Textmenge und Rechtschreibfehler in freien Texten (Klasse 4 bis 12) Eine Sekundärauswertung der Studie NRW-KIDS 1

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1 s:nrw_4_13.brü-size.sort.means jahrgang x schuform/ / Hans Brügelmann (2004m) Textmenge und Rechtschreibfehler in freien Texten (Klasse 4 bis 12) Eine Sekundärauswertung der Studie NRW-KIDS 1 Ein kurzes Fazit vorweg: 1. Die durchschnittliche Rechtschreibleistung in freien Texten Anfang vierter Klasse 2001 entspricht gut den Leistungen Ende dritter Die gemittelten Rechtschreibleistungen Anfang achter/ Anfang neunter Klasse sind 2001 besser als Ende achter Klasse Die SchülerInnen aller Schulformen machen von Klasse 5 bis Klasse 10 erhebliche Fortschritte: Die Quote der Wortfehler sinkt im Gymnasium von gut 5% auf 1-2%, in der Hauptschule/ Berufskolleg von knapp 16% auf 3-6%. Im folgenden stelle ich einen Ausschnitt aus den Ergebnissen der Studie NRW-KIDS 2001 (Zinnecker u. a. 2002) dar. Es handelt sich um die formalsprachliche Auswertung eines freien Textes, den die SchülerInnen der vierten Klassen als Wahlaufgabe 2 im Rahmen einer Befragung zu ihren Alltags- und Schulerfahrungen schreiben konnten. Thema: Wie stelle ich mir meine persönliche Zukunft und meinen weiteren Lebensweg vor? Meine Wünsche, Hoffnungen, meine Sorgen und Ängste. Die Erhebung war als Repräsentativstudie für nordrhein-westfälische SchülerInnen angelegt und wurde zu Beginn des Schuljahres 2001 durchgeführt. Insgesamt liegen Fragebögen von rund SchülerInnen vor, von denen eine Teilstichprobe auf jeder Klassenstufe einen Text zu dem o.g. Thema geschrieben habt. Die Übersicht über die Grunddaten in Tab. 1 zeigt die Entwicklung der zentralen Textmerkmale über die Jahrgangsstufen hinweg: Der Textumfang wächst von 64 auf 172 Wörter, was fast eine Verdreifachung der Textmenge bedeutet 3. Allerdings streuen die Werte erheblich um diese Mittelwerte, und diese Streuung nimmt über die Klassenstufen hinweg sogar noch deutlich zu. 1 Ausgewertet wurde die Basis-Datei unserer eigenen Auswertung der Texte nrw-kids.rs-brü , d. h. VOR dem Zusammenspielen mit der Original-Datei der Projektgruppe nrw-kids.k+j allg sort zur Gesamt-Datei nrw-kids.brü-size.4-13.sort sav, da es bei der Passung zwischen beiden Dateien einige Unstimmigkeiten gab, so dass in der zusammengefassten Datei nicht alle Fälle berücksichtigt werden konnten. 2 Die Situation war nicht ganz eindeutig: In jeder Klasse sollte ein bestimmter Anteil der Kinder den freien Text schreiben. Die Aufgabe wurde aber nicht per Zufall zugewiesen, eine freiwillige Teilnahme wurde akzeptiert, das Kontingent ggf. durch weitere Kinder aufgefüllt. Insgesamt ist also eher mit einer leicht positiven Verzerrung der Stichprobe zu rechnen. 3 In einer früheren Untersuchung hat sich gezeigt, dass sich bereits über die Grundschulzeit hinweg die durchschnittliche Textmenge vervierfacht (vgl. Brügelmann u. a. 1994, 151)

2 Parallel dazu nimmt die Fehlerquote insgesamt von 16-17% 4 auf 2-3% Fehler pro Wort, die der orthografischen Wortfehler im engeren Sinne (also ohne Groß-/ Klein- und Getrennt-/ Zusammenschreibung) von 10-11% auf 1-2% ab 5. Auch die Quote der Fehler streut auf jeder Klassenstufe erheblich, aber diese Streuung nimmt parallel zum sinkenden Mittelwert ab. Tab. 1 : Grunddaten zur (Recht-)Schreibentwicklung von Klasse 4 bis 12 (arithmetisches Mittel und weichungen 6 ) KLASSTU Insgesamt lässt sich also über die Schulzeit hinweg eine erhebliche Verbesserung der Rechtschreibfähigkeit feststellen. Da die Verteilung auf die verschiedenen Schularten aber nicht in jedem Jahrgang gleichermaßen der Verteilung auf diese Schularten entspricht, haben wir die Daten nach Schularten aufgegliedert Zehn Jahre vorher lag dieser Quotient aller orthografischen Fehler pro Wort Ende dritter Klasse bei gut 18% (vgl. Brügelmann u. a. 1994, 166), was den 2001 Anfang vierter Klasse erhobenen Werten gut entspricht. In unserer Erstauswertung hatte ich übersehen, dass die Daten zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb des Schuljahres erhoben worden waren und deshalb für 1991 die Werte der vierten Klasse zum Vergleich herbeigezogen, vgl. Brügelmann (2003b, ). Die damals geäußerte Irritation über eine angebliche Zunahme der Fehlerquote im freien Text trotz stabiler Rechtschreibleistungen in Diktat-Tests löst sich damit auf: Die Leistungen sind auch im freien Text durchaus vergleichbar. 5 In der Studie von 1990/91 hatte sie bereits über die Grundschulzeit hinweg von knapp 50% auf rund 10% abgenommen hat (vgl. Brügelmann u. a. 1994, 166). 6 Jeweils bezogen auf den Anfang des Schuljahres! Die Werte wurden um der Übersichtlichkeit willen gerundet; vgl. zu den genauen Daten die Originaltabellen im Anhang. 7 Textmenge in Zahl der Wörter 8 Wortfehler inkl. Groß-/ Kleinschreibung und Getrennt-/ Zusammenschreibung [in der Studie von 1990/91 = ], aber ohne Zeichenfehler und Grammatikfehler, die in der vierten Klasse noch einmal 8.3% pro Wort ausmachen. 9 Nur orthografische Wortfehler im Sinne fehlender oder falscher Buchstaben, d. h. Groß-/ Kleinschreibung und Getrennt-/ Zusammenschreibung [entspricht dem Kehrwert zu RICHALLP in der Studie von 1990/91] 10 Vgl. zu der statistisch erzeugten Annäherung an die Schulformgliederung für die Grundschule Anm. 11.

3 Die Übersicht in Tab. 2 bestätigt, dass auch innerhalb der einzelnen Schulformen die Textmenge von Jahr zu Jahr zunimmt (von kleinen Ausreißern abgesehen 11 ). Für die Abnahme der Fehlerquote dagegen bestätigt sich in Tab. 3 der Gesamttrend für jede einzelne Schulform. Zusätzlich lässt sich in der Übersicht sehr schön der sog. Karawaneneffekt beobachten: SchülerInnen niedrigerer Schulformen entwickeln sich parallel zu den SchülerInnen der höheren Schulformen nur erreichen sie das jeweilige Niveau mit einer zeitlichen Verzögerung von ein bis drei Jahren, entsprechend den schwächeren Voraussetzungen beim Übertritt in die Sekundarstufe 12. Tab. 2 : SCHUFOR2 14 KLASSTU2 (N) Textumfang (= ) (arithmetisches Mittel und weichungen 13 ) Hauptschule Berufskolleg Gesamtschule Realschule Gymnasium /25/41/ / / / /16/37/ /16/40/ /32/36/ /30/36/ /18/48/ /14/43/ / 7/ - / / 8/ - / Sie beziehen sich vor allem auf die Gesamtschule, bei deren heterogener Schülerschaft die kleine Stichprobe von nur ProbandInnen zu wenig robust ist, um Zufallsschwankungen auszugleichen. 12 Vgl. dazu ausführlicher Brügelmann (2003l) 13 Die Werte wurden um der Übersichtlichkeit willen gerundet; vgl. zu den genauen Daten die Originaltabellen im Anhang. 14 SCHUFOR2 ist die von uns nach der Kodeliste gebildete Variable (teilweise anders als SCHUFORM in der Originalstudie NRW-KIDS) mit den Ausprägungen: 01 "Grundschule" 02 "Hauptschule" 03 "Realschule" 04 "Gesamtschule" 05 "Gymnasium" 06 "Berufskolleg". 15 Die Aufteilung nach Schularten wurde für die 4. Klasse näherungsweise simuliert, indem nach die SchülerInnen nach den Prozentranggruppen ihrer Fehlerquote proportional zur Verteilung der Schularten in der Sekundarstufe (NRW) aufgeteilt wurden: 30.5% Gymnasium, 26% Realschule, 15.5% Gesamtschule, 28% Hauptschule (vgl. KMK (2002): Schule in Deutschland. Kultusministerkonferenz. Bonn, S ). Damit wurden angemessenere Ausgangswerte gewonnen als mit dem Durchschnittswert der 4. Klasse. Der Vergleich von 4. und 5. Klasse macht aber sichtbar, dass die Aufteilung auf die Schularten der Sekundarstufe nicht mit der Rechtschreibleistungen am Ende der Grundschule übereinstimmt. 16 Berufskolleg 17 Berufskolleg

4 / - / - / Tab. 3 : Fehlerquote (= ) (arithmetisches Mittel und weichungen 20 ) KLASSTU2 Hauptschule Gesamtschule Realschule Gymnasium 4 45/25/41/ / / / /16/37/ /16/40/ /32/36/ /30/36/ * 39/18/48/ /14/43/ / 7/ - / / 8/ - / / - / - / - 99* 32 71# Interessant ist ein rückblickender Vergleich der Leistungen der Jahrgangsstufe 8. Bei der IEA- Lesestudie 1991 haben SchülerInnen der 8. Klassen (NRW) am Ende (!) des Schuljahres in zwei schriftlichen Kommentaren zu gelesenen Texten folgende Fehlerquoten gehabt 21 : Hauptschule % (statt jetzt 4.8 % am Anfang 8. bzw. 3.4 % Anfang der 9. Klasse) Gesamtschule % (statt jetzt 3.8 % am Anfang 8. bzw. 1.6 % Anfang der 9. Klasse) Realschule % (statt jetzt 1.6 % am Anfang 8. bzw. 1.1 % Anfang der 9. Klasse) Gymnasium % (statt jetzt 1.0 % am Anfang 8. bzw. 0.6 % Anfang der 9. Klasse) Es lässt sich also nicht nur insgesamt, sondern auch für die einzelnen Schulformen eine Verbesserung der Rechtschreibleistungen am Ende der Sekundarstufe von 1991 bis 2001 beobachten. Für die Hauptschule ist das bessere Ergebnis überraschend, denn sie hat in den letzten Jahren die Spitze ihrer Klientel an die Realschule verloren; die Realschule hätte aber ebenfalls eher schlechter abschneiden müssen, denn sie hat oben an das Gymnasium abgegeben und unten aus der früheren Hauptschulklientel aufgenommen; und auch das Berufsschule (Lehrjahr lässt sich nicht genau zuordnen) Berufsfachschule (dto.) Fachschule (dto.) Fachoberschule (dto. Jahrgangsstufe) Auslaufende Kollegschulbildungsgänge, sonstige nicht zuzuordnende Gruppen Berufsschulklasse ohne Ausbildungsverhältnis (Auffangklasse) Die Werte wurden um der Übersichtlichkeit willen gerundet; vgl. zu den genauen Daten die Originaltabellen im Anhang. 21 Vgl. Brügelmann (2004n); s. zum Vergleich der 8. Klassen 1991 mit den 9. Klassen 2001 oben Anm. 4.

5 Gymnasium hätte eher schlechter abschneiden müssen, denn es hat aus der früheren Realschulklientel eher unten aufgenommen. Diese Befunde sind trotz aller Vorbehalte angesichts der sonst desolaten Datenlage interessant. Sie sind zumindest ein gewichtiges Indiz gegen die allgemeine Wahrnehmung eines Leistungsverlusts im schriftsprachlichen Bereich. Statistischer Anhang: Basistabellen zu den einzelnen Klassenstufen KLASSTU2 = 4,00 a. KLASSTU2 = 4, ,98 43, ,00 132,47 16, , ,00 47,06 10,4182 9, SCHUFORM Grundschule Mittelwert 63,98 10, ,5129 N weichung 43,197 9, ,90471 Standardfehler des Mittelwertes 3,394, ,17102 Minimum 11 kein Fehler,00 Maximum ,06 132,47

6 KLASSTU2 = 5,00 a. KLASSTU2 = 5, ,40 55, ,00 45,45 11,8233 7, ,00 40,91 7,7813 6, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 90,09 11, ,7229 N weichung 59,479 8, ,25196 Standardfehler des Mittelwertes 10,201 1, ,75820 Minimum 20 kein Fehler,00 Maximum ,91 45,45 Realschule Mittelwert 85,24 7, ,9536 N weichung 68,023 6, ,72170 Standardfehler des Mittelwertes 11,183 1, ,10504 Minimum 4 kein Fehler,00 Maximum ,81 28,13 Gesamtschule Mittelwert 82,75 7, ,9844 N weichung 35,947 5, ,61955 Standardfehler des Mittelwertes 8,987 1, ,65489 Minimum 38 2,06 4,23 Maximum ,08 30,77 Gymnasium Mittelwert 85,90 5,3188 8,5737 N weichung 49,265 3, ,13985 Standardfehler des Mittelwertes 7,111,55451,74187 Minimum 9 kein Fehler,00 Maximum ,29 23,81

7 KLASSTU2 = 6,00 a. KLASSTU2 = 6, ,89 85, ,00 40,00 8,7523 7, ,00 32,00 5,5073 5, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 87,43 9, ,4748 N weichung 65,872 7, ,92619 Standardfehler des Mittelwertes 10,415 1, ,41135 Minimum 15 kein Fehler 2,78 Maximum ,00 40,00 Realschule Mittelwert 109,57 3,6745 6,6687 N weichung 80,493 3, ,95648 Standardfehler des Mittelwertes 12,727,52337,78369 Minimum 26 kein Fehler,00 Maximum ,89 25,00 Gesamtschule Mittelwert 105,00 6,3122 9,0629 N weichung 74,773 6, ,14371 Standardfehler des Mittelwertes 18,693 1, ,53593 Minimum 6,98 3,92 Maximum ,83 26,83 Gymnasium Mittelwert 155,98 4,0384 5,9649 N weichung 93,639 4, ,00128 Standardfehler des Mittelwertes 12,743,57413,68059 Minimum 25 kein Fehler,00 Maximum ,88 21,01

8 KLASSTU2 = 7,00 a. KLASSTU2 = 7, ,27 78, ,00 31,37 7,6916 6, ,00 25,00 3,7411 4, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 118,66 6, ,4435 N weichung 55,821 5, ,46149 Standardfehler des Mittelwertes 9,868, ,31902 Minimum 43 kein Fehler 1,08 Maximum ,63 31,37 Realschule Mittelwert 118,50 3,4643 6,7421 N weichung 80,307 4, ,65820 Standardfehler des Mittelwertes 13,385,78499,94303 Minimum 4 kein Fehler,00 Maximum ,00 25,00 Gesamtschule Mittelwert 115,06 4, ,3887 N weichung 75,425 4, ,28755 Standardfehler des Mittelwertes 13,333, ,11149 Minimum 15 kein Fehler 1,59 Maximum ,03 26,83 Gymnasium Mittelwert 163,13 1,3386 3,2766 N weichung 89,300 1, ,84492 Standardfehler des Mittelwertes 14,299,24941,45555 Minimum 29 kein Fehler,00 Maximum 395 5,81 12,07

9 KLASSTU2 = 8,00 a. KLASSTU2 = 8, ,42 90, ,00 55,56 6,0551 6, ,00 33,33 2,6955 4, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 103,89 4,7683 9,6133 N weichung 56,188 6, ,89924 Standardfehler des Mittelwertes 9,365 1, ,64987 Minimum 9 kein Fehler 2,00 Maximum ,33 55,56 Realschule Mittelwert 138,08 1,5816 4,0964 N weichung 82,340 1, ,99747 Standardfehler des Mittelwertes 13,723,25409,49958 Minimum 39 kein Fehler,00 Maximum 403 5,11 10,64 Gesamtschule Mittelwert 98,17 3,8444 8,8914 N weichung 66,478 3, ,86652 Standardfehler des Mittelwertes 12,137, ,07107 Minimum 14 kein Fehler,00 Maximum ,29 21,43 Gymnasium Mittelwert 160,95,9709 2,4883 N weichung 121,074 1, ,25349 Standardfehler des Mittelwertes 19,143,18296,35631 Minimum 31 kein Fehler,00 Maximum 576 5,08 7,04

10 KLASSTU2 = 9,00 a. KLASSTU2 = 9, ,16 106, ,00 35,29 4,5261 5, ,00 22,73 1,6432 2, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 118,00 3,3682 8,5547 N weichung 71,686 4, ,12912 Standardfehler des Mittelwertes 11,479, ,30170 Minimum 22 kein Fehler,00 Maximum ,73 35,29 Realschule Mittelwert 158,33 1,0571 2,7859 N weichung 95,539 1, ,27210 Standardfehler des Mittelwertes 13,790,17360,32795 Minimum 2 kein Fehler,00 Maximum 394 5,42 9,68 Gesamtschule Mittelwert 107,94 1,5898 5,4087 N weichung 85,015 2, ,15456 Standardfehler des Mittelwertes 20,038,52870,97924 Minimum 21 kein Fehler,00 Maximum 383 6,96 14,47 Gymnasium Mittelwert 210,86,5826 2,0408 N weichung 135,972, ,85695 Standardfehler des Mittelwertes 22,662,12148,30949 Minimum 43 kein Fehler,00 Maximum 567 2,50 9,21

11 KLASSTU2 = 10,00 a. KLASSTU2 = 10, ,23 86, ,00 23,08 3,2449 3, ,00 11,48 1,2701 1, SCHUFORM Hauptschule Mittelwert 130,09 1,4488 3,2853 N weichung 66,286 1, ,27202 Standardfehler des Mittelwertes 11,718,27979,40164 Minimum 43 kein Fehler,00 Maximum 292 6,21 8,70 Realschule Mittelwert 169,63,8535 2,4088 N weichung 82,794 1, ,35924 Standardfehler des Mittelwertes 12,626,18963,35978 Minimum 26 kein Fehler,00 Maximum 339 5,13 10,83 Gesamtschule Mittelwert 142,00 1,7409 4,7236 N weichung 73,452 2, ,67302 Standardfehler des Mittelwertes 19,631,57082,98166 Minimum 33 kein Fehler,00 Maximum 291 6,85 12,33 Gymnasium Mittelwert 206,16,6699 1,6948 N weichung 96,077 1, ,87794 Standardfehler des Mittelwertes 16,984,18722,33198 Minimum 11 kein Fehler,00 Maximum 470 4,95 7,92 Berufskolleg Mittelwert 92,15 2,1889 5,5991 N weichung 61,116 3, ,76063 Standardfehler des Mittelwertes 11,762, ,10863 Minimum 12 kein Fehler,00 Maximum ,48 23,08

12 KLASSTU2 = 11,00 a. KLASSTU2 = 11, ,94 97, ,00 38,46 3,6738 4, ,00 23,08 1,5171 2, SCHUFORM Gesamtschule Mittelwert 140,43 1,1940 2,2729 N weichung 76,153 1, ,20244 Standardfehler des Mittelwertes 28,783,42205,45448 Minimum 33 kein Fehler,00 Maximum 234 3,03 3,64 Gymnasium Mittelwert 197,46,4868 1,2556 N weichung 98,253, ,40983 Standardfehler des Mittelwertes 19,269,15757,27649 Minimum 19 kein Fehler,00 Maximum 363 2,72 5,98 Berufskolleg Mittelwert 147,10 1,7441 4,2417 N weichung 96,837 2, ,41956 Standardfehler des Mittelwertes 8,559,25628,47903 Minimum 8 kein Fehler,00 Maximum ,08 38,46

13 KLASSTU2 = 12,00 a. KLASSTU2 = 12, ,86 116,166 37,00 25,00 2,4562 4, ,00 19,12 1,4654 3, SCHUFORM Gesamtschule Mittelwert 156,13 1,0619 3,0703 N weichung 111,140 1, ,36829 Standardfehler des Mittelwertes 39,294,53514,83732 Minimum 64 kein Fehler 1,01 Maximum 386 4,30 6,82 Gymnasium Mittelwert 191,54,7971 1,2875 N weichung 115,935 1, ,66948 Standardfehler des Mittelwertes 22,737,25120,32741 Minimum 12 kein Fehler,00 Maximum 472 5,77 6,73 Berufskolleg Mittelwert 43,33 8, ,9477 N weichung 29,263 9, ,78588 Standardfehler des Mittelwertes 16,895 5, ,38193 Minimum 11 kein Fehler,00 Maximum 68 19,12 25,00

14 Literaturnachweise Brügelmann, H. (2003b): Rechtschreibung in freien Texten am Ende der Grundschule. Teilauswertung der NRW- KIDS-Studie In: Panagiotopoulou/ Brügelmann (2003, ). Brügelmann, H. (2003l): Der Karawanen-Effekt beim Rechtschreiblernen: Schwache SchülerInnen lernen genauso schnell, aber von einem anderen Startpunkt aus. aus der Reanalyse der freien Texte von 4.- bis 10- Klässlern in der NRW-Kids Studie Vervielf. Ms. FB2 der Universität: Siegen. Brügelmann, H. (2004n): Die Rechtschreibleistung in Kurztexten von SchülerInnen der achten Klasse in der internationalen IEA-Lesestudie Vervielf. Ms. FB 2 der Universität: Siegen. Brügelmann, H./ Richter, S. (Hrsg.) (1994): Wie wir recht schreiben lernen. Zehn Jahre Kinder auf dem Weg zur Schrift. Libelle Verlag: CH-Lengwil (2. Aufl. 1996). Brügelmann, H., u. a. (1994f): Rechtschreibung in freien Texten. Zur Entwicklung schriftsprachlicher Leistungen von Klasse 1 bis 4. In: Brügelmann/ Richter (1994, ). Heinzel, F./ Prengel, A. (Hrsg.) (2002): Heterogenität, Integration und Differenzierung in der Primarstufe. Jahrbuch Grundschulforschung 6. Leske + Budrich: Opladen. Menzel, W. (1985a): Rechtschreibunterricht -- Praxis und Theorie. Aus Fehlern lernen. Beiheft zu Praxis Deutsch Nr. 69. Friedrich Verlag: Seelze. Panagiotopoulou, A./ Brügelmann H. (Hrsg.) (2003): Grundschulpädagogik meets Kindheitsforschung: Zum Wechselverhältnis von schulischem Lernen und außerschulischen Erfahrungen im Grundschulalter. Leske+Budrich: Opladen. Richter, S. (2002): Schreibwortschatz von Grundschulindern. Bayerisches Korpus. S. Roderer Verlag: Regensburg. Roßbach, H.-G./ Wellenreuther, M. (2002): Empirische Forschungen zur Wirksamkeit von Methoden der Leistungsdifferenzierung in der Grundschule. In: Heinzel/ Prengel (2002, 44-59). Roßbach, H. G./ Tietze, W. (1996): Schullaufbahnen in der Primarstufe, Eine empirische Untersuchung zu Integration und Segregation von Grundschülern. Waxmann: Münster. Zinnecker, J., u. a. (2002): null zoff & voll busy. Die erste Jugendgeneration des neuen Jahrhunderts. Leske + Budrich: Opladen.

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