Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Frankfurter Nordend

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1 Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Frankfurter Nordend Herzlich willkommen zur Auftaktveranstaltung! 23. April 2007 Modellprojekt im ExWoSt-Forschungsfeld des Bundesbauministeriums: Innovationen für familien- und altengrechte Stadtquartiere: B: Gestaltung urbaner Freiräume Überblick Einführung und Zielsetzung des Projektes Frau Mona Winkelmann, Stadt Frankfurt; Referat Mobilitäts- und Verkehrsplanung Analysen und inhaltliche Eckpunkte des Projektes Herr Dr. Michael Frehn/Herr Jörg Thiemann-Linden Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Diskussionsrunde Ideenbörse im Anschluss

2 Das ExWoSt-Forschungsfeld Innovationen für familien- und altengerechte Stadtquartiere Experimenteller Wohnungsund Städtebau Forschungsfeld des BMVBS Modellvorhaben Gemeinschaftseinrichtungen Freiräume Wohnen / Nachbarschaft Fallstudien Gemeinschaftseinrichtungen Freiräume Wohnen / Nachbarschaft Ein Rückblick: Pilotprojekt Nahmobilität im Nordend Ziel: Bewegungsfreiheit zu Fuß für alle im Nordend Planungs- und Konzeptionsphase 2006 Offener Prozess mit breiter Partizipation der Einwohnerschaft Starke Unterstützung im Ortsbeirat, ebenso durch Organisationen und Vereine Ergebnis: ein Programm bündelt ca. 200 Maßnahmen Sukzessive Umsetzung durch Zusammenwirkung mehrerer städtischen Ämter Umsetzungsworkshop Nahmobilität im Nordend geplant für den Herbst 2007

3 Das Projekt Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Nordend... aufbauend auf den Erfahrungen und Ergebnissen des Projektes Nahmobilität im Nordend Gemeinsamkeiten beider Projekte: Kooperationsprojekt zusammen mit Bürgern, Vereinen und Infrastruktureinrichtungen Konkrete bauliche Maßnahmen Neu bei diesem Projekt: Vernetzung der Freiräume zwischen den großen Stadtteilparks Experimentierprojekt, auch für technische Innovationen Stärkere Verantwortung der Bürgerschaft für den öffentlichen Raum Das Projekt Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Nordend Das Nordend im Forschungsfeld Bundesprogramm ExWoSt Als einziges Projekt im bundesweiten Programm einen kompletten Stadtteil mit Einwohnern umfassend Unterstützung aus Bundesmitteln für konkrete Verbesserungen im öffentlichen Raum Laufzeit des Modellvorhabens : Planungs- und Konzeptionsphase 2008/2009: Umsetzung und Erprobung von Maßnahmen Kooperationspartner: Ortsbeirat, Kinderschutzbund, Kinderbüro, Initiative Alte für Frankfurt ; offen für weitere Partnerschaften

4 Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Frankfurter Nordend Analysen, Inhalte und Ablauf des Projektes Dr. Michael Frehn/Jörg Thiemann-Linden Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Modellprojekt im ExWoSt-Forschungsfeld des Bundesbauministeriums: Innovationen für familien- und altengrechte Stadtquartiere: B: Gestaltung urbaner Freiräume

5 Warum das Projekt Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Nordend? Das Nordend hat trotz der hohen Dichte, der begrenzten öffentlichen Flächen und des Parkdrucks auch im bundesweiten Vergleich außergewöhnlich gute Bedingungen für ein Modellvorhaben, welches zeigt, wie der öffentliche Raum für alle Generationen nutzbar ist: Beliebter Stadtteil mit kurzen Wegen: alles was man braucht, liegt in der Nähe, was auch für Familien mit Kindern Vorteile hat Viele Kontaktmöglichkeiten und Angebote für die Älteren Aktive Bürgerschaft mit vielfältigem Vereinsleben im Nordend Warum das Projekt Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Nordend? Aber bei der Qualität der öffentlichen Räume gibt es noch viel zu tun: Für Eltern sind Orte, wo sich kleine Kinder frei bewegen können, auf die Spielplätze beschränkt. Für ältere Kinder sind die Flächen knapp, wo sie sich austoben können, Fußballspielen oder skateboarden können, ohne dass sich andere gestört fühlen. Für Jugendliche fehlen Orte, wo sie sich ohne Konsumzwang treffen können. Für Alte sind ruhige Orte und Sitzgelegenheiten auf den täglichen Wegen zu Fuß rar. Geeignete Orte für das Zusammensein der Generationen werden nur selten genannt.

6 Das Projekt Vernetzte Spiel- und Begegnungsräume im Nordend Freiraumstrukturen im Nordend Große Stadtteilparks Aber was ist mit den kleinen Plätzen und Straßenkreuzungen? Im Fokus: Rechts und Links der Friedberger Straße Globale Aktivitätsorte bei Nacht

7 Lokale Aktivitätsorte im Nordend Energieverbrauch im Nordend? Wo sind die aktiven Orte? einige Kristallisationspunkte im Nordend, hier auf diesen Plätzen und Parks konzentrieren sich die Aktivitäten einzelne Scharniere im Raum In den Zwischenräumen und Achsen passiert weniger Ruheorte & verlärmte Orte Wo sind Ruheinseln im Nordend? Nordend sehr stark vom Lärm geprägt (Alleenring, Friedberger Landstraße, Eckenheimer Landstraße etc.) Auch viele Parks sind von Aktivitäten und Menschen geprägt, Ausnahmen z.b. Friedhof, Bethmannpark oder Wasserpark Aber es gibt auch einzelne kleine Ruheinseln, die zum Verweilen und zum Genießen der Idylle einladen

8 Orte mit Generationenpräferenz Welche Altersgruppen nutzen welche Räume? Viele Orte besitzen eine besondere Attraktivität für eine bestimmte Altersgruppe (z.b. Bethmannpark für Senioren und Holzhausenpark für Familien mit Kindern) Es gibt auch generationsübergreifend genutzte Orte (z.b. Friedberger Platz) Denkbare Kernzone Spielraumvernetzung Glauburgplatz/Nordendplatz? Nordendstraße Schwarzburgstraße Glauburgstraße Nordendplatz Schwarzburgschule Glauburgplatz Glauburgschule

9 Denkbare Kernzone Martin-Luther-Platz-Merianplatz? Martin-Luther-Platz Luisenstraße Luisenplatz Merianplatz Frei.Räume im Mittelpunkt Welche Frei.Räume stehen im Fokus: - Zwischen.Räume Achsen zwischen den Plätzen und Parks - Vor.Räume Räume vor Infrastruktureinrichtungen/ Umfeld und Eingänge von Parks/Spielplätze etc. - Transit.Räume Spielmöglichkeiten im Straßenraum - Eck.Räume Orte der Kommunikation/Umgang mit Tempo-30-Provisorien - Kommunikations.Räume Kommunikation im Quartier - offene Grenz.Räume Öffnung von privaten und halböffentlichen Flächen

10 Neue Ideen für Frei.Räume Vor.Räume Neue Ideen für Frei.Räume Transit.Räume

11 Neue Ideen für Frei.Räume Eck.Räume Neue Ideen für Frei.Räume Kommunikations.Räume

12 Neue Ideen für Frei.Räume offene Grenz.Räume Auf die Plätze...fertig...los: Ideenbörse als Auftakt Auftaktveranstaltung als Ideenbörse Ideen für den öffentlichen Raum im Nordend Wo genau drückt der Schuh im Nordend, wenn es um Spiel-, Bewegungs- und Aufenthaltsräume im Nordend geht? Auf welche Räume soll sich das Modellvorhaben konzentrieren? Entwickeln Sie mit uns Spiel- und Begegnungsorte für das Nordend... Welche Ideen und Initiativen bestehen bereits oder können gemeinsam entwickelt werden? Wir sammeln heute Ideen! Planungsspaziergänge der nächste Schritt Welche Interessenten finden sich für die Entwicklung von Lösungen im Detail? Wie können die Ideen weiterentwickelt werden?

13 Auf die Plätze...fertig...los: Planungsspaziergänge Geplante Planungsspaziergänge A. Thema: Trittsteine für Spiel- und Familienorte im Nordend Treffpunkt: Montag, 21. Mai 2007 um Uhr Glauburgplatz B. Thema: Aktivräume und kreative Sitzmöglichkeiten für ältere Menschen Treffpunkt: Montag, 21. Mai 2007 um Martin-Luther-Kirche C. Thema: Begegnungsräume- und Kommunikationsorte rechts und links der Friedberger Landstraße; Treffpunkt: Donnerstag, 24. Mai um Uhr Friedberger Platz (vor dem Spielplatz) Ziel: Diskussion vor Ort mit Problemen und Lösungsansätzen! Bitte zur Anmeldung in die Listen eintragen! Die weiteren Schritte:... Konkretisierung der Ideen zu umsetzungsorientierten Maßnahmen Bürgerforum zur Diskussion von Maßnahmen geplant im September 2007 => Erste Umsetzung von Maßnahmen im Herbst geplant... auch künstlerische und experimentelle Maßnahmen... temporärer Ansatz vorgesehen... Öffentlicher Raum wird zum Thema gemacht... Aktionen und Veranstaltungen mit Gruppen... gesucht werden innovative Lösungen (technisch, verkehrsordnungsrechtlich)... Philosophie: quick und simple

14 Neue Ideen für Frei.Räume Lernen von den Erfahrungen in anderen Städten Zum Beispiel Berlin: viele Sitzbänke vor den Läden Zum Beispiel Madrid: Fitnessplätze für Ältere Zum Beispiel Wien: bewegliche Sitzmöbel Zum Beispiel Lyon: Straßengartenfestival Neue Ideen für Frei.Räume

15 Frei.Räume: Bunte Ideen aus den ersten Gesprächen im Nordend Trimm-Dich-Pfad für jung und alt Toilettenbenutzung in Cafes Bewegliche Sitzmöbel Ruheinseln Spielcontainer Mädchenspielplatz Seniorenspielplatz/ Senioren-Aktiv-Räume Sitzgelegenheiten statt Poller Bürger-Litfasssäulen Bank vor den Geschäften Neue Medien im öffentlichen Raum Kühlung für heiße Sommer Kleinstplätze mit einem Motto versehen Temporäre Spielstraßen (Montags-Spielstraßen...) Medienprojekt Spurensuche mit Schule Machen Sie mit!...ihre Ideen sind gefragt Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Michael Frehn/Jörg Thiemann-Linden Planersocietät Stadtplanung, Verkehrsplanung, Forschung Modellprojekt im ExWoSt-Forschungsfeld des Bundesbauministeriums: Innovationen für familien- und altengrechte Stadtquartiere: B: Gestaltung urbaner Freiräume

16 Ablauf der weiteren Veranstaltung Sammlung und Strukturierung von Diskussionsbeiträgen und Ideen! Im Anschluss Abgabe von Ideen und Vorschlägen auf der Ideenbörse Frei.Räume: Bunte Ideen aus den ersten Gesprächen im Nordend Anmeldung und Vorschläge für die Planungsspaziergänge Erstellung eines Katasters der angenehmen und unangenehmen Orte

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