Mensch und/oder Hilfsmittel
|
|
- Peter Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Franz Dotter Mensch und/oder Hilfsmittel Zu Ehren von integriert studieren
2 Ein drastisches Beispiel
3 Das Kind im Verschlag
4 Es gibt auch unsichtbare Verschläge
5 Geheimnisse, die keine sind
6 Das Geheimnis der Perzeption 1 des håst jetzt davon des håst jetst davon e åt je aon
7 Das Geheimnis der Perzeption 2 gestern hamma wirkle glick ghåbt gestern hamma wirkle glick ghåbt Perfektes Lernergebnis: GESTERN WIRKLE GLICK Standarddeutsches Lernziel: Gestern haben wir wirklich Glück gehabt.
8 Das Geheimnis der Verankerung von Sprache Sprache muss an Gedächtniseintragungen möglichst verschiedener Sinne (z.b. auch aktiv kinästhetisch) verankert werden Begriffe Personen, Gegenstände, Aktionen Situation Satz Rollen in der Situation Satzglieder Wahrnemungstypen Wortarten
9 Das Geheimnis der Expositionszeit Hörende Kinder sind gesprochener Sprache sehr lange pro Tag ausgesetzt Falls die Hörbehinderung so stark ist, dass nicht klar ist, ob die gesprochene Sprache ausreichend gut perzipiert werden kann, sollte eine vergleichbare Exposition bezüglich visueller Sprache bereitgestellt werden
10
11 Was machen Eltern, die nicht gebärden können? Behelfen Sie sich mit einfachen visuellen Zeichen (wichtig: systematisch verbinden mit Alltagsritualen Es ist genug Zeit, eine für die kleinen Kinder angemessene Gebärdensprache zu erlernen (analog zu motherese / Mutterisch ) Nehmen Sie Hilfe in Anspruch (Tagesmutter, Beispiel Norwegen)
12 Noch einmal: Der unsichtbare Verschlag
13 Das Sprachproblem hörbehinderter Menschen 1 Die sprachsensiblen Phasen von der Geburt bis zum 6. Lebensjahr werden nicht ernst genommen Visuelle Kommunikation, systematische visuelle Begleitung von Lautsprache bzw. visuelle Kompensation für Lautsprache (Gebärdensprache) werden nicht bzw. zu spät angeboten oder die Expositionszeit ist zu kurz
14 Das Sprachproblem hörbehinderter Menschen 2 Wegen des (von manchen Psychologen, HNO-Ärzten und CI-Firmen empfohlenen) Wartens auf medizinisch-technische bzw. nichtkompensatorische (bloß orale) Lösungen für Sprachwahrnehmung und Sprachlernen entsteht ein schwerwiegender Zeitverlust bezüglich des Sprachlernens (die Zeit der speziellen kognitiven Plastizität dafür wird versäumt)
15 Das Resultat Für das Sprachlernen und die Informationsaufnahme wichtige Jahre werden vielen schwer hörbehinderten Personen einfach gestohlen Daraus folgt ein oft großes Defizit in der Kenntnis geschriebener wie gesprochener Sprache. Dessen Ausmaß hängt von der Angemessenheit und Effektivität der Bildungsmaßnahmen und von der Sozialisation des gehörlosen Kindes ab. Daraus wiederum folgt ein stark reduzierter Zugang vieler schwer hörbehinderter Menschen zu fast allen Informationsquellen der hörenden Gesellschaft.
16
17 In Zahlen Für schwer hörbehinderte 16-jährige: 50 % funktionelle Analphabeten 20 % weisen Kompetenz von 10-jährigen auf 2,5 weisen eine altersgemäße Sprachentwicklung auf Der Rest liegt zwischen den Extremen Ähnliche Ergebnisse erbrachte auch die CHEERS-Studie der Barmherzigen Brüder Linz (z.b. nur 10 % der Kinder weisen eine durchschnittliche Lesekompetenz auf)
18 Muss das so bleiben? Die verwendeten Methoden müssen daraufhin überprüft werden, warum sie nicht zum erwünschten Ziel führen Die Erziehungsziele bzw. die pädagogische Arbeit steuernde Erwartungen müssen geändert werden
19 Was ist zu tun?
20 Einfache Wahrheiten Information und Kommunikation erfolgen hauptsächlich durch Sprache Hörbehinderte Personen haben entweder einen eingeschränkten oder gar keinen Zugang zu gesprochener Sprache Daher ist die Förderung einer entwicklungsaltersgemäßen Sprachkompetenz der entscheidende Faktor für die Bildung gehörloser und hörbehinderter Menschen
21 Was wir brauchen umfassende Information für Betroffene (Hörbehinderte, Eltern, FrühfördererInnen, KindergärtnerInnen, LehrerInnen, etc.) Abbau von Vorurteilen Bereitstellung aller Angebote Elternrecht bzw. Recht der Betroffenen auf freie Entscheidung zwischen Angeboten
22 Bedingungen für erfolgreiches Sprachlernen Biete eine vollentwickelte (altersgerechte) Sprache an Biete eine leicht produzierbare und perzipierbare Sprache an Sprache soll in Alltagssituationen verankert werden Berücksichtige die Kompensationshypothese
23 Zugänglichkeit (Accessibility): Die Grundgedanken Bei Unzugänglichkeit oder erschwerter Zugänglichkeit eines Kommunikationskanals oder einer Wahrnehmungsqualität Verstärkung: Zugänglichkeit durch Erhöhung der Reizintensität verbessern Multimodale Kombination: Schwachen Kanal mit Kompensations- oder Zusatzreizen kombinieren Kompensation: Wahrnehmung über anderen Kanal herbeiführen Neuerdings: (teilweise) Umgehung des beeinträchtigten Sinnesorgans mittels direkter Nervenstimulierung
24
25 Komplikationen
26 Fremdbilder Blinde sind arm Gehörlose sind deppert Hörbehinderte sind ein bisschen langsam von Begriff
27 Die Einstellungen der Hörenden zum Sprachproblem der GL Die meist hörenden Eltern gehörloser Kinder erwarten ein möglichst normales = sprechendes Kind und schätzen die kompensatorische Perspektive eines Gebärdensprachangebots nicht. Gehörlosigkeit wird ausschließlich als Problem von Medizin und psychischer Gesundheit gesehen.
28 Der Stolz behinderter Menschen Ich schaff es auch ohne Hilfe, ohne dass ich meine Behinderung ausspiele Dilemma: Muss ich dabei auf (alle) meine Rechte verzichten?
29
30 Gehörlose reiche Länder Gehörlose arme Länder gl Kinder reiche Länder gl Kinder arme Länder GS-Benutzer reiche Länder GS-Benutzer arme Länder
31 Hörbehinderung und Identität
32 Hörbehinderung und Identität: Die klassische Zweiteilung schwerhörig lautsprachorientiert einfach integrierbar In Österreich: ca gehörlos gebärdensprachorienti ert Ghettoproblem In Österreich: ca Gesamtzahl hörbehinderter Personen:
33 Das Zukunftsbild der Hörimperialisten Schwerhörige Menschen: Die ständige Verbesserung der Technik (Hör- und Kommunikationshilfen) verbessert Fazit: nach wie vor kein Bedarf an visueller Kommunikation; nicht einmal an Relay Center Gehörlose Menschen: Das CI ist das Allheilmittel für die übergroße Mehrheit Fazit: In Bälde kein Bedarf an Gebärdensprache mehr Fälle, in denen das CI nicht hilft, werden ignoriert
34 Hörbehinderung und Identität: Warum nicht in zwei Welten reisen? Ein anderes Zukunftsbild Ich lerne akustische und visuelle sprachliche Kommunikation, soweit mir das von meiner Hörbehinderung her möglich ist Ich entscheide mich je nach Situation/ Kontext und Funktion der Kommunikation/ Kommunikationsziel, welche Variante ich verwende
35 Individuelle Entscheidung akzeptieren 1 Entscheidung für: a) ausschließliche Lautsprachorientierung b) Lautsprachorientierung kombiniert mit zeitweiser Verwendung von Gebärdensprache c) gebärdensprachliche Hauptorientierung und bilinguale Kommunikation d) schwebende Identität in beiden Welten
36 Individuelle Entscheidung 2: Eltern für ihre Kinder Bei Säuglingen und kleinen Kindern, ist die Elternentscheidung maßgeblich: a) rein lautsprachliches Angebot zusammen mit Hörhilfen b) Hörhilfen, aber bilinguales Angebot c) keine Hörhilfen, bilinguales Angebot Hörhilfen: nichtinvasive (Hörgeräte) invasive (Cochlearimplantat)
37 Die Gebärdensprachgemeinschaft: Schreckbild oder Teil einer mehrsprachigen Gesellschaft? In einer vielfältigen Sprachgemeinschaft gibt es native speaker BenutzerInnen, welche die Sprache praktisch perfekt beherrschen Personen, welche die Sprache mehr oder weniger kompetent bzw. oft benutzen Gäste, die nur hie und da hereinschauen
38 Eine Gebärdensprache als Versicherung? Das Schlimmste ist, wenn ein Kind keine Sprache wirklich erlernen kann (nach Ablauf der für das Sprachlernen wichtigsten Zeit keine Sprache hat ) Auch bei einem Kind, das die gesprochene Sprache über ein CI gut erlernt, könnte das CI als Hörhilfe einmal nicht funktionieren
39 Kommunikation und Sprache(n) hörbehinderter Menschen
40 Was steht denn überhaupt zur Verfügung? Bezüglich Lautsprache: Akustische Verstärkung Lippenlesen Umwandlung von gesprochener Sprache in Schrift (automatisch oder durch menschliche Schreibkräfte) Lautsprachbegleitendes Gebärden Bezüglich visueller Kommunikation (Fingeralphabet) (nichtsprachliche bzw. sprachnahe visuelle Methoden; z.b. Konzept-/Symbolschriften wie BLISS, Elephant s memory; siehe auch Kanzi) Gebärdensprache Fingeralphabet- oder Gebärdenabgreifen für Taubblinde (Für die Anwendung gelten z.t. spezielle Voraussetzungen)
41 Prinzipielles Die allgemein bekannten positiven Faktoren bzw. Bedingungen für erfolgreiches Sprachlernen sind auch für hörbehinderte Menschen anzubieten. Der Vergleichsstandard für die Sprachentwicklung hörbehinderte Menschen ist die Entwicklung hörender Kinder. Selbstbestimmt leben und kognitiv-kommunikativer Erfolg sind wichtige.
42 Konsequenzen für die Bildung hörbehinderter Menschen Verfolge die Sprachentwicklung hörbehinderter Kinder sehr genau und greife schnell ein, wenn sie zu stark hinter die Norm zurückfällt Biete möglichst viele unterschiedliche Kommunikations- und Förder- /Bildungsmöglichkeiten sowie technische Lösungen an Die Eltern hörbehinderter Kinder müssen sich real für verschiedene Möglichkeiten entscheiden können
43 Konsequenzen für die Bildung schwer hörbehinderter und gehörloser Menschen Für Kinder, deren Lautsprachentwicklung deutlich hinter den Standards hörender Kinder zurückliegt: Biete für Frühförderung und Schule auch speziell adaptierte bilinguale Systeme an Biete bilinguale Zugangsmodelle für die Informationsgesellschaft Erlaube und fördere eine Gebärdensprachgemeinschaft und Gehörlosenkultur, wo dies gewünscht wird
44 VÖGS: Prüfungssprache Schriftliche Prüfungen: Prüfungsfragen sind oft dermaßen kompliziert formuliert, dass Missverständnisse zu einer unpassenden Antwort führen können Mündliche Prüfungen: Häufig Kommunikationsprobleme mit dem/der Prüfer/Prüferin. Ziel: Gehörlose Studierende mit ÖGS DolmetscherIn zu Prüfungen anzutreten zu lassen statt schriftlicher Prüfungen
45 VÖGS: Gesetz In 59 Abs. 12 (UG) sind die erweiterten Rechte bei Prüfungen geregelt. Behinderte Studierende haben die Möglichkeit, eine alternative Prüfungsmethode zu beantragen, die Rücksicht auf ihre Behinderung nimmt: Sie [die Lernfreiheit, Anm.] umfasst insbesondere das Recht auf eine abweichende Prüfungsmethode, wenn die oder der Studierende eine länger andauernde Behinderung nachweist, die ihr oder ihm die Ablegung der Prüfung in der vorgeschriebenen Methode unmöglich macht, und der Inhalt und die Anforderungen der Prüfung durch eine abweichende Methode nicht beeinträchtigt werden; Quelle:
46 VÖGS: Interpretation dieses Gesetzes durch Behindertenbeauftragten der Universität Wien: Dies kann nun beispielsweise bedeuten, dass bei motorischen Behinderungen die Prüfungszeit ausgedehnt wird, dass blinde Studierende mündliche statt schriftliche Prüfungen und Menschen mit Hörbehinderungen schriftliche statt mündliche Prüfungen ablegen können. Sehbehinderte Studierende können etwa auch Prüfungsvorlagen in Großschrift beantragen. Wichtig dabei ist, dass die Methode stets in Absprache mit den PrüferInnen festzulegen ist. Ein automatischer Anspruch auf eine Prüfungsvariante nach Wahl besteht nicht.
47 Gibt es in Österreich Grundlagen bzw. Materialien für bilinguale Förderung/Bildung?
48 Materialien Frühförderung und Kindergarten Materialien?? NM: [Gebilex alt ohne GS] im Entstehen: Gebilex neu mit ÖGS (Klu) Pflichtschule: Magret Pinter, Deutsche Schriftsprache als Fremdsprache Höhere Schule: Materialien?? NM?? Universität: Materialien?? NM?? Berufsbildung: Materialien?? NM??
49 Materialien 2 Ansätze zu Materialien aus EU-Projekten; werden institutionell nicht weiterverfolgt >> Problematik
50 Grundlagen für ÖGS als bevorzugte (erste) Sprache Curricula: nur Gebärdenpflege in diversen Bereichen bzw. Schulstufen EU-Projekt DEAFVOC
51 ÖGS generell Online-Lexikon ( Stand: erster Teil Grundwortschatz (ca Gebärden in mehr als Einträgen) fast vollständig vorhanden; einfache Abfragen möglich; Aufnahme von Fachgebärden; komplexe Abfrage
52 Schriftsprache(n) als Fremdsprache(n) (nur Deutsch und Englisch berücksichtigt) (Hamburger Deutschkurs: DGS) (Buch plus Video: Englisch für Benutzer der Italienischen GS)
53 ÖGS als Fremdsprache 1 Materialien: ÖGS 1 + Grammatik 1 Klu, Videos und Graz in Vorbereitung: ÖGS 2 Neue Medien: ÖGS 1 CD-ROM (Anfänger), Sign-IT CD-ROM (Fortgeschrittene/DometscherInnen) in Vorbereitung: ÖGS 2 CD-ROM
54 Andere Gebärdensprache(n) als Fremdsprache(n) Vor allem vereinzelte ASL-Angebote (in Österreich praktisch nicht vorhanden) Kenntnis von IS relativ beschränkt
55 Technik und IKT
56 Technische Ausrüstung 1 Verstärkung der akustischen Übertragung sprachlicher Kommunikation + Hörgerät (hinter dem Ohr, in Ohrmuschel oder -kanal, am Körper mit Ohrteil, Hörbrille, Knochenübertragung, für einseitige Hörbehinderung; analog oder digital, programmierbar) + Induktionsschleifen (verwendbar mit darauf einstellbaren Hörgeräten) + Verstärkersysteme für Telefon, Fernsehen und andere Audiosysteme
57 Technische Ausrüstung 2 Umwandlung des akustischen Signals in elektrische Stimulierung des Hörnervs: Cochlea-Implantat
58 Technische Ausrüstung 3 Ersatz für akustische Übertragung nichtsprachlicher Information (optisch oder über Vibration; einsetzbar auch neben Verstärkung des akustischen Reizes): + Tür- und Telefonklingeln + Alarme (vom Wecker bis zum Feueralarm) + Babyüberwachung + IKT: generelle (Software-) Übersetzung akustisch > optisch/taktil
59 IKT und gesprochene Sprachen Automatische Untertitelung VOICE:
60 IKT undgebärdensprachen: Zwei wichtige Charakteristika GS sind Sprachen > alle sprachbezogenen Modellierungen sind prinzipiell anwendbar GS werden im visuellen Kanal realisiert > alle Modellierungen bezüglich Bewegungen bzw. visueller Strukturen im dreidimensionalen Raum sind prinzipiell anwendbar
61 IKT-Funktionen Dokumentation, Archivierung: Sprachdatengewinnung und -aufbereitung Kommunikation: Sprachdatenübertragung und notation Bildung: gebärdensprachliches Angebot (barrierefreier Zugang), elernen Forschung: Sprachdatenanalyse
62 Integrations-/Inklusionsfunktion der IKT (der Neuen Medien) Vier große Einsatzgebiete: Kommunikation E-Learning Barrierefreier Zugang zu Informationen Möglichkeit für die Sprachminderheit, an ihrer Sprache selbst zu arbeiten
63 Sprachdaten 1: Technik Gewinnung Aufnahme, Speicherung und Verarbeitung von GS-Videos: mit neuer Digitaltechnik problemlos;! Digitale Kluft! Übertragung In Echtzeit: derzeit oft nicht möglich; wäre problemlos ab Megabit Übertragungsleistung symmetrisch Verzögert: im Prinzip problemlos möglich
64 Sprachdaten 2: Notation, Analysewerkzeuge Glossierung: Wiedergabe mithilfe einer nationalen Lautsprachschrift: 1 Gebärde erhält fix 1 Wort einer nationalen Sprache zugeordnet (keine Übersetzung!); gebärdensprachspezifische Erscheinungen können z.b. mittels Mehrzeilennotation wiedergegeben werden GS- Schrift : SignWriting Wissenschaftliche Notation: HamNoSys Analyseinstrumente: ELAN, Syncwriter (Apple) Klagenfurter Lexikondatenbank
65 A man passing by. A man passing by. I saw/see a man passing by. A dog passing by. HE FALL THEN HURT (HIM)SELF
66
67 ELAN
68 Sprachdaten 3: Ressourcen Lexika: Bücher ca. 20, Online ca Kurse: meist auf CD-ROM, ca Korpora: 1 öffentlich (IMDI), Umfang sonstiger vorhandener Korpora weitgehend unbekannt Datenbanken Metadaten (inklusive Access-for-all-MD) Software: Link-it, (SignSmith), Lektionsmanager, ELT
69 Kommunikation Elektronische Kommunikation - Video, , Chat, Fax, SMS, (Schreib)telefon... Relay Center - Relay Center Austria Spracherkennung/Sprachsynthese Avatartechnologie - ViSiCAST (TESSA), SYNFACE...
70 Web Zugänglichkeit: WAI (Web Accessibility Initiative): Anliegen der Gehörlosen müssen noch deutlicher werden) Lernplattformen Homepages
71 Höhere digitale Funktionen Gebärdenspracherkennung Gebärdensprachsynthese: meist Lautsprachtext zu GS-Phrasen oder -sätzen, Avatare Automatische Übersetzung Das Terminologieproblem: Fingeralphabet oder Gestik oder gebärdete Lautsprache = GS
72 Übersetzung Echte Übersetzungssoftware GS GS bzw. GS LS?? Wort-für-Wort- bzw. Phrasenübersetzung: VISICAST/eSign
73 GS-Synthese Verschiedene Avatare, z.b. Vsign (manuell), TESSA (programmierbar über analysierte GS-Daten)
74 Die naturwissenschaftliche Seite mittlerer Hörverlust = Mittelwert aus den Werten bei 500, 1000 und 2000 Hertz (auf dem besseren Ohr, ohne Hörhilfen) Dezibel = Maß für Schallintensitätsverhältnis: 6 db = Hälfte, 20 db = ein Zehntel, 40 db ein Hundertstel, 60 db ein Tausendstel,... Hörverlust bis 30 db Hörverlust db Hörverlust db Hörverlust über 90 db Leichte Schwerhörigkeit Mittlere Schwerhörigkeit Starke Schwerhörigkeit Gehörlosigkeit
IKT für Gehörlose bzw. Menschen mit Hörbehinderung. Teil I: Allgemeine Grundlagen
IKT für Gehörlose bzw. Menschen mit Hörbehinderung Teil I: Allgemeine Grundlagen Eine grundlegende Hypothese Information und Kommunikation werden hauptsächlich durch Sprache übertragen Hörbehinderte haben
MehrGehörlosigkeit in der Gesellschaft. Ein geschichtlicher Abriss
Ein geschichtlicher Abriss Zahlen und Fakten Taube Menschen gab es vermutlich schon so lange, wie die Menschheit existiert 0,01% der Bevölkerung ist gehörlos Das sind in Deutschland ca. 80.000 gehörlose
MehrBeeinträchtigung. 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit
Susanne Peschke Universität Hamburg 1. Vorstellung Promotionsprojekt 2. Gruppe Studierender mit Beeinträchtigung 3. Verständnis Nachteilsausgleich 4. Rechtliche Grundlagen 5. Beispiele für Nachteilsausgleiche
MehrIntegration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt. Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien
Integration Studierender mit Behinderung in die Arbeitswelt Mag. Marlene Fuhrmann-Ehn Behindertenbeauftragte der TU Wien TU Wien, Fakultät für!nformatik 10. November 2014 Entwicklung der Studienunterstützung
MehrPositionspapier Luzern, März 2011
Positionspapier Luzern, März 2011 Gebärdensprache in der Bildung Der Schweizerische Gehörlosenbund (SGB) hat kürzlich Forderungen an die Bildungsverantwortlichen und Behörden in der Schweiz formuliert,
MehrDie Hände erzählen... Bilderbücher gebärden
Die Hände erzählen... Bilderbücher gebärden Astrid Einramhof Linz, Austria Kurzer Exkurs Gehörlosigkeit und Gebärdensprache Weltweit wird angenommen, dass 1 von 1000 Menschen gehörlos ist. Das bedeutet,
MehrBehindertenstudium: Theorie und Praxis. Oberrat Mag. Gerhard Höllerer Ombudsstelle für Studierende
Behindertenstudium: Theorie und Praxis Oberrat Mag. Gerhard Höllerer Ombudsstelle für Studierende Abbau von Barrieren Durch den Abbau von Barrieren an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen
MehrOhne Worte! Gebärdensprache kennenlernen
Sprachbewusstsein entwickeln Beitrag 13 Sprechen ohne Worte 1 von 10 Ohne Worte! Gebärdensprache kennenlernen Nach einer Idee von Dr. Stefan Löffler und Dr. Mignon Löffler-Ensgraber, Eltville am Rhein
MehrHören und Hörbehinderung
Hören und Hörbehinderung Vortrag für die Mitarbeiter von Kindertageseinrichtungen oder für Therapeuten, die hörgeschädigte Kinder betreuen 19.10.2013 Angelika Seynstahl, StRin FS Leiterin der Pädagogisch-Audiologischen
MehrÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen
ÖHTB-Beratungsstelle für taubblinde und hörsehbehinderte Menschen Wer die Probleme der Taubblindheit löst, löst auch allgemeine menschliche Probleme. (Aprausev A.V., 1988) Helen Keller-Tag 2015 Helen
MehrTourismus für Alle. Informationsbedarf und Informationsangebot im. im Congress Innsbruck am 2. Dezember 2010
Informationsbedarf und Informationsangebot im Tourismus für Alle im Congress Innsbruck am von (Landesverbandsleiter der TLVG) Information Wortgebrauch gehörlos oder taub statt taubstumm Der Begriff taubstumm
MehrFrühförderung LVR. Hören und Kommunikation. David-Hirsch-Schule. Hander Weg Aachen
Frühförderung Hören und Kommunikation LVR David-Hirsch-Schule Hander Weg 97 52072 Aachen Inhaltsverzeichnis Was beinhaltet Frühförderung? Förderung von CODA-Kindern Diagnosebegleitung Familienorientierung
MehrAufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit.
Prüfungsteil 2: Schriftlich Fallbearbeitung Aufgabe Lesen Sie den beiliegenden Fall und bearbeiten Sie diesen anhand der folgenden Fragen und Aspekte. Sie haben insgesamt 90 Minuten Zeit. 1. Beurteilen
MehrA-TAG 2015. Barrierefreies Lernen für Menschen mit. Hörbehinderung
A-TAG 2015 Barrierefreies Lernen für Menschen mit Hörbehinderung equalizent GmbH - Schulungs- und Beratungszentrum für Gehörlosigkeit, Gebärdensprache, Schwerhörigkeit und Diversity Management Web: equalizent.com
MehrKontrastives Arbeiten (DGS Deutsch) mit dem delegs-editor Beispiele aus der Unterrichtspraxis
Katrin Hagemann (M.A. Gebärdensprachen, Universität Hamburg) Thimo Kleyboldt (Dipl. Pädagoge, Universität Hamburg) Schriftspracherwerb gehörloser Menschen zur Förderung inklusiver Teilhabe am Arbeitsmarkt
MehrPsychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik
Geisteswissenschaft Sandra Mette Psychosoziale Beratung im Kontext von pränataler Diagnostik Rolle und Aufgabe der Sozialen Arbeit Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrWahrnehmen und urteilen
Das soll in den Stunden gelernt werden? Lernziele: 1. Die Schüler sollen sich die verschiedenen Sinne bewusst machen, die wir nützen, um uns zu orientieren. 2. Die Schüler sollen wissen, dass der Mensch
MehrBARRIEREFREIHEIT INKLUSIVE CHRIS HEILMANN A-TAG, WIEN, SEPTEMBER 2016
BARRIEREFREIHEIT INKLUSIVE CHRIS HEILMANN (@CODEPO8), A-TAG, WIEN, SEPTEMBER 2016 WILLKOMMEN IN ZUR VIERTEN INDUSTRIELLEN REVOLUTION https://en.wikipedia.org/wiki/july_revolution DAMPFMASCHINE DAMPFMASCHINE
MehrKindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG
Kindergarten steht drauf- Vielfalt ist drin! KULTURSENSIBEL UND MEHRSPRACHIG IM ALLTAG EVELYN GIERTH - 14.07.2015 1 Gesellschaftliche und politische Voraussetzungen Institutionelle Rahmenbedingungen Pädagogische
MehrPROJEKT KINDERHÄNDE. Bilinguale Gebärdensprachkurse für Kinder
PROJEKT KINDERHÄNDE Bilinguale Gebärdensprachkurse für Kinder Verein: Kinderhände Kontaktperson: Dipl. Päd. Andrea Rohrauer A-1030 Wien, Fasangasse 20/13, Tel: +43-650-666-14-01 In Österreich gibt es 500.000
MehrSCHNELLKURS IN GEBÄRDENSPRACHE EINBLICKE IN DIE ARBEIT MIT HÖRBEHINDERTEN
SCHNELLKURS IN GEBÄRDENSPRACHE EINBLICKE IN DIE ARBEIT MIT HÖRBEHINDERTEN Vorstellung Guten Tag, mein Name ist Katharina Metzner. Ich begrüße Sie recht herzlich hier in der SRH als Kommunikationspädagogin
MehrBremen - Bremisches Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und zur Änderung anderer Gesetze
Bremen - Bremisches Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung und zur Änderung anderer Gesetze Internet: http://www.behindertenbeauftragter.bremen.de/sixcms/detail.php?gsid=bremen55.c.1 280.de
MehrWie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt?
Wie findet Sprachförderung in der Kindertageseinrichtung statt? Zitat: Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt Der Sprachbaum Sprachkompetenz ist eine Schlüsselkompetenz Kommunikation durchzieht
MehrFreiheiten schaffen Inklusion leben Barrierefreie Prüfungen Am Goethe-Institut
en schaffen Inklusion leben Barrierefreie Prüfungen Am Goethe-Institut Barrierefreie Prüfungen am Goethe-Institut 2/3 Unsere prüfungen bieten die, den eigenen Weg zu gehen Von Niveaustufe A1 bis C2: Die
MehrVom 15. Juni Anwendungsbereich
201 Verordnung zur Verwendung von Gebärdensprache und anderen Kommunikationshilfen im Verwaltungsverfahren nach dem Behindertengleichstellungsgesetz Nordrhein-Westfalen (Kommunikationshilfenverordnung
MehrGehörlosigkeit kein Problem?
Referent: Christoph Heesch Seite 1 Gehörlosigkeit kein Problem? Gehörlose sind Menschen, die nicht hören können Auch mit Hilfe der Hörgeräte können sie das Gesprochene nicht verstehen Sie müssen immer
MehrÜberblick über bilinguale Bildungsmodelle in Österreich. Sabine Zeller Plattform Integration und Gebärdensprache - PLIG
Überblick über bilinguale Bildungsmodelle in Österreich Sabine Zeller Plattform Integration und Gebärdensprache - PLIG Sabine Zeller 2 Was wir wollen Jedes hörbehinderte Kind soll ungehindert Zugang zu
MehrVIELEN HERZLICHEN DANK
Ergebnisse der Umfrage zur Zufriedenheit Hörgeschädigter beim Medium Fernsehen - Befriedigung des Informations- und Unterhaltungsbedürfnisses Hallo! Mein Name ist Franziska Blessing. Ich studiere an der
MehrGehörlos erfolgreich studieren
Gehörlos erfolgreich studieren Georg Edelmayer Technische Universität Wien Institut 'integriert studieren' Der Modellversuch GESTU Soll gehörlosen Studierenden das Studium erleichtern Dauer 2 Studienjahre
MehrHörbehinderung und Soziale Arbeit
e Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Eglises réformées Berne-Jura-Soleure Hörbehinderung und Soziale Arbeit Beitrag von Michèle Mauron, Co-Leiterin der Fachstelle Information und Beratung für Gehörlose
MehrHerzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung!
FRÜHFÖRDERUNG am BIG Herzlich Willkommen bei der Frühförderstelle am Bundesinstitut für Gehörlosenbildung! Was ist Frühförderung? Frühförderung hat die bestmögliche Förderung der Entwicklung des hörbeeinträchtigten
MehrONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT
ONLINE BEWERTUNGSPLATTFORM FÜR UNTERTITEL IN DER ÖFFENTLICHKEIT audio+sign - Verein für Aktivität und Kommunikation Österreichweite Tätigkeit mit Sitz in Linz Christof Kain, Obmann (CI-Träger beidseitig)
MehrDas Austria-Forum. Die österreichische Internet-Enzyklopädie. P. Diem/
Das Austria-Forum Die österreichische Internet-Enzyklopädie http://austria-forum.org P. Diem/08.12.2011 1 Die Startseite http://austria-lexikon.at/ 2 Einführung 1/2 3 Einführung 2/2 4 Das allgemeine Lexikon
MehrAutomatisches Übersetzen von Gebärdensprache
5. Aachener Gebärdenworkshop 2004 29.10.2004 Automatisches Übersetzen von Gebärdensprache Jan Bungeroth Human Language Technology and Pattern Recognition Lehrstuhl für Informatik VI D-52056 Aachen, Deutschland
MehrDeutscher Gehörlosen-Bund e.v. Interessenvertretung der Gehörlosen und anderen Hörgeschädigten in Deutschland
Deutscher Gehörlosen-Bund e.v. Interessenvertretung der Gehörlosen und anderen Hörgeschädigten in Deutschland Vorläufige, zu ergänzende, veränderbare, sich im Prozess befindende Darstellung der Forderungen
MehrDemografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass?
Demografiefeste Kundenbeziehungen ein kommunikationspolitisches Pulverfass? Bernd Kratz Diplom-Betriebswirt Schliepersberg 42 45257 Essen Tel. 0201-483890 berndkratz@web.de Dipl.-Betriebswirt Bernd Kratz
Mehr5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de
5. Rostocker egovernment Forum www.einfach-teilhaben.de Ein Projekt der egovernment-strategie Teilhabe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales Ziel der Strategie ist die Verbesserung der selbstbestimmten
MehrDer capito Qualitäts-Standard
Der capito Qualitäts-Standard für barrierefreie Information Stand: Juli 2014 Version 2014/02 Inhaltsverzeichnis Der capito Qualitäts-Standard... 1 Einleitung... 3 Der capito Qualitäts-Standard... 4 Die
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Christina Knobel Institut Integration und Partizipation, HSA, FHNW christina.knobel@fhnw.ch Unterstützte Kommunikation zielt auf die Verbesserung der kommunikativen Situation
MehrStandards Englisch Hauptschule
Standards Englisch Hauptschule Aufgabenfeld Unterrichten: Ich habe gelernt, weitgehend einsprachig zu unterrichten. Planungskompetenz Personale Kompetenz insbesondere Entscheidungskompetenz und Flexibilität
MehrAlle Sinne beisammen? Das Zwei-Sinne-Prinzip im Tourismus
Alle Sinne beisammen? Das Zwei-Sinne-Prinzip im Tourismus Dipl.-Ing. Carsten Ruhe DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen www.schwerhoerigen-netz.de DSB-Referat-BPB@schwerhoerigen-netz.de Beratender
MehrUK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche
UK ist für alle da! Teilhabe und Lebensqualität durch Kommunikation: UK für dauerbeatmete Kinder und Jugendliche Unterstützte Kommunikation? Was ist UK? Wer braucht UK? Welche Methoden und Hilfsmittel
MehrWesen und Geschichte der > > Gebärdensprache
Wesen und Geschichte der > > Gebärdensprache Zum Wesen Das heisst «visuell» < Die Gebärdensprache > > ist eine eigenständige visuelle Sprache Gehörlose sind Augenmenschen. Auch ihre Sprache, die Gebärdensprache,
MehrFranzösisch oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich
oder Latein? Ansprüche, Ziele und Inhalte im Vergleich Gemeinsamkeiten Zusatzbelastung zweite Fremdsprache keine von beiden ist schwieriger oder leichter Vermittlung von Schlüsselqualifikationen konzentriertes
MehrAVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht
AVWS Diagnostik aus sprachtherapeutischer Sicht Birke Peter, Klinische Sprechwissenschaftlerin Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde Universitätsmedizin Leipzig Direktor: Univ.-Prof.
MehrTipps für Einsatzkräfte
Tipps für Einsatzkräfte Zusammengestellt von: Klaus Büdenbender DSB-Referat Barrierefreies Planen und Bauen Kommt es zu einem Unfall und es müssen Rettungskräfte alarmiert werden, dann kann es im Eifer
MehrBarrierefreie Bildung für alle. - Bedingungen für Inklusive Bildung
Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage Barrierefreie Bildung für alle - Bedingungen
MehrWebsites für alle. Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen. Matthias Kurz, media machine GmbH
Websites für alle Eckpunkte einer barrierefreien Gestaltung digitaler Online Präsenzen Matthias Kurz, media machine GmbH Websites für alle Teilhabechance für alle Barrieren verstehen Barrieren beseitigen
MehrSprachgebrauch. 1zum Thema Behinderung. Ratgeber barrierefreie Kommunikation
Sprachgebrauch 1zum Thema Behinderung Ratgeber barrierefreie Kommunikation Wie spricht man über Behinderung? Die Begriffe, die man sich von was macht, sind sehr wichtig. Sie sind die Griffe, mit denen
MehrWorkshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde
Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderung in der Gemeinde Perspektiven für die Behindertenhilfe Good Practice: Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation IfK Institut für Kommunikationsberatung
Mehrdabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte
dabeibildung Frühjahr 2013 Österreichweites Vernetzungstreffen - NEBA Dienstleistungen für Hörbeeinträchtigte Termin: Donnerstag, 16. Mai, 10:00 17:00 Uhr Freitag, 17. Mai 2013, 9:00 15:30 Uhr Ort: Wien
MehrINFORMATIONEN. für FEUERWEHR, POLIZEI und RETTUNGSDIENST im Umgang mit HÖRBEHINDERTEN MENSCHEN
INFORMATIONEN für FEUERWEHR, POLIZEI und RETTUNGSDIENST im Umgang mit HÖRBEHINDERTEN MENSCHEN VORBEMERKUNG Bei Einsätzen von Feuerwehr, Polizei und Rettung kann es im Eifer des Gefechtes schnell einmal
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW Ergebnisse der Vergleichsarbeiten (VERA), Klasse 3, für das Land Nordrhein-Westfalen im Jahr 2007 21. August 2007 Am 8. und 10. Mai 2007 wurden in
MehrGrußwort des. Patientenbeauftragten der Bundesregierung. Wolfgang Zöller, MdB,
Grußwort des Patientenbeauftragten der Bundesregierung Wolfgang Zöller, MdB, "Barrieren abbauen Initiativen und Maßnahmen der Ärzte- und Zahnärzteschaft" (Es gilt das gesprochene Wort) Kooperationstagung
MehrPressemitteilung des Landesverbandes der Gehörlosen NRW e. V. zum Inklusionsstärkungsgesetz
Pressemitteilung des Landesverbandes der Gehörlosen NRW e. V. zum Inklusionsstärkungsgesetz Am 8. Juni 2016 stimmte der Landtag über den Entwurf des Inklusionsstärkungsgesetz (mit vollem amtlichen Namen:
MehrFörderliches Verhalten
Ich lerne sprechen! Liebe Eltern, der Erwerb der Sprache ist wohl die komplexeste Aufgabe, die ein Kind im Laufe seiner frühen Entwicklung zu bewältigen hat. Es scheint, als würden unsere Kleinen das Sprechen
MehrAus-, Fort- & Weiterbildung trotz Behinderung
Aus-, Fort- & Weiterbildung trotz Behinderung - Lernen und abschließen in den eigenen vier Wänden - Ahsan Amanullah Projektleitung H-eLB Inhalt Einführung Was ist H-eLB Merkmale von H-eLB Online- / E-Klausur
MehrBefragung: barrierearm oder barrierefrei?
Befragung: barrierearm oder barrierefrei? Seite 1 Barrierefrei Qualifizierung für die Zukunft hier: Fragebogen für Naherholungseinrichtungen wie Wander- und Radwege, Einrichtungen in und am Wasser, etc.
MehrBlindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen
Blindheit trennt von den Dingen, Taubheit von den Menschen (Helen Keller) Gebärdensprache von Rosemarie Lieske 1 Ohne Worte Die Geheimnisse der Gebärdensprache Rosemarie Lieske Gebärdensprachen haben wie
MehrJahresbericht Taubblindenarbeit Tirol 2015
Jahresbericht Taubblindenarbeit Tirol 2015 Zeitraum 1.01.2015 31.12.2015 Stundenausmaß 5 Stunden/Monat Mitarbeiterin/Verfasserin Mag. Martina da Sacco Seit 1. Jänner 2013 1 wird in der Beratungsstelle
MehrBericht für den Gast. Tourist Information Boppard. Barrierefreiheit geprüft Bericht Tourist Information Boppard 1/9
Bericht Tourist Information Boppard 1/9 Bericht für den Gast Außenansicht der Tourist Information Boppard Tourist Information Boppard Anschrift Marktplatz / Altes Rathaus 56154 Boppard Kontaktdaten Tel.:
MehrUniversitätslehrgang Barrierefreies Webdesign. Lehr- und Lernmaterialien ECDL barrierefrei
Universitätslehrgang Barrierefreies Webdesign Lehr- und Lernmaterialien ECDL barrierefrei Dipl.-Ing. Dr. Franz Pühretmair 11. Mai 2006 Symposium Mehr Wert für @lle 2006 1 Universitätslehrgang BFWD http://www.bfwd.at
MehrBarrierefreiheit im E-Learning
Barrierefreiheit im E-Learning Campus Innovation Hamburg 2003 Special 3: Standardisierung 30. September 2003 Barrierefreiheit im E-Learning Für wen ergeben sich Barrieren durch Konzeption und Gestaltung?
MehrUnterstützte Kommunikation. Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer
Unterstützte Kommunikation Lea Janzen, Marilena Engler, Jan Raeder, Steffen Thede, Dorothee Ottemeyer Gliederung: Sprache Unterstützte Kommunikation Gebärdensprache Nicht-elektronische Kommunikationshilfe
MehrGesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen des Landes Schleswig-Holstein und zur Änderung anderer Rechtsvorschriften
Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen des Landes Schleswig-Holstein und zur Änderung anderer Rechtsvorschriften Vom 16. Dezember 2002 Fundstelle: GVOBl. Schl.-H. 2002 S. 264 Internet: http://www.dgsd.de/material/gesetze/lgg-sh_2002.pdf
MehrMuss meine Internetseite barrierefrei sein?
BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Muss meine Internetseite barrierefrei sein? (Neue) rechtliche Bestimmungen in Österreich Martin Ladstätter BIZEPS Zentrum für Selbstbestimmtes Leben Wer oder was
MehrWas ist Leichte Sprache?
Was ist Leichte Sprache? Eine Presse-Information vom Verein Netzwerk Leichte Sprache in Leichter Sprache Leichte Sprache heißt: So schreiben oder sprechen, dass es alle gut verstehen. Leichte Sprache ist
MehrWIE HÖRGERÄTE FUNKTIONIEREN
WIE HÖRGERÄTE FUNKTIONIEREN Ein Hörgerät eröffnet Ihnen eine neue Welt Ein Hörgerät bringt Ihnen den Klang des Alltags zurück. Es erleichtert Ihnen das Hören und hilft, Sprache wieder besser zu verstehen.
MehrUneingeschränkt erleben
Uneingeschränkt erleben Die Sicht eines Praktikers Veit Riffer - Pirna Behinderung in der Gesellschaft Irgendwie wird jeder irgendwann "behindert" (Ehepartner, Beruf,...) Das erfordert von beiden betroffenen
MehrSmartphones / PDA Phones für Hörgeschädigte
Smartphones / PDA Phones für Hörgeschädigte Computer mit E Mail, Chat, Video Chat usw. haben für Hörgeschädigte neue kommunikative Welten erschlossen. Handys und besonders Smartphones lassen diese neuen
MehrDie Tauben im Internet gestern, heute und morgen. Bernd Rehling Dr. Christian Vogler
Die Tauben im Internet gestern, heute und morgen Bernd Rehling Dr. Christian Vogler Wer sind wir? Bernd Rehling Chefredakteur Dr. Christian Vogler ( Krischi ) Chef- Techie und Administrator Übersicht Die
MehrChancengleichheit und Nichtdiskriminierung im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration ESF 2014-2020 So geht das! Praxiswissen erfolgreich anwenden 24. Juni 2015 Haus der Begegnung Königstein Workshop 3 Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung
MehrFremdsprachenunterricht in Österreich
Österreichisches Sprachen-Kompetenz-Zentrum (Zentrum für Schulentwicklung, Bereich III: Fremdsprachen) Fremdsprachenunterricht in Österreich (Kurzfassung) Das Europäische Jahr der Sprachen - eine gemeinsame
MehrNationalpark-Tor Nideggen (Nationalpark Eifel) Im Effels Nideggen
Bericht Nationalpark-Tor Nideggen 1/11 Bericht für den Gast Nationalpark-Tor Nideggen (Nationalpark Eifel) Nationalpark-Tor Nideggen Anschrift Nationalpark-Tor Nideggen Im Effels 9 52385 Nideggen Kontaktdaten
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrAnna lebt in zwei Welten
Anna lebt in zwei Welten Anna Katzenmayer lebt mit ihrer Familie in Bartholomäberg. Das ist ein Dorf im Montafon. Sie hat 2 jüngere Brüder, Felix und Moritz. Sie besucht das 2. Kindergartenjahr und freut
MehrDie Idee. Der barrierefreie Webplayer
Die Idee Die VerbaVoice GmbH ist ein Anbieter von barrierefreien Technologien und Live-Visualisierungen in Schrift- und Gebärdensprache. 2009 in München gegründet, kombiniert VerbaVoice als erstes Unternehmen
MehrDie vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit
Die vielen Möglichkeiten der Versorgung bei einseitiger Taubheit Prof. Dr. Dr. M. Kompis Leitender Arzt Audiologie Universitäts-HNO Klinik, Inselspital, Bern Vorteile von 2 Ohren gegenüber nur 1 Ohr Besseres
MehrMündliche Prüfungen im Grundstudium Englisch (Lehramt)- ein Erfahrungsbericht A. Sprotte
Mündliche Prüfungen im Grundstudium Englisch (Lehramt)- ein Erfahrungsbericht A. Sprotte ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN Ich möchte heute über die mündlichen Prüfungsformen im Grundstudium Fach Englisch an
MehrBericht für den Gast. Landhaus Jahncke. Barrierefreiheit geprüft Bericht Landhaus Jahncke 1/7. Anschrift Manholding Chieming
Bericht Landhaus Jahncke 1/7 Bericht für den Gast Hauseingang Landhaus Jahncke Anschrift Manholding 16 83339 Chieming Kontaktdaten Tel.: 08669 78 427 E-Mail: annelise-jahncke@gmx.de Web: www.landhaus-jahncke.de
MehrWahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin -
Wahlprüfsteine des Gehörlosenverbands Berlin e.v. zur Wahl des Berliner Abgeordnetenhauses am 18. September 2011 - Antworten der CDU Berlin - Fragen zur Wahl 2011 Im Zuge der Wahl des Parlaments 2011 möchte
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Michael Wahl Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Rehabilitationswissenschaften Rehabilitationstechnik / Neue Medien Friedrichshainer Kolloquium 2015 Technologien in Habilitation
MehrInklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen
Inklusion an Schulen aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer Meinungen, Einstellungen und Erfahrungen Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Auswertung Baden-Württemberg 21. April 2015 q5355/31532
MehrMedienkompetenz, Grafik und DTP
VO 340381 Informationsdesign; Medienkompetenz, Grafik und DTP Zentrum für Translationswissenschaften Outline Organisation der Vorlesung Aufbau Organisation der Vorlesung Vorlesungsdaten VO 340381 Informationsdesign;
MehrSozialpädiatrisches Zentrum Potsdam. Elternfragebogen
Seite 1 von 6 Sozialpädiatrisches Zentrum Potsdam Zentrum für Frauen- und Kinderheilkunde Klinik für Kinder- u. Jugendmedizin Ernst von Bergmann ggmbh Leiterin: Dr. med. M. Dreesmann Postanschrift: Charlottenstraße
MehrGleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Inklusionsprojekt vhs Mainz Ellen Kubica
Gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung an Weiterbildungsangeboten Ein Projekt der vhs Mainz in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe Behinderter RLP e.v. gefördert
MehrSehr geehrte Frau Muth, sehr geehrtes ELLA-Team, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Stammgäste,
Es gilt das gesprochene Wort Stichpunkte für die Übergabe des Signets Bayern barrierefrei Wir sind dabei! durch Herrn Staatssekretär Johannes Hintersberger am 13. Januar 2016 um 14:00 Uhr an das Café ELLA
MehrSprachlich-kulturelle Diversität und Fragen
Sprachlich-kulturelle Diversität und Fragen Hildesheim, 28.04.2011 Prof. Dr. Kristin Bührig Universität Hamburg Was für Fragen? Thema wirft viele Fragen auf, u.a. Wie/ inwiefern mische ich mich als Hochschullehrerin
MehrMuseum Quintana Archäologie in Künzing
Bericht Museum Quintana 1/8 Bericht für den Gast Museum Quintana - Eingangsbereich Museum Quintana Archäologie in Künzing Anschrift Osterhofener Straße 2 94550 Künzing Kontaktdaten Tel.: 08549 / 973112
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrSGB/FSS Diskriminierungsbericht
SGB/FSS Diskriminierungsbericht 1. Einleitung Dieser Bericht erfasst aus der Sicht der Betroffenen alle Diskriminierungen und Ungleichbehandlungen die Gehörlose und Schwerhörige in der Schweiz erleben.
MehrEinsatz von Gebärdensprache und Untertiteln in den elektronischen Medien
Kilian Knörzer Einsatz von Gebärdensprache und Untertiteln in den elektronischen Medien Stellen Sie sich vor, Sie kommen als guthörender Mensch in ein Café und sehen ein gehörloses Paar, das anhand einer
MehrAnleitung für den Errichter. SYN 42 Sprachcomputer
Anleitung für den Errichter SYN 42 Sprachcomputer Inhalt 1. Einleitung Seite 3 2. Aufbau Seite 4 3. Funktion Seite 5 4. Technische Daten Seite 6 5. Anschlußbild Seite 8 2 1. Einleitung Bisher bestand die
MehrMiteinander reden, miteinander leben. Sprachförderung. Gut für Bielefeld.
Miteinander reden, miteinander leben. Wie wird der Sprachförderbedarf der Kinder ermittelt? Fachkompetenz der Erzieherinnen und Erzieher durch gezielte Beobachtung mit den Beobachtungsbögen: - Sprachverhalten
MehrGemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!
Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle! 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 3 Gemeinsam Lernen - Eine Schule für alle!... 4 Stufenplan zur inklusiven Schule... 5 Ergebnis... 7 Erscheinungsvermerk Favoritenstraße
MehrPressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011
Pressedokumentation Tess Relay-Dienste: Oktober 2010-März 2011 Titel Datum Auflage/PI am Tag/gelesen Thema schnecke-online 25.06.2010 k.a. Tess-weil Sie was zu sagen haben IGM-Mitgliederzeitschrift Dez
MehrSoziale Interaktion und Kommunikation
Soziale Interaktion und Kommunikation Interaktion - Aufeinander bezogenes Handeln zweier oder mehrerer Personen - Wechselbeziehungen zwischen Handlungspartnern - Wichtigste Form der menschlichen Interaktion
MehrIndividuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen. Ausnahmslos Pädagogik!
Dr. Sabine Knauer Individuelle Förderung und Integration: Herausforderung für ganztägige Schulen Ausnahmslos Pädagogik! Förderschwerpunkte 2006 Quelle: KMK 2008 - eigene Grafik Hören 3,0% Sehen 1,4% Sprache
Mehr