Ablaufplan Nachqualifizierung 2016

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1 Thema Einstieg, Kennenlernen, Ablauf, Erwartungen klären ReferentIn Ort STEP, Raum Loth Ablaufplan Nachqualifizierung 2016 Wochen- Datum tag Montag Uhr Tage/ Dauer inhaltliche Beschreibung 0,5 Hier ergibt sich die Gelegenheit die Gruppe besser kennenzulernen. Die TN bekommen den weiteren Ablauf der gesamten Weiterbildungs- maßnahme vorgestellt und können ihre Fragen stellen. Die Erwartungsabfrage wird dokumentiert, damit auch an späteren Terminen darauf zugegriffen werden kann. Außerdem werden Termine für den Hospitationstag in den element-i-kinderhäusern vergeben. Grundlagen der Kindertagesbetreuung Geschichte öffentlicher Kleinkinderziehung; Betreuung im Wandel der Zeit Unternehmensvorstellu ng; Angebot vs. Impuls; Erziehung und Bildung element-i- Konzeption/offenes Konzept; Impuls vs. Angebot und andere Kammerland er STEP, Raum Loth STEP, Raum Loth STEP, Raum Dali individuell, STEP, Raum Dali individuell, Montag Uhr Dienstag individuell, individuell, nur interne TeilnehmerInnen 0,5 Betriebserlaubnis, Angebotsstrukturen (Art der Betreuungsplätze), Fachkräftekatalog, Personalschlüssel, Betriebserlaubnis, Meldepflichten, Orientierungsplan BaWü, Inklusion und inklusiver Auftrag von Kindertagesstätten, päd. Querschnittsthemen (Partizipation, Gender etc.). Zusätzlich dazu wird Bezug auf das SGB VIII genommen und der Förderauftrag in der Kindertagesbetreuung bei der Erziehung und Bildung von Kindern und Jugendlichen thematisiert. 1 Um die heutige Sicht auf Kinder und das öffentliche Interesse an ihnen besser vollziehen zu können, ist die Auseinandersetzung mit der Entstehung und Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung von Bedeutung: beginnend im 18. Jahrhundert mit der Entstehung und dem ersten Wandel der Kleinkindschulen und Bewahranstalten, die Pädagogik und der Kindergarten Friedrich Fröbels, die Reform der öffentlichen Kleinkinderziehung von , der Kindergarten während des Nationalsozialismus und in der DDR, bis hin zur Kita, in der Kinder heute ihre ersten Jahre verbringen. Anhand dieser Entwicklung wird auch der Wandel der Erziehung dargestellt. 1 Dieser Tag beginnt mit der Vorstellung des Unternehmens. Weiter geht es mit einem theoretischen Vortrag zu Angebot vs. Impuls, der den TN den Unterschied der beiden Worte verdeutlicht und was bei unter einem Impuls verstanden wird. (Der Ansatz geht vom Kind aus.) 1 An diesem Tag wird den TN ausführlich der Grundgedanke hinter dem element-i- Konzept vorgestellt und dies in den Zusammenhang der Arbeit mit dynamischen Kleingruppen gestellt. Im Anschluss haben die TN die Möglichkeit, den theoretischen Input vom Vortag noch praktisch im Selbstversuch auszutesten und den Unterschied zwischen einem Angebot und einem Impuls selbst erleben.

2 Beobachtung und Dokumentation; Hygieneschulung; Qualitätsmanagement BS I Verbundenheit BS II Autonomie Beneld und andere Hesselschwerdt Hesselschwerdt STEP, Raum Dali individuell, BS III Resilienz Jacob individuell, Montag Dienstag Mittwoch nur interne TeilnehmerInnen 1 Am Tag 3 steht das Thema Beobachtung und Dokumentation im Vordergrund. Wir werden uns mit dem Thema Beobachtung und Dokumentation beschäftigen und dabei insbesondere auf die Handhabung der, in den element-i-häusern angewendeten, Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumente eingehen. Bringen Sie dazu bitte einen kürzlich ausgefüllten element-i-bogen sowie eine kürzlich geschriebene Lerngeschichte mit. Am Nachmittag wird mit den Teilnehmenden zusätzlich das Thema Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement bearbeitet. Enden wird der Tag mit einer Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz. 1 Wir werden uns an diesem Tag mit dem Thema Verbundenheit beschäftigen. Vormittags diskutieren wir über das element-i Menschenbild, sprechen über die Bindungstheorie und wie sich Kinder dauerhaft in den element-i Kinderhäusern verbunden fühlen, setzen uns mit dem Zusammenhang zwischen Autonomie und Verbundenheit auseinander und sprechen über den Bildungsbegriff im element-i Konzept und wie Sie ihre pädagogische Arbeit da gestalten können. Wie die Eingewöhnung verlaufen kann, wird zusätzlich thematisiert. 1 Zu Beginn des Bausteins II werden wir uns mit dem Unterschied zwischen einem Angebot und einem Impuls unter dem Aspekt der Autonomie befassen. Ebenso schauen wir uns altersgemischte und altersgleiche Kontakte zwischen Kindern an. Am Nachmittag diskutieren wir Fragen zur Aufsichtspflicht und Autonomie anhand von Beispielen aus der Kita. Das Ziel des Bausteins ist, die Rolle des/-r Pädagogen/-in in Verbindung mit dem Leitziel Autonomie zu konkretisieren und praxisnah zu reflektieren. Auch auf die Aufsichtspflicht wird Bezug genommen. 1 An diesem Tag werden wir uns mit den Grundlagen von Resilienz beschäftigen, werden beleuchten, welche Zusammenhänge es zu den Bereichen Bewegung und Sprache gibt und werden besprechen, wie die Umsetzung der Förderung von Resilienz in Ihrem Kita-Alltag aussehen kann. Was sind mögliche Entwicklungsrisiken? Welche Fähigkeiten benötigt ein Kind, um diesen entgegenstehen zu können? Welche Zusammenhänge gibt es mit den Bereichen Bewegung und Sprache? BS IV Freude am Lernen Montag An diesem Tag steht der Lernbegriff und die Idee, dass es Spaß macht die Welt zu erforschen, begreifen und zu gestalten im Vordergrund. Anhand von Fragestellungen wie Wann macht Lernen Freude? Wann ist Lernen erfolgreich? Was wird in welcher Situation gelernt? Was soll gelernt werden? Was bedeutet Lernen lernen? Wenn Freude am LErnen eng mit Selbstverantwortung verknüpft ist, was ist dann die Aufgabe der Pädagogen? wird das Thema erarbeitet und vertieft. Zum Nachmittag steht zudem das Thema

3 Emmi Pikler- Kinder unter 3 Jahren Ertl (externe Referentin) BS V Gesundheit Jacob der Fachschule Fr-So ganztägig Dienstag nur externe TeilnehmerInnen 3 Die wertfreie Beobachtung und ihr sensibler Umgang mit Kindern prägte die Pädagogik der Kinderärztin Emmi Pikler, die vor 100 Jahren geboren wurde. In diesem Seminar bringen wir den TN mit Filmen und praktischen Übungen die Pädagogik Emmi Piklers näher und vermitteln die Haltung der Erwachsenen zu selbsttätigen und kompetenten Kindern. Schwerpunkte des Seminars sind die Pflege, die Ernährung, die freie Bewegungsentwicklung und die Sprachentwicklung von Kindern im Alter bis drei Jahren sowie die Dialoghaltung von Erwachsenen und die Interaktion mit Krippenkindern. Konkrete Inhalte: Grund-haltung, Einstellung, Werte; sensibler Umgang mit Kindern unter 3 Jahren; Pflege und Essen; Bewegungs- und Sprachentwicklung; Haltung von Erwachsenen ggü. Kindern und Eltern; Dialoghaltung und Interaktion mit Krippenkindern. 1 Zu Beginn des Bausteins V werden wir uns mit dem Thema Ernährung auseinander setzen. Am Nachmittag dehnen wir den Gesundheitsbegriff auf Salutogenese und Kohärenz aus und stellen ihn in den komplexen Zusammenhang mit unseren elementi-leitzielen. Pädagogische Ausgestaltung praxisnah U3 Kinder Aufgabe Kita-Aufgabe Erzieher Demant (externe Referentin) Wenz der Fachschule Fr-So ganztägig Montag nur externe TeilnehmerInnen 3 In diesem Seminar betrachten die TN die Selbstregulation und die Ko-Regulation im Zusammenhang mit den Entwicklungsaufgaben der frühen Kindheit. Die Handlungskompetenzen der TN in Bezug auf Themen wie Bindung, Trennung, Trotz, gestörte Nahrungsaufnahme, "Schreikinder", Schlafstörungen, Spiel als Lernmethode, Elternarbeit bei Krippenkindern und vieles mehr sollen erweitert werden. Auch die Frage Was ist normal und was nicht findet hier ihren Platz und wird bearbeitet. Konkrete Inhalte: Selbstregulation und Koregulation; Handlungskompetenz erweitern und stärken; Impulsanregungen; Elternarbeit; was ist normal-was ist nicht normal; Spiel als Lernmethode (U3) 1 An diesem Tag stehen die Aufgaben der Kita und die Aufgaben der ErzieherInnen im Vordergrund: Wie sieht die konkrete Ausgestaltung des pädagogischen Alltags in der Kindertagesstätte aus und was gehört alles zu den Aufgaben einer/s Erzieherin/s. Menschenbild; päd. Grundhaltung; Erziehungsziele und - stile Bacher Dienstag Uhr 1 Im Zusammenhang mit der pädagogischen Grundhaltung wird das Menschenbild, welches die Selbsttätigkeit der Kinder anerkennt und zur Grundlage des pädagogischen Handelns macht, herausgearbeitet. Anhand der Entwicklung des Kindergartens wird auf die unterschiedlichen Erziehungsstile und ziele, bezogen auf das dazugehörige Menschenbild, eingegangen und verständlich gemacht. Dies wird in Bezug zum Orientierungsplan BaWü gesetzt.

4 Vorstellung und Besprechung der Transferaufgabe Dienstag Uhr Hier werden die Ergebnisse und Lernerfahrungen der ersten Tage kurz resümiert und zusammengefasst. Anschließend wird mit den TN eine Transferaufgabe besprochen, die sie während der Praxis in der Kita bearbeiten und im nächsten Block vorstellen. Grundlagen Entwicklungspsychologi e (Bildungsbereiche) Zusammenfassung der bisherigen Blöcke und Auswertung der Lernerfolge; Transferaufgabe vorstellen Nguiffo bzw. NachfolgerIn Besprechungsra um 3 der Fachschule Besprechungsra um 3 der Fachschule Montag, Dienstag ,, , Uhr Dienstag , Uhr 1,5 Bei diesem Themenblock geht es um die Entwicklungspsychologischen Grundlagen von Kindern im Alter zwischen 0 und 6 Jahren. Diese theoretische Basis dient als Handlungsgrundlage für den pädagogischen Alltag und gibt Sicherheit im Umgang mit Kleinkindern. An den beiden Tagen befassen wir uns mit den einzelnen Entwicklungsschritten der Kinder im motorischen, geistigen und sozialen Bereich und betrachten diese im Zusammenhang mit den Bildungsbereichen. Das Hintergrundwissen zur Entwicklungspsychologie erleichtert die Gestaltung der einzelnen Bildungssituationen der Kinder im Kinderhausalltag. Auch der Bereich der Transitionen und die Gestaltung von Übergängen wird thematisiert. 0,5 An diesem Tag werden die theoretischen Erkenntnisse der ersten beiden Einheiten zusammengefasst und reflektiert, wie die TN dies in der Praxis nutzen und einsetzen konnten. Hierzu wird auch die Transferaufgabe aus der ersten Einheit hinzugezogen und von den TN vorgestellt. Die Lernerfolge eines jeden TN werden aufgezeigt und besprochen. Päd. Thema; Sicherheitsunterweisun g; Hygieneschulung Interne + externe Referenten, Schuler, Herr Engels Kempten Fr-So ganztägig nur interne TN 3 Der Kongress ist jedes Jahr einem bestimmten Thema gewidmet. Im Zuge der Veranstaltung findet eine Sicherheitsunterweisung sowie die Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz statt. Zusammenarbeit mit Eltern R. Müller Montag , 1 Auf Basis des gegenseitigen Verständnisses und der gegenseitigen Akzeptanz ist eine enge Zusammenarbeit und ein offener Austausch zwischen den Erzieherinnen und Erziehern sowie den Eltern eines Kindes Grundlage einer guten Betreuung. Es findet ein regelmäßíger Austausch zwischen Eltern und ErzieherInnen statt über die Entwicklung des Kindes, das Alltagsgeschehen etc. Das Ziel ist, die Teilnehmenden hierfür zu sensibilisieren und die Position der Eltern nahe zu legen um somit ein Bewusstsein für diese zu schaffen. Es werden Möglichkeiten zur Gestaltung der Erziehungspartnerschaft aufgezeigt, die Rolle von Eltern und ErzieherInnen in der Zusammenarbeit nochmal einzeln beleuchtet und welche Position jeder einnimmt.

5 Raumgestaltung, Material, Ausstattung Kurz Dienstag , 1.Die TN erhalten zu den Themen Raumgestaltung, Material und Ausstattung theoretische und praktische Anregungen, wie selbstinitiiertes Lernen bei den Kindern unterstützt werden kann. Sie lernen, wie die Gestaltung und Ausstattung von Räumen kindliche Lernprozesse beeinflusst. Die TN wissen, wie Innenräume und Außengelände gestaltet werden können, um die Entwicklung von Kindern zu fördern. Zusammenarbeit im Team Beobachtung und Dokumentation Lang Beneld Mittwoch , Montag , 1 Die Zusammenarbeit im Team beeinflusst den täglichen pädagogischen Ablauf maßgebend. Themen wie Kommunikation, Umgang miteinander, wie funktioniert ein "Team", was versteht man unter "Team" überhaupt und warum es von großer Bedeutung ist, dass ein Team zusammen agiert und nicht gegeneinander, sind wichtige Inhalte dieses Tages. In diesem Zusammenhang wird das Thema Konflikt bzw. Konfliktmanagement thematisiert sowie die Feedbackregeln, wie man etwas bei KollegInnen ansprechen kann/ die für eine Rückmeldung an KollegInnen äußerst relevant sind 1 Grundlagen und Vertiefung von Beobachtungs- und Dokumentationsmethoden (Portfolio, element-i-bogen, Grenzsteine, Lerngeschichten etc.) Kinderkrankheiten Ergebnisse sammeln; Evaluationsbogen; Selbstevaluation, Vorbesprechung Abschlusstag; Transferaufgabe für Kolloquium besprechen Sonntag Wankelstr.1, Raum Neues Büro Mitte Dienstag , Uhr Dienstag , Uhr 0,5 Es besteht viel Unsicherheit beim Thema Kinderkrankheiten, die mit diesem Tag genommen werden soll. Es werden diverse Kinderkrankheiten thematisiert samt der Methode, wie die ErzieherInnen darauf reagieren können. Inhaltlich geht es aber auch um die Ursachen von Krankheiten, dass Fieber bspw. auch beim Zahnen der Kinder auftreten kann. Zudem geht es um das Erkennen und die Merkmale von kranken Kindern. Der Schutzauftrag 8 SGB VIII sowie die Meldepflichten (Gesundheit und Kinderschutz) werden außerdem thematisiert. 0,5 An diesem Tag werden die Ergebnisse und Lernerfahrungen der gesamten bisherigen Einheiten resümiert und zusammengefasst. Anhand eines Evalutationsbogen, den die TN ausfüllen, geben die sie Rückmeldung über die Referenten und ihre Erkenntnisse des bisherigen theoretischen Inputs. Anschließend erhalten die TN eine Transferaufgabe, die sie während der Praxis in der Kita bearbeiten und im nächsten Block vorstellen. Zusätzlich wird an diesem Tag noch besprochen, wie der Abschlusstag gestaltet wird und was die TN dafür vorbereiten. Auf die Dokumentation der Erwartungen vom Anfang der Maßnahme wird Bezug genommen.

6 Zertifizierungsgespräch element-i-akademie eintägige Hospitation in einem element-i- Kinderhaus Kammerlander Koordination durch Eckemann Wankelstr.1, Raum Altes Büro Mitte element-i- Kinderhäuser ( Absprache) Dienstag , individuell individuell,, Absprache Absprache 1 Die TeilnehmerInnen bereiten sich im Vorfeld zum Zertifikatsgespräch schriflich auf einen Akademie-Baustein-Thema vor und bringen diese Inhalte in das Gruppengespräch ein. Die Akademie findet mit dem Zertifikatsgespräch ihren Abschluss. 1 Die TeilnehmerInnen haben während dieser eintätigen Hospitation in einem element-i- Kinderhaus die Möglichkeit, die praktische Umsetzung der theoretischen Inhalte, die in den Elementarpädagogik-Bausteinen vermittelt werden, zu erleben. Externen TeilnehmerInnen bietet dieser Tag die Möglichkeit, Einblick in die Strutkuren von element-i zu bekommen und interne TeilnehmerInnen können in Form einer Tandem- Rotation andere Kinderhäuser kennenlernen. Abschlussreflexion; Kolloquium; Zertifizierungsgespräch (ca.2 Stunden pro Gruppe) + - Räume Mittwoch Externe 25,0 Interne 28 1 Der Abschluss der gesamten Weiterbildung wird durch ein ca. zwei stündiges Abschlussgespräch in Form eines Kolloqiums gestaltet, bei dem die TN ihre bisherigen Lernerfahrungen einbringen und in Verbindung miteinander setzen. Pro Gruppe bestehend aus fünf bis sechs TN sind ca. zwei Stunden angesetzt.

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