate aufschreiben, Notizen machen zum Verhalten der Spieler Thema Spiel Distanzierung und Einordnung Inhaltliche Auswertung Wie gut/realistisch war das Spiel? Welche Gefühle hattest Du während des Spiels? Wie gut wurde das Problem behandelt? Wie realistisch war das Spiel? Gab es eine Lösung des Problems? Sind z. B. Strukturen oder Muster deutlich geworden? Wurden neue Erkenntnisse gewonnen? Welche Ideen gibt es für Alternativen? Einschätzung Auswertung Erklären Sie den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Phasen und die Ausgangssituation des Rollenspiels. Ausgangssituation: Mutter Hannelore hat ihren Bruder Stefan eingeladen, um dabei zu sein, wenn sie mit Lena über soziale Netzwerke spricht. Lena wiederum hat ihren Klassenkameraden Cem eingeladen, um nicht alleine zu sein. Das Gespräch findet am Abend am Küchentisch statt. Anleitung

13 13 Fallbeispiel Lena Nehmen wir als Beispiel Lena (14 Jahre). Sie hat in einem sozialen Netzwerk ein eigenes Profil und wegen der dort hochgeladenen Bilder richtig Ärger bekommen. Zum einen mit dem Vater einer Freundin, der sich über ein im Internet veröffentlichtes Foto aufregt, das seine Tochter neben Lena am Strand zeigt, und zum zweiten mit einem Anwalt, der Euro für Fotos von Tokio Hotel haben will, die sie veröffentlicht hat. Was darf ich eigentlich im Internet veröffentlichen und was nicht?. Story Anleitung

14 14 Tafelbild: Fotopublikation Darf ich das Foto veröffentlichen? Eigenes Foto Fremdes Foto Keine Erlaubnis des Fotografen Erlaubnis gegeben Keine Erlaubnis gegeben Personen im Porträt zu erkennen Erlaubnis des Fotografen erteilt Ohne Personen Mit Bedingungen Ohne Bedingungen (z.b. Bezahlung, Namensnennung, keine Veränderung des Fotos) Kein Promi Bedingungen nicht erfüllt Bedingungen erfüllt Promi Sie können das Tafelbild im Gespräch an der Tafel entwickeln oder die Folien- bzw. PowerPoint-Vorlage nutzen. Beides finden Sie im Internet zum Download unter: Anleitung

15 15 Unterrichtsverlauf (ohne Zusatzaufgabe) Zeit Inhalt 1.1 Sensibilisierung und Motivation Präsentation eines klicksafe-spots 1.2 Erarbeitung Erarbeitung der Funktionen eines sozialen Netzwerks 2.1 Diskussion Einführung in die Thematik Datenschutz 2.2 Erarbeitung Beurteilung von sensiblen Informationen 2.3 Erklärung Klärung der Begriffe Privatsphäre und Datenschutz 2.4 Rollenspiel Reflexion der Aspekte Privatsphäre und Datenschutz 3.1 Diskussion Einführung in die Thematik Urheberrecht und Recht am eigenen Bild 3.2 Erarbeitung Erarbeitung von Basis-Informationen 3.3 Diskussion Diskussion über das Urheberrecht Kommentar Einteilung der Klasse in 2er-Gruppen Einteilung in Gruppen, Rollenverteilung Sozialform je nach Zusammensetzung der Klasse Sozialform Lehrerinput, Unterrichtsgespräch Unterrichtsgespräch, Partnerarbeit Unterrichtsgespräch Einzelarbeit Lehrerinput Gruppenarbeit, Unterrichtsgespräch Lehrerinput, Unterrichtsgespräch Einzelarbeit oder Unterrichtsgespräch Unterrichtsgespräch Medien/Material Computer, Internet, Beamer TB: Soziale Netzwerke A1 A2, A3, Anleitung Rollenspiel Fallbeispiel Lena A4, A5 Anleitung

16 16 Hintergrund Information: Soziale Netzwerke Information: Privatsphäre & Datenschutz Information: Urheber- & Bildrechte Hintergrund

17 17 Soziale Netzwerke Der kometenhafte Aufstieg der sozialen Netzwerke ist nur dadurch zu erklären, dass sie auf ein massenhaftes Bedürfnis dieser Form der Kommunikation gestoßen sind. Ein soziales Netzwerk zu erläutern ist für jemanden, der sie nicht kennt, außerordentlich schwierig, weil alle Vergleiche mit der analogen Welt hinken. Es ist dringend zu einem Selbstversuch zu raten, will man die Mechanismen wirklich verstehen! Die Funktionen in einem sozialen Netzwerk sind vielfältig und ändern sich auch von Zeit zu Zeit, vor allem seit es die Möglichkeit gibt, so genannte Apps (Applications) von Fremdanbietern einzubauen. Im Prinzip gibt es folgende Funktionen: In einem Profil können viele persönliche Daten eingegeben werden manchmal nach einer Auswahlliste (z. B. Ich bin ), oft als freier Text (z. B. Lieblingsmusik). Es können Fotos hochgeladen werden, davon eines als Profilbild, das auch auf anderen Profilen erscheint und als Visitenkarte dient, und eine Vielzahl in Alben. Die Freundesliste ist wichtig, sie stellt eine Art Währung dar und gilt als Indikator für die eigene Beliebtheit. Oft haben Nutzer mehrere Hundert Freunde in ihrer Liste. Verlinkungen können eingestellt werden, so dass Personen auf Fotos identifiziert werden können. Es können private Nachrichten (ähnlich wie s) verschickt oder ein Eintrag auf der Pinnwand, der für alle sichtbar ist, gemacht werden. Eine Suchfunktion ermöglicht es, nach Namen oder Schule anderer Nutzer zu suchen und das Gruscheln (übrigens ein geschützter Begriff) ist das Portmanteau aus Grüßen und Kuscheln. Gruppen sind Diskussionforen, die der Nutzer eröffnen oder denen er beitreten kann. Spiele schließlich sind eine Sonderform der Apps. Beliebt ist das Bauernhof-Simulationsspiel Frohe Ernte. Das Besondere an diesen Social Games ist, dass sie mit anderen gemeinsam gespielt werden können. Das soziale Netzwerk schülervz ist die beliebteste Plattform bei deutschen Schülerinnen und Schülern. Andere Plattformen wie Facebook, Lokalisten, Wer-kennt-wen arbeiten ähnlich. schülervz (VZ = Verzeichnis) wurde 2007 von der Firma studivz Ltd. (mittlerweile in vz-netzwerke Ltd. umbenannt) als Ableger ihres studivz gegründet. Die Nutzungsbedingungen sagen, dass man ein Mindestalter von 12 Jahren für die Anmeldung haben und Schülerin oder Schüler sein muss. Eigentlich sollten die Jugendlichen also unter sich sein. Die Realität sieht jedoch anders aus, denn es gibt keine Altersverifikation und es sollen sich manche Zehn- und Elfjährige und auch Erwachsene dort tummeln. Boom Funktionen schülervz Hintergrund

18 18 Privatsphäre & Datenschutz Die Privatsphäre einer Person bezeichnet den Bereich, der nicht öffentlich ist und nur die eigene Person angeht. Unter Datenschutz versteht man den Schutz des Einzelnen vor dem Missbrauch personenbezogener Daten. Jeder Mensch soll grundsätzlich selbst entscheiden können, wem, wann und welche seiner persönlichen Daten zugänglich sind. Das nennt man auch informationelle Selbstbestimmung. Gerade auf diese beiden Aspekte sollte bei der Nutzung von Sozialen Netzwerken geachtet werden. Eine der wichtigsten Funktionen in sozialen Netzwerken ist die Möglichkeit, seine Daten vor der Öffentlichkeit zu verbergen und nur einem ausgewählten Publikum (den Freunden ) sichtbar zu machen. Bei Facebook gibt es dafür z. B. sehr ausgeklügelte Möglichkeiten, im schülervz heißt diese Funktion privat stellen. Und dies sollten eigentlich alle tun. Es bietet keinen 100-prozentigen Schutz vor Missbrauch der Daten, dämmt das Risiko aber ein wenig ein. Die EU-Initiative klicksafe bietet einen Leitfaden zu den Einstellungsmöglichkeiten in verschiedenen sozialen Netzwerken, die den Schutz der Privatsphäre verbessern. Die Frage, ob die Veröffentlichung der eigenen Daten in Ordnung ist oder nicht, kann nicht eindeutig beantwortet werden. Alle Informationen sofern sie nicht rassistisch, gewaltverherrlichend, pornografisch etc. sind dürfen rein rechtlich veröffentlicht werden. Es liegt im Ermessen des Einzelnen oder natürlich der Erziehungsberechtigten. Problematisch sind aus leicht nachvollziehbaren Gründen Fotos, die man als sexy bezeichnen könnte übrigens von Mädchen wie von Jungen. Die Angabe von Hobbys ist meistens unproblematisch, es sei denn, es sind sehr private. Auch die Lieblingsmusik und Lieblingsbücher fallen unter die Kategorie wahrscheinlich unbedenklich. Lieblingsfächer in der Schule können gerne genannt werden, bei den Hass-Fächern ist etwas Vorsicht angeraten, denn auch Lehrerinnen und Lehrer surfen in Social Communities. Auf keinen Fall sollten private Daten wie Adresse, Telefonnummer, ICQ-Nummer usw. angegeben werden! Personenbezogene Daten sind wie Gold für die Betreiber von Social-Community- Plattformen. Marktdatenhändler, Internet-Tracking-Unternehmen und die Werbewirtschaft freuen sich über so wertvolle Daten, die einzelne Nutzer mit ihren Wohnorten, Hobbys, Nutzungsgewohnheiten u.v.a. identifizierbar machen. Kein Wunder, dass so mancher Betreiber der Versuchung nicht widerstehen kann und diese Daten an Dritte weitergibt. Es lohnt, wie so oft, ein genauer Blick in die Datenschutzerklärung und in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Besonders in der Kritik sind hier die Anbieter von so genannten Apps (Applications) und Spielen in den sozialen Netzwerken. Hier muss der Nutzer oft in die Weitergabe seiner Daten einwilligen, will er eine App oder ein Spiel nutzen. Definition Funktion privat Eigene Daten Vorlieben Datensammler Hintergrund

19 19 Urheber- & Bildrechte Das Urheberrecht untersagt es im Regelfall, fremde Werke (z. B. Fotos, Texte, Videos, Sprachaufzeichnungen) zu nutzen und zu veröffentlichen außer zu privaten Zwecken oder als Zitat. In der Regel muss der Urheber des Werks um Erlaubnis gefragt, namentlich genannt und zum Teil auch für die Verwendung des Werkes bezahlt werden. Im Umkehrschluss gilt das auch für die eigenen Werke, die nicht von Dritten ohne Erlaubnis verwendet werden dürfen. Jeder besitzt ein Recht am eigenen Bild. Jeder entscheidet selbst, wer ihn fotografieren darf und welche Fotos von ihm veröffentlicht werden. Im Einzelfall kann dies eingeschränkt sein. Dazu gehört, wenn eine Person nur Beiwerk ist und nicht im Mittelpunkt steht oder prominent ist. Solange Prominente (z. B. Sportler, Schauspieler, Politiker) sich in der Öffentlichkeit aufhalten und z. B. nicht im privaten Garten, ist ihr Recht am eigenen Bild eingeschränkt. Sie dürfen fotografiert und die Fotos auch veröffentlicht werden. Das ist der Preis für ihre Prominenz. Wie bereits erwähnt, können die rechtlichen Aspekte in dieser Unterrichtseinheit nur oberflächlich behandelt werden. Die Rechtsnormen sind insbesondere das Gesetz über Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (UrhG) und das Recht am eigenen Bild, das im Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (KunstUrhG) fixiert ist (Informationen unter: Das Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild sind eigentlich zwei Dinge, die aber eng miteinander verwoben sind. Der Zusammenhang wird deutlich in den einfachen Kernaussagen: Eigene Bilder dürfen veröffentlicht werden, fremde nicht. Im Porträt darf niemand ohne Zustimmung fotografiert werden, außer Prominente. Jeder darf bestimmen, ob er fotografiert wird und welche Fotos von ihm veröffentlicht werden. So einfach ist das und leider in Einzelfällen juristisch doch so kompliziert. Urheberrecht Recht am Bild Fremde Bilder Hintergrund

20 20 Arbeitsmaterialien A1 Arbeitsblatt: Was sagst du dazu? A2 Anleitung: Rollenkarte A3 Anleitung: Rollenkarte A4 Arbeitsblatt: Urheberrecht A5 Arbeitsblatt: Bildrechte A6 Portfolio: Gelernt ist gelernt A7 Portfolio: Merkblatt Arbeitsmaterialien

21 21 Name: Klasse: Was sagst du dazu? Wenn du die Informationen in Ordnung findest, dann kreuze das Feld o. k. an. Nehmen wir das Beispiel Lena (14 Jahre). Diese Informationen stehen in ihrem öffentlichen Profil. Sind ihre Angaben in Ordnung oder findest du sie eher problematisch? Daten Beispiele o. k. Fotos Alter 15 Geburtstag Hobbys Lieblingsmusik Lieblingsbuch 3 Fotos im Bikini, 67 Porträts, davon 17 gemeinsam mit ihren besten Freundinnen 15. Juli Reiten, Shopping, Brüder ärgern, Fernsehen (Doku-Soaps) Tokio Hotel, Florian Silbereisen, Madonna Bücher? Nicht in diesem Leben! Lieblingsfächer Sport, Musik, Kunst Hass-Fach Freunde Adresse Schule Kontakt Lieblingsspruch Gruppen Alle anderen, besonders Chemie bei der ollen Müller 876 Freunde auf der Freundesliste, davon 657 auf der eigenen Schule Franz-Josef-Strauß-Allee 17, Nürnberg, dritte Klingel von links John-Lennon-Gymnasium in Nürnberg (nur für coole Boys): Lenababy@jahoo.de T 0124/567890, ICQ H 0178/ Was du heute kannst vergessen, das verschiebe nicht auf morgen! Gott schuf die Neugier und nannte sie Mutter/Chemie mit einem i oder mit zwei? A1 Arbeitsblatt

22 22 Name: Klasse: Anleitung: Rollenkarte Lies dir die Rollenkarten aufmerksam durch und diskutiere in der Gruppe, wer die Rolle spielen könnte. Lena: Du bist die 14-jährige Lena. Du bist seit zwei Jahren bei einem sozialen Netzwerk, wie alle deine Freundinnen auch. Du findest dein Profil o. k. und hast auch alle persönlichen Informationen dort wahrheitsgemäß angegeben (außer beim Alter, da hast du etwas geschummelt). Weil fast alle anderen es auch so machen, weißt du gar nicht, warum deine Mutter sich so aufregt. Arbeitsaufträge: 1. Schreibt in Stichworten auf, welche Argumente Lena in einer Diskussion verwenden könnte. 2. Sucht jemanden aus, der die Rolle spielt. Wenn sich niemand freiwillig meldet, dann spielt der/die mit der höchsten Hausnummer. Alle anderen sind Beobachter. Cem: Du bist der 14-jährige Cem. Auch du hast ein Profil in einem sozialen Netzwerk, aber das ist privat gestellt. Und du hast noch lange nicht so viele private Dinge dort stehen wie Lena. Du fandest es schon immer komisch, dass Lena all diese Dinge dort hinschreibt. Du bist eher ein bisschen vorsichtig im Umgang mit persönlichen Auskünften und weißt, was alles passieren kann. Arbeitsaufträge: 1. Schreibt in Stichworten auf, welche Argumente Cem in einer Diskussion verwenden könnte. 2. Sucht jemanden aus, der die Rolle spielt. Wenn sich niemand freiwillig meldet, dann spielt der/die mit der höchsten Hausnummer. Alle anderen sind Beobachter. A2 Arbeitsblatt

23 23 Name: Klasse: Anleitung: Rollenkarte Lies dir die Rollenkarten aufmerksam durch und diskutiere in der Gruppe, wer die Rolle spielen könnte. Hannelore (Lenas Mutter): Du bist Lenas Mutter Hannelore. Du hast dich sehr erschreckt, als gestern dein Bruder Stefan mit einem Ausdruck von Lenas Profil aus dem sozialen Netzwerk kam. Weißt du eigentlich, was über euch alles im Internet steht? hat er gefragt und dann den Ausdruck gezeigt. Du kennst dich nicht gut aus mit sozialen Netzwerken, aber es ist dir irgendwie unheimlich, dass so viele Sachen über Lena und über die Familie im Netz zu lesen sind. Arbeitsaufträge: 1. Schreibt in Stichworten auf, welche Argumente Hannelore in einer Diskussion verwenden könnte. 2. Sucht jemanden aus, der die Rolle spielt. Wenn sich niemand freiwillig meldet, dann spielt der/die mit der höchsten Hausnummer. Alle anderen sind Beobachter. Stefan (Onkel von Lena): Du bist Lenas Onkel, der Bruder von Mutter Hannelore. Du bist der Personalchef einer Firma und entscheidest z. B. über Bewerbungskandidaten. Du kennst dich gut aus mit sozialen Netzwerken, hast selbst ein Profil und weißt, wie wichtig es heutzutage ist, sich dort zu präsentieren. Arbeitsaufträge: 1. Schreibt in Stichworten auf, welche Argumente Stefan in einer Diskussion verwenden könnte. 2. Sucht jemanden aus, der die Rolle spielt. Wenn sich niemand freiwillig meldet, dann spielt der/die mit der höchsten Hausnummer. Alle anderen sind Beobachter. A3 Arbeitsblatt

24 24 Name: Klasse: Na was meinst du? Kennst du dich mit dem Urheberrecht aus? Das Lösungswort wird es dir zeigen. Arbeitsblatt: Urheberrecht Entscheide dich für eine Antwort. Notiere den Buchstaben unten. Die richtigen Antworten ergeben ein Lösungswort. 1. Es gibt in Deutschland ein Urheberrecht. ja N nein V 2. Jeder Fotograf darf selbst entscheiden, ob seine Fotos veröffentlicht werden oder nicht. 3. Weil es zu viel Aufwand wäre, kann ich Fotos, die ich z. B. im Internet finde, einfach veröffentlichen, ohne den Fotografen zu fragen. ja E nein A ja H nein T 4. Der Fotograf darf seine Fotos verschenken. ja Z nein U 5. Der Fotograf darf für seine Fotos Geld verlangen. 6. Wenn ich selbst der Fotograf bin, gelten die Regelungen auch für mich. 7. Jeder darf Fotos, die ich gemacht habe, einfach veröffentlichen. 8. Veröffentliche ich ohne Zustimmung fremde Fotos, dann mache ich mich strafbar. 9. Fotos von Tokio Hotel, die ich z. B. im Internet finde, darf ich einfach veröffentlichen. ja W nein L ja E nein T ja B nein R ja K nein R ja Z nein E Das Lösungwort lautet: A4 Arbeitsblatt

25 25 Name: Klasse: Was weißt du über Bildrechte? Kreuze die richtige Antwort an und trage den Buchstaben unten in die Felder ein. Wie lautet das Lösungswort? Arbeitsblatt: Bildrechte 1. Es gibt in Deutschland ein Recht am eigenen Bild. 2. Ich alleine entscheide, welche Fotos von mir veröffentlicht werden. 3. Wer ein Foto veröffentlichen will, auf dem ich abgebildet bin, muss mich vorher fragen. 4. Ein Foto, auf dem jemand anderes abgebildet ist, kann ich einfach veröffentlichen, ohne diese Person vorher zu fragen. 5. Fotos von Klassenfahrten, auf denen ja alle fotografiert werden wollen, darf ich veröffentlichen, ohne die abgebildeten Personen zu fragen. 6. Wenn ich nur klein auf dem Foto zu sehen bin, z. B. vor dem Eiffelturm, fotografiert von japanischen Touristen, dann muss ich vor Veröffentlichung des Fotos trotzdem gefragt werden. 7. Wenn ich sehr berühmt wäre, müsste ich vor Veröffentlichung eines Fotos gefragt werden. 8. Treffe ich Bill von Tokio Hotel auf der Straße, dann darf ich ihn fotografieren. 9. Das Foto von Bill darf ich nur veröffentlichen, wenn ich ihn vorher frage. 10. Bill dürfte einfach Fotos von mir machen und diese veröffentlichen ja V nein U ja E nein M ja R nein I ja U nein N ja M nein E ja A nein T ja P nein Z ja U nein V ja H nein N ja D nein G Das Lösungwort lautet: A5 Arbeitsblatt

26 26 Name: Klasse: Portfolio: Gelernt ist gelernt Jetzt ist deine Meinung gefragt. Was hat dir gefallen? Was hast du gelernt? Beurteile dich selbst! Das Thema hat mir Spaß gemacht. Ich habe mich aktiv am Unterricht beteiligt. Die Aufgaben sind mir leicht gefallen. Ich habe sorgfältig gearbeitet. Ich habe gelernt: Ich werde das nächste Mal mehr darauf achten, dass: Besonders gefallen hat mir: Weniger gefallen hat mir: A6 Arbeitsblatt

27 27 Portfolio: Merkblatt Stumm wie ein Fisch! Gib niemals persönliche Daten wie z. B. Handy- oder Telefonnummer, Anschrift, ICQ-Nummer oder -Adresse weiter. Stelle dein Profil auf privat und pflege deine Freundesliste sorgfältig! Außerdem: Echte Freunde haben echte Geheimnisse. Denke daran, dass alles was du öffentlich stellst, jeder lesen kann. Echte Geheimnisse gehören nicht ins Netz. Scheu wie ein Reh! Zeige deine coolen Seiten im Netz, aber nicht zuviel. Sei vorsichtig mit Fotos, auf denen du und deine Freunde gut zu erkennen seid! Weise wie eine Eule! Denke daran, dass fremde Bilder nur mit Einwilligung des Urhebers veröffentlicht werden dürfen. Eigene Bilder kannst du jederzeit online stellen. Jedoch musst du darauf achten, dass fremde Menschen auf dem Bild vorher gefragt werden, ob es ihnen recht ist. Prinzipiell solltest du keine Bilder veröffentlichen, die jemanden bloßstellen oder in schlimmen Situationen zeigen. Schlau wie ein Fuchs! Fremde im Netz sagen nicht immer die Wahrheit. Sie stellen falsche Fotos oder falsche Informationen ein. Sei deshalb misstrauisch bei Leuten, die du nicht persönlich kennst. Schnell wie ein Windhund! Wenn es blöd wird im Netz, benutze den Alarm-Button und verschwinde. Meldungen in sozialen Netzwerken sind übrigens immer anonym, melde deshalb blöde Sachen. A7 Arbeitsblatt

28 28 Institutionen und Material Projektideen Institutionen und Material Quellenangaben Weiterführende Informationen

29 29 Projektideen Lange Jahre war die Furcht vor dem gläsernen Menschen groß, doch davon scheinbar unbeeindruckt wächst die Freude der Jugendlichen, sich im Internet ausführlich und ganz selbstverständlich darzustellen. klicksafe An einigen Schulen gibt es sogenannte Scouts das sind Spezialisten rund um Soziale Netzwerke, die jüngere Schülerinnen und Schüler fit im Umgang mit Social Communities machen. Dieser peer-to-peer-ansatz beinhaltet die Ausbildung von älteren Schülerinnen und Schülern (z. B. aus den Klassen 8 und 9), die danach bei den Jüngeren (z. B. aus den Klassen 5 und 6) Informationsveranstaltungen durchführen oder auch als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Führen Sie einen Informationsabend für Eltern durch, der von den Schülerinnen und Schülern organisiert wird. Sie könnten z. B. darüber informieren, wie eine Social Community funktioniert, was daran gut ist und wann man aufpassen muss. Die Erarbeitungen zum Datenschutz lassen sich ebenso wie das Urheberrecht und das Recht am eigenen Bild hervorragend visualisieren. Erstellen Sie mit den Schülerinnen und Schülern Info-Plakate, die in der Schule aufgehängt werden können. Oder lassen Sie das Wesentliche zu soziale Netzwerke in Form eines Mousepads (im DIN A5-Format) zusammenfassen und verteilen. Zum Thema Mobbing und Cyber-Mobbing gibt es viele gute Schul-Aktionen. Vielleicht wollen Sie dazu ein größeres Projekt starten? Lassen Sie die Fantasie ihrer Schülerinnen und Schüler spielen! Beispiele für institutionalisierte Aktionen sind Mobbing Schluss damit des Seitenstark e.v. ( oder Schule ohne Rassismus Schule mit Courage ( Schüler-Scouts Elternabend Info-Plakate Cyber-Mobbing Weiterführende Informationen

30 30 Institutionen und Material Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e. V. Neben der Information über jugendschutzrelevante Medienangebote ist es der Aktion Jugendschutz ein wichtiges Anliegen, medienpädagogische Informationen und Angebote zu entwickeln und so zu einem positiven und konstruktiven Medienumgang bei Kindern und Jugendlichen beizutragen. Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das Kultusministerium unterstützt Erziehende mit Informationen zum verantwortungsvollen Umgang mit Medien (Broschüre: Medienwelten Kritische Betrachtung zur Medienwirkung auf Kinder und Jugendliche ). Das landesweit tätige Netzwerk der Medienpädagogisch-informationstechnischen Beratungslehrkräfte (MiBs) bietet Lehrkräften aller Schularten Information, Beratung und Fortbildung an. Internauten Das Projekt des Vereins Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e. V. (FSM), des Deutschen Kinderhilfswerks e. V. und der Microsoft Deutschland GmbH fördert die Medienkompetenz von Kindern mit Tipps zum sicheren Umgang mit dem Internet. Eltern und Pädagogen erhalten auf der Webseite Anregungen zur kompetenten Begleitung der jungen Nutzer. JFF Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis Das JFF befasst sich in Forschung und pädagogischer Praxis mit dem Medienumgang der heranwachsenden Generation. Auch die Nutzung von Social Communities durch Jugendliche wird in Studien aufgegriffen. Auf Grundlage der Erkenntnisse werden Materialien erarbeitet und pädagogisch Tätigen zur Verfügung gestellt. Klicksafe Seit 2004 setzt klicksafe in Deutschland den Auftrag der Europäischen Kommission um, Internetnutzern die kompetente und kritische Nutzung von Internet und Neuen Medien zu vermitteln und ein Bewusstsein für problematische Bereiche dieser Angebote zu schaffen. Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) Als zentrale Aufsichtsstelle für den Jugendschutz im privaten Rundfunk und in den Telemedien (Internet) ist die KJM Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger. Weiterführende Informationen

31 31 Lehrer-Online Das Internetportal rund um den Einsatz digitaler Medien im Unterricht bietet Lehrkräften aller Schulformen und -stufen hochwertige Materialien, aktuelle Informationen und direkt nutzbare Onlinewerkzeuge. Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Das für die Lehrpläne der bayerischen Schulen zuständige Institut informiert Lehrkräfte mit dem Onlineangebot medieninfo.bayern.de rund um das Thema Medien und Bildung. Weiterführende Informationen

32 32 Quellenangaben [1] Jan H. Schmidt, Uwe Hasebrink, Ingrid Paus-Hasebrink (Hrsg.): Heranwachsen mit dem Social Web. Zur Rolle von Web 2.0-Angeboten im Alltag von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, Berlin 2009 [2] Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest (Hrsg.): JIM 2010 Jugend, Information, (Multi-)Media. Basisstudie zum Medienumgang 12- bis 19-Jähriger in Deutschland, Stuttgart 2010 Konzeption: und Marco Fileccia Redaktion: Jutta Baumann Autor: Marco Fileccia Fachliche Unterstützung: Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung (ISB) Satz/Layout: Helliwood media & education Bildnachweis: istockphoto.com, Dreamstime.com und eigene München, Berlin, 2011 Copyright: Alle Rechte vorbehalten. Der Rechteinhaber erlaubt, die Inhalte im schulischen Umfeld nichtkommerziell zu nutzen und zu vervielfältigen. Eine kommerzielle Vervielfältigung und Verbreitung ist nur mit Zustimmung des Rechteinhabers zulässig. Es wird darauf hingewiesen, dass alle Angaben trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr erfolgen und eine Haftung des Herausgebers und der Autoren ausgeschlossen ist. Weiterführende Informationen

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