Erstens: Zweitens: Schulungen. : Schulungen. Ausbildungsgrundsatz
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- Teresa Bretz
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1 Schulungen Ausbildungsgrundsatz Der didaktische Grundsatz besteht darin, dass AEB ausschliesslich für das Ereignis instruiert und ausbildet. Die Instruktionen und Ausbildungen schützen das höchste Gut eines Unternehmens, nämlich den Mitarbeiter. Der Methodische Grundsatz ist in drei Phasen aufgegliedert. Erstens: Zweitens: Und drittens: Lernen ist aktives Handeln. AEB will nicht mit Anforderungen an die Sicherheit in das Kerngeschäft eines Unternehmens Firma eindringen. Vom Einfachen zum Anspruchsvolleren und vom Bestehenden zum Wünschenswerten, denn kontinuierliche Entwicklungen haben nachhaltige Wirkung. In Teilschritten vorgehen. Von der Tonleiter 1
2 zum Konzertunterricht zur Uraufführung. Der Antrieb dazu heisst Motivation. AEB will nicht Wissen vermitteln, sondern im Rahmen der Bewusstseinserweiterung, Sicherheit und Automatismen in der Ausführung einzelner Handlungsabläufe trainieren. Es gibt keine Standardlösungen, wie es auch keine Standardmenschen gibt. Individuelle Lösungen sind besser, den Verhältnissen und den gegebenen Umständen angepasst und kostengünstiger. Das Unfallversicherungsgesetz will; das Arbeitsgesetz will; die Brandschutznorm will; dass Betriebe punkto Sicherheit etwa den folgenden Wortlaut umsetzen: Der Arbeitgeber hat alle Massnahmen zu treffen, die nach den Erfahrungen notwendig, nach dem Stand der Technik anwendbar sind. Sicherheit muss zum Bestandteil einer Dienstleistung oder eines Produktes gehören. Wer über Sicherheit witzelt, hab aber immerhin die Chance, dass sein Name einmal in einem der zahlreichen Unfallbericht steht. Instruktionen oder Schulungen mit und Teilnahmebestätigung. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Bau-, Rückbau- und Umabauarbeiten von Fremdfirmen nach BauAV Bauarbeitenverordnung Ersteinweisung, periodische Kontrollen, Nachbearbeitungen und Dokumentation Unternehmer, Subunternehemer und Akordanten 2
3 und Unterakordanten Arbeitsflächen Bau-, Rückbau- und Umabauarbeiten auf Betriebsgeländen nach Suva und EKAS Normen und ASA Vertrag mit den Totalunternehmern Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Instruktion Theorie, Ergonomie und praktischer Teil im Betrieb Betriebsmitarbeiter, Vorgesetzte, Auszubildende der 3
4 Organisation der Arbeitswelt Betriebsgelände, Schulungsraum 120 Min SIBE Sicherheitsbeauftragten der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Befähigung die Aufgabe als SIBE des Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im eigenen Betrieb wahrzunehmen Führungskräfte mit SIBE Aufgabe 4
5 Schulungsraum Kunde und Betriebsgelände 8 Lektionen 400 Minuten Evakuation: Evakuationsinstruktion Teilnhmer: Instruktion- oder Schulung, Theorie und praktischer Teil im Gebäude Theorie, Praxis Evakuationsverantwortliche und Betriebspersonal Schulungsraum und Betriebsgelände 120 Minuten Brandschutz 5
6 Brandschutzinstruktion- oder schulung Theorie und praktischer Teil mit Kleinlöschgeräten Betriebspersonal Kunde, Schulungsraum und Aussenplatz mit Strom und Wasseranschluss oder Zivilschutzzentrum 100 Minuten Brandschutz Experimantalvortrag Teilnemer: Brandchemie, Brandphysik Betriebspersonal, Feuerwehren Theorie 6
7 Kunde oder Zivilschutzzentrum 50 Minuten SIBE Sicherheitsbeauftragten des Brandschutzes Befähigung die Aufgabe als SIBE des Brandschutzes im eigenen Betrieb wahrzunehmen Technisches Betriebspersonal Schulungsraum Kunde und Betriebsgelände 8 Lektionen 400 Minuten 7
8 8
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