Herzlich Willkommen zum Seminar! - S 23
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- Maximilian Knopp
- vor 7 Jahren
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1 Herzlich Willkommen zum Seminar! - S 23 Planung, Diagnostik und Behandlungserfolg Qualitätssicherung im Behandlungsverlauf und Entwöhnung im Verbund (EVS) BundesDrogenKongress Fachverband Drogen und Rauschmittel e. V. Hannover
2 Kleine Kleine philosophische philosophische Einleitung: Einleitung: Die Die Sucht Sucht ist ist eine eine Krankheit, Krankheit, die die durch durch Anpassung Anpassung lange lange Zeit Zeit Normalität Normalität vortäuscht. vortäuscht. Sie Sie erscheint erscheint als als Erkrankung, Erkrankung, die die eine eine extreme extreme Anpassungsleistung Anpassungsleistung seitens seitens des deskörpers verlangt, verlangt, um um trotz trotz eines eines hohen hohen Reizniveaus, Reizniveaus, das das Gleichgewicht Gleichgewicht zu zu bewahren. bewahren. Unsere Unsere Klientel Klientel zeigt zeigt die die Fähigkeit Fähigkeit ihr ihr Leben Leben in in scheinbarer scheinbarer Normalität Normalität unter unter Bedingungen Bedingungen zu zu führen, führen, bei bei denen denenungeübte schon schon längst längst schwerste schwerste Vergiftungserscheinungen aufweisen aufweisen würden. würden. Sucht Sucht ist ist eine eine Krankheit Krankheit der der Gewohnheit, Gewohnheit, der der relativen relativen Gesundheit Gesundheit und und wirft wirft die die Frage Frage auf: auf: Wann Wann endet endet die die sinnvolle sinnvolle Anpassung, Anpassung, wann wann beginnt beginnt die die krankhafte krankhafte Abhängigkeit. Abhängigkeit. Die Die Frage Frage nach nach der der spezifischen spezifischen Ursache Ursache (biologische (biologische Disposition, Disposition, Hirnforschung, Hirnforschung, Rezeptoren Rezeptoren etc.) etc.) der der Erkrankung Erkrankung wird wird immer immer wieder wieder durch durch unspezifische unspezifische Vorgänge Vorgänge (Anpassungsleistung des des Körpers Körpers im im Sinne Sinne der der Selbstregulation) Selbstregulation) in in Frage Frage gestellt. gestellt. Dies Dies stellt stellt uns uns bei bei jeder jeder Planung, Planung, Diagnosestellung Diagnosestellung und und Behandlung Behandlung vor vor ein ein Feld Feld mit mit kreativem kreativem Unwissen Unwissen und und Anforderungen Anforderungen an an ein ein spezifisches spezifisches Erkennen. Erkennen. Dabei Dabei ist ist die die Codierung Codierung der der psychischen psychischen und und Verhaltensstörungen durch durch psychotrope psychotropesubstanzen im im ICD-10 ICD-10 die die leichtere leichtere Entscheidung. Entscheidung. Idealerweise Idealerweise führt führt der der Gesamtprozess Gesamtprozess zu zu einem einem gemeinsamen gemeinsamen Behandlungserfolg. Behandlungserfolg. Idealerweise Idealerweise ist ist der der Erfolg Erfolg für für die die Klienten Klienten erfassbar, erfassbar, für für die die Kostenträger Kostenträger nachvollziehbar nachvollziehbar und und für für uns uns Leistungserbringer Leistungserbringer qualitativ qualitativ angemessen angemessen zu zu erfüllen. erfüllen.
3 Inhalte des Seminars Inhalte des Seminars 1. Planung, Diagnostik und Dokumentation als Teil der Qualitätsentwicklung 2. Zahlen zur Versorgungssituation 3. Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess 4. Planung, Diagnostik und Dokumentation in der Alkoholentwöhnung im Verbundsystem (EVS) 5. Behandlungserfolg 6. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe
4 1. Planung, Diagnostik und Dokumentation als Teil der Qualitätsentwicklung 1. Planung, Diagnostik und Dokumentation als Teil der Qualitätsentwicklung
5 Planung, Diagnostik und Dokumentation als Teil der Qualitätsentwicklung Behandlungsqualität Strukturqualität - Voraussetzungen für die Leistungserbringung, wie z. B. personelle, räumliche und technische Ausstattung der Einrichtung Prozessqualität alle Faktoren, die darauf gerichtet sind, die vorgegebenen Ziele zu erreichen und sich auf die Organisation des Ablaufs beziehen Ergebnisqualität -Erfolg der therapeutischen Maßnahmen bezogen auf den jeweiligen Patienten Gesamtbehandlung Im Rahmen einer gemeinsamen Behandlung muss der/die Nachbehandler/in strukturiert und umfassend informiert werden!
6 2. Zahlen zur Versorgungssituation 2. Zahlen zur Versorgungssituation
7 Zahlen zur Versorgungssituation Ambulante Versorgungssituation Empfehlungsvereinbarung Sucht 1991/1996 Vereinbarung über die Zusammenarbeit der KV und RV bei der Akutbehandlung und med. Reha Abhängigkeitskranker 2001 Ambulante Beratungsstellen Alkohol, etc Drogen DHS 2003
8 Zahlen zur Versorgungssituation Zahlen abgeschlossene ambulante Entwöhnungen Anteil Frauen 28 % abgeschlossene stationäre Entwöhnungen Anteil Frauen 11 % Hauptdiagnose: Alkoholabhängigkeit 67 % Opiatabhängigkeit 14 % Cannabisabhängigkeit 9 % DHS 2003
9 Zahlen zur Versorgungssituation... Art der Betreuung in ambulanten Einrichtungen - Ebis 2002 Diagnose Beratung Ambu Reha Entgiftung Substitution Betr. Wo. Alkohol 84 % 7 % 2,4 % 0 % 0,4 % Opioide 77 % 1,4 % 8,6 % 1,7 % Kokain 79 % 2,3 % 0,2 % Haluzinogene 76 % 2,4 % Cannabinoide 83 % 1,2 % Gesamt 76,2 % ,6 % 3800 DHS 2003
10 Zahlen zur Versorgungssituation Zahlen einer Beratungsstelle Gesamtzahl Klientel Beispiel: Alkoholbereich davon: stationäre Reha ambulante Reha modulare Behandlung drop-out-rate ambulant 849 Personen 270 Personen 32 Personen 39 Personen 12 Personen 6 Personen Anonyme Drogenberatung Delmenhorst Jahresbericht 2003
11 3. Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess 3. Der Beratungs-, Betreuungs- und Behandlungsprozess
12 Motive für ambulante Beratung und Behandlung Handlungsdruck Ambivalenz Veränderungsbereitschaft sichtbar Arbeitgeber Arbeitssuche Finanzielle Beteiligung bei stationärer Behandlung Angst vor Eingesperrtsein Kontakt im sozialen Umfeld behalten Angst, die Frau/Familie allein zu lassen Angst, den Mann/Kinder alleine zu lassen Alleinerziehend Empfehlung AG Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess
13 Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess Phasen der Beratung und Behandlung von Klienten/Patienten in ambulanten Hilfeeinrichtungen Kontaktphase Entgiftungsphase Betreuung/ Begleitung Entwöhnungsphase Weiterbehandlungs-/Nachsorgephase
14 Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess Ziele und Indikationen im Sinne von Beratung, Suchtbegleitung... Zufriedenstellende und sozialverträgliche Lebensgestaltung Ermöglichung längerer suchtmittelfreier Perioden Verhinderung weiterer sozialer Desintegration Verhinderung weiterer schwerer Folgeschäden Sicherung des möglichst gesunden Überlebens Sicherung des Überlebens
15 Motive für Beratung, Suchtbegleitung äußerer Handlungsdruck - Justiz, Familie, Arzt Handlungswunsch - Verzweiflung, Angst vor dem Verlust Ambivalenz - Veränderungsbereitschaft wechselnd Fragen, Orientierung, Entlastung
16 Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess Ziele und Indikationen im Sinne der Reha Erhalt, Wiederherstellung der Erwerbsfähigkeit Bereitschaft zur aktiven und regelmäßigen Mitarbeit Hinreichende Fähigkeit und Bereitschaft zur Abstinenz Ko- und Multimorbidität dürfen keine Kontraindikation darstellen Soziale Umfeld soll unterstützend wirken
17 Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess Idealerweise ist der Erfolg für die Klienten erfassbar, für die Kostenträger nachvollziehbar und für die Leistungserbringer qualitativ angemessen zu erfüllen! Heutige Anforderungen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ambulanter Beratungs- und Behandlungsstellen: Transparent, individuell, effektiv, kostenbewusst Zielabklärungsprozess (z. B. in Anlehnung an: Körkel und Schindler 1999) Diagnostische Einordnung des Entzugssyndroms (ICD) Differenzialdiagnose (ICD) Komorbidität (Angst und affektive Störungen, Depression, Schlafstörungen...) Somatik Zielvereinbarungen treffen
18 Transparent, individuell effektiv, Kosten bewusst Heutige Anforderungen an ambulant tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!? Anamnese und Exploration in freier und standardisierter Form umfassend nutzen AG Der Beratungs-, Behandlungs- und Betreuungsprozess Vermeiden von: Doppelarbeiten ungenaues Erfassen der Erkenntnisse mangelhafte Einbindung der Schnittstellen unzureichende Abstimmung mit Klienten Abbruch durch den Klienten, die Klientin lange Vorbereitungs-/Motivationsphase Ziel der ambulanten Beratung: Motivationsklärung und bei Bedarf Überleitung in Entgiftung, ambulante, stationäre/tagesklinische Reha, Suchtbegleitung, Soziotherapie, Selbsthilfe...
19 4. EVS 4. Planung, Diagnostik und Dokumentation in der Alkoholentwöhnung im Verbundsystem -EVS-
20 Strukturskizze EVS AG 4. EVS Qualitätszirkel als steuerndes Gremium Selbsthilfegruppen Zusammenarbeit 16 ambulante Rehabilitationseinrichtungen in Bad Zwischenahn Brake/Nordenham Bremen (6) Bremerhaven Cloppenburg Delmenhorst Oldenburg Varel Vechta Wildeshausen Wilhelmshaven Wiss. Begleitung Leistungsträger LVA Oldenburg-Bremen Planung, Koordination der Umsetzung, Kontrolle der Zusammenarbeit, Ambulant-stationär/tagesklinisch-ambulante Kombinationsbehandlung oder ambulante Rehabilitation EVS Übergabegespräche (1) Weitergabe Dokumentation (2) 7 Kliniken in Bremen (2) Fredeburg Freistatt Neuenkirchen-Vörden Oldenburg/Neerstedt Visbeck Zusammenarbeit Adaptionseinrichtungen Zusammenarbeit mit vorbereitenden, begleitenden und weiter betreuenden Hilfen/Institutionen Arbeitsamt Akutkrankenhäuser Arbeitgeber Bildungsträger Betreutes Wohnen Niederg. Ärzte...
21 Der Leistungsrahmen Behandlungsvarianten (Kombi-Therapien) in der EVS Ambulante Entwöhnung Rein ambulante Entwöhnung Ambulante Indikationsphase bis zu max. 6 Wochen Mit Option von max. 8 Wochen Klinikaufenthalt Stationäre/tagesklinische Kurzzeitbehandlung bis 8 Wochen Entwöhnung Mittelfristige Behandlung bis 12 Wochen Langfristige Behandlung bis 16 Wochen Gesamtbehandlungszeitraum max. 52 Wochen Ambulante Weiterbehandlung
22 Nachgewiesene Vorteile der Kombi-Therapien 4. EVS TherapeutInnenkonstanz im ambulanten und stationären/tagesklinischen Setting wirkt sich positiv auf den Behandlungserfolg aus (1 Bezugstherapeut/in vs. Übergabegespräche) Kombi-Therapien weisen ambulant wie stationär höhere Haltequoten und reguläre Behandlungsabschlüsse auf Kombi-Therapien führen zu einem höheren Anteil zu poststationären ambulanten Weiterbehandlungen als bei der weniger verbindlich organisierten Nachsorge Im Rahmen von Kombi-Therapien kann es zur Verkürzung stationärer Therapiezeiten kommen
23 Ziele und Neuerungen durch die EVS 4. EVS Enge Zusammenarbeit zwischen Leistungsanbietern sowie mit dem Leistungsträger (u. a. QZ, Fachtage) Flexibler Leistungsrahmen Maximaler Gesamtbehandlungszeitraum 52 Wochen Vereinfachung des Antragsverfahrens Stärkere Nutzung ambulanter Angebote, Beispiel Bonussystem Verbesserte Ressourcennutzung durch therapeutisches Gesamtkonzept und Kooperationsvereinbarung Abstimmung von Diagnostik und Dokumentation Kostenminimierung
24 Besonderheiten des EVS-Antragsverfahrens Voraussetzung zur Nutzung des EVS-Verwaltungsverfahrens: Verpflichtung zur Einhaltung der Kooperationsvereinbarung Kombibescheid für 52 Wochen Behandlung für ambulante und stationäre/tagesklinische Behandlungselemente 1 EVS-spezifischer Antragsvordruck und 2 EVS-spezifische Abrechnungsvordrucke Die Regelbehandlung beginnt als medizinische Rehabilitation (nicht Motivation!) ambulant mit der Indikationsphase bis zu 6 Wochen ambulante Therapieeinheiten können abgerechnet werden Zusendung der Versichertenakte bei ambulantem Beginn der Maßnahme an den ambulanten Leistungsanbieter Vergütung von 2 Übergabegesprächen ggf. auch telefonisch - zu Beginn und am Ende einer stationären Behandlungsphase mit 92 ggf. zzgl. Fahrtkosten Vergütung eines ambulanten Zwischenberichts im Rahmen des modularen EVS-Berichtswesens mit 1 Therapieeinheit AG 4. EVS
25 EVS-Dokumentation als ambulant-stationäres/tagesklinisches Modulsystem unter Einbeziehung des Peer-Review-Verfahrens Behandlungsverlauf Berichtsmodule 4. EVS Beginn der Maßnahme Antragstellung: Sozialbericht Wechsel in stationäre/tagesklinische Behandlung Wechsel in poststationäre ambulante Weiterbehandlung Ambulanter Zwischenbericht Stationärer/ tagesklinischer Entlassungsbericht Abschluss der Maßnahme Ambulanter Abschlussbericht
26 Das modulare EVS-Berichtswesen Suchtmittel Nikotin EVS-Berichts-Beispiel: 5.1 Suchtmittelanamnese Beginn/Dauer Erstmalig mit 16 Jahren. Seitdem regelmäßig nur unterbrochen während der Schwangerschaft. Dosis, Verlauf und Gewohnheiten Symptomwechsel Seit dem 16. Lebensjahr täglich ca. 20 Zigaretten. 4. EVS Alkohol Erstmalig mit 16 Jahren (1965) Beginn des auffälligen Alkoholkonsums bis heute Anfangs gelegentlicher Alkoholkonsum in der Peergroup. Bis Mitte der 80 er Jahre unauffälliger Alkoholkonsum Beginn des missbräuchlichen Trinkens, mit steigender Menge. Aktuelle Trinkmenge: 5 Flaschen Bier (0,33) nachmittags und abends plus gelegentlich mal einen Schnaps.
27 Das modulare EVS-Berichtswesen EVS-Berichts-Beispiel: PSYCHODYNAMISCHER BEFUND 4. EVS FRAU M. VERSUCHTE ALS KIND UND JUGENDLICHE ANERKENNUNG UND LIEBE DURCH FOLGSAMKEIT UND PFLICHTERFÜLLUNG ZU BEKOMMEN. SCHON ALS KIND ERLEBTE DIE PATIENTIN GEFÜHLE DER ÜBERFORDERUNG UND ANGESPANNTHEIT. EIN KINDGERECHTES UMFELD FEHLTE FAST GANZ. DAS VORBILD DER MUTTER, IMMER ZU FUNKTIONIEREN UND FÜR ANDERE DA ZU SEIN WURDE VON DER PATIENTIN WEITESTGEHEND ÜBERNOMMEN UND VERHINDERTE DIE VOLLSTÄNDIGE ENTWICKLUNG FOLGENDER ICH-FUNKTIONEN: SELBSTBEHAUPTUNG, URTEILSBILDUNG, BINNENWAHRNEHMUNG. ES HANDELT SICH BEI FRAU M. UM EINE EMOTIONAL LABILE PATIENTIN MIT ÄNGST- LICH-DEPRESSIVEN SYMPTOMEN UND PSYCHOSOMATISCHEN BESCHWERDEN. VOR DEM HINTERGRUND EINES INSGESAMT FRAGILEN SELBSTWERTGEFÜHLS UND NEGATIVEN SELBSTBILDES IST FRAU M. AN DIE BESTÄTIGUNG UND ANERKENNUNG ANDERER GEBUNDEN. STRENGES, WENIG LIBIDINÖS BESETZTES ÜBER-ICH. DER ALKOHOL WURDE IN DEN LETZTEN JAHREN ZUNEHMEND BEDEUTSAM, UM FÜR DIE PATIENTIN UNANGENEHME GEFÜHLE WIE Z.B. ANGST UND EINSAMKEIT ERTRÄGLICH ZU MACHEN, EIN GEFÜHL DER FREIHEIT UND WÄRME ZU BEKOMMEN.
28 Das modulare EVS-Berichtswesen 4. EVS EVS-Berichts-Beispiel: Werdegang (Schule/Beruf) Reguläre Einschulung, Hauptschulabschluss. Im Anschluss an die Hauptschule 1-jährige Haushaltsschule mit Abschluss. 1982, 6-wöchige Ausbildung zur Schwesternhelferin. Frau M habe nach ihrer Schulausbildung immer gearbeitet. Sie habe in einer Porzellanfabrik, in einer Keksfabrik, dann 1974 für 4 Jahre im Krankenhaus als Stationshilfe gearbeitet. Im Anschluss folgten Kindererziehungszeiten ambulante Pflegekraft beim Paritätischen. Dann mehrere Jahre als Pflegekraft in verschiedenen privaten und kirchlichen Pflegeheimen Pflegekraft in der ambulanten Hauspflege bei einem privaten Pflegedienst. Juni 2002 Kündigung dieses Arbeitsverhältnisses. Juni 2002 bis Dezember 2002 ohne Arbeit. Seit Dezember 2002 angestellt als Reinigungskraft.
29 Das modulare EVS-Berichtswesen 4. EVS EVS-Berichts-Beispiel: 9.1 Schwerpunktsetzung für die medizinische Rehabilitation aus Sicht des Beraters (z. B. notwendige Behandlungsangebote, spezifische Einrichtungsmerkmale, Leistungsform): Ein Schwerpunkt in der ambulanten Rehabilitation scheint aus heutiger Sicht die Einbeziehung der Familie in die Behandlung zu sein. Hier sollte insbesondere der Ehemann eingebunden werden. Das Thema Einsamkeit und daraus resultierende Rückfallgefahren sollten wesentlicher Bestandteil der Behandlung sein. Was bin ich wert? Was darf ich für mich tun und wie viel will ich für andere machen, werden zentrale Fragen der psychotherapeutischen Behandlung sein.
30 Anforderungen an die EVS-Berichtserstellung EVS-Perspektive: Gesamtbehandlung Anspruch und Einstellung der VerfasserInnen haben Wirkung auf den Umgang mit den EVS-Berichten Pole der Berichtserstellung: straff bzw. kurz vs. aussagekräftig und individuell auf den Fall abgestimmt Wiederholungen durch Verweise vermeiden Auf Füllsätze verzichten Befunde Dritter (z. B. von HausärztInnen) nicht kopieren, sondern ggf. der Anlage beifügen EVS-Berichterstellung braucht gute Selbstorganisation 4. EVS
31 Stärken bzw. Pro-Argumente zum EVS-Berichtswesen Sehr differenziert Mehr Informationen als bisherige Berichte Inhaltlich besser und informativer Präferenzen der VerfasserInnen werden berücksichtigt (z. B. Kreativität) Fallspezifische Aufbereitung relevanter Informationen ist möglich Lediglich die Struktur der Berichte wurde verändert, die Inhalte der einzelnen Punkte sind geblieben Vielfältige Gesprächsanlässe für die TherapeutInnen mit den KlientInnen Übergabe des EVS-Berichts auch auf Diskette stellt eine Arbeitserleichterung dar Berichte können fortgeschrieben werden Einsparpotenziale, z. B. bis zu 2 TE in der poststationären ambulanten Weiterbehandlung AG 4. EVS
32 4. EVS Probleme bzw. Contra-Argumente zum EVS-Berichtswesen Längere Bearbeitungszeiten Keine einheitliche Hard- und Software in den Einrichtungen EVS-Berichtswesen nähert sich dem Anspruch eines psychologischen Gutachtens - Zuständigkeiten für das Verfassen einzelner Berichtsteile sind nicht geklärt
33 5. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe 5. Behandlungserfolg
34 5. Behandlungserfolg Instrumente zur Ermittlung des Behandlungserfolges Klienten/Patienten- und Therapeutenbefragungen * unter spezifischen Fragestellungen * Routineerhebungen Bekannte Erhebungsinstrumente EBIS SEDOS Patientenbefragungen im Peer-Review-Verfahren des VDR DHS-Fragebogen
35 5. Behandlungserfolg Adressaten von Dokumentation und Erfolgsbeurteilung Klienten/Patienten Therapeuten Kooperationseinrichtungen aus dem Kreis der Leistungsanbieter Kostenträger (Land, Kommune, RVTr, KVTr, )
36 Erhebungen in der EVS Ambulante TherapeutInnen = 226 KlientInnen = 227 Ambulante TherapeutInnen = 120 Stationäre TherapeutInnen = 139 PatientInnen = 136 Stationäre TherapeutInnen = 126 PatientInnen = 120 Ambulante TherapeutInnen = 93 KlientInnen = 75 Anfangsbefragung Indikationsphase Stationäre Phase Wechsel in die Fachklinik Wechsel in die ambulante Einrichtung Ambulante Weiterbehandlung 5. Behandlungserfolg Ambulante TherapeutInnen = 128 KlientInnen = 72 PatientInnen nach 3 Mon. = 41 PatientInnen nach 6 Mon. = 28 Abschlussbefragung Alltag ohne Behandlung Nachbefragungen
37 5. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe 6. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe
38 6. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe Anforderungen an die Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe Interdiziplinäres Behandlungsteam * medizinische, psychologische, sozialtherapeutische Zusatzqualifikation Gute räumliche und technische Ausstattung Funktionales Qualitätsmanagement zur Unterstützung von Rehaplanung, Dokumentation und Verlaufsbewertung Erreichbarkeit und förderliches Gesamtkonzept Vernetzung der Hilfen
39 Anforderungen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leistungsanbieter Empathie Geduld Diagnosekompetenz, u. a. für Begleiterkrankungen, Traumata, Verlauf Diagnose der beruflichen Situation und Berücksichtigung im Beratungs- und Behandlungsprozess Interne und externe Kooperation Kompetenzen und zeitliche Ressourcen für Dokumentation und Erfolgsbeurteilung usw. AG 6. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe
40 6. Anforderungen an die Suchtkrankenhilfe Ausblick: Wachsende Bedeutung ambulanter Beratungs- Behandlungsangebote im Kontext: und eines ambulant-stationär/tagesklinischen Hilfesystems der guten Erfolgsquote des im internationalen Vergleich niedrigen Anteils für die Verbesserung der Akzeptanz, Sucht als gut behandelbare Krankheit anzuerkennen eines kostengünstigen, qualitativ hochwertigen Angebotes des Kostendrucks
41 Fortsetzung der Diskussion Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
42 AG
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