JOURNAL BIOMIN. Sommer bedeutet Stress für die Tiere. Das Sommerloch Alle Jahre wieder. Wiederkäuer gesund durch den Sommer bringen
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- Susanne Glöckner
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1 BIOMIN JOURNAL Ausgabe 10 im Juli 2016 Das Magazin für den interessierten Landwirt Sommer bedeutet Stress für die Tiere Das Sommerloch Alle Jahre wieder Die Wohlfühltemperatur der Zuchtsauen liegt bei C. Wiederkäuer gesund durch den Sommer bringen Bei hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen über 24 C sinkt die Futteraufnahme merklich.
2 Ruprik Inhalt Name l Position Erfolgreiche Kälberaufzucht auf den Betrieben Klack und Förster in Norddeutschland Die frühe und ausreichende Aufnahme von Kraftfutter fördert das Wachstum der Kälber, stimuliert die Entwicklung der Pansenzotten und verbessert die Enzymausstattung des Verdauungssystems. Nur so kann aus einem Kalb ein leistungsfähiger Wiederkäuer entstehen. 6-7 Das BIOMIN Journal ist eine viermonatige Veröffentlichung der BIOMIN Deutschland GmbH, die kostenfrei an unsere Kunden und Partner verteilt wird. Eine digitale Kopie und weitere Informationen finden Sie unter: Wenn Sie an Nachdrucken des Magazins interessiert sind wenden Sie sich bitte an office.aalen@biomin.net Herausgeber: BIOMIN Deutschland GmbH Röntgenstrasse 27 29, Aalen Tel: Fax: office.aalen@biomin.net Redaktion: Sandra Schmidt Grafik: GraphX, BIOMIN Holding GmbH Druck: WAHL-Druck GmbH, Aalen Copyright 2015, BIOMIN Deutschland GmbH Alle Rechte vorbehalten. Mit Ausnahme der im Copyright, Designs and Patents Act von 1988 genannten Regelungen darf kein Teil dieser Veröffentlichung ohne schriftliche Genehmigung des Inhabers des Urheberrechts in irgendeiner materiellen Form für kommerzielle Zwecke vervielfältigt oder kopiert werden. Alle hierin enthaltenen Fotos sind Eigentum der BIOMIN Deutschland GmbH oder werden unter einer Lizenz verwendet. BIOMIN is part of ERBER Group CCM Spitzensilage erzeugen In der Schweinefütterung, aber auch in vielen Milchviehrationen, hat CCM einen hohen Stellenwert als Energieträger. Betriebsvorstellung Ehnes Schweinezucht und -mast im geschlossenen System, Milchkühe und Biogas sind die Betriebszweige der Familie Ehnes aus Unterbreitenau bei Geslau. Unser neues Bio-Konzept Wir haben unser Sortiment für ökologisch wirtschaftende Betriebe ausgebaut. Editorial... 3 Schweine I Das Sommerloch Alle Jahre wieder Kälber I Erfolgreiche Kälberaufzucht auf den Betrieben Klack und Förster Rind l Wiederkäuer gesund durch den Sommer bringen Silage l CCM Spitzensilage erzeugen Biogas I Betriebsvorstellung Ehnes- Vollgas mit Biomin GoldFerm E Neu I BIOMIN- Konzept für Bio-Betriebe Interview I Händlervorstellung Helmut Abröll Wir begrüßen I Lea Schlüterbusch, Fachberaterin Rind Kurzes I Messen und Veranstaltungen Wissen I Ergänzerbeimischraten für Körnermaissilagen schwanken Foto: schnuddel 2 BIOMIN Journal
3 Editorial Die Situation am Markt ist brenzlig die Preise für Milch und Schweine befinden sich im Rekordtief und die Bauern sind allgegenwärtig unter Druck. Dieses Journal soll Ihnen praktische Information geben. Es wird Sie unter stützen, neue Ideen oder Lösungsansätze zu finden, damit Sie trotz dieser angespannten Marktsituation rentabel produzieren können. Der Fokus dieser Ausgabe liegt auf dem Thema Sommerstress. Wenn im Sommer die Temperaturen steigen, leiden die Tiere. Das hat besonders auf Leistung und Tierwohl einen großen Einfluss. Erfahren Sie, wie Sie Wiederkäuer gesund durch den Sommer bringen und wie Sie ein Sommerloch bei Schweinen vermeiden können. Im Rinderbereich präsentieren wir unser neues Bio- Konzept Mineralfutter und Spezialitäten für Bio-Betriebe inklusive der Naturmine -Linie. Diese ist für ökologisch wirtschaftende Betriebe geeignet und: nach Bioland und EU- Verordnungen (EG) Nr. 834/2007 und (EG) 889/2008 zugelassen. Auch in dieser Ausgabe stellen wir Ihnen gerne wieder einige unserer Partner und Kunden vor. Erfahren Sie im Interview mit BIOMIN-Händler Helmut Abröll, was er nach fast 20 Jahren der Zusammenarbeit an BIOMIN schätzt. Und lernen Sie den Betrieb der Familie Ehnes kennen, die auf die Betriebszweige Schweinezucht und- mast sowie Milchkühe und Biogas setzt. Außerdem möchten wir Ihnen die Kälberaufzuchtbetriebe Klack und Förster aus Norddeutschland vorstellen. In dieser schwierigen Zeit stehen wir mit unseren Konzepten an Ihrer Seite! Gutes Futter bezahlt sich selbst durch einen Mehrwert bei der Tiergesundheit und der Leistung. Nutzen Sie unsere Fütterungskonzepte und das Fachwissen unserer BIOMIN-Berater, um Ihren Betriebserfolg zu verbessern. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und freuen uns schon jetzt auf Ihre Resonanz. Ihr BIOMIN Team Ausgabe 10 3
4 Schwein Janine SCHOLZ l Fachberaterin Schwein Das Sommerloch Alle Jahre wieder! Jeder Sauenhalter kennt es in den heißen Sommertagen kommt es oft zu Hitzestress. Die Folgen sind vielseitig und wirtschaftlich fatal - sie hinterlassen ein enormes organisatorisches Chaos, das auch noch Monate später spürbar ist. Merke: Während einer 4-wöchigen Laktationszeit führt jedes täglich nicht gefressene kg Säugefutter zum Verlust von 1,5 mm Rückenspeckdicke und 10 kg Lebendmasse. Bei den Wildschweinen wird die Brunst über die Sommermonate ausgesetzt, damit keine Nachkommen in der kalten und nahrungsknappen Winterzeit geboren werden. Bei den domestizierten Hausschweinen ist eine geringe Restsaisonalität bezüglich des Fruchtbarkeitsgeschehens zwar eher unwahrscheinlich, trotzdem kommt es in vielen Betrieben immer wieder zu verringerten Fruchtbarkeitsleistungen aus den Anpaarungen der Sommermonate. Der kurzfristige Anstieg von Umrauschern auf bis zu 40-50% führt zu leeren Abferkelbuchten und zieht somit ein enormes organisatorisches Chaos mit sich, welches noch Monate später sichtbar ist. Typische Symptome sind hierbei beispielsweise eine schwache oder verspätete Rausche, Umrauscher, Aborte, vermehrtes Auftreten von MMA und kleine Würfe bei den Geburten von Oktober bis Januar. Der Sauenplaner gibt die ernüchternden Ergebnisse wieder und bei der Betrachtung des Gesamtjahres sind die Produktionszahlen deutlich herabgesetzt. Sauen fühlen sich bei Umgebungstemperaturen von C am wohlsten. Bereits bei Temperaturen über 21 C kann es bei Zuchtauen zu einer reduzierten Futteraufnahme kommen. Gerade in der Säugezeit gestaltet sich dies besonders problematisch, da häufig auch unabhängig von der Jahreszeit eine zu geringe Futtermenge aufgenommen wird. Die Sauen kommen hier bei Höchstleistung in eine Unterversorgung von Energie und Nährstoffen. Durch dieses Energiedefizit greifen die Sauen auf ihre Fettreserven zurück, was bei der Messung des Rückenspecks deutlich sichtbar wird. Was ist zu tun? Maßnahmen zum Schutz der Muttertiere vor überhöhter Hitzeeinwirkung in den Sommermonaten: Tierbetreuung Vor allem in der arbeitsintensiven Ackerbauphase die aufmerksame und regelmäßige Tierbeobachtung und -betreuung nicht vernachlässigen Durchführung von tierstrapazierenden Aufgaben (wie Umstallungen, Impfungen, Absetzen etc.) in die kühleren Tageszeiten verlegen Foto: lnzyx Reproduktion Intensive Brunst- und Umrauschekontrollen (2x täglich, Ebertest) auf Natursprung verzichten & künstliche Besamung mit Frischsperma durchführen Brunststimulation durch gängige Präparate sowie durch Installation eines Lichtprogrammes am Kopf 4 BIOMIN Journal
5 Zeichen für Hitzestress Kämpfe um die Tränkenippel Verspritzen von Wasser Verringerte Futteraufnahme Erhöhte Atemfrequenz/Hecheln Schweine verteilen sich in der Bucht und suchen Kontakt mit dem kühlen Boden Liegen am kühleren Spaltenboden, Abkoten am planbefestigten Boden der Sau mit Lux für Std./Tag für den Zeitraum vom Absetzen bis zur Rausche. Intensivierung der Stimulation der Sauen Kondition von Erstlingssauen sowie stark abgesaugter Sauen bei über 3 Wochen Säugezeit aktiv stärken Absammeln der am besten entwickelten Ferkel; bis zum Absetzen müssen aber mindestens 8 Ferkel im Wurf bei der Sau verbleiben Zusätzliche Belegungen zuchtreifer Jungsauen (etwa 10-15% von Mai bis September) Fütterung Angepasste & bedarfsgerechte Fütterung der Sauen! Überkonditionierung vor der Abferkelung vermeiden Einsatz von Futter mit hoher MJ (Energie)-Konzentration im Abferkelstall (Einsatz von Fett, keine Überversorgung mit Rohprotein um Stoffwechselbelastungen zu vermeiden, stattdessen mehr freie Aminosäuren einsetzen) eigene Sommerrezepturen herstellen (fragen Sie Ihren BIOMIN Fütterungsberater) nach dem Absetzen unterkonditionierten Sauen zusätzlich zum Grundbedarf 6-10 MJ bis zur Mitte der Trächtigkeit füttern Speckdickenmessung bei abgesetzten Tieren durchführen geschmacksbeeinflussende Komponenten vermeiden (wie z. B. Rapsextraktionsschrot, Ackerbohnen, Erbsen) Fütterung: 3 Portionen/Tag Bedarfsweise Ergänzung von Vitaminen & Mineralstoffen (Biomin VikoVital) Tränketechnik & Wasserversorgung Kontrolle der Durchflussrate bei Tränknippel von mindestens 2-4 Liter/Minute ausreichende Wasserversorgung der Sauen Bei 20 C Umgebungstemperatur täglich mindestens 40 l Wasserbedarf für säugende Sauen und 20 l für tragende Sauen Wärmeregulierung durch Kühlung & Lüftung Hohe Frischluftraten gewähren, Zugluft vermeiden! Stallerwärmungen vermindern Stallgänge und Dachflächen berieseln, geringe Wassermengen vernebeln um Verdunstungskühle zu schaffen Durch optimierte Lüftung Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht gering halten (Temperaturschwankungen von > 6 C innerhalb von 24 h vermeiden) Wussten Sie, dass die Futteraufnahme der Sau stark von der Umgebungstemperatur abhängt? Je höher die Temperatur im Abferkelstall, desto weniger Futter wird aufgenommen. Steigt die Temperatur im Abferkelstall über den Optimalbereich von C an, nimmt die Sau automatisch weniger Futter auf. Jeder zusätzliche Temperaturanstieg um 1 C vermindert die Futteraufnahme um etwa 0,2 kg. Daraus resultiert eine bis zu 30%ige Nährstoffunterversorgung der Sau im Sommer. Die Folgen daraus sind eine schlechtere Fruchtbarkeit im Spätsommer und Frühherbst, kleinere Würfe in den Wintermonaten, geringere Milchleistung und geringere Absetzgewichte. BIOMIN Profi-Tipp: Der Einsatz von Biomin PreLac Energy mit 10% im Fertigfutter oder 500 g/ Sau/Tag als Top Dressing sorgt durch die optimale Nährstoffversorgung im geburtsnahen Zeitraum für eine Minimierung des MMA- und Totgeburten-Risikos, vor allem auch in heißen Jahreszeiten! Abbildung: Zusammenhang zwischen Umgebungstemperatur und durchschnittlicher Futteraufnahme einer Zuchtsau. Futteraufnahme (kg/tag) 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 4,50 4,00 3, Umgebungstemperatur ( C) Foto: Nasared Ausgabe 10 5
6 Kälber Kristina KOGEL l Gebietsverkaufsleiterin und Produktmanagerin Rind Andreas GROTHUES l Fachberater Rind Erfolgreiche Aufzucht auf den Betrieben Klack und Förster Eine frühe und ausreichende Aufnahme von Kraftfutter fördert das Wachstum der Kälber, stimuliert die Entwicklung der Pansenzotten und verbessert die Enzymausstattung des Verdauungssystems. So kann aus dem Kalb ein leistungsfähiger Wiederkäuer entstehen. Biomin Kälberaufzucht LB und Starteraufzucht LB sind hochwertige Kälber- und Fresserkraftfutter für einen optimalen Start. Gewichtsentwicklung (kg) 180,0 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 40,0 20,0 0,0 Wirkungsweise Die hochwertigen Stärketräger fördern eine frühe Entwicklung der Pansenzotten. Die optimale Eiweißversorgung des Kalbes wird durch Soja und aufgeschlossenen Lein gewährleistet. Der Lein bildet Schleimstoffe, die sich positiv auf die Immunstabilität auswirken und unerwünschte Bakterien binden. Zusätzlich sorgen die Omega-3-Fettsäuren für ein glänzendes Haarkleid. Digestarom MAT ist eine phytogene Wirkstoffmischung, die sich auch im Milchaustauscherprogramm bewährt hat. Sie sorgt für ein attraktives Abbildung 1. Wirkung von Levabon Rumen E auf die Gewichtszunahme über dem gesamten Versuchszeitraum. 94,1 94,6 100,8 101, Wiegetag n Levabon Rumen E 137,4 134,3 n Kontrolle 170,4 161,6 Aroma zur Steigerung der Fresslust und reduziert Verdauungsstress. Autolysierte Hefe (Levabon Rumen E) unterstützt wirkungsvoll die Pansenfunktion und liefert hochverfügbare Mikronährstoffe, die das Wachstum von zellulosespaltenden Bakterien unterstützen und dadurch die Ausnutzung der Rohfaser verbessern. Eine höhere Futteraufnahme und eine höhere Tageszunahme wurden in einem Feldversuch (Abbildung 1) mit Aufzuchtkälbern auf einem Rindermastbetrieb in Reisenberg (Niederösterreich) gezeigt. Wichtig für frohwüchsige Kälber ist auch eine ausgewogene Mengenelementversorgung (Kalzium, Phosphor, Magnesium) zur Absicherung der Skelettentwicklung des Kalbes. Die hohe Versorgung an fettund wasserlöslichen Vitaminen sowie hochverfügbare, organisch gebundene Spurenelemente sorgen für eine stabile Gesundheit und effiziente Stoffwechselvorgänge. Eine hochverfügbare Eisenquelle unterstützt den Sauerstoffaustausch und sorgt für schnell wachsende Kälber. 6 BIOMIN Journal
7 Hohe tägliche Zunahmen sowie die Förderung einer hohen Futteraufnahme gewährleisten eine gute Entwicklung der Kälber. Praxisbeispiele Erfolgreiche Kälberaufzucht auf dem Betrieb Joachim Klack in Versmold Erfolgreiche Kälberaufzucht auf dem Betrieb Matthias Förster in Verl Joachim Klack zusammen mit Lehrling Fabian Sprung und BIOMIN Fachberater Andreas Grothues Auf dem Hof von Matthias Förster werden jedes Jahr 150 Schwarz-Bunte Kälber aufgezogen Auf dem Betrieb Klack übernehmen die Kälberbetreuung und Fütterung Junior Michael Klack und Lehrling Fabian Sprung. Nach der Geburt bekommen die Kälber (wenn möglich direkt) die Biestmilch des Muttertieres, mit 3 bis 4 Litern. Danach werden weitere 5 Tage zweimal täglich 2,5 Liter Biestmilch vertränkt. Von Anfang an werden Heu, Wasser und Biomin Kälberaufzucht LB mit Stroh am Iglu zur freien Verfügung immer frisch angeboten. Bis zur 3. Lebenswoche bekommen die Kälber Vollmilch und danach wird auf Biomin Milk TopStart 50% DB umgestellt mit 150 g pro Liter Wasser und zweimal 3 Litern/Tag bis zur 8. Lebenswoche. Danach wird circa bis zur 12. Le - benswoche auf Biomin Milk TopStart 30% DB umgestellt und langsam abgetränkt. Bis zur 20. Lebenswoche bekommen die Kälber Biomin Kälberaufzucht LB und zusätzlich die TMR der Kühe. Das Ergebnis sind gesunde Kälber, die schnell wachsen und gut aussehen. BIOMIN Produkte im Einsatz: Biomin Kälberaufzucht LB (mit und ohne Stroh), Biomin Milk TopStart 30% DB und 50% DB. Auf dem Betrieb Förster werden jährlich ca. 150 Schwarz-Bunte Kälber zum Fresser aufgezogen. Die Kälber kommen in einem Alter von ca. 14 Tagen auf den Betrieb. Ab dem Einstalltag werden sie, zuzüglich zum Milchaustauscher, ad libitum mit Biomin Kälberaufzucht LB mit Stroh gefüttert. Seit dem Einsatz der Kälberaufzuchtmischung fressen die Kälber schon ab der 4. bis 5. Woche also bedeutend früher und mit ca. 2 kg auch eine größere Menge als bisher. Die Kälber bekommen einen Milchaustauscher mit 50% Magermilch mit einer Tränkekonzentration von 150 g pro Liter Wasser bei einer Tränkemenge von zweimal vier Liter pro Tag. Das Abtränken beginnt ab der 10. Woche. Über diesen Zeitraum und drüber hinaus wird Biomin Kälberaufzucht LB mit Stroh weiter gefüttert. Nach der Umstellung bekommen die Tiere eine eigene Hofmischung. BIOMIN Produkte im Einsatz: Biomin Kälberaufzucht LB mit Stroh, Biomin Milk TopStart 50% DB. Die Landwirte Joachim Klack und Matthias Förster sind stolz auf ihre Kälber Ausgabe 10 7
8 Rind Kristina KOGEL l Gebietsverkaufsleiterin und Produktmanagerin Rind Wiederkäuer gesund durch den Sommer bringen Jeder Sommer bedeutet mit seinen Hitzephasen eine hohe zusätzliche Belastung für den Wiederkäuer, da vor allem hochleistende Tiere durch die Stoffwechselvorgänge sehr viel Eigenwärme produzieren. Der Wiederkäuer hat seine Wohlfühltemperatur zwischen 5 bis 15 C Hitzestress beginnt ab 22 C. Kühe, Bullen und Fresser tun sich sehr schwer, ihre Wärme bei hohen Außentemperaturen an die Umgebung abzugeben. Hohe Luftfeuchtigkeit wirkt zusätzlich belastend. Abhilfe kann durch Ventilatoren oder Sprühvernebler geschaffen werden. Weil durch Verdauungsvorgänge viel Wärme entsteht, reduzieren die Tiere bei Hitzestress merklich die Trockenmasseaufnahme. Kraftfutter wird allerdings vollständig gefressen, während zu wenig Grundfutter aufgenommen wird. Dadurch steigt die Gefahr der Pansenübersäuerung (Acidose). Folgeerscheinungen zeigen sich beispielsweise drei Monate später in Form von Klauenproblemen. Photo: Jevtic 8 BIOMIN Journal
9 In Hitzephasen wird Kraftfutter vollständig gefressen, jedoch zu wenig Grundfutter aufgenommen. Dadurch steigt die Gefahr der Pansenübersäuerung. Was sollte beachtet werden? Jede Komponente an die Futteraufnahme anpassen Kraftfutterselektion vermeiden, eventuell Wasser zugeben (TM-Gehalt der Ration sollte <45% sein) Biomin TMR Fit zur Stabilisierung des Futters mit 2-4 kg / Tonne Mischration einsetzen Strukturversorgung gewährleisten! Zu hohe Rohfasermengen verursachen allerdings eine zusätzliche Wärmeentwicklung. Beste Silagen mit hoher Verdaulichkeit einsetzen Überbelegung im Stall vermeiden Einsatz von puffernden Substanzen: Q- und BoVital - Linie und Levabon Goldhefe, BullenSpezial LB Bei zu geringer Futteraufnahme die Energiekonzentration erhöhen: Biomin MegaFat, Biomin PowerLac oder PalaSan liquid Einsatz von Antioxidantien (Vitamin E, Vitamin C, natürliche Antioxidantien) zur Bekämpfung von Stresssymptomen und zur Unterstützung der Abwehrbereitschaft der Tiere (Biomin VikoVital) Verdaulichkeit verbessern Dass die Grundfutteraufnahme sinkt, lässt sich in Hitzephasen nicht vollständig vermeiden. Umso wichtiger ist es, dass die Tiere das aufgenommene Futter bestmöglich verwerten. Dafür ist eine gut funktionierende Pansenflora unerlässlich. Mit der autolysierten Hefe Levabon Rumen E werden Nährstoffe und bioaktive Komponenten für die Pansenflora zur Verfügung gestellt. Durch den Autolyseprozess (=Selbstverdauung) sind die bioaktiven Komponenten der Hefezelle sehr gut für die Pansenmikroben verfügbar. In Versuchen wurde nicht nur eine Verbesserung der Futterverwertung, sondern auch eine stabilisierende Wirkung auf den Pansen-pH-Wert nachgewiesen. Maissilage - Pansenverfügbarkeit Im Hinblick auf einen gesunden Pansen sollte nicht vergessen werden, dass die Stärke der Maissilage durch die lange Verweilzeit im Silo (bei einem TM Gehalt < 35%) schneller pansenverfügbar wird. Um einer daraus entstehenden ph-wert-absenkung im Pansen vorzubeugen, ist vermehrt Körnermais als beständige Stärkequelle einzusetzen. Getreide kann reduziert oder zumindest grob geschrotet bzw. gequetscht werden. Eine gute Wasserversorgung ist gerade im Sommer besonders wichtig Falls ein Verdacht auf Mykotoxine im Futter (aus Getreide oder Silage) besteht, sollte generell Biomin ProFarm (50 bis 100 g/kuh/tag) zur Inaktivierung von Mykotoxinen und Endotoxinen eingesetzt werden. Bei Nacherwärmung Biomin TMR Fit mit Einsatz von BIOMIN StabiCool 2-4 kg/tonne Mischration (FM) o. den Anschnitt besprühen, zur besseren Dosierung mit Wasser verdünnen (4:1) Tränkelänge 6 bis 10 cm pro Kuh; 4 Liter Wasser/kg erzeugte Milch Zur Geschmacksverbesserung bei fehlendem oder ungenügendem Zuckergehalt PalaSan liquid 0,2-0,5 kg/kuh/tag Silierhilfsmittel Biomin BioStabil Plus oder Mays für alle TM-Gehalte geeignet Mineralstoffbedarf Durch Hitzestress und das Schwitzen der Tiere steigt der Bedarf an Mineralstoffen und Vitaminen, daher ist über den Sommer eine Mineralfuttererhöhung um g und eine vermehrte Viehsalzgabe (ca. 10 g) anzuraten. Durch den enthaltenen AOC (Anti-Oxidativer-Complex) aus Vitamin E und natürlichen Flavonoiden in der Q- und BoVital -Linie wird das Immunsystem und die Abwehrbereitschaft der Tiere effektiv unterstützt. Futtererwärmung Eine Futtererwärmung muss unbedingt verhindert werden, da dadurch die Grundfutteraufnahme weiter sinkt sowie erhöhte Zellgehalte bzw. Euterentzündungen resultieren können. Eine zweimalige Futtervorlage am Tag sowie der Einsatz von Biomin TMR Fit oder BIOMIN StabiCool 2-4 kg/tonne fertige Mischration (FM) schafft hier zuverlässig Abhilfe. Bei starker Hitze sollte abends Futter vorgelegt werden, da nachts mehr gefressen wird. Bei der Futterentnahme sind ein großer Vorschub, eine glatte Anschnittsfläche und ein besenreines Silo unverzichtbar. Fazit Trotz der geringeren Grundfutteraufnahme muss für eine ausreichende Struktur- und Nährstoffversorgung gesorgt werden, um die Auswirkungen von Hitzestress zu begrenzen. Ausgabe 10 9
10 Silage DI Christoph JUNGERMANN l Produkt Manager Annamaria BOCZONADI MSc l Product Manager CCM Spitzensilage erzeugen In der Schweinefütterung, aber auch in vielen Milchviehrationen, hat CCM einen hohen Stellenwert als Energieträger. CCM steht für Corn-Cob-Mix, also Mais-Spindel-Gemisch. In unseren Breiten ist diese Bezeichnung meistens nicht ganz richtig, denn bei uns wird vorwiegend Maiskornsilage hergestellt. Spindelanteile sind darin nur in ganz kleinen Mengen enthalten. Somit verbleibt zwar wertvolle Rohfaser auf dem Feld, die in der Schweinefütterung wichtig wäre, aber gleichzeitig erspart man sich viele Probleme, denn die Maisspindeln sind oft besonders stark mit Mykotoxinen belastet. Durch die Herstellung von Körnermaissilage können die hohen Mais-Hektarerträge kostengünstig im Fahr- oder Hochsilo konserviert werden. Dabei ist aber einiges zu beachten. Anfällig für Nacherwärmung CCM hat eine hohe Anfälligkeit für Nacherwärmung. Nach dem Öffnen des Silos steht den Hefen Sauerstoff zur Verfügung. Sie vermehren sich unter starker Wärmeentwicklung. Milchsäure wird dabei Wenn Nacherwärmung trotzdem auftritt Eine Maßnahme um Nacherwärmung zu stoppen, die auch noch während der Entnahmephase ergriffen werden kann, ist das Besprühen der Anschnittfläche mit Biomin TMR Fit. Vorher sollte die erwärmte Silage abgeräumt werden. abgebaut, die Umweltbedingungen für andere schädliche Mikroorganismen verbessern sich, Energie und Schmackhaftigkeit gehen verloren. Richtige Dimensionierung des Silos Im Fahrsilo soll in den Sommermonaten ein Vorschub von 2,5-3,0 Meter pro Woche, im Winter von 1,5-2,0 Meter gewährleistet sein. Gut geeignet sind schmale und/ oder niedrig dimensionierte Fahrsilos. Im Hochsilo sollen pro Tag mindestens 15 cm abgeräumt werden. Eine Silofärse dient neben der CCM-Entnahme aus dem Hochsilo auch zum gleichmäßigen Verteilen und Verdichten während der Befüllung. 10 BIOMIN Journal
11 Für die Qualität der Silage ist sauberes Dreschen sehr wichtig. Die gedroschene Ware muss danach rasch eingemahlen werden. Tabelle 1. Nährstoffzusammensetzung der CCM-Proben nach der Gärung. Einheit Kontrolle Biomin BioStabil Mays Trockenmasse g/kg Rohprotein g/kg TM Rohfett g/kg TM Rohasche g/kg TM ME MJ/kg TM Ernte und Einlagerung Die optimale Erntefeuchte liegt bei 34 37% (die Silage muss sich gut verdichten lassen). Sauber dreschen: Bruchkörner, Spindelteile und Kolbenhaare sind Fusarienträger und sollen am Feld bleiben! Gedroschene Ware rasch einmahlen Einsatz von Siliermitteln (Biomin BioStabil Mays) um Spitzensilage zu erhalten. Ist das Erntegut bereits zu trocken oder ist der Vorschub gering, empfiehlt sich bei der Einlagerung der Einsatz von Biomin TMR Fit Verdichten und Abdecken Gute Verdichtung sicherstellen Schnelles Abdecken nach dem Einsilieren Hochwertige Silofolien verwenden: wichtig sind UV-Resistenz, Elastizität und niedrige Sauerstoffdurchlässigkeit Mindestens 6 Wochen Siloreifezeit Einsatz von Biomin BioStabil Mays Biomin BioStabil Mays ist eine Formulierung aus ausgewählten homo- und heterofermentativen Milchsäurebakterien, die sich besonders gut als Siliermittel eignen. Diese Bakterien produzieren Milchsäure und Essigsäure in einem ausgewogenen Verhältnis für einen verbesserten Fermentationsprozess und längere aerobe Stabilität. Milchsäure ist die wichtigste Säure während der Fermentation, weil sie in der Lage ist, den ph-wert schnell abzusenken und so für eine stabile Silage sorgt. Das schnelle Absenken des ph-wertes und die direkte Wirkung der Essigsäure hemmen unerwünschte Mikroorganismen. Das ist vor allem bei sehr gut silierbaren Abbildung 1. Mikrobielle Analyse der Proben nach dem Gärungsprozess. x1.000 KBE/g Bakterien Hefen n Kontrolle n Biomin BioStabil Mays Substraten wie z.b. CCM wichtig, da diese den idealen Nährboden für Hefe- und Schimmelpilze darstellen, auch bei gutem Silage-Management. Die Verwendung von Biomin BioStabil minimiert die Fermentationsverluste und sorgt so für höhere Energie- und Proteingehalte in den Silagen. In einem Feldversuch auf einem Schweinemastbetrieb in Österreich zeigte die mit Biomin BioStabil Mays behandelte CCM-Silage eine bessere Nährstoffzusammensetzung und einen höheren Gehalt an umsetzbarer Energie als die Kontrolle (Tabelle 1). Zusätzlich zeigte die mikrobielle Analyse eine deutlich niedrigere Konzentration an Bakterien und Hefen in der behandelten Silage (Abbildung 1). Säureeinsatz Biomin TMR Fit empfiehlt sich, wenn das Erntegut bereits sehr trocken ist oder bei geringem Vorschub. Biomin TMR Fit ist nicht ätzend und somit sicher in der Anwendung. Die empfohlene Dosis beträgt 2-4 kg/tonne für den gesamten Silostock oder für die oberste Schicht des Silos. Alternativ kann man 0,25 0,5 kg/m² mit einer Gießkanne als Oberflächenbehandlung auf die äußerste oberste Schicht aufbringen. Zur besseren Verteilung mit Wasser im Verhältnis 1:4 mischen. Die enthaltene Propionsäure hat eine sehr gute Wirkung gegen Schimmelpilze. Fazit Mit optimalem Silagemanagement und dem Einsatz von Biomin BioStabil und Biomin TMR Fit können Spitzensilagen erzeugt werden. Mit optimalem Silagemanagement und dem Einsatz von Biomin BioStabil und Biomin TMR Fit können Spitzensilagen erzeugt werden. Ausgabe 10 11
12 Biogas Werner BRENZ I Fachberater Biogas Vollgas mit Biomin GoldFerm E3 Schweinezucht und -mast im geschlossenen System, Milchkühe und Biogas sind die Betriebszweige der Familie Ehnes aus Unterbreitenau bei Geslau. Walter Ehnes bewirtschaftet mit seiner Ehefrau Waltraud und seinem Sohn Bernd den Familienbetrieb. Für verschiedene Arbeiten ist noch eine Aushilfskraft vorhanden. Beim Silieren sind auch die Töchter im Einsatz. Im Betrieb Kurzvorstellung Betrieb Ehnes Betrieb: 185 ha, davon 105 ha Ackerland und 80 ha Grünland Leistung: 315 kw Fermenter: 2x 670 m³ Nachgärer: 1x 2500 (Zubau 2015) Betriebsziele: bessere Substratausnutzung Volllast Senkung des Eigenstrombedarfs bessere Viskosität und Homogenität des Fermenterinhaltes sind 65 Zuchtsauen mit Abrufstation und 250 Mastplätze vorhanden. Weiterhin werden 85 Milchkühe mit Melkroboter gemolken. Von der bewirtschafteten Gesamtfläche von 185ha, sind 80 ha Grünland. Auf der Ackerfläche wird Weizen, Triticale, Gerste und Mais angebaut. Die Maisfläche entspricht ca. 30%. Familie Ehnes hat mit Biomin GoldFerm E3: die Leistung von 270 kw auf 315 kw bei einer sehr hohen Raumbelastung von ca. 9 kg TS gesteigert die Substratausnutzung um 10% gesteigert einen Mehrertrag von ca Euro/Jahr Vollgas mit Biomin GoldFerm E3 Die vor sieben Jahren gebaute Biogasanlage war mit 65 kw etwas klein und wurde 2009 auf 315 kw erwei- 12 BIOMIN Journal
13 Der Hof von Familie Ehnes aus Unterbreitenau bei Geslau. Hier wird Schweinemast und Schweinezucht im geschlossenen System betrieben. Weiterhin ist die Familie im Milchviehund Biogasbereich aktiv. tert. Die Betriebsinhaber sind bestrebt diese effektiv zu betreiben, deshalb setzen sie für ihre Anlage, neben Biomin Goldferm S und Biomin GoldFerm FE, seit Februar 2012 das Produkt Biomin GoldFerm E3 in Form von Pulver ein. Durch dessen Zusatz konnte die Auslastung gesteigert werden. Dies zeigt sich besonders in der Rentabilität. Bevor BIOMIN in der Biogasanlage zum Einsatz kam, hatte der Betriebsinhaber häufig Probleme die Masse homogen zu halten und auf Volllast zu kommen. Von den installierten 315 kw wurden nur kw erreicht. Obwohl die Biogasanlage ein überdachtes Gärvolumen von je 670 m³ als Fermenter und Nachgärer hatte. Mit dem Einsatz des BIOMIN Produktes wird stabil Volllast gefahren und die Auslastung liegt bei 96%. Die Betreiber sind damit sehr zufrieden. Steigerung der Gasproduktion pro Zeiteinheit in Prozent. Prozent Zeit in Stunden 28-Tage Batchversuch mit Maissilage, 3 Wiederholungen, unabhängiges Labor Quelle: BIOMIN Deutschland GmbH n Biomin GoldFerm E3 n Referenzprodukt 1 n Referenzprodukt 2 Ergebnisse verschiedener Multienzymprodukte in Biogasanlagen (neutrales Labor, 2011). Versuch-Nr. Cellulase U/g Xylanase U/g Betaglucanase U/g Protease U/g Produkt 1, Mais- Grasssilage Produkt 2, Maissilage Produkt 3, Maissilage Produkt 4, Grasssilage Biomin GoldFerm E Biomin GoldFerm E3 Liquid Multi-Enzymmischung zur Optimierung des Vergärungsprozesses Wirkungsweise: verhindert Schwimm- und Sinkschichten verkürzt Rührzeiten verringert den notwendigen Substrataufwand NEU im praktischen 20l Kanister Einsatz: 100 ml pro Tag und Tonne Trockensubstanz im Substrat Ausgabe 10 13
14 Neues Bio-Konzept Katrin ERNST l Technical and Quality Manager Foto: Alex Sava Neues Konzept für Bio-Rinder Betriebe Unser neues Bio-Konzept (inklusive Naturmine -Linie) ist für ökologisch wirtschaftende Betriebe geeignet und nach Bioland und EU-Verordnung zugelassen. 14 BIOMIN Journal
15 Unser Produkte sind von der A B CERT Kontrollstelle für Bio-Produkte zertifiziert Der Biomilchmarkt entwickelt sich seit vielen Jahren sehr positiv. Der Selbstversorgungsgrad ist noch nicht erreicht und der Absatz steigt stetig. Durch diese langjährige gute Entwicklung bieten sich Betrieben aktuell attraktive Bedingungen, um in eine Umstellung auf biologische Produktion zu investieren. BIOMIN unterstützt Betriebe beim Umstellungsprozess und bietet ein erfolgreiches Bio-Konzept für nachhaltige Milchproduktion an. Biomin Mineralfutter mit der Naturmine - Linie Im Einklang mit der Natur zu leben, beinhaltet eine biologische Tierernährung nach strengen Richtlinien. Die Naturmine Linie mit wohlschmeckenden Kräutern ist für ökologisch wirtschaftende Betriebe geeignet und nach Bioland und EU-Verordnung (EG) Nr. 834/2007 und (EG) 889/2008 zugelassen. Folgende Produkte gehören zu unserem Mineralfuttersortiment: Naturmine Rinder 2:1 ist ein Mineralergänzer für laktierende Milchkühe mit wohlschmekkendem Kräuterzusatz und besonders bei grasbetonten Rationen geeignet. Naturmine El Mare ist ein Mineralfuttermittel für Milchkühe und Rinder und ist durch den hohen Phosphor Gehalt bei einem ausgeglichenen Calcium-Phosphor Verhältnis von 1:1 vielseitig einsetzbar. Einerseits eignet es sich für die Trockensteherfütterung, andererseits ist es ergänzt mit Futterkalk ein hervorragendes Mineralfutter für laktierende Milchkühe und Jungrinder. Bereits enthalten ist die pansenstimulierende autolysierte Hefe Levabon Rumen E. Leckmasse Naturmine VitaSpur ist ein Mineralfuttermittel für Milchkühe im Leckeimer und dient der zusätzlichen Versorgung im Stall oder zur Grundversorgung auf der Weide. BIOMIN Spezialitäten Von großer Bedeutung für das Tierwohl ist eine gute Qualität der Silage frei von Nacherwärmung Foto: L Jersey und Schimmel. Weiterhin kann man durch hochwertige Futterzusätze in der Milchviehfütterung unterstützend und entlastend auf die Tiergesundheit einwirken. Fehler in der Fütterung selbst können dadurch jedoch nicht ausgeglichen werden. Daher sprechen Sie für einen ökonomisch sinnvollen Einsatz bitte mit Ihrem zuständigen BIOMIN Fachberater. Folgende Spezialitäten erhalten Sie im Bio-Bereich: Naturmine Levabon, ist ein Ergänzungsfuttermittel für Milchkühe und Rinder. Die autolysierte Hefe hilft den Pansen-ph-Wert im optimalen Bereich zu halten. Es stellt sich eine verbesserte Futterverwertung ein, wodurch das genetische Leistungspotential besser ausgenutzt werden kann. Biomin BioStabil Plus, ist eine Mischung verschiedener homo - sowie heterofermentativer Bakterien, die für die anaerobe und aerobe Stabilität der Silagen sorgt. Dies wird durch eine rasche und tiefe Ansäuerung der Silage erreicht und garantiert gute Stabilität nach dem Öffnen des Silos. Biomin BioStabil Plus wirkt am besten zusammen mit guter Siliertechnik. Neben unseren Produkten finden Sie im neuen Bio-Konzept auch hilfreiche Management-Tipps zu Silage, Ketose und Azidose sowie Fütterungsregeln für mehr Erfolg. Für nähere Informationen können Sie sich jederzeit an Ihren BIOMIN Fachberater wenden. Wir beraten Sie gerne! Die schmackhafte Kräutermischung in der Naturmine -Linie sichert eine hohe Futteraufnahme. Ausgabe 10 15
16 Interview Sandra SCHMIDT l Marketing Managerin BIOMIN Vertriebspartner Helmut Abröll im Interview Helmut Abröll ist seit fast 20 Jahren BIOMIN Vertriebspartner und schätzt die hochwertige Qualität der Produkte, mit denen er seine Kunden überzeugen kann. Neben seiner Arbeit als Händler betreibt er seine eigene Landwirtschaft in Dietmannsried. Ich kann mich auf die hervorragende Qualität der Produkte verlassen. Journal: Herr Abröll, Sie betreiben Ihren Futtermittelhandel nun schon seit fast 20 Jahren, was bereits ein sehr langer Zeitraum ist. Wie sieht Ihr Werdegang aus? Helmut Abröll: Ich bin von klein auf mit der Landwirtschaft aufgewachsen und auch beruflich in diesem Umfeld geblieben. Seit nunmehr 19 Jahren arbeite ich als Händler fest mit BIOMIN Deutschland zusammen und kann auf eine langjährige Erfahrung und gute Zusammenarbeit zurückblicken. Mein Gebiet im Allgäuer Raum um Memmingen und Leutkirch haben wir gemeinschaftlich aufgebaut. Ich freue mich nun über die Kooperation mit meiner neuen Fachberaterin Lea Schlüterbusch. Journal: Was tun Sie um Ihre Kundenbeziehungen zu pflegen? Helmut Abröll: Meine Kunden sind mir sehr wichtig und ich versuche alle regelmäßig innerhalb von 4 bis 5 Wochen zu besuchen. Auf meinen festgelegten Touren liefere ich meine Waren aus und führe intensive Kundenspräche, um das Vertrauen zu meinen Kunden aufrecht zu halten und zu pflegen. Journal: Hat sich die Arbeits- und Denkweise im Vergleich zu früher verändert? Helmut Abröll: Es ist auffällig, dass sich die Kaufmoral stark in Abhängigkeit zu der aktuellen Marktsituation verändert. Wir hatten bereits 2008/2009 ein Tief in der Landwirtschaft. Jetzt ist es noch schlimmer als damals. Dennoch haben die Landwirte meiner Meinung nach verstanden, dass sie selbst aktiv werden müssen und dass ihr Erfolg von vielen Komponenten abhängig ist. Einer dieser wichtigen Bestandteile ist die Fütterung: hochwertige Ware zahlt sich aus, da die Tiere dadurch optimal mit Mineralstoffen, Vitaminen und Spurenelementen versorgt werden. Der Gesundheitszustand dieser Tiere ist besser, was sich in niedrigeren Tierarztkosten für den Landwirte bemerkbar macht. Journal: Wie sieht ein normaler Arbeitstag für Sie als BIOMIN Händler aus? Helmut Abröll: Da ich neben meiner Tätigkeit als BIOMIN Händler auch eine eigene Landwirtschaft betreibe, sind meine Arbeitstage immer zweigeteilt. Zu etwa 65% des Tages bin ich auf meinem eigenen Hof in Dietmannsried, versorge meine Kühe und die ca. 20 Tiere der Nachzucht. Die anderen 35% des Tages widme ich mich meinem Tagesgeschäft als BIOMIN Händler, führe Kundengespräche, nehme Bestellungen auf und fahre mit meinem Anhänger die Waren aus. Journal: Was sind Ihre bevorzugten BIOMIN- Produkte im Verkauf? Helmut Abröll: Ich beziehe größtenteils KuhGold (Mineralfutter für hochleistende Milchkühe), Biomin Milk Kabo (Vollmilchergänzer für die Kälberaufzucht), Levabon Goldhefe (autolysierte Hefe, um die Pansenfunktion zu unterstützen) und PalaSan liquid (flüssiges Ergänzungsfuttermittel für Rinder und Schweine). Das kommt bei meinen Kunden am besten an und ich habe gute Erfahrungen damit gesammelt. Journal: Was schätzen Sie besonders an der Zusammenarbeit mit BIOMIN? Helmut Abröll: Ich kann mich auf die hervorragende Qualität der Produkte verlassen. Die Mitarbeiter im Büro sind kompetent und hilfsbereit und ich kann mich jederzeit an sie wenden. Meine Anfragen werden fristgerecht bearbeitet und auch der Geschäftsführer hat stets ein offenes Ohr. Wir wünschen Herrn Abröll weiterhin alles Gute und danken für das Interview. 16 BIOMIN Journal
17 Wir begrüßen Lea Schlüterbusch ist seit Mai 2016 als Fachberaterin Rind tätig Wir freuen uns, dass wir zum 9. Mai 2016 Frau Lea Schlüterbusch als Rinder-Fachberaterin für das Gebiet Allgäu gewinnen konnten. Sie übernimmt somit das Vertriebsgebiet von Marc Mutschler. Geboren und aufgewachsen im Raum Hildesheim (Norddeutschland), absolvierte Lea Schlüterbusch in ihrer Zeit vor BIOMIN ihren Bachelor in Wirtschaftsingenieurwesen Agrarmarketing und Management an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf. Während ihres Studiums verbrachte sie ein Praxissemester auf einem Milchviehbetrieb an der Nordsee und absolvierte ein kaufmännisches Praktikum bei der Landmaschinenfabrik Krone. Weiterhin war sie in der Landesanstalt für Landwirtschaft in München bei der Milchquotenübertragungsstelle tätig. Somit konnte sie sich schon frühzeitig auf das Fachgebiet Rind spezialisieren. Anschließend nahm Lea Schlüterbusch ihr Masterstudium Agrarwissenschaften mit dem Schwerpunkt Agribusiness an der Georg-August-Universität Göttingen auf. Der Themenbereich Agribusiness beschäftigt sich nicht nur mit den Aspekten der Landwirtschaft, sondern bezieht alle Bereichen der Wertschöpfungskette von der Saatzucht bis zum Vertrieb an den Endverbraucher mit ein. Nach ihrem Studienabschluss lebte und arbeitete Lea Schlüterbusch für 6 Monate in Kanada in der Region Winnipeg. Hier war sie auf einem Milchviehbetrieb tätig und konnte umfangreiches Know-how und praktische Erfahrungen in den Bereichen Kälberaufzucht, Melktechnik, Stallmanagement und der Heuernte sammeln. In ihrer Funktion als Fachberaterin Rind bei BIOMIN wird Lea Schlüterbusch für die fachliche Kundenbetreuung der Kunden in der Region Allgäu verantwortlich sein. Zur ihren Aufgaben gehört daher eine umfassende individuelle Fachberatung der dort ansässigen Betriebe. Zum Ziel setzt sich Lea Schlüterbusch die landwirtschaftlichen Betriebe fachlich kompetent zu unterstützen und sowohl wirtschaftliche als auch nachhaltige Lösungen zu bieten, welche die Gesundheit der Tiere verbessern. Wir wünschen Ihr für den Start alles Gute und freuen uns über die Zusammenarbeit. Ausgabe 10 17
18 BIOMIN Intern Sandra SCHMIDT l Marketing Managerin Nach längerer Überarbeitung ist unsere neue Website online! Hier finden Sie alle wichtigen Informationen über BIOMIN: zu den Tieren, zu unseren Produkte und Mitarbeitern sowie kommenden Veranstalungen und unseren BIOMIN- Journalen. Werksverkaufstag Am 26. März 2016 und 25. Juni 2016 fanden wieder unsere vierteljährlichen Werksverkäufe in Aalen statt, bei dem unsere Kunden 10% Rabatt auf alle BIOMIN-Produkte (ausgenommen Biogas) erhalten. Zahlreiche Kunden nutzten diese Aktion um interessante Gespräche mit den Fachberatern zu führen und ihre Lager aufzufüllen. Der nächste Werksverkauf ist am Samstag, den 24. September 2016 von 8.00 Uhr bis Uhr in Aalen. Unsere Mitarbeiter beantworten gerne Ihre Fragen rund um die Fütterung. Johannitag I Triesdorf Am Sonntag, den , waren auf dem Johannitag in Triesdorf viele landwirtschaftlich interessierte Besucher unterwegs. Auch wir liesen uns diese Chance nicht entgehen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen und waren mit einem Stand vor Ort. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Friedrich Meyer aus Herrieden und Christa Bosch aus Maihingen ganz herzlich gratulieren sie sind die Gewinner unserer beiden Wellness- Wochenenden im Ramada Hotel in Aalen. Folgen Sie uns seit Juni 2016 auf Facebook! Besuchen Sie uns auf folgenden Messen Land Tage Nord I Wüsting/Oldenburg: August 2016, Stand A5 Karpfham I Griesbach i. Rottal: September 2016 Muswiese I Musdorf bei Rot am See: Oktober 2016 Galliviehmarkt I Leer: 12. Oktober 2016 Fettmarkt Warendorf I Warendorf: 19. Oktober 2016 Eurotier I Hannover: November 2016, Halle 22, Stand B04 18 BIOMIN Journal
19 Wissenswertes über Silage Foto: idal istockphoto Mit Hilfe einer Mikrowelle kann der TM-Gehalt der Körnermaissilage kostengünstig und ohne großen Aufwand bestimmt werden. Wussten Sie, dass die Beimischrate eines Ergänzers je nach Trockenmasse-Gehalt der Körnermaissilage schwankt? Aufgrund unterschiedlicher Trockenmasse-Gehalte der Körnermaissilage ergeben sich Schwankungen bei der Beimischrate des Ergänzers. So kann beispielweise bei niedrigeren TM-Gehalten die Beimischrate des Ergänzers etwas gesenkt werden. Wie ist es jedoch kostengünstig möglich, den TM-Gehalt Ihrer Körnermaissilage zu bestimmen? Die Bestimmung der Trockenmasse kann ohne großen Aufwand mit einer Mikrowelle festgestellt werden. Hierzu nimmt man exakt 100 Gramm Körnermaissilage und stellt diese gut verteilt auf einem Teller bei Auf taustufe (max. 200 Watt) in die Mikrowelle. Bei feuchteren Proben (ca. 35 % Feuchtigkeit) ist nach etwa 30 Minuten die Probe getrocknet. ACHTUNG: Zum Ende hin ist darauf zu achten, dass die trockene Probe in der Mikrowelle nicht zu brennen beginnt! Die Futterprobe aus der Mikrowelle nehmen und mittels Zusammendrücken überprüfen, ob die Probe auch wirklich trocken ist Probe knistert oder bricht. Danach die Probe wieder abwiegen. Dieser Wert ergibt Für die Herstellung von CCM sollte der Mais nicht zu trocken werden. Trockene Silage lässt sich schlecht verdichten - die Gefahr von Nach erwärmungen steigt. Außerdem besteht ein erhöhtes Mykotoxin-Risiko. den Trockenmassegehalt in %. Durch die Feststellung des TM-Gehaltes kann nun die Beimischrate des Ergänzers angepasst werden. Tabelle. Übersicht (Ergänzer mit 25 %iger Beimischrate bei 65 % TM-Gehalt der Körnermaissilage). Körnermaissilage Ergänzer-Beimischrate KMS 55 % TM 21,8 % KMS 56 % TM 22,2 % KMS 57 % TM 22,5 % KMS 58 % TM 22,8 % KMS 59 % TM 23,0 % KMS 60 % TM 23,4 % KMS 61 % TM 23,7 % KMS 62 % TM 24,0 % KMS 63 % TM 24,2 % KMS 63 % TM 24,6 % KMS 65 % TM 25,0 % KMS 66 % TM 25,1 % KMS 67 % TM 25,4 % Körnermaissilage Ergänzer-Beimischrate KMS 68 % TM 25,8 % KMS 69 % TM 26,0 % KMS 70 % TM 26,3 % KMS 71 % TM 26,6 % KMS 72 % TM 26,8 % KMS 73 % TM 27,1 % KMS 74 % TM 27,3 % KMS 75 % TM 27,7 % KMS 76 % TM 27,8 % KMS 77 % TM 28,2 % KMS 78 % TM 28,5 % KMS 79 % TM 28,8 % KMS 80 % TM 28,9 % Ausgabe 10 19
20 Dieses Magazin gehört: Levabon Rumen E - Produkte Verdauen das Futter besser! Autolysierte Hefe - Das Richtige für den Pansen Höhere Futteraufnahme Bessere Futterverwertung Höhere Tageszunahmen Bessere Milchleistung KuhFit Optima LB BoVital Trocken LB BoVital Top LB Bullen Spezial LB Kälberaufzucht LB Levabon Goldhefe Naturmine Levabon Naturmine El Mare Fragen Sie Ihren BIOMIN Fachberater! Natürlich im Futter.
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