GRENZGENIAL, Grenzen erforschen Horizonte erweitern

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1 GRENZGENIAL, Grenzen erforschen Horizonte erweitern interaktive Ausstellung vom HAK-Innsbruck, Karl-Schönherr-Straße 2, 6020 Innsbruck Rückfragekontakt: Mag. Petra B. Preinfalk Verein ScienceCenter-Netzwerk, PR Tel.: , Projektteam: Öffentlichkeitsarbeit: Ausstellungsdesign: Grafik: Sarah Funk (Kontakt), Kathrin Unterleitner, Alina Natmessnig, Veronika Wieland, Barbara Streicher Petra Bockenauer-Preinfalk Hansjörg Mikesch, szenenbild.at message Marketing und Communications GmbH SCIENCE CENTER NETZWERK Landstraßer Hauptstraße 71/1/309 A-1030 Wien T: (+43 1)

2 Pressetext Bitte anfassen statt Finger weg GRENZGENIAL, die erfolgreiche Wissenschaftsausstellung in Innsbruck eröffnet Neugier und Interesse für Wissenschaft und Technik will die wissenschaftliche Mitmachausstellung GRENZGENIAL wecken, die heute von Margit Fischer, Frau des österreichischen Bundespräsidenten, gemeinsam mit Landesrat Bernhard Tilg in Innsbruck eröffnet wurde. Mit ihren 14 interaktiven Stationen vermittelt die Ausstellung leicht verständlich, wie wissenschaftliche und technische Phänomene zum Thema Grenzen unseren Alltag prägen und bereichern. Bei freiem Eintritt kann die Ausstellung von 22. Februar bis 20. März 2013 in der HAK-Innsbruck, Karl-Schönherr- Straße 2, besichtigt werden. Zu ergründen gibt es Fragen wie: Hat jede Fläche zwei Seiten? Wie werden Landesgrenzen festgesetzt? oder: Gibt es Turbolichtgeschwindigkeit? Für Margit Fischer, die Vorsitzende des Vereins ScienceCenter- Netzwerk, beweist sich in der Ausstellung Grenzgenial einmal mehr, wie gerne sich vor allem junge Menschen technischen oder wissenschaftlichen Fragen widmen, wenn ihre Begeisterung geweckt wird und sie durch Experimentieren ihr eigenes Potenzial entdecken. Wissenschaftslandesrat Bernhard Tilg wünschte der Ausstellung viele interessierte junge Menschen, die sich hier inspirieren lassen, denn durch Beschäftigung mit Neuem, durch Kreativität und Bildung entsteht Innovation. Und Innovation ist eine Triebfeder für wirtschaftlichen Fortschritt. Zukunftsorientierte Bildungskonzepte sind auch der Stadt Innsbruck ein großes Anliegen, die gerne die Tiroler Jugend einlädt, ihre Neugier auszuleben, so Bildungsstadtrat Ernst Pechlaner. Betreut wird die Ausstellung von Studierenden der Universität Innsbruck und der Pädagogischen Hochschule sowie durch HandelsschülerInnen (im Rahmen ihres Betriebspraktikums). So 2

3 erleben die jungen Menschen durch den Wechsel in die Rolle von Explainern, wie interaktive Vermittlung wissenschaftlicher Inhalte funktionieren kann und Spaß macht. Wie die Direktorin der HAK- Innsbruck Karin Peter unterstrich, hat die Schule mit rund 1000 SchülerInnen den Finger direkt am Puls der Jugend, die sich besonders in der Pubertät, einer Zeit der Neugier und der Erprobung, für das Erfahren und Erfassen von Grenzen interessiert. Anmeldung für die Vermittlungsprogramme für Schulklassen bzw. für IndividualbesucherInnen ist notwendig (Nicole Oberdanner: T: 0512/ , Alle Details auf Ergänzt wird die Ausstellung durch die Aktion Grenz-Check der VHS-Innsbruck, bei der alle TeilnehmerInnen eingeladen sind, ihr persönliches Statement zum Thema Grenzen zu Papier zu bringen ( Die Wanderausstellung Grenzgenial wurde bisher in Wien, Graz, im Naturpark Zirbitzkogel- Grebenzen, in Klagenfurt sowie in Wr. Neustadt gezeigt. Das ScienceCenter-Netzwerk mit seinen über 130 PartnerInnen begeistert Jung und Alt mit innovativen Vermittlungsprojekten zu (Natur- )Wissenschaften und Technik ( Der Verein ScienceCenter-Netzwerk dankt den SponsorInnen des Standortes Innsbruck: Land Tirol Stadt Innsbruck AK Tirol WKO Tirol - Sparte Industrie TIWAG Tyrolit Förderverein Technik Tirol DAKA Audioversum Der Verein dankt seinen UnterstützerInnen: Bundeskanzleramt und FFG BMVIT BMUKK Stadt Wien Land Salzburg Land Steiermark AK Österreich WKO Österreich Wiener Städtische Versicherungsverein Erste Bank AVL Novomatic voestalpine Industriellenvereinigung Juwelier Wagner Rückfragekontakt: Mag. Petra B. Preinfalk Verein ScienceCenter-Netzwerk Tel.: , preinfalk@science-center-net.at 3

4 GRENZGENIALE Aktivitäten in Innsbruck Über einen Zeitraum von vier Wochen können sich Schulklassen aus Innsbruck und Umgebung sowie interessierte IndividualbesucherInnen auf spielerische und lustvolle Weise in das Thema Grenzen vertiefen. Typisch für die Arbeitsweise von Science Centern werden ihnen auch in dieser Ausstellung ExplainerInnen als Unterstützung zur Seite gestellt. Diese motivieren die BesucherInnen, Fragen zu stellen und selbst Antworten zu finden; zudem sorgen sie für den reibungslosen Ablauf bei betreuten Gruppen-Workshops. ExplainerInnen sind nicht zwingend ExpertInnen für die jeweiligen (natur)wissenschaftlichen Fachbereiche, sehr wohl bringen sie aber Neugierde und die Freude am Entdecken mit und dienen so als Rollenvorbilder. Die Betreuung der Ausstellung in Innsbruck werden Studierende gemeinsam mit SchülerInnen der Handelsakademie Innsbruck übernehmen. Die Studierenden werden in Kooperation mit der Jungen Uni Innsbruck sowie der Pädagogischen Hochschule Innsbruck ausgewählt und von erfahrenen VermittlerInnen des Vereins ScienceCenter-Netzwerk eingeschult. Auch die HandelsschülerInnen werden intensiv auf ihre neue Rolle vorbereitet. Als besondere Anerkennung wird ihr Engagement als Betriebspraktikum angerechnet. GRENZ-CHECK Neben der Präsentation der Ausstellung findet zeitgleich die Aktion Grenz-Check in der Volkshochschule Innsbruck statt. Alle Interessierten sind eingeladen, ein persönliches, politisches, merkantiles und/ oder philosophisches Statement zu Grenzen unmittelbar zu Papier bringen. Die Beiträge können geschrieben, gemalt und gezeichnet werden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Von wissenschaftlich-basierten Kommentaren über persönliche Assoziationen oder abstrakten Umformungen ist alles und in jeder beliebigen Technik möglich. Die Kunstwerke werden in der VHS-Innsbruck im Rahmen einer eigenen Ausstellung präsentiert. Grenzcheck in Klagenfurt 4

5 Bisherige Standorte Die Ausstellung war mit einem variierenden Angebot an Stationen auch schon zu sehen: von 28. Mai bis 4. Juli 2010 im Technischen Museum Wien, von 8. Oktober bis 12. November 2010 in der Landesdirektion der Wiener Städtischen Versicherung in Graz, von 1. Mai bis 3. Oktober 2011 im steirischen NP Grebenzen-Zirbitzkogel und von 11. November bis 15. Dezember 2011 in der Landesdirektion der Wr. Städtischen Versicherung in Klagenfurt. Im Jahr 2012 startete die Ausstellung im Stadtmuseum Wr. Neustadt, wo sie von 21. März bis 3. Juni gezeigt wurde. Beispiel Wr. Neustadt: Beispiel Kärnten: 5

6 GRENZGENIAL-Webplattform Seit Oktober 2009 ist die interaktive Webplattform aktiv. Sie listet alle aktuellen GRENZGENIAL-Aktivitäten auf und bietet weiterführende Informationen zu den einzelnen Stationen und ihren EntwicklerInnen. Auch Anregungen zum Weiterforschen und Hinweise für Lehrkräfte sind enthalten. Die NutzerInnen sind darüber hinaus auch aufgefordert, ihre eigenen Ideen zum Thema Grenzen einzubringen. Das Forschungsspiel lädt dazu ein, dem wissenschaftlichen Forschungsprozess zu folgen. Jede/r registrierte TeilnehmerIn kann Forschungsideen anderer aufgreifen, weiterführen, kommentieren oder bewerten. Das gemeinsame Entwickeln eines Forschungsgedankens steht hierbei im Vordergrund. Der kreativste Beitrag auf der Website wird nach Ausstellungsende vom Team des Vereins ScienceCenter-Netzwerk ausgewählt und mit einem Preis ausgezeichnet. Finanzierung 6

7 Alle Stationen im Überblick (gezeigt wird in Innsbruck eine Auswahl*) Aliens unter uns*: Tiere gelangen manchmal als blinde Passagiere (in Blumentöpfen oder auf Autoreifen etc.) nach Österreich und können das heimische Ökosystem verändern. Eine Station des Forschungsinstituts für Limnologie, Mondsee der Universität Innsbruck und szenenbild. Aus Klein mach Groß*: Die eigene Wahrnehmung kann auf die Probe gestellt werden, wenn sich durch Positionsänderung von gebogenen Holzteilen scheinbar die Größenverhältnisse der beiden Teile ändern. Eine Station des Expi. Globale Grenzen*: Manche Grenzen sind gegeben, manche werden festgelegt. Wie verhält es sich mit geographischen, topographischen und politischen Grenzen? Eine Station des Vereins ScienceCenter-Netzwerk und szenenbild. GrenzgängerInnen*: Wir bewegen uns in unseren eigenen Welten oder Revieren. Wie Menschen Nähe und Distanz unterschiedlich wahrnehmen, ist abhängig von vielen Einflussfaktoren, wie dem Kulturkreis, Alter, Geschlecht. Eine Station von Jeanette Müller in Zusammenarbeit mit StudentInnen der Universität für Angewandte Kunst. Grenzwert*: In der Mathematik sind Grenzwerte nicht erreichbar, es gibt nur eine immer genauere Annäherung. Eine Station des Hauses der Mathematik. Kleiderreise: Unsere Kleidungsstücke überschreiten häufig nationale Grenzen, Kontinente und manchmal sogar Klimazonen, wodurch für Menschen und die Umwelt hohe Belastungen entstehen können. Eine Station vom Kinderbüro der Universität Wien, in Kooperation mit dem Verein ScienceCenter-Netzwerk. Lichtgeschwindigkeit*: Schnell, schneller, am schnellsten Geschwindigkeitsgrenzen begegnen uns ständig. Mehr als Lichtgeschwindigkeit ( ,458 km/s) geht aber auf keinen Fall, selbst bei noch so großer Energie wie im Teilchenbeschleuniger im CERN. Eine Station des Instituts für Hochenergiephysik (HEPHY), Österreichische Akademie der Wissenschaften. Liebesgeflüster* (VHS): Hier werden Proben von österreichischen Dialekten hörbar. Medien, Mobilität und Globalisierung haben die gesprochene Sprache im 20. Jahrhundert verändert, aber Dialekte dienen immer noch als Identitätssymbole. Eine Station des Instituts für Österreichische Dialekt- und Namenlexika (ÖAW), der Österreichischen Nationalbibliothek/Archiv des österreichischen Volksliedwerks. 7

8 Minimalflächen*: Die Oberflächenspannung bewirkt, dass das Seifenwasser seine Oberfläche in jeder Situation so klein wie möglich hält, nämlich als Minimalfläche. Grundsätzlich gilt: Es treffen sich immer drei Flächen in einer Linie und vier Linien in einem Punkt. Eine Station der Experimentierwerkstatt Wien. Möbiusschleife*: Aufgrund unserer Erfahrungen im Alltag glauben wir, dass jede Fläche zwei Seiten haben muss, eine Innenseite und eine Außenseite (oder eine Vorderseite und eine Rückseite ). Die sogenannte Möbius-Schleife hat jedoch nur eine einzige Seite. Eine Station vom Kinderbüro der Universität Wien und dem Verein ScienceCenter- Netzwerk. (Mit freundlicher Unterstützung von Berndorf AG und Voest). Ökologischer Fußabdruck*: Der ökologische Fußabdruck misst jene Fläche auf der Erde, die notwendig ist, um den Lebensstil eines Menschen zu ermöglichen. Die Menschen leben vor allem in den Industrieländern auf viel zu großem Fuß. Eine Station des ZOOM Kindermuseums. Phasengrenzen*: Phasengrenzen entstehen als Grenzflächen zwischen zwei Stoffen, die sich nicht mischen. Bei Flüssigkeiten kann das erstaunliche Farbspiele ergeben. Eine Station des Vienna Open Lab, dialog<>gentechnik und Jungle Lab. Spiegelschrift* (Expi): Die Koordination von Sehen und Bewegen der Hand wird durch Ablenkung und getäuschte Wahrnehmung auf die Probe gestellt. Bleiben vorne und hinten, links und rechts gleich? Eine Station des Expi. Spiegelsymmetrien* (Expi): Das Abbild eines Objekts im Spiegel bleibt nur dann unverändert, wenn das betrachtete Objekt symmetrisch zur Spiegelfläche ist. Eine Station des Expi. Tintenzucker*: Wenn sich Zucker in Wasser auflöst, zerfällt er in winzig kleine, für uns (normalerweise) nicht erkennbare Teilchen. Mit Hilfe von Farbe wird jedoch die Bewegung der Zuckermoleküle im Wasser sichtbar, es entstehen klare Farbgrenzen. Eine Station vom Kinderbüro der Universität Wien. 4-Farben-Satz*: Der Vier-Farben-Satz war das erste große mathematische Problem, das mit Hilfe von Computern gelöst wurde. Er besagt, dass man jede beliebige Landkarte so mit vier Farben färben kann, dass niemals zwei gleichfärbige Länder aneinander grenzen. Eine Station des Hauses der Mathematik. 8

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